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HOMMERSUM Ein Mekka für Nostalgiker

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Academic year: 2022

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Exkursion zum

WohnreWir

GOCH. Im Rahmen des Werkstattverfahrens zur Ent- wicklung der ehemaligen Reichswaldkaserne in Goch findet am 29. Mai eine eintägi- ge Exkursion statt. Die Fahrt ist Bestandteil der Werkstatt III mit dem Titel „Soziale, ökolo- gische und ökonomische Ver- einbarkeit in der miteinander Stadt“. Besichtigt werden die Werkbundsiedlung „Marga- rethenhöhe“ in Essen sowie das Wohnprojekt „Wohnre WIR“ in Dortmund. Die Ex- kursion inklusive Imbiss ist ko- stenfrei. Anmeldungen bis zum 24. Mai sowie Informationen bei Sandra Schleß, Telefon 02823/ 97 18-111, per Email unter s.schless@kbg-goch.de.

Beginn der Fahrt ist um 10 Uhr an der Reichswaldkaserne.

Zunächst geht es mit dem Bus nach Essen. Dort wird die Werk- bundsiedlung „Margarethen- höhe“ vorgestellt. Sie galt schon während ihrer Entstehungszeit zwischen 1909 und 1920 als Paradebeispiel einer zweck- mäßigen und zugleich men- schenfreundlichen Siedlungs- bauweise. Nach einem Imbiss fährt der Bus weiter nach Dort- mund zum Wohnprojekt

„WohnreWIR“. Es ist das erste generationsübergreifende Wohnprojekt in Dortmund.

Eine Gruppe von 41 Menschen im Alter von sieben bis 75 Jah- ren lebt und wohnt seit 2004 im

„WohnreWIR“ zusammen.

Gegen 16 Uhr fährt der Bus wie- der in Richtung Goch.

Nach der Exkursion werden die Erkenntnisse bei einem zwei- ten Werkstatttermin am 2. Juni um 18 Uhr im Gebäude 6 der Reichswaldkaserne besprochen.

Partner der Werkstatt ist der Deutsche Werkbund. Alle Infos zum Werkstattverfahren bei www.goch.de und www.goch.tv.

MITTWOCH

19. MAI 2010

HOMMERSUM Ein Mekka für Nostalgiker

Die geheimen Wächter der Viller Mühle sind die Schafe. Am Pfingstwo- chenende jedoch lassen sie alle in diesen besonde- ren Ort eintreten. Beim Tag der offenen Tür entpuppt sich die Viller Mühle als ein Mekka für Nostalgiker. Märchen und Puppenspiel gibt es zu erleben.

SONDERSEITE Senioren im Blickpunkt

Rentenberatung, Pflege- Zusatzleistungen, Wech- seljahre oder Seniorenrei- sen. Die neue Sonderseite in dieser Ausgabe „Seniren im Blickpunkt“ spricht alle Themen an, um das Leben auch im Alter angenehm zu gestalten.

GOCH/ KESSEL Die Niers hat zu hohe Nitratwerte

Das Nierswasser landauf- und landabwärts hat der VSR-Gewässerschutz während einer Messfahrt unter die Lupe genom- men. Die Gewäseruntersu- chung ergab viel zu hohe Nitratwerte im Nierswas- ser in Goch und Kessel.

Ursache dafür sei die Dün- gung auf dem Land. Har- ald Gülzow vom VSR for- dert deshalb von der neuen Landesregierung kostenlose Bodenuntersu- chungen für Landwirte.

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Beziehung ist Nahrung fürs Gehirn

GOCH. „Wertschätzung schafft Bildung - Beziehung ist Nahrung fürs Gehirn“. Dies ist der Titel des Vortrages von Dr.

Armin Krenz. am Mittwoch, 26. Mai, ist der heilkundliche Psychotherapeut zu Gast im Familienzentrum Kunterbunt in Uedem.

Lange Zeit glaubte man, dass eine möglichst frühe Vorschul- pädagogik die Intelligenz und die Lernleistungen eines Kindes fördere. „Doch neuere Ergeb- nisse aus der Hirnforschung beweisen das Gegenteil!“, so Dr.

Armin Krenz. Nicht die Ver- mittlung eines frühen Wissens sei von entscheidender Bedeu- tung für die Hirnentwicklung des Menschen, sondern positi- ve Bindungserfahrungen för- dern den Intelligenzaufbau bei Menschen.

In diesem Vortrag geht es darum, den Blick auf eine so genannte „nachhaltige Bildung“

zu richten. Der Vortrag am Mitt- woch, 26. Mai, um 20 Uhr im Familienzentrum Kunterbunt in Uedem richtet sich an alle interessierten Eltern, Lehrerin- nen und elementarpädagogi- schen Fachkräfte. Die Teilnahme kostet 6 Euro.

Dr. Armin Krenz ist Dozent und heilkundlicher Psy- chotherapeut und arbeitet am

„Institut für angewandte Psy- chologie und Pädagogik“ in Kiel.

Dr. Armin Krenz stellt die 16 Säulen der Entwicklungsbeglei- tung vor, die ein seelisch gesun- des Aufwachsen von Kindern unterstützen. Zahlreiche pädagogische Literatur hat er verfasst und mit Hinter- grundinformationen angerei- chert und mit Beispielen, wie Eltern, ErzieherInnen und Leh- rerInnen die emotional-soziale Intelligenz ihrer Kinder fördern können.

Wirbelwinde und akrobatische Höhenflüge

GOCH. Der Rock ‘n’ Roll Club Footloose Goch lädt am Samstag, 29. Mai, und Sonn- tag, 30. Mai, zu den Nordeut- schen Meisterschaften und zum Breitensportwettbewerb ins Städtische Gymnasium Goch ein. Hierzu haben sich auch die Deutschen Meister aus Gießen angemeldet. Tän-

zerische Höchstleistungen und akrobatische Höhenflüge er- warten die Gäste der Veranstal- tungen. Dafür werden schon alleine Christina Bischoff und Lukas Moos aus Gießen, die amtierenden Deutschen Mei- ster der A-Klasse (höchste deutsche Tanzklasse), sorgen.

