• Keine Ergebnisse gefunden

Mama musste ihre Tasche öffnen und die Frau am Schalter hat einfach meine Caprisonne genommen und in den Müll geworfen.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Mama musste ihre Tasche öffnen und die Frau am Schalter hat einfach meine Caprisonne genommen und in den Müll geworfen. "

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Aber wieso fragen die drei. Emils Vater sagt darauf Oma liegt im Sterben der Arzt hat uns gerade angerufen. Dilara,Emil,Abdul,Emils Vater und Emils Mutter steigen ins Auto der Familie. Aber es kommt wie es kommen muss in China sie kommen in einen Stau. Im Radio läuft „changes“ das lied muss der Vater ausmachen weil es zu traurig ist.

Emil und seine Familie schauen aus den Fenstern und denken das es zu spät sein wird wenn sie ankommen. Während dessen schaut Emils Oma aus dem Fenster und guckt ob ihre Familie schon kommt. Der stau scheint sich langsam zu lösen.

Abdul sieht wie ein Lkw von hinten mit hoher Geschwindigkeit auf sie zukommt.

Jetzt sehen ihn alle und jeder sieht das keiner am Steuer ist. Dilara weiß das es selbst fahrende Lkws gibt. Dieser scheint den Stau allerdings nicht zu erkennen.

Erst jetzt wird allen bewusst das nicht nur Emils Oma sterben könnte sondern auch sie.

Der Lkw scheint nicht zu bremsen und Fährt in das Familien Auto rein.

Alle 5 werden in das gleich Krankenhaus gebracht wie Emils Oma.

Zum Glück geht es allen gut. Das Auto hatte einen vollschaden aber das war das geringste Problem.

ENDE

(2)

Die Flugzeugkatastrophe

Vor einigen Jahren in Österreich ist etwas sehr schlimmes passiert. Ein Flugzeug ist abgestürzt.

Der Pilot konnte es nicht mehr steuern und es krachte in ein Einkaufscenter. Der Pilot erzählte uns die ganze Geschichte. Ein Tag zuvor war das Flugzeug am Nachmittag abgehoben.

Wie jedes Mal wurde vorher überprüft ob alles mit dem Flugzeug gut war damit es sicher starten konnte. Als sie oben in der Luft waren begrüßte sie der Pilot und wies sie an sich anzuschnallen da es Turbulenzen geben würde. Einige der Leute waren sehr unsicher, aber sie hörten auf in und und schnallten sich an. Als sie durch die Turbulenzen waren,erschien die Stimme des Piloten, er sagte dass sie es jetzt durch die Turbulenzen geschafft hatten und der Flug ohne Probleme weiter gehen würde. Am nächsten Tag morgens wurden die Passagiere auf einmal wach.

Sie schauten aus den Fenstern und erschraken.Der eine Flugzeugflügel blätterte ab. Dann fing der Flügel feuer. Durch das Mikrofon im Flugzeug erschien die Stimme des Piloten. Er wie die Leute an sich wieder anzuschnallen,doch die Leute hatten Angst und liefen durcheinander.

Das Flugzeug begann zu schwanken. Als der Pilot versuchte alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen, verlor er auf einmal Komplet die Kontrolle. Als herumgewirbelt wurde schlug er sich den Kopf an und danach verlor er ganz das Bewusstsein und sie stürzten ab. Einige Leute rannten zu den Fallschirmen und nahmen sie, dann sprangen sie aus dem Flugzeug und retteten sich ganz in der nähe der Stadt. Doch nicht alle hatten es geschafft und sie stürzten weiter ab.

Ein paar Leute die grade die Wäsche aufhingen oder aus dem Fenster schauten sahen wie es in das Einkaufscenter stürzte. Die Menschen im Flugzeug verloren das Bewusstsein und der Pilot der grade wider aufgewacht war verlor es gleich darauf schon wider. Die Leute außerhalb des Flugzeuges riefen die Polizei,Feuerwehr und Krankenwagen. Die Polizei schnappte den Täter der das Feuer gelegt hatte, die Feuerwehr löschte das Feuer und holten die Menschen raus.

In den Krankenwagen wurden die Leute behandelt und der Pilot der inzwischen sich halbwegs erholt hatte erzählte die Geschichte so viel wie er wusste. Die Polizei fuhr mit dem Täter auf die Wache und riefen noch mehr Krankenwagen für die Verletzten. Die Feuerwehr war immer noch damit beschäftigt das feuer zu löschen und die Leute rauszuholen. Sie hatten zum Glück alle gerettet und waren nicht schwer verletzt. Ein paar Stunden später war das feuer gelöscht und alle Leute versorgt. Der Täter wurde für Lebenslang ins Gefängnis gesteckt. Die Menschen in den Krankenhäusern konnten alle nach ein paar Wochen wieder nach Hause.

Ende

(3)

GESCHICHTE Deutsch

„Fensterblicke“ (Der Wintertraum)

Es schneit …

Meine Familie und ich fuhren in den Urlaub zum Winterberg.

Unsere Autofahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit.

Dann war es endlich soweit. Wir sind angekommen.

In einem wunderschönen kleinen Ort, mit vielen hohen Bergen, die schneeweiß bedeckt waren.

Hierauf checkten wir im Hotel ein.

Wir hatten ein tolles Zimmer im Hotel gebucht, mit einem super Ausblick, auf einen der schönen Berge.

Nachdem wir die Koffer aus dem Auto geholt und aufs Zimmer gebracht hatten, betrachteten wir das Zimmer, es gefiel uns gut.

Kurz danach öffneten wir die Koffer, um die Skisachen auszupacken und ab ging es auf die Skipiste …wir schauten uns alles genau an und um …

Mein Vater und meine Schwester schnappten sich den Schlitten, meine Mutter ihre Skier und ich mein Snowboard. Wir fuhren mit der Gondel den Berg hinauf.

Und oben angekommen, konnten wir endlich unsere Abfahrt genießen.

Ich fuhr mit meinem Snowboard die 1. Piste herunter und dann machte ich einige Stunts wie z.B.

Vorwärts-Salto, Rückwärts -Salto und eine dreifache Schraube ….

Die Abfahrten auf den verschiedenen Pisten waren sehr aufregend und spaßig für mich.

Meine Familie hatte auch viel Spass beim Rodeln und Skifahren. So wie wir alle die Freude am großartigen Wetter und der Umgebung geteilt haben.

Anschließend gingen wir in eine Skihütte, um etwas Warmes zu essen und zu trinken und den Tag, mit toller Musik ausklingen zu lassen. …. Einfach ein toller Tag, und es folgten noch Einige

Danach war der schöne Traum auch leider zu Ende.

…..Meine Fensterblicke

(4)

Hallo! Ich bin Alina und das ist mein Kumpel Paul. Wir sind bei meiner Oma in Stuttgart.

