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Pflege daheim, nette Gespräche inklusive Für beatrix ackermann bedeutet ambulante pflege wirtschaftliches arbeiten und gleichzeitig anteil nehmende Zuwendung

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Academic year: 2022

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Die neue Speith-Orgel in der Evangelischen Kirche Orsoy erklang beim Orgelfest am Samstag, zu dem Pfarrer Uwe Klein (r.) und Orgelbaumeister Ralf Müller (l.) eingeladen hatten. Aus der alten Orgel konnten die Pfeifen wieder verwendet werden. Nach fünf Jahren Bauzeit hat die Orgel einen ganz besonders schönen Platz über dem Eingang. Die neue Orgel verfügt über 21 Register und 1.300 Pfeifen und ist somit ideal zur Intepretation vieler Orgelwerke, ihr Klang kann mehrfach variiert und gefärbt werden. Das lobte auch Andreas Pumpa, Orgelbeauftragter der Landeskirche. NN-Foto T.Leie.

Die neue Königin der Instrumente

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

Farben bringen Leben in den Garten, daher empfehlen Gärtner blühende Pflanzen zu arrangieren (S. 8). Senioren haben spezielle Bedürfnisse bei der Gestaltung ihres Lebens- und Wohnumfeldes. (Seite 9).

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KONTAKT

22. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a L p E N

MITTWOCH 27. MaI 2015

Tagespflege verbessern ist auch kommunale aufgabe

Staatssekretär Karl-Josef Laumann

bei der CDU-Versammlung in Sonsbeck Seite 2

barrierefreiheit im LVR RömerMuseum Xanten mit Zertifikat bestätigt

Barrierefreiheit ist auch Thema für die Caritas, die Wohnungen erfassen möchte. Seite 4

Die Klimpansen vom SV Sonsbeck sind für den Zukunftspreis 2015 nominiert

Die Klettergruppe überzeugte die Deutsche Sportjugend mit ihrem Konzept. Seite 16

SONDERSEITEN

XANTEN. Beatrix Ackermann hat Glück, ihr Dienst beginnt zur Zeit erst um 6.30 Uhr, einige ihrer Kolleginnen der insgesamt 23 (plus einem Kollegen) sind schon ab 5.30 Uhr im Einsatz für die Ambulante Pflege der Caritas Xanten. Ihre Patienten möchten startklar gemacht werden für den Tag: Waschen, Pflegen, Medika- mente stellen, Kompressions- strümpfe anziehen, Augentropfen verabreichen, Verbände wechseln, Infusionen anlegen, spritzen und je nach individuellem Bedarf alles was zur Grund- und Krankenpfle- ge gehört sowie Betreuung von Palliativpatienten.

Beatrix Ackermann hat den Schlüssel zur Wohnung und weckt die alte Dame. Die 103-Jäh- rige empfängt sie freundlich. „An ihrer Stimme höre ich bereits, wie es ihr geht“, sagt die examinierte Altenpflegerin und schmunzelt:

„Bei uns ist alles schon so einge- spielt wie bei einem alten Ehe- paar.“ Liegt in dem engen Kon-

takt nicht auch eine Gefahr für die Pflegekräfte? „In unserem Beruf heißt es ,mitfühlen ja - mitleiden nein“- klärt die routinierte Kraft auf. Aufgrund der Schweige- pflicht dürfen sie sich selbstver- ständlich nicht Außenstehenden anvertrauen. „Über Schwierig- keiten oder Probleme sprechen wir in der Kollegenrunde - es gibt auch schon mal Situationen, da stimmt die Chemie einfach nicht zwischen Pflegekraft und zu Pfle- gendem. Dann tauschen wir Auf- gaben, denn bei der Arbeit mit Menschen ist Vertrauen unver- zichtbar“, ist die Erfahrung von Beatrix Ackermann, die für sich mit der Ambulanten Altenpflege den richtigen Beruf gefunden hat.

„Ich übe ihn gerne aus, weil er mich zu vielen unterschiedlichen Menschen führt“, berichtet sie und verweist auf Lebensräume, in denen sie oftmals auch den Blick hinter die „Kulissen“ erhält. Sie mag es, selbstständig zu arbeiten, wobei es natürlich auf gutes Zeit-

management ankommt. „Die Uhr läuft und auch wenn wir nicht minutengenau abrechnen, hat man immer im Hinterkopf, alles in einem bestimmten Zeitfenster erledigen zu müssen“, erklärt sie

mit dem Hinweis, dass ja auch jeder Handwerker wirtschaftlich denkt und sich seine Arbeit be- zahlen lässt. Sie räumt auf mit Vorurteilen: „Viele sehen unseren Einsatz nicht als wirkliche Arbeit

an, dabei haben wir eine Zwölf- Tage-Woche und anschließend zwei freie Tage, das heißt alle zwei Wochenenden sind wir im Ein- satz, oft ist der Dienst geteilt in den frühen Morgen und abends.

Überstunden gibt es natürlich auch immer wieder. Wir haben eine hohe Verantwortung, wenn wir alleine unterwegs sind, müs- sen Entscheidungen treffen, sind immer ansprechbar, sorgen bei Notfällen für schnelle Hilfe und haben immer ein offenes Ohr“, beschreibt sie ihren Alltag, der ständig neue Situationen bietet.

Ihre Patienten und Angehörigen wissen den Einsatz zu schätzen.

Die Tochter einer älteren Patien- tin drückt es so aus: „Ich freue mich über die Unterstützung, weil ich nicht den Anspruch habe, al- les selbst machen zu können und damit meine Mutter lernt, fremde Hilfe anzunehmen, zunächst hier zu Hause bei kleinen Dingen, aber wer weiß, was in Zukunft nötig wird.“ Lorelies Christian

Pflege daheim, nette Gespräche inklusive

Für beatrix ackermann bedeutet ambulante pflege wirtschaftliches arbeiten und gleichzeitig anteil nehmende Zuwendung

Pflege erfordert auch körperlichen Einsatz: Beatrix Ackermann bei ihrer Patientin Juliane van Wesel. NN-Foto: Lorelies Christian

AKTUELL

Waldzwerge feiern Jubiläum

Seit nunmehr 25 Jahren bevölkern immer etwa 20

„Waldzwerge“ den Eltern- Initiativkindergarten im ehe- maligen Forsthaus am Rande Marienbaums, Milchstraße 63. Am Samstag, 30. Mai wird das 25-jähriges Bestehen mit einem öffentlichen Jubilä- umsfest gefeiert.

Als im Frühjahr 1990 klar wurde, dass der Bedarf an Kin- dergartenplätze größer war als die Aufnahmekapazitäten des katholischen Kindergartens Marienbaum, entschlossen sich engagierte Eltern, in Ei- geninitiative einen zweiten Kindergarten in Marienbaum zu gründen. Seither hat sich viel getan. Eltern und Kinder schätzen die besondere Atmo- sphäre des eingruppig geführ- ten Hauses, das idyllisch am Waldrand liegt mit vielen na- turnahen S pielmöglichkeiten.

Zum Jubiläum laden die Waldzwerge am Samstag, 30.

