Auftakt-Anlass «engagement-lokal»
Vorstellung der zehn Regionen und Orte auf deutsch
1 Kloten ... 1
2 Sion/Sierre ... 6
3 Vernier ... 9
4 Mendrisio ... 12
5 Pregassona (Lugano) ... 16
6 Rheinfelden ... 20
7 Eschlikon ... 25
8 Grenchenberg-Weissenstein-Balmberg ... 29
9 Oberengadin ... 32
10 Emmen ... 35
Ziel: Netzwerk für lokales Engagement
20'000 Einwohner*innen 40'000 Arbeitsplätze
118 Nationen
Grosse Fluktuation
16. März 2020 Bundesrat verhängt «Lockdown», die Schweiz schliesst ihre Grenzen Januar – Juni 2020 Passagierrückgang von 64.3 % gegenüber Vorjahr; keine Erholung im zweiten
Halbjahr erwartet
6. Juli 2020 Quarantänepflicht für Reisende aus Risikoländern tritt in Kraft; Liste der Länder wechselt alle zwei Wochen → fehlende Planbarkeit für Reisende
Oktober 2020 Schweiz steht in immer mehr Staaten auf der Liste der Risikoländer
© Rolf Wallner, Airport Authority
• Rund 25'000 Menschen arbeiten bei 280 Unternehmen am Flughafen Zürich: Sie alle bekommen die Auswirkungen der Corona-Krise zu spüren
• Die Flughafen Zürich AG (Flughafenbetreiberin) sowie flugnahe Unternehmen mit Sitz in Kloten sind wichtige Steuerzahler und Arbeitgeber
• Symbiose zwischen Flughafen und die Stadt Kloten: geht es dem Flughafen schlecht, leidet auch die Stadt
• In schwierigen Zeiten gilt erst recht: Wir stehen einander bei, wir engagieren uns
COVID-19
Einkaufshilfe
Vermittlung von Freiwilligen
> 200 Freiwillige Sensibilisierung Ü65 Task Force Stadt Kloten Koordination
lokale Zusammenarbeit
Verein freiwillig@kloten
Freiwilligen Agentur Hilfe im Alltag
auf individuelle Anfrage
Nachbarschaft Lebendige Quartiere Begegnungen schaffen
Entlastungsdienst (im Aufbau)
für betreuende Angehörige
Besuchsdienst Regelmässige Besuche soziale Kontakte
Geschäftsstelle Rahmenbedingungen Wertschätzung Vernetzung Anlaufstelle
Begleitung/Betreuung Administration Support àDrehscheibe engagement lokal
«Eine höhere Bekanntheit bezüglich Freiwilligenarbeit
SENECTUTE PRO
«Ein engmaschiges Miteinander mit allen Engagienen
derAlternarbeit_» C.auua·Li.:,,.
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«Freiwilligenarbeit schafft Kontakte - Kontakte verbinden.»
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bei derPigna.H V.vifüNe�r�,
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«Zusammen gross denken und im Kleinen viel bewirken.H
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«Kloten hat 20000 Einwohner und bald 4000D Arbeitsplätze. Deshalb ist für Kloten die Zusammen-
arbeit bii':��:"e:;L;,nchtig.H V�r1Valt,nqsdirektc,r
�Ein Rundum-Bekenntnis zu Kloten. Mit Kultur und Engagement bringen wir mehI
Leben in die Stadt.» lhn.elNa!:Z�m ,·,r�·ns,en,,1,Mn
«Der Flughafen verbindet Menschen aus der ganzen Welt - lokales Engagement verbindet
Menschen vor Ort.»
S.e�i,���VKlriy
engagement-lokal engagement-local engagement-locale
«Eine gut vernetzte und leicht zugängliche <Freiwilligen-Land
schaft Kloten,, in der alle in jeder Lebensphase das für sich pas-
sende E™i!�����h�t finden.» Vernir.liecwilLk!.klonn
«Hinter der Marke SWISS stecken Menschen mit Herz und Willen,
Aussergewöhnliches zu leisten.» n.oir.asKLlll· ao
«Die optimale Identifikation mit dem Arbeitsort für die vielen Menschen, die in Kloten arbeiten
und nicht hier wohnen.»