In ihrem spektakulären Pro-

gramm folgt ein Salto dem Nächsten, eine Wickelfigur ist besser als die vorherige. Auch der Showaspekt kommt bei den beiden nicht zu kurz, wenn sie als Charaktere aus der „Matrix“

zu 51 Takten pro Minute fast zu schnell für das Auge über das Parkett wirbeln. Natürlich wird nicht nur dieses sympathische

Paar alleine für beste Unterhal- tung sorgen. Darf man den Mel- dezahlen des letzten vergleich- baren Turniers trauen, werden am 29. Mai bis zu 180 Paare zwi- schen 11 und 21 Uhr in fünf Startklassen messen und um den Titel „Norddeutscher Meister“

wetteifern. Die Gocher selbst schicken einTanzpaar in der

Schüler- und drei Paare in der C- Klasse an den Start und hoffen, sich mit ihren Ergebnissen sel- ber Geschenke zum 25-jährigen Vereinsjubiläum machen zu können. Für alle, die noch nicht wissen, was Rock ‘n’ Roll wirk- lich ist, hat „Footloose“ einen Videotrailer erstellt unter www.ndm.rrc-footloose.de.

Auch bei der Feuerwehrist Geschicklichkeit gefragt. Beim Tag der offenen Tür des Löschzuges Pfalzdorf hatten die Kameraden auch an ihre kleinen Besucher gedacht: Spielmöglichkeiten ließen keine Langeweile aufkommen.Für die Großen ging’s bereits um 11 Uhr mit einem Frühschoppen los. Informatives rund ums Gerätehaus und eine Verlosung rundeten den Tag ab. NN-Foto: RD

Nachwuchs im Ehrenamt

Deutsche Meister im Rock ‘n’

Roll.

Wallfahrt mit vielen Begegnungen

3. Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt vom 22. bis 25. Juli auf dem Friedensplatz in Goch: 200 Reisemobilisten werden erwartet

GOCH.„Die kleinen ganz per- sönlichen Begegnungen“ sind für den Pater Hans Peters „das Salz in der Suppe. Davon lebt die Wallfahrt“, sagt er. Pater Hans Peters versteht sich als Missionar dieser Reisemobilwallfahrt und bewundert, mit welcher Offen- heit die Menschen hier anrei- sen. „Sie kommen mit ihrem ,Wohnzimmer’“, lacht der Geist- liche. Und an all diesen vier Tagen rund um den Christo- pherustag, dem Patron der Rei- senden, möchte er mit den Wall- fahrern in Kontakt sein. Vom 22. bis 25. Juli werden der Pater und alle Initiatoren auf dem Friedensplatz in Goch ständige

Ansprechpartner sein. Rund 200 Reisemobile erwarten die Arnold-Janssen-Pfarrgemeinde und die Marketinggesellschaft kom.M. Dass diese einzigartige Reisemobilwallfahrt zum dritten Mal stattfindet, ist auch der guten Zusammenarbeit zwi- schen der zivilen und der geist- lichen Gemeinde zu verdanken.

„Wir haben uns bemüht, alle Angebote für jeden offen zu gestalten“, sagt Torsten Kauling von der kom.M. Und somit sind die Heiligen Messen, die Fahr- ten und Rundgänge nicht nur für die Reisemobilisten von Aus- wärts gedacht, sondern auch für Gocher. Denn es gibt immer

etwas Neues zu entdecken. Mit einer Vigilmesse am Donners- tag, 22. Juli, um 22 Uhr wird die Reisemobilwallfahrt eröffnet.

Jeder einzelne Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück auf dem Friedensplatz und einem geistlichen Impuls als Start in den Tag. „Den Vater- Unser-Weg“, so Pater Hans Peters, „gehen wir zu verschie- denen Zeitpunkten.“ Diesmal ist auch dieses Angebot zwei- sprachig in deutsch und nie- derländisch gehalten. Ebenso diverse Führungen durch das Arnold-Janssen-Geburtshaus.

Ganz neu im Programm ist „der Pilgergang zur Gaesdonck mit

Stationen auf dem Friedhof, den Gräbern der Eltern Arnold Jans- sens, und der Gaesdonck.„Hier entschied sich der Heilige als Schüler Priester zu werden. Die Gaesdonck“, so Pater Peters,„ist deshalb bedeutend für seinen Lebensweg.“

Höhepunkt der Reisemobil- wallfahrt wird der bunte Korso am Sonntag mit rund 200 Fahr- zeugen durch die Gocher Innen- stadt und der anschließenden Segnung an der Maria Magda- lena Kirche. Damit auch das Weltliche nicht zu kurz kommt, sind am Samstag alle zu einem Beatles-Abend im Kastell ein- geladen. Stefanie Deckers Pater Hans Peters ist der Missionar der Reisemobilwallfahrt.Und

möchte mit allen Teilnehmern auf dem Friedensplatz in Kontakt tre-

ten. NN-Foto: Stefanie Deckers

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GOCH. Tolle Erfolge erziel- ten die Gocher Leichtathleten bei den Kreiseinzelmeister- schaften in St. Tönis. 20 Kreismeistertitel erzielten sie dabei.

In der Männerklasse konnte Sebastian Albrecht die 100 Meter-Strecke in 11,66 Sekun- den sowie die 200 Meter-Strecke in 23,76 Sekunden für sich ent- scheiden. Robin Streiber beleg- te über die 110-Meter-Hürden mit 17,34 Sekunden den ersten Platz, im Weitsprung (5,93 Meter) sowie im 200 Meter-Lauf in 24 Sekunden wurde er Zwei- ter.

