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21. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 22. Mai 2019

Hohenloher figurentheater spielt

„varieté Olymp“ in kevelaer

Bei spannender Geschichte werden

original Trick-Marionetten eingesetzt. Seite 9

„Chicago“, das Broadway-Musical,

„kommt ins Capitol theater

NN verlosen 3 x 2 Tickets für

Show am 25. Juni in Düsseldorf. Seite 8

Herbert knebels affentheater ist „außer rand und Band“

Närrische Truppe tritt am 6. Juni

im Bühnenhaus Kevelaer auf. Seite 9

WETTER �������������

do. fr.

22 7° 21° 11°

Ende 2018 erhielten in Nordrhein-Westfalen 282.186 Menschen Leistungen der Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung nach dem Sozialgesetzbuch XII. Das waren 5.845 bzw. 2,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Insge- samt 155.054 Personen (54,9 Prozent der Empfänger/-innen) hatten die Altersgrenze erreicht oder überschritten und erhielten somit Grundsicherung im Alter.

Ihr Durchschnittsalter lag bei 74,4 Jahren. 127.132 Menschen (45,1 Prozent der Empfänger) waren mindestens 18 Jahre alt und hatten die Altersgrenze noch nicht erreicht; sie erhielten Leistungen der Grundsicherung aufgrund ihrer dauerhaften, ollen Erwerbsminderung. Ihr Durchschnittsalter lag bei 46,7 Jahren. 53,3 Prozent (150.424) aller Leistungsbezieher waren Frauen. Bei den Menschen über der Altersgrenze war der Frauen- anteil mit 60,3 Prozent (93.447) höher als bei denen unter der Al- tersgrenze (44,8 Prozent). 57.761 (20,5 Prozent) Hilfeempfänger/- innen hatten eine ausländische Staatsbürgerschaft. Etwa jeder sechste Empfänger ware in stationären Einrichtungen (zum Beispiel in Pflege- oder Altenhei- men) untergebracht.Quelle: itnrW

STATISTIK ������������

Mehr Menschen

erhalten Grundsicherung

KEVELAER. Das Marienhospital Kevelaer engagiert sich aktiv für die Kampagne „Herzenssache Lebenszeit“. Am Samstag, 25.

Mai, 10 bis 16 Uhr, berät ein Ärz- teteam des Krankenhauses auf dem Roermonder Platz zu Herz- und Gefäßerkrankungen wie Schlaganfall und ihren Ursachen.

Interessierte haben rund um den roten Infobus der Kampagne die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und ihr persönliches Risiko für Herz- und Gefäßer- krankungen oder einen Diabetes testen zu lassen.

Vor Ort sind Dr. Rüdiger Ker- ner, Chefarzt der Klinik für All- gemeine Innere Medizin und interventionelle Angiologie; Dr.

Klaus-Dieter Willenborg, Chef- arzt der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie, und Dr. Stephanie Dingler, Lei- tende Oberärztin der Klinik für Kardiologie.

„20 Prozent aller Schlaganfall- patienten in Deutschland sind zuckerkrank. Nur wer die Ge- fahren von Diabetes und Herz- und Gefäßerkrankungen kennt, kann ihnen vorbeugen“, so Dr.

Klaus-Dieter Willenborg, Chef- arzt der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie.

„An der Stelle setzen wir an: Wir möchten beraten und aufklären.“

Diabetiker etwa haben ein zwei-

bis vierfach erhöhtes Schlagan- fall-Risiko. Wenn noch weitere Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck oder schlechte Blutfettwerte hinzukommen, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen Schlaganfall noch stärker an. „Trotz einer verbesserten Versorgung senkt Diabetes die Lebenserwartung nach wie vor um viele Jahre“, sagt Dr. Rüdiger Kerner, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und interventi- onelle Angiologie (Gefäßmedi- zin). „Patienten, die an Diabetes

erkranken und einen Schlagan- fall erleiden, haben eine um bis zu zwölf Jahre verkürzte Lebens- erwartung.“

Weil es bei der Behandlung von Schlaganfällen auf jede Mi- nute ankommt, hat das Marien- hospital Kevelaer eine sogenann- te „Stroke Unit“ eingerichtet.

Ein erfahrenes und eingespieltes Team aus Ärzten und Pflegekräf- ten sorgt dafür, dass jeder Patient mit Verdacht auf einen Schlagan- fall die bestmögliche Versorgung erhält – und das so schnell wie

möglich. „Das ist wichtig, um mögliche irreparable Folgeschä- den zu verhindern oder zu mi- nimieren“, so Dr. Klaus-Dieter Willenborg.

Dabei arbeitet das Ärzteteam des Marienhospitals auch inter- disziplinär: Bei Schlaganfällen, ausgelöst durch einen Gefäßver- schluss im Gehirn, findet etwa die sogenannte „Thrombekto- mie“ Anwendung – eine hoch- moderne Behandlungsmethode, bei der das Blutgerinnsel mit Hil- fe eines Katheters entfernt wird.

Diabetes erkennen, Schlaganfall vermeiden

infobus „Herzenssache lebenszeit“ macht Station in kevelaer – Ärzte des Marienhospitals beraten vor Ort

SONDERSEITE ��������

Der Innenteil enthält eine Son- derseite (Seite 7) zur Eröffnung des Edeka-Marktes am Antwer- pener Platz in Kevelaer.

Markt-Eröffnung

Niederrheinische Töpferkunst aus Kervenheim

arbeitsgruppe engagierter keramikfreunde gibt ein Buch heraus und stellt es am 29. Mai öffentlich vor

KERVENHEIM. Fast 40 Jahre nach der Entdeckung der ersten, größeren Fundstelle Kervenhei- mer Irdenware wurden die Er- gebnisse von vier Fundbearbeiter in einem Buch zusammengefasst.

Es trägt den Titel „Das Kerven- heimer Potthaus, die Töpferfa- milien und ihre Erzeugnisse“

– Niederrheinische Töpferkunst im späten 17. und 18. Jahrhun- dert“.

Es sind mehr als 300 Jahre her, dass Pottbäcker in Kervenheim nachweislich Irdenware für den täglichen Gebrauch hergestellt haben. Der Mammutaufgabe, die unterschiedlichen Erkenntnisse interessierter Kervenheimer Bür- ger und Fundbearbeiter in einem Buch zusammenzufassen, stellte sich eine kleine Arbeitsgruppe engagierter Keramikfreunde. Sie trugen zunächst alle bisherigen Informationen und offenen Fra- gen sowie die eigenen Erkennt- nisse zusammen. Diese selbst-

gestellte Aufgabe wurde mit der Zeit immer schwieriger. Nach den ersten Veröffentlichungen von Joachim Naumann und Stefan Frankewitz im Jahr 1988 wurden die gefundenen und restaurierten Scherben in ver- schiedenen Ausstellungen und Museen präsentiert und in Ka- talogen beschrieben. Im neuen Buch werden die in den Abwurf- gruben der Töpferfamilien ge- fundenen Scherben ohne den Fil- ter einer ,,ästhetischen Auslese“

dokumentiert. Dennoch wurde bei den restaurierten Schüsseln und Tellern so manches Prunk- stück entdeckt. Die 249 Bilder des Buches zeigen den Quer- schnitt der in Kervenheim her- gestellten Töpfereierzeugnisse.

