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Vielleicht sogar der Schönste im ganzen Land

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 39 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Vielleicht sogar der Schönste im ganzen Land

Nach wie vor der Liebling vieler Wanderer und Besucher am Rettershof: Der Pfau. Ein Prachtex- emplar, wenn er sein Gefieder ausstreckt und da- für sorgt, dass viele Kamera-Verschlüsse klicken.

Auch er, der Herrscher im Geflügelgarten des Rettershofes, soll nicht so sehr über das April- wetter dieser Maiwoche begeistert gewesen sein.

Thema Tierheim

Die Verlegung des Tierheims: Nach vielem Hin und Her scheint es nun so zu werden, dass die Stadt ihr Tierheim wie auch zunächst vorgese- hen am Bauhof erhält. Jedenfalls beschäftigten sich Magistrat und Ausschüsse der Stadtverord- neten mit diesem Thema und legten sich nach dem Besichtigung der vier Möglichkeiten auf diesen Standort fest. Wie erinnerlich, war in der Zwischenzeit auch der jetzige Standort für ein Tierheim so gut wie endgültig ins Auge gefasst worden. Das nächste Wohnhaus ist vom Standort Bauhof 450 Meter entfernt; allerdings gibt es beim Planungs- und Baurecht wie beim Naturrecht noch einige Punkte abzuarbeiten. Die Finanzierung des Tierheimes müsste der Verein schultern. Für die Erschließung und die Ausgleichsfläche werden bis zu 150.000 Euro einkalkuliert. Inwieweit das alles Wirklichkeit wird, muss später entschieden werden, da auch die Stadt Kelkheim finanziell er- heblich belastet werden wird. Jedenfalls schließt sich die CDU-Fraktion der Stadtverordneten die- ser Tendenz an und wünscht sich, dass der Magis- trat alle notwendigen Maßnahmen zur Verlegung des Tierheims zum Standort Bauhof einleitet.

Gagernring-Erneuerung ab dem 1. Juli – ein halbes Jahr lang

Die „Grundhafte Erneuerung“ des Gagernrings wird – nachdem sich Magistrat und Ausschüsse mit dem Thema beschäftigten – mit ziemlicher Sicherheit am 1. Juli beginnen.

Für die Arbeiten wird der Gagernring zwischen

„Im Stückes“ und „Auf der Herrnmauer“ für etwa ein halbes Jahr vollständig geschlossen.

Deckenerneuerungen im Bereich der Anschluss- stücke (Im Stückes bis Charlottenweg und Auf der Herrnmauer bis Adalbert-Stifter-Straße) sollen in

den Sommer- oder Herbstferien erledigt werden.

Während der Erneuerung des Gagernrings wird der Verkehr „Auf der Herrnmauer“ über die Hor- nauer Straße bis zur Pestalozzistraße umgeleitet werden.

JA zu einem BESSEREN Europa

aus Verantwortung für Deutschland!

Am 25. Mai FDP wählen!

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Seite 2 - Nr. 20 Kelkheimer Zeitung 15. Mai 2014

Die Stadt Kelkheim verändert laufend ihr Gesicht. Dazu ge- hört auch die Frankfurter Straße.

Hier entsteht neben der Einfahrt zum Parkhaus augenblicklich ein Haus, in dem zwölf Wohneinhei- ten und Ladengeschäfte unterge- bracht werden sollen.

Eigentlich hatte der Eigentümer geplant, das zu dem Gebäude gehörende Grundstück noch bis zum Schwarzen Weg – die Ver- bindung zwischen Stadtmitte und Mittelweg, zu bebauen. Das je- doch hat der Magistrat abgelehnt, um den Grünzug Schwarzer Weg mit den beiderseitigen Gärten in seiner jetzigen Form zu erhalten.

Fußgänger, die hier vorbeikom- m3en, fragen sich natürlich, was es mit der großen Betonplatte auf sich hat. Diese Platte ist der

„Deckel“ für die Garage, die zu dem Haus gehört. Sie wird auch nicht in dieser kahlen „Beton- wüsten-Form“ erhalten bleiben, begrünt, eben um den Charak- ter des Grünzuges zu erreichen.

Das sei sicherlich nicht nur ein Vorteil für die Kelkheimer, die diesen Weg nutzen, sondern auch für die Bewohner des neuen Hau- ses, meinte man im Magistrat.

So bleibt der Blick zum Kloster erhalten und wird nicht von ei- nem Wohnblock versperrt. Dieser Neubau ist es nicht allein, der den Charakter der Frankfurter Straße verändert. Das Gebäude von Ra- dio Born wird in absehbarer Zeit der Abrissbirne zum Opfer fallen, um durch einen Neubau ersetzt zu werden.

Der Grüngürtel bleibt erhalten

Auf dem Boule-Platz tanzte der Regen

Eigentlich sollte am Sonntag der Boule-Platz in den Sindlinger Wiesen nach den Erneuerungsar- beiten von der Bürgervereinigung Alt-Münster wieder eingeweiht werden. Zum Termin tummel- ten sich aber keine Boule-Spieler auf dem Gelände, sondern es tanzten lustig die Regentropfen. Also scheinen die Münsterer zu Hause geblieben zu sein. Nebenan jedoch, auf dem Bolzplatz standen Wasserpfützen, eine herrliche Gelegenheit für ein Geschwisterpaar sich unter Vaters Aufsicht nach Herzenslust zu amüsieren. Am Sonntag standen Tische und Bänke noch, vielleicht können sie ja bald genutzt werden.

„Faustlos“: Die Lehrer die Lernenden

Nein, die Fäuste fl iegen nicht in der Pestalozzi-Schule. Aber Rektor Andreas Habel möchte auch nicht, dass es eines Tages dazu kommen könnte. Und als langgedienter Pädagoge ist ihm auch klar: Kinder lernen besser ohne Konfl ikte. Das ist auch der Grund weshalb sich das Kolle- gium der Schule an einem Tag, da andere die „freie Brücke nutzten“ im Lehrerzimmer und in den Klassen einfanden, um zu lernen. Lehrerin war Andrea Stephan von der Montessori-Pä- dagogischen-Praxis in Baden Baden.

Das alles ist wohl vor dem Hin- tergrund von Meldungen zu se- hen, dass Gewalt in gewissen Bereichen der Gesellschaft zu- nimmt. Und gerade das möchten Andreas Habel und das Lehrer- kollegium der Pestalozzi-Schule für die Zukunft verhindern.

„Faustlos ist die Überschrift für die Montessori-Aktion für Kin- dergärten, Grundschulen und Sekundarstufen, hier eben abge- stimmt auf die Grundschule in der Pestalozzi-Straße.

Forschungen nicht nur in Ame- rika, sondern auch in Deutsch- land haben ergeben, so Andrea Stephan, dass sich durch sol- che Formen des Unterrichts die Lernfähigkeit der Kinder verbes- sert hat. Mit im Gepäck hat die

„Lehrerin für Lehrer“ umfang- reiches Informationsmaterial, das sie an die Lehrer verteilte,

die sich in Gruppen zurückzogen, um die einzelnen Themen zu bearbeiten.

In der Faustlos Cur- ricular ist zu lesen, sicherlich nicht für je- den verständlich: „Die Faustlos-Programme sind hochstrukturier- te, theoretisch fun- dierte und wissen- schaftlich evaluierte Ansätze zur Förde- rung sozial-emotiona- ler Kompetenzen von Kindern und Jugendli- chen mit dem Ziel der Gewaltprävention“..

