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Tuet auf die Pforten. Veranstalter: Centrum Judaicum in der Neuen Synagoge Berlin Datum, Ort: , Berlin

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„Tuet auf die Pforten“

Veranstalter:Centrum Judaicum in der Neu- en Synagoge Berlin

Datum, Ort:05.07.2018, Berlin :„Tuet auf die Pforten“. : 05.07.2018. .

Rezensiert von:Andrea Rudorff, Fritz-Bauer- Institut, Frankfurt am Main

Zur Sonderausstellung „Ausgewiesen! Berlin, 28.10.1938“

Bei ihrer Eröffnung im Jahr 1866 war die Berliner Neue Synagoge in der Oranienbur- ger Straße mit ihren 3.200 Sitzplätzen und der im orientalisierenden Stil gehaltenen archi- tektonischen Gestaltung das größte jüdische Gotteshaus in Deutschland und wurde zur vielbeachteten Sehenswürdigkeit. Der Pracht- bau im Zentrum der Stadt stand für ein neu- es Selbstbewusstsein des deutschen liberalen Judentums. Seine sich direkt zur Straße öff- nenden Türen und der Bibelspruch über dem Portal „Tuet auf die Pforten“ demonstrier- ten symbolisch die erwünschte Offenheit und Präsenz der Berliner Juden in der Stadtgesell- schaft. (Wie weit wir von dieser gewünschten Normalität jüdischen Lebens heute entfernt sind, zeigt der leider noch immer nötige Poli- zeischutz vor dem Gebäude, das nur nach ei- ner Eingangskontrolle betreten werden kann.) Abb. 1 Die Rotunde – der ursprüngliche Eingangsbereich der Synagoge mit den zur Oranienburger Straße öffnenden Türen

© Centrum Judaicum/Henry Lucke

Nachdem die Neue Synagoge in der Ora- nienburger Straße mehr als 70 Jahre Zentrum des religiösen Lebens der Berliner Jüdischen Gemeinde war, die auf bis zu 172.000 Mitglie- der im Jahr 1925 anwuchs, entging sie als eine der wenigen Synagogen im Deutschen Reich den Zerstörungen im November 1938 – dank der Polizisten vom 16. Polizeirevier, die gegen die Brandstiftungen der SA vorgingen und denen Heinz Knobloch in seinem Buch „Der beherzte Reviervorsteher“ 1990 ein Denkmal gesetzt hat. Doch das jüdische Leben wurde durch Verfolgung und Entrechtung, Emigra- tionen und Deportationen zunehmend einge- schränkt; bis Ende 1942 fanden aber noch ge- legentlich Gottesdienste statt. Im November 1943 wurde das Gebäude bei einem Luftan- griff schwer beschädigt, die Fassade blieb als

Ruine stehen. Die Überreste des Hauptbet- saals wurden im Jahr 1958 wegen Einsturzge- fahr endgültig abgetragen. Ein Film von Mi- chael Halatsch, der im Treppenhaus des Ge- bäudes zu sehen ist, dokumentiert den ver- wunschenen Zustand von 1986 – bevor im November 1988 der Wiederaufbau begann.

Schon damals entschied man sich, dass die Zerstörungen sichtbar bleiben sollten und das Gebäude nicht nur Gotteshaus (heute befin- det sich im dritten Stock ein kleiner Synago- genraum mit knapp 100 Plätzen), sondern auch Museum und Mahnmal sein solle.

Die aktualisierte Dauerausstellung, die von der Leiterin des wissenschaftlichen Bereichs der Stiftung Neue Synagoge Berlin, Chana Schütz, kuratiert wurde, stellt mit einem neu- en Lichtkonzept das Gebäude, die rekon- struierten architektonischen Fragmente sowie einzelne erhalten gebliebenen Teile der Innen- einrichtung in den Mittelpunkt.

Die Ausstellung erstreckt sich über den ur- sprünglichen Eingangsbereich, die Rotunde, durch einige Synagogenvorräume, das Trep- penhaus und den Repräsentantensaal im 1.

Stock, in dem sich Gemeindevertreter zu Be- ratungen trafen, bis in den Kuppelraum, der wunderbare Ausblicke auf Berlin-Mitte er- möglicht. Der Synagogenhauptraum wurde nicht rekonstruiert. Seine Ausstattung lässt sich durch Bilder und ein Modell nachvoll- ziehen; die Dimension seiner Ausmaße wird deutlich, wenn man auf die Freifläche hin- ter den restaurierten Gebäudeteilen schaut oder sie abschreitet. Der Grundriss ist auf der Schotterfläche durch Granitplatten markiert, auch der Platz des Toraschreins lässt sich er- schließen. Ein Medientisch hilft, die Anord- nung der bestehenden und der zerstörten Ge- bäudeteile sowie den verwinkelten Grundriss nachzuvollziehen und die Ausstellungsräu- me darin zu verorten.

