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Elf Theaterbegeisterte, neun Monate Zeit und ein Wort am Ursprung

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21. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 22. Mai 2019

Hasan alkas: Brüssel ist uns näher als Berlin

Bald wird gewählt: Der Europakandidat der Kreis Klever SPD stellt seine Ziele vor. Seite 3

Tanz der vampire kommt im Herbst zurück nach Oberhausen

Das Kultmusical entführt die Besucher ins geheimnisvolle Transsylvanien. Seite 4

Elf Theaterbegeisterte, neun Monate Zeit und ein Wort am Ursprung

Thetaer mini-art und Bürgerbühne Integrativ laden zum neuen Stück ein. Seite 16

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„Fähigkeit und Engagement“

MOYLAND. Die Stiftung Muse- um Schloss Moyland, Museum für moderne und zeitgenössische Kunst und internationales For- schungszentrum zu Joseph Beu- ys, hat eine neue Verwaltungs- leitung: Julia Niggemann über- zeugte das Kuratorium mit ihren Erfahrungen im kaufmännischen Bereich und im Kulturmanage- ment. Sie tritt im Sommer die Nachfolge von Johannes Look an. Der bereits in Ruhestand getretene Verwaltungsdirektor hatte seit 1990 und somit von Beginn an das Gesicht des Mu- seums maßgeblich mitgeprägt.

„Mit Julia Niggemann haben wir eine überzeugende Persönlich- keit für die Verwaltungsleitung des Museums gewonnen, die die Erfahrung, die Fähigkeit und das Engagement mitbringt, um das Museum Schloss Moyland in die Zukunft zu begleiten“, so Kultur- und Wissenschaftsmini- sterin Isabel Pfeiffer-Poensgen, stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung.

Through students‘ eyes

Morgen wird in der HSRW eine ausstellung eröffnet

KLEVE. Mit den Augen Studie- render aufgenommen – das sind die Bilder der Fotoausstellung

„Perspectives – through studen- ts‘ eyes“. Sie zeigen den fotogra- fischen Blick Studierender auf ihre Hochschule, ihr studen- tisches Leben, ihre Heimat am Niederrhein und ihre internatio- nalen Herkunftsländer.

Zehn Studierende der Fakul- tät Technologie und Bionik der Hochschule Rhein-Waal prä- sentieren jeweils zwei bis drei Fotografien. In der Ausstellung bieten sich den Besuchern die unterschiedlichsten Sichtweisen und sie erleben, dass angehende Ingenieure nicht nur einen tech- nischen Blick auf ihre Umgebung haben. Entstanden ist die Idee zur Ausstellung durch einen glück- lichen Zufall: Ihre Suche nach einer studentischen Hilfskraft für Fotografien startete die Fa- kultät mit einem Aufruf, sich mit Bildern zu bewerben. Die für die Ausstellung ausgewählten Bilder

belegen nicht nur die Begabung der Studierenden, sondern geben auch ihre jeweilige Sicht auf ihre Welt wieder. So sind beispielswei- se der Campus der Hochschule und der Niederrhein in vielerlei Facetten und aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. Einen spannenden Kontrast dazu bil- den die Bilder mit Motiven aus dem Ausland – etwa 80 Prozent der Studierenden der Fakultät kommen von außerhalb der Eu- ropäischen Union. Und somit zeigen sich neben den bekannten Gebäuden am Spoykanal auch kambodschanische Puppenspie- ler, ein indischer Tempel und ein Fischerboot in Bangladesch.

Eröffnet wird die Ausstellung im Beisein von Dekan Professor Dirk Nissing und den Studie- renden am Donnerstag, 23. Ma, um 16 Uhr, in der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Gebäude 08 (Foyer). Zu sehen sind die Fotografien bis zum 30.

Mai, der Eintritt ist frei.

Da war richtig was los. Beim Tag des Marktes gab es ein buntes Programm mit viel Musik und Tanz.

„Wenn den Menschen bewusst wird, dass so ein Marktbesuch auch ein echtes Erlebnis sein kann, dann kommen auch die nachfolgenden Generationen“, sagt Initiator Nils Roth. Die Wochenmarktbe- schicker haben dieses Event gemeinsam mit der Stadt auf die Beine gestellt – und es gab jede Menge Unterstützung aus der Klever Kunst- und Kulturszene. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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Niederrhein Nachrichten verkaufen Tickets vor Ort

AOK veröffentlicht den neuen Gesundheitsreport

Nach wie vor zu wenig Hausärzte im Kreis Kleve / Krebsvorsorgeuntersuchungen sollten wesentlich häufiger genutzt werden, denn Früherkennung ist wichtig

KLEVE. 146 Seiten umfasst der

„Gesundheitsreport 2019“, den die AOK soeben vorgelegt hat. Es geht um die „Fakten zur regio- nalen Gesundheits- und Versor- gungssituation der Bürgerinnen und Bürger im Rheinland und in Hamburg“.

Im Vorwort heißt es unter an- derem: „Lebensqualität der Bür- ger werden maßgeblich durch die Rahmenbedingungen vor Ort ge- prägt“ und „soziale Ungleichheit wirkt sich erheblich auf die Ge- sundheitschancen von Menschen aus“. Im Gesundheitsreport hal- ten sich Gutes und weniger Gutes annähernd im Gleichgewicht. So steht der Kreis Kleve beim der- zeit allerorten viel diskutierten Thema „Masernimpfung“ gut

da. Barbara Nickesen, Regional- direktorin der AOK-Regional- direktion Kreis Kleve und Kreis Wesel: „Knapp 96 Prozent der Kinder im Kreis Kleve haben die erste Masernimpfung. Bei der zweiten Impfung sind es 92 Prozent.“ Damit ist das von der Weltgesundheitsorganisation an- gestrebte Ziel einer abgeschlos- senen Grundimmunisierung von 95 Prozent nur knapp verfehlt.“

In keiner Region des Rhein- landes sind übrigens so viele Menschen in einem Sportverein wie in Kreis Kleve. „Der Kreis- sportbund leistet mit den Ver- eine hervorragende Arbeit“, lobt Nickesen.

