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Lösungen für den Jahrgang 9 (KW26)

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Academic year: 2022

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Lösungen für den Jahrgang 9 (KW26)

(Stand: 25.06.2020)

Jahrgang 9

Französisch Bonjour mes élèves! - Au travail!

Livre Tous ensemble 3 – page 138 – G5

Veuillez créer une vidéo explicative sur l’accord des adjectifs.

(Bitte erstellt ein kurzes Erklärvideo zur Angleichung der Adjektive und schickt es bitte an meine E-Mail-Adresse. Ich bin gespannt auf eure Ideen. Viel Spaß!) homann@sekundarschule-brilon.de

Wenn wir wieder Französisch haben, freue ich mich, eure Videos im Unterricht zu zeigen.

Au revoir, jusqu’à la semaine prochaine.

AW

(2)

AW Hinweise zur Mindmap “Wirtschaft”

Das Wort „Wirtschaft“ ist verbunden mit dem Begriff “Ökonomie”; es kommt aus der griechischen Sprache “oikonomie”, was so viel bedeutet wie

“sorgfältige Haushaltung“.

Unternehmen: ...

- stellen ein Angebot an Gütern, d.h. Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung

- fragen aber auch andere Produkte oder Dienstleistungen nach, um eigene Güter erstellen zu können

- bieten Arbeitsplätze für Arbeitnehmer an

- fragen aber auch nach Arbeitskräften, um ihre Güter zu erstellen

Arbeitnehmer: ...

- bieten ihre Arbeitskraft den Unternehmen an

- fragen aber auch bei Unternehmen nach Arbeitsplätzen nach - kaufen (= fragen nach) Produkte und Dienstleistungen

Staat: ...

- ist eine Institution von Menschen für Menschen geschaffen, die für das geordnete Zusammenwirken gesetzliche Rahmenbedingungen vorgibt, nach denen sich jeder halten muss

- ist auch Teilnehmer innerhalb der Wirtschaftsprozesse (z.B. Nachfrage nach Gütern: Staat lässt Straβen/Gebäude errichten; Angebot an Arbeitsplätzen: Staat bezahlt Schulen und Lehrer/-innen, Kindergärten etc. ...)

Geld: ...

- wird benötigt als Gegenwert bzw. Zahlungsmittel für Güter (Produkte und Dienstleistungen), Arbeitskraft und Boden

Märkte: ...

- auf einem Markt gibt es immer einen/mehrere Anbieter und einen/mehrere Nachfrager von Gütern, Arbeitskraft und Geld - somit gibt es Gütermärkte (für Produkte und Dienstleistungen),

den Arbeitsmarkt und den Geldmarkt

(3)

AW Marktsysteme: ...

Der Begriff „Marktsystem“ bedeutet das Zusammenwirken der einzelnen Marktpartner (also z.B. Unternehmer und Arbeitskräfte), zum Zweck des Austauschprozesses (also z.B. Unternehmer stellt Arbeitnehmer ein, um Güter zu produzieren und Arbeitnehmer stellen ihre Arbeitskraft zur Verfügung, um Geld zu verdienen).

Die Marktpartner haben, abhängig vom System, in dem sie zusammenwirken, ihre eigenen Funktionen. Beispiele für Marktsysteme sind:

Freie Marktwirtschaft, Soziale Marktwirtschaft, Planwirtschaft u.a.

Freie Marktwirtschaft:

Die Marktteilnehmer in einem Wirtschaftprozess entscheiden frei und individuell was sie anbieten wollen und was sie nachfragen wollen (Güter, Arbeitskraft, Boden, ..). Das bedeutet, das Angebot und die Nachfrage nicht zentral geplant oder gelenkt werden. Angebot und Nachfrage werden über den Preis geregelt.

Der Staat hat nur die Aufgabe gesetzliche Rahmenbedingungen vorzugeben, damit der Wettbewerb unter den Marktteilnehmern stattfinden kann und er stellt öffentliche Güter bereit (z.B. Ämter, Straβen, Schulen, Kindergärten, etc.)