Abb. 2 Am Modell lässt sich die ursprüng- liche Gestalt der Synagoge nachvollziehen

© Centrum Judaicum/Henry Lucke

Neben den sakralen Gegenständen wird bereits im Erdgeschoss die zweite Dimensi- on der Ausstellung sichtbar: Durch lebens- geschichtliche Zugänge soll die Vielfalt jüdi- schen Lebens anschaulich gemacht, aber auch die Verfolgung gezeigt werden – so zum Bei- spiel am Schicksal des Berliner Juden Kurt

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lin deportiert und 1943 in Auschwitz ermor- det wurde. Den Bildern des Fotografen Abra- ham Pisarek (1901–1983) verdanken wir Ein- blicke in das jüdische Leben der Stadt in der Zwischenkriegszeit, während der natio- nalsozialistischen Verfolgung und der Nach- kriegszeit. Momentaufnahmen, wie der trau- rige Blick eines jüdischen Jungen, der sich vor seiner Auswanderung von seiner Lehre- rin verabschiedet, machen verschiedene Di- mensionen der Verfolgung anschaulich. Im Interview berichtet Abraham Pisareks Toch- ter, Ruth Gross, vom schwierigen Überle- ben des durch „Mischehe“ vor der Deportati- on geschützten Fotografen. In weiteren Inter- viewausschnitten, die über Tablets im Reprä- sentantensaal oder auch auf großer Leinwand zu erleben sind, berichten neun sehr unter- schiedliche Menschen, die Berlin aufgrund der Verfolgung als Kind verlassen mussten oder deren Eltern in Berlin gelebt hatten, über ihre Beziehung zur Stadt, die oft als Mythos in den Familienerzählungen weiterlebte. Die Interviews stammen von der Filmemacherin Britta Wauer, die seit ihrem Film „Im Himmel, unter der Erde“ (2011) mit dem Thema der Jü- dischen Gemeinde Berlin eng verbunden ist.

Von der Vielfalt jüdischen kulturellen Le- bens berichten Ausstellungsstücke wie die Ausschnitte eines Filmdokuments, das eine Probe des Frauenchors der Neuen Synago- ge aus dem Jahr 1932 zeigt, oder zwei Bil- der des Berliner Malers Max Liebermann, die einst zur Sammlung des Jüdischen Museums gehörten, das sich im Nachbargebäude be- fand. Über die Geschichte dieses am 24. Janu- ar 1933 eröffneten Kulturortes, dessen Kunst- werke zum Teil in einem Keller gerettet wer- den konnten und heute in Los Angeles und Jerusalem ausgestellt sind, würde man gern mehr erfahren.1Auch insgesamt wäre sowohl über das Berliner jüdische Leben von der Gründerzeit bis in die 1930er-Jahre als auch über die Verfolgungszeit, als zum Beispiel das Reichssippenamt das Gesamtarchiv der deutschen Juden nutzte, um Abstammungs- nachweise zu recherchieren, und Gestapo und Wehrmacht im Haus walteten, noch mehr zu erzählen. Eine weitere Leerstelle der Ausstel- lung betrifft die Geschichte der Jüdischen Ge- meinde nach dem Krieg, als die unbeschädig-

ten Anlaufstelle für diejenigen wurden, die in „Mischehen“ bzw. im Untergrund über- lebt hatten oder aus Konzentrationslagern zu- rückkehrten. Ein spannendes Thema wäre au- ßerdem die komplizierte Existenz der Ostber- liner Jüdischen Gemeinde während der DDR- Zeit.

Im Moment richtet sich die Ausstellung durch die Anordnung ihrer Vitrinen und die gut verdauliche Menge an Informationen vor allem an Einzelbesucher und Touristen. Das Centrum Judaicum plant jedoch die Erarbei- tung eines museumspädagogischen Konzepts und zielgruppenspezifischer Vermittlungsan- gebote. Für zukünftige Forschungs- und Aus- stellungsprojekte gibt es viel Potenzial – man kann gespannt sein.

