38. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 23. sEPTEmBER 2017VVV übergibt Brückenbeleuchtung zur Reeser Kirmes am Dienstag
Vier Tage Volksfest am Rhein – Abschluss mit Feuerwerk, Musik und „Lampe an“. Seite 3/4
Deichsanierung zwischen Bienen und Praest startet noch im Herbst
Nach 19 Jahren sind alle Formalitäten
so gut wie abgeschlossen. Seite 6
Die ganze Vielfalt aktueller Kunst an diesem Wochenende im PAN
Vorsitzender Reimund Sluyterman (Foto) lädt zur Kunstmesse „art‘pu:l“ in Emmerich. Seite 8
WETTER �������������
sa. so.
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Vorbereitung auf den Weihnachtsmarkt
Der traditionelle Weihnachts- markt in Mehr findet in diesem Jahr wieder am Sonntag, 25.
November, im und rund um das Pfarrheim statt. Alle, die daran interessiert sind, einen Stand zu betreiben oder bei der Organisation zu helfen, sind zum Vorbereitungstreffen am Mittwoch, 27. September, um 20 Uhr ins Pfarrheim in Rees-Mehr eingeladen.
AKTUELL ������������
Drei Bahnübergänge werden gesperrt
Wegen Schienenbauarbei- ten werden in Emmerich der Bahnübergang „Am Löwentor“
sowie die Bahnübergänge
„Schwarzer Weg“ und „Grüne Straße“ im Ortsteil Vrasselt von Freitag, 29. September, um 22 Uhr bis Montag, 2. Oktober, um 6 Uhr vollständig gesperrt.
Am Löwentor wird auf einer Bahnübergangsseite ein Notweg eingerichtet, damit Fußgänger mit Rollstuhl, Rollator und Kin- derwagen sowie Fahrradfahrer den Übergang queren können.
Die anderen beiden Übergänge in Vrasselt sind während der Bauzeit für Fußgänger gesperrt.
Umleitungen sind in allen Fällen für sämtliche Verkehrsteilneh- mer eingerichtet.
VERKEHR ������������
„... ich dazu beitragen möchte, dass Deutschland sowie der so- ziale Zusammenhalt in unserem Land sich verbessert
und die menschen sich hier wohler fühlen.“
Lena-Katharina Duif, Kleve
„...ich etwas in Deutschland be- wegen möchte, die Bildung mit meiner stimme fördern möchte
und die Demokratie in unserem Land dafür
wichtig ist.“
„... ich so die möglichkeit habe, aktiv an der Zukunft Deutsch- lands mitzuwirken, in dem ich
eine bestimmte po- litische Richtung unterstütze.“
„...ich mich für Politik interessiere und meine stimme dazu beitra- gen kann, dass sich in Deutsch- land etwas verbessert. Durch die Juniorwahl an un-
serer schule bin ich mit der Demokratie vertraut.“
„...jede stimme wichtig ist. Nur so lässt sich verhindern, dass Rechtsradikale in die Parlamente gewählt werden. Ich
geh morgens von einer Party aus – samstag hat eine Freundin Geburtstag.“
„...es mir wichtig ist, meine stim- me zu nutzen und weil es mir da- rüber hinaus wichtig ist, politisch aktiv zu sein. Denn nur so kann eine Demokratie,
wie wir sie ha- ben, bestehen.“
„... ich an die Demokratie glaube und meinen Teil dazu beitragen möchte. Ich forme
meine Zukunft selbst.“
„Wenn man sich über etwas be- schwert und etwas ändern will, dann muss man wählen gehen.
Wer nicht wählt, sollte auch nicht meckern!“
„...es die Pflicht eines jeden Bür- gers ist. Wir haben das Glück, in einer funktionierenden Demo- kratie zu leben, und
können uns aktiv beteiligen. Viele Länder können sich das nur wün- schen.“
Sabrina Hüls
Goch Marvin
Hoffmann, Hönnepel
Nadine Küppers, Goch
Linn Roijen- Schade, Kerken
Marla Jenster, Kleve
Dustin Awater, Lüttingen
Hans Brückerhoff, Xanten-Vynen Marie Kemkes,
Rees
Etwa drei Millionen junge Menschen im Alter ab 18 Jahren dürfen am morgigen Sonntag zum ersten Mal an der Bun- destagswahl teilnehmen. Die NN haben junge Wähler aus den Kreisen Kleve und Wesel gefragt: „Warum ist Wählen
wichtig?“ Foto: istock
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FDP sagt „Freunden der
Realschule“ Unterstützung zu
treffen zwischen emmericher Liberalen und Vertretern der bürgerinitiative
EMMERICH. Die Bürgeriniti- ative „Freunde der Realschule“
hat sich mit den Mitgliedern des FDP-Ortsverbandes Emme- rich getroffen. Als Gäste waren dabei Prof. Dr. Ralf Klapdor, Kreis- und Fraktionsvorsitzen- der der FDP im Kreis Kleve und Kandidat für den Bundestag, so- wie Stefan Haupt, Mitglied des Landtags in Düsseldorf.