In Sachen Vorsorge spricht Nickesen allerdings von einer

„Früherkennungsfaulheit“. Die entsprechenden Angebote wer- den nicht ausfreichend genutzt.

„Die Heilungsraten bei Krebser- krankungen könnten viel besser sein“, ist Nickesen sicher. Es geht vor allem um eine frühestmög- liche Entdeckung. Der Gesund- heitsreport beleuchtet viele As- pekte und geht auch auf die ärzt- liche Versorgung im Kreis Kleve ein: „Ich bin enttäuscht, dass alle Bemühungen, junge Ärzte in den Kreis Kleve zu holen, bisher we- nig Erfolg hatten“, äußert such Barbara Nickesen. „Die Beset- zung der beplanten Hausarztstel- len ist in allen Kommunen unter- durchschnittlich.“

Obwohl es in Goch eine leichte Verbesserung gegeben habe, liege

der Versorgungsgrad in den so- genannten Mittelbereichen unter 100 Prozent. „In Kleve ist diese Zahl sogar auf 86,7 Prozent ab- gerutscht“, so Nickesen. „Bei der fachärztlichen Versorgung weist der Kreis Kleve in allen Arzt- gruppen den schlechtesten Ver- sorgungsgrad auf.“

Bei der Arbeitsunfähigkeit in- folge psychischer Erkrankungen steht der Kreis „gut da“, sprich:

Die Fallzahlen sind niedrig. Der Krankenstand im Kreis Kleve ist der niedrigste im Rheinland.

Wer sich für den kompletten Gesundheitsreport interessiert, findet eine PDF-Datei unter folgendem Link: http://docs.

dpaq.de/14627-gesundheitsre- port_2019_final.pdf. Heiner Frost In keiner anderen Region des Rheinlandes sind so viele Men-

schen Mitglied in einem Sportverein wie im Kreis Kleve.

Das Team des ehrenamtlich ge- führten Griether Hanselädchen lädt am kommenden Sonntag zu einem kleinen Street Food Festi- val auf dem Marktplatz ein. Auf die Gäste warten selbstgemachte, deftige Leckereien, Kuchen und Torten sowie ausgesuchte Craft Biere vom Fass und Biercocktails des aus Grieth stammenden Braumeisters Dieter Heinen. Da- neben wird es auch einige kleine Verkaufsstände mit Bastelwerk und anderen Geschenkideen ge- ben. Bierfreunde dürfen sich zu diesem Anlass auf die Premiere eines speziell gebrauten Griether Altbiers freuen, das anschlie- ßend im Hanselädchen in streng limitierter Flaschenabfüllung auch direkt erworben werden kann. Wie immer kommen die Erlöse der Veranstaltung direkt dem Hanselädchen zugute.

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FELSWAND

Vertreter der Grünen und inte- ressierte Bürger begaben sich auf die andere Seite der Grenze in das Naturgebiet de Bruuk. Dieses bietet reichlich Stoff zur Frage:

„Was bedeutet die EU für die Natur?“ Diplombiologe Dietrich Cerff, der das Gebiet seit 15 Jah- ren kennt, wusste nicht nur Inte- ressantes zur Tier- und Pflanzen- welt zu berichten, sondern auch wie sich die europäischen Natur- schutzverordnungen auf das Ge- biet auswirken. So wurden in den letzten Jahren zur Erfüllung der

Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um das Gebiet vor Austrocknung zu bewahren und den Zustrom von relativ sauberem Grund- wasser zu verbessern. Außerdem wurde das Gebiet vergrößert, um die besonders wertvollen zentra- len Teile vor schädlichen Einwir- kungen von außen abzuschirmen und den Lebensraum für ver- schiedene Arten zu vergrößern.

Natürlich wurde auch über Na- turschutz in Deutschland disku- tiert. Besonders deutlich wurden

die Unterschiede bei der Frage des Biotopverbundes: De Bruuk wird mit weiteren Naturgebieten in der Umgebung verbunden, aber alle Wege für Käfer und Co enden an der deutschen Grenze.

Trotzdem stellen die ergriffenen Maßnahmen eine enorme Ver- besserung für die Natur dar. Sie zeigen wie gut die Regeln eigent- lich sind – und wie wichtig es ist, dass alle Länder beim Natur- schutz wirklich zusammenarbei- ten.

Foto: privat

Europapolitischer Spaziergang der Klever Grünen

Sprechstunde: Der Bürgermeis- ter der Gemeinde Kranenburg, Günter Steins, wird am Mon- tag, 27. Mai, in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr wieder in einer Bürgermeistersprechstunde den Bürgern zur Verfügung stehen.

Diese Bürgersprechstunde findet im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

BEDBURG-HAU. Arbeit gibt Menschen Halt im Leben. „Egal, ob mit oder ohne Behinderung – Arbeit stärkt das Selbstwert- gefühl und entwickelt die eigene Persönlichkeit“, fasste Landrat Wolfgang Spreen als Aufsichts- ratsvorsitzender der Haus Freu- denberg GmbH den Stellenwert der Werkstatt für Menschen mit Behinderung zusammen.

Unter dem Namen Freda sind rund 320 Mitarbeiter und Be- schäftigte in Bedburg-Hau mit ihrem Arbeitsplatz beheimatet – jetzt weihten sie mit zahlreichen Gästen ihren erweiterten und modernisierten Standort ein.