Auf einen Nenner ge- bracht: „Gewalt darf man nicht geschehen

lassen, man muss ihr mit aller Macht entgegen treten.“ Das ist der Eingangssatz im Vorwort der Broschüre, formuliert im Heidel- berger Präventionszentrum. Und wir zitieren weiter aus den Un- terlagen, hier die Rückmeldung einer „Faustlos-Lehrerin: „Die Kinder sind natürlich immer noch keine Engel. Ärger gibt‘s immer noch. Aber sie sprechen und überlegen, anstatt zu prü- geln, und das ist ein überwälti- gender Erfolg.“

Die drei Hauptthemen: Umgang mit Ärger und Wut, Impulskon- trolle und Empathieförderung (bei Wikipedia sei das die Fähig- keit und Bereitschaft, Gedanken,

Emotionen, Motive und Persön- lichkeitsmerkmale zu erkennen und zu verstehen).

Faustlos sei, so heißt es weiter im Text, mehr als Gewaltprävention, denn es würden allgemein sozi- ale, emotionale Kompetenzen vermittelt. Es geht auch darum, nicht ein Kind allein in den Vor- dergrund zu stellen, sondern in der Gruppe zu arbeiten, um nie- manden zu benachteiligen, oder gar zu stigmatisieren.

Für den Lehrkörper der Schule durchaus eine Aufgabe, die sich auch mithilfe der Unterlagen über einen längeren Zeitraum erstrecken kann – „Nachhaltig- keit“.

Der aktive Fischbacher Kerbeverein

Im September feiert der Kerbe- verein Fischbach sein 25-jähri- ges Vereinsjubiläum. Bevor es aber in ein paar Monaten richtig mit der „Arbeit“ los geht, gönn- te sich der Verein erst einmal Spaß und wanderte am 1. Mai zur Feuerwehr nach Eppenhain.

Treffpunkt war wie immer der Hanseklingerbrunnen in Fisch- bach, wo es dann

fast pünktlich um 11 Uhr losging.

Nach einem Fuß- marsch von zwei Stunden hatten alle die Eppenhai- ner Berge erklom- men, und jeder hatte sich sein er- sehntes Bierchen

verdient. Der Nachhauseweg wurde dann im strömenden Regen mit dem Bus angetreten – also eigentlich im Trockenen – und endete zum Abschluss bei Heinz Seebold, der nach diesem

„stressigen Tag“ die Mitglie- der des Kerbevereins in seinem Heim nach Strich und Faden

verwöhnte. Drei Tage später war es schon wieder vorbei mit dem Spaß und „harte Arbeit“ war an- gesagt.

Denn der Kerbeverein Fisch- bach hatte nämlich zugesagt, die Schloßborner Kerbeburschen auf der Schloßborner Kerb zu unterstützen. Der Kerbeverein Schloßborn feierte seine 300

Jahre Kirchweih und benötigte hierfür Helfer. Und da sind die Fischbacher gern hilfreich dabei gewesen.

Der Vorverkauf für ABBA Ali- ve am 26. und der Comedynacht mit Ingo Appelt unter www.ker- bevereinfi schbach.de hat bereits begonnen.

Kommunion in Kelkheim

Nachdem die Mädchen und Jun- gen der Dreifaltigkeits-Gemein- de ihre Erstkommunionfeier in der Matthäus-Kirche in Rup-

pertshain erlebten – „für Brote und zwei Fische“ – gab es den Dankgottesdienst in der Dreifal- tigkeits-Kirche in Fischbach. Das

Foto zeigt die Kommunionkinder in der Dreifaltigkeits-Kirche zu- sammen mit Pfarrer Josef Peters sowie den Katechetinnen.

Anmeldungen zur diesjährigen Sportlerehrung müssen bis zum 1. Juni im Rathaus (Zimmer 113) eingetroffen sein. Die Meldungen können sowohl von den einzelnen Sportlerinnen und Sportlern, aber auch von den jeweiligen Vereinen mit der Übersendung einer Kopie der Siegerurkunde erfolgen.

ADFC: Am 15. Mai Tagestour nach Kostheim vom Hattershei- mer Marktplatz aus. Strecke: 52 Kilometer. Auskunft 06190-6809.

Kurzinformation Kreisel in der Frankenallee: Fertigstellung noch im Juni. Die Arbeiten liegen im „Zeitplan“.

FDP-Spitzenkandidat in Kelkheim

Von einem vollen Haus im Kultur- bahn-hof Münster berichtet die FDP nach der Wahlver- anstaltung mit dem Spitzenkandidaten der Hessischen Li- beralen für die Eu- ropawahl, Dr. Wolf Klinz.

Nach dem Vortrag stellte sich Klinz einer einstündigen Diskussion.

Dabei ging das Mit- glied im Ausschuss für Wirtschaft und Wäh- rung im Europaparla- ment auch ausführlich auf Fragen rund um den Euro und die Ret- tungspolitik von EZB und Europäischer Uni- on ein. Ein Euro-Aus- tritt, so stellte der ehe- malige IHK-Präsident Klinz klar, hätte je- doch für Deutschland unabsehbare Folgen.

Existenz-Gründungen

Das 30. Forum des Vereins für Existenz-Gründungen wird am 22. Mai ab 17.30 Uhr im Gar- Themen: Sicherheit beim Eingang von Forderungen und Sicherheit im Umgang mit PC, Internet und Smartphone. - 18.15 Uhr Fachvortrag 1: Forderungs-Ma- nagement. – 19 Uhr Fachvortrag 2: Der sichere Umgang mit PC, Internet und Smartphone.-Da- nach: Offene Diskussions- und Fragerunden während und im Anschluss nach den Vorträgen.

Ausklang gegen 21 Uhr.

Margie Kinsky gastiert in der Kulturgemeinde

In ihrer Reihe Klein- kunst hat die Kulturge- meinde Kelkheim am 17. Mai (Samstag) um 20 Uhr im Kulturbahn- hof in Münster Margie Kinsky mit ihrem Pro- gramm „Kinsky legt los“ zu Gast. Ein Pro- gramm mit Kabarett, Comedy und Frauenpo-

wer, wie es in der Ankündigung heißt, in der auch folgender Text zu lesen ist: „In ihrem ersten Soloprogramm ‚Kinsky legt los!‘ kommt alles vor, was eine rheinische Kabarettistin mit rö-

mischen Wurzeln und stolze Mutter von sechs Söhnen so erlebt: Vom schnarchenden Ehe- mann über die neue Freundin des Filius bis zur Schnäppchenjagd im Shoppingparadies.

Und von der Nordsee- küste bis zur Schwäbi- schen Alb sind die Fans von ihrer Herzlichkeit und ener- giegeladenen Schlagfertigkeit begeistert.“

Privat ist die Kabarettistin seit 30 Jahren mit Lindenstra- ßen-Star Bill Mockridge ver-

heiratet, von dem auch alle ihre sechs Söhne sind, wie sie ger- ne betont. Mehr zum Künstler:

www.margie-kinsky.de.

Eintritt: 18 Euro, Mitglieder 15 Euro. Vorverkauf: Buchhand- lung Herr, Ticket-Hotline 0152 08934582, www.kulturgemein- de-kelkheim.de.

Der Kelkheimer Wochen- markt wird am 17. Mai in die Stadtmitte Süd verlegt. Der Grund: Anlässlich des Stadt- marktes gibt es auf dem Markt- platz einen Rummelplatz.