Thema des Abends war die mögliche Neugründung einer zweizügigen Realschule als Halb- tagsschule in Emmerich. Nach einer kurzen Einführung durch Ursula Brockmann, Vorsitzende der FDP-OV Emmerich, infor- mierte Hans-Joachim Büscher, Sprecher der BI und gleichzeitig Schulpflegschaftsvorsitzender der noch existierenden Realschu- le, die Teilnehmer anhand einer Powerpoint-Präsentation über das Thema. Ziel ist die Gründung einer zweizügigen Realschule als Halbtagsschule.
Dass der Weg dorthin nicht einfach sein wird, ist bekannt, aber es gibt viele Pluspunkte, die für eine solche Gründung sprechen: Die Schulform Re- alschule ist eine seit Jahren er- folgreiche und besonders bei Ausbildungsbetrieben beliebte Schulform, Emmerich erhielte eine dritte Schulform und da- mit mehr Wahlmöglichkeiten für die Eltern. Die Schule würde nicht gegen Gymnasium und Ge- samtschule gegründet werden, da auch in den nächsten Jahren ge- nügend Schüler vorhanden sind.
Die neue Schule könnte ohne Umbauten und Mehrkosten im
sogenannten „Ikeabau“ der jet- zigen Realschule unterkommen.
Fachräume und Sporthallen wer- den gemeinsam mit der Gesamt- schule genutzt. Der vorgesehene Ausbau der Gesamtschule kann somit wie geplant durchgeführt werden.
Gymnasium und Gesamtschu- le haben Vorteile: Das Gymnasi- um bekommt weniger Schüler ohne Gymnasialempfehlung, die nach Klasse 6 die Schule wegen mangelnder Leistungen wieder verlassen müssen. Die Gesamt- schule kann verlässlicher planen, da die Rückläufer vom Gymna- sium nicht die Klassen 7 über Gebühr füllen. Die Oberstufe der Gesamtschule kann nach der Klasse 10 die Realschüler auf- nehmen, die dort Abitur machen wollen. Eltern und Schüler ha- ben mehr Wahlmöglichkeiten, niemand muss mehr nach Rees fahren, um dort die Realschule zu besuchen.
In der anschließenden Dis- kussion kamen weitere Aspekte zur Sprache: Vor kurzem wurde in Aachen eine zweizügige Re- alschule gegründet, man wird versuchen, mehr darüber zu er- fahren Auch eine Zweizügigkeit gewährleistet einen geordneten Schulbetrieb. Viele Städte ver- gleichbarer Einwohnerzahl ver- größern ihre Realschulen wegen der gestiegenen Nachfrage.
Die psychische Belastung für Eltern und Kinder, die nach zwei Jahren das Gymnasium verlassen müssen, weil sie den Leistungs- anforderungen nicht gewachsen sind, würde vermieden werden.
Der Schulleiter der Realschule, Jürgen Straetmans, berichtete von der Anfrage eines Eltern- paares, das seine berufliche Tä- tigkeit nach Emmerich verlegen wollte.Wegen der fehlenden Re- alschule ist die Familie nach Rees gezogen, damit die Kinder dort die Realschule besuchen können.
Zu einigen Punkten konnten sowohl Klapdor als auch Haupt Stellung nehmen und Beden- ken ausräumen. Beide stehen dem Anliegen der BI positiv ge- genüber. Gesetzlich steht einer Gründung nichts im Wege. Es müssen die Gegebenheiten der Stadt auf das Anliegen der BI hin geprüft werden.
Der wichtigste Punkt in dem anstehenden Verfahren ist der Elternwille. Er sollte hier genau- so gelten wie seinerzeit bei der Gründung der Gesamtschule.
Der Elternwille dokumentiert sich bereits in vielen hundert Un- terschriften von Bürgern, die am 26. September dem Rat der Stadt Emmerich im Zusammenhang mit der vor einigen Tagen einge- reichten Eingabe der BI überge- ben werden sollen.
Die BI „Freunde der Realschu- le“ erhofft sich eine objektive und neutrale Vorgehensweise bei der notwendigen Informati- on und schriftlichen Befragung der Grundschuleltern sowie ei- ne faire Durchführung dieses gesetzlich geregelten Verfahrens seitens der Stadt.
Abschließend war man der Meinung, dass eine Realschule wichtig sei für alle Bürger Emme- richs, ganz gleich, ob sie Kinder im Vorschul- oder Grundschulal- ter haben, künftig Eltern werden oder als Großeltern eine optima- le Schullandschaft für ihre Enkel wünschen. Beide FDP-Vertreter zeigten sich bereit, gegebenen- falls einen Kontakt mit der neuen Schulministerin Yvonne Gebauer zu vermitteln.
Im Gespräch: Vertreter von FDP und der BI „Realschule“. Foto: privat
CDU-Ortsverband Hüthum besichtigt WDR-Studios
Der CDU-Ortsverband Hüt- hum unter Leitung von Helmut Arntzen hatte zu einer eintägigen Fahrt nach Düsseldorf eingela- den. Rund 50 Personen folgten der Einladung und erlebten einen informationsreichen Tag. Zuerst ging es ins WDR-Studio, wo in
zwei Gruppen die Studios be- sichtigt und die Arbeit der Fern- sehmacher erklärt wurde. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging es in den NRW-Landtag und nach einer Einführung in die Ar- beit der Abgeordneten konnten die Teilnehmer eine Stunde lang
eine Plenardebatte verfolgen.