Michael Meyer wurde Erster auf der 200 Meter-Strecke in der Altersklasse männliche Jugend A in einer Zeit von 25,82 Sekun- den. In der Altersklasse Schüler M 14 konnten Jonathan Koch (100 Meter in 13,60 Sekunden) und Ben Bodden (Kugelstoßen mit 9,80 Meter) den ersten Platz erzielen. Hendrik Brons (Schüler M 15) sicherte sich den Sieg über die 300 Meter-Distanz in einer Zeit von 40,88 Sekunden. Eben- falls konnte er den Hochsprung mit einer Höhe von 1,68 Metern für sich entscheiden. Dylan Steffl (ebenfalls Schüler M 15) war im Weitsprung (4,95 Meter) erfol- greich, im 300 Meter-Lauf wurde er Dritter mit 45,32

Sekunden. In der Frauenklasse konnte Silke Flören zwei Kreis- meistertitel nach Goch holen und zwar über die 200 Meter in einer Zeit von 26,84 Sekunden sowie über die 800 Meter in einer Zeit von 2:26,38 Minuten.

Bei der weiblichen Jugend B sicherte sich Kira Schiffer im 100 Meter-Lauf den Sieg mit 13,76 Sekunden, im 200 Meter- Lauf sowie im Weitsprung beleg- te sie Platz drei mit 28,04 Sekun- den auf 4,69 Metern. Bianca Benner (weibliche Jugend A) konnte im Hochsprung mit einer Höhe von 1,61 Metern überzeugen. Auch die Schüle- rinnen waren sehr erfolgreich.

So konnte Lea Schiffer (W 14) den 100 Meter-Lauf in einer Zeit von 13,68 Sekunden für sich ent- scheiden. Ebenfalls holte sie einen Kreismeistertitel im Kugelstoßen (9,18 Meter). Han- nah Stalder (W 14) holte eben- falls zwei Kreismeistertitel und zwar im Hochsprung mit 1,45 Metern sowie im Weitsprung (4,83 Meter). Marlene Plur (W 15) wurde über die 100 Metern Erste in einer Zeit von 14,24 Sekunden, im 300 Meter-Lauf musste sie ihrer Vereinskollegin Wiebke Kröll den Sieg überlas- sen, die mit einer Zeit von 45 Sekunden den Titel nach Goch holte. Ebenfalls Erste wurde

Wiebke im 800 Meter-Lauf in einer Zeit von 2:33,62 Minuten.

Auch beim diesjährigen Mehrkampftag (Lauf/ Sprung/

Wurf ) der Schülerinnen und Schüler in Kalkar konnten die Leichtathleten des SV Viktoria Goch in der Vereinswertung den Siegerpokal vor Leichtathletik Nütterden und DJK Hüthum- Borghees nach Hause holen. Die Vereinswertung konnte bereits zum zweiten Mal in Folge gewonnen werden. In der Ein- zelwertung waren folgende Ath- leten siegreich: Jaro Hillmann (M 11), Dylan Steffl (M 15), Kir- sten Salome (W 12), Hannah Stalder (W 14), Wiebke Kröll (W 15)

Weiterhin nahmen folgende Athleten mit guten Leistungen am Mehrkampf teil: Cosima Kampen (vierter Platz), Pauline Schultze (35. Platz), Jule Reint- jes (dritter Platz), Charlotte Schultze (elfter Platz), Denise Fischer (zehnter Platz), Nadine Küppers (dritter Platz), Larissa Goemans (elfter Platz), Lara Trnka (17. Platz), Maja Reuter (fünfter Platz), Helena Gerdes (sechster Platz), Lena Reintjes (siebter Platz), Ina Kröll (neun- ter Platz), Annika van der Cruy- sen (fünfter Platz), Marie San- ders (dritter Platz), Clara Elsen- bruch (fünfter Platz), Phillipp

van der Wielen (zehnter Platz), Mika Neikes (elfter Platz), Mika Hillmann (driter Platz), Linus Arlt (sechster Platz), Peter Küp- pers (dritter Platz), Thomas Auclair (zweiter Platz), Nick Neikes (fünfter Platz), Lars Schiffer (zweiter Platz), Marvin Streiber (dritter Platz), Alexan- der Hoiboom (fünfter Platz), Kevin Fitten (zweiter Platz)

Folgende Athleten konnten bei den bisherigen Wettkämpfen bereits die Qualifikation für die überregionalen Wettkämpfe erlangen: Hendrik Brons (80 Meter, 300 Meter, Hochsprung, 100 Meter) Robin Streiber (400 Metzer), Bianca Benner (Hoch- sprung), Kira Schiffer (400 Meter), Wiebke Kröll (300 Meter, 800 Meter), Marlene Plur (300 Meter), Hannah Stalder (80 Meter), Lea Schiffer (100 Meter), Silke Flören (200 Meter, 400 Meter).

Ferner konnten sich zwei 4 x 100 Meter Staffeln für die Nord- rheinmeisterschaften qualifizie- ren und zwar in der Besetzung Hendrik Brons, Ben Bodden, Dylan Steffl, Kevin Fitten sowie bei den Schülerinnen mit Mar- lene Plur, Hannah Stalder, Lea Schiffer und Marie Sanders.

Weitere Ergebnisse im Inter- net unter www.svviktoria- goch.de.

20 Kreismeistertitel für Gocher Leichtathleten

Tolle Ergebnisse in allen Leistungsklassen bei den Kreiseinzelmeisterschaften in St. Tönis

Der Tennisclub TC Rot Weiß Goch bekennt Farbe. Denn dank einer Promotionaktion konnten sich die Mitglieder nun neue Trikots mit der Rückenaufschrift „TC Rot Weiß Goch“. Zahlreiche Mitglieder haben sich gemeldet und daran teilgenommen.Welches Mitglied sich noch ein T-Shirt ergattern möchte,meldet sich bitte bei Paul Koenen.Einige T-Shirts sind noch zu bekommen.Frei nach dem Motto:

„Wir können auch gelb!“ Die Trikots sind ideal für Fahrten zum Medenspiel oder für Turniere.