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Vieles wiederholt sich im Leben:

Dazu kann auch stürmischer Beifall gehören, wie ihn die Mit- glieder der zwei Ensembles der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker in der Kloster- kirche erlebten. Denn es war nicht das erste Konzert, das die Kelkheimer dem Förderverein des Clubs der Kelkheimer Rota- rier verdanken. Und die sieben jungen Musiker aus den verschie-

densten Ländern knüpften voll an die Erfolge der Konzerte in den vergangenen Jahren an: Die Klosterkirche bis auf den letzten Platz besetzt, ein Publikum, das begeistert für ein Flötenquartett von Mozart, für Schostakovitsch und schließlich für das Klarinet- tenkonzert von Brahms dankte.

Zu Beginn war Rotary-Präsident Thomas Lämmerhirt auf die Auf- gaben der Kelkheimer Rotarier eingegangen; zu ihm gehören heute 26 Mitglieder, Männer und Frauen, die es sich zum Ziel ge-

setzt haben, etwas für Kelkheim zu tun. Es geht dem Club darum, vor allem Kinder und Jugendli- che zu fördern und zu unterstüt- zen. Dazu gehörte das Projekt

„Kelkheim entdecken“ die Unter- stützung der Streicherklassen der Eichendorff-Schule , das Kletter- gerüst an der Max-von-Gagern-

Schule und andere Projekte, nicht zuletzt auch der Ausfl ug der An- ne-Frank-Schüler nach Buchen- wald. Das Geld dafür wird eben durch solche Konzerte wie im Kloster oder auch beispielswei- se durch den Adventskalender, zusammen mit den Lions oder durch Lesungen mit Nele Neu- haus beschafft.

Für die Pfarrgemeinde St. Fran- ziskus begrüßte Barbara Lecht die Besucher, bevor die Musiker zu ihrem Recht kamen. Die stell- ten sich selbst vor – sieben Solis-

ten aus verschiedenen Ländern wie Israel, Österreich, England, USA, Japan/Deutschland und Frankreich. Und sie entledigten sich dieser Aufgabe genauso ele- gant, aber richtig locker, wie sie ihre Instrumente beherrschen.

Mit zu Besuch in Kelkheim auch der Geschäftsführer der Or-

chester-Akademie der Berliner Philharmoniker, der gleichzei- tig auch Oboist des Orchesters ist, Andreas Wittmann, dem die Vorstellung seiner Schützlinge offensichtlich genauso gefi el, wie dem Publikum, nicht zuletzt auch beeindruckt von der Akustik der Klosterkirche.

Und für die Klarinettistin Ger- ti Frank (Tirol) gab es die gute Nachricht: Sie gewann das Pro- bespiel als Soloklarinettistin bei den Düsseldorfer Philharmoni- kern. Es freuten sich die Rotarier.

Das Klosterkonzert mit der Orchester- Akademie der Berliner Philharmoniker

Thomas Berger im neuen Band

„Lyrik und Prosa unserer Zeit“

Vor kurzer Zeit noch hat er zu- sammen mit Uta Franck einen Nachmittag im Lesecafé im Kul- turbahnhof Münster bestritten.

An diesem Nachmittag entstand auch das Foto. Jetzt erreicht uns der Band „Lyrik und Prosa unse- rer Zeit“ aus dem Karin Fischer Verlag in Aachen, in dem Tho- mas Berger mit zwei Beiträgen vertreten ist. Es handelt sich um zwei Kurzgeschichten, eine davon mit einem überraschen- den Ende. Der Band enthält im Übrigen eine Fülle von Lyrik sowie weitere tiefgründige short stories. Sicherlich auch manches darunter, das auch für diejenigen lesbar ist, die sonst dieser Form der Literatur nicht unbedingt aufnahmenbereit gegenüberste- hen.Thomas Berger unterrichtet im

„Zivilberuf“ Latein und Religi- on am Richter-Gymnasium in Kelkheim. Die Schwerpunkte seiner schriftstellerischen Ar- beit: Gedankliche Kurzprosa, Lyrik, Essays, wie der Verlag in seinem Autorenspiegel be- schreibt. Darüber hinaus gibt es schon viele Buchveröffentli- chungen des Kelkheimers, da- runter auch solche im Deutschen Lyrik-Verlag. Wie von uns vor einiger Zeit berichtet, ist Thomas Berger Träger des Inge-Czernik Förderpreises für Lyrik 2012.

(www.autor-thomas-berger.de).

ISBN 978-3-8422-0004-3.

Als ein Projekt des „Kinderchor Regenbogen“ gibt es am 25. Mai um 16 Uhr im Pfarrzentrum St.

Franziskus das Kindermusical Franziskus von Andreas Hantke.

Ohne Koffer auf nach Büdingen

Am 26. Juni reisen die Freun- de der Paulus-Gemeinde „ohne Koffer“ in die romantische Stadt Büdingen. Eine schauspielerische Führung mit Gisela als indivi- duelle Stadterkundung steht auf dem Programm. Den maulen- den Gatten Karl-Heinz und uns wunderschöne Ecken und schöpft kundig aus dem Wissen ihrer kunstgeschichtlichen Lektüre.

Anschließend besteht wieder die Möglichkeit einer Kaffeepause.

Der Reisepreis beträgt 28 Euro.

Anmeldungen schriftlich ab dem 26. Mai (höchstens drei Perso- nen) bei Veronika Runge, Sand- weg 5, Kelkheim oder per Mail an: runge-kelkheim@t-online.de.

Die Verteilung der Plätze erfolgt nach Reihenfolge des Eingangs, vorher eingehende Anmeldungen können nicht berücksichtigt wer- den. Die Abfahrt ist um 12 Uhr in der Gustav-Adolf-Straße (Evan- gelische Paulusgemeinde).

Malteser informieren

Vorsorgevollmacht und Patien- tenverfügung – das Thema einer Informationsveranstaltung der Malteser am 22. Mai um 19 Uhr im Malteserhaus in Fischbach.

Referentin ist Bianca Westphal, Seniorendienste bei den Malte- sern. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch.

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Seite 4 - Nr. 20 Kelkheimer Zeitung 15. Mai 2014

Zu einer kleinen beschwingten Party hatte der Gesangverein Union 1864 Niederhofheim sei- ne Mitglieder und Freunde an- lässlich des 150sten Jubiläums eingeladen. „Wir haben unsere komplette Crew für Schiff und Hafen angeheuert“, so Moderato- rin Sigrid Stark, „nur unser Mu- sikschüler sind noch zu Hause, Muttertagsgeschenke basteln.“

Ansonsten hatte sich die kom- plette Mannschaft eingeschifft, um zusammen mit Gratulanten und Gästen ein kleines und ab-

wechslungsreiches Programm zu präsentieren.

Mit „Ich wollte nie erwachsen sein“ von Peter Maffay stellte sich der erst kürzlich vom Sta- pel gelaufene, extra für das Fest

gegründete Projektchor vor. Am Ruder war - wie auch bei allen anderen Chören der Union - Hen- ning Schütz.

Natürlich richtete auch der Ka- pitän der Union, Helmut Haist, einige Grußworte an die Gäs- te, wie auch der Schirmherr der Veranstaltung, Landrat Michael Cyriax.

Ganz im maritimen Bild wurde

„Hafenmeisterin“ Eva Söllner begrüßt, die im Heimathafen Lie- derbach Ordnung und Sicherheit gewährleistet, Liegeplätze zu- weist und den Hafenumschlag or- ganisiert und überwacht, auch die Befahrbarkeit der Hafenbecken stelle sie sicher.

