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Ethik und Ökonomie
• Industriekaufmann
• Selbständiger Unternehmer
• Gesundheits- und Krankenpfleger
• WB Intensivpflege und Anästhesie
• Lehrer für Gesundheitsberufe
• Leitung Aus- Fort und Weiterbildung
• Pflegedienstleitung Klinikum Rosenheim
• Pflegedirektor a.D. der RoMed-Kliniken
• Berater, Coach und Personalentwickler
• Dozent und Trainer
Peter Tischer
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Welche Werte vertrete ich?
• Der wichQgste Mensch ist der, der mir gegenübersteht
• Respekt
• Vertrauen / Projektverantwortung
• Hohe Selbstverantwortung auch bei jungen FK
• Soziale Verantwortung mit Schwerpunkt Ökonomie
• Dass jeder Mitarbeiter/In jeden Tag gerne zur Arbeit kommt
• Gleichheit
• Bildung
• Humor
Was ist mir wertvoll?
Wofür setze ich mich ein?
Zeit? Geld?
Ethik? Ökonomie?
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Das Wesentliche ist unsichtbar!
Das Wesentliche ist o< unsichtbar
„Jeden Morgen kommt das größte Potenzial eines Unternehmens durch die
Eingangstür.“
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Anders denken!
USA
Entwicklungskosten 1 Mio. $
USA
Entwicklungskosten 1 Mio. $
USA
Entwicklungskosten 1 Mio. $
USA
Entwicklungskosten 1 Mio. $
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So
haben es die Russen gelöst!
Mission Apollo 11 - 21.07.1969
Entwicklungskosten
ca. 1 Mio. US $ Dollar
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Donnerstag, 26. Oktober 2017
So
haben es die
Russen gelöst!
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Experiment
C2H5OH
H2O
Experiment
C2H5OH
H2O
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Wer andere dirigieren will,
sollte den Takt kennen.
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So geht es heute noch vielen Kolleginnen und Kollegen in sozialen Einrichtungen.
Viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden ins kalte Wasser geworfen und übernehmen von einem Tag auf den
anderen, – oft ohne jegliche Vorbereitung – die Verantwortung für eine Gruppe,
Station, Abteilung einen Wohnbereich
oder den Pflegebereich einer Einrichtung.
… und plötzlich
war ich Leitung
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Was ist Führung?
Führung setzt zwei Parteien
voraus:
eine, die führt ,
und eine, die folgt.
Führung ist die Menge an Eigenscha<en die
andere dazu bringt, jemandem zu folgen
Definitionen von Führung !
Soziale InterakNon,
mit dem Ziel der Beeinflussung Führung ist
„das zielorienNerte Gestalten und
Steuern des Unternehmens“
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Willst du den Charakter eines
Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
Macht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
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M acht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
! MACHT durch LegiNmaNon (innerhalb der in
Hierarchie - Weisungen zu erteilen)
Visionen, Enthusiasten sind erfolgreiche Treiber
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Oberarzt Stationsarzt
PDL
Stationsleitung
MA. MA. MA. MA. MA. MA.
Chefarzt / Verwaltung / PflegedirekNon
M acht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
! MACHT durch Sachverstand (der von anderen angenommene Sachverstand)
dass Pflegenden eine Omnipotenz in Krankheitsfragen
zugesprochen wird.
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M acht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
! Informations- MACHT
(Wissen ist Macht) für sich nutzen oder an andere nicht weitergeben
27
M acht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
! Sanktions- MACHT
(loben oder bestrafen) Belohnungsstrategien, Beförderungen /
Fortbildung / Weiterbildung
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M acht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
! Identifikations- MACHT (Vorbild)
Macht durch bewundern oder nacheifern / Vorsicht- Missbrauch
29
M acht macht Spaß, auch wenn du sie has(s)t.