Nach zwei Jahren Neu- und Umbaumaßnahmen sind jetzt der neue Speisesaal in Betrieb genommen, das Hochregallager fertiggestellt, der Verpackungs- und Logistikbereich eingeweiht sowie die Sanierung des Orien- tierungsbereiches fertiggestellt.

Auf rund 1.000 Quadratmetern sind dort neue Arbeitsbereiche, Sozial- und Büroräume ent- standen – hell, offen und sehr einladend. Mit der Erweiterung des Verpackungsbereiches ist Bedburg-Hau, der viertgrößte Standort in Haus Freudenberg, weiter gewachsen. Die „Wehweh- chen“ eines etwa 30 Jahre alten Gebäudes haben die Sanierung – vor allem im Sanitärbereich – notwendig gemacht. Zudem waren der vorherige Speisesaal und das kleine Lager an ihre

Grenzen gestoßen. Die Bürorä- ume sind rundum verglast und bieten den Gruppenleitern eine perfekte Rundum-Übersicht des Werkstattbereiches. Dank der Schallisolierung dringen keine Geräusche hinein oder heraus, so dass Telefonate oder Vier-Augen- Gespräche problemlos möglich sind. Mit einem unterhaltsamen Ökumenischen Wortgottesdienst und anschließender Einsegnung der Räumlichkeiten begleitete Pastor John Paul Samala die Fei- erlichkeiten, bei denen vor allem der Dank im Fokus stand. In einem Zirkuszelt nahmen mehr

als 200 Gäste Platz um den er- folgreichen Um- und Neubau für Menschen mit und ohne Behinderung zu feiern. „Haus Freudenberg bietet Menschen qualifizierte Arbeit unter pro- fessionellen Bedingungen“, sagte Landrat Spreen, „hier werden Brücken in die Arbeitswelt und in die Gesellschaft gebaut.“

Im Anschluss an die offizielle Einweihungsfeier konnten Gä- ste an Rundgängen teilnehmen und sich im neuen Speisesaal mit Köstlichkeiten der Freudenber- ger Hauswirtschaft verwöhnen lassen.

Freda feiert Einweihung

Neubau für Menschen mit und ohne Behinderung

SPD-Sprechstunde: Am Diens- tag, 28. Mai, findet ab 18 Uhr die nächste Bürgersprechstunde der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Kleve im Fraktionsbüro, Pastor- Leinung-Platz 10 statt. Der stell- vertretende Fraktionsvorsitzende Michael Kumbrink sowie der sachkundige Bürger Stephan Geier stehen persönlich und tele- fonisch (02821/84337) zum Ge- spräch zur Verfügung.

JVA-Mitarbeiter sammeln für Ben

KLEVE. Bedienstete der JVA Kleve spenden einen Geldbetrag für den an Blutkrebs erkrankten Ben und lassen sich typisieren.

Das Schicksal des an Blutkrebs erkrankten Ben hat die Mitarbei- ter und Mitarbeiterinnen der JVA Kleve veranlasst eine Spendenak- tion durchzuführen. Der Kontakt zur Familie von Ben entstand durch eine Bedienstete. Des Wei- teren wurde bei der DKMS ein Typisierungsset bestellt, um sich in Verbindung mit dem ärzt- lichen Dienst der Anstalt typisie- ren zu lassen. Nun wurde ein Be- trag von 615 Euro an die Familie übergeben.

„Euch gehen die Ausreden aus“

Knapp 1.500 Schüler und Bürger setzten sich für den Klimaschutz ein

GELDERn. Freitag, 11.59 Uhr auf dem Gelderner Marktplatz.

An der Ecke vor der Sparkasse versammeln sich Schüler. Erst sind es nur ein paar, doch bin- nen weniger Minuten wird aus den paar Schülern eine große Menschenmenge.

Einige haben Plakate in den Händen. Auf einem ist ein Eisbär und der Hinweis „Rettet mein zu Hause“ zu sehen. Auf einem anderen steht: „Euch gehen die Ausreden aus und uns die Zeit.“

Mit aller Dringlichkeit wollen die zahlreich erschienenen Schüler auf den Klimawandel aufmerk- sam machen und gegen die aktu- elle Klimapolitik demonstrieren.

In den letzten Wochen haben in Kleve bereits mehrmals solche Demonstrationen von der Orga- nisation „Fridays for future“, die deutschlandweit aktiv ist, stattge- funden. Dieses Mal kamen zahl- reiche Ortsgruppen des Niederr- heins erstmalig gemeinsam nach Geldern, um auch hier vor Ort ihrem Unmut Luft zu machen.

Unter den zahlreichen De- monstranten ist auch die 4a der St. Michael Schule. Die Viert-

klässler haben gemeinsam mit ihrer Lehrerin Corinna Engfeld Plakate gebastelt und im Un- terricht das Thema besprochen:

„Wir haben in den letzten Wo- chen immer die Zeitungen gele- sen und darüber geredet, was der Klimawandel für uns bedeutet“, erklärt die neunjährige Linn und fügt traurig hinzu: „Die Eisbären sollen nicht aussterben.“ Das fin- det auch ihre Klassenkameradin Isabelle: „Wir wollen das die Erde ganz bleibt, weil wir keinen Pla- neten B haben“, erklärt die Neun- jährige mit Vehemenz.

Dieser Meinung sind nicht nur die Schüler der 4a, sondern auch zahlreiche andere Schüler, die al- le nach Geldern gekommen sind, um gegen die aktuelle Klimapo- litik zu demonstrieren. Pünkt- lich um 13 Uhr geht es dann los.

