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Die Sakramente in der katholischen und evangelischen Kirche

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Academic year: 2022

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Die Sakramente Eine Religionswerkstatt - Bestell-Nr

. P10 970

Inhalt

Vorwort 4 Die Sakramente 5 - 9

• Sakramente – sichtbare Zeichen von der Nähe Gottes

• Die Sakramente in der katholischen und in der evangelischen Kirche

• Sakramente und Farben

• Sakramente und Zeichen

Die Taufe 10 - 21

• Die Taufe in der Bibel

• Johannes der Täufer

• Die Taufe heute

• Die Taufkerze

• Was bewirkt die Taufe?

Die Firmung 22 - 28

• Das Pfingstereignis in der Bibel

• Kirchenfenster

• Die Firmung heute

• Geborgen sein in Gott

Die Eucharistie/Das Abendmahl 29 - 33

• Das letzte Abendmahl

• Die Eucharistiefeier in der Heiligen Messe

• Das Abendmahl in der katholischen und in der evangelischen Kirche

• Erstkommunion

Die Beichte 34 - 39

• Jesus vergibt den Menschen ihre Sünden

• Wozu überhaupt beichten?

• Was sind jetzt aber eigentlich Sünden?

• Der Ablauf von Buße und Beichte

Die Krankensalbung 40 - 42

• Die Krankensalbung in der Bibel

• Die Form der Krankensalbung

Die Weihe 43 - 44

• Unterschiedliche Stufen der Weihe

• Das Weihesakrament

Die Ehe 45 - 48

• Gedanken zur Ehe

• Mein Partner

Die Lösungen 49 - 54

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© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages (§ 52 a Urhg). Weder das Werk als Ganzes noch seine Teile dürfen ohne Einwilligung des Verlages einge- scannt, an Dritte weitergeleitet, in ein Netzwerk wie Internet oder Intranet eingestellt oder öffentlich zugänglich ge- macht werden. Dies gilt auch bei einer entsprechenden Nutzung in Schulen, Hochschulen, Universitäten, Seminaren und sonstigen Einrichtungen für Lehr- und Unterrichtszwecke.

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Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

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Die Sakramente Eine Religionswerkstatt - Bestell-Nr

. P10 970

Vorwort

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

das vorliegende Themenheft behandelt die Sakramente der katholischen und evangelischen Kirche.

Anhand von Infotexten, Aufgaben und Rätseln werden die Schülerinnen und Schüler an das Thema herangeführt. Sie eignen sich Wissen über die Sakramen- te an, werden aber auch aufgefordert, sich eigene Gedanken zu machen und eigene Meinungen zu äußern sowie zu begründen.

Die Texte und Aufgaben sind informativ, aber auch lebensnah gehalten.

Die Kopiervorlagen sind im Klassenunterricht ebenso gut einsetzbar wie für eine Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit. Aufgrund der klaren Aufgabenstellungen können Sie mit dem Arbeitsmaterial aber auch einen Lernzirkel aufbauen bzw.

einzelne Vorlagen für ein Lernen an Unterrichtsstationen einsetzen.

Verschiedene Aufgabenstellungen wollen Anlass zu einem Unterrichtsgespräch sein. Ermuntern Sie Ihre Schülerinnen und Schüler, sich frei und ohne Schüch- ternheit einzubringen und Fragen, Ansichten und Meinungen zu äußern. Beson- ders Themen wie „Firmung“, „Beichte“ oder „Ehe“ sind lebensnahe Bereiche, die die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe ansprechen können.

Viel Spaß und Erfolg mit einem lebendigen Unterricht wünschen Ihnen der Kohl- Verlag und

Birgit Kölmel

Bedeutung der Symbole:

EA PA

Einzelarbeit Partnerarbeit

Von der Autorin ebenfalls im Kohl-Verlag erhältlich:

Best.-Nr. 10 671 Best.-Nr. 10 672 Best.-Nr. 10 673 Best.-Nr. 10 694

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Die Sakramente Eine Religionswerkstatt - Bestell-Nr

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Das Wort „Sakrament“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet

„ ___________________“.

In der christlichen Religion versteht man unter einem Sakrament einen

_________________________ (= religiöser Festbrauch in Worten, Gesten und Handlungen). Dieser Ritus soll als __________________ Zeichen und als sicht- bare Handlung die ________________ Gottes ausdrücken.

Gott sorgt und kümmert sich um uns

_______________________ , er will uns nahe sein. Auch wir Christen sehnen uns nach seiner ______________________________. Eigentlich wis- sen wir, dass Gott immer und überall mit uns ist. Doch in besonderen __________________________ helfen uns die eingesetzten Riten, die Gegenwart Gottes auch durch sichtbare Zeichen zu begreifen.

Man kann das mit einer _______________________ zwischen Mann

und Frau vergleichen. Eigentlich weiß jeder Partner, dass der andere ihm nahe ist, sich um ihn und für ihn sorgt. Dennoch bedarf es immer wieder ausge- sprochener ___________________ oder kleiner Aufmerksamkeiten, um das _________________ zwischen zwei Menschen zu festigen.

