• Keine Ergebnisse gefunden

Altes Reich und neue Staaten 1495-1806 (Berlin 2-5 Mar 05)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Altes Reich und neue Staaten 1495-1806 (Berlin 2-5 Mar 05)"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Mar 05)

Sabine Witt

Altes Reich und neue Staaten 1495-1806 Wissenschaftliches Symposium

Deutsches Historisches Museum Berlin 2. - 5. März 2005

Zeughauskino

Ein Symposium des Deutschen Historischen Museums anlässlich der Ausstellung

"Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation 962-1806 Altes Reich und neue Staaten 1495-1806" (28. August bis 10. Dezember 2006)

Programm

Mittwoch, 2. März 2005 19.00

Begrüßung

Hans Ottomeyer (Berlin) 19.15

Öffentlicher Vortrag: Das Reich von außen Etienne François (Berlin/Paris)

Donnerstag, 3. März 2005 09.15

Begrüßung und Einführung

Hans Ottomeyer / Werner Heun Göttingen) I. Strukturen und Funktionsweisen

Diskussionsleitung: Heinz Schilling (Berlin/München) 09.45

“Kaiseridee³ und “Reichsreform³ Alfred Kohler (Wien)

10.20

Der Reichstag als Zentrum eines “handelnden³ Reiches

(2)

Helmut Neuhaus (Erlangen/Nürnberg) II. Das Reich als politisches System

Diskussionsleitung: Werner Heun (Göttingen) 11.00

Das Reich als Lehnssystem

Barbara Stollberg-Rilinger (Münster) 11.30 Pause

12.00

Der Gemeine Mann im Reich Winfried Schulze (München) 12.40

Das Reich als Rechtssystem Dietmar Willoweit (Würzburg) 13.15 Pause

III. Das Reich und Europa

Diskussionsleitung: Georg Schmidt (Jena) 14.30

Das Reich als Verteidigungs- und Friedensorganisation Heinz Schilling (Berlin/München)

15.10

Die Reformation und die Durchsetzung der Multikonfessionalität Olaf Mörke (Kiel)

15.45 Pause 16.15

Deutsche Territorien im europäischen Mächtesystem Johannes Arndt (Münster/Berlin)

16.50

Das Reich als Wirtschaftsraum Michael North (Greifswald) 19.00 Öffentlicher Vortrag:

Föderation und Staat Modelle politischen Handelns (N.N.) Freitag, 4. März 2005

IV. Die politische Kultur des Reiches

Diskussionsleitung: Luise Schorn-Schütte (Frankfurt a.M.)

(3)

09.00

Die Kommunikationszentren des Reiches Wolfgang Behringer (Saarbrücken) 09.40

Das Reich in Reichspublizistik und politischer Theorie Werner Heun (Göttingen)

10.15

Nationalisiertes Reich oder Kulturnation Georg Schmidt (Jena)

10.50 Pause

V. Zeichen des Reiches

Diskussionsleitung: Hans Ottomeyer/ Hans-Jörg Czech (Berlin) 11.20

Reichssymbolik und Reichsemblematik Sven Lüken (Berlin)

12.00

Die wissenschaftliche Forschung zu den Reichskleinodien im 17. und 18.

Jahrhundert

Franz Kirchweger (Wien) 12.40

Kaiserliche Legitimation im Bildnis Jutta Götzmann (Berlin)

13.15 Pause 14.30

Frühneuzeitliche Kaiserkrönungen und ihre Darstellung in der Kunst Franz Matsche (Bamberg)

15.10

Der Kaiser kommt. Die visuelle Kultur des Reiches am Beispiel von kaiserlichen Einzügen

Harriet Rudolph (Trier) 15.50 Pause

16.20

Kaiserzimmer Kaisersäle: Eine kritische Nahsicht Johannes Erichsen (München)

17.00

Der “Reichsstil³ in der Architektur: Johann Bernhard Fischer von

(4)

Erlach und der “deutsche Barock³ Meinrad von Engelberg (Darmstadt) 17.40

Reichsstädtische Rathäuser und ihre Ausstattungen in der Frühen Neuzeit Stephan Albrecht (Tübingen)

19.00 Öffentlicher Vortrag:

Die ästhetische Inszenierung des Reiches Bernd Roeck (Zürich)

Samstag, 5. März 2005 VI. Ende und Nachleben

Diskussionsleitung: Bernd Roeck (Zürich) 09.30

War das Scheitern des Alten Reiches unausweichlich?