GOCH.Die Polizei kontrol- lierte kürzlich ein Auto in Goch, aus dem kurz zuvor ver- mutlich Drogen verkauft wor- den waren. Der 51-jährige Hal- ter des Fahrzeugs saß auf dem Beifahrersitz und dessen zwöl- fjähriger Sohn lenkte das Auto.

Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler in der Kleidung des Mannes insgesamt vier- zehn Verkaufseinheiten Heroin mit einem Gesamtgewicht von neun Gramm.

Bei der späteren Durchsu- chung der Wohnung des Gochers wurden nochmals elf Gramm Heroin und 1,1 Gramm Kokain gefunden.

Auf Grund der von ihm erlaubten Autofahrt seines Soh- nes stellten die Beamten neben den Drogen auch den Führer- schein des 51-Jährigen sicher.

Der Zwölfjährige wurde in die Obhut der Großmutter überge- ben, der 51-Jährige festgenom- men und nach Vernehmung sowie erkennungsdienstlicher Behandlung entlassen.

Neben der Strafanzeige für den 51-Jährigen wurde das Jugendamt der Stadt Goch informiert, welches sofort tätig wurde.

Jugendamt eingeschaltet

Kinder in der Firma betreuen

NIEDERRHEIN. Qualifi- zierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden, wird für Unternehmen zunehmend wichtiger. Familienfreundliche Angebote können bei der Wahl des Arbeitgebers eine Schlüs- selrolle einnehmen, so die Nie- derrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve. In ihrer Hauptge- schäftsstelle, Duisburg, infor- miert die IHK am 19. Mai, 16 bis 19 Uhr, über die Möglich- keiten der betrieblich unter- stützten Kinderbetreuung.

Denn gerade kleine und mitt- lere Unternehmen haben häufig noch keine genaue Vorstellung, wie sich familienfreundliche Angebote im Betrieb organisie- ren lassen. Dabei muss eine adä- quate Unterstützung der Mit- arbeiter, etwa bei der Kinderbe- treuung oder beim ansch- ließenden Wiedereinstieg in den Beruf, nicht kompliziert sein.

Oft können sie dem Unterneh- men sogar Kosten sparen.

Genau hier setzt die IHK-Ver- anstaltung „Vereinbarkeit von Familie und Beruf - Betrieblich unterstütze Kinderbetreuung rechnet sich“ an, indem sie bereits erfolgreich praktizierte Modelle von Unternehmen aus der Region vorstellt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit Fachleuten über die Vortei- le, Hemmnisse und Finanzie- rungsmöglichkeiten zu disku- tieren. Anmeldung und Infor- mationen bei Nadine Deutsch- mann, Telefon 0203/ 2821-289, E-Mail deutschmann@niederr- hein.ihk.de.

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Leider ist es viel zu kalt für die Spargelernte.Und das ausgerechent im Jubiläumsjahr zum 10. Kesseler Spargelmarkt. Am Sams- tag hatten die Aussteller,der Heimat_ und Verkehrsverein und die Gastronome noch ein wenig Glück.Auch Sonnenstrahlen gab’s neben einem bunten Programm von allerdenklichen Spargelvarianten,Musik,Kunsthandwerk und Wissenswertes über den Anbau des könig-

lichen Saisongemüses. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Für mehr Transparenz bei der Flächenplanung

Agrobusiness Niederrhein stellt neue Gartenbausoftware vor

NIEDERRHEIN. „Jetzt kön- nen Gärtner präzise bestim- men, welche Arbeits-, Ener- gie- und Logistikkosten über- haupt hinter ihren Produkten stehen“ - so einfach brachte Dirk Adamaschek die Funk- tionen einer neuen EDVLö- sung auf den Punkt, die der EDV Beratungsring Westfah- len Lippe e. V. zusammen mit der Netzwerkinitiative Agro- business Niederrhein jetzt in Kevelaer vorgestellt hat. Ada- maschek ist Betriebsleiter des Gartenbaubetriebs Heinrich Hiep, wo das neu entwickelte BLU-Projektplanungssystem im Rahmen einer Pressekon- ferenz der Öffentlichkeit prä- sentiert wurde.

Das Besondere an der Soft- ware: die für die Programmie- rung zuständige edv-ring GmbH hat verschiedene Gar- tenbauer vom Niederrhein bei der Entwicklung einbezogen, um eine Lösung zu konzipie- ren, die sich in höchstem Maße an der Praxis orientiert. „Ein Jahr lang haben wir im Aus- tausch mit verschiedenen Gar- tenbaubetrieben an der Soft- ware gearbeitet“, erklärte Hen- ning Lange, Geschäftsführer des edv-rings. „Neben den grund- legenden Funktionen, die eine sichere und stabilere Produkti- onsplanung von Fläche, Material und Arbeit ermöglichen, war vor allem die Anwenderfreund- lichkeit eine zentrale Eigen- schaft, die die Gartenbauer von

der EDV-Lösung gefordert haben.“ Dirk Adamaschek, der die Software seit Februar bereits vollständig in die Betriebspla- nung integriert hat und ver- wendet, ist von dem Ergebnis jedenfalls überzeugt. „Mit der neuen Software habe ich vollen Überblick über alle Anbauf- lächen und Kulturen.“

Bei dem Entwicklungspro- jekt, das zu den Startprojekten der Netzwerkinitiative Agrobu- siness Niederrhein zählt, geht es in erster Linie darum, Garten- baubetrieben ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das dabei hilft, Kosten und Ressourcen genauer zu kalkulieren und das Unternehmen damit zukunfts- fähig zu halten. „Das BLU-Pro- jektplanungssystem macht inn-

erbetriebliche Abläufe wesent- lich transparenter“, erläuter Ent- wickler Lange. „Bei dem Pro- gramm handelt es sich daher um einen wichtigen Baustein zur Prozessoptimierung.“ Da die neue Software das Ergebnis eines Förderprojekts ist, kostet sie übrigens nicht. Die Nutzung ist lediglich an einen War- tungsvertrag gebunden, der zur- kontinuierlichen Verbesserung des Programms beitragen soll.