! MACHT durch LegiNmaNon
(innerhalb der Hierarchie Weisungen zu erteilen)
Visionen, Enthusiasten sind erfolgreiche Treiber
! MACHT durch Sachverstand
(der von anderen angenommene Sachverstand)
dass Pflegenden eine Omnipotenz in Krankheitsfragen zugesprochen wird
! InformaNons- MACHT (Wissen ist Macht)
für sich nutzen oder an andere weitergeben
! SankNons- MACHT (loben oder bestrafen)
Belohnungsstrategien, Beförderungen / Fortbildung / WB
! IdenNfikaNons- MACHT (Vorbild)
Macht durch bewundern oder nacheifern / Vorsicht- Missbrauch
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Komplexität und Führung
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Führen und Leiten
33
Komplexität
Gesundheits- und Krankenschwester/pfleger mit Hightech-Kenntnissen
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35
Hygienebeau<ragte
QMB- beau<ragte EDV-
beau<ragte Doku- beau<ragte
Datenschutz- beau<ragte
Coach
MPG-beau<ragte HACCP- beau<ragte
Beden- management Mentor
Praxisanleitung Personal-
entwicklung
StaNonssekretärin
Beauftragt
Wundexperte
Brandschutz- beau<ragte
Ltg.
Pflege
persönliche Kompetenz
fachliche Kompetenz
soziale Kompetenz
flexibel
gerecht launen- unbeirrt charismaNsch
beliebt sein
akNves Zuhören
Mut zu Entscheid.
kriNkfähig humorvoll sparsam
u.v.a.m.
Führungspersönlichkeit
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Was macht aus einer „normalen“ Führungskra<
eigentlich eine besonders erfolgreiche Führungspersönlichkeit ?
• …Teams zu formen, die mit einander staf gegen einander arbeiten
• … andere Menschen für sich zu gewinnen und funkQonierende Netzwerke zu bilden
• … schwierige Gespräche in Konsens zu führen und KriQk so
anzubringen, dass sie den Gesprächspartner anspornt stad demoNviert
• … Problem-Mitarbeiter einzubinden und deren spezielle Fähigkeiten für das Unternehmen nutzbar zu machen
• … auch in schwierigen SituaQonen den Überblick und einen kühlen Kopf zu bewahren.
• Fähigkeit Mitarbeiter zu (Höchst)leistungen zu moQvieren
Gemeinsame Ziele erarbeiten. Was ist wirklich wichtig?
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41
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43
Mitarbeiter über 30 Jahre alt
Mitarbeiter unter 30 Jahre alt
„Junge Mi tarbeiter laufen sch neller,
ältere Mit arbeiter k ennen die Abkürzun gen!“
MitarbeitermoQvaQon
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Fehlanzeige
14 % der MA arbeiten gegen
das Unternehmen
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67 % der Mitarbeiter machen
Dienst nach Vorschri<
30 %
Burnout
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109 Milliarden Verlust
Sie können mit Zahlen umgehen
haben aber nie gelernt wie man Mitarbeiter richQg
moQviert
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Krempeln sie die Ärmel hoch und invesQeren sie in ihr wertvollstes gut. Steigern sie dadurch ihren Erfolg um
mindestens 20%
Warum?
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Die meisten Führungskräoe
de moQvieren ihre Mitarbeiter
Hören Sie bloß auf, andere z u
moNvieren!
Wie kann man Menschen de moNvieren?
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Wer hat Sie
eigentlich dazu moNviert hierher zu kommen?
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Wie kann man Menschen de moNvieren?
Hat man hat Sie bestochen?
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Hat man Sie bedroht?
Oder hat man Sie bestra<?
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Wie kann man Menschen de moNvieren?
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1. Man setzt ihnen ein unrealisNsches
unklares Ziel
Wie kann man Menschen de moNvieren?
1. Man setzt ihnen ein unrealisNsches
unklares Ziel
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Wie kann man Menschen de moNvieren?
1. Man setzt ihnen ein unrealisNsches, unklares Ziel
2. Fehlende Ressourcen
3. Dauerndes einmischen
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MitarbeitermoNvaNon
Definition :
MitarbeitermoNvaNon
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MitarbeitermoNvaNon
Eine experimentelle
Untersuchung
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1 . Fühlen sie sich an ihren Arbeitgeber gebunden?
3. Machen sie das, was sie machen gerne?
2. Arbeiten sie gerne mit ihren Kollegen zusammen?
MoNvaNon – Bindung an den A.-Geber
Mythos 1: Es gibt die ideale Führungskraft . Karl der Große *747, - 814
Römischer Kaiser
Karl war von Anfang an zu einer Neuordnung der
Verhältnisse in Westeuropa entschlossen und scheute sich um 800 nicht, an den unterschiedlichsten Fronten zu kämpfen.
Napoleon Bonaparte *1769, - 1821
Französischer Kaiser
Durch eine Reihe von brillanten militärischen
Kampagnen und Bündnisse, erobert und beherrscht er
einen Großteil Europas.