Sie wohnt in einem alten Schloss. Der Schlossbesitzer ist im Jahr 1700 verstorben. Die Legende besagt, dass es in dem Schloss spukt. Paul und ich saßen mit Oma am

Abendbrottisch. „ Wo schlafen wir eigentlich Oma?“, fragte ich. „ Ihr könnt im Dachboden schlafen“, sagte Oma. Am Abend gehen die Kinder ins Bett. Der Dachboden war sehr dunkel und kalt. „ Du Alina? Denkst du, es spukt hier immer noch ?“, fragte Paul. Alina antwortete: „ Nein, Geister gibt es nicht ! Gute Nacht !“ In der Nacht hörte Paul komische Geräusche. Ein knarren und schreien. Paul dachte, er bildet sich es nur ein und schlief weiter. „ Paul aufstehen !“. Beim Zähne putzen sagte Paul zu Alina: „ Alina hier spukt es immer noch!“ „ Ach quatsch.“, sagte Alina. Sie diskutieren weiter und entschieden sich die Nacht wach zu bleiben. Sie gingen ins Bett und warteten. Um 4 Uhr nachts sagte Alina : „ Paul hier ist nichts, komm wir schlafen!“ Paul wusste es aber und sagte, dass sie noch eine weitere Nacht wach bleiben müssen. Es war nachts und alles war leise. Ca. 3 Uhr fing es an. Es krachte ganz laut und die Kinder zuckten zusammen. „ Siehst Du!“, schrie Paul. „ Manno Paul, jetzt ist alles weg und außerdem kann Oma auch was runter gefallen sein.“ „ Aufstehen Kinder !“ Mensch, ihr seht aber ganz schön verschlafen aus!“, sagte Oma. Paul sagte zu Alina beim Spaziergang : „ Wir warten, ob es wieder knallt, wenn ja, gehen wir dahin gucken !“ Also waren die Kinder wieder lange wach. Und auf einmal kam ein Schrei und knallen. „ Psssst! Komm !“, sagte Alina. Sie liefen leise durch das ganze Schloss. „ Es kommt immer näher.“, flüsterte Paul. „ Haaaatschi !“ „Man Alina, musst du so laut niesen ?“, sagte Paul genervt. Paul ließ nicht locker und wollte noch eine weitere Nacht wach bleiben. „ Wir fangen den Geist!“, sagte Paul. Sie holten ein Netz. In der Nacht rumpelte es. Sie liefen los. „Stopp, da vorne.“, flüsterte Alina. Sie schlichen sich ran und warfen das Netz. „ Ha, hab ich dich .“, schrie Paul. Sie zogen das Netz runter. „ Oma?“, schrien beide auf. Oma schlafwandelte.

(5)

An einem sonnigen Wochenende waren meine Familie und ich mit dem Fahrrad unterwegs.

Wir wollten auf einem Gutshof Eis essen, der aber leider wegen einer Veranstaltung geschlossen war. Ich lief auf dem Hof herum und kam an großen Fenstern vorbei, in die ich rein schaute.

Im Raum waren mehrere Leute zu sehen, die Schürzen in unterschiedlichen Farben trugen.

Es gab immer zwei, die die gleichen Schürzen an hatten. Sie standen jeweils an einem Tisch auf dem eine Küchenmaschine sowie mehrere Schüsseln zu sehen waren. Ab da an war mir klar, dass es sich um eine Back-Show handeln könnte.

Jemand sprach zu den Teams, wenige Sekunden später rannten alle in eine Kammer, aus der sie nach kurzer Zeit mit Backzutaten wieder kamen. Interessiert blieb ich weiterhin stehen, da mich backen selber sehr erfreut. Die Teams standen an ihren Arbeitsplatten, legten los, was teilweise sehr hektisch war. Mir fiel auf, dass jedes Team auf seine Weise die Arbeiten anging. So konnte man beispielsweise beobachten, dass einer der blauen Schürzen etwas in einem Buch eintrug und der Andere schon Teig anrührte. Dagegen waren die roten Schürzen schon mit dem Teig fertig, sodass sie ihn schon in den Backofen stellen konnten. Team grün und lila waren noch nicht mal annähernd so weit. Die Ersten begannen nun schon Creme anzurühren, das konnte ich an den Zutaten erkennen. Auch rollten sie Fondant aus und fertigten unterschiedliche Figuren aus Modellierschokolade an.

Die Zeit verging so schnell, dass die Teams jetzt schon ihre Torten zusammensetzten. Als erstes fingen die lila Schürzen an, ihre Torte zu dekorieren. Sie verkleideten die Torte mit lila Fondant. Jetzt startete auch das blaue Team und überzog ihre Torte mit blauem Fondant.

Mir fiel auf, dass das rote Team die Torte auch in Schürzenfarbe verzierte. Nun blieben noch die Letzten und ihre Torte wurde grün.

Ich merkte wie die Teams immer hektischer wurden, es schien gleich das Ende zu kommen.

Der Mann, der zu Beginn des Wettbewerbs da war, kommt in den Raum. Es machte den Eindruck als wäre die Zeit abgelaufen, da alle aufhörten an ihren Torten zu arbeiten. Der Raum wurde auf einmal dunkel und alle Torten fingen an zu leuchten. Nach kurzer Zeit ging das Licht wieder an. Nun begann die Verkostung der Torten. Als erstes gingen die grünen Schürzen und brachten ihre Torte nach vorne. Anschließend folgten die drei anderen Teams.

Nachdem die Verkostung beendet war, sah ich wie sich die Jury miteinander unterhielt. Sie schienen den Gewinner festgelegt zu haben, denn einer der Jury trat nach vorne. Ich sah wie angespannt die Teams waren. Plötzlich jubelten die lila Schürzen, es sah so aus als haben sie gewonnen. Als Preis bekamen die Gewinner eine Kitchenaid und einen riesigen Koffer mit Backutensilien.

Die Zeit verging so schnell und ich hörte meine Familie schon rufen. Aufgeregt erzählte ich ihnen was ich beobachten konnte.

(6)
(7)

1 ZUSAMMENHALT - FUßBALL - FREUNDSCHAFT

Ich setzte mich spät abends an mein Fenster und schaute zu den Sternen. Ich stellte mir vor was für eine Geschichte die Sterne mir erzählen würden. Meine Gedanken schweiften ab und verliefen sich - dann umgab mich eine stille Schwärze.

Es war ein schöner Tag, die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich stieg aus dem Auto aus und warf meinen Eltern noch einen letzten freundlichen Blick zu. Bevor ich die Autotür von unserem schwarzen Opel Zafira schloss, riefen sie: „Hab viel Spaß Hannes!“ Ich drehte mich um und hörte, wie sie davonfuhren. Da stand ich nun und schaute voller bestaunen den riesigen Platz an, vor dem ich stand. Er war mit einem grün-silbernen Zaun umgeben. Auf ihm befanden sich zwei große Kunstrasenplätze umgeben von grünen Flächen auf denen Zelte standen. Ich betrat das Gelände. Ich wusste nicht genau, wo ich hin musste und lief an einem Gebäude vorbei, das aussah wie eine Cafeteria. Daneben Stand ein Haus mit der Aufschrift „Umkleiden“.

Ich kam noch an einem Beachvolleyballplatz vorbei, der links neben dem ersten Kunstrasenfeld war. Dahinter kam schon der zweite Kunstrasenplatz zum Vorschein, rechts daneben stand eine Tribüne. Ich ging weiter bis hinter mir eine vertraute Stimme rief: „Hannes! Nice, dass du endlich hier bist.“ Ich drehte mich um und

erblickte Leon. Er war ein guter Freund. Ich belächelte ihn aufgeregt: „Hey Leon, cool dich zu sehen.“ Er klopfte mir auf die Schulter und sagte: “Komm, wir gehen zu den anderen hinüber. Sie sind auf dem Bolzplatz.“ Wir liefen los. Ich habe lange auf die Sommerferien gewartet, um mich endlich beim Fußballspielen beweisen zu können.