Mai von 14 bis 17 Uhr zum Fest ein, das von der Rollen- den Waldschule, der NABU und einem Bauchredner mit gestaltet wird. Im Haus und draußen gibt es in der Cafe- teria und am Grillstand Ge- legenheit zum gemütlichen Verweilen.

Lena Kallen bringt Schwung ins ZUFF 07

Dienstags bis freitags geöffnet von 16 bis 21 Uhr

RHEINBERG. „Endlich ist das Team wieder komplett“, eröff- net Bürgermeister Hans-Theo Mennicken das Vorstellungsge- spräch in der Jugendeinrichtung ZUFF07 und begrüßt die neue Leiterin Lena Kallen. Die 32-Jäh- rige aus Kempen hat am 4. Mai ihren Dienst angetreten. Sie hat den Bachelor-Abschluss „Soziale Arbeit“ und in den letzten Jarehn bei der Stadt Kempen gearbeitet.

„Dort hatte ich die Leitung einer Jugendfreizeiteinrichtung und war Schulsozialarbeiterin für die Grundschule“, berichtet sie aus ihrem bisherigen Tätigkeits- feld, wo sie Erfahrung sammeln konnte für die nun anstehenden Aufgaben.

Die Kontinuität der Jugendar- beit im ZUFF07 war in den letz- ten Jahren durch viele Wechsel der Mitarbeiter nicht gegeben und doch wird die Einrichtung an der Xantener Straße gut besucht - so ist der bisherige Eindruck der neuen Leiterin. Gemeinsam mit einer weiteren sozialpädagogi- schen Kraft und einem Erzieher will sie ein neues Konzept erar- beiten, das nach den Sommerfe- rien noch mehr Jugendliche an- spricht. Unterstützung bekommt sie von Jugendpflegerin Babaett Helmes von der Stadt Rheinberg, die zuletzt als Ansprechpartnerin

im ZUFF agierte, und weiteren Praktikanten und Ehrenamtlern.

Zuständig ist die neue Leiterin auch für die Koordination der Jugendangebote in den Ortstei- len. In Orsoy, Budberg, Millin- gen und Ossenberg gibt es Treff- punkte für junge Leute. Die Stadt finanziert dafür weitere 1,5 Stel- len. In Borth gibt es ein Angebot in kirchlicher Trägerschaft, eine Kooperation mit dem ZUFF ist angedacht. „Das Schülercafé und der Abendbereich sind immer gut besucht“, erzählt Lena Kallen und auch der wöchentliche Mäd- chentag wird gut angenommen.

Nun geht es darum, mit Geduld und Ausdauer Vertrauen der Ju- gendlichen aufzubauen.

Lorelies Christian

Lena Kallen freut sich auf ihre neue Aufgabe im ZUFF. NN-Foto: L.C.

Leader-Regionen ausgewählt

KREIS WESEL. Die Bemü- hungen der Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten bei der Bewerbung zur Landes- förderung im LEADER-Projekt haben sich gelohnt. Das Land NRW hat die LEADER-Regionen ausgewählt, mit dabei sind die genannten vier, die sich unter dem Titel „Niederrhein - natür- lich lebendig“ beworben haben.

Ebenfalls aus dem Kreis Wesel erhalten der Zusammenschluss

„Lippe-Issel-Niederrhein“ mit den Gemeinden Hamminkeln, Hünxe, Schermbeck, Voerde und Wesel Fördermittel. Gefördert werden Ideen für den ländlichen Raum. Bis zum Jahr 2020 stehen insgesamt rund 75 Millionen Eu- ro zur Verfügung, um die Ideen und Strategien umzusetzen.

Die ausgewählten Zusammen- schlüsse zeigen Lösungsansätze für ganz alltägliche Probleme auf, die zum Beispiel entstehen, wenn das letzte Geschäft im Dorf geschlossen wurde. Es werden auch Lösungen entwickelt, um Fachkräfte für die vielen mittel- ständischen Unternehmen im ländlichen Raum zu finden und zu halten.

Die Regionen werden abhän- gig von ihrer Einwohnerzahl mit jeweils 2,3 bis 3,1 Millionen Euro gefördert. „Lippe-Issel-Niederr- hein“ wird mit 2,7 Millionen Euro unterstützt, „Niederrhein - natürlich lebendig“ mit 2,3 Mil- lionen. Die Mittel stammen aus dem europäischen ELER-Pro- gramm (Europäische Landwirt- schaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes).

Fische fangen wie die Römer

XANTEN. Am 30. und 31. Mai stellt ein römischer Fischer sein Handwerk im LVR-Archäolo- gischen Park Xanten vor. Mit originalgetreu nachgebauten Korbreusen, Keschern und Fisch- speeren lädt er große und kleine Gäste zum Zuschauen und Aus- probieren ein. Die Besucher kön- nen sich mit Filetnadel und Maß- brettchen an der Herstellung von Netzen versuchen.

Selbst Hand anlegen ist auch in den Werkstätten der Schuhma- cher und Knochenschnitzer und bei den römischen Weberinnen angesagt. Als kleine Stärkung gibt es anschließend frische Brötchen aus dem römischen Backofen.

Vom Kornmahlen über das rich- tige Würzen des Teiges bis zum Knuspern des warmen Brotes können die Besucher nicht nur zusehen, sondern mitmachen und probieren. Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt.

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Ihr Ansprechpartner seit mehr als 30 Jahren

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SONSBECK. So hatten die Sons- becker CDU-Mitglieder Staats- sekretär Karl-Josef Laumann noch nicht erlebt. In einer ein- dringlichen und auch emotional berührenden Rede informierte der westfälische Sozialpolitiker bei der Jahreshauptversamm- lung über die Situation pflege- bedürftiger Menschen.

Laumann, sonst ein Freund deutlicher Worte, wenn es um politische Auseinandersetzungen geht, sprach unter anderem über den Bedarf an Tagespflegeplätzen, damit pflegebedürftige Menschen trotz Familienbindung nicht zu oft alleine sind. Er forderte neue Regelungen für die Festlegung von Pflegestufen und eine verein- fachte Dokumentation bei Pflege- diensten und –einrichtungen, da- mit ausgebildete Kräfte sich weni- ger um Bürokratie und mehr um die Menschen kümmern können.

Als Staatssekretär und Pflege- bevollmächtigter der Bundesre- gierung kann Laumann schon einige Erfolge aufweisen. Unter seiner Verantwortung trat am 1.

Januar das Pflegestärkungsgesetz in Kraft, das verbesserte finanzi- elle Bedingungen schafft, um die unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfüllen. Laumann: „Die Finan- zierung ist nicht das Hauptpro- blem. Es fehlen die Menschen, die die Pflege übernehmen.“ Schon jetzt sind 2,6 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürf- tig und der Anteil steigt ständig.

Dies ist eine große Herausforde- rung für unsere Gesellschaft und kann nur mit bewältigt werden, wenn die Wirtschaft floriert. Der Staatssekretär plädierte deshalb dafür, dass die Menschen länger im Arbeitsleben bleiben können und dass die Unternehmen die

vorhandenen Qualifikationen nutzen.

