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Langzeitverhalten von ODE – L¨osungen

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Academic year: 2022

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(1)

Mathematik f¨ur Informatiker III Euler Verfahren f¨ur Systeme von ODEs

Langzeitverhalten von ODE – L¨osungen

Langzeitverhalten von ODE – L¨osungen

Bemerkung zum Langzeitverhalten

H¨aufig ist von Interesse (z.B. in der Klimavorhersage), wie sich L¨osungen y(t) der ODE ˙y=F(y) f¨ursehr grosse tqualitativverhalten, und zwar unabh¨angig vom Anfangswerty(t0) =y0.

D.h. man will wissen, ob das dynamische System sich einschwingt, einen Gleichgewichtszutand erreicht, zuf¨alliges (d.h. chaotisches) Verhalten o.¨a.

zeigt.

Im folgenden machen wir Aussagen f¨ur autonome Systeme der Zustandsraumdimensionn, die entspechend auch f¨ur nichtautonome Systeme der Dimensionn−1 gelten.

– 79

Mathematik f¨ur Informatiker III Euler Verfahren f¨ur Systeme von ODEs

Langzeitverhalten von ODE – L¨osungen

(I) Falls

n

= 1 muss und sonst (

n>

1) kann einer der beiden folgenden F¨alle eintreten:

(a)y(t) strebt einem station¨aren Grenzwerty= lim

t→∞y(t) zu Beispiel: ˙y=λ(y−a), a∈R, λ <0,y0beliebig

t y

y

y(t) =c eλt+a,c<0 y(t) =c eλt+a,c>0

– 80

Mathematik f¨ur Informatiker III Euler Verfahren f¨ur Systeme von ODEs

Langzeitverhalten von ODE – L¨osungen

(b)y(t) explodiert (blow up)

tlimtky(t)k=∞ f¨ur endliche Zeitt(kritische Zeit) Beispiel: y˙=y2 mit y(0) =y0>0

=⇒ dy y2=dt =⇒

Z 1 y2dy=

Z

dt =⇒ −1

y=t+c =⇒ y(t) =− 1 t+c AW: y0=−1

c >0

=⇒ c=−1 y0

<0

=⇒ y(t) = 1

1 y0−t

t y

t y(t) = 11

y0t

– 81

Mathematik f¨ur Informatiker III Euler Verfahren f¨ur Systeme von ODEs

Langzeitverhalten von ODE – L¨osungen

(II) Asymptotisch periodische L¨osung

Falls die Zustandsdimensionn= 2 ist muss, ansonsten kanny(t) sich asymptotisch einer periodischen L¨osungy(t) n¨ahern, f¨ur die gilt

y(t+T) =y(t) f¨ur allet>0 und feste PeriodeT.

Beispiel: siehe obigesLineares Beispiel f¨ur Euler

(III) Chaotisches Verhalten

Falls Dimensionn>2 (einschliesslichn= 2 im nichtautonomen Fall) kann die L¨osungy(t) der ODE sich chaotisch verhalten, d.h. auch nach sehr langer Zeit l¨asst sich keine periodische oder station¨are Struktur erkennen.

Beispiel: Lorenz - Attraktor ( ¨Ubung 2)

– 82

(2)

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation mit Polynomen (Whd. 1.Semester)

D - 7 Interpolation mit Polynomen und Splines Interpolation mit Polynomen (Whd. 1.Semester)

Satz D.27 (Lagrange - Interpolation)

SeiR=Roder ein anderer K¨orper. Dann gilt:

(i)Es existiert zu jeder Familie von Wertepaaren(xi,yi)∈ R × Rf¨ur i= 0,1, . . . ,n mit unterschiedlichen “Abzissenwerten” xi6=xjf¨ur i6=j ein Interpolationspolynom P(x)vom Grad≤n, so daß

P(xi) =yi f¨ur i= 0,1, . . . ,n.

(ii)Dieses Polynom ist eindeutig und l¨aßt sich darstellen als P(x) =

Xn

i=0

yi (x−x0). . .(x−xi1)(x−xi+1). . .(x−xn) (xi−x0). . .(xi−xi−1)(xi−xi+1). . .(xi−xn)

| {z }

Pi(x)

(iii)Insbesondere folgt aus yi= 0f¨ur i= 0, . . . ,n, dass alle

Koeffizienten ciin P(x) =c0+c1x+c2x2+. . .verschwinden, d.h.

es gilt ci= 0 f¨ur i= 0, . . . ,n.

