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Schuljahr 2013 | 2014

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Sechster Jahresbericht der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt

Schuljahr 2013 | 2014

Jahresbericht

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Barbara Thomas-Klosterkamp Leiterin des Schul-, Kultur- und Sportamtes

des Kreises Steinfurt

Paul Mangel

Leiter der Regionalen Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Seit vielen Jahren ist die Regionale Schulberatungs- stelle des Kreises Steinfurt (RSB) ein wichtiger Unter- stützungspartner für die Schulen im Kreis Steinfurt.

Sie bietet den Schüler/innen, Eltern und allen Schul- mitarbeiter/innen ein umfangreiches schulpsycholo- gisches Angebot zur Bewältigung vieler alltäglicher aber auch außergewöhnlicher schulischer Herausfor- derungen an.

In den letzten Jahren hat die Beratungsstelle konse- quent ihr Angebot hin zu einer stärkeren Akzentu- ierung schulpsychologischer Systemberatung aus- gerichtet. Fortbildungen zu den Themenbereichen Unterrichtsentwicklung, Unterrichtssteuerung, Ge- waltprävention, Beratung und Wohlbefinden in der Schule sowie zahlreiche Supervisionsgruppen stellen

ein Angebot dar, das einer zeitgemäßen modernen Schulpsychologie gerecht wird.

In der RSB arbeiten derzeit acht Schulpsycholog/

innen auf 5,5 Stellen. Mit einer Schulpsychologen- Schüler-Relation von 1:10.500 besteht eine schulpsy- chologische Versorgung im Kreis Steinfurt, die sich in den letzten Jahren deutlich verbessert hat.

Im Oktober 2013 verließ Astrid Fischer die RSB um in der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Münster zu arbeiten. Mit Astrid Fischer verließ eine von vielen Schulen sehr geschätzte Mitarbeiterin die RSB. Die Nachfolgerin Joa Reinsch ist seit Januar 2014 im Team der RSB. Sie arbeitete zuvor in der RSB des Kreises Recklinghausen.

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Einzelfallberatung

Im Schuljahr 2013/2014 sanken die Anmeldezahlen um knapp 12 %. Es erreichten uns 356 Anmeldun- gen von Ratsuchenden. Der Anteil von gemeinsa- men Anmeldungen von Eltern und Lehrern stieg in den letzten sechs Jahren kontinuierlich. In diesem Schuljahr waren es 63 % der Beratungsanfragen. Dies zeigt, dass die schulpsychologische Individualbera- tung von vielen Lehrkräften zunehmend intensiver genutzt wird. Erfreulicherweise konnten die Warte- zeiten in diesem Schuljahr wieder deutlich gesenkt werden. Nicht nur die geringere Nachfrage nach In- dividualberatung sondern sicherlich auch die Locke- rung der festen Zuordnung Schulpsychologe / Schule verhinderten, dass die Ratsuchenden allzu lange auf eine Beratung warten mussten.

Schlechte Noten, Konzentrationsprobleme und Un- terrichtsstörungen waren auch in diesem Schuljahr erneut die häufigsten Beratungsanlässe. Wie auch in den vergangenen Jahren fiel es eher den Jungen schwer, im Unterricht aufzupassen und mitzuarbei- ten.

Telefonische Beratung

Seit vielen Jahren können sich Eltern oder Schüler/

innen dienstags zwischen 13.00 und 15.00 Uhr und donnerstags in der Zeit von 10.00 bis 11.00 Uhr te- lefonisch in der RSB anmelden oder auch kurz be- raten lassen. Ein Schulpsychologe bzw. eine Schul- psychologin bietet vertrauliche und sachkundige Beratung. Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 wurde dieses Angebot erweitert. Jede(r) Schulpsy- chologe/Schulpsychologin hat nun eine regelmä- ßige wöchentliche Telefonsprechzeit. Dieses telefo- nische Kurzberatungsangebot richtet sich vor allem an das Lehrpersonal und Schulsozialarbeiter/innen der Schulen. Die jeweiligen Sprechzeiten können auf der Internetseite der RSB (www.kreis-steinfurt.de/

schulberatungsstelle) eingesehen werden. Dieses Angebot wurde, wie schon im Schuljahr 2012/2013, von den Lehrkräften sehr häufig in Anspruch ge- nommen.

Schulentwicklung begleiten

Ein zunehmend bedeutender Teil schulpsychologi- scher Arbeit der RSB ist die Begleitung der Schulen in ihrem Schulentwicklungsprozess. Als inhaltlicher Experte und auch als Prozessbegleiter unterstütz- ten die Mitarbeiter/innen der RSB eine Grundschu- le, eine Hauptschule und ein Gymnasium an ein bis zwei Tagen auf deren pädagogischen Konferenzen.