„Den Nutzern der Software steht ein Wartungsservice sowie eine Service-Hotline zur Verfü- gung“, berichtet Lange.„Außer- dem setzten wir uns mindestens einmal pro Jahr mit den Anwen- dern des Programms an einen Tisch und sammeln Korrektur- und Verbesserungsvorschläge.“

Und diese werden nicht nur angehört, sondern auch umge- setzt. Seit Dirk Adamaschek das Programm verwendet, tauscht er sich regelmäßig mit Henning Lange aus, für den das Feedback aus der täglichen Praxis mehr als wertvoll ist. „Letztendlich können uns nur die Anwender sagen, welche Funktionen sie benötigen und welche womög- lich nicht.“ Bereits am 9. und 16. Juni finden im Gartenbau- zentrum in Straelen die ersten Einführungen in das BLU-Pro- jektplanungssystem statt.

Weitere Informationen zur Software und zu den Schu- lungsterminen erteilt der edv- ring unter 0251/6861249 sowie online unter info@edvring.de.

Dirk Adamaschekarbeitet seit Februar mit dem neuen BLU-Pro- jektplanungssystem.

GOCH. Radvergnügen trotz Wind und Wetter. Erfolgreich ist auch die 12. QuadraTour von Goch nun zu Ende gegan- gen.

Trotz des teilweise durch- wachsenen Wetters starteten an den vier Tagen insgesamt mehr als 600 Fietser.

Bei der großen Tombola zum Abschluss der QuadraTour am Sonntag im Biergarten am Kol- pinghaus durften sich viele der

Teilnehmer über attraktive Prei- se freuen. Der Hauptgewinn, ein Fahrrad aus dem Hause Lörper ging an Willi van de Loo. Einen Wochenendaufenthalt in Nie- derkrüchten gewann Ursula Pfefferle. Über den dritten Preis, ein Navigationssystem von Euronics Thonnet, freute sich Annemarie Tebest.

Alle drei Hauptgewinner der Tombola zur Quadra Tour kom- men aus Goch.

Bei Wind und Wetter

600 Fietser bei 12. QuadraTour von Goch

UEDEM.Die Aktion „Nette Toilette“ startete kürzlich in der Gemeinde Uedem. Teilneh- mende gastronomische Betrie- be wie Gaststätten, Imbissstu- ben und Cafès stellen somit ihre Toilettenanlagen nicht nur Gästen, sondern allen Besuchern öffentlich zur Verfügung. Die

„Netten Toiletten“ sind zu den Öffnungszeiten der jeweiligen Betriebe kostenlos nutzbar. Auch im Rathaus der Gemeinde Uedem dürfen die Toiletten im Erdgeschoss benutzt werden.

Die teilnehmenden Gastro- nomiebetriebe sind mit einem Schild gekennzeichnet. Zudem informieren Hinweise auf der Homepage der Gemeinde Uedem oder der Übersichtsplan in den Schaukästen am Markt und vor dem Rathaus über die Standorte der „Netten Toilette“.

Die Aktion „Nette Toilette“

hat der Rat der Gemeinde im vergangenen Jahr auf Anregung der SPD-Fraktion beschlossen, weil im Ortskern der Gemein- de Uedem zur Zeit keine öffent- lichen Toiletten vorhanden sind.

Nette Toilette

auch in Uedem

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19.

Mittwoch

Goch:Kochkurs auf Ungarisch in der Leni-Valk-Realschule.

Anmeldungen unter 02823/

6060.

Goch:Musikalisches Märchen

„Hallo EtwaS ich bin AndeRs“ für Kinder ab 4 Jahren um 15 Uhr im Kastell. Karten bei der Kultour- bühne im Rathaus, Telefon 02823/ 320 202.

20.

Donnerstag

Pfalzdorf:Fahrradtour der kfd durch Wiesen und Felder zur Gaststätte „Zum Sandwirt“.

Abfahrt 14 Uhr an der Kirche.

Anmeldungen 02823/ 4634.

Goch:Kostenlose Rentenbera- tung mit Hubert Thermann von der DAK. 15 Uhr im Haus der DAK, Mühlenstraße 2. Anmeldun- gen unter 02823/ 978820.

Goch:Seniorennachmittag im Michaelsheim. Ab 15 Uhr Heilige Messe in der St. Maria Magdalena Kirche.

Asperden:Maiandacht am Wolderkreuz der KAB Asperden, Hassum, Hommersum ab 18 Uhr.

Asperden:Gemütliches Beisam- mensein der Alten- und Renten- gemeinschaft um 18 Uhr in Asperden.

Goch:Offener Gesprächskreis der Arnold-Janssen-Pfarrgemein- de um 20 Uhr im Pfarrheim.

Riswicker Bauernmarkt:Von 14 bis 18 Uhr im Landwirtschafts- zentrum Kellen.

21.

Freitag

Asperden:Gesprächsabend mit Pfarrer Dr. Norbert Hürter zum Thema „Pfarrgemeinde ohne Pfarrer?“ um 19.45 Uhr.

Asperden:Voba-Pfingstturnier beim SV Asperden ab 18 Uhr mit Turnieren der A-Junioren und B- Juniorinnen

22.

Samstag

Goch:Workshop „Pflanzen im Hausgarten“ von 10 bis 17 Uhr im Langenbergzentrum. Anmel- dungen unter 02823/ 6060.

Goch:Travestie-Comedy „In Sünde und Seligkeit“ mit Live- Gesang und Parodie ab 19.30 Uhr im Clubhaus des Tenuisclubs Rot-Weiß Goch, Jahnstraße4.

Eintritt Abendkasse 18 Euro, Reservierungen unter 02823/

6319.