Aber auch feiern tut sie sehr ger- ne, das hatte sie zur Freude der Union bereits am Freitagabend bei den Südtiroler Spitzbuam un- ter Beweis gestellt. In der ausver- kauften Liederbachhalle feierten viele ausgelassene Liederbacher, was das Zeug hielt, fast alle im

Trachtenlook, mit Schunkelrun- den und Tanz. Südtiroler Spe- zialitäten und Getränke vom Durstlöscher-Spezialisten - der

Freiwilligen Feuerwehr - run- deten das or- ganisatorisch herausfordernde und sehr gut ge- lungene Fest ab.

Eva Söllner wiederum ver- teilte neben den obligatorischen G r u ß w o r t e n auch noch Ro- sen für „Mütter und starke Frau- en“.Zum 150sten Geburtstag durfte natürlich auch ein Rückblick nicht fehlen: 1864 wurde die Union aus der Taufe gehoben - nur von Männern, so Sigrid Stark. 110 Jahre habe es dann gedauert bis die Jungs die

Pubertät überwanden und fest- stellten, dass Singen gemeinsam mit Frauen viel größeren Spaß macht. Kinder aber kamen schon früher - wie im wirklichen Leben eben. 1972 war es schon so weit, die Akkordeongruppe wurde ge- boren. Selbstverständlich blieb dann auch die Midlife-Crisis

nicht aus und so musste was Jün- geres her: Just For Fun wurde ins Leben gerufen. Das war 2002.

Nach weiteren schnell vergange- nen zwölf Jahren zählt man plötz- lich schon zu den „Best Agern“, und als solche sucht man selbst-

verständlich neue Herausforde- rungen, z. B. in dem man einen Projektchor gründet und zum Geburtstag eine gigantische Par-

ty feiert. Viele weitere befreun- dete Kapitäne, Steuermänner und -frauen von Schiffen, die mit dem Gesangverein Union schon lange Jahre im Liederbacher Heimatha- fen liegen, kamen, um dem Verein zu „salutieren“, die Liederbacher Landfrauen hatten als Geschenk sogar zwei Tänze mitgebracht.

Die Vielfalt der Chöre spricht für den Verein: Der Projektchor hat sich alten und neuen Schla- gern verschrieben, der Gemischte Chor schöpft sein Repertoire vor- nehmlich aus dem traditionellen Liedgut und die Sängerinnen und Sänger von „Just for Fun“ mögen es moderner und interpretieren gerne Gospels und Popsongs. Am Sonntag hatten sie zwei Songs im Gepäck: „Sunny“ - ein Hit aus den 60igern, und spätestens seit

Boney M jedem bekannt und den fetzigen Samba „Brazil“, mit dem der junge Chor die Gäste dann schon ein wenig auf das nächste Highlight in diesem Jahr einstim- men wollte: die WM.

„Ich konnte also grad mal so lau- fen – da bekam ich schon ein Ak- kordeon auf den Schoß“, erinner-

te sich Gründungsmitglied Sigrid Stark an die Entstehung der Ak- kordeongruppe 1972, das war vor 42 Jahren. „Und es macht immer wieder Spaß“, freute sich Sigrid Stark, setzte sich auf ihren Platz und nahm das Akkordeon in die Hand. Gespielt wurden Songs aus der West-Side Story.

Besonderen Dank sprach die Moderatorin dem Vorsitzenden Helmut Haist und dem Ehrenvor- sitzenden Diethard Vorberg aus, die das rundum gelungene Jubi- läumsfest mit dem Auftritt der Spitzbuam und der akademischen Feier am Sonntag geplant und or- ganisiert hatten.

(ds). Gut 300 Teilnehmer radel- ten beim 39. Volksradfahren der SG Oberliederbach – paral- nen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ – rund in

und um Liederbach.

Das Wetter war zwar nur mäßig frühlingshaft, aber die Liederba- cher ließen sich davon nicht die Laune verderben.

Auf der zwei mal 12,2 Kilometer

langen Strecke traten Groß und Klein kräftig in die Pedale. Einen Sieg konnte hier niemand errin- gen, darauf kam es aber auch gar nicht an, denn am Ende winkte jedem Teilnehmer eine Medaille.

Bildnachlese vom Volksradfahren

Kein Gewinn – nur Betrug

„Hurra, ich habe gewonnen oder auch nicht - Betrug durch Gewinnversprechen scheitert Liederbach am Mittwoch letzter Woche“ heißt es in der ersten Zeile einer Mitteilung der Po- lizei. Dahinter steckt der Be- trugsversuch an einer 70-jäh- rigen Liederbacherin und die clevere Reaktion des Betreibers einer Schreibwarenhandung.

Die beiden Anruferinnen – sie gaben sich als Frau Schmidt und Frau Berger aus – sagten, dass die alte Frau einen Audi A 6 im Wert von 49.000 Euro ge- wonnen habe. Der Gewinn wer- de jedoch nur in bar ausgezahlt.

Damit ein Geldtransporter ent- sendet werden kann, sei jedoch eine Transportgebühr in Höhe von 600 Euro per PaySafe zu entrichten. Die arglose Lieder- bacherin machte sich auf den Weg und erwarb an zwei Stel- len Guthabenkarten im Wert von 500 Euro. Bei ihrer dritten Anlaufstelle in dem erwähnten Schreibwarenhandel wollte sie die restlichen 100 Euro per Pay- safecard besorgen.

Dem klugen Geschäftsmann kam die Angelegenheit jedoch komisch vor und er hinter- fragte den Ankauf, worauf der misstrauisch gewordene Zeuge

die Polizei alarmierte. Schließ- lich stellte sich der vermeintli- che Gewinn als perfi de Betrugs- masche heraus.

Deshalb die Warnung der Po- lizei: Vorsichtig bei Gewinn- versprechen sein, insbesondere dann, wenn die Übergabe an Bedingungen geknüpft ist, zum Beispiel an das Zahlen einer Geldsumme, den Besuch einer Veranstaltung oder den Anruf eines kostenpfl ichtigen Telefon- dienstes.

Wird man angerufen, sollte man nach Namen, Adresse und Te- lefonnummer der Verantwortli- chen fragen, und um welche Art von Gewinnspiel es sich handelt und was genau gewonnen wur- de.Gewinne nur annehmen, wenn man bewusst an einem Gewinn- spiel teilgenommen hat. Ein seriöses Unternehmen wird die Gewinnausschüttung niemals an eine Bedingung knüpfen wie beispielsweise an das Zahlen ei- ner Gebühr oder die Teilnahme an einer Veranstaltung.

Niemals persönliche Informa- tionen weitergeben: keine Te- lefonnummern und Adressen, Kontodaten, Bankleitzahlen, Kreditkartennummern oder PIN-Codes!

Scheibe eingeschlagen

Ein dichtbewachsenes Grund- stück in der Altkönigstraße bot am 10. Mai offensichtlich Einbre- chern genügend Schutz, um in ein Einfamilienhaus einzudringen.

Nachdem es offensichtlich nicht gelang, die Eingangstür einer Einliegerwohnung aufzuhebeln, schlugen die Täter ein Fenster ein und drangen so in die Woh- nung ein. Die Beute: Ein Laptop und Bekleidung im Wert von rund 2.000 Euro. Polizei: 06192- 67490.

Bolzplatz wird wiedereröffnet

Die Wiedereröffnung des Bolz- platzes in der „Grünen Mitte“

verbunden mit einem „Tag der det am 23. Mai statt. Gegen 18 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einem Fußballspiel des Ju- gendtreffs Liederbach gegen eine Mannschaft der Gemeindever- tretung. Nach dem Spiel stehen Mitarbeiter und Jugendliche des Jugendtreffs und der „Mobilen Jugendarbeit Kelkheim/Lieder- bach zu Fragen der „offenen Ju- gendarbeit“ in Liederbach zur Verfügung.