Hierbei wird ein Themenbereich von den Schulen im- mer wieder auf die Tagesordnung der pädagogischen Konferenz gesetzt: gehäufte Unterrichtsstörungen, vermehrt Schüler/innen mit einer geringen Konzen- trationsfähigkeit und die sehr belastendenden Ge- waltausbrüche von Schüler/innen. Diese Herausfor- derungen veranlassen viele Schulen sich ernsthaft auf den Weg zu machen, ein Erziehungskonzept zu entwickeln, das effektiv ist und möglichst von allen Schulmitarbeiter/innen getragen wird. Die Mitarbei- ter/innen der RSB waren hier als inhaltliche Experten zu den Themen Unterrichtsführung und Gewaltprä- vention besonders gefragt. Als Prozessbegleiter mo- derierten sie die pädagogischen Konferenzen an den genannten drei Schulen. Eine Grundschule wurde über mehrere Termine begleitet, um das Verhalten- straining für Schulanfänger von Petermann, Natzke, Gerken und Walter (2013) in den Anfangsklassen zu implementieren.

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Cybermobbing – ein Thema für die Schule?!

WhatsApp, Facebook und das Internet sind aus der Welt der Kinder und Jugendlichen nicht mehr weg- zudenken. Dies hat neben vielen positiven Aspekten leider auch negative Auswirkungen auf die Entwick- lung der Schüler/innen. Das Netz wird leider auch ge- nutzt um andere zu beschämen, zu beleidigen, bloß zu stellen oder sogar zu demütigen. Viele Lehrkräfte sind unsicher, was sie konkret tun können oder fragen sich auch welche Verantwortung hier die Schule hat.

Im September und Oktober 2013 bot das Regionale Bildungsnetzwerk (RBN) zu diesem Thema zwei in- haltsgleiche Informationsveranstaltungen in Ibben- büren und Burgsteinfurt an. Leo Cresner (Medienpä- dagoge), Guido Wilke (Kriminalhauptkommissar der Kreispolizeibehörde Steinfurt), Matthias König (Bera- tungslehrer der Elsa-Brandström-Realschule in Rhei- ne) und Paul Mangel (Leiter der RSB) informierten die Schulmitarbeiter/innen der weiterführenden Schulen im Kreis Steinfurt darüber, was sie leisten können, um die Schüler/innen vor den Gefahren des Internets zu schützen. Die beiden Veranstaltungen wurden von knapp 100 Schulmitarbeiter/innen besucht.

Fortbildung, Supervision und Elternabende Die Fortbildungsangebote der RSB in den vier Berei- chen Unterrichtsentwicklung, Unterrichtssteuerung, Gewaltprävention und Beratung in der Schule sowie ein Angebot zur Lehrergesundheit wurden im Schul- jahr 2013/2014 insgesamt 28 Mal nachgefragt. Die- se Zahl soll in den nächsten Jahren deutlich gestei- gert werden. Dazu wurde zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 an alle Schulen eine 20-seitige Broschüre mit dem umfangreichen Fortbildungsangebot der RSB verschickt. Die Fortbildungsbroschüre befindet sich zusammen mit unseren Flyern und unseren ge- samten Jahresberichten im Downloadbereich der Internetseite der RSB (www.kreis-steinfurt.de/schul- beratungsstelle ) und kann dort eingesehen werden.

Die Broschüre informiert auch über das Angebot der RSB, welche Vorträge auf Elternabenden zu verschie-

denen schulpsychologischen Themen gehalten wer- den. Im Schuljahr 2013/2014 wurden die Mitarbeiter/

innen zu acht Elternabenden eingeladen.

Supervision ist ein wirksames Instrument zur Qua- litätssicherung schulischer Arbeit. Das Supervisi- onsangebot der RSB für Lehrkräfte, Schulleitungen, Beratungslehrkräften und Schulsozialarbeiter/innen ist daher ein wesentlicher Baustein schulpsycholo- gischer Arbeit. Die RSB bot im Schuljahr 2013/2014 regelmäßige Supervisionssitzungen für 10 Gruppen mit insgesamt 71 Teilnehmerinnen an.

Krisenprävention und –intervention

Das Krisentelefon der RSB erweist sich als verlässliche und schnelle Unterstützung in besonderen Ausnah- mesituationen. Im Berichtszeitraum erreichten uns 18 Anrufe. Häufig reichte eine telefonische Kurzbera- tung. In sechs Fällen wurde eine Schule für mehrere Tage von zwei oder drei Schulpsycholog/innen un- terstützt.