Asperden:Voba-Pfingstturnier beim SV Asperden für alle Nachwuchsteams. Bambinis um 12.30 Uhr. live auf der Großbild- leinwand das Champions- League-Finale.

Pfalzdorf:Star-Equipe-Cup im Reiterverein Blücher Pfalzdorf im Reitzentrum Heidhausen.

23.

Sonntag

Uedem:Spargelhoffest auf dem Spargelhof Poen, Am Hochwald

5, von 11 bis 18 Uhr mit Feld- und Hofführungen..

Hommersum:Tag der offenen Tür zur 75-jährigen Bestehen der Löschgruppe Hommersum. Ab 11 Uhr am Kindergartenplatz Küsterkamp.

Hommersum:Tag der offenen Tür in der Viller Mühle von 11 bis 17 Uhr.

Pfalzdorf:Star-Equipe-Cup im Reiterverein Blücher Pfalzdorf im Reitzentrum Heidhausen.

24.

MontagDienstag

Uedemerfeld:St. Anna Bruder- schaft fährt zur St. Ludgerus Basilika und zur Villa Hügel.

Anmeldungen unter 02825/ 363.

Uedem:Spargelhoffest auf dem Spargelhof Poen, Am Hochwald 5, von 11 bis 18 Uhr mit Feld- und Hofführungen..

Uedem:Radtourenfahrt des Sturm 03. Treffpunkt 7.30 Uhr an der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule.

Uedem:Treffen des evangeli- schen Frauenforums um 9.30 Uhr im Gemeindezentrum Arche ‘80.

Hommersum:Tag der offenen Tür in der Viller Mühle von 11 bis 17 Uhr.

Pfalzdorf:Star-Equipe-Cup im Reiterverein Blücher Pfalzdorf im Reitzentrum Heidhausen.

25.

DienstagDienstag

Goch/Kleve:Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve e.V., Nordring 46, ab 20 Uhr.

Ihr 75-jähriges Jubiläum feiert die Löschgruppe Hommersum am Pfingstmontag, 23. Mai, mit einem Tag der offenen Tür.

Los geht es um 11 Uhr am Kin- dergartenplatz Küsterkamp mit Unterhaltung für Jung und Alt.

Kinder dürfen sich auf Spielat-

traktionen wie Wasserspiele, Kinderschminken und Planwa- genfahrten freuen. Die Erwach- senen können sich ein Bild über die Ausrüstung der Feuerwehr machen und sich über Gefahren durch eine Fettexplosion infor- mieren. Wie die Feuerwehr

arbeitet, zeigen die Kameraden bei mehreren Übungen. Außer- dem hat jeder die Gelegenheit, einen Feuerlöscher auszupro- bieren.

Natürlich darf bei einem Tag der offenen Tür das Feiern nicht zu kurz kommen. Köstlichkeiten

zu kleinen Preisen gibt es in der Cafeteria sowie an den Geträn- ke- und Grillständen.

Eine große Verlosung mit attraktiven Preisen rundet die Veranstaltung ab. Die Lösch- gruppe Hommersum freut sich auf viele Gäste. NN-Foto: privat

75 Jahre Löschgruppe Hommersum

UEDEM. Das große Jubiläum des St. Crispinusvereins Uedem im Jahr 2013 wirft bereits große Schatten voraus. Schon jetzt habe sich ein Festausschuss für das 150-jährige Jubiläum gegründet, informierte der Vorsitzende Thomas Schul- lenberg bei der Jahreshaupt- versammlung und begrüßte und dankte den Mitgliedern, die auch das vergangene Jahr zu einem erfolgreichen Zeitab- schnitt in der nun fast 150- jährigen Vereinsgeschichte werden ließen.

Der Pastor Heinrich Geurtz, geistlicher Freund des Vereins, und mit echter Schuhmacher- tradition, wird die Festschrift zum Jubiläum erstellen.

Trotz Vernichtung fast aller chronistischer Unterlagen durch die Kriegsereignisse sind schon jetzt nicht weniger als neun Kilo Nachkriegsunterlagen zusam- men getragen.

Heinz Ingenbleek, der für die Finanzen in Uedems Schuhma- cherstandesvereinigung verant- wortlich ist, konnte auch in die-

sem Jahr mit einer akribisch auf- gestellten Bilanz aufwarten. Der besondere Dank galt den Haus- sammlern ohne deren Einsatz all die Großveranstaltungen für ältere Bürger finanziell nicht zu bewältigen wären.

Schon in einer Vorbespre- chung hatte Thomas Schullen- berg „Legitimationskärtchen“

für die Sammler ausgegeben.

Der Ehrenvorsitzende Heinz van Elten, der besonders die her- vorragende Arbeit des Vorsit- zenden Thomas Schullenberg hervorhob, konnte einstimmige Entlastung des Vorstandes bekannt geben und auch die Pla- nungen für den Sommeraus- flug, durch Hein Deckers, sind in vollem Gange.

Höhepunkt in jeder Jahres- hauptversammlung ist der Jah- resrückblick des Vizevorsitzen- den Paul Bremers, der noch ein- mal die Höhepunkte eines erfol- greichen Jahres streifte.

Dabei findet besondere Erwähnung, dass nicht weniger als 70 Prozent des 264 Mitglie- der starken Vereins am Patro-

natsfest teilnahmen. Hier glänz- te wieder einmal der Pastor Heinrich Geurtz mit einer humorvoll verpackten Lauda- tio auf den mit Gold ausge- zeichneten Nachbarortsteil Kep- peln, der in diesem Jahr am Bun- deswettbewerb teilnimmt

„Unser Dorf hat Zukunft“.

Da nun in der nächsten Kate- gorie die Auszeichnung in Gold auf Bundesebene anstehen könnte, versprach der beliebte Geistliche und „Betriebshelfer“

bei den Queeken: „Bei Erfolg werde ich den Kirchturmhahn auf meine Kosten vergolden las- sen!“ Der Crispinuspressewart und Ehrenelferratspräsident der

„Queekespiere“ Hans van Wee- gen wird es notiert haben.