Danach folgte eine Diskussion mit dem Landtagsabgeordneten Dr. Günther Bergmann, der an- schließend zu Kaffee und Kuchen einlud. Nach einem schönen Tag fuhren die Teilnehmer wieder nach Hause. Foto: privat
Seminar für Existenzgründer
EMMERICH. Ein Existenzgrün- dungsseminar findet am Mitt- woch, 27. September, im St.-Mar- tini-Heim in Emmerich, Marti- nikirchgang 7, unter der Leitung von Dipl.-Kfm. Peter Neuwald vom Institut Gründungsoffen- sive.de in Kooperation mit der städtischen Wirtschaftsförde- rung statt. Ziel ist es, Gründungs- interessenten und jungen Selbst- ständigen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgreiche Exi- stenzgründung praxisrelevant in kompakter Form zu vermitteln.
Teilnehmer haben die Möglich- keit, im gemeinsamen Austausch eigene Ideen vorzustellen und in- dividuelle Fragen zu klären. Die Veranstaltung findet von 9 bis 17 Uhr statt. Weitere Infos und Anmeldung unter www.institut- gruendungsoffensive.de sowie unter Telefon 02871/2355437 und 0177/2327668.
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Dienstag geht die „Lampe an“
REES. „Es gibt keinen besseren Zeitpunkt für die Übergabe“, findet Michael Kemkes. Für den stellvertretenden Vorsitzenden des Reeser Verkehrs- und Ver- schönerungsvereins (VVV) ist klar, dass das Feuerwerk zum Abschluss der Kirmes am kom- menden Dienstag, 26. Septem- ber, der passende Rahmen ist, wenn erstmals die Beleuchtung der Reeser Rheinbrücke einge- schaltet wird.
Drei Jahre hat der VVV an der Umsetzung des Projektes gearbei- tet, nun ist es endlich soweit: Am Dienstag um 20.45 Uhr erstrahlt die Brücke in neuem „Glanz“.
Dafür wird die Schaltuhr, die die Beleuchtung steuert, eigens an- gepasst. „Normalerweise schaltet diese Steuerung an 365 Tagen im Jahr die Beleuchtung zum astro- nomischen Sonnenuntergang an“, erläutert VVV-Vorsitzender Bernd Hübner. Am Dienstag wäre dies allerdings schon vor 20 Uhr gewesen, ein wenig zu früh. Wenn es dann zum ersten Mal heißt: „Licht an!“, spielt das Tambourcorps ein für diesen Anlass erarbeitetes Programm.
„Einen schöneren Rahmen als diesen mit Kirmes, Musik und Feuerwerk können wir uns nicht wünschen“, sagt Hübner.
Während der Kirmes dreht sich am Stand des VVV auf dem Markt ebenfalls alles um die Brückenbeleuchtung. Nicht nur zeigt ein großes Banner, wie die Brücke ab Dienstag nachts ausse-
hen wird. Auch auf Bierdeckeln ist das Motiv zu sehen – auf der Rückseite findet sich übrigens ein Mitgliedsantrag für den VVV –, zudem verkauft der Verein auch den Schnaps „Lampe an“;
neben der Brücke ist eine stili- sierte Glühbirne auf dem Etikett abgebildet. Nachtwächter Heinz Wellmann hatte die Idee für den kurzen und prägnanten Namen des Likörs, der bei Bovenkerck in Ringenberg hergestellt wird.
Zwei Euro kostet das Fläschchen, und wer damit anstößt, „tut et-
was Gutes. Er ist damit quasi bei der Brückenbeleuchtung dabei“, sagt Hübner mit einem Augen- zwinkern. Denn die rund 41.000 Euro für die Brückenbeleuchtung hat der VVV – neben Mitglieds- beiträgen und Spenden – nicht zuletzt durch die Einnahmen auf der Kirmes finanziert.
Weitere Projekte
Die nächsten Projekte beim VVV sind bereits „in der Mache“, wie Hübner verrät. So soll die Be- leuchtung der Trauerweide beim Reeser Ruderclub noch in diesem Herbst an Netz gehen, „es hängt aber von der Lieferzeit der Bo- denstrahler ab“, ergänzt Kemkes.
In Zusammenarbeit mit der Ree- ser Werbegemeinschaft (RWG) will der VVV zudem dafür sor- gen, dass die Baumbeleuchtung am Markt rund um die Pumpe bald wieder voll funktionstüchtig ist. „Langfristig machen wir uns auch Gedanken um den Markt- platz an sich“, sagt Hübner, „wir haben auch ein paar gestalte- rische Ideen.“ Michael Bühs Prost! Mit dem Schnaps des VVV
kann man auf die neue Brücken- beleuchtung anstoßen.