Das Team der RSB hat in den letzten beiden Jahren einen umfangreichen „Kriseninterventionskoffer“ für den professionellen Umgang mit schulischen Krisen- situationen erarbeitet. Dieser beinhaltet Material zu den sechs Themen Suizid, Tod und Trauer, Traumati- sche Erlebnisse, Gewalt(-androhung), Kindeswohl- gefährdung und Umgang mit Krisen im Allgemeinen (Pressearbeit, Psychohygiene, Krisenmanagement, etc.). Die Schulpsycholog/innen der RSB nutzen die- sen Koffer, um Schulen in Krisensituationen zu un- terstützen (z.B. Handlungs- und Gesprächsleitfäden).

Auf dem Netzwerktag für krisenbeauftragte Schul- psycholog/innen aus ganz NRW wurde der Koffer vorgestellt. Hier fand er hohe Anerkennung. Die RSB hat ihn jetzt allen anderen Schulpsychologischen Be- ratungsstellen in NRW zur Verfügung gestellt.

Wenn Schulen Unterstützung bei dem Aufbau oder der Fortbildung ihrer Krisenteams wünschen, können

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sie sich an die RSB wenden. Der Aufbau notwendiger schulischer Strukturen und die Entwicklung fachli- cher Kompetenzen für die Vor- und Nachsorge von Krisen sollen Themen dieses schulpsychologischen Fortbildungsangebotes sein.

Kooperation und Vernetzung

Eine Vernetzung mit anderen Hilfs- und Unterstüt- zungssystemen ist wichtig, um für jeden Einzelfall ein passgenaues Beratungsangebot anzubieten. Die RSB ist eine der wenigen Beratungsstellen, die für alle Schulen im Kreis Steinfurt ein Unterstützungsange- bot bereithält. Die für eine effektive Kooperation mit den anderen psychosozialen Beratungseinrichtun- gen notwendigen Kontakte regelmäßig durchzufüh- ren ist in einem so großen Kreis, wie es der Kreis Stein- furt ist, eine besondere Herausforderung. Im Schuljahr 2013/2014 waren die Mitarbeiter/innen an verschie- denen Projekten und Arbeitsgruppen beteiligt.

► Arbeitskreis Schutz vor Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, Deutscher Kinderschutzbund Rheine

► Arbeitskreis Krisenintervention, Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Ibbenbüren

► Fallkonferenz an der Marienschule Greven

► Arbeitskreis Kooperation Schule - Jugendhilfe (AK 3) des Regionalen Bildungsnetzwerkes

► Arbeitskreis Gewaltprävention/Kriseninterven- tion (AK 4) des Regionalen Bil-dungsnetzwerkes

► „Konfliktkultur an Schulen – An einem Strang zie- hen“, Fachtagung der Schulsozialarbeiter/innen im Kreis Steinfurt am 26/27.05.2014

► „Regionalgruppe Krise“ der Bezirksregierung Münster

► Schulpsychologische Krisenprävention/-inter- vention, Netzwerktag des Landesteams NRW am 13/14.01.2014

► Arbeitskreis kommunale Schulpsychologie beim Städtetag NRW

► Konferenz der Leiter/innen der Regionalen Schul- beratungsstellen und der Schulpsychologischen Beratungsstellen im Regierungsbezirk Münster

Mit dem Ziel, die schulpsychologische Unterstützung der Schulen in Krisensituationen gut mit anderen Un- terstützern im Kreis Steinfurt abzustimmen, gab es im Schuljahr 2013/2014 koordinierende Treffen mit der Kreispolizeibehörde, Kommissariat Kriminalvorbeu- gung und Opferschutz, der Notfallseelsorge und dem schulischen Brandschutzberater. In einer gemeinsa- men Veranstaltung der Erziehungsberatungsstelle Rheine und der RSB wurden interessierten Schullei- tern, Beratungslehrern und Schulsozialarbeitern der Stadt Rheine über die Unterstützungsmöglichkeiten der beiden Beratungsstellen in schulischen Notfällen informiert.

Die Mitarbeiter/innen der RSB danken allen Partnern für die gute Kooperation und hoffen auch im Schul- jahr 2014/2015 auf eine fruchtbare Zusammenarbeit.

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Ausblick

Umzug der Beratungsstelle

Im Frühjahr 2015 wird die RSB umziehen. Der bisheri- ge Standort im Gesundheitsamt Rheine in der Müns- terstraße wird aufgegeben. Die Mitarbeiter/innen der RSB werden voraussichtlich im April 2015 die Räum- lichkeiten im neu errichteten Südflügel der Kreisver- waltung Steinfurt in der Tecklenburger Straße 10 in Burgsteinfurt beziehen können. Die RSB kehrt damit nach 15 Jahren im Gesundheitsamt Rheine an den Ort zurück, an dem sie im Oktober 1996 ihre Arbeit aufgenommen hat.

