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Gesucht: 20 Teilnehmer für ein spannendes Theaterprojekt

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26. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 27. JUNI 2018

Pontifikalamt zur Einweihung des neuen Pfarrheims

Bischof Dr. Felix Genn war bei den Feierlichkeiten

in Kranenburg dabei. Seite 4

Sommernacht, Herzenswunsch, Oldtimer-Treff und Schützenball

In Hau wird ab Freitag im Festzelt neben dem Sportplatz vier Tage lang gefeiert. Seite 7

16.000 Hände wollten

„nur kurz die Welt retten“

8.000 junge Menschen feierten beim Kreis Klever Jugendfestival Courage ihre Stars. Seite 12

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KULTUR ������������� Samstag locken

Schnäppchen

KLEVE. Am Samstag, 30. Ju- ni, führt die Kavarinerstraße von 10 bis 16 Uhr einen großen Schnäppchenmarkt durch. Hier haben Kunden die Möglichkeit, auf Sonderflächen und Markt- ständen vor den Geschäften Schnäppchen zu ergattern. Ähn- lich wie früher beim ersten Aus- verkaufstag gibt es hier Aktions- ware und starke Rabatte von den Einzelhändlern – allerdings auf diesen einen Tag begrenzt. Vor ei- nigen Jahren hat der Gesetzgeber den offiziellen Sommer-Schluss- verkauf abgeschafft. Seitdem sind die diversen Rabattaktionen für die Verbraucher sehr undurch- sichtig geworden. Die Kavari- nerstraße führt an diesem Tag deshalb (erstmalig federführend) dieses gemeinsame Shopping- und Sale-Event in Kleve durch.

Einige weitere Händler in der Innenstadt beteiligen sich eben- falls an diesem Event. Die Ge- schäfte der Arbeitsgemeinschaft Kavarinerstraße freuen sich auf viele Schnäppchenjäger, die die gemeinsame Rabatt-Aktion vor den Sommerferien nutzen, um sich für den wohlverdienten Ur- laub einzudecken.

BEDBURG-HAU. Natürlich kann man sich eine Karte kaufen und das Theater genießen. Aber wie wär‘s mit selber machen?

Das ist natürlich eine besondere Instanz des Erlebens. Es muss ja nicht gleich für die Ewigkeit sein. Neun Monate Theater – das klingt nach einer guten Dosis?

Und irgendwie symbolisch ist sie auch.

„Nach vier erfolgreichen Pro- jektinszenierungen starten wir zum 5. Mal seit 2011 unsere Bür- gerbühne Inklusiv“, sagt Crischa Ohler vom Theater mini art.

„Teilnehmen können alle Men- schen ab 16, die Interesse und Lust haben, sich auf ein neun- monatiges Projekt einzulassen, in einer Gruppe mit sehr unter- schiedlichen Menschen zusam- men zu arbeiten und mit Spaß und Ernst in einem gemein- samen Prozess unter unserer Anleitung ein eigenes Stück zu schreiben und zu proben, das am Schluss vor Publikum aufgeführt wird.“ Ach ja, wenn Crischa Oh- ler „wir“ sagt, spricht sie von sich und Sjef van der Linden, ihrem mini-art-Partner.

Sjef van der Linden, sagt, dass

man beim Theatermachen nicht nur die anderen kennenlernt sondern vor allem sich selbst.

Natürlich muss man das aushal- ten, aber die Belohnung ist eine einzigartige Erfahrung.

Crischa Ohler: „Für die einzel- nen Projekte suchen wir immer ein Thema. Beim letzten Mal war es ‚unterwegs‘. Diesmal heißt unser Thema ‘zeitlos‘.“ Die Teil- nehmerzahl im Projekt ist auf 20 begrenzt. Alles nur Theorie? Viel- leicht. Aus eben diesem Grund bieten Ohler und van der Linden einen Schnuppertag an. „Da be- steht für Leute, die sich für das Projekt interessieren, die Mög- lichkeit, sich zu informieren.“

Ganz wichtig: Der Schnuppertag hat nichts mit Vorsprechen zu tun. Und wann kann geschnup- pert werden? Crischa Ohler:

Am Samstag, 7. Juli, in der Zeit zwischen 10 und 16 Uhr bei uns im Theater mini art in Bedburg- Hau, Brückenweg 5.“

Stehen die Teilnehmer für das Projekt fest, treffen sie sich alle drei Wochen jeweils freitags zwi- schen 16.30 Uhr und 19 Uhr und samstags zwischen 10 und 16 Uhr. Crischa Ohler: „Das span-

nende an dem Projekt ist, dass es kein Stück gibt. Die Teilnehmer schreiben das Stück und wir hel- fen bei der Entwicklung.“ Circa 10 Aufführungen soll es ab Mai 2019 geben. Gestartet wird „zeit- los“ am 31. August. Teilnehmen können Bewohner der LVR Kli- nik, deren Mitarbeiter und jeder aus der Region, der sich interes- siert. Crischa Ohler: „Beim letz- ten Mal hatten wir auch Geflüch- tete in unserem Ensemble und würden uns natürlich wünschen, dass das auch diesmal so ist.“