NN-Fotos (2): mb
VVV-Stand
Die Öffnungszeiten des Standes des VVV rees auf der Kirmes:
Samstag, 15 bis 2 Uhr Sonntag, 15 bis 1 Uhr montag, 15 bis 1 Uhr Dienstag, 17 bis 1 Uhr ab Samstag ist auch der neue VVV-Kalender für 2018 zum preis von fünf euro erhältlich.
Öffentliches Preisschießen
ELTEN. Die St.-Martinus-Schüt- zenbruderschaft Elten richtet wieder ein öffentliches Preis- schießen aus. Zwischen 29. Sep- tember und 8. Dezember wird der Schießstand im Kolpinghaus an der Sonderwykstraße in Elten an zehn Freitagen (ausgenom- men 24. November) zwischen 20 und 21.30 Uhr auch für Nicht- mitglieder geöffnet. Geschossen wird in der Disziplin „Luftge- wehr aufgelegt“.
Jeden Freitag wird ein Preis an den Tagessieger vergeben. Es können beliebig viele Durchgän- ge (je zwei Euro) auch an mehre- ren Freitagen geschossen werden.
Am letzten Schießtag, 8. Dezem- ber, werden die sieben besten Ta- gesergebnisse der Schießsportbe- geisterten in der Gesamtwertung zusammengefasst. An diesem Tag vergibt die St.-Martinus-Bruder- schaft Geld- und Sachpreise auf die besten Schützen.
Apotheken:
Rees, Emmerich
Samstag: markt-apotheke, Hagsche Str. 100, Kleve, 02821/18175; Nicolai-apotheke, monrestr. 49, Kalkar, 02824/223.
Sonntag: apotheke im eOC, Hoffmannallee 41-51, Kleve, 02821/997040; Sonnen-apothe- ke, bahnhofstr. 31, mehrhoog,
02857/92200.
Montag: apotheke am bahnhof, bahnhofstr. 27, emmerich, 02822/92815.
Dienstag: Sonnen-apotheke, Kleiner Löwe 8, emmerich, 02822/4885.
Mittwoch: adler-apotheke, große Str. 13, Kleve, 02821/23254;
beginen-apotheke OHg, graben- str. 38, Kalkar, 02824/4370.
Donnerstag: altrhein-apotheke, emmericher Str. 166, Kellen,
02821/91566; rathaus-apotheke, molkereiplatz 19, Hamminkeln, 02852/2565.
Freitag: St.-Vitus-apotheke, eltener markt 10, elten,
02828/981001; Hirsch-apotheke, Lindenstr. 10a, rees-Haldern, 02850/333.
Ärzte:
bundesweite kostenfreie bereit- schaftsdienstnummer 116117 für die arztrufzentrale.
Faxnummer für Sprach- und Hörgeschädigte 0800/5895210.
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Zwei Absagen: „Das wird
dennoch eine schöne Kirmes“
ersatz für ein großfahrgeschäft in rees ist gefunden – heute geht‘s los
Rees. Kleine und große Kir- mes-Freunde aus Rees und Umgebung dürfen sich auf vier Tage Kirmes-spaß in Rees freu- en. Die Festtage starten mit dem Kirmes-Wochenmarkt am heu- tigen samstag um 8 Uhr, ehe die stellvertretende Bürgermei- sterin Mariehilde Henning und die beiden Reeser Ortsvorsteher Manfred Dicker und Waldemar Prust gemeinsam um 15 Uhr mit dem Fassanstich die Kirmes eröffnen.
Während sich die Erwachse- nen mit dem Fassanstich auf eine Runde Freibier freuen können, haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, für eine halbe Stunde alle Fahrgeschäfte zum halben Preis auszuprobieren.
Frank Schlüter, auch in diesem Jahr verantwortlicher Organisa- tor der Reeser Kirmes, freut sich darauf, dass die bunten Tage jetzt endlich losgehen – auch wenn es einen Wehrmutstropfen gibt:
„Leider haben uns in diesem Jahr kurzfristig gleich zwei von drei Großfahrgeschäften sitzen las- sen und werden trotz drohender Vertragsstrafe nicht nach Rees kommen“, ärgert sich Schlüter.
Zumindest gelang es ihm, für ein Fahrgeschäft kurzfristigen Ersatz zu finden.
Das zweite Fahrgeschäft konn- te nicht ersetzt werden. „Wir ha- ben aber ein wenig umgestellt, so dass nicht groß auffällt und wir
den Besuchern in jedem Fall eine schöne Kirmes bieten können“, verspricht Stadtpressesprecher Jörn Franken. Es konnten erneut für alle Altersgruppen attraktive Stände und Fahrgeschäfte ge- wonnen werden.
Preisnachlässe locken am Kir- mes-Montag auf die Kirmes, die sich auch in diesem Jahr vom Busbahnhof bis zur Sparkasse erstreckt. Viele der 75 Schaustel- ler bieten in der Zeit von 14 bis 19 Uhr insbesondere für Kinder und Familien Sonderaktionen an. Kinder und Jugendliche wer- den ihre Hauptaufmerksamkeit dabei sicher auf die 14 Groß- und Kinderfahrgeschäfte lenken.
„Der beliebte Auto-Scooter und sowie der Musik-Express dürfen natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen, darüber hinaus sorgen weitere Attraktionen für Nervenkitzel und Magenkrib- beln“, macht Schlüter neugierig.
