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Ergebnisse der 2. Neustadter Zukunftswerkstatt

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Academic year: 2022

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Ergebnisse der 2. Neustadter Zukunftswerkstatt

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1 Ausgangslage und Zielsetzung ____________________________________________________1 2 Ablauf ________________________________________________________________________2 3 Zusammenfassung der Zukunftswerkstatt ___________________________________________3 3.1 Handlungsfeld Gesellschaftliche Teilhabe für alle_____________________________________3 3.2 Handlungsfeld Nachhaltige Stadt- und Gewerbeentwicklung ___________________________7 3.3 Handlungsfeld Globale Verantwortung und nachhaltiger Konsum______________________10 3.4 Handlungsfeld Nachhaltige Mobilität______________________________________________13 3.5 Handlungsfeld Klimaschutz______________________________________________________16 3.6 Handlungsfeld Natur und Umwelt________________________________________________20 4 Anhang _____________________________________________________________________ 23

(3)

1 Ausgangslage und Zielsetzung

Im Rahmen des Projekts „Pfälzerwald- SDG-Modellregion für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz“ wurde die Stadt Neustadt im Herbst 2019 als eine von acht Modellkommunen im Biosphärenreservat Pfälzerwald ausgewählt. Ziel des Projekts ist es, die in der Agenda 2030 durch die Vereinten Nationen vereinbarten „Globalen Nachhaltigkeitsziele“ (SDG=Sustainable Development Goals) auf kommunaler Ebene anzugehen. Dafür soll bis Ende 2021 eine Nachhaltigkeitsstrategie mit einem integrierten Aktionsplan für die Stadt entwickelt werden. Dabei stehen folgende Handlungsfelder im Fokus der Betrachtung:

1. Gesellschaftliche Teilhabe für alle

2. Nachhaltige Stadt- und Gewerbeentwicklung 3. Globale Verantwortung und nachhaltiger Konsum 4. Nachhaltige Mobilität

5. Klimaschutz 6. Natur und Umwelt

Bei der Gestaltung dieser Zukunftsfragen sollen die Bürgerinnen und Bürger miteingebunden werden.

Aus diesem Grund fand im September 2020 eine 1. Zukunftswerkstatt statt, im Rahmen derer Ideen und Vorschläge hinsichtlich Zielen und konkreten Maßnahmen im jeweiligen Handlungsfeld gesammelt wurden. Diese wurden im Nachgang an die Zukunftswerkstatt vom lokalen Kernteam verifiziert und selektiert. Bei der 2. Zukunftswerkstatt, die aufgrund der aktuellen Lage in virtueller Form am 12. Mai stattfand, ging es insbesondere um eine Priorisierung und exemplarische Bearbeitung ausgewählter Maßnahmen. Die nachfolgende Dokumentation fasst den Input der rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zusammen. Dieser soll bei der Erstellung der kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie und im darin integrierten SDG-Aktionsplan Berücksichtigung finden.

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2 Ablauf der 2. Zukunftswerkstatt

18.00 Uhr Begrüßung der Teilnehmenden durch die Beigeordnete Fr. Blarr, Koordinator Hr.

Schwill und Hauptmoderator Hr. Tielmann (KOBRA) 18.10 Uhr Vorstellung des Projekts durch Koordinator Hr. Schwill

Neustadt 2030 – Aufteilung in Kleingruppen

Die Teilnehmer*innen wurden analog zu den 6 Handlungsfeldern in verschiedene Kleingruppen aufgeteilt.

18.30 Uhr Vorstellung und Diskussion des übergeordneten Leitbilds, der angedachten Leitlinie sowie der Maßnahmen

18.45 Uhr Priorisierung der Maßnahmen

19.00 Uhr Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen im Rahmen von 3x 20 Minuten 20.15 Uhr Kurzvorstellung der Ergebnisse aus den Handlungsfeldern im Plenum durch die

Moderator*innen

20.30 Uhr Vorausblick und Verabschiedung durch Hr. Tielmann und Hr. Schwill

(5)

3 Zusammenfassung der Zukunftswerkstatt 3.1 Gesellschaftliche Teilhabe für alle

Maßnahmenliste und Priorisierung

(Gelb markierte Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf weiterbearbeitet)

1. Schaffung attraktiver, gesunder und fördernder Lernorte, auch außerschulisch und am Nachmittag (28%)

2. Ausbau der Angebote für die Zielgruppe Senioren, z.B. kostenlose Freizeitangebote, Bürgerbus etc. (6%)

3. Verbesserte Ansprache und Förderung von Frauen, insbesondere solcher mit Migrationshintergrund (6%)

4. Vereinsleben ausbauen, Bindung der Bürger*innen an Vereine stärken (0%)

5. Bürger*innen sollten besser informiert werden, um Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten mehr nutzen zu können (19%)