Soziale Marktwirtschaft:

Die am Wirtschaftsprozess beteiligten Marktteilnehmer entscheiden frei und individuell was sie anbieten wollen und was sie nachfragen wollen (Güter, Arbeitskraft, Boden, ..). Das bedeutet, das Angebot und die Nachfrage ist nicht zentral geplant oder gelenkt. Angebot und die Nachfrage werden über den Preis geregelt.

Aber die Rolle des Staates erstreckt sich auf weitere Bereiche ...

- die Rahmenordnung schränkt bestimmte Rechte und Freiheiten für die Marktwirtschaft ein, dass der Wirtschaftsprozess dem Wohle der Allgemeinheit dient (z.B. Staat betreibt „Beschäftigungspolitik“,

„Preisniveaustabilität“, ...);

- es sollen mit staatlicher „Sozialpolitik“, Hilfen für soziale Sicherheit und soziale Gerechtigkeit angeboten werden;

- es soll durch staatliche „Wettbewerbspolitik“ eine zu groβe Wirtschaftsmacht verhindert werden, um die Interessen der Verbraucher zu schützen.

(4)

AW Planwirtschaft:

Der Staat übernimmt die komplette Kontrolle über alle Wirtschaftsprozesse.

Es gibt keine freien, individuellen Entscheidungen der Wirtschaftsteilnehmer, alle Prozesse werden vom Staat geplant und gelenkt (Planung von Angebot und Nachfrage bzgl. Gütern, Arbeitskräften, Boden, etc. ..). Die Preise werden vom Staat vorgegeben; somit gibt es auch keinen Wettbewerb.

Spanisch Cda pag.72

Respuestas/ Antworten

a) El avion es mas rapido que el autobus/ el autobus es menos rapido que el avion

b) La bicicleta es ma barata que el metro/ el metro es menos barato que la bicicleta

c) La bicicleta es mas lenta que el coche/ el coche es mas rapido que la bicicleta

d) El tren es mas caro que el metro/ el metro es menos caro que el tren

Ejercicio # 11 pag. 73

a) El Teide es la montaña mas alta de España.

b) Tenerife es la isla mas grande de las Canarias.

c) El Tajo es el rio mas largo de España.

d) Frias es la ciudad mas pequeña de España.

e) Cadiz es la ciudad mas antigua de Europa.

Ejercicio # 7

Crucigrama: 1 - Avion 2 - Tren 3 - bicicleta 4 - coche 5 - autobus 6 - Metro

Hauswirtschaft Knabbereien, Süßes und fette Snacks

Ich hoffe, du hast eine leckere Eissorte zubereitet und dein Rezeptbuch um ein Rezept ergänzt. Gerne darfst du auch weitere Eissorten ausprobieren.

(5)

Praktische Philosophie

1. Finde so viele Wörter wie möglich, die „Glück“ enthalten.

Glückskeks – glücklich – unglücklich – Glücksbringer – Glückszahl – Unglück – Eheglück – Glücksfee – Glückstag – Glücksspiel – Glückwunsch – Glückskind – Glückssache – todunglücklich und noch viele mehr.

2. Glück bedeutet für mich, die kleinen Momente im Leben zu genießen.

Viel zu selten erfreut man sich an den alltäglichen Dingen. Morgens in der frischen Morgenluft und den ersten Sonnenstrahlen einen Kaffee zu trinken mit den Menschen, die man liebt zum Beispiel. Oder Zeit für sich selber zu haben, das machen zu können, was man gerne möchte. Meiner Meinung nach gibt es das große Glück gar nicht, sondern es sind viele kleine Dinge, die in der Summe das Leben zufrieden und dann auch glücklich machen. Wenn man immer auf der Suche nach dem „Glück“

ist, wird man nur unglücklich.

3. Die wirklich wichtigen Dinge wie Gesundheit oder Liebe kann man nicht kaufen. Deshalb das Zitat, dass Glück unbezahlbar ist. Kostenlos, weil Momente in der Natur oder mit Freunden und Familien kein Geld kosten.

Referenzen

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