Desweiteren werden im Buch die Familienhistorien, die Pott- hausgeschichte sowie die in Ker- venheim produzierten „Alltags- ware“ beschrieben. Die Buch- veröffentlichung wurde durch

eine finanzielle Unterstützung des Fördervereins Potthaus Ker- venheim ermöglicht. Das Buch

„Das Kervenheimer Potthaus, die Töpferfamilien und ihre Erzeug- nisse“ – Niederrheinische Töp- ferkunst im späten 17. und 18.

Jahrhundert“ wird in Kevelaer in der Bücherstube Aengenheyster (kontakt@buecherstube-Kevela- er.de) und in Geldern bei Bücher Keuck, Issumer Str. 15-17, sowie in der Geschäftsstelle des Histo- rischen Vereins für Geldern und Umgebung, Hartstr. 6, in Geld- ern, erhältlich sein.

FeierTag als Tag der Begegnung

WETTEN. Unter der Federfüh- rung der Messdienergemein- schaft St. Petrus Wetten findet am Sonntag, 7. Juli, erstmalig der FeierTag. statt. Dieser Tag der Begegnung soll die gesamte Kirchengemeinde Wetten sowie das kirchliche Gemeindeleben in möglichst vielen Facetten wider- spiegeln. Der Tag wird gemein- sam mit anderen kirchlichen Vereinen und Gruppierungen und der gesamten Gemeinde gefeiert. Beginn ist um 10 Uhr mit einer Familienmesse in der St. Petrus-Kirche in Wetten. An- schließend findet ab 11 Uhr der FeierTag! rund ums Pfarrheim Wetten statt. Bei diesem Anlass wird der Wettener Diakon Ber- thold Steeger aus seinem haupt- amtlichen Dienst verabschiedet.

Am FeierTag beteiligen sich die Messdienergemeinschaft St. Pe- trus Wetten, die KLJB Wetten, die Bücherei, der Kirchenchor, die Klangfarben, die St.-Petrus- Bruderschaft, die St.-Franziskus- Bruderschaft, die Freiwillige Feu- erwehr Wetten und der Gemein- deausschuss St. Petrus Wetten.

Der knallrote Infobus wird bei seinem Besuch am Roermonder Platz in Kevelaer nicht zu übersehen sein.

foto: Boehringer ingelheim

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Ab sofort bieten die Niederrhein Nachrichten in ihren Geschäfts- stellen in Geldern, Marktweg 40c, und in Kleve, Hagsche Straße 45, alle Tickets des Ticketshops, die es unter www.niederrhein-nach- richten.de/ticketshop gibt, auch als ausgedruckte Variante an.

Niederrhein Nachrichten verkaufen Tickets vor Ort

Aus dem Jahr 1716 stammt diese Kervenheimer Vogelschüssel.

foto: Johannes Janssen/klaus Oerschkes

KEVELAER. In diesem Mon- tag besitzt Kevelaer 70 Jahre das Recht, sich „Stadt“ zu nennen.

Aus Anlass des 70-jährigen Jubi- läums sucht die Stadtverwaltung persönliche Geschichten zum Thema: 70 Jahre Stadt(rechte) Kevelaer. Je nach Umfang der Einsendungen werden diese Ge- schichten auf den städtischen Internetseiten veröffentlicht oder in gedruckter Form als Heft beziehungsweise Buch herausge- bracht.

Am 25. Mai 1949 wurde der Gemeinde Kevelaer vom damalig Innenminister des Landes Nordr- hein-Westfalen, Walter Menzel, das Recht verliehen, die Bezeich- nung Stadt Kevelaer zu führen.

Damals gehörte Kevelaer noch zum Kreis Geldern und die heu- tigen Ortsteile Winnekendonk, Wetten, Twisteden, Kleinkevela- er und Kervenheim waren noch selbstständige Gemeinden. Heu- te führt Kevelaer offiziell den Namen „Wallfahrtsstadt Kevela- er“, so hat es der Stadtrat am 6.

April 2017 beschlossen. Vieles ist in den vergangenen Jahren seit der Verleihung der Stadtrechte geschehen und Kevelaer hat sich von der Nachkriegszeit bis heute stetig gewandelt.

Die Stadt Kevelaer fragt nun die Bürger: „Wie haben Sie die

Veränderungen erlebt? Was hat Sie in Kevelaer in den letzten 70 Jahren besonders berührt? Wa- rum haben Sie Kevelaer zu Ihrer Heimat gemacht? Vielleicht ha- ben Sie auch besondere Begeg- nungen mit den zahlreichen Pil- gern und Gästen erlebt, die mit dazu beitragen, dass die Wall- fahrtsstadt Kevelaer auch heute noch etwas ganz Besonderes ist.

Welche Erinnerung verbinden Sie an das Leben in Kevelaer?“

Bürger senden ihre Geschich- te – sehr gerne auch historische Geschichten der Gründerzeiten der Stadt – per E-Mail an: stadt- rechte70@kevelaer.de oder schreiben an die Stadtverwaltung Kevelaer, Peter-Plümpe-Platz 12, 47623 Kevelaer, z.Hd. Beate Sib- ben. Die jeweilige Geschichte aus

„70 Jahre Stadt Kevelaer“ kann von großen Ereignissen handeln oder einfach nur persönliche Begegnungen und Erlebnisse beinhalten. Sie sollte mit einem Datum oder einer Jahreszahl ver- sehen sein, zu der das Ereignis stattgefunden hat. Wer möchte, sendet ein oder mehrere Fotos mit. Mit der Einsendung erklärt sich jeder Bürger mit einer Veröf- fentlichung von Text und Bild im Internet, der Zeitung oder einem Buch einverstanden. Einsende- schluss ist der 31. August.

Geschichten gesucht zu

„70 Jahre Stadt Kevelaer“

verwaltung plant, Material in Buch zu veröffentlichen

Information

die Präsentation des Buches findet am kommenden Mittwoch, 29.

Mai, 18 uhr, im gemeinderaum der evangelischen kirchengemeinde kervenheim auf der Burg kerven- heim statt. interessierte Bürger sind zur teilnahme eingeladen. der Eintritt zur veranstaltung ist frei.

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im 19er Topf „Winterhart“

Gut besucht war die jüngste Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative „Rettet die Binnenheide“. Dabei kamen auch alternative Möglichkeiten der Verkehrsentlastung zur Sprache. Der nächste öffentliche Auftritt der Initiative ist am kommenden Freitag. Dann stehen

Vertreter an einem Infostand den Bürgern Rede und Antwort. NN-Foto: Gerhard Seybert

WEEZE. Auch in diesem Jahr lobt die Gemeinde Weeze ge- meinsam mit innogy den mit insgesamt 1.000 Euro dotierten Klimaschutzpreis aus und zeichnet hiermit besondere Leistungen aus, die zum Klima- und Umweltschutz beitragen.

Hierzu gehören beispielsweise Maßnahmen und Projekte zur Verminderung vorhandener Umweltbeeinträchtigungen, zur spürbaren Umweltverbes- serung, zur wirkungsvollen En- ergieeinsparung sowie zur Um- weltbildung.

Der Klimaschutzpreis gibt Ver- einen, Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen und Firmen sowie Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, den Klimaschutz in der Gemeinde voranzutreiben und bietet allen Teilnehmern ei- ne ganz besondere Möglichkeit und Bühne, eine aussichtsreiche Zukunft im Hinblick auf eine ge- sunde Umwelt bereits jetzt aktiv mitzugestalten. Berücksichtigt werden können auch Ideen, Pla- nungen und Initiativen, die sich noch in der Umsetzung befinden.

Privatpersonen dürfen nur teilnehmen, wenn deren Projekte

auch der Allgemeinheit zugu- tekommen und auch öffentlich zugänglich/nutzbar sind.