Es war die erste Saison, in der ich mitspielen konnte. Als wir die anderen fast erreichten, drehten sie sich zu uns um und kamen in unsere Richtung. Ich erkannte aus der Entfernung Jan, einen ehemaligen Mitschüler, den ich schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte. Früher waren wir gute Freunde. Er hatte jemanden im

Schlepptau, den ich nicht kannte. Als sie uns erreichten, umarmte Jan mich. „Lange nicht mehr gesehen Kumpel, das ist Henry. Ich kenne ihn aus meiner neuen Schule, wir sind gute Freunde geworden.“, sagte er. Ich streckte Henry meine Hand hin. „Ich freue mich dich kennenzulernen, ich bin Hannes.“ Er nickte. Wir gingen in Richtung Bolzplatz, wo unser Trainer Dennis und unsere Teamkameraden auf uns warteten.

„Es freut mich, dass ihr alle hier seid. In den nächsten Wochen wird sich

(8)

2 entscheiden, wer es in den Stammkader schafft und am großen Pokalspielfinale teilnimmt. Es werden Ausscheidungskämpfe stattfinden, in denen Jeder Punkte sammelt. Die Spieler mit den höchsten Punktzahlen kommen in den Stammkader.

Wir werden hart arbeiten, aber es wird sich für einige lohnen!“ Er erklärte noch ein paar Einzelheiten, aber ich hörte nicht mehr wirklich zu und tuschelte mit den anderen. Leon stieß mir seine Ellenbogen in die Rippen und ich wendete mich wieder dem Trainer zu. „Morgen früh um acht Uhr sehen wir uns zum ersten

Ausscheidungskampf auf dem Tennisplatz. Die Disziplin wird Seilspringen sein. Ich erwarte von euch, nicht zu spät ins Bett zu gehen und vernünftig in der Cafeteria zu Frühstücken. Bis dahin habt einen großartigen Tag und falls etwas sein sollte, findet ihr mich in dem Zimmer neben dem Cafeteria Eingang.“ Er klatschte in die Hände, drehte sich um und marschierte Richtung Cafeteria. Ich verbrachte den restlichen Tag mit meinen Freunden und lernte auch Henry besser kennen. Später am Abend lag ich in meinem Schlafsack und dachte über den Tag und die kommenden Tage nach. Ich musste mich gut anstellen, dass ich es in den Stammkader schaffe. Ich musste mir allergrößte Mühe geben. Die anderen werden es schließlich auch schaffen. Dafür habe ich das ganze Jahr mit meinem Vater trainiert. Ich… muss…

es… schaffen…Dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Schrecken. Leon stand in meinem Zelt und schrie mich an, ich solle endlich aufstehen, dass ich es noch schaffe zu

frühstücken, um dann rechtzeitig bei der ersten Disziplin zu sein. Ich sprang auf, nahm meine Klamotten, ging zu den Umkleiden und machte mich fertig. Es war heute ein nicht ganz so sonniger Tag, ein paar Wolken bedeckten den Himmel. Es sah jedoch nicht nach Regen aus. Dann ging ich in die Cafeteria, wo schon alle auf mich warteten. Wir aßen und tauschten uns noch gegenseitig aus. Danach verließen wir die Cafeteria und versammelten uns beim Tennisplatz, wo Dennis und ein anderer Mann auf uns warteten. Dennis stellte ihn vor: „Das ist euer Co Trainer Kevin. Er wird euch genauso tatkräftig beiseite stehen wie ich.“ Kevin schaute gelassen durch die Runde und nickte. Er sah viel freundlicher aus als Dennis und wirkte auch viel Jünger. Ich schätze mal so Mitte zwanzig. Durch ein Hupen wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ein Auto fuhr auf den Parkplatz. Es war ein weißer Mercedes.

Das Modell erkannte ich nicht, aber das Auto sah ziemlich teuer aus. Ein blonder

(9)

3 Junge in unserem Alter stieg aus dem Wagen. Als die Autotür zu ging, verschwand das Auto genauso schnell, wie es gekommen war. Er ging mit einem sehr lässigen Schritt und seiner über die Schulter geworfenen Tasche auf uns zu. Dennis drehte sich zu ihm um. „Da bist du ja endlich.“ Dann wandte er sich wieder uns zu und sagte: „Das ist Luis, er ist etwas spät dran.“ Luis knallte seine Tasche auf den Boden und reihte sich bei uns ein. Der Trainer teilte uns in Gruppen ein. Leon, Jan, Henry, Luis und ich waren in einer Gruppe. Dennis machte uns die Übungen vor und wir taten es ihm Gleich. In einer Pause versuchten wir uns mit Luis zu unterhalten, aber dieser zuckte nur gelegentlich mit den Schultern und wirkte nicht sehr gesprächig.

Wir gaben es schließlich auf und wandten uns nach der Pause wieder unserem Training zu. Nach einer Weile ertönte ein Pfiff und Dennis stand mit einem

Klemmblock und einer Stoppuhr da. Nun ging es um Leistung. Ich musste eine gute Punktzahl erzielen, dafür war ich hier. Als ich an der Reihe war, versuchte ich alles aus mir herauszuholen. Meine Freunde warfen mir zuversichtliche Blicke zu. Ich keuchte als ich fertig war. Ich hoffte, es würde reichen. Als alle an der Reihe waren, teilte uns Dennis in zwei Teams ein und lies und Fußball spielen. Zwischendurch ermahnte er uns und wies uns an die Dinge so zu machen, wie er sie vorgibt. Er war ziemlich streng. Nach dem Spiel erwarteten wir unsere Testergebnisse, diese

bekamen wir jedoch nicht. Wir versammelten uns vor ihm und er begann zu reden.

„Ihr müsst besser zuhören. Es kann nicht sein, dass ich Sachen dreimal wiederholen muss. Und selbst dann läuft es nicht besser. Ihr müsst mehr an euch arbeiten.“ Ich schaute Leon an und wir tauschten irritierte Blicke aus. Jan stieß mir in die Seite und ich musste lachen. Dennis schaute mich verärgert an. „Hannes, wenn du denkst, das ist hier alles nur ein Witz, dann bist du hier fehl am Platz.“ Ich lies meinen Blick zu Boden sinken und war nicht in der Lage, irgendetwas anderes zu tun. Leon schaute Dennis fassungslos an und sagte in einem beschützenden Tonfall: „Hannes gibt sich große Mühe, er hat es nicht verdient so behandelt zu werden. Er hat das ganze Jahr auf das hier hingearbeitet. Das ist nicht fair!“ Dennis funkelte ihn an: „Wir sind hier nicht im Kindergarten und wenn er so hart gearbeitet hat, dann soll er das gefälligst auch zeigen und sich nicht so kindisch benehmen. Es schaffen nur die in den

Stammkader, die das alles hier auch ernst nehmen und nicht sinnlos widersprechen.

Einige hier sollten sich mal darüber Gedanken machen, wie man sich angemessen verhält. Ich dulde keine Widersprüche. Und damit ist die Diskussion auch beendet!

An alle Übrigen: Habt noch einen schönen Tag. Wir sehen uns morgen zur gleichen

(10)

4 Zeit auf dem Beachvolleyballplatz zum Weitsprung.“ Autsch! Das war mal eine

Ansage. Mitfühlend und dankend schaute ich zu Leon hinüber, der ziemlich

fassungslos schien. Dennis drehte sich um und ging wütend Richtung Cafeteria. Um die Situation wieder aufzulockern schlug Henry vor, auf den Bolzplatz zu gehen und dort ein paar Übungen zu machen. Wir sprachen über die Situation mit Dennis und Jan meinte, es sei den Ärger nicht wert. Er ermutigte uns darüber zu lachen und uns nicht davon runterziehen zu lassen. Das wichtigste sei es Spaß zu haben. Wir

verbrachten noch eine ganze Weile hier und irgendwann löste sich die Gruppe auf und jeder ging in sein Zelt zurück. Ich dachte noch eine Weile über den Tag und die Tatsache nach, dass ich jetzt bestimmt Minuspunkte bei Dennis gesammelt haben würde. Dann irgendwann schlief ich ein.