Neben zahlreichen Speise- und Getränkeständen kommen auch die jüngeren Kirmesbesucher auf ihre Kosten. Insgesamt sechs Kinderkarussells werden für strahlende Kinderaugen sorgen.
So konnte das Organisations- team unter anderem wieder ein Kettenkarussell speziell für Kin- der und den beliebten „Flieger“
nach Rees holen.
Am Carl-Kempkes-Weg, ge- genüber dem Busbahnhof, gibt es auch in diesem Jahr wieder
eine Showbühne mit Biergar- ten. Dort präsentieren DJ und Live-Band aktuelle Musik und Hits aus den 80er und 90er Jah- ren. Am Samstag spielt ab 17.30 Uhr die Band „Back to the Roots neue Generation“. Von Sonntag bis einschließlich Dienstag sorgt
„DJ Jag David“ für tolle Kirmes- Stimmung. Der DJ legt jeweils ab 17 Uhr auf. Einzig am Dienstag wird erst um 18 Uhr begonnen.
Ein besonderes Highlight war- tet zum Ende der Reeser Kirmes auf die Kirmesbesucher. Das be- kannte Feuerwerk beginnt am Dienstag, 27. September, gegen 21 Uhr. Dabei lohnt es, sich be- reits um 20.45 Uhr an der Rhein- promenade einzufinden, wenn der Verkehrs- und Verschöne- rungsverein (VVV) Rees offizi- ell die Beleuchtung der Reeser Rheinbrücke in Betrieb nimmt.
Krammarkt von 8 bis 15 Uhr Nachdem die Reeser Kirmes am Dienstag zu Ende geht, fin- det am Mittwoch, 28. September, der ebenfalls traditionelle Kram- markt statt. Etwa 150 Markt- händler öffnen ihre Stände be- reits um 8 Uhr und bieten bis 15 Uhr ihre Waren an. Marktschrei- er, Angebote von A bis Z sowie der traditionelle grüne Hering sorgen für ein besonderes Flair in der Reeser Innenstadt.
Volle Gassen wie 2016 soll es auch dieses Jahr wieder bei der Reeser Kirmes geben. Foto: Stadt rees
Mehr zur Kirmes:
www.nno.de
23. | Samstag
MEHREuregio-Schützenfest
Marktplatz, 14.30 Uhr, Umzug um 13 Uhr ab TuS-Sportplatz, Eintritt im Fest- zelt frei
REESEröffnung der Kirmes Innenstadt, 15 Uhr
Eröffnung der Ausstellungen „Europa“
und „Show Your Art“
Galerie „Artraum-MoSiMo“, Emmeri- cher Straße 4, 18 Uhr
24. | Sonntag
REESKirmes
Innenstadt, 12.30 Uhr
25. | Montag
EMMERICH
Bürgersprechstunde der BGE Rathaus, Geistmarkt 1, 16.55 bis 17.55
Uhr, Neubau, 3. Etage, Raum 358 (außer an Brücken- und Feiertagen sowie in den Ferien)
Theologisches Seminar „Jesus, der Heiler“
Pfarrheim Liebfrauen, Frankenstraße, 19.30 bis 21.45 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02821/721525
HALDERN Proat-Platt-Abend
Hotel Lindenhof, Isselburger Straße 3, 19 Uhr
REESFamilientag auf der Kirmes Innenstadt, 14 Uhr
26. | Dienstag
HAFFEN
Sitzung des Ortsausschusses Pastorat, Deichstraße 34, 19.30 Uhr REESKirmes mit großem Abschlussfeuer- werkInnenstadt, 14 Uhr, Einschalten der Brückenbeleuchtung um 20.45 Uhr
27. | Mittwoch
EMMERICH
Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr MEHRSpielenachmittag der Senioren Pfarrheim, 14.30 Uhr REESKrammarkt
Innenstadt, 8 bis 15 Uhr
28. | Donnerstag
REESFrühstück in Gemeinschaft
Kolpinghaus, Am Mühlenturm 6, 9 Uhr, Teilnahme sechs Euro
Selbsthilfegruppe zum Thema „Sucht“
für Betroffene und Angehörige Karl-Leisner-Heim, Fallstraße 13, 18 bis 20 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444
Kabarett mit Tobias Mann: „Verrückt in die Zukunft“
Bürgerhaus, Markt 1, 20 Uhr
29. | Freitag
ELTEN
Öffentliches Preisschießen bei der St.- Martinus-Bruderschaft
Kolpinghaus, Sonderwykstraße 10, 20 bis 21.30 Uhr
30. | Samstag
EMMERICH
Öffentliche Führung „Sprache der Glocken und Botschaften der Engel“
Tourist Information, Rheinpromenade 27, 15 bis 16.30 Uhr, Teilnahme 7 Euro, Anmeldung unter Telefon
02822/931040 MILLINGEN
Kartoffelfest zu Erntedank mit Ausstel- lung „Nachbargemeinden“
Dorfplatz, 16 Uhr, mit Kindertrödel- und Disco sowie Herbstkönigsschießen REESÖffentliche Führung „Haus Aspel“
Haus Aspel, Aspel 1, 14.30 Uhr
Klassentreffen 45 Jahre nach dem Schulabschluss
Ehemalige Schüler, die im Jahr 1972 aus der Hauptschule Hal- dern entlassen wurden, trafen sich nun nach 45 Jahren zum fünften Mal zu einem Klassen- treffen wieder. Die Organisation hatten Helga Damms, Cornelia van Dillen und Waltraud Ker- sting übernommen. 34 Ehema- lige trafen sich im Hotel Linden-
hof. Besonders begrüßt wurde der damalige Klassenlehrer Herrman-Josef Diehl in Beglei- tung seiner Ehefrau Marianne.