Eine wunderbare Ergänzung zur Dauer- ausstellung bietet die bis zum 28. Febru- ar 2019 gezeigte Wechselausstellung „Ausge- wiesen! Berlin, 28.10.1938“, die einer speziel- len Gruppe innerhalb der Berliner Jüdinnen und Juden gewidmet ist: den rund 10.000 Ju- den polnischer Herkunft, die seit den 1880er- Jahren in die Hauptstadt eingewandert wa- ren, sich hier in Handel, Handwerk und Ge- werbe Existenzen aufbauten und Familien gründeten. Viele Angehörige dieser Grup- pe waren bereits in Berlin geboren und hat- ten kaum noch Verbindungen zur polnischen Kultur und Sprache. Nachdem die polnische Regierung – in Reaktion auf die zunehmende Zahl jüdischer Rückkehrer, die vor der Ver- folgung in Deutschland flohen – im Oktober 1938 ein Gesetz in Kraft treten ließ, das lang- jährig im Ausland lebenden Polen die polni- sche Staatsbürgerschaft entziehen sollte, be- schloss die deutsche Regierung, den betrof- fenen Personenkreis kurzerhand per Zwang aus dem Land zu schaffen. Dies begann am 28. und 29. Oktober 1938 und betraf reichs- weit rund 17.000 Personen – in Berlin wurden an diesen Tagen 1.500 Menschen frühmorgens

1Wer sich informieren will, kann auf die Kataloge einer Wechselausstellung zum Thema zurückgreifen: Auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung: das Ber- liner Jüdische Museum (1933–1938), hrsg. von der Stif- tung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum, Ber- lin 2011; Bestandsrekonstruktion des Berliner Jüdi- schen Museums in der Oranienburger Straße, hrsg. von der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judai- cum, Berlin 2011.

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„Tuet auf die Pforten“

in ihren Wohnungen verhaftet und an die deutsch-polnische Grenze transportiert. Vie- le strandeten in der polnischen Grenzstadt Zb ˛aszy ´n, wo etliche tausend ausgewiesene Jüdinnen und Juden monatelang in improvi- sierten Notunterkünften verharren mussten, da die Stadt von der polnischen Regierung ab- geriegelt wurde. Einigen wenigen wurde die Rückreise ins Reichsgebiet gestattet, anderen gelang die (nicht immer) rettende Emigrati- on ins Ausland, viele reisten letztendlich zu Verwandten ins Landesinnere Polens weiter und ließen sich dort nieder. Letztere gerieten in der Regel schon ein Jahr später, nach Ein- marsch der Wehrmacht in Polen, erneut un- ter Verfolgungsdruck und teilten – je nach Re- gion – das Schicksal der dortigen polnisch- jüdischen Bevölkerung.

Abb. 3 Blick in den ersten Ausstellungs- raum

© Centrum Judaicum/Henry Lucke

Die übersichtlich strukturierte Ausstellung teilt sich in drei Zeitabschnitte – die Vorge- schichte, die Ausweisungen im Oktober 1938 und die weitere Verfolgung. Jeder Zeitab- schnitt wird auf drei einander sinnvoll er- gänzenden Erzählebenen präsentiert. Die ers- te Ebene, bestehend aus Texttafeln, die – ein Schritt in Richtung Barrierefreiheit – in die Hand genommen werden können, erklären die historischen Hintergründe. Sie beschrei- ben die vielfältigen Berliner Lebenswelten der Eingewanderten, ihre zunehmende Ver- folgung seit 1933, die Vorgeschichte und den Verlauf der Ausweisungsaktion und befassen sich mit der Verantwortung der Berliner Po- lizei. Nachdem die Besucherinnen und Be- sucher in einem „Hörtunnel“ Erlebnisberich- te von der Ausweisung aus der Perspekti- ve der Betroffenen vernommen haben (hier wären Kopfhörer schön gewesen), beschrei- ben weitere Texttafeln das improvisierte Le- ben in Zb ˛aszy ´n, die internationalen Reaktio- nen auf diese erste große Abschiebungsak- tion, thematisieren die Solidarität der polni- schen Bevölkerung, Rettungs- und Hilfsver- suche ebenso wie die Optionen, die den Aus- gewiesenen verblieben waren, sowie die an- haltenden und sich stets verschärfenden Ver- folgungsmaßnahmen der kommenden Jahre.