Zusammenarbeit mit der Westfälischen-Wilhelms- Universität

Der Fachbereich Psychologie der WWU Münster führt auf Anregung der RSB zur Unterstützung des Inklusionsprozesses an den Schulen im Kreis Stein- furt eine wissenschaftliche Studie im Rahmen einer Bachelor- und einer Masterarbeit durch. In Koopera- tion mit der RSB des Kreises Steinfurt wird im Schul- jahr 2014/2015 eine Online-Befragung mit den am schulischen Inklusionsprozess beteiligten Lehrkräf- ten durchgeführt. Hierbei interessieren vor allem die von den Lehrkräften wahrgenommenen veränder- ten Arbeitsbedingungen durch die Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes. Gibt es beson- dere spezifische Belastungen bei den an der schu- lischen Inklusion beteiligten Regelschullehrkräften und Sonderpädagog(inn)en? Welche vorhandenen schulischen und persönlichen Ressourcen können genutzt werden, um eventuelle Herausforderungen besser zu bewältigen? Was ist konkret notwendig, um die Lehrkräfte für die Umsetzung der Inklusion zu stärken? Ein langfristiges Ziel ist es, aufbauend auf den Ergebnissen, Unterstützungsbausteine zu entwickeln, die individuell auf die Bedürfnisse der Lehrkräfte abgestimmt werden können. Die Ergeb- nisse dieser Studie können zu Erkenntnissen führen, die für eine erfolgreiche Umsetzung des schulischen Inklusionsprozesses auch weit über den Kreis hinaus von besonderer Bedeutung sind.

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Statistik

Gemeinsame Anmeldung - Elternanmeldung

Fälle / Gemeinde Anmeldezahlen

0 100 200 300 400 500

116 114

337 441

389 381 402

356

13/14 12/13 11/12 10/11 09/10 08/09 07/08 06/07

Eltern- Anmeldung

131

37 % Gemeinsame Anmeldung

225 63 %

0,0 0,3 0,6 0,9 1,2 1,5

111111111111111000000000

Lotte (2) Westerkappeln (10) Ladbergen (2) Saerbeck (3) Recke (6) Mettingen (6) Ibbenbüren (33) Emsdetten (21) Greven (22) Rheine (46) Ochtrup (14) Lengerich (15) Horstmar (6) Metelen (6) Hopsten (9) Neuenkirchen (14) Nordwalde (10) Wettringen (10) Tecklenburg (9) Altenberge (13) Lienen (10) Steinfurt (47) Laer ((12)

Hörstel (37) 1,23 %

1,21%

1,05 % 0,94 % 0,89 % 0,84 % 0,83 % 0,78 % 0,72 % 0,71 % 0,67 % 0,66 % 0,57 % 0,51 % 0,51 % 0,48 % 0,44 % 0,40 % 0,36 % 0,35 % 0,27 % 0,25 % 0,21%

0,11%

(9)

9

Wartezeiten

Beratungsleistungen / -kontakte

Geschlecht der beratenen Schüler

Besuchte Schulformen der beratenen Schüler in %

Berat.

Gespr.

i. d. RSB 420 28 %

Berat.

Telefon/E-Mail 14 %202

Berat.

Gespr.

i. d. Schule 862 58 %

0 10 20 30 40 50

Berufs Ges Gym FöS RS HS GS

47 %

14 % 17 % 5 %

9 % 6 % 2 %

0 10 20 30 40

über 8 Wochen bis

8 Wochen bis

4 Wochen bis

2 Wochen keine

Wartezeit

37 %

19 % 19 % 20 %

5 %

(10)

10

Besuchte Klassenstufen in % Beratungsanlässe nach Kategorien

Symptome - Schuljahr 2013/14 in % (Mehrfachnennungen möglich, max. 3)

0 40 80 120 160 200

Sonsstiges Schwierigkeiten im System Familie Schwierigkeiten im System Schule psych. Situation Lernen

Verhalten 162

106 59

21 1

7

0 5 10 15 20

Kl. 12 Kl. 11 Kl. 10 KL. 9 Kl. 8 KL. 7 KL. 6 KL. 5 Kl. 5 Kl. 3 Kl. 2 Kl. 1 Kl. 0 1 %

6 % 18 %

14 %

9 % 7 %

11 %12 % 10 %

6 %

3 % 2 % 1 %

3% 3%

13%

3%

0%

4%

15%

10%

0%

15%

2%

0%

2%

6%

1% 2%

1%

4%

6%

4%

0% 1%

0% 1%

0%

2%

0%

5%

10%

15%

Lese- u. Rechtschr eibsch

wierigk eiten

(11)

11

Das Team der Beratungsstelle

(12)

Kontakt

Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Steinfurt

Münsterstraße 55 48431 Rheine Tel.: 05971 9144 88 0 Fax: 05971 9144 8846

E-Mail: regionale-schulberatungsstelle@kreis-steinfurt.de Internet: www.kreis-steinfurt.de

Referenzen

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