Knapp 1.500 Schüler und einige interessierte Erwachsene laufen durch die Gelderner Innenstadt in Richtung Rathaus. Immer wieder ertönt die Parole „Es gibt kein Recht, die Umwelt zu zerstö- ren“. Passanten bleiben stehen, machen Fotos und schauen den Schülern zu. Einige applaudie-

ren. Beim Rathaus angekommen warten bereits Birgit Höhn von den Grünen und Bürgermeister Sven Kaiser auf die Demons- tranten: „Ihr seid bunt, ihr seid viele und das ist toll“, freut sich Höhn. Auf die Frage, für wie viele dies die erste Demonstration sei, heben zahlreiche der Schüler die Hand. „Mit Sicherheit werdet ihr das auch nicht mehr vergessen“, erklärt Höhn. Beeindruckt über die große Anzahl von Schülern ist auch Sven Kaiser: „Ich finde es toll, zu sehen, wie viele von euch sich für ihre Umwelt einsetzen, vor allem, weil man den jungen Leuten ja oft vorwirft, dass sie nicht politisch aktiv seien.“ Der Gelderner Bürgermeister ist sich bewusst, dass auch in Geldern in Bezug auf Maßnahmen gegen den Klimawandel noch Luft nach oben ist: „Wir sind zwar schon Mitglied im Klimabündnis, überarbeiten unsere Fuß- und Radwegekonzept und erstellen CO2-Bilanzen, aber wir können mit Sicherheit noch mehr ma- chen und da werde ich die näch- sten Wochen hinterher sein.“

Sarah Dickel

Vor dem Gelderner Rathaus trafen die Demonstranten Bürgermeister Sven Kaiser. NN-Foto: Dickel

Kreisverwaltung macht Ausflug

KREIS KLEVE. Wegen eines Be- triebsausflugs sind alle Dienst- stellen der Kreisverwaltung in Kleve und Geldern am Freitag, 24. Mai, geschlossen. Die Kreis- verwaltung weist auf folgende Online-Serviceangebote hin:

Der Onlineservice der Abteilung Straßenverkehr mit den Mög- lichkeiten einer Terminbuchung, Reservierung eines Wunsch- kennzeichens und dem Start des Zulassungsvorgangs ist wie gewohnt unter www.kreis-kleve.

de (Homepage: Schnellzugriff

„KFZ“) erreichbar.

Ein Gewinn für die Region

Unternehmerfrühstück mit hochschul-Präsident Dr. Eberhard Menzel

KLEVE. „10 Jahre Hochschule Rhein Waal - ein Gewinn für Region und Wirtschaft“, ist der Vortrag überschrieben, den Professor Dr. Eberhard Menzel, der Beauftragte für die Funkti- on des Präsidenten der Hoch- schule Rhein-Waal, im Rahmen des nächsten Unternehmer- frühstücks am Freitag, 24. Mai, mit der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve halten wird.

Sonja Northing, die Bürger- meisterin der Stadt Kleve, wird zusammen mit Wirtschaftsför- derer Dr. Joachim Rasch die Interessierten ab acht Uhr in der Stadthalle Kleve begrüßen.

Erfreulich: Dr. Menzel wie auch Michael Strotkemper, der Kanz- ler der HSRW, haben ihren Bei- trag bereits für alle 16 kreisange- hörigen Städte und Gemeinden zugesagt. Eben so, wie es vor

einem Jahrzehnt auch Professo- rin Dr. Marie-Louise Klotz tat.

Während des Vortrags wer- den die Gäste unter anderem erfahren, wie sich die Zahl der Studierenden seither entwickelt hat. Die Entwicklung des Raum- programms und wieviel Geld aus den Landestöpfen in die Region fließ, wird ebenfalls angespro- chen. Und Menzel wird sicher- lich aufzeigen, ob bereits heute die Grenzen des Wachstums für diese junge Hochschule erkenn- bar sind.

„Mit der Gründung der Hoch- schule Rhein-Waal und der Ver- wirklichung dieses für Kleve neu- en Stadtteils an einem vormals städtebaulich unvertretbaren Standort setzte für die Kreisstadt eine Sonderkonjunktur ein, die bis heute anhält“, zeigt sich Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef

Kuypers wie am ersten Tag beein- druckt von alledem, was sich in Kleve und Umgebung entwickelt hat. Am Freitag wird die Kreis- WfG den Fokus auch auf andere Standorte richten - und dies auch mit Blick auf die Unternehmer- abende der Kreis-WfG, die sich des Themas „Bauen“ annehmen.

Für besondere Aufmerksam- keit sorgen wird auch die Ge- sprächsrunde, zu der Drs. Natha- lie Tekath-Kochs von der Kreis- Wirtschaftsförderung eingeladen hat. Gerd Kleinmanns als Ge- schäftsführer des gleichnamigen Möbelhauses, Jan Vierboom als Geschäftsführer der Berns Gebäudetechnik und Benedikt Winkels, der Geschäftsführer der Winkels Interior Design Ex- hibition GmbH werden sich als

„Hidden Champions in die Kar- ten blicken lassen“.

Landrat Wolfgang Spreen bei der offiziellen Eröffnungsfeier für die neuen Räumlichkeiten. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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DONNERSTAG, 23.05.

FRIKADELLE

mit Sauce, Kartoffelpüree und Porreegemüse

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DIENSTAG, 28.05.

HÄHNCHEN-CORDON-BLEU

mit Rahmsauce, Kartoffelgratin und Farmersalat

Portion

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MONTAG, 27.05.

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„Stroganoff“ mit Spätzle und Brokkoli Portion

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SONNTAG, 26.05.

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Indisch mit Gemüsereis u. Blattsalat Portion

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MITTWOCH, 29.05.