Er forderte dazu auf, was schon seit Jahren für Kinder gilt „Kurze Wege für kurze Beine“, auch für Nutzer zum Beispiel von Rol- latoren zu beachten. Diese Auf- forderung ging auch an die Ge- meinde Sonsbeck. Wohnungen für ältere Menschen sollen mög- lichst nah bei den Versorgungs- einrichtungen entstehen. Auch Tagespflegeeinrichtungen sollen dort geschaffen werden. „Die Pflegebedürftigen wollen keine Umgebung haben, in der sie sich fremd fühlen“, erklärte Laumann.

Bürgermeister Heiko Schmidt verwies dazu auf die Schwierig- keiten von Investoren, vorhan- dene Fördermittel zu bekommen, um damit entsprechende Pläne umzusetzen.

Bereits zu Beginn der mit et- wa 50 Teilnehmern sehr gut be- suchten Hauptversammlung blickte Schmidt auf das erste Jahr als Bürgermeister zurück, das für ihn viele neue und interessante Erfahrungen brachte. Er bedankte sich stellvertretend bei Matthias Broeckmann und Josef Elsemann für die gute Zusammenarbeit.

CDU-Vorsitzender Matthias Bro-

eckmann bestätigte dies gerne und informierte anschließend in seinem Jahresbericht 2014, häufig unterbrochen vom Applaus der Mitglieder, über die Aktivitäten von Partei und Fraktion. Auch Ja- na Hensen und Gian-Luca Omari von der Jungen Union, sowie Leo Giesbers als Seniorenbeauftrag- ter berichteten über ihre Aktivi- täten. Die Kasse des Gemeinde- verbandes wird von Josef Ledda ordentlich geführt, bestätigte Kassenprüfer Jürgen Pieper und neuer Kassenprüfer ist Josef An- genheister, der mit Julian Luyven künftig tätig sein wird.

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Tagespflege verbessern ist auch kommunale Aufgabe

Staatssekretär Laumann referiert bei der Jahreshauptversammlung der cDU Sonsbeck

Bei der CDU Jahreshauptversammlung in Sonsbeck: (v. l.) Der stellvertrtende Vorsitzende der Jun- gen Union Sonsbeck Gian-Luca Omari, Bürgermeister Heiko Schmidt, Vorsitzende der JU Sonsbeck Jana Hensen, Karl-Josef Laumann (CDA-Vors, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit), CDU-Ge- meindeverbandsvors. Matthias Broeckmann, Seniorenbeauftragter und mit der Gründung einer Sonsbe-

cker Seniorenunion befasster Leo Giesbers. NN-Foto: theo Leie

Die Firma „Lampen und Leuchten“ ist von der Bönninghardt ins Birtener Gewerbegebiet umgezogen.

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Spielplatz jetzt wie neu!

SONSBECK. Mit großem Auf- gebot rückte die CDU Sonsbeck Mitte Mai an, um den Spielplatz an der Herzogstraße in Sonsbeck aufzuarbeiten. Nach einigen Vorarbeiten durch den Bauhof der Gemeinde konnten etwa 15 Helfer in relativ kurzer Zeit auf einen großen Teil der Spielfläche Rollrasen verlegen, walzen und bewässern. Nach etwa drei Stun- den intensiver Arbeit war alles erledigt.

Vorsitzender Matthias Broeck- mann: „Wenn ich gewusst hätte, mit welcher Begeisterung die Arbeiten ausgeführt werden, hät- te ich eine noch größere Menge Rollrasen bestellt.“ Aktiv vor Ort mit dabei waren unter anderem Bürgermeister Heiko Schmidt und sein Vorgänger Leo Gies- bers. Mit der Aktion setzte die Sonsbecker CDU ihren Einsatz für die Kinderspielplätze in der Gemeinde fort. Im vergangenen Jahr hatte sie den Spielplatz am AWO-Kindergarten hergerichtet.

Broeckmann: „Vom CDU Kreis- verband wurde die Familienpoli- tik zum Jahresthema ausgerufen.

Wir sind mit dieser und mit wei- teren Aktionen an der Umset- zung vor Ort beteiligt.“

Bürgerdiaolog mit R. Kaltenbach

RHEINBERG. Was bewegt die Menschen am Annaberg und in der Reichelsiedlung? Welche Wünsche, welche Vorstellungen haben sie, was möchten sie der SPD-Bürgermeisterkandidatin Rosemarie Kaltenbach mit auf den Weg geben? Und was möch- ten sie über Rosemarie Kalten- bach erfahren? Antworten auf alle Fragen gibt es am Donnerstag, 28.

Mai, wenn Rosemarie Kaltenbach ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung, Eschenstraße 28, ihre Bürgerdialog-Reihe fortsetzt.

KURZ & KNAPP

Stiftsmuseum Xanten: Die Mit- gliederversammlung des För- dervereins Stiftsmuseum Xanten findet statt am Freitag, 29. Mai um 16 Uhr im Vortragsraum.

Gäste sind herzlich willkommen.

BSV Wallach: Die Mitglieder des Bürgerschützenvereins Wilhelm Tell Wallach sind eingeladen zur Versammlung am Freitag, 29.

Mai ab 18.30 Uhr in der „Alten Schule“ Wallach .

Diabetiker-Stammtisch: Der Diabetiker Treff Rheinberg lädt ein für Mittwoch, 27. Mai um 19 Uhr in die Begegnungsstätte Reichelsiedlung. Die Teilnehmer sprechen über die neue ISO- Norm für Blutzuckermessgeräte, die im Mai 2016 in Deutschland eingeführt wird. Die neuen Ge- räte sind bedienerfreundlich.

Allerdings werden einige Firmen veraltete Messgeräte und damit auch die Teststreifen für diese Geräte vom Markt nehmen.

Bürgersprechstunde CDU:

Am Montag, 1. Juni von 17.30 bis18.30 Uhr stehen Wolfgang Janßen und Tim Michalak im Fraktionszimmer 114 im Rat- haus der Stadt Xanten für Fra- gen, Anregungen und Wünsche der Bürger bereit.

Radtour: Xantour bietet eine Tour rund um Geldern an. Sie startet am Sonntag, 31. Mai um 10 Uhr auf dem Parkplatz E-Dry, Geldern, Venlorer Straße 10. Ge- fahren wird über 55 Kilometer - mit Einkhermöglichkeit. Jeder kann mitfahren. Infos bei Karin Niemann unter 02802 705975 o.

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Volksbank Niederrhein

startet Dialog für Ausbildung

300 Teilnehmer beim Unternehmer-Stammtisch, nöchster Termin im Juni

KREIS WESEL. 300 Unterneh- mer folgten der Einladung der Volksbank Niederrhein zum Unternehmer-Stammtisch.

Der Vorstandsvorsitzende Guido Lohmann hielt einen spannenden Vortrag zur aktu- ellen Entwicklung der Finanz- und Wirtschaftslage und zum Fachkräftemangel an der Basis.