6. „Jugendcheck“ bei kommunalen Planungen (6%)

7. Vermeidung von Schulabbruch (Schwerpunkt: Migrant*innen) durch präventive Maßnahmen zur Ausweitung und Intensivierung der Maßnahmen im Rahmen des Projektes Soziale Stadt (6%) 8. Schulen arbeiten mit außerschulischen Anbietern zusammen z.B. in den Weindörfern (Natur,

Umwelt etc.) (6%)

9. Angebot von Veranstaltungen und Seminaren zum Thema BNE (13%) 10. Bekanntheitsgrad von Bildungsangeboten steigern (0%)

(6)

Exemplarische Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen

Maßnahme 1

Schaffung attraktiver, gesunder und fördernder Lernorte, auch außerschulisch und am Nachmittag

Maßnahme 2

Bürger*innen sollten besser informiert werden, um Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten mehr nutzen zu können

Maßnahme 3

Angebot von Veranstaltungen und Seminaren zum Thema BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung)

Was?  M1: Schülerwingert

 M2: Waldbegegnungsstätte für Versammlungen und Unterricht

 M3: Streuobstwiese für

Schüler*innen, mit Verwendung und evtl. Verkauf (Schöntalgrundschule als Beispiel) Bäume für alle (gelbes Band Christina Kramer BR fragen) Bildungsangebote!! Schöpfung, Gemeinschaftsangebot

Gimmeldinger Mandelpfad, dort kann man auch Bildungsangebote durchführen

Wie?  M2: Ort, der in den Alltag mit einbezogen werden kann. Grünes Klassenzimmer (Waldklassenzimmer, evtl. in der Nähe von Schulen, VHS);

offen für alle die dort Angebote machen wollen (z.B. für

Ferienaktionen)

 Sitzungen über Youtube veröffentlichen (Bsp. Umweltausschuss waren jetzt viele Bürger da) Link zu Beschlussvorlagen muss bekannt werden. Wochenblatt:

Kooperation, Sitzungen mit

Tagesordnung sollen dort beworben werden

 Forschungsvorhaben: Wie informieren sich die Bürger, was wünschen sie sich?

Was brauchen sie? Verschiedene Altersgruppen und Milieus . Welche Kanäle werden wie genutzt?

Kommunikationsstile, wie kommen wir

 Wie kann BNE in den verschiedenen anderen Handlungsfeldern

verankert werden.

Querschnittsaufgabe zu anderen Handlungsfeldern

 Juleika Schulung: BNE fester

Bestandteil. Angebot mit Jugendring gemeinsam Auffrischungskurs mit Thema BNE anbieten. Ausbildung von Menschen die Ferienbetreuung machen mit Thema BNE

 Werte: In Schulen mehr Diskussion über eigene Werte.

(7)

aus dieser Blase und erreichen auch andere Gruppen?

 Jugendparlament, Diskussion mit Jugendlichen wie sie eingebunden werden können. Patenkonzept: „Komm mit Projekt“

 Sensibilisierung Jugend auch durch Schulen. Kanäle der Schulen nutzen (Instagram etc.)

 Neustadt funktioniert schon ziemlich gut, anders als Duisburg. Beteiligung schon gut möglich

 Ortsvorsteher sollen in Kanälen vertreten sein

 Stadt soll auf Jugend zugehen, wenn zum Beispiel etwas neu gestaltet werden soll, Schüler mit einbeziehen.

(z.B. Marktplatz, Spielplatz, Park etc.) gutes Beispiel Abenteuerspielplatz Konkret Bahnhofvorplatzumgestaltung (Frauen, Senioren, Kinder beteiligen Ziel sicherer schöner Platz)

 Kita: Beispiel Kinderparlament (Kita Hetzelstift) Fortbildung für andere Kitas

 Menschen die sich noch nicht beteiligen erreichen, evtl. über kleine Videos um Hemmschwellen abzubauen. Wie kann man sich beteiligen, welche Methoden gibt es. Beteiligung auch für Menschen die nicht in der Gruppe etwas

entwickeln wollen (z.B. Introvertierte Menschen)

Werteentwicklung!! Grundlage für nachhaltige Entwicklung.

Außerschulische Angebote

 Demokratiebildung wesentlicher Bestandteil von BNE: Hambacher Schloss und andere

Demokratiepunkte in Bildung mit einbeziehen

 Raum und Zeit in denen Jugendliche sich mit ihren eigenen Projekten auseinanderzusetzen. „Projekthaus“

Begleitung durch Coach. Frei-Day (Schule im Aufbruch) in Schulen etablieren. (Gibt es schon in Hans- Geiger Schule)

 Wie können wir auch „ältere Menschen (älter als Jugend) zu nachhaltigem Leben anregen.