Wer an dem Projekt teilnehmen möchte, sollte zum Schnupper- tag kommen. Die (eher symboli- sche) Teilnahmegebühr für neun Monate Theaterarbeit beträgt 100 Euro. „Natürlich ist dabei auch Ratenzahlung möglich“, sagt Sjef van der Linden. „Auch Ermäßigung ist denkbar.“

Von den Teilnehmern des letz- ten Projektes haben sich schon einige wieder angemeldet. Und was passiert, wenn am Ende mehr Interessenten als Plätze da sind? Crischa Ohler: „Bisher hatten wir diese Situation noch nicht. Mal sehen, wie es diesmal wird.“ Heiner Frost

Gesucht: 20 Teilnehmer für ein spannendes Theaterprojekt

In neun Monaten ein Stück schreiben, proben und am Ende aufführen

Ein Szenenbild aus der letzten Bürgerbühnenproduktion „Unterwegs“. Foto: privat

Die Fans der deutschen Nationalmannschaft durften am ver- gangenen Samstag erst spät, dafür aber kräftig jubeln. Im letzten Gruppenspiel heute um 16 Uhr gegen Südkorea muss das Team um Bundestrainer Joachim Löw jedoch mit mindestens zwei Toren Un- terschied gewinnen, um sicher weiter zu sein. NN-archiv: R. dehnen

TuS Kranenburg feiert Jubiläum

KLEVE. Der TuS 07 Kranenburg wird in diesem Jahr 111 Jahre alt und feiert dieses Jubiläum am kommenden Samstag. Um 10 Uhr geht es mit einem F-Jugend- Turnier los. Die Kranenburger F1 und F2 empfangen dazu die Teams vom SV Nütterden, SG Rindern-Donsbrüggen, TSV Ni- eukerk und SSV Reichswalde.

Um 14 Uhr beginnt anschlie- ßend das Turnier der Hobby- mannschaften. Die TuS Bambinis zeigen um 16 Uhr bei einem Ein- lagespiel ihr Können. Am Abend spielt dann noch die Coverband

„Skip Direction“. In den Pausen sorgt zudem ein DJ für musikali- sche Unterhaltung. Für das leibli- che Wohl wird ebenfalls gesorgt.

KLEVE. Zum nächsten Vortrags- und Diskussionsabend im Forum Internationale Politik laden VHS, Haus Mifgash und die Fakultät Gesellschaft und Ökonomie an der Hochschule Rhein-Waal wie- der ein. Am heutigen Mittwoch, 27. Juni, um 18 Uhr im VHS- Haus spricht die aus Iran stam- mende Sozialwissenschaftlerin Dr. Marziyeh Bakhshizadeh das Konzept der Selbstbestimmung in den verschiedenen Richtungen des Islam.

Sie selbst sagt dazu: „ Funda- mentalisten, Reformisten und modernen säkulare Muslime ha- ben sehr unterschiedliche Auffas- sungen zu den zentralen Fragen im Verhältnis der Geschlechter:

Wie legitim und praktisch an- wendbar sind islamische Gesetze in der heutigen Zeit? Wie werden die Fragen nach der Gleichbe- rechtigung von Mann und Frau und nach den Selbstbestim- mungsrechten der Frau beant- wortet? Es geht dabei in einem allgemeineren Sinn um das Ver- hältnis von göttlicher Erleuch- tung und menschlicher Vernunft und um die Anerkennung der Selbstbestimmungsrechte des In- dividuums .“

Der Eintritt zu der Veran- staltung ist frei. Ausführliche Information zur Reihe bei der HSRW, Haus Mifgash und VHS Kleve, www.vhs-kleve.de, Telefon 02821/ 84718.

Gleichberechtigung von Mann und Frau im Islam

Heute wieder diskussionsabend in der vHS GESCHLOSSEN �������

Die Dienststellen der Stadt- verwaltung Kleve bleiben am kommenden Freitag, 29. Juni, anlässlich einer betriebsinternen Veranstaltung geschlossen. Das Museum Kurhaus hat geöffnet.

Die laufenden Kurse der VHS finden wie geplant statt.

Dienststellen der Stadtverwaltung

Dr. Bettina Paust, die 2009 künstlerische Leiterin des Muse- ums Schloss Moland übernahm und um deren berufliche Zu- kunft es zuletzt Spekulationen gab, wird neue Leiterin des Wuppertaler Kulturbüros. Paust:

„Wuppertal ist eine Stadt mit einer einzigartigen Kunst- und Kulturszene.“ Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde Paust gestern in Wuppertal als neue Leiterin vorgestellt.