Beide hatten die Abschlussfahrt nach Malente begleitet. Diese und auch die mitgebrachten Fo- tos sorgten für jede Menge Ge- sprächsstoff. Die weiteste Anreise hatte eine Schülerin, die es nach
Frankfurt verschlagen hat.
Es war ein gelungenes Treffen, bei dem viele alte Erinnerungen wach wurden. Das nächste Klas- sentreffen soll nun aber in einem kürzeren Abstand folgen, denn das letzte lag bereits 15 Jahre zu- rück. Alle freuen sich schon jetzt auf ein baldiges Wiedersehen.
Foto: privat
Frühstücksboxen zum Schulstart
Der erste Schultag ist für jedes Kind etwas Besonderes. Die Er- lebnisse sind so intensiv und eindrucksvoll, dass sich selbst die meisten Erwachsenen noch an ihren eigenen großen Tag erin- nern. Das Kind lernt nicht nur im Unterricht, sondern während des ganzen Tages, den es in der Schu- le verbringt. Dazu gehören auch das Spielen auf dem Hof, die neu entstehenden Freundschaften oder die frei wählbare Arbeitsge- meinschaft. Eine richtige Ernäh- rung ist die Voraussetzung dafür.
Deshalb gibt innogy den Kindern aus Rees auch in diesem Jahr wie- der etwas mit auf den Weg. Die Gemeinschaftsgrundschule Rees
hat sich für Frühstücksboxen entschieden, worüber sich die Kinder freuten. Bürgermeister Christoph Gerwers und Kom- munalbetreuer Dirk Krämer bei innogy, verteilten gemeinsam die Frühstücksdosen an die Kinder.
„Ein gesundes Frühstück lie- fert die Energie für den Tag und fördert Aufmerksamkeit und Konzentration“, sagt Christoph Gerwers und freut sich über die Aktion. Dirk Krämer ergänzt:
„Studien zeigen, dass die richtige Ernährung, Bewegung und fri- sche Luft das A und O sind, um die Konzentration von Kindern zu fördern. Unsere Frühstücks- boxen haben sich in den letzten
Jahren bewährt. Deshalb ist eine gesund gefüllte Frühstücksbox ein Muss für jeden Schulran- zen.“ Und die Frühstücksbox hat noch mehr zu bieten: Eltern und Schüler finden darin neben dem traditionellen Pixiheftchen und Schreiblernstift eine Insektenlu- pe für kleine Abenteuer. Bereits seit vielen Jahren verteilt innogy Frühstücksboxen und seit letz- tem Jahr Bewegungspakete an die Erstklässler im Netzgebiet.
In diesem Jahr sind es 21.500 Stück Dosen und über 3.000 Be- wegungspakete. Die Initiative ist Teil der konzernweiten Bildungs- initiative „3malE“.
Foto: privat
Briefwahl auf Rekordniveau
eMMeRICH. Insgesamt 19.490 Wahlberechtigte sind am mor- gigen Sonntag in Emmerich auf- gerufen, einen neuen Bundestag zu wählen. Dabei erfreut sich die Briefwahl einer immer größeren Beliebtheit, wie die Stadt mitteilt:
Bis Mitte der Woche waren im städtischen Wahlbüro im Rhein- museum bereits 4.825 Briefwahl- anträge eingegangen – so viele, wie bei keiner Bundestagswahl zuvor. Das entspricht einer Quo- te von 24,7 Prozent.
Die Wahlforscher von Infra- test dimap führen am Wahltag in den Emmericher Urnenwahl- bezirken 030 (Martinus-Stift Elten) und 110 (Städtisches Willibrord-Gymnasium) eine
„Nachwahlerhebung“ durch. Die erhobenen Daten sind Grund- lage für die Prognosen und Hochrechnungen der ARD. Die Mitarbeiter von Infratest dimap sprechen die Wähler nach Ver- lassen des Wahlraumes an und bitten sie, anonym einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Alle Wähler werden darin nach ihrer Wahlentscheidung sowie nach Alter und Geschlecht gefragt. Ein Teil der Wähler bekommt einen etwas längeren Fragebogen mit zusätzlichen Fragen und wahl- entscheidenden Aspekten.
Im Wasserwerk: Fragen rund um die sichere Trinkwasserversor- gung von rund 30.000 Menschen beantwortete Dipl.-Ingenieur Marcel Roebrock den interessier- ten Mitgliedern der Emmericher CDU-Frauenunion und -Seni- orenunion in einem anschau- lichen Vortrag. Abschließend konnte im Zeitraffertempo der Bau des Wasserwerks in einem Kurzfilm betrachtet werden.