PAN. SEELACHSFILET

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Turnier an der Schmelenheide

BEDBURG-HAU. Der RV Lo- hengrin Hau lädt auf dem Ge- lände an der Schmelenheide 75 am kommenden Samstag und Sonntag zum Turnier. Insgesamt sind 19 Prüfungen (Springen bis Klasse M** und Dressur bis Klas- se S sowie Jungpferdeprüfungen ausgeschrieben. Die Prüfungen finden von 8 bis 18 Uhr an bei- den Tagen statt (Zeiteinteilung im Internet auf der Facebook- seite des Reitvereins und auf der Internetseite der FN einsehbar).

Der Reitverein bietet Teilneh- mern und Zuschauern hervorra- gend präparierte Plätze auf einer ordentlich hergerichteter Anlage, freundliche Helfer, gute Sicht auf das Prüfungsgeschehen und alles für das leibliche Wohl.

SGE lädt zur Meisterfeier

BEDBURG-HAU. Die erste Mannschaft der SGE Bedburg- Hau wird die Saison in der Fuß- ball-Bezirksliga als Meister been- den. Den Aufstieg in die Landes- liga möchten die Grün-Schwar- zen mit ihrem Trainer Sebastian Kaul beim letzten Heimspiel auf der Platzanlage an der Schulst- raße in Hasselt gemeinsam mit Mitgliedern, Fans, Sponsoren und Partnern feiern. Gegner am kommenden Samstag, 25. Mai, ist der FC Aldekerk. Der Eintritt zu der Partie, die um 16.15 Uhr beginnt, ist frei.

Im Anschluss an das Heim- spiel, das keine Auswirkungen auf die Tabelle hat, möchte die SGE den Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen lassen.

Führung durch das Amphitheater

KLEVE. Am Sonntag, 2. Juni, setzt sich die Reihe der Themen- führungen mit einem Rundgang durch die historischen Klever Gärten fort. Der ehemals für die Gartenanlage verantwort- liche Stadtgärtner und heutige Gartenführer Hans Heinz Hü- bers wird in dem 90-minütigen Rundgang die geschichtliche Entwicklung des Amphitheaters vorstellen. Außerdem wird die Rekonstruktion und Weiterent- wicklung der Parkanlage erläu- tert. Die Führung beginnt um 11 Uhr am Museum Kurhaus Kleve (Tiergartenstraße 41), eine An- meldung unter Telefon 02821/

84806 ist erforderlich. Gruppen können die Führung zum Preis von 65 Euro flexibel buchen.

SPD-Kandidat Hasan Alkas:

„EU muss sozialer werden“

Europakandidat der Sozialdemokraten im Kreis Kleve vor der wahl am 26. Mai

KREIS KLEVE. Für Norbert Kil- lewald geht es am 26. Mai um nichts weniger als „ein freies und geeintes Europa“. Entspre- chend ruft der Vorsitzende der Kreis Klever SPD alle Bürger da- zu auf, zur Europawahl am kom- menden Sonntag „ihr Wahlrecht wahrzunehmen“. Für seine Par- tei hofft er, dass „wir weiterhin zweitstärkste Kraft im Kreis bleiben“. Dabei setzt er auf den Umstand, dass Prof. Dr. Hasan Alkas der einzige Kandidat für Europa aus dem Kreis Kleve ist.

Bevor es in die letzte Woche des Wahlkampfes geht, stellt Alkas seine Ziel für Europa vor.

Ein zentraler Punkt: Die EU müsse sozialer werden. So sei beispielsweise die wirtschaft- liche Säule „relativ gut, die sozi- ale aber ist sehr schwach“. Laut Alkas braucht es in der EU so- wohl ein Mindesteinkommen bei Arbeitslosigkeit als auch einen Mindestlohn – Alkas und Kil- lewald sprechen von 60 Prozent des mittleren Einkommens des jeweiligen EU-Mitgliedslandes.

Damit lasse sich nicht zuletzt manches Problem beseitigen, das den Rechtspopulisten in die Hände spiele. „Dennoch müssen wir auch Anreize für mehr Be- schäftigung und Arbeit setzen“, mahnt Alkas.

Keine Transferunion

Wichtig sei, die EU solida- rischer aufzustellen, aber kei- ne Transferunion zu schaffen, sondern vielmehr über eine Ar- beitslosen-Rückversicherung zu sprechen. „Wer viel nimmt, muss später auch viel einzahlen und kann sich nicht nur bedienen“, verdeutlicht Alkas.

Die Klimaziele will der Euro- pakandidat der SPD „deutlich ambitionierter“ als bislang for- mulieren, warnt aber gleichzeitig:

„Wir dürfen die Wettbewerbsfä-

higkeit nicht belasten.“ Während Europa die Klimaziele bereits erfülle, verfehle sie Deutschland zwar: „Es ist aber auch schwie- rig für ein Industrieland wie Deutschland“, sagt Alkas. Ohne- hin könne die Bundesrepublik die Klimaprobleme nicht allein lösen, „dieses globale Thema müssen wir erst einmal auf euro- päischer Ebene angehen“.

Die „Fridays for Future“-Bewe- gung findet Alkas grundsätzlich unterstützenswert. „Es ist gut, dass die Jugendlichen Signale für ihre Zukunft setzen.“ Allerdings sei Deutschland „im Klima- bereich schon immer ein gutes Land“ gewesen. Auch sollte man, um die ambitionierten Ziele zu erreichen, eher über Anreize als über Verbote diskutieren. Bei- spiele seien die Einführung einer Klimasteuer und die Ausweitung des Emissionshandels, etwa auf Verkehr und Gebäude. Generell sollte man laut Alkas die EU- Entwicklungspolitik stärker mit der Klimapolitik verbinden.

Weiter fordert Alkas für die EU eine neue Industriepolitik.

Während die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, etwa China, die Industrie teils mit Staats- kapital unterstütze, „hilft es bei uns nicht, wenn Fusionen wie die von Thyssenkrupp und Tata Steel durch die EU-Kommission verboten werden“, kritisiert Al- kas. „So werden wir im globalen Wettbewerb abgehängt.“

Unabdingbar ist für Alkas neben der Finanztransaktions- steuer auch eine Digitalsteuer.