Bettina Paust leitet Kulturbüro Wuppertal

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Der Vorstandsvorsitzende Ru- di van Zoggel (l.) hat den Gre- mien der Sparkasse Rhein-Maas mitgeteilt, dass er mit Auslaufen seines Vertrages am Jahresende 2018, kurz vor Vollendung sei- nes 65. Lebensjahres in den Ru- hestand geht. Die Gremien der Sparkasse haben jetzt personell die Weichen für die Zukunft gestellt: Zu seinem Nachfolger wurde das bisherige Vorstands-

mitglied Michael Wolters (2.v.r.), vor der Fusion langjähriger Vor- standsvorsitzender der Sparkasse der Stadt Straelen, berufen. Wil- fried Röth (2.v.l.)wurde für wei- tere fünf Jahre zum Vorstands- mitglied wieder-bestellt. Landrat Wolfgang Spreen (r.), Verbands- vorsteher des Sparkassenzweck- verbandes: „Nach rund 48 Jahren Sparkasse, davon mehr als 16 Jahre als Vorstandsvorsitzender

geht Rudi van Zoggel in den ver- dienten Ruhestand. Wir danken ihm für seinen Einsatz in all die- sen Jahren. Mit Michael Wolters und Wilfried Röth stehen er- fahrene und bewährte Vorstän- de an der Spitze der Sparkasse.

Sie bieten die Gewähr für einen weiterhin erfolgreichen Kurs im Interesse der Kunden, der Kom- munen und Beschäftigten.“

Foto: Sparkasse

Personelle Weichenstellung

Rentenberatung: Die nächste Rentenberatung durch den Ver- sichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund Udo Schaale findet am Donnerstag, 28. Juni, von 15.30 bis 17 Uhr in der Volksbank Kleverland, Ge- schäftsstelle Kalkar statt. Neben den Rentenunterlagen ist der Personalausweis mitzubringen.

Dieses Angebot gilt für Versi-

cherte aller Krankenkassen und aller Rentenversicherungsträger.

Neben anderen Anträgen kön- nen auch Rentenanträge gestellt werden. Außerhalb der Sprech- stunde können Termine werk- tags unter der Telefonnummer 02821/98749 vereinbart werden.

Rentenberatung II: Am Diens- tag, 3. Juli, findet in der Zeit von

8.30 bis 11.30 Uhr die Rentenbe- ratung der Deutschen Rentenver- sicherung Rheinland im Rathaus der Gemeinde Kranenburg statt.

Außerhalb der Sprechzeiten ist eine Terminvergabe an Werkta- gen nach telefonischer Verein- barung möglich. Hierzu wenden sich Interessenten an Leo van Brackel, Telefonnummer 02824/

2280.

Musikalische Sommerreise

MOYLAND. Die diesjährige Sommermatinee am kommen- den Sonntag, 1. Juli, um 11 Uhr, erstmalig in der Evgl. Schloss- kirche in Moyland mit Esther Lorenz und Peter Kuhz, steht ganz unter dem Motto „Bossa- Nova, Bolero und sephardische Lieder“. Die aus Berlin stammen- den Künstler nehmen ihr Publi- kum auf eine musikalische Reise durch die spanisch- und portu- giesischsprachige Welt mit. Sie singen und spielen Bossa-Nova aus Brasilien, Bolero Cubano aus Kuba und mittelalterliche Gesän- ge der jüdischen Kultur Spaniens.

Esther Lorenz besingt nicht nur, freiinterpretiert, den „Boy from Ipanema“, Jobims romantische und poetische Lieder werden auch in original portugiesischer Sprache vorgetragen - ergänzt durch Entstehungsgeschichten der Lieder sowie Kultur und Le- ben Brasiliens der fünfziger und sechziger Jahre.

Der Bolero Cubano hatte es ebenfalls nicht schwer, besonders in Nordamerika, Fuß zu fassen.

Er war in den vierziger Jahren der Inbegriff von Romantik und wurde, wie der Bossa-Nova, un- ter anderem von Nat King Cole interpretiert. Unbekannter sind die jüdischen, orientalisch-an- mutenden, sephardischen Klän- ge, die aus dem mittelalterlichen Spanien in alle Welt, besonders aber nach Nordafrika und in die Türkei, nach Israel und sogar nach Amerika ihren Weg fanden.

Esther Lorenz wird diese verges- senen Melodien erklingen lassen sowie geschichtliche Hintergrün- de erzählen.

Eintrittskarten zu dieser Veran- staltung gibt es bei der Gemeinde Bedburg-Hau zu den üblichen Öffnungszeiten. Weitere Infos und Kontakt an der Rathaus-Info oder Telefon 02821/ 6600.

BEDBURG-HAU. Die Elterni- nitiative in der Gemeinde Be- dburg-Hau protestiert gegen 1. Schlagartige Verdreifachung der OGATA-Beitäge; 2. Man- gelnde Transparenz und Argu- mentation der Einkommens- staffelung; 3. Drohende Rück- wärtsentwicklung des Modells der Offenen Ganztagsschulen.