Der nächste Tag unterschied sich nicht ungemein vom gestrigen Tag. Wir trafen uns zum Frühstück und dann zum Training, bis wir uns schließlich auf dem

Beachvolleyballplatz trafen. Nacheinander waren meine Teamspieler dran. Alle sprangen sehr weit und erzielten wahrscheinlich gute Punktzahlen. Henry sprach mir gut zu: „Du schaffst das Hannes. Wir werden es alle gemeinsam in den Stammkader schaffen und am Spiel teilnehmen.“ Dankend lächelte ich ihm zu. Luis, der es gehört zu haben schien, gesellte sich spöttisch lachend zu uns. „Wirklich rührend!“ Er klatschte keuchend in die Hände. Jan warf ihm einen missbilligenden Blick zu. Luis schien das aber nicht zu stören. Ich verdrehte meine Augen und wand mich ab. Ich schaute zum Sprungbecken, nahm Anlauf und versuchte so weit zu springen, wie ich konnte. Mein Sprung war etwas weiter als der anderer aus meinem Team.

Triumphierend schaute ich Luis an, der lediglich mit den Schultern zuckte. Leon, der das Theater mitzubekommen schien, gesellte sich zu uns. „Was hat der nur für ein Problem?“, sagte er und schüttelte den Kopf. Wir zuckten mit den Schultern. Gerade als ich etwas sagen wollte, ertönte die Pfeife von Dennis. „Wir üben jetzt noch

taktische Grundlagen in einem Spiel. Die Mannschaften und die Aufstellung zu gestern wird sich nicht mehr ändern.“ Dann bereiteten wir uns vor und er leitete das Spiel mit einem Pfiff ein. Wir gaben uns allergrößte Mühe seine Anweisungen sofort umzusetzen. Alles lief wirklich gut bis Luis plötzlich foulte indem er Jan grätschte. Jan lag am Boden, ich rannte so schnell ich konnte zu ihm und half ihm auf. „Alles in Ordnung?“, fragte ich ihn. „Alles Okay, passt schon.“, stieß er mit

(11)

5 zusammengepressten Lippen hervor. Wir erwarteten alle eine rote Karte, oder

zumindest eine gelbe Karte. Jedoch passierte nichts dergleichen. Jan klopfte sich den Schmutz von seinen Sachen. Wir schauten Dennis erwartungsvoll an. „Ist alles in Ordnung?“, rief er Jan zu. Dieser nickte. „Na dann, weiter geht´s!“, rief er über das Feld und pfiff das Spiel wieder an. Wut breitete sich in mir aus. „Das war ein Foul!“, schrie ich. Als sich Zornfalten auf Dennis Stirn abzeichneten, verstummte ich. Er unterbrach das Spiel und kam auf mich zu. „Was habe ich dir zum Thema Respekt gesagt? Wenn ich sage, es geht weiter, dann geht es weiter!“, schrie er. „Luis hat Jan mit Absicht gegrätscht, ich habe es gesehen!“, meldete sich Henry zu Wort. Luis schaltete sich ein: „Was kann ich dafür, wenn der mir vor die Beine rennt. Ich habe doch gar nichts gemacht!“ Mit einem feigsenden Grinsen zog er die Schultern hoch.

„Was hast du nur für ein Problem, Mann?“, schrie ich ihn an. Die Zornfalte auf Dennis Gesicht verstärkte sich: „Jetzt ist hier langsam Schluss. Es ist nichts passiert. Und du Hannes reißt dich besser zusammen, sonst droht dir ein Spielausschluss und das willst du doch nicht, oder?!“ Dennis tobte vor Wut. Ich schüttelte verängstigt den Kopf und auch Henry blieb still. „So, und wenn es Jan gut geht, kann es auch

weitergehen!“, stieß Dennis hervor und Pfiff das Spiel erneut an. Wir schauten zu Luis rüber, der sich köstlich zu amüsieren schien. Das Spiel zog sich diesmal wie eine Ewigkeit. Ich konnte nicht glauben, was hier schon wieder passiert war. Als das Spiel zu Ende war erklärte uns Dennis wie die nächsten Tage ablaufen würden und was uns noch für Disziplinen erwarten. Danach ging ich traurig zu meinem Zelt zurück. Kurz bevor ich reinkrabbeln konnte, packte mich eine Hand an der Schulter.

Ich erschrak und drehte mich um. Dort stand Henry. Bevor dieser jedoch etwas sagen konnte, kam ich ihm zuvor: „Ich möchte gerne meine Ruhe haben. Geh zu den anderen und habt Spaß. Henry schüttelte den Kopf: „Ich werde nicht gehen. Er hätte so nicht mit dir umgehen dürfen. So behandelt man niemanden und außerdem warst du eindeutig im Recht. Ich finde es Klasse, wie du Jan verteidigt hast. Du wirst es ihm einfach zeigen, indem du die höchste Punktzahl erreichst und dich in dem Stammkader kämpfst! Also steck jetzt nicht den Kopf in den Sand und komm mit uns.“ Ich tat, was er sagte und ging mit ihm zu den anderen. Ich genoss den restlichen Tag und ging später schlafen. Die nächsten Tage ähnelten diesem. Ich stand auf, nahm an den Spielen teil, gab mein bestes in den Disziplinen und

verbrachte den restlichen Tag mit meinen Freunden. Ab und an war auch Co Trainer Kevin mit dabei und hab uns Rückenhalt. Mit Luis eckten wir hier und da nochmal an,

(12)

6 aber alles in allem hatten wir trotzdem sehr viel Spaß und ließen uns den auch nicht nehmen. Bei allem waren wir uns alle auch einig – wir würden es bei unseren guten Leistungen alle in den Stammkader schaffen.

Heute war der Tag der Entscheidung. Heute würden wir erfahren, ob sich unsere Bemühungen bezahlt machten. Ich schlug aufgeregt die Augen auf, stand auf und sammelte meine Klamotten zusammen. Ich trat vor mein Zelt – es war ein

wunderschöner sonniger Tag. Meine Freunde kamen auf mich zugelaufen: „Komm Hannes! Dennis verkündet bald die Ergebnisse. Wir müssen uns schnell fertig machen und dann zum Frühstück.“ Gesagt, getan – wir machten uns fertig,

frühstückten und versammelten uns dann beim Treffpunkt. Ich war so aufgeregt, ich wollte es unbedingt schaffen. Ein lautes Tuscheln aus der Menge war zu hören.

Dennis und Kevin kamen um die Ecke und alles verstummt plötzlich. Wir Vier sahen uns erwartungsvoll an und lauschten nun Dennis Worten: „Guten Morgen alle

zusammen. Ich werde nun verkünden für wen sich die harte Arbeit gelohnt hat. Für Alle, die es nicht geschafft haben: Freut euch trotzdem dabei gewesen zu sein.“

Er zählte einen Namen nach dem Nächsten auf. Es war Jubel und Geklatsche zu hören. Mit jedem Namen, der verstrich wurden wir immer erwartungsvoller. Von uns war noch keiner dabei. Als Dennis nun zum letzten Namen kam, schauten Henry, Jan, Leon und ich uns schockiert an. Unsere Namen waren nicht gefallen! Eine traurige Stimmung breitete sich aus. Wir würden nicht am großen Finale teilnehmen.