„Dabei müssen wir aber aufpas- sen, wie wir sie umsetzen, damit wir uns am Ende nicht selbst schaden“, mahnt er zur Um- sicht. In jedem Fall aber müsse es in der EU Mindeststeuersätze geben, auch mit Blick auf den

„Digitalkapitalismus“. Letzterem müsse zudem ein starker Staat

gegenüberstehen, „der eine Re- gulierungsfunktion ausübt und darauf achtet, dass die digitale Dominanz einzelner Unterneh- men nicht zu sehr ins Leben der Bürger eingreift“.

Maximale Teilhabe

Neben der Stärkung Europas als Friedensunion will sich Alkas auch für Wohlstandssicherung und maximale Teilhabe einset- zen. „Die Menschen müssen spü- ren, dass der Wohlstand bei allen ankommt“, sagt der Sozialdemo- krat und spricht vom „inkludier- ten Wachstum“. Norbert Kille- wald ergänzt: „Wir brauchen ein Gefühl der sozialen Gleichheit, dass es überall gerecht und sozial zugeht.“ Ohne Teilhabe, sind sich die SPD-Politiker einig, werde ein Wirtschaftswachstum nicht funktionieren.

Für den Kreis Kleve sei gera- de als Grenzregion die EU von großer Bedeutung. „Brüssel ist uns näher als Berlin – nicht nur geografisch gesehen“, sagt Hasan Alkas. Beispiele seien der Euro als einheitliche Währung, der grenzüberschreitende Verkehr sowie Dienstleistungen, etwa die Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehren. „Ein europäisches Zusammenwachsen bringt den Bürgern im Kreis Kleve viel“, ist Alkas überzeugt.

Michael Bühs

Termine

Donnerstag, 23. Mai:

14 bis 15.30 Uhr, Marktplatz Geldern, SPD-info-truck mit Martin Schulz und Jens Geier

Freitag, 24. Mai:

10 bis 11.30 Uhr, Kleve, herzog- straße (vor der Deutschen Bank), SPD-info-truck

ab 18.30 Uhr, Kleve, Kneipentour der Jusos

Sonntag, 26. Mai:

Europawahl

Aus dem Kreis Kleve nach Europa: (v. l.) SPD-Kreisgeschäftsführerin Anke Reese-Menn, stellvertre- tender Kreis-Vorsitzender Bodo Wißen, Hasan Alkas und Norbert Killewald. NN-Foto: MB

Führung durch die Ausstellung

KLEVE. Zu einer Führung am Sonntag, 26. Mai, um 11.30 Uhr durch die Ausstellung „H.W. Ko- ekkoek (Amsterdam 1867-1929 Amsterdam) – Maler von Krieg und Frieden“ lädt das B.C. Ko- ekkoek-Haus die Mitglieder des Freundeskreises Museum Kur- haus und Koekkoek-Haus Kleve und alle, die an dessen Arbeit in- teressiert sind, ein. Anschließend gibt das Gespräch bei Kaffee und Gebäck die Möglichkeit zum Austausch.

Sonntagssalon im Koekkoek-Haus

KLEVE. Es gibt sie noch, die verborgenen Paradiese, auch in Kleve: der Sonntagssalon im B.C.

Koekkoek-Haus widmet sich der Villa Elsa und ihren Bewohne- rinnen, einem in mehreren Ge- nerationen seit 1895 erhaltenen Denkmal der alten Kurbadestadt.

Bewohnt, gelebt und gestaltet wurden die Villa und ihr Garten von musischen Frauen wie der Schriftstellerin Anna Startz, der Malerin Gisela Baur-Nütten, der Tänzerin Ruth Gräfin von Bulli- on. Haus und Garten haben diese Frauen inspiriert und so geht es auch den heutigen Bewohne- rinnen, von denen Heidemarie Gräfin von Bullion und Hedwig Meyer-Wilmes im Salon berich- ten werden. Wie es sich für einen Salon gehört, werden auch Kunst, Poesie und Musik eine Rolle spie- len: Maria Diedenhofen liest Ge- dichte der Schriftstellerin Anna Startz, den musikalischen Teil am Flügel übernimmt Christian Jacobi, Ursula Geisselbrecht-Ca- pecki stellt das Werk der Malerin Gisela Baur-Nütten vor. Durch den Vormittag führt Helga Diek- höfer. Für das kulinarische Detail sorgt Martina Wilmsen, auch Bewohnerin der Villa Elsa, nach einem Rezept von Anna Startz.

Der Salon freut sich über ein interessiertes und zum Austausch bereites Publikum! Termin ist am Sonntag, 2. Juni, 11.30 Uhr. Ein- tritt: fünf Euro, ermäßigt 2,50 Euro.

Kalkar: Voltigierer sind Vorausdenker

KALKAR. Der Verein für Volti- giersport Kalkar ist Vorausden- ker 2019: Die LBS West zeichnete das Projekt „Neues Voltigier- pferd“ bei ihrer Initiative zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Kategorie Vereine mit 51 bis 200 Mitgliedern als einen der Sie- ger aus. Beim Online-Voting be- kam es 656 Stimmen und landete ganz vorne. LBS-Gebietsleiter André Rodieck gratulierte zur gewonnenen Förderprämie in Höhe von 3000 Euro.