Neben der Geldprämie gibt es zudem für alle Teilnehmer tolle Sachpreise zu gewinnen. Welche Projekte gefördert werden, ent- scheidet eine Jury. Diese besteht aus Vertretern der Gemeinde Weeze sowie einem innogy- Repräsentanten. Besondere Teil- nahmeunterlagen sind nicht erforderlich. Der ausgewählte Themenbereich ist zu erläutern und der Verlauf der notwendi- gen Arbeiten sollte dokumentiert werden.

Bewerbungen können direkt an ihren zuständigen Kommu- nalbetreuer gerichtet werden oder auf dem Postweg an den zuständigen Sachbearbeiter der Gemeinde Weeze, Bernhard Koppers, Telefon 02837-910 163) bis zum 31. Oktober unter dem Stichwort „innogy Klimaschutz- preis 2019“ eingereicht werden.

Nähere Informationen rund um den Klimaschutzpreis 2019 gibt es auf der Homepage der Ge- meinde Weeze unter der Adresse www.weeze.de sowie unter inno- gy.com/klimaschutzpreis

Gemeinde und innogy

vergeben Klimaschutzpreis

Bewerbungen bis 31.oktober möglich

Auch die Nutzung von Energie aus Windkraftanlagen trägt zum

Klimaschutz bei. Foto: privat

Infostand „Rettet die Binneheide“

KEVELAER. Für die, die immer schon wissen wollten, worum es bei der sogenannten „OW1“ ei- gentlich geht: Die Bürgerinitiati- ve „Rettet die Binnenheide“ dis- kutiert am Freitag, 24. Mai, ab 10 Uhr, auf dem Roermonder Platz in Kevelaer (gegenüber der Anto- niuskirche), an einem Informati- onsstand mit Bürgern.

Grüne beantragen Konzepterstellung

KEVELAER. Die Fraktion Bünd- nis 90/Die Grünen stellen den Antrag, ein „Fuß- und Radwe- gekonzept für Kevelaer“ zu er- stellen. Bei den Planungen für den Peter-Plümpe-Platz müs- sen unter anderem der Ort für die Haltestelle der Pilgerbusse, die städtebauliche Verbindung des Platzes einerseits mit dem St. Klara Platz und die weitere Anbindung des Pilger- und So- leparks sowie andererseits die Verbindung zum Roermonder Platz geklärt werden. Zu einem Verkehrskonzept gehöre auch ein Parkkonzept mit Parkleitsystem, so die Grünen. Inwieweit ein Verkehrskonzept ohne ein Park- und Parkleitkonzept Sinn erge- be, werde der Verkehrsgutachter beantworten müssen. Parallel zu einem Verkehrskonzept müsse auch ein Fuß- und Radwegekon- zept erarbeitet werden muss. Be- dinge sich doch der motorisierte Individualverkehr, Radverkehr und der fußläufige Verkehr.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 25. Mai, 11 bis 12 Uhr, mit dem Ratsmitglied Heinz Melzer be- setzt. Er ist für Fragen und An- regungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu errei- chen.

SPD Weeze: Norbert Thul steht am Samstag, 25. Mai, 10 bis 12 Uhr, im SPD Bürgertreff Weeze, Kevelaerer Straße 4, zur Verfü- gung, um Fragen von Bürgern zu beantworten.

FDP-Bürgersprechstunde: Das Bürgertelefon des FDP-Ortsver- band Kevelaer wird am Samstag, 25. Mai, 10 bis 12 Uhr von Dr.

Heinz Frieske wahrgenommen.

Zur angegebenen Zeit ist er unter Telefon 02832/5692 zu erreichen.

CDU-Infostand: Die CDU Ke- velaer lädt anlässlich der Euro- pawahl alle Bürgerinnen und Bürger zum Besuch ihres Info- Mobils am Samstag, 25. Mai, 10 bis 12 Uhr, auf den Roermonder Platz ein. Kommunalpolitiker stehen für zur Beantwortung von Fragen zur Europawahl und zu aktuellen Themen der Politik in Kevelaer zur Verfügung.

KURZ & KNAPP

„Brüssel ist uns näher als Berlin“

hasan alkas, Europakandidat der SPD im Kreis Kleve, vor der wahl am Sonntag, 26. Mai

KREIS KLEVE. Für Norbert Kil- lewald geht es am 26. Mai um nichts weniger als „ein freies und geeintes Europa“. Entspre- chend ruft der Vorsitzende der Kreis Klever SPD alle Bürger da- zu auf, zur Europawahl am kom- menden Sonntag „ihr Wahlrecht wahrzunehmen“. Für seine Par- tei hofft er, dass „wir weiterhin zweitstärkste Kraft im Kreis bleiben“. Dabei setzt er auf den Umstand, dass Prof. Dr. Hasan Alkas der einzige Kandidat für Europa aus dem Kreis Kleve ist.

Bevor es in die letzte Woche des Wahlkampfes geht, stellt Alkas seine Ziel für Europa vor.

Ein zentraler Punkt: Die EU müsse sozialer werden. So sei beispielsweise die wirtschaftliche Säule „relativ gut, die soziale aber ist sehr schwach“.

Laut Alkas braucht es in der EU sowohl ein Mindesteinkom- men bei Arbeitslosigkeit als auch einen Mindestlohn – Alkas und Killewald sprechen von 60 Pro- zent des mittleren Einkommens des jeweiligen EU-Mitglieds- landes. Damit lasse sich nicht zuletzt manches Problem besei- tigen, das den Rechtspopulisten in die Hände spiele. „Dennoch müssen wir auch Anreize für mehr Beschäftigung und Arbeit setzen“, mahnt Alkas.

Keine Transferunion

Wichtig sei, die EU solida- rischer aufzustellen, aber kei- ne Transferunion zu schaffen, sondern vielmehr über eine Ar- beitslosen-Rückversicherung zu sprechen. „Wer viel nimmt, muss später auch viel einzahlen und kann sich nicht nur bedienen“, verdeutlicht Alkas.

Die Klimaziele will der Euro- pakandidat der SPD „deutlich ambitionierter“ als bislang for- mulieren, warnt aber gleichzeitig:

„Wir dürfen die Wettbewerbsfä- higkeit nicht belasten.“ Während Europa die Klimaziele bereits erfülle, verfehle sie Deutschland

zwar: „Es ist aber auch schwie- rig für ein Industrieland wie Deutschland“, sagt Alkas. Ohne- hin könne die Bundesrepublik die Klimaprobleme nicht allein lösen, „dieses globale Thema müssen wir erst einmal auf euro- päischer Ebene angehen“.

Die „Fridays for Future“-Bewe- gung findet Alkas grundsätzlich unterstützenswert. „Es ist gut, dass die Jugendlichen Signale für ihre Zukunft setzen.“ Allerdings sei Deutschland „im Klima- bereich schon immer ein gutes Land“ gewesen. Auch sollte man, um die ambitionierten Ziele zu erreichen, eher über Anreize als über Verbote diskutieren. Bei- spiele seien die Einführung einer Klimasteuer und die Ausweitung des Emissionshandels, etwa auf Verkehr und Gebäude. Generell sollte man laut Alkas die EU- Entwicklungspolitik stärker mit der Klimapolitik verbinden.

Weiter fordert Alkas für die EU eine neue Industriepolitik.