1 Sakramente

Aufgabe 1: Setze die folgenden Begriffe in die Lücken des Textes ein!

EA

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Sakramente – sichtbare Zeichen von der Nähe Gottes

Band – Gegenwart – Menschen – Nähe – Partnerschaft – Ritus – sichtbares – Situationen – Weihe – Worte

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Die Sakramente Eine Religionswerkstatt - Bestell-Nr

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1 Sakramente

Aufgabe 2: Finde in der Wörterschlange sieben Wörter aus dem Text und markiere sie!

EA

Die Sakramente in der katholischen und in der evangelischen Kirche

Die römisch-katholische Kirche kennt sieben Sakramente:

• die Taufe

• die Firmung

• die Eucharistie (auch: Abendmahl)

• die Beichte (auch: Buße, Versöhnung)

• die Krankensalbung (auch: Letzte Ölung, Sterbesakrament)

• die Weihe (auch: Ordination; hier gibt es die Diakon-, Priester- und Bischofsweihe)

• die Ehe

Für die evangelische Kirche muss ein Sakrament von Jesus Christus eingesetzt worden und mit einem sichtbaren Zeichen verbunden sein. Daher erkannte Martin Luther nur drei Sakramente an:

• die Taufe

• das Abendmahl

• die Beichte

Allerdings ist in der evangelischen Religion bis heute nicht ganz geklärt, ob die Beichte zu den Sakramenten zählt oder nicht. Hier stellt sich folgende Frage: Gilt die Handauflegung des Pfarrers als sichtbares Zeichen? Daher kennt man allge- mein in der evangelischen Kirche diese zwei Sakramente:

• die Taufe

• das Abendmahl

GOTTBEICHTE

EINSTAUFESAKRAMEN

TEWASSERZEICHE NHAU

SEAB ENHEBE RINGESIE THER

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Die Sakramente Eine Religionswerkstatt - Bestell-Nr

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Die Sakramente in der katholischen und in der evangelischen Kirche

1 Sakramente

Sakramente und Farben

Taufe: Durch die Taufe wird der Mensch von der Erbsünde gereinigt. Dies wird durch das Benetzen mit Wasser symbolisiert.

Firmung: Bei der Firmung legt der Bischof dem Firmling die Hand auf und salbt ihn mit geweihtem Salböl. Die Firmung besiegelt die Taufe des Firmlings und bestärkt ihn in seinem Glauben.

Abendmahl/Eucharistie: Im Abendmahl/in der Eucharistie gedenken wir des letzten Abendmahls Jesu und hoffen auf seine Wiederkunft.

Buße: Sünden stören unsere Beziehung zu Gott, sie trennen uns von ihm. Trennun- gen sind oft schmerzlich und verursachen Gefühle eines „blutenden Herzens“.

Krankensalbung: Der Priester salbt einen schwerkranken Menschen. Dadurch wird der Kranke gestärkt.

Priesterweihe: Jesus übertrug seinen Aposteln das Priestertum. Deshalb gilt die Priesterweihe als besonderes Sakrament für die Katholiken.

Ehe: Die Ehe ist unauflöslich, nur der Tod kann die Eheleute scheiden.

Die Sakramente werden durch sieben verschiedene Farben symbolisiert.

Es sind die Farben des Regenbogens.

Aufgabe 3: Ordne den Sakramenten ihre Farben zu. Die Bedeutung der Farben in der Klammer und die kurzen Infotexte helfen dir dabei.

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Taufe Firmung Abendmahl/Eucharistie

Buße Krankensalbung

Priesterweihe Ehe

violett (Priesterfarbe) rot (Blut)

grün (Hoffnung)

gelb (Farbe des Öls) blau (Treue)

weiß (Reinheit)

schwarz (Trauer)

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3 Die Firmung

Der du wohnst im Schutz des Höchsten, weilst im Schatten des Allmächtigen, sprich zum Herrn:

„Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue!“

Denn er ist es, der dich rettet aus dem Netz des Jägers, aus gefährlicher Lage.

Mit seinen Fittichen schirmt er dich, unter seinen Flügeln findest du Zuflucht, Schild und Schutz ist seine Treue.

Du brauchst nicht zu bangen vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der am Tage schwirrt,

vor der Pest, die im Dunkel schleicht, vor der Seuche, die wütet am Mittag.

Ob tausend fallen an deiner Seite, zehntausend zu deiner Rechten, dich wird es nicht treffen.

Du wirst es nur schauen mit eigenen Augen und sehen, wie Frevlern vergolten wird.

Denn deine Zuversicht ist der Herr, den Höchsten nahmst du zu deiner Zuflucht.

Kein Unglück wird dir begegnen, keine Plage naht deinem Zelt.

Denn seinen Engeln befiehlt er um deinetwillen, dich zu behüten auf all deinen Wegen.

Sie werden dich auf Händen tragen, damit dein Fuß an keinen Stein stoße.

Über Löwen und Nattern kannst du schreiten, auf Junglöwen und Drachen kannst du treten.

„Weil er mir anhängt, will ich ihn retten, will ihn beschützen, da er meinen Namen kennt.