Seit dem Start der Elternini- tiative vor knapp drei Wochen haben 465 Betroffene und Un- terstützer die Petition unter- schrieben. 371 davon stammen allein aus Bedburg-Hau und die Kommentare, die man auf der Petitionswebseite (https://www.

openpetition.de/petition/online/

nicht-mit-uns-300-beitragser- hoehung-ohne-gegenleistung ) nachlesen kann sind deutlich.

Viele Eltern können eine so plötzliche Verdreifachung ohne Gegenleistung und Vorwarnung von Seiten der Verantwortlichen nicht nachvollziehen, dazu die ungerechte Staffelung der Ein- kommensstufen nach denen die Beiträge bemessen werden, sor- gen für Aufruhr in der Gemeinde Bedburg-Hau.

Seit letzter Woche hat man mit der Petition bereits das so- genannte Quorum erreicht, die notwendige Anzahl der Stimmen damit eine Abstimmung seine Gültigkeit erlangt. Im Rahmen der Petition wurden alle gewähl- ten Ratsmitglieder und Bürger- meister Peter Driessen um ihre persönliche Stellungnahme ge- beten.

Bis heute haben sich die Ver- treter der SPD und der FDP zum Anliegen der Bedburg-Hauer El- tern geäußert. Diese Fraktionen haben Ihre Positionen verdeut- licht und angegeben die Elterni- nitiative zu unterstützen und die

Ansprüche der Eltern zu verste- hen. Die anderen Vertreter haben noch bis Anfang nächster Woche Zeit, ihre persönliche Sichtweise deutlich zu machen.

Durch diese Initiative hat sich was getan in der Gemeinde. Die Elternbeiträge und die Verein- barkeit von Beruf und Familie werden zum Gesprächsthema auf der Straße. Die Petition blieb übrigens nicht nur online ak- tiv. Bereits schnell erklärten sich Leute bereit, mit Unterschriften- listen von Tür zu Tür zu gehen, um das Thema in die Öffentlich- keit zu bringen.

Die Resonanz aus der Bevöl- kerung ist groß, zumal es ein Thema ist, das nicht jeden glei-

chermaßen betrifft. 66 Prozent der Unterstützer geben an direkt beziehungsweise in nächster Zu- kunft betroffen zu sein. Übrigens hat man noch bis zum 5. Juli die Gelegenheit, die Petition (https://

www.openpetition.de/petition/

online/nicht-mit-uns-300-bei- tragserhoehung-ohne-gegenlei- stung) zu unterschreiben und die Elterninitiative zu unterstützen.

Bis zur nächsten Ratssitzung am 12. Juli sollten die Unterschriften dem Gemeinderat angeboten werden.

Diese Petition ist ein Denkzet- tel, um die Ideen, Vorschläge und Ansprüche der Eltern zu berück- sichtigen und den gefassten Ent- schluss zu überdenken.

KURZ & KNAPP

Elterninitiative feiert Erfolg

465 unterschriften gegen die Verdreifachung der oGAtA-Elternbeiträge

Mitglieder der Elterninitiative freuen sich über die Unterstützung

von Seiten der Bevölkerung. Foto: privat

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KLEVE. Zwei Landschaftsma- ler unterhalten sich: Barend Cornelius Koekkoek der eine – Wieland Payer der andere. Die beiden haben sich nie getroffen.

Wie denn auch? Payer ist Jahr- gang `81, Koekkoek Jahrgang

`03. Dazwischen dann noch mal tiefgreifende 100 Jahre plus.

Trotzdem ist Unterhaltung möglich. Zumindest in einer Richtung, denn: Natürlich kennt Payer Koekkoek, aber anders- herum geht‘s nicht ohne Zeit- maschine. Trotzdem ist es das Wunderbare der Kunst, dass am Ende doch Dialog möglich ist.

Payer und Koekkoek beschreiben Landschaften, denn am Ende ist auch Malerei Beschreibung.

Wir sehr es um Landschaft geht, zeigt die Tatsache, dass es bei beiden Künstlern aufgeräumt zugeht: Menschen muss man lange suchen, aber: Immer ist klar, dass sie zumindest da gewe- sen sind. Das wird bei Payer nicht nur deutlich, wenn man am En- de eines Steges, der auf Wasser führt, Spritzer sieht, die ahnen lassen, dass da jemand hineinge- sprungen sein muss. Payer zeigt in manchen Arbeiten auch, was von uns bleiben wird, wenn wir nicht mehr da sind: Monströses.