Alle Mitglieder blickten in dieser Jahreshauptversammlung mit großer Zuversicht in das nun anstehende Vereinsjahr.

Finanzierung und Organisati- on der Großveranstaltungen für Uedems ältere Bürger scheinen gesichert und auch die Haus- sammler bitten um freundliche Aufnahme.

Gold für den Hahn auf Keppelns Kirchturm?!

Crispinusverein Uedem blickt auf 150-jähriges Bestehen in 2013

Zum „Dauträje“,einer Frühwanderung,hatte die Kolping-Mundart-Gruppe Goch eingeladen.Morgens um 7 Uhr ging es los über Wie- sen und Wälder rund um das Schloss Wissen in Weeze. Bei gutem Maiwetter dauerte das Tautreten eineinhalb Stunden. Anschließend ging es zur Muindartmesse in der Schlosskapelle.Der krönende Abschluss war ein gemeinsames Frühstück in der Alten Mühle am Wis- seler Schloss. Ueberrascht wurden die Mundartmitglieder bei ihrer Wanderung vom WDR 3, der für ihre Duisburger Lokalzeit Aufnah- men machte, um diese am selben Abend zu senden.

UEDEM. Das bekannte Volksmärchen der Gebrüder Grimm „Aschenputtel“ führt die Laientheatergruppe Zick Zack aus Pfalzdorf für alle großen und kleinen Theater- freunde auf Einladung der Kulturkiste Uedem am Sonn- tag, 20. Juni, um 15 Uhr im Bürgerhaus auf.

Die Geschichte von der jun- gen Tochter des reichen Kauf- manns, die nach dem frühen Tod der Mutter der Willkür einer bösen Stiefmutter und der Mis- sgunst zweier Stiefgeschwister ausgeliefert ist, gehört zu den Klassikern der Märchenwelt und hat zu jeder Zeit die Herzen der Menschen berührt. Das wird auch im Bürgerhaus Uedem sicher nicht anders sein.

Welch glückliche Wendung das Schicksal der Aschenputtel nimmt, erfahren alle diejenigen,

die den Ausgang wirklich noch nicht kennen und sich von der Spielkunst der Theatergruppe gefangen nehmen lassen.

Ein Märchen gewiss, eine spannend-schöne Geschichte und zugleich der mahnende Hinweis darauf, dass eine sorg- lose Kindheit und Jugend nicht selbstverständlich sind, das Leben manche Überraschung und glückliche Fügung bereit halten kann. In jedem Fall ein unterhaltsamer Sonntag Nach- mittag für alle Kinder und ihre erwachsenen Begleiter.

Tickets für die etwa 70- minütige Aufführung gibt es ab sofort zum Preis von 3,50 Euro im Vorverkauf bei der Geschäfts- stelle der Kulturkiste Uedem, bei Klaudia Gärmer, unter der Telefonnummer 02825/ 8837 sowie im Bürgerhaus Uedem, Agathawall.

Spannend-schön und berührt die Herzen

Laientheatergruppe Zick Zack führt „Aschenputtel“ in Uedem auf

Aschenputtelund ihr Schicksal.

Zu einer Veldenzreise an die Mosel brachten 55 Rad- und Wanderfreunde aus Pfalzdorf auf. Heinz Großbongardt hatte die Fahrt organisiert. Und die Reise wurde ein Hit.

Am ersten Tag wurde auf dem Gästeehrenplatz hoch über Vel- denz die Pfalzdorfer Fahne gehisst. Hier gab es eine Über- raschung: Die RWF’ler waren zum zehnten Mal zu Gast bei der Familie Kruft Staack. Aus diesem Anlass war zu Ehren der

Rad- Wanderfreunde St. Mar- tinus Pfalzdorf an einer Fels- wand ein Meesingschild mit allen Teilnehmernamen ange- bracht worden. Am Abend über- brachte der stellvertretende Bür- germeister eine Urkunde der Gemeinde Veldenz und einen Karton Wein, was mit viel Bei- fall quittiert wurde. Der Tag endete mit einer zünftigen Weinprobe in der Röpertsmüh- le. In den folgenden Tagen besichtigten die Teilnehmer das

Weinkulturelle Zentrum Bern- kastel-Kues, die Cusanuskapel- le, das Flugzeugmuseum in Her- meskeil, Kloster Machern und das bekannte Ikonenmuseum in Kloster Machern.

Auch im Mai treffen sich die Rad- und Wanderfreunde St.

Martinus Pfalzdorf wieder zum fietsen: Am kommenden Freitag, 21. Mai, sind alle Fahrradbegei- sterten zu zwei geführten Radt- ouren eingeladen. Treffpunkt ist jeweils 13 Uhr auf den Parkplatz

an der Kirche. Auf halber Strecke ist eine Einkehr eingeplant, alle Hobbyfietser sind herzlich ein- geladen.

Für alle, die nicht regelmäßig an den RWF-Veranstaltungen teilnehmen ist die Tour kosten- pflichtig.

Am Donnerstag, 27. Mai, findet das Nachtreffen aller Teilneh- mer der Moselreise mit Dias- how und Imbiss um 15 Uhr im Hotel Auler in Pfalzdorf statt.

NN-Foto: privat

Rad- und Wanderfreunde reisen zur Mosel

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MAI 2010

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Früh übt sich, wer ein großer Forscher werden will! Kleine Wissenschaftler im Uedemer Kin- dergarten Kunterbunt erforschten heute eine echte Attraktion unter dem:Echte Vulkanasche aus Island!

Die Kinder wollten es genau wissen:Woraus besteht sie? Wie fühlt sie sich an? Wie riecht sie? Wie sieht sie aus?

