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Franz-Miltenberger-Gymnasium Schuljahr 2012 / 2013

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Academic year: 2022

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Franz-Miltenberger-Gymnasium Schuljahr 2012 / 2013 Kompetenz-Coaching

Organisatorische Rahmenbedingungen zum Skill-Projekt

 Skill-Stunden als wöchentlicher Pflichtunterricht

 Wöchentliche Lesestunde in der Bibliothek (rollierendes System) in Kooperation mit den Fachlehrern

 in der 6. Jahrgangsstufe eine fachspezifische Intensivierung in der zweiten Fremdsprache als Pflicht

 Regelmäßige (monatliche) Treffen der Klassenleiter zur Reflexion, Koordination und Planung

 Kooperation mit den Fachlehrern der Klasse

 Intensive Zusammenarbeit der Klassenleiter (und Hauptfachlehrer) mit der Lotsin

 Stundenplan der Lotsin:

- je eine freie Verfügbarkeitsstunde der Lotsin parallel zum Unterricht des Klassenleiters als Kooperationsmöglichkeit (Hospitation, Team-Teaching, innere Differenzierung, individuelle Beratung und Förderung, Anti-Mobbing-Arbeit…) - Mittagspause 1: Schüler-Sprechstunde der Lotsin

- Mittagspause 2: individuelle Förderangebote der Lotsin in der Gruppe (LRS, Konzentration, schneller lesen…)

 Nach Bedarf Kooperation mit dem MSD und Schulpsychologen

(  im Rahmen des Modellprojekts Auslotung der Möglichkeiten und Antrag auf institutionalisierte Kooperation mit einem MSD oder Schulpsychologen vor Ort:

Notwendigkeit der orts- und zeitnahen Zusammenarbeit) Elternarbeit

 Klassenelterngespräche im Anschluss an die Informationsveranstaltungen zu den Kennenlerntagen (September/Oktober) und zur Zweigwahl (Mai)

 Eigener Elternsprechtag für die 5. Jahrgangsstufe mit vorausgehenden pädagogischen Klassenkonferenzen (Ende November)

 pädagogischer Elternabend in der 5. Jahrgangsstufe

Thema: Ankommen am Gymnasium, Lernen lernen ( Selbsteinschätzungs-/

Fremdeinschätzungsbogen)

 pädagogischer Elternabend in der 6. Jahrgangsstufe Thema: z.B. Pubertät; Medien- und Computerkonsum

im Schuljahr 2012 / 2013 jahrgangsstufenübergreifender Informationsabend mit Dr. Roland Baumann, Medienpädagogisch-informationstechnischer Berater für die Gymnasien in Unterfranken, danach individuelle Klassenelternabende

 „Netzführerschein“ für Schüler der 6. Jahrgangsstufe (Kooperation mit dem Informatikunterricht)

(2)

Verbindlicher FMG-Lehrplan für Skill-Stunden in der 5. Klasse

Schwerpunkt: Lernen lernen

 Büchertasche packen (Was brauche ich am nächsten Tag? Was kann raus?)

 Meinen Arbeitsplatz einrichten (keine Ablenkung, Licht, Luft, Ruhe, Arbeitsmaterial in Griffweite)

 Hausaufgabenheft führen (zeitliche Dringlichkeit; abhaken; verstanden?)

 Hausaufgaben planen (Portionierung, mit etwas Leichterem beginnen, Verteilung von schriftlichen und mündlichen Aufgaben, inhaltliche Abwechslung, Pausen machen)

 Vorbereitung auf Schulaufgaben planen (Wann lerne / wiederhole ich was in welcher Zeit? Welche festen Freizeittermine oder Verpflichtungen muss ich berücksichtigen?

Zeitlicher Puffer? )

 Leistungskurven (Tageszeit, Lerndauer)

 Verbindung mehrerer Lernkanäle

 Lerntypentest (Sehen, Hören, Schreiben, Sprechen, Malen)

 Vokabeln lernen (Päckchenmethode, loci-Methode, Eselsbrücken, (Quatsch-)Geschichten, Karteikartenmethode, Kassettenrekorder)

 Bedeutung des Wiederholens (Vergessenskurve)

 Strukturierung von Stoff (inhaltlich, quantitativ, graphisch; Mindmap)

 Aufgaben leichter lösen (vgl. Karte von „Clever lernen“)

 Einen Text effektiv lesen (5-Schritt-Lesemethode, vgl. auch Karte von „Clever lernen“)

 Sich gegenseitig erklären (vgl. Karte von „Clever lernen“)

 Gruppenarbeit (Aufgabenverteilung)

 Selbstkontrolle bei /nach der Arbeit (Habe ich Fragen? Brauche ich noch

Informationen? Woher kann ich Informationen bekommen? Habe ich getrödelt? War die Arbeit leicht / schwer?)

 Motivation (motiviert sein und bleiben; siegen wollen und verlieren können;

Selbstwirksamkeit als Überzeugung, dass man eine bestimmte Leistung erbringen kann; Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten; Anstrengungsbereitschaft; Interesse am Sachverhalt)

 Attribuierung (Selbstkonzept als Selbsteinschätzung in Bezug auf die Anforderungen, auf den Vergleich mit Mitschülern und mit früher; Ursachenzuschreibung bei Erfolg und Misserfolg)

 Individuelle Ziele setzen (Konkretheit von Teilzielen; Realitätsnähe; passende Strategie zur Aufgabenanforderung? Erarbeitung bzw. Reflexion auch in Einzelgesprächen)

Schwerpunkt: Soziale und kommunikative Kompetenzen

(3)

 Leben am Franz-Miltenberger-Gymnasium: Vertretungsplan lesen können, Umgangsformen (grüßen, im Sekretariat nachfragen…)

 Sich getrauen, auf andere zuzugehen; Freunde gewinnen können

 Seine Bedürfnisse erkennen und formulieren können

 Konfliktsituationen erkennen und Bewältigungsstrategien entwickeln

 Klassenrat mindestens einmal pro Monat  Methodik der „Stunde für uns“ einüben

 Klassenregeln (Erarbeitung, Sanktionen, Regel des Monats)

 Stressbewältigung (z.B. mit Ängsten in Situationen sozialer Hervorhebung umgehen lernen)

 Konzentrationstraining Schwerpunkte von Lions-Quest:

 Ich und meine neue Gruppe (Lions-Quest Teil 1)

 Stärkung des Selbstvertrauens (Lions-Quest Teil 2): z.B. dreibeiniger Hocker; vgl. auch Schatzkiste von „Clever lernen“

FMG-Rahmen-Lehrplan für Skill-Stunden in der 6. Klasse Schwerpunkt: Lernen lernen

 Sicherung der in der 5.Klasse erworbenen Kompetenzen

 Neuer Schwerpunkt: Herausforderungen der zweiten Fremdsprache

 Kooperation mit Fachlehrern, Verknüpfung mit Nachhilfe-Coaches der Mittelstufe, individuelle Beratung und Hilfestellungen

Schwerpunkt: Soziale und kommunikative Kompetenzen

 Sicherung der in der 5.Klasse erworbenen Kompetenzen

Medienerziehung

Kooperation mit dem Fach Informatik und den Tutoren als Vermittler

Gewaltprävention

 K0operation mit der örtlichen Polizei (Workshop) Schwerpunkte von Lions-Quest:

 Mit Gefühlen umgehen (Lions-Quest Teil 3)

 Die Beziehung zu meinen Freunden (Lions-Quest Teil 4) Evtl. Sucht-Prävention 

 Es gibt Versuchungen: Entscheide dich (Lions-Quest Teil 6)

Referenzen

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