Herrenlose Herrenarchitektur – quasi zeugnisablegende Eingriffe der Hierarchie. Payer wird zum Kommentator und man begreift erst beim zweiten Hindenken, dass die Konstruktion einen Knoten hat, denn auch hier ist Ansicht nur durch Zeugenschaft möglich. Die Abwesenheit des Menschen kann nur durch sei- ne vorherige Anwesenheit (beim Zeichnen) Gestalt annehmen.

Payers Ausstellung „Lichtung – Pastelle, Grafik, Objekte“ zeigt

eindrucksvoll wie sich das Um- gehen mit Landschaften ändert – wie die Sichtweise auf Natur andere Wege geht, wie sie ande- re Akzente setzt. Payer Arbeiten sind spannende Zeugnisse am Ende eines gestaltenden Be- wusstseins.

Da läuft man durchs Haus und hat irgendwie Friedell-Sätze im Kopf: „Die Geschichte der ver- schiedenen Arten des Sehens ist die Geschichte der Welt.“ Oder:

„Das Bild von der Welt wandelt sich mit fast jeder Generation.

Wir sehen das daran, dass sogar das scheinbar Unveränderlichste, die Natur, fortwährend andere Gestalten annimmt.“ (Egon Frie- dell, Kulturgeschichte der Neu- zeit.)

Wer also etwas über Sichtwei- sen erfahren möchte, die (s.o.) immer auch Ansichtsweisen sind, muss die Sommerausstellung im Koekkoek Haus ansehen, denn es melden sich zwei Meister ihres Faches zu Wort. Während der

eine – Koekkoek – zum Klassi- ker geronnen ist und eine Welt vorführt, die anderen Idealen verpflichtet war, sind Payers Ar- beiten Übersetzungen ins Ge- genwärtige und (s. o.) auch ins Zukünftige. Payer beschränkt sich nicht aufs Zweidimensi- onale – er legt den Besuchern zum Beispiel auch Steine in den Weg – Steine aus Pappmachee mit einer Pastellbemalung und eben durch die Pastelle werden Payer Objekte und Landschaft mit einem Hauch von Zerbrech- lichkeit überzogen, der auf dem Umweg über die Verletzbarkeit der Kunstwerke etwas von der Verletzlichkeit der Welt erzählt.

Man muss angesichts der Aus- stellung nicht ins Philosophie- ren geraten – man kann auch einfach genießend durchs Haus flanieren und durch die Besich- tigung des Neuen das Alte ver- ändert wahrnehmen, aber: Es geht auch umgekehrt. Das ist das Wesen der Kunst. Wenn am Ende – trotz natürlich unver- wechselbar daher kommender Handschriften – trotzdem der Gedanke auftaucht, dass da ein sehr verbindender und auch ver- bindlicher Anspruch an die Dar- stellung unserer Umgebung die virtuelle Leinwand ist, macht das Hinsehen doppeltes Vergnügen.

Koekkoek und Payer unterhalten sich – tauschen sich im Kopf des Besuchers aus und teilen Welt- sicht mit. Nicht weniger. Aber vielleicht noch viel mehr.

Das letzte Wort gebührt Frie- dell: „Spätere Zeiten werden in unseren Fotografien ebensowe- nig eine naturalistische Wieder- gabe unserer äußeren Erschei- nung erblicken wie in unseren Gemälden.“ Heiner Frost

Wie realistisch ist Bildnatur?

im Koekkoek-haus treten zwei Landschafstmaler in einen spannenden Dialog

Eine Lerche à la Payer.

Kein Mensch – aber Spritzer im Wasser. Landschaftsportrait von Wieland Payer. nn-Fotos: hF

Let‘s talk about:

André Thomkins

MOYLAND. Das Werk des Schweizers André Thomkins steht am Donnerstag, 28. Juni, 17 bis 18 Uhr im Fokus der neuen Kunstgespräche-Reihe „Let’s talk about“. André Thomkins (1930- 1985) war ein brillanter Zeichner.

Neben meist kleinformatigen Zeichnungen schuf Thomkins auch Lackbilder sowie Objekte aus Holz, Keramik und Gum- mi. Außerdem machte er Musik und verfasste fantasievoll-hin- tergründige Reime, sogenannte Palindrome. Nachdem er 1965 nach Essen gezogen war, stand Thomkins in engem Austausch mit der regen Düsseldorfer und Kölner Kunstszene. Von 1971 bis 1973 war er Professor für Male- rei an der Staatlichen Kunsta- kademie Düsseldorf. Aus dem reichhaltigen Bestand des Muse- ums Schloss Moyland stellt die aktuelle Sammlungspräsentati- on KUNST. BEWEGT. 13 zwei Projekte von André Thomkins vor: zum einen seine Entwürfe für zwei große Glasfenster im Neubau einer Schule im Kölner Stadtteil Mülheim, zum ande- ren zwei Möbelobjekte, die 1969 während einer Kunstaktion vor der Kunsthalle Düsseldorf ent- standen. Dr. Alexander Grönert, Leiter Sammlung im Museum Schloss Moyland, schließt damit die erste Staffel der neuen Rei- he „Let’s talk about“ ab. Kosten inklusive Museumseintritt: 8,50 Euro, ermäßigt 6,50 Euro.

