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Man berechne die log-Likelihoodfunktion der Brownschen Bewegung

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Academic year: 2021

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Prof. Dr. Uwe K¨uchler Institut f¨ur Mathematik

Statistik stochastischer Prozesse 1. ¨ Ubung, 23. 04. 2007

1. Es seien σ 2 > 0 ein bekannter und µ R 1 ein unbekannter Parameter.

Man berechne die log-Likelihoodfunktion der Brownschen Bewegung

B t = σW t + µt, ϑ = µ R 1 , t T, wobei (W t , t 0) ein Standard-Wienerprozess sei.

2. n Maschinen fallen unabh¨angig voneinander mit derselben Verteilung Exp(ϑ) aus. r Maschinen seien zu den Zeitpunkten t 1 , t 2 , . . . t r ausgefal- len. Wie lautet die Maximum-Likelihood Sch¨atzung ˆ ϑ r f¨ur ϑ?

3. Es sei X eine reellwertige Zufallsgr¨oße mit F als Verteilungsfunktion.

Man zeige:

a) Die Menge I F := {u R 1 |

Z

R

1

exp(ux)F (dx) < ∞}

ist ein Intervall, das die Null enth¨alt.

b) Ist 0 I o F so ist die Funktion ψ F (u) := ln

Z

R

1

exp(ux)F (dx)

auf I o F unendlich oft differenzierbar mit ψ 0 (0) = EX und ψ 00 (0) = D 2 X.

ψ F heißt Kumulantenfunktion der Verteilungsfunktion F .

(2)

c) Durch F u (x) :=

Z x

−∞

exp[ux ψ F (u)]dF (x)

ist eine Familie (F u |u I F ) von Verteilungsfunktionen definiert, die sogenannte von F erzeugte Exponentialfamilie.

d) Man berechne Erwartungswert und Streuung von X bez¨uglich F u . e) Man gebe die von folgenden Verteilungsfunktionen erzeugten Expo-

nentialfamilien an:

Exp(λ), Poisson (λ), Γ(α, λ), N(µ, σ 2 )

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