Während die Konkurrenz auf dem Weltmarkt, etwa China,

die Industrie teils mit Staats- kapital unterstütze, „hilft es bei uns nicht, wenn Fusionen wie die von Thyssenkrupp und Tata Steel durch die EU-Kommission verboten werden“, kritisiert Al- kas. „So werden wir im globalen Wettbewerb abgehängt.“

Unabdingbar ist für Alkas neben der Finanztransaktions- steuer auch eine Digitalsteuer.

„Dabei müssen wir aber aufpas- sen, wie wir sie umsetzen, damit wir uns am Ende nicht selbst schaden“, mahnt er zur Um- sicht. In jedem Fall aber müsse es in der EU Mindeststeuersätze geben, auch mit Blick auf den

„Digitalkapitalismus“. Letzterem müsse zudem ein starker Staat gegenüberstehen, „der eine Re- gulierungsfunktion ausübt und darauf achtet, dass die digitale Dominanz einzelner Unterneh- men nicht zu sehr ins Leben der Bürger eingreift“.

Maximale Teilhabe

Neben der Stärkung Europas als Friedensunion will sich Alkas

auch für Wohlstandssicherung und maximale Teilhabe einset- zen. „Die Menschen müssen spü- ren, dass der Wohlstand bei allen ankommt“, sagt der Sozialdemo- krat und spricht vom „inkludier- ten Wachstum“. Norbert Kille- wald ergänzt: „Wir brauchen ein Gefühl der sozialen Gleichheit, dass es überall gerecht und sozial zugeht.“ Ohne Teilhabe, sind sich die SPD-Politiker einig, werde ein Wirtschaftswachstum nicht funktionieren.

Für den Kreis Kleve sei gera- de als Grenzregion die EU von großer Bedeutung. „Brüssel ist uns näher als Berlin – nicht nur geografisch gesehen“, sagt Hasan Alkas.

Beispiele seien der Euro als einheitliche Währung, der grenz- überschreitende Verkehr sowie Dienstleistungen, etwa die Zu- sammenarbeit von Polizei und Feuerwehren. „Ein europäisches Zusammenwachsen bringt den Bürgern im Kreis Kleve viel“, ist Alkas überzeugt.

Michael Bühs Aus dem Kreis Kleve nach Europa: (v. l.) SPD-Kreisgeschäftsführerin Anke Reese-Menn, stellvertre- tender Kreis-Vorsitzender Bodo Wißen, Hasan Alkas und Norbert Killewald. NN-Foto: MB

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Ändert das System, nicht das Klima

Knapp 1.500 Schüler und interessierte Bürger setzten sich bei Großdemo für den Klimaschutz ein

Geldern. Freitag, 11.59 Uhr auf dem Gelderner Marktplatz.

An der ecke vor der Sparkasse versammeln sich Schüler. erst sind es nur ein paar, doch bin- nen weniger Minuten wird aus den paar Schülern eine große Menschenmenge.

Einige haben Plakate in den Händen. Auf einem ist ein Eisbär und der Hinweis „Rettet mein zu Hause“ zu sehen. Auf einem anderen steht: „Euch gehen die Ausreden aus und uns die Zeit.“

Mit aller Dringlichkeit wollen die zahlreich erschienenen Schüler auf den Klimawandel aufmerk- sam machen und gegen die aktu- elle Klimapolitik demonstrieren.

In den letzten Wochen haben in Kleve bereits mehrmals solche Demonstrationen von der Orga- nisation „Fridays for future“, die deutschlandweit aktiv ist, stattge- funden. Dieses Mal kamen zahl- reiche Ortsgruppen des Niederr- heins erstmalig gemeinsam nach Geldern, um auch hier vor Ort ihrem Unmut Luft zu machen.

Unter den zahlreichen De- monstranten ist auch die 4a der St. Michael Schule. Die Viert- klässler haben gemeinsam mit ihrer Lehrerin Corinna Engfeld Plakate gebastelt und im Un- terricht das Thema besprochen:

„Wir haben in den letzten Wo- chen immer die Zeitungen gele- sen und darüber geredet, was der Klimawandel für uns bedeutet“,

erklärt die neunjährige Linn und fügt traurig hinzu: „Die Eisbären sollen nicht aussterben.“ Das fin- det auch ihre Klassenkameradin Isabelle: „Wir wollen das die Erde ganz bleibt, weil wir keinen Pla- neten B haben“, erklärt die Neun- jährige mit Vehemenz.

Dieser Meinung sind nicht nur die Schüler der 4a, sondern auch zahlreiche andere Schüler, die alle nach Geldern gekom- men sind, um gegen die aktuelle Klimapolitik zu demonstrieren.

Pünktlich um 13 Uhr geht es dann los. Knapp 1.500 Schüler und einige interessierte Erwach- sene laufen durch die Gelderner Innenstadt in Richtung Rathaus.

Immer wieder ertönt die Parole

„Es gibt kein Recht, die Umwelt zu zerstören“. Passanten blei- ben stehen, machen Fotos und schauen den Schülern zu. Einige applaudieren.

Beim Rathaus angekommen warten bereits Birgit Höhn von den Grünen und Bürgermeister Sven Kaiser auf die Demons- tranten: „Ihr seid bunt, ihr seid viele und das ist toll“, freut sich Höhn. Auf die Frage, für wie viele dies die erste Demonstration sei, heben zahlreiche der Schüler die Hand. „Mit Sicherheit werdet ihr das auch nicht mehr vergessen“, erklärt Höhn. Beeindruckt über die große Anzahl von Schülern

ist auch Sven Kaiser: „Ich finde es toll, zu sehen, wie viele von euch sich für ihre Umwelt einsetzen, vor allem, weil man den jungen Leuten ja oft vorwirft, dass sie nicht politisch aktiv seien.“ Der Gelderner Bürgermeister ist sich bewusst, dass auch in Geldern in Bezug auf Maßnahmen gegen den Klimawandel noch Luft nach oben ist: „Wir sind zwar schon Mitglied im Klimabündnis, überarbeiten unsere Fuß- und Radwegekonzept und erstellen CO2-Bilanzen, aber wir können mit Sicherheit noch mehr ma- chen und da werde ich die näch- sten Wochen hinterher sein.“

Sarah Dickel Vor dem Gelderner Rathaus trafen die Demonstranten Bürgermeister Sven Kaiser. NN-Foto: Dickel

Am Sonntag, 26. Mai, wird das neue Europäische Parlament gewählt. Eine wichtige Wahl für die gemeinsame Zukunft Europas. Vor der Europwawahl gibt es am kommenden Samstag, 25. Mai, noch einen zusätzlichen Informationsstand der CDU Weeze am Cyriakusplatz. Zur Europawahl hatte sie jüngst einen Stand vor Ort bei den Bürgern in einem Wohngebiet, dieses Mal „Am Backhaus“ in Weeze aufgebaut. Diese Vor-Ort-Termine werden den Bürgerinnen und Bürgern rechtzeitig bekannt gegeben. Foto: privat

Ehrenbürgerschaft wird gefeiert

WInneKendOnK. Die Ernen- nung des Winnekendonker Orts- vorstehers Hansgerd Kronenberg zum Ehrenbürger der Stadt Ke- velaer ist ein bedeutendes Zei- chen für die Vereinsgemeinschaft Winnekendonk. Um ihren Dank für das vielfältige und langjäh- rige Engagement Kronenbergs für Winnekendok zum Ausdruck zu bringen, laden die Geselligen Vereine die Bürger am 26. Mai zu einer Feier ein. Bei Kaffee und Kuchen und anderen Getränken sind die Bürger am Sonntag, 26.