Lab2030: Fabrique à entreprendre
AKTION G8 : Unternehmen, Vereine, Wissenschaft und Bevölkerung für nachhaltiges Verhalten
MOBILISIEREN
Kontext
- Eine vom Stadtrat gemeinsam gebildete politische Agenda - Verstärkte Bürgerbeteiligung als Teil der politischen Agenda - Freiwilliges Engagement, ein Hebel für die territoriale
Entwicklung
- Organisation einer Arbeitsgruppe in Vorbereitung auf die
«Assises associatives» von Crans-Montana
- Das «Laboratoire du Vivre ensemble»: ein Projekt zur Förderung sozialer Bindungen und kollektiven Handelns
- Den Bürger*innen eine Stimme geben, um eine Kultur der gemeinsamen Verantwortung zu entwickeln.
- Valorisierung des bereits Vorhandenen zur Erreichung von verbesserten und neuen Projekten
- Verbindungen/Zusammenhänge mit legislativen Zielen erleichtern
- 2018: Forum für Unternehmerschaft in Sierre und Saint-Etienne mit den Städten Tamatave, Monastir und Kattowitz
- Valorisierung der Unternehmerschaft in all seinen Formen Wirtschaft, öffentliche Verwaltung, Vereine/Verbände und Frei- willigenarbeit
- Geburtsstunde der «Fabrique internationale des pratiques entrepreneuriales durables (FIPED)» (Internationale Fabrik für nachhaltige Unternehmenspraktiken)
Ziel: berufliche Eingliederung
- Gründung von FABE-Sierre mit dem Ziel, Ressourcen zu bündeln, sich auszutauschen und gemeinsame Projekte auf dem Stadtgebiet zu
schaffen.
- Engagierte Beteiligung der Vereine von FABE-Sierre
- Organisation der «Assises associatives» des Bezirks Sierre - Ausarbeitung von gemeinsamen Visionen und kollektiven
Aktionen, Erkennen von Herausforderungen unter dem Aspekt
«Nachhaltige Entwicklung»
- Benennung von Pilot-Projekten und Planung von Aktionen - Bereitschaft, die Projekte von engagement-lokal zu bündeln
und den Austausch zu gewährleisten
M ENTORING - V ERNIER
VERNIER
üMit 768 ha ist Vernier flächenmässig die achtgrösste Gemeinde im Kanton Genf.
üMit 35'300 Einwohnern ist sie bevölkerungsmässig die zweitgrösste Gemeinde des Kantons; nur gerade die Stadt Genf ist grösser. Schweizweit gesehen belegt Vernier
bevölkerungsmässig den 16. Platz aller Gemeinden und Städte.
üVernier liegt im Westen des Kantons Genf am rechten Rhone-Ufer und grenzt an Satigny, Meyrin, Grand-Saconnex und die Stadt Genf.
SERVICE DE LA COHÉSION SOCIALE - DÉLÉGATION À L’EMPLOI
üDie zur Dienststelle für sozialen
Zusammenhalt gehörende Delegation hat zur Aufgabe, auf lokaler Ebene die Beschäftigung zu fördern, indem sie zwischen Menschen, die in der Gemeinde leben, und dem wirtschaftlichen Gefüge vor Ort Kontakte herstellt.
üTeam
üDienstleistungen
üDelegierter für Wirtschaftsbeziehungen
M ENTORING - V ERNIER
ALSMENTORIN KÖNNENSIE JUNGEMENSCHEN AUS
VERNIER BEI REGELMÄSSIGENTREFFEN FÖRDERN, INDEM
SIEIHRE EIGENEBERUFSERFAHRUNG EINBRINGEN.