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Dr. Angela Merkel *1954
Politikerin, seit 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Donald Trump
45. Präsident der Vereinigten Staaten
Mythos 1: Es gibt die ideale Führungskraft .
Mitarbeiter sollten gerne zur Arbeit kommen.
„Mache die Menschen zufriedener und sie werden mehr leisten“.
Mythos 1: Es gibt die ideale Führungskrao .
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71
Lehren sie Ihre Mitarbeiter, dass sie die Ergebnisse mehr lieben
als ihre TäNgkeit.
Mythos 2: Es ist die Aufgabe eines Unternehmens,
ihre Mitarbeiter GLÜCKLICH zu machen .
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Mythos 3: Nur wer Mitarbeiter hat, ist eine Führungskrao.
Mythos 4: Man wird zur Führungskra< geboren.
Grundsätzlich unterscheide ich drei FührungssNle 1. Kaiser Napoleon FührungssNl
2. Sirng Bull FührungssNl
3. König Artus FührungssNl
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Jeder der drei FührungssQle hat Vorteile aber auch
Nachteile
Führungsstile
Autoritärer Kooperativer Lassez-Faire Charisma
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Über den Begriff „Führung“
gibt es unterschiedliche Grundauffassungen:
! Schaffen von opQmalen MoQvaQonsbedingungen
! Steuerung von sozialem Handeln
! Ausübung von Macht
! Mitarbeiter fördern
! Willensdurchsetzung
! Talente finden
! Mifel zur Zielerreichung
! Kontrollieren
! Delegieren
! Klare Leistungserwartung setzen
Führen im engeren Sinne ist also
in erster Linie Menschenführung
>>> 1. Werden Sie zum TALENTFINDER und geben Sie der
Suche nach außergewöhnlichen Talenten höchste Priorität.
>>> 2. Wer sie werden, hängt davon ab mit wem sie ihre Zeit verbringen. (Umgeben sie sich mit interessanten Menschen)
>>> 3. Menschen sind weniger veränderbar als wir glauben.
(Wir können nur das verbessern was wir haben)
>>> 4. Bringen sie Talente zusammen und reißen sie KommunikaNonshindernisse ein
>>> 5. Achten Sie auf ein bisher sträflich vernachlässigtes
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>>> 6. Geben Sie der JUGEND eine Chance.
Mitarbeiter mehr fördern, nicht unterfordern daran wachsen sie.
>>> 7. Machen Sie Ihre StaNon/Abteilung, Ihr Haus für
Talente ATTRAKTIVER
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Also lautet der Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das ABC – bringt den Menschen in die höhe, nicht allein
im Schreiben, Lesen Übt sich ein vernünftig Wesen; Nicht allein in Rechnungssachen Soll der Mensch
sich Mühe machen; Sondern auch der Weisheit Lehren Muss man
mit Vergnügen hören
Willhelm Busch
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81
„Männer, jetzt geht’s naus und spielt´s Fußball“
WM Sieg 1990
Fußball-Weltmeister 1990
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83
… oder kann Mitarbeiterführung wie folgt definiert werden:
! effiziente Arbeit
! kostenmäßiges Platzieren von ProdukQonsfaktoren
! Güter und DienstleistungsprodukQon
! Kostenfaktoren (BWL)
! ... damit ich das größte Werk vollende, genügt
ein Geist und tausend Hände … Goethe
oder auch …
„ Schaffen eines Rahmens, in dem die Unternehmensziele und die
Ziele der Mitarbeiter gleichfalls
realisiert werden können“.
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Was ist
zu einem großen Teil Ihre Führungsaufgabe?
85
Was ist zu einem großen Teil Ihre Führungsaufgabe?
Entstehen lassen einer sozialen Realität - einer sozialen Intelligenz
Die Fähigkeit
die Welt mit den Augen eines anderen zu sehen.
Das Schaffen, das Entstehen lassen von einer sozialen Realität, eines Betriebsklimas,
einer Gruppenatmosphäre,
eines Teams, eines Projektgeistes,
Ideen haben und sie realisieren
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Zitat, das einen Vorgesetzten zeigt, auf dem Weg von der Spitze in die Mide des Dreiecks seiner Mannscha<.
„Und eine Lust ist´s wie er,
alles weckt und stärkt und alles belebt um sich herum.
Wie jede Kra< sich ausspricht,
wie jede Gabe gleich deutlicher wird in seiner Nähe.