Eltern, Familien, Senioren etc.

 Nachhaltige Wandertouren, nachhaltige Stadtführungen.

 Nationale Tourismusstrategie – Länderstrategie, Förderung von Nachhaltigem Tourismus und Barrierefreiem Tourismus.

 Stiftungsanfragen

 Finanzierungsmöglichkeiten: NGO’s andere Töpfe als Kommunen. Aktion Mensch, Herzenssache, BMBF, Hochschule kann oft Gelder für Kooperationen beantragen. BfN hat gerade viele Bildungssachen gekürzt

(8)

 Wichtig das es auch zur Umsetzung kommt

 Stammtisch BNE! (Wanderung zu Standorten für Waldklassenzimmer) Wer?  M1: Wein und Kulturbotschafter

möchten Schülerwingerte evtl. in der Region anbieten, in Kooperation mit Schulen, Bildungsbüros im

Weindörfern unter Einbeziehung sozialer Brennpunkte

Wann?

Wo?  M2: z.B. Gelände ehemaliges Busdepot (Suite)

f

(9)

3.2 Handlungsfeld Nachhaltige Stadt- und Gewerbeentwicklung

Maßnahmenliste und Priorisierung

(Gelb markierte Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf weiterbearbeitet) 1. Suche nach geeigneten Flächen zur Begrünung (11%)

2. Nachhaltig wirtschaftende Unternehmen sichtbar machen (16%)

3. Initiativen fördern, die zur Lösung großer Zukunftsfragen beitragen (16%) 4. Aufhaltungsqualität der Innenstadt verbessern (32%)

5. Orte ohne Konsumzwang entwickeln und fördern (11%) 6. Unterstützung gefährdeter Arten (5%)

Ergänzungen der Teilnehmenden

7. Netzwerke zwischen Gewerbe und Bildung entwickeln (0%) 8. Gewerbeprofil für Neustadt entwickeln (11%)

(10)

Exemplarische Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen

Maßnahme 1:

Aufenthaltsqualität der Innenstadt verbessern

Was?  Parksituation entlasten, weniger Autos in der Stadt

 Studentisches Leben nach Neustadt holen

 Zentren für Zivilgemeinschaft schaffen

 Fragen: Was hat sich in der Stadt durch Corona verändert? Welche Läden haben überlebt? Wie stark wird die Innenstadt in den Mittagspausen frequentiert? Was haben wir „verloren“? Wie kann man ohne große Investitionen die Attraktivität steigern?

Wie?  Fußgängerseilbrücke über Neustadt (barrierefreier Zugang über Aufzug zu der Seilbrücke (als Attraktion für Touristen und als nachhaltige Attraktion zum Pfälzer Weinsteig)

 Mehr Sitzmöglichkeiten in der Innenstadt

 Mehr öffentliche Toiletten

 Mehr Grün (Fördermöglichkeiten?)

 Projektidee: Bürger*innen auffordern, in einen Topf zu spenden, über den außerhalb des städtischen Haushalts verfügt werden kann. Damit könnten Projekte in der Regel, bürgerschaftlichen Engagements gefördert werden oder auch kommunale

Gewerbetreibende. Jedes Jahr soll neu entschieden werden über die zu fördernden Projekte. Evtl. auch an die regionalen Banken andocken? (Bürgerstiftung? Bürgerfonds? Mitbestimmung der Bürger*innen)

 Je nach politischem Druck wird auch es auch Geld für Klimaschutz und Nachhaltigkeit geben

 Klassische Förderprogramme von Bund und Land

Wer?  Bürgerstiftung mehr einbinden und bekannt machen. Mehr Bürger*innen dafür gewinnen

 Hr. Lambrich würde sich als „Kümmerer“ engagieren für ein schönes, nachhaltiges Neustadt (keine Konkurrenz zur Bürgerstiftung!!!)

 WEG, Innenstadtbeirat, Gewerbetreibende, lokale Akteur*innen, Willkomm, Marktteilnehmer*innen

 Frage: Wo gehe ich hin mit meiner Idee? Wo finde ich Unterstützung? Leute wissen nicht, wer die Ansprechpartner*innen sind. Es gibt zwar Strukturen, aber viele kennen sie nicht.

 Hemmschwelle für Ideengeber*innen sollten abgebaut werden (Gemeindecafé, Bürgercafé, Bürgershop, Ideenbereich auf Website der Stadt, Ideenbriefkasten oder Ideenstand auf dem Markt

Wann?  Mittelfristige Zeitperspektive: Landesgartenschau 2026. Was muss wann in Angriff genommen werden, um dieses Ziel zu erreichen?