Besonderes Projekt: Gemein- sam mit der Kreishandwerker- schaft und regionalen Betrieben startet die Volksbank Niederr- hein die Initiative „Dialog für Ausbildung.“

Er fordert: „Wir müssen dringend in die Bildung jun- ger Menschen investieren - und damit in unsere Zukunft.“ Der Fachkräftemangel sei allgegen- wärtig, Grund sei nicht zuletzt ein durch die Politik geförderter

„Akademisierungswahn“, dem

immer mehr Eltern und Schul- abgänger unterlägen. Erstmal studieren, dann weitersehen, laute die falsche Devise. „Nie war die Anzahl der Studierenden so hoch wie heute. Viele brechen ab, finden anschließend aber nicht mehr den Weg in die mittelstän- dischen Betriebe, insbesondere nicht ins Handwerk.“ Dabei wer- de Deutschland beneidet um sein erfolgreiches duales Bildungssy- stem. „Kämpfen wir also um den Erhalt und den Ausbau!“

Gemeinsam mit der Kreis- handwerkerschaft des Kreises Wesel will die Volksbank Nie- derrhein hier Verantwortung übernehmen und ruft auf zum

„Dialog für Ausbildung“. Ne- ben wertvollen Initiativen auf IHK- und Wir4-Ebene verfolgt das Projekt einen besonderen Ansatz. Dieser Dialog soll ein

durch die Bank organisiertes Forum des ständigen Austau- sches zwischen lokalen Unter- nehmen und Ausbildungsver- antwortlichen in den Schulen am linken Niederrhein sein.

Und der Ansatz überzeugt: „Wir haben bereits jetzt etwa ein Dut- zend Schulen und ebenso viele Betriebe mit dabei, ohne dafür geworben zu haben.“

Schulen und Unternehmen, die mehr Informationen über den „Dialog für Ausbildung“ be- nötigen oder sich schon mal für die Auftaktveranstaltung Mitte/

Ende Juni anmelden möchten, können sich gern an die Volks- bank Niederrhein wenden. Kon- takt: Michael Paßon, Bereichs- leiter Kommunikation und Marketing, 02802/9101220 oder michael.passon@volksbank- niederhein.de

Gastredner Markus Hoffmann begeisterte beim Unternehmer-Stammtisch mit einer mentalen Trai-

ningsstunde. Foto: VB Niederrhein

27.

Mittwoch

Veen: Spielen mit dem Spielmobil auf dem Schulhof in Veen, 15 bis 17 Uhr

Rheinberg: Stammtisch Diabetiker- Treff in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung, 19 Uhr Budberg: Bürgermeisterkandidat Frank Tatzel stellt sich vor im Bürger- haus „Alte Feuerwache“, 19 Uhr

28.

Donnerstag

Sonsbeck: Martkgespräch mit dem Landrat Dr. Müller auf dem Alttor- platz, 10 bis 12 Uhr

Sonsbeck: Frühlingsfest der kfd im Kastell, 14.30 Uhr

Rheinberg: Gesprächsabend mit Bürgermeisterkandidatin Rosemarie Kaltenbach in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung, 19 Uhr

Rheinberg: Theateraufführung „Ab jetzt“ in der Stadthalle, 20 Uhr

29.

Freitag

Lüttingen: Zirkusvorführungen der Hagelkreuzschule im Zelt auf dem Schützenplatz, 10, 14 und 17 Uhr Alpen: Spielen mit dem Spielmobil auf dem Schulhof in Alpen, 15 bis 17 Uhr

Xanten: Versammlung Förderverein Stiftsmuseum Xanten, 16 Uhr Wallach: Schützenversammlung in der „Alten Schule“, 18.30 Uhr Vierbaum: Jazz-Rock-Fusion-Kon- zert mit Jan Akkerman im Schwarzen Adler, 20 Uhr

30.

Samstag

Xanten: ADFC-Radtour, Treff Markt Xanten, Norbertbrunnen, 10 Uhr Lüttingen: Zirkusvorführungen der Hagelkreuzschule im Zelt auf dem Schützenplatz, 11 und 14 Uhr

Xanten: Römischer Sonntag im Archäologischen Park Xanten, 11 bis 17 Uhr

Xanten: Konzert der DomMusik- schule im SiegfriedMuseum Xanten, Kriemhildsaal, 11 Uhr

Marienbaum: Öffentliches Jubilä- umsfest des Elterninitiativkindergar- tens Die Waldzwerge, Milchstr. 63, ab 14 Uhr

Xanten: Sommerfest „Spektakulum“

in der Kita Waldblick, ab 14 Uhr Rheinberg: Gemeindefest der Ev.

Kirchengemeinde an der Ev. Kirche, Musik und Theater ab 16 Uhr Alpen: 17 Uhr Festumzug der Schüt- zen mit Königsparade auf der Linden- allee, ab 20 Uhr Gala-Krönungssball Xanten: Orgelkonzert im Dom, 20 Uhr

Rheinberg: Sommerfest des AWO Familienzentrums in der Gathstraße 8 a, 14 bis 17 Uhr

31.

Sonntag

Wardt: Trödelmarkt an der Kirche, ab 9 Uhr

Rheinberg: Gemeindefest der Ev.

Kirchengemeinde an der Ev. Kirche, Eröffnung mit Familiengottesdinest um 11 Uhr, 14 bis 16 Uhr Kastanien- konzert auf der Bühne

Xanten: Finale des Festivals „Japan - der sanfte Weg“ im Rathaussaal Xanten, 12 Uhr

Xanten: Radtour mit Xantour ab Geldern, Parkplatz E-Dry, 10 Uhr Menzelen: DRK-Jahreshauptver- sammlung in der Gaststätte Zur Deutschen Eiche, 11 Uhr

Vynen: Mitmachtag des sv vyma auf dem Sportplatz Vynen, ab 11 Uhr Xanten: Römischer Sonntag im Archäologischen Park Xanten, 11 bis 17 Uhr

Alpen: Ausstellungseröffnung mit kleinen Künstlern aus Alpen im Amaliencaé, 11 Uhr

Hamb: Kinderfest der Schützen am Hubertushaus, ab 14.30 Uhr Rheinberg: Tageswanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Infos bei Wanderführer Walter Heckes, 02841 488 0951

02.

Dienstag

Xanten: Blutspendetermin im Krankenhaus Xanten, 15 bis 19 Uhr Büderich: CDU Versammlung im Gasthof van Gelder, 19.30 Uhr

03.

Mittwoch

Veen: Spielen mit dem Spielmobil auf dem Schulhof in Veen, 15-17 Uhr Rheinberg: Wanderung mit dem Sauerländischen Gebirgsverein, Treffpunkt Lidl, Rheinberg, 14 Uhr, Wanderführerin Sieglinde Koch, 02843/5507

Ulrich Grimpe gibt am Sams- tag ein Orgelkonzert im Xantener

Dom. Foto: privat

POLIZEIBERICHT

Geschäftseinbruch schlug fehl:

In der Nacht zu Pfingstmon- tag, 25. Mai, versuchten Unbe- kannte die Fensterscheibe eines Discounters an der Burgstraße in Alpen mit einem Gullyde- ckel einzuwerfen. Der Einbruch schlug fehl. Ein Zeuge bemerkte gegen 00.45 Uhr die beschädigte Scheibe und informierte die Po- lizei. Es entstand Sachschaden.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei Xanten, Telefon 02801/7142-0.