Ich schaute zu Dennis rüber, der den Siegern gratulierte. Dann stieß mir Leon sein Ellenbogen in die Seite. „Das kann unmöglich stimmen.“, flüsterte er. Ich schaute ihn verwirrt an. „Er muss die Ergebnisse manipuliert haben. Es ist schon sehr

merkwürdig, dass es keiner von uns in die Mannschaft geschafft hat.“, fügte er schnell hinzu. Ich schaute zu Jan und Henry herüber. „Wir treffen uns an meinem Zelt, wenn wir hier fertig sind.“, sagte ich leise. Die anderen nickten verwundert.

Spät abends versammelten wir uns bei mir. „Was ist los?“, fragte Jan. „Er muss die Ergebnisse gefälscht haben. Es ist mehr als seltsam, dass es keiner von uns ins Team geschafft hat.“, antwortete ich. „Und was sollen wir deiner Meinung nach

(13)

7 dagegen tun?“, fragte Henry. „Wir müssen uns an Kevin damit wenden, nur er kann die Sache aufdecken.“, sagte ich voller Erwartung. Wir besprachen noch die

Einzelheiten und unsere Gruppe löste sich auf. Am nächsten Morgen ging ich zu Kevin und berichtete ihm von meiner Vermutung. Dieser weigerte sich jedoch, es zu glauben und tat das alles mit Aussagen wie: „Seid stolz dabei gewesen zu sein.“

oder „Beim nächsten Mal werdet ihr es auch schaffen.“, ab. Ich ging enttäuscht zu den anderen zurück. Wir überlegten uns einen neuen Plan und kamen zu dem Entschluss, dass wir in Dennis Büro mussten, um die Unterlagen zu überprüfen. Er hatte alle Ergebnisse aufgeschrieben. Und das taten wir auch. Wir trafen uns im Dunkeln vor seinem Büro. Jan musste wache halten, Henry positionierte sich als mögliche Ablenkung, falls etwas schiefgehen sollte und Leon und ich gingen hinein, um die Dokumente zu suchen. Als wir drinnen waren, schlichen wir uns an dem Schlafzimmer vorbei und durchsuchten den Schreibtisch. In den Schubläden fanden wir die Dokumente mit den Ergebnissen. Wir sahen sie durch. Voller entsetzen wurde uns klar, dass wir wirklich die schlechtesten waren. Traurig gingen wir Richtung Ausgang bis plötzlich das Licht anging. Wir erstarrten. „Hallo? Ist da Jemand?!“, rief Dennis und das Leuchten einer Taschenlampe war draußen zu sehen. „Oh Nein!

Was machen wir jetzt?“, sagte Leon erschrocken. Ich deutete auf den Schrank hinter ihm. „Versteck dich da drinnen.“, sagte ich panisch. Die Tür schellte auf, das Licht ging an und Dennis stand mitten im Raum.

Er sah wütend aus. Und schaute im Raum wild umher. Ich hatte es gerade so geschafft mich unter seinem Schreibtisch zu verstecken. Er ging ein paar Schritte durch den Raum. Ich hielt die Luft an und hoffte er würde uns nicht entdecken. Er ging auf den Schrank zu und plötzlich flog etwas gegen das Fenster. Ich erschrak, schaffte es jedoch, kein Laut dabei von mir zu geben. Dennis drehte sich um und verschwand aus dem Raum. Ich atmete hörbar aus. Wir warteten noch einige Momente und Leon kam aus seinem Versteck. Gerade als ich unter dem

Schreibtisch hervorzukrabbeln versuchte, entdeckte ich neben mir einen großen Umschlag. Ich nahm ihn und öffnete ihn. Mir fiel fast die Kinnlade herunter. Es waren die Testergebnisse, und zwar die echten. Freudig zeigte ich sie Leon. Wir schauten uns noch einmal behutsam um und machten uns auf den Weg nach Draußen. Auf dem Weg zu den Zelten sammelten wir noch Henry und Jan ein. Ich verkündete

(14)

8 ihnen die frohe Botschaft. Danach gingen wir zu Bett und beschlossen unseren Fund Kevin zu zeigen.

Am nächsten Morgen stand ich früh auf und traf mich mit den anderen. Wir mieden Dennis und gingen zu Kevin. Er wollte die Geschichte wieder nicht glauben und zeigten ihm den Briefumschlag. Er las sich alles in Ruhe durch und verstand. Er tadelte uns für das Eindringen in Dennis Privatsphäre, stand auf und ging zu Dennis um den Sachverhalt zu klären. Dieser stritt alles ab und gab uns die Schuld. Kevin reichte alles an den Vereinsvorsitzenden weiter und Dennis wurde gekündigt. Er musste mit seinem Sohn Luis das Gelände verlassen. Kevin übernahm seinen Posten als Trainer, mischte den Stammkader neu und führte unsere Mannschaft im Pokalspiel zum Sieg. Wir haben es geschafft!

(15)
(16)

Während ich aus dem Fenster schau und das große blaue Meer, den langen weißen Sandstrand und die vielen Palmen sehe, erinnere ich mich an meinem ersten Flug. Als ich sechs Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern, Großeltern, Tante und Onkel mit dem Flugzeug nach Mallorca geflogen. Ich konnte vor Aufregung kaum schlafen. Wir mussten schon zwei Uhr aufstehen. Alle waren sehr müde, nur ich war fit. Mit einem großen Taxi sind wir zum Flughafen gefahren. Die Flughalle war riesig. Viele Menschen liefen aufgeregt hin und her.

Nachdem wir die Koffer aufgegeben hatten sind wir durch eine Kontrolle gelaufen. Dort wurde unser Handgepäck durchleuchtet.

Mama musste ihre Tasche öffnen und die Frau am Schalter hat einfach meine Caprisonne genommen und in den Müll geworfen.

Zum Glück hatte Oma noch eine Caprisonne dabei. Sie brauchte ihre

Tasche nicht öffnen. Nach fast zwei Stunden konnten wir endlich in

das Flugzeug steigen. Die Motoren heulten auf und das Flugzeug

rollte auf die Startbahn. Es wurde immer schneller die Motoren

lauter ich wurde in meinem Sitz gepresst. Das Flugzeug hob ab und

stieg steil in die Luft. Ich hatte große Angst und mir wurde komisch

im Magen. Plötzlich wurden die Motoren leiser und wir schwebten

über den Wolken. Das war ein angenehmes Gefühl. Meine Familie

war nach und nach eingeschlafen. Nur ich war hell wach und schaute

mir die Welt von oben an.

(17)

I

Vor etwas längerer Zeit gab es einen Jungen, der in der Schule immer träumte. Manchmal schrieb er dabei eine Geschichte. Als er von der Schule nach Hause kam, war er mit seiner neuesten Geschichte schon fertig.

Am Abend schlief er ein, wie immer. Und als er auf einmal wieder aufwachte und gar nicht mehr müde war, schaute er aus dem Fenster. Es war eigenartig, denn auf einmal verschwanden links und rechts die Wände und er stand plötzlich im Garten. Sein Haus verschwand und er war ganz allein im Garten.

Also er so allein da stand, kam ein Mann auf ihn zu. Der sah irgendwie komisch aus und erinnerte ihn an seinen Mathelehrer. Herr Friedrich sagte zu ihm: ,,Wenn du nicht dauernd träumen würdest, dann wachst du auch einfach wieder auf!"