ZUSAMMENARBEITEN, UM VERTRAUEN ZU SCHAFFEN
UND DIE BERUFLICHE EINGLIEDERUNG JUNGER MENSCHEN ZU
FÖRDERN
SEINE ERFAHRUNG EINBRINGEN, UM EINEM JUNGEN MENSCHEN
DABEI ZU HELFEN, SEINE ZUKUNFT ZU GESTALTEN
AUF SEINER EIGENEN EBENE ETWAS BEWIRKEN
ü1 Tandem MentorIn- Mentee
Starthilfe
für die Integration junger Menschen in der Berufswelt
Dieses Mentoring-Programm wurde vom «Service de la Cohésion Sociale» der Gemeinde Vernier geschaffen.
Grundgedanke: Eine Beziehung schaffen
- zwischen MentorInnen (Angestellten von in Vernier ansässigen Unternehmen)
- und Mentees (junge Menschen (18 bis 30 Jahre), die an ihrer beruflichen Zukunft arbeiten möchten).
Mit diesen Treffen sollen den jungen Menschen „neue Karten ausgeteilt“ werden, mit denen sie in der Unternehmenswelt bestehen können. Sie sollen die Codes der Arbeitswelt begreifen, einen Beruf besser verstehen, ihr Selbstvertrauen stärken, Gewinn aus der Aussensicht einer Fachperson ziehen.
ü1 klar definierter Rahmen
ü1 Unterstützung für das gesamte Programm
W E R D E N
P A R T N E R F I R M A
üSeinen Angestellten ein
Freiwilligenprogramm anbieten können, das Sinn hat und Wirkung zeigt.
üSeinen Angestellten Zugang zu den Ressourcen des Mentorings ermöglichen und Soft Skills fördern, die auch innerhalb des Unternehmens nützlich sind.
üSich auf die Seriosität einer Gemeinde- Einrichtung abstützen können, die das ganze Programm organisiert (Kontakt zwischen MentorIn und Mentee, Rahmen, Unterstützung).
NEHMENSIE MIT UNSKONTAKT AUF! mentorat@vernier.ch
022 306 06 70 Service de la Cohésion Sociale Chemin de l’Etang 4-6, 1219 Châtelaine
NEHMENSIE MIT UNSKONTAKT AUF! mentorat@vernier.ch
022 306 06 70 Service de la Cohésion Sociale Chemin de l’Etang 4-6, 1219 Châtelaine
M E N T O R I N
W E R D E N
üBereit sein, sich auf einen jungen
Menschen einzulassen, der den Einstieg in die Arbeitswelt anstrebt, und ihn an der eigenen Berufserfahrung teilhaben lassen, damit er auf seinem eigenen Weg Fortschritte macht.
üAktiv zuhören, seine eigenen Grenzen kennen, Erfahrungen teilen, gegenüber anderen Lebenswelten offen sein, geduldig sein.
üWährend 6 Monaten mindestens 1-mal pro Monat 2 Std. für den Austausch mit dem/der Mentee zur Verfügung stellen.
M ENTORING - V ERNIER
STAND DES PROJEKTS Was bereits gemacht wurde
üAlle wichtigen Unterlagen für das Projekt wurden ausgearbeitet (Partnerschaftsvertrag, Ausbildungsmöglichkeiten für Mentor-innen, Präsentationsbroschüre für das Projekt, Evaluationsgerüst für das Projekt, Merkblatt Mentor/Mentee etc.).
üKontakte mit mehreren Akteuren im Bereich Mentoring wurden geknüpft, sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Kantons Genf, mit dem Ziel, Erfahrung und Know-how auszutauschen.
üEin erster Kontakt zu einem wichtigen, auf Gemeindegebiet ansässigen Unternehmen wurde geschaffen.
üEine Liste mit den prioritär zu kontaktierenden Unternehmen wurde erstellt.
üDas Team stellt einen Pool von künftigen Mentoren zusammen.