Verkehrsunfall: Am Samstag, 23.

Mai gegen 13.35 Uhr ereignete sich auf dem Timmermannsweg ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Eine 21-jährige Frau aus Duisburg befuhr mit einem Motorrad in Vynen den Timmermannsweg in Richtung Hauptstraße und musste ihr Fahrzeug verkehrsbe- dingt vor der Hauptstraße ab- bremsen. Ein 22-jähriger Mann aus Duisburg, der mit seinem Motorrad hinter der 21-Jährigen fuhr, bemerkte den Abbremsvor- gang zu spät und fuhr auf das Krad der 21-Jährigen auf. Beim Aufprall kamen beide Motorrad- fahrer zu Fall und zogen sich so schwere Verletzungen zu, dass sie mit einem Rettungswagen dem Xantener Krankenhaus zur am- bulanten Behandlung zugeführt werden mussten. An den Motor- rädern entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro.

Unfall mit Radfahrer: Am Samstag, 23. Mai gegen 14.20 Uhr ereignete sich auf dem Bruchweg in Birten ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde.

Eine 25-jährige Frau aus We- sel befuhr mit einem PKW den Bruchweg in Richtung Rheinber- ger Straße. Beim anschließenden Rechtsabbiegen in die Rheinber- ger Straße hielt die 25-Jährige

zunächst ordnungsgemäß an, er- fasste dann jedoch beim erneu- ten Anfahren einen 51-jährigen Mann aus Moers, der mit einem Fahrrad den Radweg der Rhein- berger Straße in Richtung Xan- ten befuhr. Beim Zusammen- stoß erlitt der Radfahrer leichte Verletzungen.

Unfall mit einer Leichtverletzten:

Am Freitag, 22. Mai gegen 16.50 Uhr ereignete sich auf der Ma- rienbaumer Straße in Labbeck ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Ein 52-jähriger Mann aus Weeze fuhr mit einem PKW aus einer Hofzufahrt auf die Marien- baumer Straße. Hierbei kam es zum Zusammenstoß mit dem PKW einer 36-jährigen Frau aus Geldern, die mit einem PKW die Marienbaumer Straße aus Rich- tung Labbeck kommend in Rich- tung Marienbaum befuhr. Beim Aufprall erlitt die Geldenerin so schwere Verletzungen, dass sie im Xantener Krankenhaus am- bulant behandelt werden musste.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 15.000 Euro.

Unfallflucht: Die Polizei weist erneut darauf hin, dass jeder, der an einem Unfall beteiligt ist, verpflichtet ist, seine Personalien sowie die Art seiner Beteiligung bekannt zu geben. Er sollte daher sofort Verbindung mit dem Un- fallgegner aufnehmen. Gelingt das nicht, ist die Polizei unver- züglich zu informieren. Es reicht nicht aus, eine Visitenkarte oder ähnliches am Fahrzeug zu hin- terlassen! Rufen Sie die Polizei, wenn Sie den Unfallgegner nach einer entsprechenden Wartezeit nicht erreichen können! Fahren Sie auf keinen Fall fort! Bei einer Verkehrsunfallflucht drohen eine Strafanzeige und ein mehrmona- tiger Führerscheinentzug!

(4)

MITTWOCH 27. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

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Norbert van Husen, Beratungs- stellenleiter des Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Rings Deutschland e.V. in Xanten- Wardt, freut sich.

Vor 15 Jahren eröffnete er in der Hohen Straße 9 in Wardt seine Steuerring-Beratungsstelle.

Damals hat er nebenberuflich angefangen und freute sich über die ersten zwei Mitglie- der, die er noch heute betreut.

Mittlerweile berät Norbert van Husen schon die Nachkommen der ersten Generation seiner Mitglieder. Generell kommen Interessenten oft durch Emp- fehlung. Nachdem der Berater beschloss, hauptberuflich für den Steuerring zu arbeiten, boomte der Neuzugang.

Mittlerweile konnte Norbert van Husen schon das 600. Mit- glied begrüßen.

„Was für viele eine lästige Pflicht ist, genau das ist meine Passion, das mache ich gerne.“

… und was man gerne macht, wird meistens gut. „Ich möch- te für meine Mitglieder immer das Optimum rausholen und ihnen beim Steuern sparen helfen!“ Vorneweg steht immer eine individuelle Beratung.

Dank kompetenten Wissens und flexibler Öffnungszeiten, kann Norbert van Husen dabei auf fast alle Wünsche der Inte- ressenten eingehen.

Langweilig wird es nie – jeder Tag hält eine Überraschung be- reit: „Einmal klingelte es an der Tür. Ein Paket-Bote stand vor der Tür und hatte Fragen zu sei- ner Steuererklärung. Er sagte, dass ich laut Empfehlungen von Bekannten der Beste hier sei.“ – erzählt Norbert van Hus- en stolz. „Ich habe dann gleich einen Beratungstermin mit ihm vereinbart.“

Der Steuerring betreut in Deutschland rund 280.000 Mitglieder in über 1.000 Bera- tungsstellen. „Trotzdem halten viele der Mitglieder auch nach einem Umzug in andere Bun- desländer mir die Treue.“ sagt Norbert van Husen. „Dank der elektronischen Medien ist das heute ja alles kein Problem.

Wichtig ist das Vertrauensver- hältnis zum Berater, das man

sich gut aufgehoben fühlt.“

Norbert van Husen hat den Be- ruf von der Pike auf gelernt. Er absolvierte von 1973-1976 sei- ne Ausbildung zum Bürokauf- mann. Nach vielen Jahren An- gestelltentätigkeit, in der er sich zum Buchhaltungsleiter hoch- arbeitete, eröffnete er dann 2000 seine Beratungsstelle. In 2004 legte er darüber hinaus die Prüfung zum Bilanzbuch- halter (IHK) ab. Mittlerweile leitet er zwei Steuerring-Bera- tungsstellen und ist zudem als selbständiger Bilanzbuchhalter (mit seinem Buchführungsbü- ro) tätig.

Terminvereinbarungen unter:

Steuerring Xanten Norbert van Husen Hohe Str. 9

46509 Xanten, 02801 - 70381 www.steuerring.de\vanhusen

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Barrierefreiheit schafft

Wohnraum für die Zukunft

Caritas führt Bestandserhebung durch und bittet um Mithilfe von Hausbesitzern

KREIS WESEL. Mehr als 88 Pro- zent der über 50-jährigen Deut- schen wollen bis ins hohe Alter in ihrem jetzigen Umfeld leben, wie eine aktuelle Umfrage ergab.

Gleichzeitig hat das Kuratori- um Deutsche Altenhilfe (KDA) bereits in einer Studie 2011 dargestellt, dass allein für den Bedarf älterer Menschen mit Bewegungseinschränkungen bis zum Jahr 2020 in Deutsch- land zusätzlich drei Millionen barrierefreie, beziehungsweise barrierearme Wohnungsange- bote benötigt werden.