– 83

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation mit Polynomen (Whd. 1.Semester)

Beispiel – Lagrangepolynom

xi 0 1 2 3

yi -1 2 1 0

P(x) = −1·(x−1)(x−2)(x−3) (0−1)(0−2)(0−3) + 2·(x−0)(x−2)(x−3) (1−0)(1−2)(1−3) + 1·(x−0)(x−1)(x−3) (2−0)(2−1)(2−3) + 0·(x−0)(x−1)(x−2) (3−0)(3−1)(3−2)

P(x) = 2

3x3−4 x2 + 19 3 x−1

1 2 3

1 2

−1

– 84

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation mit Polynomen (Whd. 1.Semester)

Warnung:

Interpolationspolynome h¨oherer Ordnung k¨onnen zwischen den vorgegebenen Datenpunktensehr stark oszillieren, deshalb wendet man in der Numerik lieber aus Polynomen niederer Ordnung zusammengesetzte Funktionsmodelle an. =⇒Cubic Splines, Finite Elemente.

8

4

-4 6

2

x

8 6

2 0

10

-2 0

4 PSfrag replacements

Lagrange - Polynom

Kubischer Spline

– 85

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Interpolation durch kubische Splines

Gegeben:

gemessene Datenpaare (xi,yi),i= 0, . . . ,n.

Gesucht:

manipulierbare FunktionP(x) mitP(xi) =yi,i= 0, . . . ,n.

Ansatz

Definiere die interpolierende FunktionP: [x0,xn]→Rin jedem Teilintervall [xi1,xi] als kubisches PolynomPi, so dass f¨urxi1≤x≤xi

gilt:

P(x) =Pi(x) =ai(x−xi−1)3+bi(x−xi−1)2+ci(x−xi−1) +di, wobei die 4nKoeffizienten (ai,bi,ci,di) f¨uri= 1, . . . ,nzu bestimmen sind.

– 86

(3)

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Eigenschaften kubischer Polynome

Pihat 4 freie Parameter und die Ableitungen

Pi0(x) = 3ai(x−xi−1)2+ 2bi(x−xi−1) +ci

Pi00(x) = 6ai(x−xi−1) + 2bi

Pi000(x) = 6ai

P0000i (x) = 0

F¨ur die Bestimmung der 4nKoeffizienten (ai,bi,ci,di),i= 1, . . . ,n, des gesuchten kubischen SplinesP(x) sind genauso viele Gleichungen n¨otig.

Diese werden aus vier verschiedenen Bedingungen, die die interpolierenden Polynome erf¨ullen m¨ussen, hergeleitet.

– 87

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Interpolationsbedingung

Pi(xi) = Pi+1(xi) =yi, i= 1, . . . ,n−1 P1(x0) = y0

Pn(xn) = yn

Mit ∆xi=xi−xi1folgt aus der Interpolationsbedingung f¨uri= 1, . . . ,n di=yi−1=Pi(xi−1)

ai∆xi3+bi∆xi2+ci∆xi+di=yi=Pi(xi) . Das sindnmal 2 lineare Gleichungen in jeweils 4 Unbekannten.

– 88

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Steigungsbedingung

Pi0(xi) =Pi+10 (xi), i= 1, . . . ,n−1 Daraus folgen dien−1 weiteren Bedingungen:

3ai∆xi2+ 2bi∆xi+ci=ci+1, i= 1, . . . ,n−1

Es bleiben nochn+ 1 Freiheitsgrade nach Erf¨ullung der bisher gefundenen 3n−1 linearen Gleichungen.

Kr¨ummungsbedingung

P00i(x) =Pi+100 (x), i= 1, . . . ,n Daraus folgenn−1 weitere Bedingungen der Form

6ai∆xi+ 2bi= 2bi+1, i= 1, . . . ,n.

– 89

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Insgesamt hat man nun 4n−2 lineare Gleichungen in 4nUnbekannten, die fehlenden 2 Gleichungen werden durch spezielle Forderungen anP1

undPnim Anfangspunktx0bzw. Endpunktxnerhalten. Diese beiden Bedingungen unterscheiden auch verschiedene Typen kubischer Splines:

Nat¨urlicher kubischer Spline

P00(x0) =P001(x0) = 0 =P00n(xn) =P00(xn)

Im Falle nat¨urlicher Splines sind die letzten fehlenden Gleichungen also b0= 0 und 3an∆xn+bn= 0

Periodischer kubischer Spline

P1(x0) =Pn(xn), P10(x0) =Pn0(xn), P100(x0) =Pn00(xn).