Nächste wichtige Etappen
üDas bereits kontaktierte Unternehmen davon überzeugen, unser erster Projektpartner zu werden.
üKontakt mit anderen als prioritär eingestuften Unternehmen aufnehmen.
üBest-Practice-Austausch mit anderen Akteuren auf dem Gebiet fortsetzen (Termin mit Arbeitsgruppe steht).
STADT MENDRISIO
ENGAGEMENT LOKAL 30 OKTOBER 2020
Einwohnerzahl von Mendrisio:
Gesamte Bevölkerung: 15'484 Einwohner Einwohner zwischen 0-19 Jahren und die dazugehörigen Familien: 2’621
Einwohner über 70 Jahre: 2’786
Einwohner über 70 Jahre, die alleine zu Hause leben: 805
ANTENNA ANZIANI
PROJEKTBEZUG:
1. Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Isolation und
Marginalisierung. Entwicklung der Freiwilligenarbeit in der Nachbarschaft / Nachbarschaftshilfe
2. Unterstützung, Förderung und Aufwertung von Vereinen und des lokalen Engagements
3. Förderung einer Vision der «fitten Älteren»: Ressource und Sozialkapital der Gemeinschaft
4. Verstärkung der internen Dienste «Antenna anziani» und des «Servizio anziani soli» (für alleinstehende Ältere, die zu Hause leben)
AUSSCHREIBUNG ENGAGEMENT-LOKAL
IDEE DES PROJEKTES
Die Lebensqualität in den Stadquartieren unter besonderer Berücksichtigung der älteren Bevölkerung
MISSION
Entwicklung eines Modells für eine solidarische Gesellschaft, das auf gegenseitigem Respekt und generationenübergreifender Zusammenarbeit beruht
VISION
- Umsetzung und Pflege von Strategien, die die Bedürfnisse und Probleme der Bevölkerung aufnehmen und Massnahmen dazu entwickeln, dies unter besonderer Berücksichtigung der älteren Menschen.
- Entwicklung von Formen der Zusammenarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Stadtquartiere
- Förderung von Initiativen mit generationenübergreifendem und partizipativem Charakter
PARTNER
LEITUNGSSTELLE
Antenna sociale e antenna anziani Città di Mendrisio
Associazione per l’Assistenza e la Cura a Domicilio del Mendrisiotto e Basso Ceresio (ACD)
Associazione ticinese Terza età (ATTE) Pro Senectute
Radix
NETZWERK
Città con Antenna sociale, anziani, SAS/Polizia comunale, UFAG, varie commissioni (Quartieri, promozione della salute e integrazione, Centro culturale LaFilanda ACD
ATTECasinò di Mendrisio
Cooperativa “Ul Neguziet” di Tremona Progetto genitori
Generazione Più
Pro Senectute Ticino e Moesano Radix Svizzera Italiana,
Frequenze
Generazioni & sinergie
Consiglio degli anziani del Canton Ticino
Phase 1 : Einrichtung der Leitungsstelle. Austausch über die ersten Entwicklungsschritte.
Phase 2 : Schaffung des Partner-Netzwerks des Stadtprojekts.
Integration und Förderung einer Vision der sozialen Freiwilligenarbeit und der aktiven Teilhabe für eine gute Lebensqualität in den Stadtquartieren unter besonderer Berücksichtigung der älteren Menschen.
Austausch über die Entwicklungsschritte.
Phase 3 : Ausbau der Erkenntnisse und Austausch mit den verschiedenen Partnern des gemäss der Ausschreibung eingerichteten Netzwerks.
Entwicklung einer Erhebung/Vertiefung zum Austausch der offenen Frage »Aktive Teilnahme und Freiwilligenarbeit: Erfahrungen ".
Phase 4 : Formulierung von Hypothesen und Erweiterung des Untersuchungsfeldes (Ältere,
Familienangehörige, Freiwillige, Vereine) für vertieftes Wissen über die Lebensrealitäten der Partner sowie ihre Erwartungen an eine Stadt, die auf lokales Engagement ausgerichtet ist.