„Utopisch, dies zu realisie- ren“, glaubt Henric Peeters, Ge- schäftsführer beim Caritasver- band Moers-Xanten. Und doch will die Caritas einen Anfang machen. Sie bittet Eigentümer sich registrieren zu lassen, wenn sie entsprechend eingerichtete Wohnungen für Menschen mit Bewegungseinschränkungen ver- mieten.

Peeters ergänzt die Prog nosen mit einer weiteren: „Im Kreis Wesel werden 2030 doppelt so viele pflegebedürftige Menschen leben wie jetzt.“ So weit weg ist das nicht mehr - gerade mal 15 Jahre und trotzdem schieben die meisten Menschen diese Thematik auf die lange Bank, wollen keine Entscheidungen treffen zur Zukunftsgestaltung, um ein selbst bestimmtes Leben in eigenen Räumen so lange wie möglich zu sichern. Was heute schon zu tun wäre, liegt auf der Hand: Grundvoraussetzung ist die Schaffung von barrierefreien beziehungsweise barrierearmen (bezahlbaren) Wohnungen. Da- zu gehört zum Beispiel die stu- fenlose Erreichbarkeit von Woh- nungen, eventuell mit Rampen oder Aufzug oder auch ebenerdi- ge Duschen.

Solche Wohnungen zu finden ist äußerst schwierig, berichtet Dominique Petroff vom Caritas-

Seniorenbüro: „Die Nachfrage ist wesentlich höher als das uns zur Verfügung stehende Angebot“, berichtet sie aus der Praxis.

Das ist bekannt - auch beim Kreis Wesel, der die Wohnbera- tung in die Hände der Caritas- Experten gelegt hat und insge- samt 2,3 Stellen finanziert. Wer also in seiner gewohnten Um- gebung bleiben und seine Woh- nung entsprechend umrüsten möchte, kann das kostenfreie in- dividuelle Beratungsangebot der Caritas annehmen und bei Erfül- lung gewisser Voraussetzungen Fördermittel zum Umbau in An- spruch nehmen.

Doch nun wendet sich die Caritas mit diesem Presseaufruf an alle privaten Vermieter und Nutzer eigener Wohnobjekte mit der Bitte, ihre barrierefrei- en Wohnungen oder Häuser an die jeweiligen Wohnberatungs- stellen in Wesel und Moers zu melden (auch online möglich).

Wohnungsgesellschaften und -verwaltungen wurden bereits angeschrieben und haben Rück- meldungen gegeben.

„Uns ist es wichtig, eine mög- lichst umfassende Bestandsüber-

sicht für den ganzen Kreis Wesel zu bekommen. Es geht uns nicht darum, zu erfahren, welche Woh- nung aktuell zur Vermietung frei ist. Unser Ziel ist es, für Betrof- fene eine Übersicht zu erstellen, die den Zugang zu diesen Woh- nungen erleichtert“, erläutert Sil- via Füting, Expertin für barriere- freies Wohnen beim Caritasver- band für die Dekanate Dinslaken und Wesel.

Man kann sich mit den Mit- arbeitern in Verbindung setzten und ein entsprechendes Formu- lar anfordern, dies steht auch im Internet zum Download oder di- rektem Ausfüllen bereit.

Lorelies Christian

Caritas Wohnberatung Caritasverband Moers-Xanten Dominique Petroff, montags bis donnerstags von 10 bis 16 Uhr, freitags von 10 bis 13 Uhr, Termin- absprache und Hausbesuche nach Vereinbarung unter Telefon 02841 880 4831

mail an: domnique.petroff@caritas- moers-xanten.de

Formulare für Wohnungsangebote gibt es im Internet unter

www.caritas-moers-xanten.de/

dienste-angebote/imalterbeikrank- heit/wohnberatung

Eine bodenebene Dusche bietet Duschkomfort für Jung und Alt.

Foto: akz/Jasba

Barrierefreiheit in Xanten

Das Thema „Barriefreiheit“ spi- uelt im Archäologischen Park Xanten bereits seit vielen Jahren eine große Rolle und ist dem Landschaftsverband als Träger der Einrichtung ein großes Anliegen.

Alle Angebote in Park und Mu- seum sollen gut erreichbar sein für Menschen mit Behinderung.

Das LVR-RömerMuseum wurde im letzten Jahr, begleitet von der Niederrhein Toruismus GmbH, im Rahmen des Projekts „Reisen für alle“ durch das Deutsche Se- minar für Tourismus Berlin e.V.

auf Barrierefreiheit geprüft und ausgezeichnet. Es ist das erste Museum in der Region, ds sich diesem Verfahren unterzogen hat und nach festgelegten Kriterien

geprüft wurde. Martina Baum- gärtner von Niederrhein Tour- simus machte deutschlich, dass laut einer EU-Studie der Bedarf an barrierefreien Reisezielen stetig wächst, Menschen mit Handicaps brauchen bei ihrer Planung ver- lässliche Daten, dass ihre Bedürf- nisse am Zielort erfüllt werden können. Derzeit wird die Zahl der Urlaubsreisen von Behinderten mit 783 Millionen angegeben, für das Jahr 2020 mit 862 Millionen Reisen prognostiziert und noch höher bewertet, wenn es mehr Angebote gäbe.

Xanten kann in dieser Hinsicht punkten: Es gibt einen barriere- freien Rundwanderweg über 7,5 Kilometer um die Domstadt he-

rum, das Hotel Nibelungenhof, die TouristInformation und das RömerMuseum sind ebenfalls barrierefrei. Museumspädagogin Marianne Hilke sieht darin die Voraussetzung zur Inklusion. So gibt es im APX zahlreiche Ange- bote, wie zum Beispiel Führungen, auf denen Objekte ertastet werden können.

Das Thema „Barrierefreiheit“

möchten nach vorne bringen:

Daniela Flügen (Niederrhein Tourismus), Museumspädagögin Marianne Hilke, APX-Leiter Dr.

Martin Müller, Geschäftsführerin Niederrhein Tourismus GmbH Martina Baumgärtner, und Lei- terin Tourist Information Xanten Sabine van der List NN-Foto: T. Leie

Qualitätssiegel für Josef-Hospital

XANTEN. Mit dem „Qualitäts- siegel Geriatrie“ wurde jetzt das Rezertifizierungsverfahren für die Hauptabteilung Geriatrie am Sankt Josef-Hospital Xanten erfolgreich abgeschlossen. Da- bei wurde „nachhaltige Qualität nachgewiesen“. Das Qualitäts- siegel Geriatrie für Akutkliniken wird vom Bundesverband Geri- atrie verliehen und berücksich- tigt vollständig die Anforderun- gen nach DIN ISO 9001. Die Überprüfung erfolgt jährlich.

Zertifiziert werden sowohl Ein- richtungen der stationären Ver- sorgung als auch der Tagesklinik.

Mit dem Siegel wird die hohe Versorgungsqualität der Einrich- tungen bestätigt. Die Qualitäts- prüfung erfolgt durch unabhän- gige Auditoren.

KURZ & KNAPP

Phoenix-Gesprächskreis: Der von den beiden Ansprechpart- nerinnen Psychoonkologin Dr.