Mai, 15 bis 17 Uhr, in die Öffent- liche Begegnungsstätte Kevelaer eingeladen. Im Rahmen eines kleinen Festprogrammes können die Bürger ihrem langjährigen Ortsvorsteher persönlich gratu- lieren.

Aktionstage der CDU

KreIS KleVe. Mit einem zwei- ten Aktionstag am kommenden Samstag, 25. Mai, wird die CDU des Kreises Kleve ihren Europa- wahlkampf beschließen Erneut werden die drei Kreis Klever CDU-Abgeordneten Dr. Gün- ther Bergmann, MdL, Margret Voßeler-Deppe, MdL, und Stefan Rouenhoff, MdB, an zahlreichen Ständen der CDU Rede und Ant- wort stehen.

An folgenden Zeiten ist Dr.

Günther Bergmann an Infostän- den: 9 Uhr, Bedburg-Hau, Edeka Markt Drunkemühle, Norbert- str. 2; 10.15 Uhr, Goch, Voßstr.

30, Geschenkehaus Peters; 11.30 Uhr, Kleve, Fischmarkt.

Margret Voßeler-Deppe steht an folgenden Zeiten an Info- ständen: 8.15 Uhr, Issum, Rewe Markt in Issum; 9.30 Uhr, Stra- elen, Kreuzrinne, Venloer Str. 4, Straelen; 10.45 Uhr, Kevelaer, Ro- ermonder Platz; 12 Uhr, Uedem, Edeka auf dem Marktplatz.

Stefan Rouenhoff ist hier am Samstag zu sprechen: 10 Uhr, Geldern, Markt; 11.15 Uhr, Weeze, Cyriakusplatz bei Rewe;

12.15 Uhr, Kleve, Fischmarkt;

13.15 Uhr, Kranenburg, Dorf- platz Nütterden.

Hier wird kontrolliert

KreIS KleVe. Zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer plant die Polizei wieder Geschwin- digkeitskontrollen. Hier wird kontrolliert: Mittwoch, 22. Mai:

Kalkar-Hönnepel; donnerstag, 23. Mai: Weeze; Freitag, 24. Mai:

Kleve-Materborn; Samstag, 25.

Mai: Geldern-Walbeck; Sonntag, 26. Mai: Goch-Hülm. Verkehrs- teilnehmer müssen im gesam- ten Kreisgebiet mit kurzfristigen Kontrollen rechnen.

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MITTWOCH 22. MAI 2019 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | SK 1

Grenzüberschreitende Zu- sammenarbeit ist wichtig. Die Europäische Union stellt des- halb 440 Millionen Euro für die deutsch-niederländische Grenzregion zur Verfügung.

Diese können innerhalb des Ko- operationsprogramms „Inter- reg Deutschland – Nederland“

in der Förderperiode 2014 bis 2020 an Privatpersonen, Orga- nisationen und Unternehmen verteilt werden. Zielsetzung ist die Erhöhung der Innovations- kraft in der Grenzregion und die Beseitigung der Hemmnisse, die die Grenze verursacht.

„Seit 2014 sind bereits eine Vielzahl von Projekten durch

Interreg gefördert worden“, sagt Andreas Kochs, stellvertre- tender Geschäftsführer der Eu- regio Rhein-Waal. Er bestätigt, dass bereits viele Unternehmen in der Grenzregion grenzüber- schreitend arbeiten und davon profitieren. „Die Förderung trägt dazu bei, dass grenzüber- schreitend zusammengearbeitet wird. Es geht dabei auch da- rum, ein grenzüberschreitendes Netzwerk aufzubauen“, ergänzt Kochs.

Dabei verfolgen die Interreg- Projekte auch die Ziele, welche das Kooperationsprogramm

„Interreg Deutschland – Neder- land“ vorgibt. „Es gibt zwei Pri-

oritäten: Einmal das Know-How in der Technologie und einmal die gesellschaftliche Integrati- on“, sagt Kochs.

Die EU hat seit 2014 bereits eine Vielzahl an Projekten mit jeweils bis zu 50 Prozent un- terstützt. „Das waren ganz ver- schiedene Projekte. Mehrere befassten sich dabei zum Bei- spiel mit Energie und Nachhal- tigkeit“, sagt Kochs. So haben die Partner Stichting kIEMT aus Arnheim und die EnergieA- gentur.NRW aus Düsseldorf in einer Sondierung der Möglich- keiten und Vorteile eines grenz- überschreitendes Energiewen- debüros oder -progamms unter-

sucht, ob durch eine weitere Zu- sammenarbeit die Realisierung nachhaltiger Erzeugung und Energiebesparung beschleunigt und ausgebreitet wird. „Es gab zudem auch ein Projekt, dass sich mit autonomem Fahren und einem CO2-neutralen öf- fentlichen Personennahverkehr (OPNV) befasst hat“, berichtet Kochs. Auch der Euregionale Mobilitätsplan, den die Euregio Rhein-Waal vor einigen Wochen gemeinsam mit den Bürgermei- stern aus Moers und Nimwegen vorstellte, ist ein Interreg-Pro- jekt. Verschiedene Fahrradwege sollen dabei die deutsche und niederländische Seite miteinan-

der verbinden und schöne Fahr- radtouren ermöglichen. Dem stellvertretenden Geschäftsfüh- rer der Euregio Rhein-Waal liegt die Europa-Wahl derweil nicht nur aus beruflichen Gesichts- punkten am Herzen. „Das The- ma Europa ist wichtig. Wir leben jetzt seit 75 Jahren in Europa in Freiheit. Das hat uns einen groß- en Wohlstand beschert und den gilt es zu verteidigen. Die EU bietet Vorteile für uns alle.“ Und damit seien auch, aber nicht nur die Interreg-Projekte gemeint.

Mehr Informationen gibt es online unter www.euregio.org.

Förderprogramm Interreg unterstützt Zusammenarbeit

440 Millionen Euro stellt EU für grenzüberschreitende Projekte zur Verfügung

Wieder mehr Flussnatur am Niederrhein

EU-Förderung: Drei Projekte verfolgen ein Ziel

Die NABU-Naturschutzstation Niederrhein führt derzeit meh- rere EU-geförderte Projekte im Themenkomplex „Fluss und Aue“ durch. Zwei Projekte, in denen ein Rhein-Seitenarm bei Wesel-Bislich und eine Neben- rinne bei Emmerich angelegt wurden, stehen nach einem mehr als zehnjährigen Pla- nungs- und Realisierungspro- zess kurz vor dem Abschluss.

Ein weiteres Projekt zur Revita- lisierung der Rheinaue bei Em- merich hat vor einigen Monaten begonnen. Alle drei Projekte sollen wieder mehr Raum für europäische Flussnatur an der Wasserstraße bringen.

Die Arten und Lebensräume der großen Flüsse und ihrer Au- en stehen in Europa unter beson- derem Druck. Seitdem der Rhein zur Wasserstraße ausgebaut wur- de, gingen Strukturen und Le- bensräume verloren.

Neuen Lebensraum zu schaf- fen war und ist Herausforderung und Ziel der zwei LIFE-Natur- Projekte „Fluss- und Auenrevi- talisierung Emmericher Ward“

sowie „Nebenrinne Bislich- Vahnum“. Im Mittelpunkt der Projekte stand die Anlage regel- mäßig durchströmter Nebenrin- nen. Im Nebenschluss zu Haupt- strom und Fahrrinne können sich hier vielfältige Fluss- und Auenlebensräume, -prozesse und -strukturen wiedereinstellen, die durch den Ausbau des Stroms verloren gegangen sind. An der

Emmericher Ward ist dazu seit November 2017 eine neue durch- strömte Nebenrinne am Rhein angeschlossen worden, um viel- fältigen, neuen Lebensraum im und am Fluss zu bieten. Auch die Initialpflanzungen, aus denen sich der Auenwald entwickeln soll, sind erfolgt.