Denn jedwedem zieht er seine Kra< hervor, die Eigentümliche, zieht sie groß.
Lässt jedem ganz das bleiben was er ist.
Er wacht nur darüber, dass das immer so sei am rechten Ort.
So weiß er aller Mitarbeiter Fähigkeiten zu den seinigen zu machen.“
Max Piccolomini, über Wallenstein bei Schiller
Falls Sie heute mal wieder einen dieser
„Ich hasse meinen Job“ – Tage haben,
versuchen Sie es mal damit:
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Gehen Sie nach der Veranstaltung in eine Apotheke und gehen sie zu den Fieber-Thermometern.
Kaufen Sie ein Rektal-Thermometer der Marke Johnson &
Johnson. Versichern Sie sich, dass es dieser Hersteller ist!
„ Jedes Rektal-Thermometer der Marke Johnson & Johnson
ist „persönlich“ getestet.“
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Gehen Sie gerne zum
Arbeiten ?
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- Überlastung
- Qualitätsminderung
- innerliche Kündigung
- Absentismus: (gewohnheitsmäßiges Fernbleiben vom Arbeitsplatz „Krank“)
- Unlust
- schlechte Stimmung
- MAST-Entwicklung
- Urlaube können nicht genommen werden
- zuviel Dienste
- Froschphänomen
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Was passiert, wenn Mitarbeiter
nicht gerne zur Arbeiten gehen?
" Medizinische pflegerische Leistungsfähigkeit
„wir stehen im Wettbewerb mit anderen gesundheitlichen Einrichtungen“
" Ausreichendes und motiviertes Personal
" Wir fördern und fordern die Persönlichkeit, Initiative und Kreativität
unserer Mitarbeiter
" „Wirtschaftliche Sicherheit“ Wir erwirtschaften einen Gewinn, der
ausreicht, unsere Ziele zu finanzieren – ein Unternehmen kann mit Defiziten nicht lange ü berleben
" Wir haben ein positives Menschenbild, geprägt von gegenseitiger
Toleranz, Achtung voreinander und respektvollem Umgang miteinander Wirtschaftlichkeitsprinzip „mit den geringsten Mitteln das Größtmögliche
Mögliche Betriebsziele:
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Doch Ziele müssen zuerst einmal vereinbart oder abgestimmt und mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Kenntnis gebracht werden. Dabei ist zu beachten:
G esagt ist noch nicht gehört, gehört ist noch nicht verstanden,
verstanden ist noch nicht einverstanden, einverstanden ist noch nicht angewendet,
angewendet ist noch nicht beibehalten.
Daraus ergibt sich die Forderung
nach Motivation und Kommunikation
Unternehmensziele
die gerne zum Arbeiten kommen.
die gerne zur Arbeit gehen.
Unternehmensziele bestehen darin, dass wirtschaftliche Aufgaben gelöst werden müssen, dass also z.B. ein Unternehmer wirtschaftlich preiswerte Güter termingerecht von Mitarbeitern herstellen lässt,
Dass unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten professionell,
termingerecht Patienten von Mitarbeitern behandelt und gepflegt
werden,
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Regelung
dass exakt festgelegt wird
" wo
" woran
" welche Arbeitsmittel
" welche Tätigkeiten
" wann die Beschäftigung beginnt …
" welches Ziel
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Was muss geschehen,
dass Mitarbeiter gerne zur Arbeit gehen?
Materielle Anreize
! Höhergruppierung
! Erfolgsabhängiges Gehalt
! Prämienzahlung
! Vertragsverlängerung
! Verbesserung der personellen und apparativen Ausstattung
Immaterielle Anreize
! Anerkennung der Bedeutung der eigenen Aufgaben
! Anerkennung von besonderen Leistungen
! Übertragung von Verantwortung und Kompetenzen
! Erweiterung der Entscheidungs- und Handlungsautonomie
! Art und Umfang von Information und Kommunikation
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101
Soziale Anreize
! Sachaufwendungen
! verbilligtes/kostenloses Essen
! eigener Parkplatz, Dienstwagen, Wohnraum
! Dienstleistungen
! KH. Kindergarten, Inanspruchnahme im KH. Leistungen
! Verstärkung der sozialen Kontakte – Abteilungsfeiern,
! Betriebsfeste
! Personalentwicklungsanreize – Beurteilungsgespräche,
! Zielvereinbarungen, Karriere- Laufbahnplanung,
! Aus-, Fort- u. Weiterbildung
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