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Mittwoch 27. Juni 2018 niEDERRhEin nAchRichtEn

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Wir gratulieren der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul zum neuen Pfarrheim!

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KRANENBURG. Natürlich ist es etwas ganz Besonderes, wenn ein Bischof zu Besuch kommt, um bei der Einweihung des neu- es Pfarrheims dabei zu sein.

Am vergangenen Samstag, reiste der Bischof des Bistums Münster, Dr. Felix Genn, nach Kranenburg, um am Vorabend des Hochfestes der Geburt des Heiligen Johannes des Täufers zusammen mit der Gemeinde und geladenen Gästen ein Ponti- fikalamt zu feiern.

Wettbewerb

Die ersten Gedanken zum Bau eines neuen Pfarrheims gab es vor rund elf Jahren – fast ge- nau vor einem Jahr, am 24. Juni 2017, wurde der Grundstein ge- legt. (Bevor der Neubau geplant wurde, gab es Erwägungen, das alte Krankenhaus zum Pfarrheim umzubauen, was sich allerdings als zu kostspielig erwies.)

Im September 2015 war dann ein Architektenwettbewerb aus- gelobt worden. Acht Architektur- büros wurden eingeladen, sich mit Entwürfen zu beteiligen.

In der Ausschreibung des Wett- bewerbs hieß es seinerzeit: „An- lass und Zweck des Wettbewerbs ist die Errichtung eines neuen Pfarrheims der St. Peter und Paul Gemeinde in Kranenburg. Der Neubau soll ein Ort des sozialen Umgangs sein und vielfältige An- gebote der Begegnung möglich machen. Orientierung, einladen- der Charakter und identifikati- onsstiftende Gestaltung sind zu entwickeln, um das neue Pfarr- heim zu einem einladenden Ort werden zu lassen. Die katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Kranenburg beabsichtigt den Neubau eines Pfarrheims.

Das Baugrundstück liegt gegen- über der Kirche und ist geprägt durch dreiseitig angrenzende Grundstücke mit Bebauungen der Pfarrgemeinde.“

Im Dezember 2015 tagte dann das Preisgericht und kürte aus den eingegangenen Entwürfen den der Kölner Architekten Jo- chem Kastner und Konstantin

Pichler. Die Gesamtkosten des Neubaus betragen 1,1 Millionen Euro. Die Gemeinde beteiligt sich mit 10.000 Euro – einer erfreulich überschaubaren Summe. Pastor Christoph Scholten: „Natürlich freuen wir alle uns ganz besonde- res über den Besuch des Bischofs.

Ohne die finanzielle Unterstüt- zung des Bistums wäre der Bau unseres neuen Pfarrheims gar nicht möglich gewesen.“

Der große Saal des Pfarrheims ist rund 100 Quadratmeter groß.

Dazu kommen zwei Gruppen- räume, eine Küche, die Toilet- tenanlagen und der Platz für die Haustechnik.

Pastor Christoph Scholten:

„Das neue Pfarrheim wird im September für alle nutzbar sein.“

Genutzt wird das neue Domizil von verschiedensten Gruppen aus der Gemeinde.

Pontifikalamt und Fußball Das Pontifikalamt am Samstag wurde vom Projektchor „Acan- thus“ und Jugendlichen, die im Oktober gefirmt werden, mitge- staltet. Dass selbst beim hohen Besuch eines Bischofs weltliche Dinge eine Nebenrolle spielen,

zeigte sich auch während des Gottesdienstes.

Einer der Firmlinge hielt ei- nen Fußall hoch und erläuterte:

„In knapp drei Stunden spielt Deutschland gegen Schweden.

Über die Medien verfolgen viele Millionen Zuschauer weltweit die Fußball-WM in Russland.

Fußball steht für Spiel und Spaß, für hartes Training und Fairness – aber auch für Kommerz, für die Versuchung zum Doping.

Gastgeber Russland ist nicht un- umstritten. Wer nicht auf einer Linie mit Präsident Putin liegt, bekommt schnell Probleme.

Johannes der Täufer hatte vor 2.000 Jahren den Mut, seinen Mund aufzumachen. Er hatte keine Angst vor den Mächtigen.