Bebauung Altkönigstraße/Wiesengrund

In ihrer letzten Sitzung be- schloss die Gemeindevertretung die Aufstellung eines Bebau- ungsplans „Altkönigstraße/Am Wiesengrund“.

Das Plangebiet ist überwiegend durch Wohnbebauung geprägt, die hauptsächlich aus den 1960er Jahren stammt. Aufgrund des Altbestands mit geringer bauli- cher Nutzung der Grundstücke sowie der vorhandenen Freifl ä- chen gibt es Bestrebungen einer Nachverdichtung, teils durch Abbruch des Gebäudebestands und Neubebauung mit Haus- gruppen oder einem Mehrfami- lienhaus.

§ 34 Baugesetzbuch nicht aus-

reichend. Mit dem Bebauungs- plan soll die Innenverdichtung ermöglicht werden, wozu jedoch die städtebaulichen Rahmenbe- dingungen festgesetzt werden sollen.

Thomas Kandziorowsky (FWG) plädierte für die Verschiebung des Themas in den Bauaus- schuss.

Man habe jetzt sowieso schon so lange gewartet und er sehe jetzt keine akute Bedrohung für eine verdichtete Bebauung.

Der Antrag wurde jedoch ab- lehnt und der Beschluss zur Auf- stellung eines Bebauungsplans gegen die Stimmen der FWG mehrheitlich angenommen.

Das große Jubiläum des Gesangvereins

Altenklub „Rentnerruh“ – Erdbeeren“ so heißt es bei unse- rem nächsten Treff am 21. Mai in der Kulturscheune ab 14.30 Uhr.

Am 4. Juni gibt es eine Fahrt nach Bad Kissingen. Anmeldung bei Brigitte Keil (06196-26224).

Die nächste Energieeffi zienzbe- ratung im Rathaus Liederbach fi ndet am 4. Juni (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach vorheri- ger Anmeldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrums Main-Taunus (ebz) statt.

Einen Flohmarkt für Kinder von Kindern in der Liederbachschule gibt es am 24. Mai (Samstag)von 10 Uhr bis 14 Uhr. Verkauft wer- den gut erhaltene Spielsachen, Bücher, DVD´s, PC-Spiele und Sportbekleidung .

Senioren-Tagesaufl ug: Er führt am 24. Juni nach Alsfeld. Kosten 25 Euro. Anmeldung und In- formationen unter 069-3009840 (Walter Löhr). Teilnehmerzahl 100 Personen.

Die Schirn in Frankfurt mit der Ausstellung „Esprit Mont- martre – Die Boheme in Paris um 1900“ ist das Ziel einer Fahrt der CDU-Senioren-Union am 21.

Mai. Anmeldung bis 16. Mai un- ter 069-304047.

Fotoclub: Am 20. Mai um 20 Uhr im Vereinshaus Bildbespre- chung an mitgebrachten Bildern, digital oder analog. Ziel ist es, noch bessere Bilder für die Foto- ausstellung zu machen.

Die für den 19. Mai (Montag) geplante Sitzung des Sozial-, Kultur- und Sportausschusses, fällt aus, da dringende Tagesord- nungspunkte nicht zur Beratung anstehen.

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

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beim Marktplatz der Region

Mitmachen

Erleben und entdecken Sie regionale Spezialitäten, Traditionelles und Neues aus der Region. Bei der

„Seilspring-Aktion“ zählt Ihre Unterstützung! Für jede Umdrehung spendet die Süwag 10 Cent für den guten Zweck. Werden Sie mit uns aktiv für Ihre Region.

Weitere Infos und Termine unter www.suewag.de/marktplatz

www.suewag.de

Stadtmarkt K elkheim

18.05.2014

von 10 – 18 U hr

Standplatz: F rankenallee/

Am Marktpla tz

Der erste SV-Tag an der Gesamtschule Fischbach

Es war der erste SV-Tag der neuen Schülervertretung der Fischba- cher Gesamtschule, eine Veran- staltung für alle Klassensprecher und Klassensprecherinnen der GSF.

Im Grunde genommen für die Schule keine neue Veranstaltung, aber in diesem Fall nachhaltig dadurch geprägt, dass es eben die erste Veranstaltung dieser Art an der Schule war. Mittags gegen 13 Uhr zog Schulsprecher Hendrik Martin Bilanz: „Es war für alle eine sehr informative Veranstal- tung, zumal auch Mitglieder des Elternbeirats und der Schullei- tung mit dabei waren.“

Das Hauptthema an diesem

Tag: „Schule und Freizeit“. Hier kam vor allem das Problem des

„Zeitmanagements“ zur Spra- che. Haben die Schüler heute zu wenig Zeit, die Schule und den Freiraum, also die Freizeit unter einen Hut zu bringen.

Dieses Problem trifft nicht nur die Fischbacher Gesamtschüler, sondern es ist ein bundesweites Problem geworden. Hierüber wurde intensiv diskutiert, vor allem auch darüber, wie man die Entwicklung der Schule sieht.

Beispiele aus anderen Bundeslän- dern wurden angeführt, sodass sich für die Teilnehmer immer mehr Informationen ergaben.

Wohin die Reise geht? Abwarten.

Jedenfalls war Hendrik Martin als Schulsprecher der Ansicht:

Hier wurde nicht geschwätzt, sondern ernsthaft diskutiert.

Es ging auch um die Frage des Nachwuchses bei den Klas- sensprechern. Durch die Stu- fen-Verschiebungen werden neue Mitarbeiter benötigt. Das bedeu- tet: Es muss Nachwuchs gewor- ben werden.

Denn auch diese Mitarbeit knab- bert an der Freizeit der Schüler.

Man könnte als Außenstehen- der fast schon sagen: Wie beim Ehrenamt in den Vereinen, das auch viel Zeit kosten kann. Kurz- um, auch hier taucht das Thema

„Zeitmanagement“ auf.

Fernsehkoch Volker Hinz verwöhnte Fußball-Sponsoren der SG Kelkheim

Das Ende der F u ß b a l l s a i s o n naht und da zeigt sich, dass auch Fußballer Fanta- sie haben, wenn sie sich bei ihren Sponsoren be- danken wollen.

Also lud die Fuß- ba l l-Abt ei lu ng der SG Kelkheim mit Frank Sache- rer (Foto oben

links außen), Sponsoren der Ab- teilung ein, um sie mithilfe des Küchenteams aus dem Löwen in Zeilsheim zu verwöhnen. Und dafür eigenet sich kaum ein Ort besser, als das Küchenstudio Krampe in der Frankfurter Stra- ße, deren Besitzer sich schon über Jahrzehnte mit der Fuß- ballabteilung der SG verbunden fühlen. Diese Mal war der An- lass auch noch durch den Erfolg er Ersten Mannschaft garniert, die den Aufstieg schafften. Für die Sponsoren durchaus ein Grund, auch in der kommenden Saison beispielsweise nicht mit

Anzeigen für die Vereinszei- tung zu geizen. Das Bild oben zeigt neben Frank Sacherer das Ehepaar Heike und Joachim Krampe und rechts davon Vol- ker Hinz, Fernsehkoch, der in diesem Küchenstudio schon öf- ter mit seiner Kochkunst bril- lierte, sowie seinen Helfer. Wie auch an diesem Abend, waren die Gäste durchaus aufgefordert, Volker Hinz und seinen Helfern (Bild unten) bei der Arbeit zuzu- schauen. Drei Gänge an diesem Abend, guter Wein dazu, Ge- spräche – jeder Gast wird gern an diesen Abend mit gutem Es- sen zurückdenken.