– 90

(4)

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Berechnung der Koeffizienten bei nat¨urlichen Splines

Gesamtbilanz

Man erh¨alt ein sehr strukturiertes lineares Gleichungssystem von 4n Gleichungen in ebenso vielen Unbekannten.

Reduktion auf ein lineares System in (

n−

1) Variablen

zi = Pi+100 (xi) = 2bi+1 f¨uri= 1, . . . ,n−1 z0 = P100(x0) = 0

zn = Pn00(xn) = 0

Lemma D.28

Aus(yi−1,yi,zi−1,zi)ergeben sich die Koeffizienten(ai,bi,ci,di)von Pi

als

di = yi−1 bi = zi−1/2

ai = zi6∆xzi−1i ci = yi∆xyi−1i16(zi+ 2zi1) ∆xi – 91

Mathematik f¨ur Informatiker III Interpolation mit Polynomen und Splines

Interpolation durch kubische Splines

Struktur des reduzierten Systems bei nat¨urlichen Splines

Mit

αi= 2(∆xi+ ∆xi+1) und βi= ∆xi

sowie

ri= 6 yi+1−yi

∆xi+1 −yi−yi1

∆xi

ist zur Bestimmung derzi,i= 1, . . . ,n−1, das folgende

diagonaldominante symmetrische tridiagonale lineare Gleichungssystem zu l¨osen:









α1 β2

β2 α2 β3

β3 α3 β4

. .. ... . ..

βn−2 αn−2 βn−1

βn1 αn1















 z1

z2

z3

... zn−2

zn1









=







 r1

r2

r3

... rn−2

rn1









– 92

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

D - 8 Numerische Integration – Quadratur

Gr¨unde f¨ur numerische Integration

IFunktionen ohne geschlossen darstellbare Stammfunktion

IStammfunktion nur durch sehr komplizierte Formel darstellbar Beispiele D.29 (Funktionen ohne geschlossenes Integral)

IR

ex2dx Gauß’sche Glockenkurve

IR√

1−k2sin2t dt Elliptisches Integral

– 93

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Interpolatorische Quadraturformeln

Interpolatorische Quadraturformeln

Um eine N¨aherung des bestimmten Integrals Zb

a

f(x)dx

zu berechnen, wird das Integrationsintervall [a,b] inn∈IIgleichgrosse Teilintervalle [x0,x1], . . . ,[xn1,xn] der L¨angehn=bnaunterteilt. Dabei giltxi=a+i∗hnund insbesonderex0=aundxn=b. Mitfi=f(xi) wird der Funktionswert an deri-ten St¨utzstelle bezeichnet.

Riemann’sche Summen

Zb

a

f(x)≈ Xn

i=1

f(xi)hn= Xn

i=1

fihn

Fehlerterm Riemann’sche Summen

Zb a

f(x)− Xn

i=1

fihn

≤b−a

2 ·hn · max

x∈[a,b]|f0(x)|

– 94

(5)

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Interpolatorische Quadraturformeln

Summierte Trapezregel

Tn=hn

"

1 2(f0+fn) +

n1

X

i=1

fi

#

Approximationsfehler summierte Trapezregel

Zb

a

f(x)dx−Tn

≤b−a

12 ·h2n · max

x[a,b]|f00(x)|

– 95

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Interpolatorische Quadraturformeln

Kepler’sche Fassregel

Ansatz: Quadratischer Splineg(x) durch die Punkte (a,f(a)),(a+b2,f(a+b2)), und (b,f(b))

g(x) =cx2+dx+e Durch geeignete Umformung des Ansatzes erh¨alt man eine

Berechnungsvorschriftohnedie Koeffizientenc,dundedes Splinesg(x):

S0=b−a 6

f(a) + 4f(a+b2 ) +f(b)

– 96

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Interpolatorische Quadraturformeln

Simpson’sche Regel (Summierte Kepler’sche Fassregel)

Anwendung der Fassregel auf die Teilintervalle der L¨angehn=bna, n gerade, ergibt die Simpson’sche Regel:

Sn=hn

3

f0+fn+ 2

n 2−1

X

i=1

f2i+ 4 Xn/2

i=1

f2i−1



Approximationsfehler summierte Simpson’sche Regel

Zb

a

f(x)dx−Sn

≤b−a

180 ·hn4· max

x[a,b]|f(4)(x)|

– 97

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Quadratur mit Extrapolation – Romberg’s Verfahren

Quadratur mit Extrapolation – Romberg’s Verfahren

F¨ur hinreichend oft differenzierbare Integrandenf(x) beschreibt die Euler-Maclaurinsche Summenformelden Fehler der summierten TrapezregelTnals Polynom in geraden Potenzen der Schrittweitehn:

Tn= Zb

a

f(x)dx+ XN

k=1

α2kh2kn +O(h2N+2n )

Die dabei auftretenden Koeffizientenα2ksind vonhnunabh¨angige Konstanten.