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Kinoprogramm vom 23.05.-29.05.2019 www.herzogtheater.de

KINOKASSE 02831-5700

Disney's

ALADDIN

Täglich 17:00+20:00 Sa.+So.14:30 Fr.+Sa.22:45 So.11:45 KEANU REEVES

JOHN WICK3

Täglch 17:00+20:00 Fr.+Sa.22:45

AVENGERS:

ENDGAME

Täglich16:30 Fr.-Mi.19:45 Sa.+So.14:00 Fr.+Sa.22:00 Poke'mon

MEISTERDETEKTIV PIKACHU

Täglich 17:00+20:00 Sa.+So.14:30

GLAM GIRLS-

HINREIßEND VERDORBEN

Täglich17:00 Sa.+So. nur

20:00 Do.-Di.20:00 AFTER PASSION Sa.+So.17:30 ROYAL CORGI Sa.+So.14:30 WILLKOMMEN IM WUNDER PARK Sa.+So.14:00 PREWIEV: GODZILLA2 Mi.20:00 HORRORNIGHT für 5€

THE SILENCE Fr.+Sa. 22:45 LEUCHTEN DER ERINNERUNG Do. 20:00

KAFFEE& KUCHEN KINO 06.06.2019 17:00 ICH BIN DANN MAL WEG

KINDERKINO Sonntag 12:00 für nur 5,-€:

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Das Film-Programm der

für die Kinowoche vom 23.05.2019 bis 29.05.2019

Kino : Filmtitel Do 23 Fr 24 Sa 25 So 26 Mo 27 Di 28 Mi 29 LFZ FSK

NEU 130 6

NEU 4 13018

NEU 2 111 6

5 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 17:00 120 6

3 94 6

X 7 engl. Originalversion 20:00 94 6

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ROYAL CORGI 14:30 82 0

5 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 12312

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3 12:00 99 0

14:30 86 0

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DUMBO

14:30 112 6

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ROCCA

14:30 102 0

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5 22:45 22:45 93 16

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Disney´s ALADDIN

17:00 20:00

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JOHN WICK

K A P I T E L 3

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Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit

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SUN IS ALSO A STAR

GLAM GIRLS

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Pokémon

MEISTERDETEKTIV PIKACHU 17:00 20:00

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AVENGERS:

ENDGAME

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16:30 20:00

2

7 12:00

15:00

DER FALL COLLINI AFTER PASSION

17:00 20:00

17:00 20:00

GODZILLA GODZILLA II

KING OF THE MONSTERS nb

MONSIEURCLAUDE 2

4 1

Willkommen im

WUNDERPARK 12:00 15:00

12:00 14:30 12:00 14:30 HOLE IN THE

GROUND

THE

SILENCE

DER FLOHMARKT DER MADAME CLAIRE

20. März 2020

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Peter Brandl

Berufs-Pilot, Management- berater und Autor

Christian Buchholz Innovationsexperte und Buchautor

Moderatorin:

Chadia Hamadé Journalistin & TV Autorin Mario Hirschfeld

Leiter der Entwicklung bei L.N. Schaff rath DigitalMedien

DÜSSELDORF. Liebe, Lüge, Lei- denschaft: Mit Chicago kommt eines der heißesten und erfolg- reichsten Musicals aller Zeiten vom 25. bis 30. Juni in das Düs- seldorfer Capitol Theater. NN- Leser können 3 x 2 Tickets für die Show am Dienstag, 25. Juni um 19.30 Uhr gewinnen.

Zwei eiskalte, verführerische Mörderinnen, ein zwielichtiger Rechtsanwalt und ein Gefängnis voller Sünde: Daraus entspinnt das Musical Chicago eine in- trigante Ménage-a-trois – un- durchsichtig und prallgefüllt mit Liebe, Verrat, Rivalität und jeder Menge Sexappeal!

Fesselnde Story und mitrei- ßende Rhythmen

Mit wildem, live gespieltem Jazz, heißen Tanzszenen und dem Lebensgefühl der goldenen 20er- Jahre bietet Chicago alles, was den Broadway und das West End ausmacht: eine fesselnde Story und mitreißende Rhythmen. Das Musical spielt in den 1920er-Jah- ren in der Gangsterstadt Chicago und basiert auf wahren Begeben- heiten. Es ist die Geschichte von

Roxie Hart, einer Nachtklub- sängerin, die kurzerhand ihren Liebhaber erschießt, als dieser sie verlassen will. Roxie landet hin- ter Gittern und trifft dort auf die berühmt-berüchtigte Doppel- mörderin und Tänzerin Velma Kelly. Um einer Verurteilung zu entgehen, engagieren die beiden Frauen den gewieften Anwalt Billy Finn. Er vermarktet ihre Verbrechen in der Boulevard-

Presse und sorgt für Schlagzei- len – woraus sich ein raffiniertes, emotionales Dreiecksspiel um große Liebe, Ruhm und Reich- tum entwickelt, ausgelöst durch Eifersucht, Gier und Missgunst.

Das preisgekrönte Musical hat bis heute mehr als 31 Millionen Besucher begeistert. 30.000 Vor- stellungen und die Rekordspiel- zeit von aktuell über 22 Jahren in New York, sowie von 15 Jah-

ren in London sprechen für sich.

Legendär ist der Soundtrack mit den Nummern „All That Jazz“

und „Cell Block Tango“. Auch der deutsche Musicalstar Ute Lemper profitierte von diesem Erfolg:

Ihr gelang 1997 in der Rolle der Mörderin Velma Kelly der inter- nationale Durchbruch.

„Chicago – The Musical“ in der englischsprachigen Origi- nalproduktion wird vom 25. bis 30. Juni im Düsseldorfer Capitol Theater zu erleben sein.

Eintrittskarten für Düsseldorf gibt es ab 27,50 Euro zuzüglich Gebühren unter der Hotline 0211/73440 und unter tickets- direkt.de.