Plötzlich wachte der Junge auf. Es war schon Morgen. Er stand vor seinem Bett und dachte über seinen komischen Traum nach. Der Garten in seinem Traum war genau der Garten aus seiner Geschichte, die er zuletzt in der Schule geschrieben hatte. So zog er sich an und ging raus, in seinen Garten. Er sah unter dem Apfelbaum eine Art Spiegel, nein eher ein Fenster. Neugierig ötfnete er es und konnte sogar hindurch gehen. Es wurde auf einmal dunkel. Dann sagte eine Stimme:

,,Aufwachen, aufwachen! Wach doch jetzt auf Simon!" Es wurde hell und er sah seine Lehrerin vor sich, die ihn mit einem ganz mürrischen Blick ansah. ,,Oh, ich bin wohl eingeschlafen. Tut mir leid."

Sie fuhr mit ihren Coronaregeln fort.

Auf den Tisch vor Simon lag seine neueste Geschichte. Aber sie war noch nicht ganz fertig. Er fragte sich, was passieren würde, wenn er an das Ende wirklich ,, ENDE" schreiben würde. Vielleicht schlief er ja doch noch und vielleicht wachte er ja nie wieder auf. Oder schlimmer noch.

Am Abend schrieb er seine Geschichte zu Ende und schlief ganz normal ein. Alles war O.K. und er fing an zu träumen, von seiner neuen Geschichte und ihrem Ende. Doch auf einmal fing sein Traum an, zu einem Alptraum zu werden. Es war so schlimm. Alles war dunkel und er hörte gruselige Stimmen. Er

wusste, das er seine Geschichte ändern musste, damit der Spuk aufhörte. Er erinnerte sich an den Anfang der Geschichte und träumte sich dorthin, Er schrieb sie noch einmal ganz neu und ließ das Ende einfach weg. Als er damit fertig war, wachte er erleichtert auf. Alles r,yar wieder gut und so wie immer. Simon ging zur Schule.

Er schrieb weiter Geschichten, aber nur noch solche, in denen es kein Ende gab. Und was die anderen nicht wussten, für ihn waren die Geschichten wie Fensterblicke. Immer wenn er aus dem Fenster sah, war da eine neue Geschichte. Und er träumte auch immer von den Geschichten. Aber er schrieb nie wieder,,ENDE" darunter.

Er erzählte den anderen davon, aber die verstanden ihn nicht und lachten. Doch das war ihm egal, denn Hauptsache er mochte seine Geschichten.

Vr'.

t \

ENDE

(18)

Fensterblick

12. Februar 2021 Hallo,

mein Name ist Jacob und bin dreizehn Jahre alt. Ich wohne seit Kurzem in der Nähe von New York. Wir sind vor 2 Wochen aus Deutschland in die USA gezogen, da meine Mama ein Jobangebot, in einem 5-Sterne Restaurant „Boucherie-Union-Squaree“ als Starköchin be- kommen hat. Mein Papa arbeitet bereits in New York als Polizist. Wir wohnen in einem großen Haus, welches 3 Etagen hat. Das Schönste mit an diesem Haus ist, dass es einen großen Pool gibt, welcher auch überdacht ist. Ich habe ein sehr großes Zimmer bekommen und es hat ein extra Badezimmer. Der Ausblick aus meinem Zimmer ist sehr schön, da ich auf einen sehr großen See schauen. An diesem See befindet sich ein Pferdegestüt mit einer großen Koppel, welches nicht nur zum Reiten, sondern auch viele andere Aktivitäten einlädt. Zum Beispiel gibt es dort Dressur-, Springreiten, Voltigieren, Polo spielen und Geländefahrten. An dem Gestüt steht eine sehr große Werbetafel, die hell beleuchtet ist. Da sie so groß ist, konnte ich darauf lesen, dass das Gestüt an diesem Tag ein „Poloturnier“ veranstaltet. Mich hat diese Veranstaltung sehr interessiert und ich habe überlegte, wie ich dahin komme kann, um Dabeisein zu können. Ich schaute, wie jeden Tag auf dieses Gestüt und als ich wieder auf meiner Fensterbank saß, tauchte ein Mädchen auf, was ungefähr so alt war, wie ich. Sie schaute mich lächelnd an und sagte: „Hello“ Ich war aufgeregt und antwortete ihr: „Hello, ich heiße Jacob und Du?“ Sie sagte: „Ich heiße Lilie“! Wir kamen ins Gespräch und sie erzählte mir, dass sie vor einem Jahr aus Deutschland hierhergezogen ist und das ihren Eltern das Gestüt gehört. Lilie erzählte mir weiter, dass sie mich oft in den letzten Tagen am Fenster sitzen gesehen hat und sie das Gefühl hatte, dass ich gern zu den Pferden möchte. Ich bejahte es! Sie lächelte mich an und sagte: „Jacob, komm, wir gehen hin!“ Ich konnte es nicht glauben und fragte noch einmal nach. Sie sagte zu mir: „Komm!“. Ich zog schnell meine Schuhe an und wir gingen los. Ich habe sehr darüber gefreut.

Lilie und ich gingen zum Gestüt, wo auch ein ganz großes Event war. An diesem Tag gab es das Poloturnier und es war schon sehr viel los. Im Gestüt angekommen, zeigte mir Lilie Alles.

Ich durfte mir die Pferde, die Kutschen und die Ställe anschauen. Lilie zeigte mir ihr Lieblingspferd, welches Hektor hieß. Ich durfte Hektor streicheln, striegeln und füttern.

Es war alles so spannend und neu für mich, da ich alles nur aus dem Fernsehen kannte. 14 Uhr begann das Poloturnier und Lilie sagte: „Komm Jacob, wir gehen uns das Turnier anschauen“.

Meine Aufregung stieg und die Freude stieg immer mehr, da ich ganz nah an den Pferden und den Reitern stehen durfte. Bei diesem Turnier spielte Deutschland gegen England. Mit voller Begeisterung schaute ich dem Spiel zu und konnte mich noch nicht mal richtig mit Lilie unterhalten. Als das Spiel vorbei war und es stand für England 19:27 gegen Deutschland.

Nach dem Spiel sind Lilie und ich zu den Pferden und Reitern gegangen. Die Pferde waren so staubig und verschwitzt, dass sofort noch mehr von den Pferdebremsen kamen. Es war sehr unangenehm, da sie auch stachen. Wir schauten zu, wie die Pferde nach dem Turnier abgesattelt wurden und eine Abkühlung bekamen, da auch für sie die Fliegen sehr unangenehm waren. Wir halfen die Pferde zu duschen und gaben ihnen danach Futter. Ich konnte so viel Lernen, da ich in Sachen Pferde noch nicht viel wusste. Der Nachmittag verging so schnell, da alles neu für mich war.

(19)

Fensterblick

12. Februar 2021

Lili fragte mich später, ob ich mich für die Pferde und diese Sportart interessiere. Ich sagte zu ihr: „Ja, sehr sogar!“, jedoch bin ich für diesen Sport, denke ich, noch zu Jung. Sie lächelte und meinte: „NEIN, bist du nicht, denn ich spiele auch!“ Mein Mund blieb offenstehen und fragte nur: „Ja, wirklich?“ Lilie fragte: „Willst du denn diesen Sport erlernen und auch spielen?“

Ich antwortete: „Ja klar, wenn ich darf?“ Daraufhin sagte sie zu mir: „Dann komm, wir fragen meine Eltern“. In diesem Moment kam Lilie’s Papa und sie rannte ihm entgegen und fragte ganz aufgeregt, ob ich trainieren und spielen darf. Puuuhhh, war ich aufgeregt, was ihr Papa dazusagen wird. Ihr Papa antwortete: „Ja, sehr gern kannst du herkommen und trainieren, aber vorher musst du noch deine Eltern fragen.“

Nach der ganzen Aufregung bin ich stolz nach Hause gegangen. Ich war so glücklich über diesen Tag.