In der Rheinaue bei Bislich wird in zwei Phasen ebenfalls wieder mehr Flussnatur entwi- ckelt. Zuerst wurde die Aue mit einem Rhein-Seitenarm wie- der stärker an den Strom ange- bunden. In einer zweiten Phase wird dieser zu einer regelmäßig durchströmten Nebenstromrin- ne entwickelt. Dies wird durch die Verbindung mehrerer Abgra- bungsgewässer erreicht.

Das EU-Life-Projekt „Wie- derherstellung des Feuchtge- bietscharakters der Rheinaue Emmericher Ward“ hat die Op- timierung des Gebiets, welches zwischen Emmerich und der deutsch-niederländischen Gren- ze liegt, als bedeutsamer Teil des EU-Vogelschutzgebiets Unterer Niederrhein zum Ziel. Der Was- serhaushalt des Gebiets soll ver- bessert werden und die im Rück- zug befindlichen Lebensräume von gemeinschaftlichem Interes- se gefördert werden.

Mehr Informationen zu den drei von der EU geförderten Projekten gibt es online unter

www.life-rhein-bislich.de.

Regionale Entwicklung im 3D-Kompetenzzentrum

Moderne Produktionsverfahren im Studium

Regionale Entwicklung steht beim 3D-Kompetenzzentrum im Vordergrund. 3D-Drucker, 3D-Scanner, Laser Cutter & Co.

gelten schließlich als Vorboten der nächsten industriellen Re- volution.

Um diese modernen Produkti- onsverfahren in ihr Studienan- gebot zu integrieren und in der Region zu verankern, haben die drei nordrhein-westfälischen Hochschulen Rhein-Waal, Ruhr West und RWTH Aachen ein Konzept des Massachusetts In- stitute of Technology (MIT) ad- aptiert, das weltweit umgesetzt wird und hochgradig vernetzt ist: das FabLab.

Der Begriff FabLab bezeichnet eine High-Tech-Werkstatt, die Personal Fabrication individuell sowie gemeinschaftlich nutzbar

macht und die weitere Verbrei- tung fördert. Die Projektpartner haben mit dem Aufbau eines zentralen 3D-Kompetenzzen- trums Niederrhein begonnen. Es dient als Knotenpunkt der bereits vorhandenen Initiativen und soll die Produktionsmöglichkeiten der beteiligten FabLabs nutzen.

Eine zentrale Aufgabe ist die curriculare Verankerung von Digital Manufacturing-Kompe- tenzen in unterschiedlichen Stu- diengängen der Hochschulpart- ner, ein weiterer Schwerpunkt der Kooperation ist die Etablierung der Fab Academy. Als erste Ein- richtung in Deutschland ermög- licht das 3D-Kompetenzzentrum ab Januar 2017 die Teilnahme am dem internationalen Ausbil- dungsprogramm. Vorlesungen des MIT-Forschers Prof. Neil

Gershenfeld werden live aus dem

„MIT Center for Bits and Atoms“

in die FabLabs der Partner über- tragen. Ein virtueller Campus

verbindet die Teilnehmer aus über 30 Ländern weltweit. Die Projekte werden jeweils vor Ort unter persönlicher Betreuung

geplant, realisiert und im globa- len Netzwerk ausgetauscht und diskutiert. Finanziert wird das 3D-Kompetenzzentrum durch das wichtigste wirtschafts- und strukturpolitische Programm für das Land Nordrhein-Westfalen:

das OP EFRE NRW. Die Ge- samtausgaben in Höhe von über 3.7 Millionen Euro werden von August 2016 bis Ende Septem- ber 2019 vom Land Nordrhein- Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014 bis 2020 „Investiti- onen in Wachstum und Beschäf- tigung“ mit zirka 3,3 Millionen Euro gefördert.

Mehr Informationen gibt es online unter

www.3dzentrum-niederrhein.de.

Am Niederrhein überwintern jährlich bis zu 200.000 arktische Wildgänse, vor allem Blässgänse. Sie sind zur Nahrungsaufnah- me und Nachtruhe auf störungsarmes Grünland und Gewässerflächen angewie- sen. Beides finden sie in der Emmericher

Ward. Foto: Nabu

Intakte Auengewässer bieten einer Viel- zahl verschiedener Pflanzen- und Tierarten einen Lebens- und Rückzugsraum. Sie fin- den hier flache und strömungsberuhigte Bereiche, die es im Hauptstrom – vor allem bei höheren Wasserständen – nicht gibt.

Die Maßnahmen der Naturschutzprojekte zielen darauf ab, Flächen für die an die spe- ziellen Lebensbedingungen der Flussaue angepassten Pflanzen- und Tierarten dau- erhaft zu erhalten und möglichst wieder zu

vergrößern. Foto: Nabu

Faszination 3D-Drucker: Mithilfe von EU-Fördermitteln für regio- nale Entwicklung haben drei Hochschulen ein 3D-Kompetenzzen- trum geschaffen, das sich mit dieser neuen technischen Entwicklung

beschäftigt. Foto: HSRW

„Die EU lebt auch vor Ort“

800.000 Euro zur besseren Integration von Flüchtlingen am linken Niederrhein

Auch in der Flüchtlingshilfe hat die EU die Region kräftig unter- stützt. Knapp 800.000 Euro aus dem europäischen Asyl-, Migra- tions- und Integrationsfonds flossen in die Flüchtlingsarbeit der Caritasverbände Geldern- Kevelaer, Kleve und Moers- Xanten.

Schon vor dem Jahr 2015, als zahlreiche Flüchtlinge nach Europa kamen, war der Cari- tasverband Geldern-Kevelaer in der Flüchtlingshilfe tätig: „Seit 2005 sind wir bereits in diesem Bereich tätig“, erklärt Gerrit Her- mans, Bereichsleiter für soziale Dienste beim Caritasverband Geldern-Kevelaer. Durch die für 2015 beantragten EU-Mittel konnte der Caritasverband di- rekt aktiv werden: „Wir konnten zum richtigen Zeitpunkt die ho- he Anzahl von Schutzsuchenden auffangen“, erklärt Hermans.

Konkret wurden drei Bausteine umgesetzt: „Ein wichtiger Punkt war natürlich die Beratung der

Flüchtlinge“, so Hermans, „aber wir haben auch an der Stärkung des bürgerschaftlichen Engage- ments und an einem Netzwerk gearbeitet.“ Es wurden Sprach- und Kulturvermittler eingestellt, die den geflüchteten Menschen konkret bei Fragen zum Asylver- fahren und zum Aufenthaltsrecht Auskunft gaben, sich aber auch um lebenspraktische Themen wie Schulbesuche, Kindergarten- plätze, Spracherwerb und Jobsu- chen kümmerten.

Wenn damals keine Unterstüt- zung seitens der EU gekommen wäre, hätte die Situation ganz anders ausgesehen: „Wir hätten nicht die Strukturen aufbauen können und auch keine 5.000 Klienten in drei Jahren betreuen können“, ist sich Hermans sicher.