Zusatz-Vorstellung: „ein Experiment“

Wer ist schuld an der Untreue?

Die Männer oder die Frauen?

Diese Frage wurde den Zuschau- ern des Theaterstücks „ein Ex- periment“ vor der Aufführung in der Fischbacher Gesamtschule gestellt, und die Antwort fi el un- terschiedlich aus – je nachdem ob mehr weibliche oder mehr männliche Gäste im Publikum waren. Wie es sich aber tatsäch- lich verhält in dieser Frage, das zeigte sich im Verlauf des The- aterstückes – auf unterhaltsame Weise. Das aus Schülern der Gesamtschule Fischbach und der Eichendorff-Schule bestehende Schultheaterensemble TACCO begeisterte sein Publikum mit dieser Komödie in zwei ausver- kauften Abendvorstellungen so- wie zwei weiteren Aufführungen vor Mitschülern. Wegen der gro- ßen Nachfrage wird es nun noch eine Zusatzvorstellung geben, und zwar am 18. Mai (Sonntag) um 18 Uhr in der Gesamtschu- le Fischbach. Karten für fünf Euro oder drei Euro für Schüler gibt es an der Abendkasse oder

können vorbestellt werden unter volker.zill@web.de oder 06195- 96 94 15.

Aktionstag Altenpfl ege

Auch die Diakoniestation Taunus mit ihrer Filiale in der Franken- alllee 1 beteiligte sich am bundes- weiten Aktionstag Altenpfl ege.

Vor den Türen der Diakoniestati- on machten die Pfl egekräfte auf ihre Forderungen und Wünsche aufmerksam. Bundesweit haben sich etwa 3.500 diakonische An- bieter an der Aktion beteiligt.

Süwag-Marktplatz:

Gemeinsam aktiv für die Region

Gemeinsam aktiv für die Region: Das ist die Idee des „Marktplatzes“ der Süwag.

Auch in diesem Jahr tourt er wieder durch 15 Kommunen des Süwag-Netzgebietes.

Vor Ort können Bürgerinnen und Bürger entdecken, was ihre Region zu bieten hat:

kulinarische Spezialitäten, traditionelles aber auch neues aus Handel, Handwerk und Kultur – kurzum: alles was einen Marktplatz ausmacht.

Mit Energie für einen guten Zweck Eine Besonderheit des Süwag-Marktplat- zes ist: Aktives Engagement der Bürger vor Ort wird belohnt – unterstützen Sie mit Ihrer Energie einen guten Zweck. Beim Seilspringen spendet die Süwag für jeden Sprung 10 Cent für ein gemeinnütziges Projekt aus Ihrer Region, ausgewählt von Ihrer Marktplatz-Kommune.

Auch beim Nachwuchs kommt keine Lan- geweile auf. Dafür sorgen Sport- und Kulturvereine oder Künstler aus der Re- gion, die zahlreiche Mitmach-Aktionen oder kulturelle Darbietungen auf dem Süwag-Marktplatz präsentieren.

Süwag – Meine Kraft vor Ort

Als Ihr Energiedienstleister vor Ort ist uns der Dialog mit Ihnen wichtig. Unsere Energieexperten stehen Ihnen bei Fragen rund um die Themen Strom, Erdgas und zur Energiewende „Rede und Antwort“.

Holen Sie sich Energiespartipps für zu Hause und lernen Sie unser attraktives Produkt- und Serviceangebot kennen.

Das und noch viel mehr bietet Ihnen der Süwag-Marktplatz!

Schauen Sie vorbei – ein Besuch lohnt sich!

– Anzeige –

Porta Vagnu 2014 erstmals beim Kelkheimer Stadtmarkt dabei

Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr anlässlich des Stadtmarktes am 18. Mai 2014 unsere Produkte

präsentieren dürfen, und dies in einem ganz beson- deren Rahmen: Sigrun Horn vom Holunder Hof stellt uns ein ganz bezauberndes Plätzchen zur Verfügung.

Hier bieten wir Ihnen Delikatessen aus unserem Sortiment an, dazu wahlweise Rot- oder Weißwein.

Genießen Sie mediterranes Lebensgefühl in Kelkheim!

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Seite 6 - Nr. 20 Kelkheimer Zeitung 15. Mai 2014

„Verdienter Sieg der Gäste vom Taunusblick“

Vor dem Aktuellen sei erwähnt, dass „Grüne“ und Tabellenführer im Saisonendspurt gegen die „Li- lanen von der Platt“ seit Jahren schwarze Tage erwischen.

Vor zwei Jahren waren die Grü- nen aus Wildsachsen zu Gast und wurden kämpferisch und spielerisch dominiert und mit einem 3:1 in die Kreisoberliga verabschiedet. In der letzten Sai- son wurde der Tabellenerste DJK Hattersheim „in seine Einzelteile zerlegt“ und mit einem spekta- kulären 7:3 nach Hause und in die höhere Spielklasse geschickt.

Nun also waren die Spieler vom Taunusblick an

der Reihe und der SVR war, wie immer vor einem Derby, höchst moti- viert, den seit 16 Spielen un- gesch lagenen Kel k hei m e r n ein „spielerisch, blaues Auge“

zu verpassen.

Bereits im Hin- spiel hatte man es der Mann-

schaft des „Taunusblicks“ nicht leicht gemacht. Damals sprang sogar fast ein zählbarer Erfolg heraus, da die Ruppertshainer mit

einem Punkt aus der Stadtmitte sehr nahe gekommen und ledig- lich durch einiges Pech nicht zum

1:1-Ausgleichstreffer kamen.

Dieses Mal fand die Begegnung unter etwas anderen Bedingun- gen statt. Die seit Wochen von Krankheit und Verletzungen ge-

plagten Rupperts- hainer empfi ngen mit der SG den unangefochtenen Tabellenersten, der sich zur Winter- pause noch einmal kräftig verstärkt hatte. Über das Spiel selbst ist schnell berichtet, schreibt Sebastian Lieschner.

Die Hausherren gingen nach über- ragender Vorarbeit von Ohlenschläger durch Ge- burtstagskind Daniel Ganzes mit 1:0 in Führung. Die Gäste wirk- ten nicht wirklich geschockt und

rissen das zuvor zerfahrene Spiel nun an sich. Innerhalb weniger Minuten wurde die Ruppscher Führung zunächst durch einen leicht über den Spann gerutschten Sonntagsschuss egalisiert. Keine vier Mi- nuten später kombinierten sich die Gäste in Tabellen- führermanier in den Straf- raum und trafen zur sehens- werten Führung.

Nach der Halbzeit hielten die „Li- lanen von der Platt“ lange Zeit gut dagegen. Ab der 70. Spielmi- nute ließen dann die Kräfte etwas nach.

Diese Tatsache, in Verbindung mit dem Versuch des SVR die Abwehr zu öffnen, um noch ein- mal alles in die Waagschale zu werfen, brachte den Gästen ge- nügend Platz und Raum, um die entscheidenden Treffer zum 1:3 und 1:4 zu setzen.

Man kann nun darüber streiten, ob die Niederlage nicht doch ein, bis zwei Treffer zu hoch ausfi el.

Verdient war der Sieg der Gäste vom Taunusblick jedoch allemal, beendet Sebastian Leischner sei- nen Bericht und ergänzt:

Der SV 1891 Ruppertshain, sei- nes Zeichens höchst spielender Kelkheimer Verein, gratuliert der SG Kelkheim herzlichst zum Aufstieg in die Kreisoberliga.