Fahrdienst zur Bundestagswahl
eLTeN. Zur Bundestagswahl am morgigen Sonntag hat der CDU- Ortsverein Elten einen Fahrdienst eingerichtet. Bis 17 Uhr haben Eltener Bürgerinnen und Bürger, die ihr Wahlrecht wahrnehmen möchten, aber Schwierigkeiten haben ihr jeweiliges Wahllokal zu erreichen, die Möglichkeit unter Telefon 0170/2275126 den kostenfreien Fahrdienst in An- spruch zu nehmen.
Skulpturen für Haus und Garten
Rees. Das Haus der Familie Emmerich bietet den Workshop
„Skulpturen“ am Samstag, 30.
September, und Sonntag, 1. Ok- tober, in Rees an. Aus Porenbeton wird eine Skulptur für Haus oder Garten erarbeitet. Dieser Gas- Ytong-Stein eignet sich beson- ders für Anfänger der bildenden Kunst. Alte und jahreszeitmäßige Kleidung und festes Schuhwerk sind Pflicht, da im Carport gear- beitet wird. Der Workshop findet Samstag um 10 bis 16 Uhr statt und Sonntag von 11 bis 16 Uhr.
Weitere Infos über Kursgebühr, Materialkosten und Anmeldung beim Haus der Familie, Telefon 02822/704570, und unter www.
hdf-emmerich.de.
Führung in Haus Aspel: Eine öffentliche Führung durch die Gartenanlage von Haus Aspel bei Rees wird am Samstag, 30.
September, angeboten. Unter der Leitung der zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Caroline Weber erfahren die Teil- nehmer bei der Führung „Haus
Aspel – 1.000 Jahre Geschichte am Niederrhein“ viel Wissens- wertes über die Anlage. Der rund 90-minütige Rundgang startet um 14.30 Uhr am Parkplatz vor Haus Aspel, Aspel 1. Die Teilnah- me kostet vier Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre sind ko- stenlos dabei. Haus Aspel liegt
idyllisch an einem Alt-Rhein- Arm im Ortsteil Haldern und ist immer einen Ausflug wert. Bei dem Rundgang auf dem großzü- gigen Außengelände lässt sich die tausendjährige Geschichte von der „Burg Aspel“ zum „Kloster der Töchter vom Heiligen Kreuz“
eindrucksvoll nachvollziehen.
Weitere Infos zu Führungen gibt es unter www.rees-erleben.de.
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PAN-Stiftung: Möllenbeck
als Vorsitzende wiedergewählt
auch emmerichs bürgermeister peter Hinze sitzt weiter im Vorstand
EmmErich. „Kompetenz, Er- fahrung und Kontinuität prä- gen auch zukünftig die Arbeit der Stiftung PAN Kunstforum“, so irene möllenbeck Vorsit- zende des Kuratoriums der Stiftung. Die Vorsitzende, die Gründungsmitglied der Stif- tung ist, konnte in der letzten Sitzung auf fünf Jahre erfolg- reiche Stiftungsarbeit zurück blicken. Diese waren geprägt durch die intensive Fortfüh- rung der Archivierung der Pla- katsammlung, die Organisation und Durchführung der sehr erfolgreichen „Schokoladen- ausstellung“ im Jubiläumsjahr sowie neue Angebote im PAN.
Die seit 2014 praktizierte Ko- operation mit der Hochschule Rhein-Waal, Campus Kamp- Lintfort, brachte frischen Wind und neue Dynamik in das Pla- katmuseum. So konnte unter anderem mit Unterstützung der Hochschule eine studentische Praktikantin beschäftigt und das neue Angebot der Siebdruck- Workshops für Kinder und Ju- gendliche im PAN durchgeführt werden. Mit großem Eifer und Freude haben die Emmericher Schulen und das IZIF der AWO das Siebdruck-Angebot ange- nommen, das allerdings immer auf die finanzielle Unterstützung Dritter angewiesen ist.
In der letzten Sitzung der PAN-Stiftung standen die Be- nennung der Mitglieder und Wahlen des Kuratoriums sowie
die Neuwahl des Vorstands an.
Irene Möllenbeck wurde erneut zur Vorsitzenden des Kuratori- ums und Bürgermeister Peter Hinze zu ihrem Stellvertreter wiedergewählt. Neben den ge- borenen Mitgliedern Walter Schieck, Reimund Sluyterman und dem Familienvertreter der Stifterin gehören weiterhin dem Kuratorium Gaby Krafft, Birga Lischke-Pooth, Thomas Terwey und Guido Heuvelmann an.
Zum neuen Vorsitzenden des Vorstands der Stiftung wurde der vormalige Bürgermeister Jo- hannes Diks gewählt, zu seinem Stellvertreter Dr. Martin Ar- masow und als Beisitzer Sascha Tück. Damit ist der Vorstand nach langen Jahren wieder voll- ständig besetzt.