Die zweite Erzählebene veranschaulicht die Geschehnisse mit Hilfe konkreter Familien-

geschichten: Wir lernen anhand von priva- ten Fotos und Dokumenten sechs sehr unter- schiedliche Berliner Familien, ihre wirtschaft- liche Situation, ihr soziales oder auch kultu- relles Engagement kennen und erfahren, was ihnen im Oktober 1938 und danach geschah.

Fast alle Familien wurden zwangsweise ge- trennt und versuchten an unterschiedlichen Orten, ihr Überleben zu organisieren. Von den wenigen, denen das gelang, erfahren die Be- sucherinnen und Besucher von den Schwie- rigkeiten des Weiterlebens nach 1945.

Abb. 4 Die Vorstellung der sechs Familien im ersten Ausstellungsraum

© Centrum Judaicum/Henry Lucke

Eine dritte Erzählebene versucht, Spuren der Geschehnisse in historischen Karten zu verorten. Eindrucksvoll gelungen ist dies bei- spielsweise durch die Fotos von Läden und Geschäften der betroffenen Gruppe im Berli- ner Stadtraum, die deutlich machen, welche Rolle diese Gruppe im Berliner Wirtschafts- leben spielte. Briefe aus Zb ˛aszy ´n, Fotos und zeitgenössische Dokumente zeigen Hilflosig- keit und Verzweiflung der Ausgewiesenen ebenso wie die Findigkeit, mit der sie ihr im- provisiertes Leben organisierten.

Den Abschluss der Ausstellung bildet ein Kunstprojekt des Fotografen Wojciech Olej- niczak, der seit mehr als zehn Jahren dafür sorgt, dass die Erinnerung an die deportierten Juden von 1938 in der kleinen Stadt Zb ˛aszy ´n, das sich auf halber Strecke zwischen Frank- furt (Oder) und Pozna ´n befindet, aufrecht- erhalten wird.2

Die Vertreibung der polnischen Juden aus dem Deutschen Reich im Oktober 1938 war der erste Versuch der Nazis, eine uner- wünschte Personengruppe des Landes zu ver- weisen. Diese frühen Deportationen dienten auch als Test, wie sich Bahn, Polizei und Be- hörden koordinieren ließen und ob es möglich sei, unbescholtene Menschen vor den Augen der Öffentlichkeit brutal abzutransportieren.

Würde sich Widerspruch regen, wenn Nach- barn aus ihren Wohnungen geholt und be- gleitet von Polizeisirenen weggebracht wür- den? Zwar gab es etliche internationale Em-

2Izabela Skórzy ´nska / Wojciech Olejniczak (Hrsg.), Do zobaczenia za rok w Jerozolimie. Deportacje polskich

˙Zydów w 1938 roku z Niemiec do Zb ˛aszynia / See you next year in Jerusalem. Deportation of Polish Jews from Germany to Zb ˛aszy ´n in 1938, Zb ˛aszy ´n, Pozna ´n 2012.

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rung hingegen beschränkte sich meist auf das Beobachten und zeigte nur selten Solidari- tät. Die bekannteste Reaktion auf die Auswei- sung war das Attentat des 17-jährigen Her- mann (Herschel) Grynszpan auf den deut- schen Botschaftssekretär Ernst vom Rath in Paris. Grynszpan hatte zuvor von der Aus- weisung seiner Eltern und Geschwister aus Hannover erfahren. Das Attentat diente als Anlass für die deutschen Novemberpogrome 1938.

In die von Alina Bothe kuratierte Ausstel- lung floss viel Forschungsarbeit von Studie- renden des Osteuropa-Instituts der FU Ber- lin ein. Sie recherchierten Familienbiographi- en, nahmen Kontakt zu Nachkommen auf und planen gemeinsame Stolpersteinverle- gungen zur Erinnerung an ermordete Famili- enangehörige. Auf diese Weise wird die Ge- schichte der „Polen-Aktion“ über die Aus- stellung hinaus in die Stadt getragen und erhält so hoffentlich ihren Platz in der Er- innerung. Ergänzt wird die durchweg drei- sprachig (Deutsch-Englisch-Polnisch) gehal- tene Ausstellung durch einen lesenswerten Katalog, der das Themenfeld durch Aufsät- ze namhafter Expertinnen und Experten stark erweitert.3

Andrea Rudorff über „Tuet auf die Pforten“.

05.07.2018, in: H-Soz-Kult 30.11.2018.

3Alina Bothe / Gertrud Pickhan (Hrsg.), Ausgewiesen!

Berlin, 28.10.1938. Die Geschichte der „Polenaktion“, Berlin 2018.

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