Wichtig auch, dass diese Überlegungen mit bei der Bewerbung aufgenommen werden sollen

(11)

 Nachhaltig gewinnbringend für NW!--> nicht nur für die Landesgartenschau, sondern darüber hinaus (gesellschaftliches Leben und Zusammenhalt stärken)

 Wichtig: Kurzfristig erreichbare Ziele stecken! Wirkungsvolle Maßnahmen wie mehr öffentliche Toiletten (Hinweis Frau Merkel/Willkomm: Gespräche werden bereits mit OB und WEG geführt!), Sitzmöglichkeiten;

Gastronomie nach der Pandemie unterstützen. Attraktivität muss kurzfristig erhöht werden. Willkomm als Ansprechpartner für das gesamte, aktive Neustadt (E-Mail, facebook, WhatsApp)

Wo?

(12)

3.3 Handlungsfeld Globale Verantwortung und nachhaltiger Konsum

Maßnahmenliste und Priorisierung

(Gelb markierte Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf weiterbearbeitet) 1. Digitale Plattform für nachhaltige Angebote (7%)

2. Partner-Regal-Konzept (7%)

3. Bildungsangebote regionaler und nachhaltiger Konsum (20%) 4. Konzept Essbare Stadt erstellen und umsetzten (13%)

5. Anlaufstellen Foodsharing, auch digital (7%) 6. Neustadt wird Fair-Trade-Town (27%)

7. Vermarktung Produkte aus Partnerschaft aus Bolivien (7%) 8. Schaffung Mehrwegsystem (Pfandbehälter) (13%)

(13)

Exemplarische Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen

Maßnahme 1

Neustadt wird Fair-Trade-Town

Maßnahme 2

Bildungsangebote regionaler und nachhaltiger Konsum Was?  Erlangen eines Fair-Trade-Town-Zertifikats für die Stadt

Neustadt

 Fair-Trade-Town ist ein Zertifikat, das von einer anerkannten Fair-Trade-Zertifizierungsstelle vergeben wird und sich für die Förderung Fair-Trade-zertifizierter Waren im Rahmen des fairen Handels einsetzt

 Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Einwohner*innen Neustadts durch Bildungsangebote stärken

Wie?  Hierfür müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden:

1. Ratsbeschluss

2. Steuerungsgruppe gründen

3. Bestimmte Anzahl an fair gehandelten Produkte werden im Einzelhandel angeboten

4. Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

5. Beteiligung von Schulen, Kirchengemeinden und Vereine

 Gründung einer Steuerungsgruppe unter Beteiligung verschiedener Akteur*innen gründen (siehe Wer?)

 Neustadter Bürger*innen und Unternehmen beteiligen und dabei das Bewusstsein für Nachhaltigkeit stärken

 Von Fair-Trade-Towns wie z.B. Landau und Speyer lernen und nach Erfahrungswerten befragen

 Fair-Trade-Projekte initiieren z.B. Pullover aus Bolivien (Partnerschaft mit der Kirchengemeinde Gimmeldingen), Fair-Trade-Schokolade aus Bolivien etc.

 In Erfahrung bringen, welche Initiativen es im Bereich Nachhaltigkeit in Neustadt bereits gibt und diese beteiligen (z.B. Eine Welt Laden, Green Camp Neustadt etc.)

 Bestehende Bildungsangebote besser kommunizieren (z.B.

Nachhaltigkeitsmesse Neustadt, Angebote von Green Camp Neustadt oder Veranstaltungen der VHS zum Thema Nachhaltigkeit; Start der Kurse im Herbst 2021)

 BNE-Leitbild von „klein auf“, also schon ab dem Kindergarten lehren und in Grund- und Weiterführenden Schulen fortführen (Bildung für nachhaltige Entwicklung)

 Kontakt mit ELAN e.V. aufnehmen, die Bildungsangebote im Bereich Fair-Trade durchführen

 Fair-Trade-Town-Zertifizierung zeitgleich mit Bildungsangeboten zu Nachhaltigkeitsthemen durchführen

(14)

 Fair-Trade-Town-Zertifizierung starten und parallel Bildungsangebote in Neustadt durchführen, um diesbezüglich zu sensibilisieren (siehe Maßnahme 2)

 Fair-Trade-Town-Zertifikat bringt der Stadt nicht viel, wenn der Nachhaltigkeitsgedanke nicht kommuniziert und gelebt wird (Projekte initiieren, Initiativen beteiligen, Pressearbeit etc.)