Birgit Zilch-Purucker und Pfar- rerin Gesine Gawehn moderierte informative Austausch findet am Donnerstag, 28. Mai von 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr im großen Konferenzraum des Evange- lischen Krankenhauses Wesel statt. Er richtet sich an Erkrankte und deren Angehörige.Das ak- tuelle Programmheft mit allen Terminen und Themen liegt im Foyer des Evangelischen Kran- kenhauses aus. Interessenten melden sich bitte telefonisch un- ter (02 81) 106 2913 oder unter 106 2706 an.

DRK Menzelen: Alle Mitglieder sind eingeladen zur Jahreshaupt- versammlung. Sie findet statt am Sonntag, 31. Mai um 11 Uhr in der Gaststätte „Zur deutschen Eiche“, Menzelen. Die Tagesord- nung kann im Schaukasten, am DRK Neue Straße 3, eingesehen werden.

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Mittwoch 27. Mai 2015 NiEDERRhEiN NachRichtEN

05

Sozialstiftung Xanten gibt Schulen Finanzspritze

Die Sozialstiftung Xanten fördert mit 14.750 Euro schulische Pro- jekte. Die Vertreter der Schulen und Fördervereine freuen sich über die Zuschüsse. Die Grund- schule Lüttingen wird ihn ver- wenden für das Zirkusprojekt, die Grundschule Birten für das Ab- schiedsfest der Schulgemeinshaft, die Grundschule Xanten möchte

sein vorderers Schulhofgelän- de ausstatten, die Grundschule Marienbaum nimmt einen Teil des Geldes zur Finanzierung des Schulbusses und von einem wei- teren Anteil wird ein Gokart an- geschafft. Die Hauptschule setzt es als Zuschuss für Klassenfahrten ein. Am Gymnasium profitieren die fremdsprachliche Bildung,

Schüleraustausch, AG Schulchor, AG Orchester und Band von der Unterstützung. An der Marien- schule wird der Außenbereich des Schulgeländes mit Sitzbän- ken und Klettergerät ergänzt.

Am Berufskolleg wird das Geld für die Ausstattung des medien- pädagogischen Arbeitsraumes verwendet und in der Realschule

und Gesamtschule gibt es einen Zuschauss zum Bewegungstag sowie für bedürftige Schüler. Mit auf dem Foto sind Bürgermeister Thomas Görtz, gleichzeitig Vor- sitzender der Stiftung, Herbert Dissen vom Kuratorium der So- zialstiftung und Sandra Bree, Ge- schäftführerin der Sozialstiftung.

NN-Foto: theo Leie

Ferienaktion der Propsteigemeinde

XANTEN. Die Propsteigemein- de St. Viktor bietet in den Ferien- vom 3. bis 7. August verschiedene Aktionen und Spiele rund um den St. Viktor Dom in Xanten an.

Die Betreuer haben ein buntes Programm im Haus Michael, im Stadtpark und rund um den Dom zusammengestellt. Als Highlight findet am Donnerstag, 6. August ein Ausflug zum Flughafen nach Weeze statt. Die Kosten belaufen sich auf 30 Euro pro Kind für die gesamten fünf Tage. Der Kosten- beitrag kann dort, wo es finanzi- elle Engpässe gibt, übernommen werden. Eine Unterstützung von Seiten der Caritas ist in jedem Fall möglich. Nähere Informa- tionen erteilt das Pfarrbüro. Die Gesamtkosten von 30 Euro sind bei der Anmeldung bis zum 1. Ju- li zu entrichten. Natürlich ist es auch möglich, dass Kinder nur an einzelnen Tagen teilnehmen.

Detaillierte Absprachen sind im Propsteibüro (Tel. 02801 / 71310) zu treffen. Weitere Hinweise kön- nen der Homepage der Propstei St. Viktor (www.stviktor-xanten.

de) entnommen werden. Das Angebot richtet sich an Kinder der Klassen drei bis sechs. Spen- den jeglicher Art werden dank- bar angenommen!

Betreuungsgeld beantragen

Kreis wesel bearbeitete 2.144 anträge in 2014

KREIS WESEL. Im Jahr 2014 gingen insgesamt 2.144 Be- treuungsgeldanträge bei der Elterngeldstelle ein, von denen 41 Anträge abgelehnt werden mussten. Die meisten Ableh- nungen erfolgten, weil Anträge für Kinder gestellt wurden, die vor dem 1. August 2012 geboren worden sind.

Das am 1. August 2013 einge- führte Betreuungsgeld ist eine neue Anerkennungs- und Un- terstützungsleistung für Eltern mit Kleinkindern, die ihre viel- fältigen Betreuungs-und Erzie- hungsaufgaben in der Familie oder im privaten Umfeld erfül- len. Diese neue Familienleistung ist im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz verankert und schließt an das Elterngeld an.

Die Bearbeitung der Betreuungs- geldanträge von Eltern, die im gesamten Kreis Wesel wohnen, erfolgt durch die Elterngeldstelle beim Kreisjugend-amt.

Anspruch auf Betreuungsgeld haben Eltern, deren Kind nach dem 1. August 2012 geboren- wurde und die für ihr Kind keine frühkindliche Förderung in ei- ner Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege in Anspruch

nehmen. Leben mehrere Kinder im Haushalt, die die Anspruchs- voraussetzungen erfüllen, wie z.B. Zwillinge oder Geschwister- kinder, besteht für jedes Kind Anspruch auf Betreuungsgeld.

Im Regelfall besteht der An- spruch auf Betreuungsgeld vom ersten Tag des 15. Lebensmonats bis maximal zum 36. Lebens- monat des Kindes. Die Bezugs- zeit von längstens 22 Monaten schließt damit nahtlos an die vierzehnmonatige Rahmenbe- zugszeit für das Elterngeld an.

Elterngeld und Betreuungs- geld können nur nacheinander bezogen werden. Nur wenn die Eltern das ihnen zustehende El- terngeld bereits vollständig in Anspruch genommen haben, kann Betreuungsgeld schon vor dem 15. Lebensmonat des Kin- des bezogen werden. Solange noch ein theoretischer Anspruch auf Elterngeld besteht, z.B. weil die Partnermonate noch nicht in Anspruch genommen wurden, ist ein vorzeitiger Bezug nicht möglich.

Das Betreuungsgeld betrug im ersten Jahr der Einführung 100 Euro monatlich und seit dem 1.

August2014 monatlich 150 Euro.

(6)

MITTWOCH 27. MAI 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Widder 21.03.-20.04.

Meinungsverschie- denheiten mit dem Partner sollten Sie in dieser Woche nicht unter den Teppich kehren. Wichtig ist auch, dass Sie zu Ih- ren Vorstellungen ebenso stehen, wie zu Ihren emotionalen Bedürfnissen.

Stier 21.04.-21.05.

In Riesenschritten geht es im Job jetzt sicherlich nicht voran.

Aber in kleinen und systematischen.

Vorgesetzte servieren die Bonbons nicht auf dem Silbertablett. Vor dem Preis steht mit Sicherheit der Fleiß.

Zwilling 22.05.-21.06.