Phase 5 : Gemeinsame Perspektiven und Aktionen mit dem Partnernetzwerk: Förderung von Treffen mit der Bevölkerung (Senioren) zur Überprüfung der Hypothesen.
Phase 6 : Erarbeiten von vertiefteren Hypothesen in Zusammenarbeit mit Netzwerk und Partnern, für die Aufgleisung von Aktivitäten und Projekten in den nächsten 2 Jahren.
ENTWICKLUNGSPHASEN
ZEITPLAN
August-September 2020: Bildung Leitungsgruppe
Oktober-November 2020: Sondierung/Untersuchung; für alle Partnerorganisationen 18 NOVEMBER 2020: Erkenntnisse der Untersuchngen der PARTNER Leitungsgruppe Dezember-Januar 2020/21: FORMULIERUNG VON HYPOTHESEN UND ERWEITERUNG DES
UNTERSUCHUNGSFELDES
März-April 2021 : PERSPEKTIVEN UND MÖGLICHE MASSNAHMEN, AUSTAUSCH MIT DEM NETZWERK der Partner
April-Mai 2021: ENTWICKLUNG GEMEINSAMER INITIATIVEN
Laufend: PROJEKTE IN DEN QUARTIEREN (Projekt »Quartiere Solidali")
QUARTIERI SOLIDALI
Quartier Ligornetto: Associazione Anziani Ligornetto
Quartiere della montagna, Federführung Tremona: Progetto di prossimità della montagna
Quartier Genestrerio: Città dei bambini e Progetto Parco Giochi
Quartier Mendrisio: Parco Giochi San Giovanni
Projekt Laboratorio
sociale
Pregassona
Unser Quartier
• Oberer Teil :
Einfamilienhäuser und Residenzen, gepflegte und
saubere Gegend.
Soziales Niveau der Einwohner: mittel bis hoch;
hauptsächlich Schweizer Bürger.
• Unterer Teil: allgemeine Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude, sozial schwieriges Terrain, Kleinkriminalität, viele Ausländer. Unteres bis mittleres soziale Niveua.
• Jahre 1960-1970: zahlreiche italienische Auswanderer
• Jahre 1980-1990 Flüchtlinge, ehemaliges Jugoslawien
• Seit den 1990er Jahren gibt es eine hohe Konzentration von Sozialhilfe-Empfängern, die aus Nordafrika stammen.
Umfang des Projekts
• 1 Teil Sport
• 2 Teil Spielplatz
• 3 gemeinsam genutzte Gärten
• 4 Laboratorio sociale
Projekt Sportzone
• 2 neue künstliche Fussballfelder
• Neue Fußgängerbrücke für den Zugang zur Flusspromenade
• Neue Außenturnhalle Fitness
• Basketballplatz mit neuen Körben und Spielfeldlinien
• Sinn des Projekts: Wiederherstellung der
"Würde" des Sportkomplexes und Ermutigung der Bürger, sich dort aufzuhalten.
Projekt Spielbereich für Kinder
• Neue Bewegungsspiele für Kinder
• Eliminierung des DSU-Lagers (Personalabteilung Gemeinde Lugano)
• Mittwochs und Samstags: Aktivitäten mit dem Verein Kreiart zur Unterhaltung und Anregung der Kinder mit Rollenspielen und Basteln (Halsketten, Malen,...).
Projekt Gemeinsamer Gartenbereich
• Neues Projekt Gemeinschaftsgärten in der grünen Zone
• 7 neue Bereiche für den Anbau von Naturprodukten und Bäumen
• Nutzen: Aktivitäten für Nachbarschaftsvereine und Schulgruppen; Beschäftigung im Grünen, Kennenlernen der biologischen Vielfalt, Gemüse pflanzen und Setzlinge züchten.