Ruft er mich an, so erhöre ich ihn;

Ich bin bei ihm in der Drangsal, befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.

Ich sättige ihn mit langem Leben und lasse mein Heil ihn schauen.“

Geborgen sein in Gott

Wie sicher du dich mit Gott und dem Heiligen Geist fühlen kannst, zeigt Psalm 91.

Vielleicht willst du das Blatt schön ausmalen und über dein Bett hängen?

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Geborgen sein in Gott

4 Die Eucharistie/Das Abendmahl

Das letzte Abendmahl

Das heilige Abendmahl (oder die „Eucharistie“) ist das wichtigste Sakrament in der katholischen Kirche. Jesus selbst setzte dieses Sakrament am Vorabend seines Leidens ein.

Aufgabe 1: Lies hierzu den Bibeltext aufmerksam!

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Das letzte Abendmahl (Lk 22,7-23)

Es kam der Tag der Ungesäuerten Brote, an dem das Paschalamm zu schlachten war, und er schickte den Petrus und Johannes weg und sprach: „Geht hin und bereitet uns das Pascha, damit wir es essen.“ Sie aber sagten zu ihm: „Wo willst du, dass wir es bereiten?“ Er sprach zu ihnen: „Seht, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch einer begegnen, der einen Wasserkrug trägt; folgt ihm in das Haus, in das er hineingeht, und sagt zu dem Herrn des Hauses: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist die Herberge, in der ich mit meinen Brüdern das Pascha essen kann? Er wird euch ein großes Obergemach zeigen, versehen mit Polstern; dort sollt ihr es bereiten.“ Sie gingen hin, fanden es, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Pascha.

Und als die Stunde kam, ließ er sich zu Tische nieder und die Apostel mit ihm. Er sprach zu ihnen: „Sehnlichst habe ich danach verlangt, dieses Pascha mit euch zu essen, bevor ich leide. Denn ich sage euch: Nicht mehr werde ich davon es- sen, bis es seine Erfüllung findet im Reiche Gottes.“ Und er nahm einen Kelch, sprach das Dankgebet und sagte: „Nehmt hin und teilt ihn unter euch! Denn ich sage euch: Nicht mehr werde ich trinken von der Frucht des Weinstockes, bis das Reich Gottes kommt.“

Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach es und gab es ihnen mit den Worten: „Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!“

Ebenso nahm er nach dem Mahle aus dem Kelch und sprach: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.

Doch seht, die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir auf dem Ti- sche! Der Menschensohn geht zwar hin, wie es beschlossen ist; doch wehe jenem Menschen, durch den er verraten wird.“ Da sprachen sie erregt miteinander, wer von ihnen es wohl sei, der solches tun könnte.

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Aufgabe 5: Vor einer Beichte ist es wichtig, dass du ehrlich darüber nachdenkst, was dein Verhältnis zu Gott gestört haben könnte.

Als Grundlage hierfür können die 10 Gebote dienen. Hier findest du die ersten 5 Gebote mit Fragen, die dir helfen können, die Gebote besser zu verstehen. Entwickle dasselbe für die Gebote 6-10. Eine Hilfe und auch weitere Gewissensspiegel findest du im Gotteslob Nummer 61-64.

EA

„Eine Sünde ist alles, was das Verhältnis zwischen dir und deinem Gott stört.“

5 Die Beichte

Was sind jetzt aber eigentlich Sünden?

1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

• Nimmt Gott in deinem Leben den ersten Platz ein?

• Oder gibt es Dinge, die dir wichtiger sind als er, zum Beispiel Geld, Ansehen?

• Fühlst du dich zu Wahrsagerei oder anderen okkulten Praktiken (Tischerücken, Horoskope, Tarotkarten, Pendeln) hingezogen?

• …

2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

• Fluchst du ab und zu?

• Machst du Witze über Gott und seine Kirche?

• …

3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

• Besuchst du jeden Sonntag die Heilige Messe?

• Empfängst du die Heilige Kommunion bewusst oder eher „weil es halt dazugehört“?

• …

4. Du sollst Vater und Mutter ehren.

• Achtest und liebst du deine Eltern?

• Bemühst du dich um ein gutes, friedliches Familienleben?

• Oder suchst du häufig Streit, auch mit deinen Geschwistern?

• …

5. Du sollst nicht töten.

• Hast du ein ungeborenes Kind abgetrieben oder anderen dazu geraten?

• Hast du im Straßenverkehr dich und andere gefährdet?

• Aber auch: Hilfst du Freunden und Fremden, wo immer du kannst?

• …

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5 Die Beichte

Der Ablauf von Buße und Beichte

Aufgabe 6: Die Kärtchen sind durcheinander geraten. Schneide sie aus und bringe sie in die richtige zeitliche Reihenfolge.

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Bekenntnis der Schuld vor einem Priester

Gewissenserforschung und Reue

Die Buße (Zeichen zur Wiedergutmachung, z.B. ein Gebet)

Der gute Vorsatz

Lossprechungsworte:

„Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der Sünden. Durch den Dienst der Kirche

schenke er dir Verzeihung und Frieden.

So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Amen.“

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