Je öfter Sie in dieser Woche relaxen, desto besser. Schalten Sie ab und lassen Sie die Seele mal so richtig baumeln. Gegen die eine oder andere sportliche Aktivität ist natür- lich auch nichts einzuwenden.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie neigen zu Ober- fl ächlichkeiten und Ego-Trips. Beides ist aber Gift für die Beziehung. Lassen Sie Gefühle deshalb etwas tiefer unter die Haut gehen und gehen Sie intensiv auf den Partner ein.

Löwe23.07.-.23.08.

Dies ist zwar keine Woche der Superla- tive. Doch so, wie Sie derzeit drauf sind, scheinen Sie allen Anforderungen des Alltags locker gewachsen zu sein. Und vergessen Sie Ihre „Trainingseinheiten“ nicht.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre berufl iche Position ist gefestigt.

Doch das eine oder andere ist noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Ka- pazitäten frei haben. Dann werden Sie anspruchsvollere Aufgaben erhalten.

Waage 24.09.-23.10.

Venus bringt Ihre Gefühlswelt in Unordnung. Wenn Sie selbst nicht wissen, was Sie wollen, weiß es der Partner erst recht nicht.

Versuchen Sie, sich Klarheit über Ihre emotionalen Bedürfnisse zu schaff en.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie gehen diese Woche ebenso locker wie kompetent an die Din- ge heran. Da läuft die Arbeit nicht nur wie am Schnürchen, Sie schaff en auch ein beachtliches Pensum. Klar, dass Sie bei Vorgesetzten Eindruck schinden.

Schütze 23.11.-21.12.

Amor war schon akti- ver. Von daher sollten Sie die Liebeszügel in dieser Woche selbst in die Hand nehmen. Zumindest dann, wenn Sie sich mit dem Durchschnitt nicht zufrieden geben wollen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Ihre Leistungskurve wird sich in dieser Woche auf durch- schnittlichem Niveau einpendeln. Und Sie sollten Ihr Arbeitspensum diesem Umstand anpassen. Ihr Trainingspro- gramm selbstverständlich auch.

Wassermann 21.01.-19.02.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bauen. Doch zum Glück sind Sie selbst aktiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Fische 20.02.-20.03.

Neue Entwicklungen könnten sich zwar abzeichnen. Doch ob die Zeit für größere Veränderungen reif ist, scheint fraglich zu sein. Brechen Sie nichts übers Knie. Spontanität bietet sich in der Liebe an.

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Sportlich unterwegs waren die drei- bis sechsjährigen Kinder des Awo Familienzentrum Copray in Sonsbeck. Rund 60 Kinder, da- runter auch einige "Gastkinder"

aus anderen Kitas, haben sich auf dem Sportplatz in Sonsbeck ein- gefunden, um beim "Jolinchen- Mini-Sportabzeichen" mitzuma- chen.. Die Stimmung war gut, das Wetter spielte mit und alle

Kinder waren gespannt, was sie erwartet. Um das Sportabzeichen zu bekommen, müssen die Kin- der werfen, laufen, rollen, sprin- gen, balancieren und ziehen.

Dabei gibt es drei verschiedene Schwierigkeitsgrade, die je nach Alter des Kindes berücksichtigt werden. Die Kinder wurden in mehrere Gruppen eingeteilt, die mit jeweils einer Erzieherin von

Station zu Station geführt wur- den. Jede der sechs Stationen bot den Kindern eine andere Heraus- forderung, die sie alle meisterhaft bewältigt haben. Besonders viel Spaß hatten alle Kinder beim

„Ziehen und Paddeln“. In der Pause gab es zur Stärkung Roh- kost, Obst und Mineralwasser.

Den Abschluss machte die Über- gabe der Urkunden für alle Kin-

der. Jedes Kind wurde nament- lich aufgerufen und durfte sich auf ein Podest stellen und fei- ern lassen. Die Kinder, Erziehe- rinnen und Eltern unterstützten die Siegesfeier lautstark. Fazit:

eine gelungene Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den „Turn- freunden Sonsbeck“ und dem Deutschen Sportbund.

NN-Foto: vs

Daumen hoch – ein toller Tag mit dem „Jolinchen“

Spende für Sport mit Flüchtlingen

Gudio Lohmann, Vorsitzender der Volksbank Niederrhein über- zeugte sich auf der Sportanlage am Fürstenberg in Xanten von der Ar- beit des TuS Xanten zur Integra- tion von Flüchtlingen. Bereits seit Jahren integriert der Verein Men- schen aus aller Welt mit seinen Angeboten und erhielt dafür auch schon die Auszeichnung „Sterne des Sports“. Für den Vorsitzen- den des TuS Heinrich Gundlach ist Integration kein neues Thema.

Er erinnert sich: „1990 hat bereits Fuad Mesic viel gemacht, bis die Familie 1998 nach Bosnien-Her- zegowina zurückkehrte.“ Der Na-

me Kema Mesic ist vielen beaknnt, er ist inzwischen erfolgreicher Ku- gelstoßer und nahm 2012 an den Olympischen Spielen teil. Kraft- sport und Boxen sind die Ange- bote des TuS, die seit vielen Jahren von Aussiedlern besonders gerne genutzt werden, insgesamt gibt es rund 20 in den verschiedenen Ab- teilungen. Gundlach gibt jedoch zu bedenken, dass sich Frauen mit Migrationshintergrund nicht so gut ansprechen lassen. Er freut sich, dass dies Simone Weier-Kre- mer (Djimona) mit Bauchtanz- Kursen gelingt. Für sehr wichtig hält Gundlach die Nutzung von

Netzwerken, wie die Zusammen- arbeit mit dem Arbeitskreis Asyl.

Gerne stellt der TuS auch seinen Bus der Xantener Tafel zur Verfü- gung.

Guido Lohmann (r.) brachte bei seinem Besuch einen Scheck über 2.000 Euro von der Volksbank Niederrhein mit. Heribert Kerk- mann (l.) von der Fußballabtei- lung und Heinrich Gundlach (M.) wollen das Geld einsetzen zur Ausstattung der Flüchtlinge mit Trainingsanzügen oder Schuhen, die die Sportlicher oftmals nicht selbst finanzieren können.

NN-Foto: Theo Leie

Mitmachtag beim sv vyma

VYNEN. Am Sonntag, 31. Mai findet auf dem Sportplatz Vynen ab 11 Uhr ein Mitmachtag statt.

Ehrengäste sind Bürgermeister Thomas Görtz, Heinrich Gund- lach vom Kresissportbund und Helmut Reis vom stadtsportbund.

Die Breitensprotabteilung wird seine Angebote vorstellen, wie Zumba, Bodyforming, Jonglage, Yoga, Fußballtennis, Reha-Sport, Bokwa, Badminton, Mutter-Kind- Turnen, Step.Aerobic, Rücken- schule, Drums Alive, Volleyball, Behindertensport und Kindertan- zen. Bis 17 Uhr sind die Besucher eingeladen, selbst aktiv zu werden oder sich bei Kaffee und Kuchen auszutauschen und sich am Grill- stand zu stärken, beziehungsweise am Getränkeausschank zu verwei- len. Der sv vyma verlost an diesem Tag zwei mal zwei Kursgutscheine.

Die glücklichen Gewinner können nach dem Schnuppertag gleich richtig einsteigen.

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