Zu Hause angekommen, klingelte es wenige Minuten später an unserer Tür und ich öffnete sie. Es war Lilie und sie war ganz aufgeregt. Als sie sich beruhigt hatte, meinte sie, dass sie sich für den schönen Tag bedanken wollte und sie froh ist, dass sie mich angesprochen hat.

Während dieser Zeit kamen meine Eltern nach Hause und ich konnte es nicht erwarten ihnen von dem Tag zu erzählen. Sie lernten auch gleich Lilie kennen. Ich fragte meine Eltern, ob ich zum Polosport gehen darf. Meinte Eltern stimmten zu!

Ich war so glücklich, so happy, dass wir hierhergezogen sind. Vor allem, dass ich immer wieder die letzten Tage am Fenster gesessen habe, um den Ausblick zu genießen. Das Schönste ist, dass ich dadurch eine neue Freundin kennenlernen durfte.

(20)
(21)
(22)

An einem warmen Samstagvormittag wollten Fred, Ben und ich in das Freibad in Neuenhagen. Am Morgen packte ich voller Vorfreude meine Badehose, Handtuch und Badelatschen ein. Meine Mutter gab mir noch etwas Geld für ein Eis. Sie schmierte mir und meinen Freunden Geflügelwurststullen.

In dem Moment als ich fertig wurde klingelt es auch schon an der Tür. Schnell sprintete ich runter in die Küche, schnappte mir die geschmierten Brote und rannte zur Tür. An der Tür angekommen sehe ich meine Freunde und öffnete die Tür mit einem breiten Grinsen. Meine Freunde schauten mich etwas verwundert an, da ich bereits die erste Stulle im Mund hatte.

Ich ging zum Schuppen und nahm mir mein Fahrrad. Als ich das Fahrrad aus dem Schuppen geholt hatte, merkte ich, dass der vordere Reifen einen Platten hatte. Genervt ging ich in den Keller und holte die Luftpumpe. Ben rief, dass ich mich beeilen soll, weil sie sich die besten Plätze sichern wollten. Ich pumpte mein Reifen rasch auf und war kurzer Zeit fertig. Endlich konnten wir starten.

Bis zum Freibad waren es ca. 10 km. Wir waren schon fast da, als Ben auf seinem Fahrrad anfing zu eiern. Ich schaute nach hinten und merkte, dass etwas nicht stimmte. Eine Fliege ist in Bens Auge geflogen. Er machte reflexartig die Augen zu und als er sie wieder auf machte, sah er ein Auto, das von vorn auf ihn zu kam. Er verriss seinen Lenker und raste in das anliegende Waldstück. Der Boden im Wald war voller Laub und Äste. Sein Fahrrad verfing sich und er viel auf den Kopf. Ben hatte am Kopf eine große Platzwunde und es fing sehr doll an zu bluten.

Es geschah alles in einem Bruchteil weniger Sekunden. Es war ein großer Schreck für den Fahrer des Autos, wie für uns. Fred und ich wussten nicht was wir machen sollten. Der Fahrer des Autos hielt sofort an und rief ein Rettungswagen. In der Zeit, wo wir auf den Rettungswagen gewartet hatten, habe ich ein Handtuch unter seinen Kopf gelegt und ihm gut zugesprochen. Nach 15 Minuten kam der Rettungswagen und brachte Ben ins Krankenhaus.

Fred und ich wollten Ben im Krankenhaus überraschen und sind zu ihm gefahren. Er kam nach einer Woche wieder nachhause.

Wir holten den Ausflug nach und hatten sehr viel Spaß. Plötzlich wachte ich auf und ich habe gemerkt das es nur ein Traum war. Ich guckte aus dem Fenster und sah, dass es schneite. Ich rief meine Freunde an und sie sagten, dass sie das Gleiche geträumt haben.

(23)

Es war einmal ein Mann Namen`s Luis er war 23 Jahre alt. Schon als er sechs Jahre alt war, war sein größter Traum seine eigene Pizzaria zu eröffnen. Mit 19 wollte er anfangen sein Traum zu

verwirklichen. Aber nicht alle wollten ihn unterstützen. Seine Eltern fanden es nicht gut, dass er soweit wegziehen würde. Das Problem war er hatte nicht genügend Geld um sich eine Wohnung zu mieten oder eine Pizzaria zu betreiben. Deshalb arbeitete er vier Jahre lang in einer kleinen Werkstatt.

Nun hatte er genug Geld aber nicht genügend Mitarbeiter. Er brauchte Unterstützung. Seine Elter sind ihn erst recht nicht in den Sinn gekommen. Als aller erstes fragte er sein besten Freund Justin. Der auch sofort ja sagte aber nicht versprechen konnte dauerhaft dort zu arbeiten. Am nächsten Tag stellten sie auch schon die Tische auf, für die Bewerbungsgespräch. Es kammen sechs Leute aber nur 4 Leute konnten eingestellten. Anschließend wurden Emma, Laura, Lukas und Dustin eingestellt. In den nächsten Tagen brachten sie die Pizzaria in Topform. Sie mussten nur noch Werbung. Dafür mussten sie ganz schön Geld investieren. Für die Werbung hatten sie eine Woche gebraucht. Nun mussten sie nur noch die Eröffnungsfeier vorbereiten. Aber dann kam die Neuigkeit dass sie 2 Tage Zeit hatten.

Was sie dann auch geschafft haben. Der große Tag war gekommen. Es waren so viele gekommen sogar seine Eltern. Die Pizzaria war voll alle Gäste waren zufrieden. Die Pizzaria war jetzt schon eine Woche auf sie bekamen auch eine neue Mitarbeiterin Namen´s Luisa. Inzwischen gibt es jetzt auch andere Gerichte, und Luis Eltern sind auch in die Stadt gezogen. Justin zog in seine eigene Wohnung und als Überraschung arbeitete jetzt dort. Luisa zog zu Luis und bekamen ein Kind und heirateten. Nun ist es schon sechs Jahre her die Pizzaria sieht immer noch super aus. Luis Eltern sind verstorben und das Kind wird die Pizzaria übernehmen, Das Kind erzählte das sein Vater sein Vorbild war denn er hatte für seine Träume gekämpft. Und das ermutigte auch die anderen Kinder. Nun ist das Motto der Familie

„gib niemals auf!“

(24)

„Dieses blöde Corona!“, dachte sich Annalie und sah durch ich Zimmerfenster den Wolken zu, die am sonst starken blauen Himmel wie leichte Federn vorbeizogen.

Annalie denkt über ihre Situation nach, das Ferienlager mit ihrer besten Freundin – gestrichen, das Abschlussfest mit ihrer Klasse- gestrichen und dann immer noch die Nachrichten: „Bleibt zu Hause“

Seht niemanden!“ Wie lange soll ich das noch ertragen?

Auf einmal verspürt sie einen scharfen Windstoß und einen Knall, ihr Fenster ist aber nicht zugeknallt.

Woher kam der Knall überhaupt? Annalie blickte auf die andere Straßenseite und was sah sie da?

Einen blonden Lockenschopf.

Die Sommerferien verzogen so vor sich hin, Annalie wollte nicht aufstehen, sie schlief bis 12/1, dann lungerte sie im Garten und stellte sich vor, sie hätte einen Swimming Pool, heute musste sie noch mit ihrer Oma telefonieren, die auch allein und traurig war.