Hornaus Zweite weiter Tabellenführer

SG Nassau Diedenbergen I - TuS Hornau I 3:2 In der ersten Halbzeit passierte nicht viel, wobei das Spiel der Heimmannschaft aus Diedenber- gen doch etwas druckvoller ange- legt war und demnach die 1 : 0 Führung nach 30 Minuten auch nicht unverdient war.

In der zweiten Halbzeit gelang es den Hornauern, das ein oder andere Mal etwas gefährlicher vor das Tor von Diedenbergen zu kommen. Genc Hoxha und Sa- scha Kiefer konnten die Chancen jedoch nicht nutzen.

Besser machte es dann der ein- gewechselte Andreas Wrage, der mit dem ersten Ballkontakt per Drehschuss in der 80. Minute das 1:1 Ausgleichstor erzielte. Und das gar nicht mal unverdient.

Jedoch war die Freude über den Ausgleichstreffer noch nicht ver- klungen, da konnte ein Dieden- bergener Spieler im Strafraum nur durch ein Foul gestoppt wer- den. Und so war das Unentschie- den ganz schnell wieder dahin.

Als dann die TuS alles auf eine Karte setzte, machte Diedenber- gen durch einen Konter das 3 : 1.

Zwar gelang Adrian Cichy noch der Anschlusstreffer, jedoch war Sekunden später das Spiel am Ende.

Tore: A. Wrage. A. Cichy. Auf- stellung: Giggel – Kluge, Rolf,

de Melo, Klausch, – Kiefer, S.

Mader, Hoxha, Cichy, C. Mader, Brinnel. Einwechselspieler: Wra- ge, Dreyer, Espenschied, Küttner.

SG Nassau Diedenbergen II - TuS Hornau II 1:4 Am Ende war es mit 4:1 für TuS Hornau ein deutlicher Sieg, jedoch machte es die TuS zwi- schenzeitlich noch mal spannend. Das 1:0 für die TuS erzielte Chris- tian Czuday per Volley-

schuss nach Ecke von Philipp Zebrowski (Anmerkung: Genau diese Bälle wurden vor dem Spiel geübt). Und die Hornauer mach- ten in diesem Stil weiter. Nach präziser Hereingabe von Tim Heider war es der Torjäger der Hornauer, Sebastian Sornberger, der keine Mühe hatte zum 2:0 einzuschieben.

In der 43. Minute dann fast das 3:0; der Schuss von Phlipp Ze- browski verfehlte allerdings denkbar knapp das Ziel; der Ball strich am Pfosten vorbei.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit jedoch machte Diedenbergen Druck und kam auch prompt zum Anschlusstreffer.

Die Hornauer überstanden je- doch diese Phase ohne weiteren

‚Schaden‘ und machten dann in den letzten 15 Minuten mit den Treffern drei (Sornberger)

und vier (Heider) alles klar. Die zweite Mannschaft der TuS ist damit weiterhin Tabellenführer.

Tore: 2 x Sornberger, 1x Czuday, 1x Heider. Aufstellung: Wra- ge – Englerth, E. Lenz, Czuday,

Reifschneider, S. Su- senberger - Pleines, Sornberger, Zebrow- ski, D. Susenberger, Heider. Einwechsel- spieler: Thalheimer, Bender, Felber.

Damenfußball SG Nassau Diedenbergen II

- TuS Hornau 2:1 Über 90 Minuten war es ein aus- geglichenes Spiel mit einem et- was glücklichen Sieger aus Die- denbergen.

Insbesondere kämpferisch über- zeugte die TuS.

Es mangelte jedoch an der Chan- cenauswertung und so blieb es bei dem einen Treffer für die TuS durch Mona Lisa Mago, Dieden- bergen traf jedoch zweimal und verließ somit als Sieger den Platz.

Noch konnte trotz dieser Nieder- lage der dritte Tabellenplatz ge- halten werden, jedoch kommen die Verfolger bedrohlich näher.

Tore: Mona Lisa Mago. Aufstel- lung: Dominante, Matern, Pati- no Vidal, Prokasky, Helmchen, Hoxha, Winkler, Mago, John, Takac, Seiter. Einwechselspieler:

Freund, Moebs, Kerber.

Die Tischtennisabteilung der TuS Hornau blickt auf eine der er- folgreichsten Spielzeiten in ihrer Vereinsgeschichte zurück und wird nach den jüngsten Erfol- gen in bisher noch nie erreichte Spielklassen vorstoßen. Gekrönt wurde die Saison mit dem sen- sationellen Gewinn der Hessen- meisterschaft durch die männ- liche Jugendmannschaft. Dieser Erfolg sei gar nicht hoch genug zu bewerten, schreibt Stefan Bu- rosch, setzte sich das Team mit Niclas Lösch, Philipp Haas, Sven Lüßen und Michael Hatke in der Hessenliga doch gegen sehr starke Teams wie Eintracht Frankfurt, TV Bürstadt oder SG An- spach durch und errang somit einen der größten Triumphe für die TuS Hornau.

Der Titelgewinn wur- de beim abschließenden Dop- pelspieltag in Neu-Anspach mit einem Unentschieden gegen TV Bürstadt und einem Sieg über DJK BW Münster perfekt ge- macht.

Der erfolgreiche Weg des Nach- wuchsteams soll aber noch nicht zu Ende sein, da mit der Teil- nahme an der Deutschen Meis- terschaft nun noch ein ganz besonderer Höhepunkt ansteht, denn als eine von den besten acht Mannschaften Deutschlands wol- len sich die Hornauer am letzten Juni-Wochenende in Greven- broich mit anderen regionalen Meistern aus der Bundesrepublik messen und versuchen den deut- schen Meistertitel nach Hornau zu holen.

Auch bei den Herren schwimmt die TuS derzeit auf einer Erfolgs- welle und schaffte in diesem Jahr den schon lange angestrebten

Durchbruch. Die 1. Herrenmann- schaft gewann in der Kreisliga sämtliche Spiele, gewann mit 36:0 Punkten den Titel und si- cherte sich so den Aufstieg in die Bezirksklasse. Das 2. Herren- team – als Aufsteiger –kämpf- te ebenfalls in der Kreisliga um Punkte, schloss die Saison auf einem Platz im Mittelfeld der Ta- belle ab.

Während die 3. Herrenmann- schaft nach großer Aufholjagd zum Ende der Spielrunde nun

doch aus der 1. Kreisklasse ab- steigen muss, hat die 4. Herren- mannschaft den Aufstieg in die- se Klasse geschafft, wobei das Team die Meisterschaft in der 2.

Kreisklasse mit lediglich drei ab- gegebenen Punkten gewann.

Auch die 5. Herrenmannschaft schlug sich als Neuling in der 2. Kreisklasse äußerst gut und schaffte letztendlich den Klas-

senerhalt. Da man aufgrund der errungenen Hessenmeisterschaft des Jugendteams nun auch ei- nen Startplatz in der Bezirksli- ga erhält, wird der Verein in der nächsten Saison bei den Herren nicht nur zum ersten Mal in dieser spielstarken Liga antreten, son- dern auch durchgehend von der Bezirksliga bis zur 2. Kreisklasse mit insgesamt sechs Mannschaf- ten vertreten sein.

Die beiden Damenmannschaften der TuS werden in der Spielrunde wieder auf hohem Niveau um Punkte kämpfen, da sie sich in der Verbands- oder Bezirksliga trotz einer schwierigen Sai- son, bedingt durch etli- che verletzungsbedingte Ausfälle, den Klassen- erhalt sichern konnten.