• Der Gartenbereich wird auf einer grünen Wiese eingerichtet um Bauspekulationen zu vermeiden (neue Gebäude)
Laboratorio Sociale von Pregassona
• Aktivitäten mit Kindern von 0 bis 3 Jahren
• Aktivitäten zu Gunsten von Familien mit finanziellen und sozialen Problemen
• Einstellung eines Sozialarbeiters; 20%-Pensum
• Hort nach der Schule, für Kinder mit Problemen oder/und für Erleichterung der kulturellen Integration.
• Sinn des Projekts ist es, ausländische Bürger einzubeziehen und die ansässigen Familien zu unterstützen.
Lebenswert, Liebenswert
Rheinfelden
Die älteste Zähringerstadt der Schweiz
1130 Gründungsjahr: Herzog Konrad gibt Rheinfelden das Stadtrecht
1218 Das Geschlecht der Zähringer stirbt aus, Rheinfelden wurde freie Reichsstadt 1330 Rheinfelden wird Teil von Habsburg/Österreich
1744 französisches Heer erobert Rheinfelden, Burg auf dem Inseli ist zerstört
1802 Rheinfelden wird Hauptort des Kantons Fricktal, der aber nur knapp 2 Jahre existiert 1803 Das Fricktal und Rheinfelden werden Teil des Kantons Aargau und der Schweiz
Der rechts-rheinige Teil Rheinfeldens fällt an Deutschland (heutiges Rheinfelden/Baden)
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Rheinfelden auf einen Blick
285m über Meer nebelarmes, mildes Klima
rund 13’500 Einwohnenden, sechstgrösste Gemeinde im Kanton Aargau
Gemeindefläche von 1’612 ha; davon 804 ha Wald, beinahe 50 %, 289 ha überbaut
Grenzstadt – Zusammenarbeit mit Rheinfelden (Baden)
Rheinfelden (Schweiz) und Rheinfelden (Baden) zusammen: rund 45'000 EinwohnerInnen Täglich 20‘000 Pendler
Zusammenarbeit für beide Städte von hohem Stellenwert
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Salz und Bier bringen neuen Aufschwung
Ab 1844 Entdeckung von Salzlagern in der Region. Mit der Salzgewinnung beginnt die Verwendung von Natursole zu Badezwecken.
Heute «Bier-Hauptstadt» der Schweiz;
Bedeutender Gesundheitsort (Kliniken, Rehabilitation und Wellness)
Attraktive Arbeitsplätze
• In Rheinfelden arbeiten in rund 950 Betrieben gegen 8’000 Beschäftigte
• Grösste Arbeitgeber in der Getränkebranche sowie im Gesundheits-, Rehabilitations- und Wellnessbereich
• Altstadt mit über 100 kleinen Shops, Restaurants, Cafés und Fachgeschäfte
Grundlagen des Projekts «engagement-lokal Rheinfelden»
- Leitbild der Stadt Rheinfelden 2040, das u.a. eine engagierte Bevölkerung, Freiwilligenarbeit, Solidarität, Vernetzung, Integration, Zusammenleben und Begegnungsorte explizit nennt - Darauf basierendes Legislaturprogramm des Gemeinderats Rheinfelden 2018-2021 - Förderprojekt «engagement-lokal» der SGG und 14 weiteren Trägern:
-Ausschreibung vom August 2019
- Bewerbung der Stadt Rheinfeldens um Teilnahme vom Januar 2020 - Fördervereinbarung zwischen der SGG und der Stadt Rheinfelden - Projektauftrag Freiwilligenförderprojekt «engagement-lokal Rheinfelden»
- Zwischenentscheidedes Gemeinderats (Bewerbung, Fördervereinbarung, Projektauftrag)
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Vision
- Freiwilliges Engagement kommt der Bevölkerung und den Gästen Rheinfeldens zugute und leistet somit einen Beitrag an die Lebensqualität und die Standortattraktivität. Es stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt, bietet Unterstützung für jene, die dies benötigen, und ist für die freiwillig Tätigen sinnstiftend, bringt sie persönlich weiter und wird wertgeschätzt - Es herrscht ein inspirierendes, motivierendes und unterstützendes Umfeld für freiwilliges
Engagement.