Damit k¨onnen Fehlerterme von Quadraturformeln durch sog.

Extrapolation zur Grenze/zum Limiteliminiert werden, in der Werte einer Quadraturformel bei unterschiedlichen Schrittweitenhn,n=n1,n2, . . ., kombiniert werden.

Bei geschickter Wahl der Extrapolation erreicht man eine Aufhebung von Fehlertermen kleiner Ordnung, so das der extrapolierte Wert eine deutlich genauere Approximation des gesuchten Integralwertes ist.

– 98

(6)

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Quadratur mit Extrapolation – Romberg’s Verfahren

Romberg Verfahren

Zuerst wird f¨urn= 1 die Trapezregel auf dem gesamten Integrationsintervall [a,b] ausgewertet. Der erhaltene WertT1(d.h.

Schrittweiteh1=b−a) wird als erster EintragR00in die erste Zeile der Tabelle eingetragen.

Mit halbierter Schrittweiteh2=h1/2 wirdT2=R10berechnet und in die erste Spalte der zweiten Zeile direkt unterR00notiert:

k n= 2k Rk0

0 1 R00

1 2 R10 R11 Daraus berechnet man denextrapolierten WertR11mittels

R11=4R10−R00

3 = S2,

was aber genauSimpsons Regelf¨urn= 2 ergibt.

– 99

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Quadratur mit Extrapolation – Romberg’s Verfahren

Romberg Verfahren (Fortsetzung)

Dieses Vorgehen kann in einer neuen Zeile der Tabelle fortgef¨uhrt werden.

Diek-te Zeile erh¨alt man dabei, indem zun¨achst die Trapezregel mit erneut halbierter Schrittweitehn=h2k(d.h.n= 2k) ausgef¨uhrt wird und T2kalsR0kin die erste Spalte eingetragen wird.

In den darauffolgendenkExtrapolationsschritten werden jeweils die WerteRkjderk-ten Zeile f¨urj= 1, . . . ,kaus dem links stehenden Wert Rkj1und dem links dar¨uber stehenden WertRkj−11berechnet:

Rkj=4jRkj1−Rkj−11

4j−1 =Rkj−1+ 1 4j−1

Rkj−1−Rkj−1−1

j= 1, . . . ,k Insgesamt ergibt sich damit das folgende Tableau:

– 100

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Quadratur mit Extrapolation – Romberg’s Verfahren

Romberg Verfahren (Fortsetzung)

k n= 2k Rk0=Tn Rk1 R2k . . . 0 1 R00=T1

1 2 R10=T2 R11 2 4 R20=T4 R21 R22

3 8 R30=T8 R31 R23 R33 4 16 R04=T16 R41 R24 R43 R44

... ... ... ... . ..

AlsAbbruchbedingungeignet sich die Differenz zwischen den beiden zuletzt berechneten Diagonalelementen des Schemas.

Falls mit einer vorgegebenen Gr¨osseδdie Bedingung

|Rkk−Rkk−1−1| ≤δ

erf¨ullt ist, dann wird das Verfahren beendet undRkkals N¨aherung des IntegralsRb

af(x)dxbetrachtet. – 101

Mathematik f¨ur Informatiker III Numerische Integration – Quadratur

Quadratur mit Extrapolation – Romberg’s Verfahren

Approximationsfehler Romberg-Verfahren

F¨urf∈C2k+2([a,b]) gilt:

Rkk− Zb

a

f(x)dx

≤(b−a)h21h22. . .h22kα2k+2 max

x[a,b]|f(2k+2)| wobeiα2k+2wiederum eine Konstante ist.

Bemerkung

Die auftretenden Konstantenαiergeben sich als αi=Bi

i!,

wobei dieBidie so genanntenBernoulli - Zahlensind. Diese berechnen sich rekursiv aus

Bi= (−1)i−1

"

2i−1 2(2i+ 1)+ (2i)!

i1

X

k=1

Bk

(2i−2k+ 1)!(2k)!

# .

– 102

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