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Verwaltung bringt Vorschlag in Kulturausschuss ein

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14.02.2014

Verwaltung bringt Vorschlag in Kulturausschuss ein

In der nächsten Sitzung des Kulturausschusses am 26. März wird Kulturdezernentin Prof. Dr.

Cornelia Reifenberg dem Ausschuss einen Vorschlag unterbreiten, wie die bisher beim

Projektbüro Kulturhauptstadt Ludwigshafen angesiedelten Aufgaben zukünftig wahrgenommen werden sollen. Da sich frühestens für das Jahr 2025 wieder eine deutsche Stadt als europäische Kulturhauptstadt bewerben kann, ist eine Wiederbesetzung der von Julia Kronberg besetzten Stelle nicht mehr vorgesehen.

Über eine Aufstockung von Stundendeputaten innerhalb der Verwaltung könnte künftig sichergestellt werden, dass insbesondere die Aufgabenfelder der kulturellen Stadtentwicklung und der kulturellen Vernetzung in der Metropolregion Rhein-Neckar weitergeführt werden können. "Ich halte es für wichtig, dass diese Themen auch in Zukunft innerhalb der Stadtverwaltung begleitet und koordiniert werden. Ich bin zuversichtlich, dass der Kulturausschuss dies ähnlich sieht", so Reifenberg.

"Eine Neuausrichtung der Aufgaben in diesem Sinne und nichts anderes war von Anfang an angedacht. Zu einer solchen Neuausrichtung werden seit Längerem entsprechende

Überlegungen angestellt", erklärte Reifenberg. Dabei sei es nie um die Zukunft des seit Jahren bestehenden Kulturbüros gegangen, das seit vielen Jahren mit großem Erfolg unter anderem Kultursommer und Straßentheaterfestival verantwortet. Dieser Eindruck konnte in den vergangenen Tagen aufgrund der Berichterstattung teilweise entstehen.

Im Übrigen verwies Reifenberg darauf, dass die Räumlichkeiten für das Projektbüro

Kulturhauptstadt Ludwigshafen im Hinblick auf die vorgesehene Umstrukturierung bereits im Dezember 2013 gekündigt wurden. Allein diese Tatsache sei eindeutiger Beleg dafür, dass eine Fortführung des Projektbüros seit langem nicht mehr geplant war.

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