- Bei den diversen Beteiligten ist viel Kooperation und kaum Separierung spürbar.
- Der Wirtschaft kommt bezüglich Rahmenbedingungen und Motivation eine entscheidende Rolle zu, weshalb sie forciert einzubinden ist.
20
Angestrebte Ergebnisse der Förderphase (2021 - 2023)
- tragfähige Strukturen:
- breit abgestützte Projektorganisation
- organisationsübergreifende Stelle (Information, Koordination etc.) - sektorübergreifendes Netzwerk
- Aussenauftrittmit medialer Präsenz und Nutzung von Crossiety - Grundlagen und Unterstützung für:
- Weiterentwicklung bestehenden Engagements
- Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen/Vorhaben/Massnahmen
- Konzept zur Förderung freiwilligen Engagements, das alle drei Sektoren mittragen - Klarheit über umzusetzende Konzeptteile und weiterzuführende Vorhaben/Massnahmen - Installationvon Nachfolgelösungen im Anschluss an die Förderphase (Nachhaltigkeit)
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Projektorganisation
Wissenschaftliche und
methodische Begleitung
Projektoffice
Steuergruppe
Projektleitung
Netzwerk
eschlikon
I S A B E L L E D E N Z L E R G E M E I N D E R Ä T I N
• Politische Gemeinde seit 1.1.1997
• Bestehend aus den Dörfern Eschlikon, Wallenwil und Hurnen
• 6,2 km2 gross
• 4’464 Einwohner, Ausländeranteil 14%
• Bezirk Münchwilen, Kanton Thurgau
fakten.
• ruhige, attraktive Lage mit hoher Wohn- und Lebensqualität
• viele Arbeitsplätze in Industrie-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben
• gut ausgebautes Schulwesen vom Kindergarten bis zur Oberstufe
• 3 Kirchgemeinden (katholisch, evangelisch, evangelisch-methodistisch)
• über 50 Dorfvereine als Träger des kulturellen Lebens
• einziger Schlangenzoo der Schweiz
fakten.
Nachdem die Gemeinde mit dem Projekt
«crossiety» eine virtuellen Dorfplatz geschaffen hat, möchte sie nun auch einen lebendigen, pyhsischen Dorfplatz schaffen.
idee.
Dorfplatz
für Begegnung & Information
Migration Kinder
Jugend Alter Soziales Familien
Physischer Dorfplatz Digital
«crossiety»
Gemeinde Wirtschaft Freiwilligenarbeit
Vereine
• crossiety ist aktiv und wird genutzt
• Spurgruppe Co-Working ist gestartet
• Raum ist vorhanden
• Workshops mit den Vereinen und Freiwilligen für Januar geplant
• Integration der Wirtschaft noch offen
• Konzept wird ab Januar erarbeitet
aktueller stand.
wir freuen uns!
E I N T E I L D E S P R O J E K T E S V O N E N G A G E M E N T L O K A L Z U S E I N .
z
Gemeinsam für den Berg
Verein Naturkultur
Gemeinsam für den Berg: Freiwilligenengagement in der Region
zSolothurner Jura - 2020-2022
§Verein Naturkultur , Lommiswil (Träger)
§Pro Weissenstein (Vertretung der Behörde)
§Jörg Lötscher Garten- und Natursteinarbeiten
§Restaurant und Bergbetrieb Sennhaus
z
Gemeinsam für den Berg
Freiwillige aus der Region Solothurn haben die
Möglichkeit, während eines Monats gemeinsam mit Fachleuten auf dem Weissenstein
Trockensteinmauern zu sanieren und so die Natur ihrer Region zu
unterstützen.