– Auch bei den Schüler- mannschaften verlief die Saison erfreulich. Wäh- rend das A-Schülerteam in der höchsten hessischen Spielklasse, der Hessenliga, nach einer eher durchwachsenen Vorrunde noch den siebten Tabellenplatz erreich- te, errangen die zweiten A-Schü- ler die Meisterschaft in der Kreis- liga, die C-Schülermannschaft wurde Kreisliga-Vizemeister und die B-Schüler belegten einen vierten Platz in der Kreisklasse.

Tischtennis-Jugend der TuS wird Hessenmeister

Magda El-Leithy im Hessenquiz

K a lender- G i rl Magda El-Leithy wird ab dem 18.

Mai (Sonntag) von 21.45 Uhr in Kelkheim einen noch höheren Bek a n nt heit s- grad als bisher erreichen. Sie ist Kandidatin beim

„Hessenquiz“ im hr-Fernsehen mit Jörg Bombach.

Sie und drei weitere Mitspie-

ler müssen Fragen rund um das Bundesland Hessen beantwor- ten.Die Sendung wurde allerdings bereits im Dezember im Funk- haus am Dornbusch in Frank- furt aufgezeichnet.

Vier Kandidaten treten im

„Hessenquiz“ gegeneinander an. In drei Spielrunden stellt Jörg Bombach Fragen aus den Rubriken „Macht & Macher“,

„Vergissmeinnicht“, „Klatsch &

Leute“ und „Stadt/Land/Fluss“.

Außerdem müssen die Mitspie- ler Tiergeräusche erkennen und

fi t in hessischen Dialekten sein.

Für schwere Fragen gibt es ei- nen Publikumsjoker. Nach jeder Runde scheidet ein Kandidat aus, der Sieger steht nach drei Durchgängen fest.

Die Fernsehzuschauer können im hr-text (Seite 800) während der Sendung mitspielen und ihr eigenes Wissen testen.

Magda El-Leithy ist in Alexan- dria geboren und lebt seit 20 Jahren in Hessen. Die Inhaberin eines Bastel-Ladens ist seit 13 Jahren verheiratet und hat einen Sohn.

KSC-Schwimmer in Heidelberg

Wie in jedem Jahr im Herbst, so stand auch in diesem Frühjahr für die Kelkheimer Schwim- mer ein Schwimmwettkampf zur Zwischenleistungsüberprü- fung der laufenden Saison an.

Der in diesem Jahr zu diesem Zweck ausgewählte Wettkampf war der Heidelberger interna- tionale Schwimmcup, der auf der 50-Meter-Bahn ausgetragen wurde und stark besetzt war.

Trotz vieler eigener Bestzeiten platzierten sich die Kelkheimer Schwimmer hauptsächlich im Mittelfeld des starken Feldes.

So konnte sich unter anderem Tonique Braun (Jahrgang 2004) in einer Zeit von 1:30,92 den 5.

Platz ihres Jahrgangs über 100 Meter Freistil sichern. Gleiches gelang Noah Barnekow (Jahr- gang 2000) in einer Zeit von 1:05,20. Zudem erfolgreich war Celement Veysset (Jahrgang 2003), der in 1:18,32 den 6. Rang seines Jahrgangs erreichte.

Über die 100 Meter Brust er-

s c h w a m m sich Elisabeth Knetsch (Jahr- gang 2003) in einer neuen persönlichen Bestzeit von 1:53,02 einen guten 7. Platz ihres Jahr- gangs. Glei- ches gelang Simon Schee- rer (Jahrgang 2000), der mit seiner Zeit von 1:41,09 kurz hinter Noah Barne- kow (Jahrgang 2000) blieb.

Zudem über

die Bruststrecke erfolgreich zeigte sich Yannis Herrmann, der in 1:18,85 den 6. Platz der Jahrgänge 1997/1996 belegte.

Den 9. Rang des Jahrgangs 2003 errang Emma Veysset. Den 10.

Platz im selben Jahrgang konnte sich Thora Meyer, die in Hei- delberg erstmals über die 100 Meter Brust auf der Langbahn startete, sichern.

Auf die 100 Meter Brust folgen in der Wettkampffolge die 100 Meter Rücken in denen sich vor allem Franziska Fischinger (Jahrgang 2002) hervortat, die in einer Zeit von 1:37,83 den 8.

Rang ihres Jahrgangs errang.

Zudem verbesserte Jonas Ha- beny seine persönliche Bestzeit auf 1:17,90. Einen 9. Platz ih- res Jahrgangs erreichte Lydia Reis (Jahrgang 1998), die in der stark besetzten Altersklas- se 1997/1998 startete. Auch am Start war Alexander Erb, der in 1:12,75 seine persönliche Best- zeit verbessern konnte.

Trotz Wettkampfbelastung blieb auch der Spaß nicht aus. So traf man sich unter anderem nach Beendigung des Wettkampfes in der Heidelberger Innenstadt zur gemeinsamen Besichtigung der Alten Brücke.

Rund zwei Stunden am Mon- tag vertauschten Beamte der Kelkheimer Polizeistation den Schreibtisch mit der Fahrbahn der Fischbacher Straße für eine Verkehrskontrolle. Von den 200 Fahrzeugen, die in Richtung In- nenstadt fuhren, wurden 18 an- gehalten, die Insassen überprüft.

Sechs Gurtmuffel und auch sechs Autofahrer wurden erwischt, die während der Fahrt ihr Mobilte- lefon benutzten. Drei Fahrzeuge wiesen technische Mängel auf.

Gegen einen 34 Jahre alten Au- tofahrer aus Dülmen wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil er unter dem Einfl uss von Amphetaminen stand, so jeden-

falls das Ergebnis des Drogen- vortests. Der VW-Fahrer musste mit zur Blutentnahme. Ihm wur- de die Weiterfahrt für 24 Stunden untersagt.

Verkehrskontrolle auf der Fischbacher Straße

Kelkheimer Judokas in Kufstein

Beim internationalen Osterpokal der Judokas in Kufstein (Öster- reich) waren auch fünf Teilneh- mer der Abteilung Budo der SG Kelkheim dabei, betreut von Trainer Sven Grünwald. Einer der Kelkheimer erreichte im Bereich U 14 bei dieser internationalen Besetzung den dritten Platz.

Jazz am Sonntagnachmittag Zwei Gruppen im Jazzclub

Vielleicht ist es der Beginn ei- ner neuen Reihe - der Jazz am Sonntagnachmittag im Jazzclub im Keller im Vereinshaus in Hornau. Am 18. Mai (Sonntag) treten ab 15 Uhr zwei Jazz-En- sembles auf.

Zum einen die Jazz Matters.

(Bild oben) Das ist das Jazzen- semble der Musikschule Frank- furt unter der Leitung von Nina Hacker, die früher an der Ei- chendorff-Schule unterrichtet hat. Es spielen Beata Kumerow (sax), Anne Kempf (piano), Amra Mothes (voc), Siggi Kroll (perc), Hans Joseph (b), Holger Heuermann (sax) und Oliver

Rühl (dr). Bei der zweiten Grup- pe, dem Mainz Jazz Project, sind zwei Kelkheimer Musiker dabei:

Renate Rathemacher-Rißmann (fl ute) und Klaus Rißmann (git).

Ferner spielen bei der Amateur Jazz Combo unter der Leitung von Christian Schatka die Musi- ker Judith Luepke (sax), Miriam Mertz (sax), Reinhold Hertmann (sax), Josef Bott (keyboard), Ulla Dornheim (keyboard), Hans Lantzsch (dr) und Hans-Martin Stumm (b). Zu hören sind fetzi- ge Jazzstandards von Miles Da- vis bis Herbie Hancock.

Der Eintritt zu der Veranstal- tung ist frei.

Referenzen

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