Er hat Recht und Unrecht beim Namen genannt.“

Trotz Fußball hatten rund 140 Gäste ihre Teilnahme an der Einweihungsfeier zugesagt. Das neue Pfarrheim wurde – bedingt durch im Erdreich vorhandene Torfschichten – auf mehreren Pfählen gegründet. Das trep- penlose Gebäude wird übrigens über ein Blockheizkraftwerk mit Energie versorgt. Heiner Frost Freute sich über den Besuch des Bischofs: Pastor Christoph Schol-

ten. nn-Foto: hF

Neues Pfarrheim eingeweiht

Zur Einweihung des neuen Kranenburger Pfarrheims reiste der Bischof an

Pastor Christoph Scholten (Bildmitte) zusammen mit den Handwerkern, die bis zuletzt zu tun hatten, das neue Pfarrheim „bischofsfein“ zu machen. (Rechts außen: Bauleiter Rainer Willemsen.) nn-Foto: hF

Bischof Felix Gen reiste zur Einweihung des neuen Pfarrheims nach Kranenburg. Im Pontifikalamt war auch Fußball ein Thema.

Das neue Pfarrheim – pünktlich zur Einweihung wurde auch die Bepflanzung fertig. nn-Fotos (2): Rüdiger Dehnen

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Mittwoch 27. Juni 2018 niEDERRhEin nAchRichtEn

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RV Seydlitz Kalkar lädt zum Reit- und Springturnier ein

Dressurspring-, Springpferde- und Punktespringprüfungen am wisseler See

KalKar. am kommenden Wo- chenende, 30. Juni und 1. Juli, findet in Kalkar am Wisseler See das alljährliche große reit- und Springturnier des rV Seydlitz Kalkar mit Prüfungen bis zur schweren Dressur und Springen der Klasse M** statt.

Los geht es am Samstag, 30.

Juni, um 8 Uhr mit einer Stil- springprüfung der Klasse A um

den Preis der Provinzial Köffers, Kalkar und einer Dressurpfer- deprüfung der Klasse A auf dem Außenplatz des Vereins.

Der Eröffnungstag bietet Reit- sport gleichzeitig auf drei Reit- plätzen in und um der Reithalle.

Der Verein freut sich darüber, auch in diesem Jahr wieder zwei Qualifikationsprüfungen des Pavo-Jungpferdecups ausrichten

zu dürfen. Ab 10.30 Uhr starten die Reiter in der Dressurpfer- deprüfung der Klasse L** auf Kandarre, während die Spring- reiter am Sonntag, 1. Juli, in einer Springpferdeprüfung der Klasse L um die begehrte pinke Sieger- decke der Firma Pavo kämpfen.

Den Tagesabschluß am Samstag bilden die Dressurprüfung der Klasse M* um den Preis der LVM Versicherung Dirk Lensing und die Punktespringprüfung der Klasse M* mit Joker um den Preis der Stadt Kalkar. Der Sonntag beginnt bereits um 10 Uhr mit hochkarätiger Dressur und einer Dressurprüfung der Klasse M**.

Im Anschluß daran, ab 13 Uhr, ist der ganz große Dressursport am Zuge. In der Dressurprüfung der Klasse S um den Preis der Sparkasse Rhein-Maas müssen die Reiter bei der Aufgabe Prix.

St. Georges ihr Können unter Beweis stellen.

Auf dem grünen Rasen geht es ab 9 Uhr über die Hindernisstan- gen. Den Beginn macht dort die Springpferdeprüfung der Klasse A* um den Preis der Sanitär- und Installationsbetrieb Heck GmbH in Kalkar. Der Frasselter Reiter- treff aus Kranenburg unterstützt die Springpferdeprüfung der Klasse A** ab 9.45 Uhr auf dem Hauptplatz.

Besonders freut sich der Ver- ein, dass um 13.30 Uhr der be- nachbarte Voltigierverein Kalkar seine Akrobatik mit einer großen Schauvorführung zum Besten gibt.

Den spannenden Abschluß des Turnier bildet die Springprüfung der Klasse M** mit Siegerrunde um den großen Preis der innogy SE. Für das leibliche Wohl der reitsportbegeisterten Zuschauer ist gesorgt.

Wer folgt auf die letztjährige Siegerin beim Pavo Jungpferdecup Marie Luise Honig? Foto: heike Janßen-Lensing

Siegfried Materborn meldet eine Damen-Mannschaft

Zur Saison 2018/19 wird in der Kreisliga gestartet

MaTErBOrN. Zur neuen Fuß- ballsaison 2018/2019 wird eine Fußball-Damenmannschaft des SV Siegfried Materborn die Kreisliga ergänzen und beleben.