Wer?  Stadtrat

 Neustadter Bürger*innen

 Neustadter Unternehmen

 Initiativen aus Neustadt (z.B. Eine Welt Laden, Green Camp Neustadt etc.)

 VHS Neustadt

 Schulen

 Berufsschulen

 Kindergärten

 Bildungsbüro (Fr. Deutsch)

 Initiativen aus Neustadt (z.B. Eine Welt Laden, Green Camp Neustadt etc.)

 ELAN e.V.

 Neustadter Bürger*innen

Wann?  Zeitgleich mit Maßnahme 2

 Sofort

 Zeitgleich mit Maßnahme 1

 Sofort

Wo?

(15)

3.4 Handlungsfeld Nachhaltige Mobilität

Maßnahmenliste und Priorisierung

(Gelb markierte Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf weiterbearbeitet)

1. Teilnahme und Durchführung von akzeptanzfördernden und öffentlichkeitswirksamen Aktionen (23%)

2. Lastenradangebote ausweiten (0%)

3. Aufbau einer Ladeinfrastruktur für Pedelecs/E-Bikes (12%) 4. Schaffen von neuen Aufenthalts- und Grünflächen (23%)

5. Entwicklung eines Konzeptes/Marketings für das lokale Einkaufen, lokale Dienstleistungen, regionale Produkte (31%)

6. Lokaler Lieferdienst (mit E-Bike oder Elektromobilität) (12%)

(16)

Exemplarische Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen

Maßnahme 1

Entwicklung eines Konzeptes / Marketings für das lokale Einkaufen, lokale

Dienstleistungen, regionale Produkte

Maßnahme 2 Teilnahme u. Durchführung von akzeptanzfördernden und

öffentlichkeitswirksamen Aktionen

Maßnahme 3

Schaffen von neuen Aufenthalts- und Grünflächen

Was?  Geschäft mit Biosphärenreservat- Produkten, z.B. betrieben durch die TKS als zentrale Plattform, um Regionalprodukte zu erwerben

 Internetseite, die die Einkaufsorte regionaler Produkte aufzeigt (BR- Einkaufsführer?)

 Autoarme Innenstadt als attraktiveren öffentlichen Raum für

Fußgänger*innen und Radfahrer*innen

 Informationen bereitstellen (Info- Nummer)

 Aktionen durchführen

 Fußgängerwege attraktiv u. sicher gestalten (vermeiden, dass die Fußgänger auf die Fahrbahn ausweichen müssen)

 Attraktive Orte schaffen, ohne Konsumzwang

Wie?  Nachhaltigkeitsmarkt

 Wochenmarkt

 Bus, der durch die Ortsgemeinden fährt und wochentagsweise das Angebot vor Ort zur Verfügung stellt

 Vorhandene Angebote bekannt machen (Einkaufsstellen, Lieferdienste -> Hr. Rouwen…)

 Digitale Bestellmöglichkeiten ausbauen (Marktvieh-App?)

 Informationsangebote bereitstellen (Webseite der Stadt und Flyer)

 Weinstraßentag öfter stattfinden lassen, um autofreie Mobilität darzustellen

 Radfahr-Events: Stadtradeln ausbauen („lokale“ Version, z.B.

branchenspezifische Wettbewerbe), Marktradeln

 Autofreie Sonntage/Feiertage

 Info-Angebote zu Mobilitätsangeboten wie Bikesharing (online, telefonisch)

 Parkraum-Management:

 weniger Parkplätze in der Innenstadt

 Park&Ride,

 Parken am Rand der Fußgängerzone

 Fußwegekonzept früher fertigstellen

 Fußwegweisung

 Einkaufs-Buggies

 Spielplatz für Kinder am

Elwetritsche-Brunnen attraktiver gestalten

 Grünflächen schaffen

 Bänke aufstellen

(17)

Wer?  Lieferdienst „Radieschen“

 Mobility-on-Demand Neustadt

 Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft

 TKS

 Werbefirmen

 VRN und Stadt (Info-Angebot zu Nextbike)

 Maßnahmenpate: Hr. Hahn

 Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft

 Stadt u. Einzelhandel

 Maßnahmenpate: Hr. Grun- Marquardt

Wann?  Start 2022  Ab sofort  Ab sofort

Wo?  Innenstadt

 Weindörfer

 Info-Nummer

 Innenstadt

 Weindörfer

 Obere Hauptstraße

 Kohlplatz

 Alter Turnplatz

 Hetzelplatz

 Elwetritsche-Brunnen und naher Kanal

(18)

3.5 Handlungsfeld Klimaschutz

Maßnahmenliste und Priorisierung

(Gelb markierte Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf weiterbearbeitet) 1. Beratung zu klimaresistenten Pflanzen und Bäumen (18%)