Dass es anderswo auch anders aussieht, weiß der Bereichslei- ter für soziale Dienste aus dem Arbeitsalltag: „Klienten haben uns erzählt, dass ihre Freunde in anderen Regionen Deutschlands

niemanden haben, der ihnen bei den bürokratischen Dingen hilft und auf sich allein gestellte sind.“

Natürlich seien auch die Kom- munen mit Hilfsangeboten mit im Boot gewesen, „bei der Menge der Menschen war es aber wich- tig, so viele Ansprechpartner wie möglich zu haben“, erläutert Hermans.

Aber auch nach dem dreijäh- rigen Projekt, das im Sommer 2018 endete, geht es weiter: „Wir haben direkt danach erneut För- dermittel beantragt. Jetzt geht es nicht mehr primär um die Erstaufnahme, sondern um die Unterstützung der Familien“, so Hermans. In diesem Schritt sind Familienintegrationsbüros ent- standen, die Institutionen, Ein- richtungen und Vereine bei der Zusammenarbeit mit zugewan- derten Familien unterstützen:

„Bei solchen Projekten merkt man immer, dass die EU auch vor Ort lebt“, so Hermans ab- schließend.

Andreas Kochs ist stellvertretender Geschäftsfüh- rer der Euregio Rhein-Waal und betreut als solcher auch diverse Interreg-Projekte. Foto: Euregio Rhein-Waal

Das tut die EU für mich

Die Bürger der Europäischen Union haben alle fünf Jahre die Möglichkeit, ihre Vertreter für das Europäische Par- lament zu wählen.

In Deutschland wird am Sonntag, 26. Mai, gewählt.

Viele Menschen fragen sich, was die EU in unserer Region bewirkt und wel- chen Einfluss sie auf unser Leben hat.

Beispielhaft stellen wir einige Projekte am Niederrhein vor, die von der EU gefördert werden. Weitere Informatio- nen dazu gibt es unter

www.what-europe-does-for-me.eu/de

EU IN MEINER REGION

Europ awahl

26. Mai 20 19

Am 26. Mai haben 227.216 Bürger aus dem Kreis Kleve und 356.830 Bürger aus dem Kreis Wesel die Möglichkeit, ihre Stimme bei der Europa- wahl abzugeben.

Zahlen und Fakten Die Zahl der Wahlberechtigten in den Kommunen des Kreises Kleve

Bedburg-Hau 9.864 Emmerich am Rhein 19.539 Geldern 25.796

Goch 24.780 Issum 9.560 Kalkar 10.458 Kerken 10.197 Kleve 35.828 Kranenburg 6.152

Rees 17.158 Rheurdt 5.323 Straelen 11.624 Uedem 6.311 Wachtendonk 6.278 Wallfahrtsstadt Kevelaer 21.010 Weeze 7.338

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KEVELAER. Spannend wird es auch in diesem Jahr: Wer der beiden Königsaspiranten der Bürgerschützen-Gesellschaft Kevelaer wird die bessere Ziel- sicherheit, die ruhigere und sicherere Hand haben oder ein- fach im richtigen Moment den finalen Schuss abgeben können?

Mitfiebern werden wohl viele, wenn am Samstag, 25. Mai, die Schützenfamilie, Freunde und Interessierte zur Vogelstange an der Josef-Schotten-Schützenhal- le bei Scholten ziehen, um live dabei zu sein, wenn Schuss um Schuss das Federvieh seine ima- ginären Federn, sprich Holz, las- sen muss.

Abschied beim scheidenden König

Traditionell enden am Samstag vor der alljährlichen Kirmesfei- er der Wallfahrtsstadt Kevelaer die „Bürger“ die Preis- und Kö- nigsschießen der Schützenver- eine. Die Mitglieder der Bürger- Schützen-Gesellschaft treten am Samstag, 25. Mai, um 11.30 Uhr vor dem Vereinslokal „Goldener Apfel“ auf dem Kapellenplatz an. Unter Begleitung vom Spiel- mannszug der Freiwilligen Feu- erwehr und der Blasmusik des Musikvereins holen die Schüt- zenbrüder ihren amtierenden König Stefan Passens und seinen

Adjutanten Hermann Voß an der Königsresidenz ab. Mit ei- ner „Bierlänge“ gestärkt, geht es direkt zum Schießstand an der Josef-Schotten-Schützenhalle.

Präsident Stefan Boßmann begrüßt

Die „Regularien“ mit Begrü- ßung und Verteilen der Schieß- nummern und die Stärkung mit Deftigem aus dem Hause Scholten „Zum Einhorn“ gehö- ren ebenso zur liebgewonnen Tradition wie die intensiven Ge- spräche bei ersten Bieren. Dies ist nach der Premiere des neuen Vorstandes im vergangenen Jahr auch schon ein Teil der Routine, die sich aus den Vorgaben im

„Logbuch des Vereins“ ergibt. . Ein neues „Feeling“ durfte Präsi- dent Stefan Boßmann in diesem Jahr verzeichnen: Bereits beim Frühstück anlässlich der „St.

Tönnes Kermes“ meldeten sich Königsanwärter für das diesjäh- rige Ringen um die Königswür- de.

„Wir freuen uns neben vielen Schützenbrüdern auch unsere Frauen und Partnerinnen und die Vertreter der anderen Schüt- zenvereine an der ‚Stange‘ begrü- ßen zu dürfen“, so auch in diesem Jahr Präsident Stefan Boßmann und Adjutant Thomas Nolden, die sich mit ihren Vorstandskol-

legen auch hier einig sind.

Kampf um Preise und Königswürde

Mit dem Wettstreit um die Preise wird die Spannung lang- sam wachsen. Mancher Schüt- zenbruder wird hier hoffen, in diesem Jahr endlich auch seine Revers mit einem Preis „ver- silbern“ zu können oder einen Preis bereits vorhandenen hin- zufügen zu dürfen. So ist auch der Kampf um diese begehrten drei Silbernadeln ein spannender Teil des Schießwettbewerbs. Den zweifelsfreien Höhepunkt des Tages erreichen die Schützenbrü- der und Gäste an der „Stange“

jedoch mit dem Wettstreit der Königsanwärter. Hier dürfen alle Anwesenden gespannt sein, wer Schützenkönig der Bürgerschüt- zen-Gesellschaft Kevelaer im Jah- re 2019 werden wird.

Auf ein mehr familiäres

„Warmig-Up“ dürfen sich die Schützenbrüder am Vorabend, Freitag, 24. Mai, freuen. Hier wird der „Klotzkönig“ ermittelt - und es gilt hier Schieß- und Trinkübungen für den kommen- den Festtag zu absolvieren. Das

„Warmschießen und -trinken“

gilt als gesellige Einstimmung und als „Eisbrecher“ für den Fol- getag und die in wenigen Tagen beginnenden Kirmesfesttage.

Königsanwärter meldeten sich bereits beim Frühstück

Bürger-Schützen treffen sich Samstag zum Preis- und Königsschießen

Diese strahlenden Paare stellen den Achterhoeker Thron 2019 der St. Maria Schützenbruderschaft: Hofdame Katrin Gietmann mit Minister Michael Stenmans, Königin Jenna Mellen mit König Rainer Mott und Hofdame Janine Weibel mit Minister Steffen Föhles (v.l.).

