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Vorwort Es muss Ende der 1980er oder Anfang der 90er Jahre gewesen sein, als ich das Heft Asterix und Kleopatra

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Vorwort

Es muss Ende der 1980er oder Anfang der 90er Jahre gewesen sein, als ich das HeftAsterix und Kleopatrageschenkt bekam. Neben Titel und Abbildung befand sich damals auch folgender Hinweis auf dem Cover:„14 Liter Tusche, 30 Pinsel, 62 weiche Bleistifte, 1 harter Bleistift, 27 Radiergummis, 38 Kilo Papier, 16 Farb- bänder, 2 Schreibmaschinen und 67 Liter Bier waren zu seiner Verwirklichung notwendig.“Als ich an meiner Promotion saß, kam mir dieser Hinweis hin und wieder in den Sinn, und ich fragte mich, welche Liste von Gegenständen wohl das Entstehen meiner Dissertation ermöglicht haben würde. Beim Abschluss der Überarbeitungen dieses, meines zweiten Buches, das die Philosophische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen im Sommersemester 2019 als Habilita- tionsschrift angenommen hat, musste ich einmal mehr an die Bemerkung auf dem Cover des Comics denken. Doch meine Gedanken nahmen eine andere Wendung.

Während sich die materiellen Notwendigkeiten beim Entstehen eines Buches nicht ignorieren lassen, so sind sie doch für den erfolgreichen Abschluss nur von eingeschränkter Bedeutung. Eine viel größere Bedeutung kommt den Menschen zu, die mich auf dem Weg begleiten. Diesen möchte ich von Herzen danken.

Ewald Frie gebührt meine Dankbarkeit für die stete Unterstützung und För- derung, seine kritischen Rückfragen und hilfreichen Hinweise. Einen besseren Chef kann ich mir nicht vorstellen. Renate Dürr hatte ebenfalls stets ein offe- nes Ohr und unterzog sich schließlich der Mühe, ein Gutachten zu meiner Arbeit abzufassen. Hierfür gilt ihr mein Dank, genauso wie Stefan Brakensiek und Reinhard Johler, die meinen Text ebenfalls kritisch lasen und zusätzliche Gut- achten schrieben.

Den Weg zur Geschichte der Börse ebnete Benjamin Ziemann im Rahmen eines Telefonats. Auch wenn dieses Buch nur noch wenig mit seinen damaligen Vorschlägen gemein hat, möchte ich ihm für seine Hinweise dennoch danken. Das gilt auch für Marlene Kessler, Rafael Streib, Monika Wienfort, Sven Oliver Müller und Jens Gründler, die verschiedene Versionen dieses Buches bzw. seiner Kapitel lasen und mir nützliche Hinweise gaben. Auch wenn nicht alle (ehemaligen) Tübinger Kolleginnen und Kollegen meine Begeisterung für die Börsengeschichte teilen, so fand ich doch bei ihnen stets ein offenes Ohr. Dafür möchte ich ihnen hiermit danken.

Profitiert hat das Buch darüber hinaus von meinen zahlreichen Gesprächen sowie dem Austausch von Ideen und Quellenfunden mit Stefano Condorelli.

Diskussionen mit weiteren Forschern zum Börsengeschehen 1720 eröffneten zu- sätzliche Perspektiven. Auf Konferenzen und in Kolloquien in Saarbrücken, Kiel, Göttingen, Frankfurt, Bielefeld, Glasgow, Washington, Tübingen, Kyoto, Uppsala,

https://doi.org/10.1515/9783110421491-001

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und Ogden/Utah erhielt ich zahllose weitere Anregungen. Allen Beteiligten danke ich dafür herzlich. Eine Reihe studentischer Hilfskräfte hat mich bei der Arbeit immer wieder unterstützt. Mein Dank gilt insbesondere Julietta Fricke, Leon Zimmermann, Ruben Burkard, Anna Weininger und Jan Ruhkopf.

Meine Eltern Anne und Wolfgang Menning haben auch dieses Buch unter- stützt, zumal meine Mutter, die immer neue Fassungen geduldig Korrektur gele- sen hat.

Schließlich Benjamin Zychlinski: Dies ist das erste Buch, das er von den frühesten Gedanken bis zur Drucklegung mit durchlebte und dessen Entstehung ihn zuweilen eine Menge Kraft gekostet haben dürfte. Ihm sei es in Dankbarkeit für jeden Tag des Weges gewidmet.„Applaus, Applaus…“

Stuttgart, 28. November 2019

VI Vorwort

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