Broadway-Musical „Chicago“

kommt ins Capitol Theater

NN-Leser können 3 x 2 tickets für die Show am 25. Juni in Düsseldorf gewinnen

Das Original Broadway-Musical „Chicago“ gastiert vom 25. bis 30. Juni im Düsseldorfer Capitol Theater. Foto: tristram Kenton

Gewinnspiel

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für das Musical am 25. Juni im Düssel- dorfer capitol theater. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „chicago“

unter angabe des Namen und der adresse an gewinnspiel@nn- verlag.de senden. Einsendeschluss ist der 27. Mai.

Die Namen werden unter www.

niederrhein-nachrichten.de veröf- fentlicht.

Ritterspiele in den Wallanlagen

Zum dritten Mal finden am kommenden Wochenende, Samstag und Sonntag, 25. und 26. Mai, die Kalkarer Ritterspiele in den Wallanlagen am Schwa- nenhorst statt. Der Eintritt ist frei – das ist Programm und Anliegen zugleich von Kalkars Bürgermei- sterin Britta Schulz wie auch von Organisator Guido Beyer.

Der Kinderschutzbund unter- stützt die Ritterspiele und ist mit einem Aktionsstand für Kinder

vor Ort präsent und Teil des Zeltlagers. An beiden Tagen ist das Lager für alle Besucher ab 11 Uhr frei begehbar, die Knappen- Schule hat geöffnet und Alchi- misten zeigen Aktionen für die ganze Familie. Am Sonntag wer- den um 13.30 und 16 Uhr zwei- mal die Turnierspiele der Ritter geboten, Lanzenstechen hoch zu Ross und weitere Wettkämpfe bilden den Höhepunkt.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

„Phonic“ rockt Culucu Kleve

RiNDERN. Am Abend vor der Europawahl, also am Samstag, 25.

Mai, gastiert die Gocher Rock- und Grungecoverband „Phonic“

um 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) im Culucu Kleve-Rindern. Die Band covert die größten Rock- und Grungehits aus den letzten 30 Jahren, unter anderem die Foo Fighters, Radiohead, Kings of Le- on, Red Hot Chili Peppers, Pearl Jam, Lenny Kravitz und Stone Temple Pilots. Phonic hat bereits das Sommer Open Air 2017 in der Schwanenburg eröffnet, war

„Vize“-Headliner bei „Rock am Kreis“ in Kranenburg und rock- te 2016 und 2017 den Gocher Stadtpark. Der Eintritt zum Kon- zert ist frei (der Hut geht rum).

OBERHAUSEN. Zum 20. Ge- burtstag des Stage Metronom Theaters im kommenden Herbst holt Stage Entertain- ment ein echtes Kult-Musical ins Ruhrgebiet: Tanz der Vam- pire. Damit kehrt eines der be- liebtesten Musicals überhaupt nach Oberhausen zurück, da die Blutsauger hier bereits von 2008 bis 2010 zu Gast waren, bestä- tigt Jürgen Marx, Area Director bei Stage Entertainment.

„Tanz der Vampire ist eines der beliebtesten Musicals weltweit.

Fans kommen immer wieder mit der Bitte auf uns zu, diese Show endlich wieder auf den Spielplan zu setzen. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir diesen Wunsch nun ausgerechnet zum 20. Ge- burtstag des Stage Metronom

Theaters in Oberhausen erfüllen können.“ Mit einer einzigar- tigen Kombination aus Schauer und Komik begeistert das Kult- Musical von Michael Kunze und Jim Steinman mit rockig-gefühl- vollen Balladen, furiosen Tanz- szenen, spektakulären Bühnen- bildern und opulenten Kostümen nun schon seit über zwanzig Jah- ren. Der Siegeszug der Vampire nach der Uraufführung der Ver- einigten Bühnen Wien im Jahr 1997 im Wiener Raimund The- ater reicht dabei um die ganze Welt. Die perfekte Mischung aus packenden Rock-Balladen, um- werfender Komik, fulminanten Tanzszenen und opulenter Aus- stattung begeisterte mittlerweile rund 9,4 Millionen Zuschauer weltweit. Das Musical bietet eine

amüsante Parodie auf das Vam- pirgenre, die den Zuschauer ins geheimnisumwobene Transsyl- vanien führt. Dabei sorgen skur- rile Charaktere, charismatische Nachtgestalten und kuriose Ge- schehnisse für eine Mischung aus

Gänsehaut und Humor. Die Mu- sik dieses Musicals stammt übri- gens aus der Feder von Jim Stein- man, der auch bereits die Musik für Bat out of Hell – Das Musical geschrieben hat, das aktuell noch im Metronom Theater läuft und nun bis September gespielt wird.

Buch und Liedtexte stammen von Michael Kunze, der bereits mit zahlreichen Musicals Triumphe feierte. Tanz der Vampire bietet eine amüsante Parodie auf das Vampirgenre, die den Zuschauer ins geheimnisumwobene Trans- sylvanien führt. Dabei sorgen skurrile Charaktere und kuriose Geschehnisse für eine Mischung aus Gänsehaut und Humor.

Tickets und Infos gibt es unter unter Telefon 01805/4444 oder unter www.musicals.de.

Tanz der Vampire kommt im Herbst zurück nach Oberhausen.

Foto: evenpress/stage

Die Vampire kehren zurück!

Graf von Krolock lädt erneut zum Ball ins oberhausener Stage Metronom theater

Führung zur Skulptur Tiger &

Turtle in Duisburg: Kaum eine der Landmarken im Ruhrge- biet ist so beeindruckend wie die Skulptur Tiger & Turtle von Ulrich Genth und Heike Mut- ter im Duisburger Angerpark.

Die nächste Führung findet am Samstag, 25. Mai, um 21 Uhr statt. Erwachsene zahlen 8 und Kinder (acht bis 14 Jahre) 6 Eu- ro. Weitere Informationen gibt es bei der Tourist Information in Duisburg oder unter Telefon 0203/28544-0.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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