Karl Janssen stellte sich nach zehnjähriger Arbeit als Vorsit-
zender der Stiftung aus Zeitman- gel nicht erneut zur Wahl. „Die Arbeit hat mir immer großen Spaß gemacht, aber ich muss mein Zeitbudget neu ordnen und mich auch aus liebgewonnenen Tätigkeiten verabschieden“, so Janssen in seiner letzten Kurato- riumssitzung. Irene Möllenbeck würdigte in einem Rückblick die erfolgreiche Arbeit von Janssen, dessen erste Amtsjahre von Än- derungen und Neuerungen im Plakatmuseum begleitet und ge- prägt waren. Inzwischen hat sich das Plakatmuseum im Team- work zu einem anerkannten le- bendigen Haus der Kunst ent- wickelt, das kreative kulturelle Akzente setzt. Das Kuratorium dankte Karl Janssen mit einem gerahmten Siebdruck-Plakat und einem kleinen Umtrunk für sein Engagement.
Der PAN-Vorstand: Sascha Tück, Karl Janssen, Birga Lischke-Pooth, Reimund Sluyterman, Irene Möllenbeck, Gaby Krafft, Walter Schieck, Johannes Dix und Peter Hinze (v.l.). Es fehlen Thomas Terwey und Dr.
Martin Armasow. Foto: privat
Betriebsausflug der WfG mit viel Ehrenamt
Einmal im Jahr geht die Emmeri- cher Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketinggesellschaft mit ihren ehrenamtlichen Mitarbei- tern auf Tour. Nun war es wieder soweit: Die Gruppe umfasste 40 Personen und bestand neben den Mitarbeitern der Gesellschaft aus vielen Ehrenamtlichen, die ent- weder in der Tourist Information
tätig sind, im Drususbrunnen oder an der Eltener Mühle. Das erste Ziel war das neue Wasser- werk am Kapellenberger Weg.
Marcel Roebrock, leitender In- genieur der Stadtwerke, empfing die Gruppe und führte sie durch die Räumlichkeiten. Er infor- mierte anschaulich über die in- teressante Arbeitsweise des Was-
serwerkes und erklärte wieviel Aufwand für gutes Trinkwasser getrieben wird. Danach ging es in Richtung ‘s-Heerenberg, zum neuen Stadsmuseum gegenüber der Kirche. Der Abschluss des Ta- ges fand im neuen Hof von Hol- land statt, wo man den Abend gesellig ausklingen ließ.
Foto: privat
Neue Bücher auf Polnisch
EmmErich. Mit Hilfe der Bi- bliothek des polnischen Instituts in Düsseldorf kann die Stadtbü- cherei Emmerich wieder eine aus 100 Büchern bestehende neue Wechselkollektion anbieten. Die- se Bücher leiht das Institut der Stadtbücherei für die Dauer von einem Jahr. Das Angebot besteht aus einer Mischung von Jugend- literatur, Fantasy, Krimis, Roma- nen, Klassikern und Biografien in polnischer Sprache. Auch ei- nige Lehrbücher für die deutsche Sprache sind dabei. Präsentiert werden die polnischen Bücher der Wechselkollektion zusam- men mit den polnischen Büchern der Stadtbücherei. In der Kin- derabteilung gibt es ebenfalls ein Angebot in polnischer Sprache.
Dazu gehören auch Bücher zum Deutschlernen für Kinder. Die ehrenamtliche Büchereihelferin Ewa Cisek hat die Einarbeitung der polnischen Bücher in ihrer Muttersprache übernommen.
Ewa Cisek wird in Kürze auch als Vorlesepatin für polnische Kinder samstags in der Bücherei aktiv. Erfahrungen als Vorlesepa- tin hat die junge Frau bereits in der Kindertagesstätte Sterntaler und bei Büchereiveranstaltungen gesammelt. Für polnische Kun- den gibt es in der Bücherei Flyer mit Informationen über Öff- nungszeiten und Preise auch in polnischer Sprache.
Segway-Tour durch Emmerich
EmmErich. Mit dem Segway Emmerich erkunden können Interessierte am Sonntag, 1. Ok- tober. Die gemütliche Tour führt auf den Eltenberg und Umge- bung. Der Start ist am Parkplatz Campingplatz Elten. Die Fahrt wird begleitet durch Stadtführer und Segway-Instruktor Heinz Wellmann. Die Route verspricht Fahrspaß mit dem Segway berg- auf und ab. An der Eltener Mühle wird im Mühlen-Bistro eine Pau- se eingelegt. Auf der Route wird ganz nebenbei über die am Wege liegenden Sehenswürdigkeiten wie das Schlösschen Borghees berichtet. Der Treffpunkt ist um 9 Uhr am Parkplatz Camping- platz Elten B8, Wildweg 50. Die Kosten betragen 67 Euro. Für die Teilnahme ist ein gültiger Mofa- Führerschein erforderlich. Es besteht Helmpflicht, die Helme werden gestellt. Die Teilnehmer sollten über 15 Jahre alt sein und zwischen 45 und 118 kg wiegen.
Anmeldung bis zum 27. Septem- ber unter Telefon 02822/931040 und per E-Mail an infocenter@
stadt-emmerich.de.