2. Klimaresiliente Grünflächen/Stadtvegetation (18%)

3. Informationskampagnen (Heizen, Wassernutzung, Licht, Dachbegrünung etc.) (29%) 4. Aufzeigen gelungener Klimaschutzprojekte in Neustadt (6%)

5. Beteiligung verschiedener Gesellschaftsgruppen (Jugend, Rentnerinnen und Rentner, etc.) an Klimaschutzmaßnahmen (29%)

(19)

Exemplarische Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen

Maßnahme 1

Beteiligung verschiedener Gesellschaftsgruppen (Jugend, Rentnerinnen und Rentner, etc.) an Klimaschutzmaßnahmen

Maßnahme 2 Informationskampagnen (Heizen,

Wassernutzung, Licht, Dachbegrünung etc.)

Maßnahme 3

Klimaresiliente Grünflächen/Stadt- vegetation

Was?  Umwelt- und Klimaschutzbildung in Kitas, Schulen, Mehrgenerationen- haus, Seniorentreffs etc., v.a. bei Gruppen, die sich wenig oder nicht über Medien informieren können

 Sichtbarmachung von Effekten von Maßnahmen, z.B. PV-Anlagen auf öffentlichen Gebäuden (Kitas o.ä.)

 Austausch und Weitergabe von Wissen verschiedener Akteur*innen direkt an Zielgruppen

 Potenziale heben, Ehrenamtliche aktivieren

 z.B. bei Ferienhits oder Forschungs- AGs zum Aufgreifen des Themas anregen

 Thementage und/oder

Projektwochen (z.B. wie in LD „Tag der Nachhaltigkeit“)

 Markt der Möglichkeiten zu NH- Themen, Mitmachaktionen,

nachhaltige Verköstigung  könnte als best-practice-Beispiel dienen

 Zu ergänzen: Themen wie Mobilität und Ernährung

 Konkrete Möglichkeiten aufzeigen, zur Umsetzung anregen

 Möglichst direkte/persönliche Ansprache durch Praxisbeispiele

 Info-Aktionen (Infostand) anbieten, in Kooperation mit verschiedenen Akteur*innen (SoLaWi, Unverpackt- Laden, Wochenmarkt-

Beschicker*innen)

 Auch die Sozialen Medien nutzen

 Bisherige Stadtbegrünung mit vielen Blumen nicht als klimaresilient zu verstehen

 Mehr Grün in die Stadt bringen

 Auch mehr essbare Pflanzen zur Begrünung nutzen

 Bewässerung thematisieren

 Sensibilisierung/Information zu Privatgärtengestaltung (z. B.

Steingärten)

(20)

Wie?  Bei den verschiedenen Zielgruppen zum Thema berichten oder konkrete Tipps und Beratung für mehr

Nachhaltigkeit im Alltag zu geben (was kann jeder konkret und relativ einfach tun?)

 Austausch möglichst auf Augenhöhe (von Privatperson zu Privatperson/

peer to peer)

 Dazu Pool von Personen erstellen, die als Expert*innen Erfahrungen weitergeben können

 Multiplikator*innen-Schulungen anbieten

 Entsprechender Einstieg zum großen Thema Nachhaltigkeit auf der Website der Stadt

 Große Veranstaltungen (Markt der Möglichkeiten für alle, ggf.

Messecharakter, siehe Landau)

 Multiplikator*innen-Schulungen anbieten

 Private Vermieter und WBG

einbeziehen, diesen Informationen an die Hand geben, die sie an ihre Mieter weitergeben können (Öffentliche Liegenschaften, z. B. Verwaltung und Schulen, Mitarbeiter*innen,

Schüler*innen etc. zum Mitmachen (Energieeffizienz) anregen)

 Die dort umgesetzten Maßnahmen als Best-Practice-Beispiele nutzen, um die Themen zu streuen

 Bereits vorhandene

Quellen/Expertise nutzen, z. B.

Gartenakademie

 Schaubeete anlegen, gute Beispiele schaffen

 Beispielprojekte, z. B. zum vertikalen Gärtnern

 „essbare Stadt“

 z.B. innovative

Bewässerungsmaßnahmen nutzen und zeigen

 Bürger*innen und Einrichtungen (z. B. Hort Wallgasse) einbeziehen, zum Mitmachen anstiften (ums zugeteilte Grün kümmern)

Wer?  Bürgerschaft mit Unterstützung durch die Verwaltung

 Durch die Stadt Expertise sammeln (Erfahrung aus erster/persönlicher Hand) und Rahmen für die

Weitergabe von Wissen schaffen

 Anstoß/Aufruf durch die Stadt, Austausch eher auf bürgerliche Ebene bringen

 Informationen zu Expert*innen z. B.

auf Website darstellen

 Energieagentur RLP einbinden

 Verwaltung könnte Rahmen schaffen für Multiplikator*innen-Schulungen

 Verwaltung und Gremien

 Abteilung Grünflächen

 Gartenakademie

 Einbeziehen von Bürger*innen, Einrichtungen (Schulen, Hort etc.)