Aus sehr jungen und talen- tierten Spielerinnen der ehema- ligen U17-Juniorinnen-Mann- schaft bereitet sich das Team derzeit hoch motiviert auf das neue Abenteuer „Damen-Mann- schaft“ vor. So wird die zurzeit älteste Spielerin mit einem Jahr Landesliga-Erfahrung im Da- menbereich dieses Jahr erst 18 Jahre alt. „Ausschlaggebender Grund für diesen aus Vereins- sicht positiven Schritt ist, dass die Eigengewächse des Vereins, die 2013 in einer U 15-Mäd- chenmannschaft bei uns begon- nen haben Fußball zu spielen, eine hervorragende Entwicklung genommen und eine deutliche Bindung zum Verein haben“,

sagt Markus Maas von Siegfried Materborn. Dieser zeigte sich sehr stolz über die vergangenen Erfolge des Juniorinnenteams, wozu ein Kreismeister-Titel, aber auch ein zweiter Platz im Pokal auf Niederrheinebene in 2016 zählte. Ergänzt wurden die

„Eigengewächse“ im Jahr 2017 durch ehemalige Niederrhein- liga-Spielerinnen des SV Rees, die sich von Beginn an mensch- lich und sportlich voll integriert haben.Das Trainerteam Micha- el Huisman, Yüksel Taylan und Dirk Heckershoff (Organisation) sieht eine Menge Potential bei den angehenden Damen und ist offen für neue interessierte Spie- lerinnen. Fußball-interessierte junge Damen sind jederzeit in Materborn an der Siegfried- Kampfbahn Willkommen. Eine erste Kontaktaufnahme ist unter Telefon 0171/2018493 möglich.

Bei herrlichem Wetter wurde in der Kita Sonnenblume in Kleve ein Kreativfest gefeiert. Wochen- lang zuvor haben die Kinder für diesen Tag ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. So konnten die Besu- cher Gemälde, farbenfrohe Lutscher, Gipswerke, Handbilder und, und, und bewundern und erwerben.Die kleinen Gäste konnten sich schminken lassen, das Sandpendel ausprobieren, Armbänder gestalten und vieles mehr. Eröffnet wurde das Fest mit einem Bändertanz. Es war ein gelungener Tag für alle kleinen und

großen Besucher. Foto: privat

Schnupperkurs für Schüler

KlEVE. Ab dem kommenden Montag, 2. Juli, von 17 bis 18.30 Uhr beginnt beim Tischtennis- Traditionsverein Weiss-Rot- Weiss Kleve ein neuer Tischten- nis-Schnupperkurs. Jeweils mon- tags begrüßt Trainer Hans-Peter Bause Kinder im Grundschul- alter in der Turnhalle der Josef- Beuys-Gesamtschule, Eingang Mittelweg, gegenüber dem Kiosk.

Sportkleidung ist mitzubringen, TT-Schläger falls vorhanden ebenfalls, ansonsten stellt der Verein auch Material.

Die Kinder schulen zunächst ihre koordinativen Fähigkeiten, verbessern ihre Kondition und gewinnen Spaß am Spiel. Das Training wird, bis auf eine kurze Pause, auch in den Ferien fort- gesetzt. Eltern sind herzlich will- kommen. Gerne dürfen sie auch mitspielen.

Eine Anmeldung ist möglichst bald unter folgender Mail-An- schrift erwünscht: hanspeterbau- se@yahoo.de.

Andre Remy wird 2. Vorsitzender

aPPElDOrN. Zur Jahreshaupt- versammlung hatte die DJK Ap- peldorn geladen, 51 passive und aktive Vereinsmitglieder waren der Einladung des 1. Vorsitzen- de Ernst Egink gefolgt und im Vereinslokal „Op den Huck“ er- schienen.

Mit zwei Seniorenmannschaf- ten, zwölf Jugendmannschaften (teilweise als SG mit Vynen/Ma- rienbaum) einem großen An- gebot im Breitensport und der mittlerweile riesigen Tanzgarde ist der Verein gut aufgestellt. Für den aus beruflichen Gründen ausscheidenden 2. Vorsitzenden Oliver Gatz wurde Andre Remy einstimmig gewählt.

Aus den Abteilungen be- richtete Jens Hoffmann für die Fußball-Senioren Abteilung:

Die 1. Mannschaft hat den Klas- senerhalt in der Kreisliga A nicht geschafft, in der kommenden Saison soll es mit der jungen Elf wieder aufwärts gehen. Die 2.

Mannschaft erreichte einen gu- ten Mittelplatz in der Kreisliga C. Croes berichtete über ein gut verlaufenes Jahr in der AH-Ab- teilung, die Kleinfeldrunde 2018 ist schon in vollem Gang. Für die Jugendabteilung konnte Jörg von der Linden als 1.Vorsitzender ge- wonnen werden. Mit Haag und Remy leitet er die große Jugend- und Kinderschar. Marion Aryus berichtete von stabilen Teilneh- merzahlen beim Kinderturnen, Mutter-Kind-Turnen, Step-Ae- robic und Workout laufen, der Anfängerkurs beim Lauftreff wird gut besucht. Anke Neuhaus hat mittlerweile 49 Tänzer in der Tanzgruppe, ein Aufnahmestopp ist vorgesehen.

Mitglieder geehrt

Anschließend wurde Klaus Brabenec wurde für 50 Jahre und Christian Adams, Doris Beck- mann, Rita Hillmer, Steffen Ver- holen und Frank Vermaasen für 25 Jahre geehrt.

Referenzen

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