Es war 12.30 Uhr und sie mauserte sich langsam aus ihrem Bett, lief zu ihrem Schreibtisch, wo eine Flasche Wasser stand, irgendwas zwickte, ihr Nachthemd hatte sich in ihrer Unterhose verfangen.

Da musste sie mal kräftig kratzen, als sie auf einmal ein lautes Lachen hörte, WAS? WOHER?

Annalie drehte sich um und sah den blonden Lockenschopf am gegenüberliegenden Fenster schallend lachen.

Aus lauter Peinlichkeit stolperte Annalie und hielt sich am Schreibtisch mit ihren Armen festen, nun ja probierte es eher, dabei schmiss sie die offene Wasserflasche um und überflutete ihren Teppich.

Annalie wurde rot, das war klar, denn ihre helle Haut, ihre roten langen Haare und ihre millionenfachen Sommersprossen ließen nicht anderes zu, als bei jeder Peinlichkeit rot wie eine Tomate zu werden.

Der Junge auf der gegenüberliegenden Fensterseite kringelte sich vor lachen.

Annalie war kurz davor, ihm den Finger zu zeigen, aber dafür war sie einfach zu cool, diese Blöße wollte sie sich nicht geben, der rote Kopf reichte schon. Als wäre nichts passiert, richtete sie ihr Nachthemd und verließ das Zimmer.

Beim Frühstück konnte sie sich nicht konzentrieren, was wohl auch gut war, denn ihr kleiner Bruder präsentierte gerade, wie toll er in der Lage war, sein Essen von seinem Kindertisch auf den Boden zu katapultieren.

Was war der blonde wohl für ein Typ? Ein Idiot, schließlich hat er mich ausgelacht, aber irgendwie auch süße mit seinen Grübchen und seinem breiten Lächeln.

Annalie entschied sich dazu, de Jungen den ganzen Tag zu beobachten, sie rannte nach oben, schaute aus dem Fenster und wollte gerade etwas rufen, aber da sah sie den Jungen mit einem anderes Mädchen.

Zu dem Zeitpunkt wusste sie aber nicht, dass es seine Cousine war. Sie war irgendwie traurig weil sie dachte das es seine Freundin sei, sie nach sich trotzdem den Mut zusammen und rief: „Hey!“

Der Junge fragte sich erst, woher das kam und hat dann Annalie gesehen, er rief ihr zu: „Hey, wie heißt du?“, sie antwortete daraufhin: „Annalie und du?“, er daraufhin: „Ich heiße Max“ und fragte „hast du vielleicht lust rüber zu kommen?“ Sie war sehr nervös: „und sagte, klar doch“.

(25)

Sie ging ab den Tag so ca. 3 mal die Woche zu ihm und wurden Beste Freunde. Und so wie es aussah gehen sie sogar auf die selbe Schule.

(26)

Morgens wenn ich aufstehe, reiße ich sofort das Fenster auf und atme die Frischluft ein.

Dann schaue ich auf die Berge und auf den Waldsee, der von vielen Bäumen umgeben ist.

Es ist ein kleines Tal mitten in den Bergen, unter meinem Fenster geht es ein Stück bergab.

Dort liegen viele Grosse Steine und direkt unter dem Abhang stehen Kiefern, Tannen und ein paar kleine Büsche.

Wenn man sich das Fernglas nimmt und über den von der Sonne angestrahlten See schaut, sieht man ein kleines Dorf mit ungefähr 30 Einwohnern.

Um das Dorf herum sind die Weiden von Ziegen, Schafen und Rindern.

Wenn man von meinem Fenster aus, an einer kleinen Wiese an den Wald schaut, sieht man wie dort Hirsche stehen und aufmerksam grasen.

Aber am besten finde ich den Sommer den dort kommen die Hirschkühe mit ihren Kitzen fast jeden Morgen und jeden Abend zum Vorschein ,es ist ein sehr schöner Anblick wenn man die Tiere sieht und auf das klare Wasser des Waldsees schauen kann.

(27)

Es gab mal zwei Mädchen, sie hießen Yui und Miyu, welche beste Freunde waren, doch wussten nichts von

den Gefühlen des jeweils anderen. Ihnen war es nicht bewusst dass eine Beziehung zwischen zwei Mädchen möglich sein kann… Yui wachte auf und merkte das sie zu

spät für die Schule war, sie hatte sich so schnell wie möglich angezogen weil sie unbedingt Miyu sehen wollte.

Ohne sie hätte Yui keine Lust auf die Schule. Sie rannte die Treppe hinunter und sprintete zur Schule. Sie kam 5 Minuten zu spät zum Unterricht, sie setzte sich direkt zu ihrer besten Freundin Miyu. Ihre beste Freundin flüsterte

ihr zu ,, Warum bist zu spät“. Yui antwortete ihr ,, Hab verpennt“ beide lachten darauf leise. Als der Unterricht

vorbei war sind beide zu Miyu gegangen. Daher das es Freitag war, war alles in Ordnung. Yui war sehr doll aufgeregt. Als sie ankamen merkte Yui das ihr Bauch sich

komisch anfühlte, -waren es etwa Schmetterlinge im Bauch?-, dachte sie sich. Nein es kann nicht sein beide sind Mädchen. Miyu ging es nicht anders. Beide gingen

aufs Zimmer von Miyu und machten schnell Hausaufgaben damit sie danach Freizeit haben. Sie gingen raus, gingen Shoppen, Eis essen, spielten Fußball und vieles mehr. Um 21 Uhr gingen sie wieder nach Hause

und machten sich langsam Bett ready. Natürlich gingen

sie noch nicht schlafen sie waren ja nicht mehr klein.

(28)

Gefühle sein könnten. Sie ist sehr sehr selbstbewusst so sagte sie es einfach schnell heraus. Sie fing an mit ,,Ich

muss dir was sagen…“ Yui´s Herz Stoppte für einen Augenblick. ,,…Ich glaube ich habe mich in dich verliebt es klingt zwar absurd weil wir beide Mädchen sind aber es

ist mir egal“. Yui erwiderte diesen Gedanken. Sie leben glücklich zusammen und adoptierten Kinder. Sie

bekamen zwar immer mal wieder blicke von anderen aber

dies war denen egal

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das kann eher harmlos sein, wenn es zum Beispiel um die eigene Klasse und die Nachbarklasse geht, kollektive Identitätsbil- der sind aber auch in politischen Konlikten ein

Die Schüler sollen  sich darüber klar werden, dass das Bedürfnis, allein oder in Gemeinschaft zu sein, je nach Stimmung, Charakter, Situation .... unterschiedlich ausgeprägt ist,

– Die eigene Familiensituation darstellen Erarbeitung: Familienformen, Rollen- verteilung, Verwandtschaftsverhältnisse und historischer Rückblick – Aufgaben im Rahmen

Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung

Damit verdeutlicht sie den Wandel, den die Hamas in Bezug auf ihre Position zu einer Staatlich- keit vollzogen hat und die auch von den militärischen Auseinandersetzungen

Am gleichen Tag holte mich der Direktor aus dieser Klasse wieder raus, warum weiß ich auch nicht, und steckte mich in die B- Klasse.. Nun hieß es sich eingewöhnen, ob wohl

100 Ideen für 1000 eigene Anfänge..

Aber meine Antwort kommt so schnell, dass die Zuschauer erst gar nicht dazu kommen zu antworten.. Und das tue ich, um das Tempo nicht