(21)

Gilt für alle hier präsentierten Maßnahmen:

 Zusammenarbeit mit professionellen Akteur*innen, um Verwaltung zu entlasten (Dienstleister, Institute)

 Möglicherweise wäre die Schaffung eines Beirats zu Klimaschutzthemen nützlich (Leute, die sich dauerhaft für die Umsetzung der Themen

einsetzen) Wann?  Ggf. wäre bei Rückgriff auf Idee aus

Landau eine alternierende Durchführung Landau/Neustadt denkbar (alle zwei Jahre hier/dort)

 Website der Stadt schon bald entsprechend ausstatten

 z.B. in den nächsten zwei Jahren mit runden Tischen o.ä. beginnen

 Ebenfalls mit Nachhaltigkeitsevent bald beginnen

 Verstetigung Wo?  Aufruf durch Presse

 Website der Stadt

 Mehrgenerationenhaus

 Wallgasse (Kurfürst-Ruprecht-

Gymnasium)

 Presse

 Soziale Medien

 Wochenmarkt

(22)

3.6 Handlungsfeld Natur und Umwelt

Maßnahmenliste und Priorisierung

(Gelb markierte Maßnahmen wurden im weiteren Verlauf weiterbearbeitet)

1. Ausweisung weiterer Wildnisgebiete/Prozessschutzflächen, die aus der Nutzung genommen werden (0%)

2. Mögliche Anlage sog. Tiny Forests als Mikrowälder (0%)

3. Umsetzung des Maßnahmenkatalogs Stadtgrün Naturnah und der Biodiversitätsstrategie einschließlich einer Baumfördersatzung (33%)

4. Gestaltung, Sicherung und ggf. ökologische Optimierung der „Eh-da“-Flächen (33%) 5. Prüfung der Realisierbarkeit von Pflanzenkläranlagen für Hauseigentümer (11%) 6. Die Etablierung von Gewässerrandstreifen fördern (0%)

7. Informationsveranstaltungen, Workshops und Gewässerschauen mit dem Ziel die Akzeptanz des Hochwasserschutzes in Neustadt deutlich zu erhöhen (0%)

8. Ausbau der SoLaWi (22%)

(23)

Exemplarische Weiterbearbeitung der priorisierten Maßnahmen

Maßnahme 1

Gestaltung, Sicherung und ggf. ökologische Optimierung der „Eh- da“-Flächen

Maßnahme 2

Umsetzung des Maßnahmenkatalogs Stadtgrün Naturnah und der Biodiversitätsstrategie einschl. einer Baumfördersatzung

Was? hier insbesondere durch:

 Fassadenbegrünung

 Vertikale Gärten Wie?  Die Pflege der Eh-da-Flächen erfolgt oder kann erfolgen über

 Ehrenamtliche Bürger*innen

 Naturschutzverbände

 Kooperationen mit Schulen (existieren bereits)

 Schaffung von Bewusstsein:

 Eh-da-Flächen sind ökologisch wertvolle Flächen sind, die spezielle ökologische Anforderungen erfüllen müssen

 „Eh-da-Flächen“ sind keine schöne Gärten

 Öffentlichkeitsarbeit:

 Erstellung einer Informationsbroschüre inkl. Leitfaden

 Einbinden der Medien

 Erste Ideen sind vorhanden, allerdings gibt es in der Praxis verschiedene Hindernisse wie:

 Bautechnische Probleme (u.a. Anbringen an Häuserdämmung)

 Verkehrssicherungspflicht „Wer macht den Dreck weg?“

 Klären der Frage unter welchen Bedingungen Befreiungen überhaupt möglich und notwendig sind

Wer?  Das Konzept der Stadt Neustadt sieht vor, dass die Flächen ehrenamtlich betreut werden. Die Stadt kann dies selbst personell nicht leisten. Hierzu gibt es für die Bürger*innen eine Fachberatung durch die entsprechende städtische Abteilung

 Hier muss geklärt werden wie die Ehrenamtlichen besser unterstützt werden. Die meisten erledigen die Arbeiten nach Feierabend oder am Wochenende, wenn die Verwaltung bereits geschlossen ist. Abstimmungen sind daher schwer möglich

 Das Thema wurde bereits politisch in den Gremien der Stadt Neustadt behandelt (Eine Umsetzung im Detail durch die entsprechende Fachabteilung ist noch nicht erfolgt, da zu viele offene Fragen s.o.)