Anton Schindling (Tübingen) 10.05

Die Wahrnehmung des Reichsendes 1806 durch Zeitgenossen Wolfgang Burgdorf (München)

10.40

Reich versus Fürstenstaat Uwe Puschner (Berlin) 11.15 Pause

Diskussionsleitung: Thomas W. Gaehtgens (Berlin/Paris) 11.45

Das Staatsideal Montgelas¹ und seine Umsetzung Walter Demel (München)

12.20

Integration durch Reform Staatswerdung in Südwestdeutschland Ina Ulrike Paul (Berlin)

13.00 Pause 14.00

Zeichen der Souveränität Hans Ottomeyer (Berlin) 14.40

Neue Staatenwelt und Altes Reich Hans-Werner Hahn (Jena)

(5)

15.15

Das Heilige Römische Reich als politisches Argument im 19. und 20.

Jahrhundert

Hans Ulrich Thamer (Münster) 15.50 Resümee

Heinz Schilling (Berlin/München) Wissenschaftliche Organisation Dr. Jutta Götzmann

Deutsches Historisches Museum 10117 Berlin

Tel: (+4930) 20 30 4 451 e-mail: goetzmann@dhm.de

Um verbindliche Anmeldung beim Tagungsbüro bis zum 20. Februar 2005 wird gebeten. Anmeldeformulare unter:

www.dhm.de/ausstellungen/heiliges-roemisches-reich/tagung.htm Tagungsbüro

Angéla DeGroot

Deutsches Historisches Museum Unter den Linden 2

10117 Berlin

Tel: (+4930) 20 30 4 151 Fax (+4930) 20 30 4 152 e-mail: tagungsbuero@dhm.de Tagungsort

Deutsches Historisches Museum Zeughauskino

Zeughaus, Eingang Spreeseite Unter den Linden 2

10117 Berlin

Verkehrsverbindungen

S-Bahn: Hackescher Markt oder Friedrichstraße

U-Bahn: Französische Straße, Hausvogteiplatz oder Friedrichstraße Bus: 100, 200 und TXL

Haltestellen: Staatsoper oder Lustgarten

Quellennachweis:

CONF: Altes Reich und neue Staaten 1495-1806 (Berlin 2-5 Mar 05). In: ArtHist.net, 21.01.2005. Letzter Zugriff 27.02.2022. <https://arthist.net/archive/26938>.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

M 3 Samuel Pufendorf: „Einem Ungeheuer ähnlich“, 1667 / Als unregelmäßiges Gebilde, einem Ungeheuer gleich charakterisiert Pufendorf das Heilige Römische Reich.. Die

Bibelkenner sind über diese Tatsache nicht überrascht, weil die Bibel diese politische Macht als eine schreckliche Bestie und die große Kirche als die Mutter der Huren

Frankfurt am Main * Der baierische Kurfürst Carl Albrecht wird als Carl VI.in Frankfurt am Main zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher

Die ersten zogen sich über mehrere tausend Kilometer durch ganz Europa.. Sie wurden

Das Römische Reich dehnte sich im Laufe der Jahrhunderte in alle Himmelsrichtungen aus. Im Nord- osten ihres Reiches stießen die Römer dabei auf die Germanen. Nach teils

Richter: Lapbooks gestalten im Geschichtsunterricht Klassen 5 / 6 © Auer Verlag.. Lapbook „Das

Napoleon diktierte dem österreichischen Kai- ser nach dem Sieg bei Austerlitz demütigende Friedensbedingungen. Im Frieden von Press- burg vom 26. Dezember 1805 musste Öster-

Doch sollte der Verlauf der Geschichte in den Blick genommen werden – und nicht die Römer von vornherein als „minderwertig“ oder „düm- mer“ abgestempelt werden, nur weil