„Gemeinsam für den Berg“ wird unterstützt durch
Amt für Raumplanung Solothurn
Sophie und Karl Binding Stiftung
Bürgergemeinde Solothurn
Stiftung Strüby Seilbahn Weissenstein
engagement-lokal
Fonds Landschaft Schweiz
Aufgaben und
zZiel
§ Bildung einer regionalen Kooperation zwischen Verein Naturkultur, Gewerbe und regionaler Behörde
§ Teilhabe von Freiwilligen jeglichen Alters aus der Region Solothurn an einer Initiative, die Begegnung und Engagement vor Ort fördert
§ Professionelle und gemeinschaftliche Sanierung einer Kulturlandschaft an einem gesellschaftlich, ökologisch und touristisch relevanten Ort (Weissenstein)
§ Verantwortung für Sicherheit, Erstellung eines Covid19-Schutzkonzeptes
§ Öffentliche Sichtbarkeit der Freiwilligenarbeit durch lokale Zeitungsartikel und Radiobeiträge
z
Ökologische Ziele
Bau einer Natur- Trockensteinm
auer
Bewusstsein für die Natur stärken
Ein Teil der traditionellen Schweizer Berglandsch-
aft wahren ZUSMMENARBEIT IM
TEAM STÄRKEN FÖRDERUNG VON
EIGENVERANT- WORTUNG UND
INITIATIVE
BEWEGUNG DRAUSSEN, BEWUSSTSEIN FÜR UMWELT UND
KULTURLANDSCHAFT
Soziale Ziele
Sichtbarkeit
z§ Regionaljournal Aargau Solothurn
§ Solothurner Zeitger
§ Azeiger Solothurn (Inserate für Freiwillige)
§ Infoveranstaltungen
§ Versand von Flyern an Bergbetriebe
§ Kommunikationskanäle des Vereins
Voluntaris Oberengadin
Das Oberengadin mit seinen Heraus-
forderungen und Chancen
Eine Berg- idylle …
… mit wenig Dorfleben
individuell, farbig …
… aber nah beieinander Weite Räume:
institutions- arm,
aber gestal-
tungsoffen
Voluntaris Oberengadin, die Koordi- nationsstelle Freiwilligenarbeit, will …
… Institutionen und NPOs aus dem Sozial- bereich stärken,
… Sinn-hafte Engagements ermöglichen,
… und die Freiwilligenarbeit als tragende Säule der
solidarischen Oberengadiner Gesellschaft etablieren,
… indem sie willige Freiwillige und soziale Organisationen zusammen bringt.
Dazu braucht die Koordinationsstelle …
… eine Legitimation und Akzeptanz aller
sozialen Organisationen
… ein Committment der Politik
… Opinion-Leaders aus der lokalen Wirtschaft als Multiplikatoren
… einen Auftritt, der wahr
genommen wird
… eine Webseite als Vermittlungsplattform
… Best-Practice-Modelle
… ein pragmatisches Konzept, einen Büro- stuhl mit Laptop und eine Persönlichkeit
… etwas Geld
Gutes Gelingen
auch Ihnen
DER FREIWILLIGENARBEIT
LANDKARTE
30.10.2020
180 Vereine (Kultur, Sport, Religion, Jugend, Alter, Fasnacht, Quartiere, Frauenvereine, Politik, etc.)
Viele Nationen
Hohes Engagement, Wille zur Gestaltung
Selbstorganisiert
32000 Einwohner, wachsend
DER FREIWILLIGENARBEIT
LANDKARTE
Doppelspurigkeiten und "Einzelkämpfer"
Babyboomer vs. Neuzuzüger?
Geringe Koordination
Bedarf vs. Angebot?
?
DER FREIWILLIGENARBEIT
LANDKARTE
Koordination
Sichtbarkeit Anerkennung
Zivilgesellschaft
Politik Wirtschaft
DER FREIWILLIGENARBEIT
LANDKARTE
DER FREIWILLIGENARBEIT
LANDKARTE
Projektteam vervollständigen
Wahl der Projektleitung extern im Mandat Best Practice und Vernetzung
Bedürfnisanalyse
Danke!
30.10.2020