Foto: privat

Jüngst hatte die Siedlergemeinschaft Weeze zu ihrem inzwischen traditionellen Spaziergang eingeladen. Auch der Osterhase war fleißig und hatte viele Ostereier versteckt. Zum Abschluss des schönen sonnigen Tages wartete in der Alten Schmiede eine Niederrheinische Kaffee-

tafel auf die Spaziergänger. Foto: privat

Vogelschießen am Himmel- fahrtstag: Die St. Franziskus Bruderschaft Berendonk lädt zu ihrem Vogelschießen ein, das am Christi Himmelfahrtstag, Don- nerstag, 30. Mai, stattfindet. Die Vogelstange steht beim Holzgrill

Anatolia an der Krautparsch in der Berendonk. Antreten ist um 14 Uhr, die Entscheidung über den neuen Regenten fällt zwi- schen 17 und 18 Uhr. Der Mu- sikverein Wetten sorgt für die musikalische Begleitung. Zudem werden Kaffee und Kuchen an- geboten, die Kinder können sich

auf der Hüpfburg austoben.

Kevelaerer Kirmes: Die Kevela- erer Kirmes 2019 wird am kom- menden Donnerstag, 30. Mai, 11, Uhr, offiziell von Bürgermeister Dr. Dominik Pichler auf dem Peter-Plümpe-Platz eröffnet. Sie geht bis Montag, 3. Juni.

KURZ & KNAPP

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Danke!

Allen beteiligten Firmen und Partnern möchten wir für die hervorragende Arbeit danken.

Jetzt freuen wir uns auf die große Neueröffnung!

Familie Brüggemeier und das gesamte Team

Antwerpener Platz 1 in 47626 Kevelaer

KEVELAER. Bis zur letzten Mi- nute wurde hier gearbeitet und vor allem die Ware eingeräumt.

Jetzt ist es soweit: Der neue Le- bensmittelmarkt von EDEKA Brüggemeier am Antwerpener Platz in Kevelaer wird am Don- nerstag, 23. Mai, eröffnet. Denis Brüggemeier ist zufrieden: „Die am Bau beteiligten Unterneh- men und Handwerker haben durchweg einen richtig guten Job gemacht. Alle Rädchen ha- ben reibungslos ineinanderge- griffen und schließlich zu einem Ergebnis geführt, das sich sehen lassen kann.“

Rund 2.000 Quadratme- ter Verkaufsfläche umfasst der hochmoderne Markt. Der Weg bis zur Eröffnung war lang und im wahrsten Sinne des Wortes steinig. Juristische und bauliche Hindernisse mussten zuvor aus dem Weg geräumt werden. Am Ende einer langen juristischen Auseinandersetzung hatte die Stadt Kevelaer noch versucht, das Areal zurückzukaufen. Die Stadt verlor den Prozess. Ursprüng- lich sollte hier unter der Regie der Conx-Gruppe aus Weeze ein Kaufland-Markt entstehen. Als die Pläne scheiterten, kam EDE- KA Brüggemeier ins Spiel.

Zuerst rückten die Abrissbag- ger an. Das Gebäude des ein- stigen Möbelhauses Holtappels musste weichen, damit an sei- ner Stelle der Supermarkt von EDEKA Brüggemeier entstehen konnte. Der Antwerpener Platz selber bleibt wie gehabt Parkflä- che. Der Markt wird übrigens das erste eigene Geschäft im Eigen- tum der Familie Brüggemeier.

Bei den anderen Brüggemei- er-Märkten in Geldern, Kleve, Nieukerk, Wachtendonk, Win- nekendonk, Wesel sowie beim zweiten Kevelaerer Markt an der Feldstraße fungiert die Familie als Pächter. Bauträger des neuen Marktes ist die Firma Schoofs.

Was erwartet die Kunden hier?

Dazu Denis Brüggemeier: „Wir haben uns, ähnlich wie in Kle- ve, größte Mühe gegeben, dem Markt ein eigenes Gesicht und einen eigenen Charakter zu ver- leihen. Er ist hochmodern, wirkt edel und ist zugleich in einigen Bereichen ziemlich verspielt.

Ich denke, es wird großen Spaß machen, hier einzukaufen.“ Die Waren sind eigenen Welten zu- geordnet. Beispielsweise Kaffee und Tee, Frischfisch, Frisch- fleisch oder Käse. Jede Welt ist an eigenen Emblemen erkennbar.

Für einen Lebensmittelmarkt ist die Raumhöhe ungewöhnlich hoch. Ein zurückgenommenes Industriedesign prägt den Markt.

Übergroße Holzelemente geben ihm einen wohnlichen Touch.

Kunden finden hier ein Sor- timent, das sich deutlich vom Brüggemeier-Markt an der Feld- straße unterscheidet. Angeboten werden täglich frisch zubereitetes Sushi zum Mitnehmen, Salate an der Salatbar, frische Smoothies und frischgepresster Saft.

An der Frischfischtheke, die ein Schiffsmast ziert, werden Spezi- alitäten in einem Räucherofen veredelt. Ein Räucherofen steht auch an der Frischfleischtheke.

Freunde von Dry-Aged-Beef können sich hier für den hei- mischen Bedarf eindecken. An der „heißen Theke“ wird täglich Mittagstisch zum Mitnehmen angeboten. Dank der großen Verkaufsfläche konnte der Markt großzügig und sehr übersichtlich konzipiert werden. Kunden kön- nen sich gut orientieren. Für ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und Altersklassen gibt es ange- passte Einkaufswagen. Gebogene Regale weisen auf Spezialitäten hin. Für die 70 bis 80 Mitarbeiter sind komfortabel ausgestattete

Aufenthaltsräume eingerichtet.

Dazu gehören ein Sofa zum Chillen und ein Fernsehapparat.

Dank der Solaranlage auf dem Dach ist der Markt in puncto Strom Selbstversorger. Marktlei- ter ist der 28 Jahre junge Matthi- as Selders, der bei Brüggemeier einst seine Lehre absolvierte.

In den neuen Markt von EDE- KA Brüggemeier integriert sind eine Verkaufsstelle des Bäckers Büsch sowie eine Apotheke.

Für die Kunden stehen auf dem Antwerpener Platz insgesamt 147 Parkplätze zur Verfügung.

Nutzer müssen die Parkscheibe einstellen. Die Parkdauer ist auf 90 Minuten begrenzt. Mit Eröff- nung des Marktes am Antwer- pener Platz betreibt die Familie Brüggemeier in der Wallfahrts- stadt nun ihren zweiten Lebens- mittelmarkt. Der ältere Markt steht an der Feldstraße. „Er wird nicht nur fortbestehen, sondern in absehbarer Zeit erweitert und renoviert werden. Wir sind uns sicher, dass Kevelaer groß genug für zwei EDEKA-Märkte ist“, so Denis Brüggemeier. „Die beiden Märkte sind allein schon auf- grund ihrer Lage voneinander zu unterscheiden. Im Stadtzentrum erwarten wir vermehrt Kunden, die in der Mittagspause bei uns vorbeischauen, Besucher der Stadt, die auf der Suche nach Spezialitäten aus der Region sind, oder Senioren, die uns fußläufig erreichen können.“ Das zeige sich auch am Sortiment.

Kevelaer ist groß genug für zwei Edeka-Märkte

Familie Brüggemeier eröffnet Lebensmittelmarkt am antwerpener Platz

Zum Sortiment des neuen Ede- ka-Marktes gehören auch Weine aller Qualitäten.

Bis zur Eröffnung am morgigen Donnerstag werden alle Waren in die Regale des neuen Edeka-Markts am Antwerpener Platz in Ke- velaer eingeräumt sein. Der Markt ist sehr übersichtlich gegliedert, Kunden können sich gut orientieren. NN-Fotos (2) : Gerhard Seybert

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