 Unterschiedliche Verwaltungsvorschriften und Bestimmungen erschweren die Erstellung eines Konzepts/ einer Strategie

(24)

Wann?

Wo?  Fassadenbegrünung und vertikale Gärten können sowohl an

Privathäusern als auch an Gewerbeflächen entstehen

 Eine Auflistung möglicher Standorte ist nach Erstellung eines Konzepts anzufertigen

(25)

Die virtuelle Zukunftswerkstatt am 12. Mai 2021 band die Ideen und Vorstellungen interessierter Akteur*innen in den Entwicklungsprozess der Nachhaltigkeitsstrategie mit ein. Durchgeführt wurde die Zukunftswerkstatt vom Projekt-Kernteam der Stadt Neustadt mit Unterstützung des Projektträgers – dem UNESCO Biosphärenreservat Pfälzerwald - und dessen Auftragnehmern KOBRA- Beratungszentrum und Institut für ländliche Strukturforschung. Kooperationspartnerin des Projektträgers auf Bundesebene ist die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Partner von Seiten des Landes Rheinland-Pfalz sind das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF), das Ministerium des Innern und für Sport (MdI) und das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW). Sowohl die SKEW mit Mitteln des BMZ als auch die drei Landesministerien unterstützen das Projekt finanziell und beraten es inhaltlich.

(26)

4 Anhang

Evaluation der 2. Zukunftswerkstatt für Neustadt vom 12.05.2021

im Rahmen des Projektes

Pfälzerwald: SDG-Modellregion für ein nachhaltiges Rheinland-Pfalz

Anmerkung:

Der Fragebogen wurde am Ende der Veranstaltung von 42 Personen geöffnet. Enthaltungen („keine Antwort“) sind darauf zurückzuführen, dass die Evaluation nicht vollständig durchgeführt oder frühzeitig abgebrochen wurde.

1. Die Organisation sowie der Ablauf der Veranstaltung wurden überwiegend positiv bewertet.

6 14 3 19

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

1.Wie bewerten Sie die Organisation und den Ablauf der Veranstaltung?

1 - sehr gut 2 - gut 3 - befriedigend 4 - ausreichend 5- mangelhaft keine Antwort

1 10 8 3 2 18

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

2.Wie bewerten Sie die Technik und eingesetzen Tools der Veranstaltung?

1 - sehr gut 2 - gut 3 - befriedigend 4 - ausreichend 5- mangelhaft keine Antwort

(27)

2. Technik und eingesetzte Tools wurden überwiegend gut bis befriedigend bewertet, wobei fünf Personen unzufrieden mit der Technik waren. Sie bewerteten Technik und Tools als „ausreichend“

(3x) und „mangelhaft“ (2x).

3. Die Inhalte der Veranstaltung empfanden die meisten Teilnehmenden als sehr gut bis gut. Vier Personen bewerteten die Inhalte als befriedigend.

4. Die Einbringung eigener Vorstellungen und Ideen wurde von den Teilnehmenden als positiv bewertet.

6 9 4 23

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

3.Wie bewerten Sie die Inhalte der Veranstaltung?

1 - sehr gut 2 - gut 3 - befriedigend 4 - ausreichend 5- mangelhaft keine Antwort

7 7 2 26

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

4.Wie bewerten Sie die Einbringung eigener Vorstellungen und Ideen?

1 - sehr gut 2 - gut 3 - befriedigend 4 - ausreichend 5- mangelhaft keine Antwort

(28)

5. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmenden überwiegend als „gut“ bewertet.

6. Haben Sie Anregungen und Wünsche für kommende digitale Veranstaltungen?

Freie Angaben zur Frage 6 machten vier Personen:

- Wunsch nach Präsenzveranstaltungen - „Evtl. profess. Moderator*innen einsetzen“

- Kommentar zur Technik: „Tonqualität sehr schlecht. Bild der Teilnehmenden wäre zumindest zeitweise/am Anfang ganz schön gewesen“

- „Tipp: den Nia-Prozess anschauen. Die Tools dort fand ich effektiver.“

Die Evaluierung zeigt, dass die Veranstaltung insgesamt gut funktioniert hat und die Teilnehmenden weitestgehend zufrieden sind.

2 13 2 25

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

5.Wie bewerten Sie die Veranstaltung insgesamt?

1 - sehr gut 2 - gut 3 - befriedigend 4 - ausreichend 5- mangelhaft keine Antwort

Referenzen

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