GOCH.Eine Spezialsprech- stunde zur Kinderwunsch- Behandlung hat Dr. Susanne van der Velden, Oberärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, im Wilhelm-Anton-Hospital eingerichtet. Sie arbeitet mit Fer- tilityCare, einer natürlichen und nebenwirkungsarmen Metho- de zur Optimierung der Frucht- barkeit und zur Senkung des Risikos von Fehlgeburten. Für Interessierte, die diese Methode kennen lernen möchten, findet am Montag, 31. Mai, um 20 Uhr ein Infoabend im Konferenz- zimmer des Krankenhauses statt.

Kinderwunsch behandeln

KREIS KLEVE. Mit einem Zuschuss von knapp 330.000 Euro fördert das Land die Restaurierung mehrerer histo- rischer Bauwerke im Kreis Kleve. Das berichten Dr. Hel- mut Linssen und Manfred Pal- men von der Landes-CDU.

„Das Geld kommt aus dem Denkmalförderprogramm des Landes NRW“, erläutert Helmut Linssen. So engagiert sich das Land in der Denkmalförderung.

Dafür gibt NRW in diesem Jahr rund 12 Millionen Euro aus.

„Viele Denkmäler in unserer Region sind einmalige bauliche Zeitzeugnisse. Verfallen unsere Baudenkmäler, ist ihr Zeitzeug- nis unwiederbringlich verloren“, betont Manfred Palmen. Die einzelnen Förderungen im Überblick: Emmerich, Geschäftshaus Steinstraße, Sanierung ehemaliges Lager- haus, für 22.200 Euro;Wind- mühle Stokkumer Straße, Instandsetzung der Haube, des Flügelkreuzes und des Mahl- werks 29.000 Euro; Goch, Evan-

gelische Westkirche, Instand- setzung Fassade und Fenster für 25.000 Euro; Kalkar Scheune Köstersdyck, Wiederherstellung und konstruktive Sicherung der Scheune, 35.000 Euro; Kevelaer, Turmwindmühle, Wember Straße, Dach-, Turmhauben-, und Flügelsanierung, 25.000 Euro; Kleve, Museum Kurhaus, Restaurierung ehemaliges Beuys-Atelier, 75.000 Euro; Kra- nenburg, Kruzweyscher Hof, Sanierung Fassade und Gebäu- deinneres, 62.900 Euro.

Sanierung der Denkmäler

Land Nordrhein-Westfalen fördert Instandsetzung mit 330.000 Euro

(6)

Edith Frank

geb. Kaschak

* 28. Dezember 1930 † 29. April 2010

sich mit uns in stiller Trauer verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Frank und Gaby Szepanowski

47624 Kevelaer-Twisteden, Eichenstraße 17

HERZLICHEN DANK

sagen wir allen, die beim Tod von

Heinrich Rüttermann

† 9. April 2010

Gabriele Rüttermann und Kinder

Altkalkar, im Mai 2010 Statt Karten

Danke

sagen wollen wir allen, für die Begleitung auf dem letzten Weg,

für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, für den Händedruck, wenn die Worte fehlten,

für Blumen, Kränze und Geldspenden,

für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit.

Ein besonderer Dank gilt der Firma Friesland Foods Deutschland GmbH, Kalkar.

Traurig steh'n wir wie verloren oft an Deinem stillen Grab, niemand kann uns wiedergeben was wir an Dir verloren haben.

Das Sechswochenamt ist am Sonntag, dem 23. Mai 2010, um 8.30 Uhr in der St.-Pankratius-Kirche.

Hallo Daniel

zu Deinem 18. Geburtstag wünschen wir Dir alles Liebe und Gute!

Mama, Papa, Anike, Oma u. Opa

Jetzt geht‘s rund!

18 18

Lieber Papa

Deine Alia & Simone zu Deinem 50. Geburtstag

alles Gute wünschen

Dir

Unsere wilde Ehe ist gescheitert

Miki Roest Dirk Roest

Wir heiraten am 4. Juni 2010, um 15.00 Uhr in der St. Petrus Kirche in Wetten.

Wir laden alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten zu unserer Brüm/Letsch am 22. Mai 2010, ab 20.00 Uhr in der Halle an der

Krautparsch, Gelder Dyck 10 in 47625 Wetten ein.

20.05.2005

Du fehlst mir!!!

Hüllüüüüüüüü Murat!

Zu Deinem Geburtstag wünsche ich

Dir alles Gute!

Feier schön!

Deine Fatima

Helena

*13.05.2010 - 11.42 Uhr 2.750 g - 49 cm

Was eine Kinderseele aus jedem Blick verspricht, so reich ist doch an Hoffnung ein ganzer Frühling nicht!

(Hoffmann von Fallersleben)

Unendlich stolz und dankbar sind

Tina & Patrick Gatzweiler

Wir hatten uns gesucht und gefunden, jetzt sind wir leider nur noch innerlich verbunden.

Ich bin alleine hier auf Erden, was soll nur ohne Dich werden?

Dein Geburtstag ist heute, was sonst immer erfreute.

Doch jetzt ist alles nur noch leer, du fehlst Tag für Tag immer mehr!

Ich liebe Dich für immer, das vergeht nie und nimmer.

Egal was gesagt wird, du bist es der da ist, wenn der Rest von mir stirbt.

Dann sind wir beide Engel schön, in himmlischen Höh’n.

Dann ist der Schmerz vergangen und niemand mehr allein in seiner Welt gefangen!

Vereint für die Ewigkeit, was für eine Glückseligkeit.

In ewiger Liebe, deine Puppe Claudine

„Einzeln sind wir Worte,

zusammen ein Gedicht.“

Am 22. Mai 2010 feiern wir, um 14:30 Uhr in der evangelischen Kirche in Weeze unsere

kirchliche Trauung.

Anschließend feiern wir mit unseren Gästen auf Burg Boetzelaer.

Andrea

& Mirko Hoppe

Wir heiraten

Sabine Erwin Fredericq Caspers

So soll es sein, so kann es bleiben so haben wir es uns gewünscht.

Wir heiraten am 4. Juni 2010, um 12.00 Uhr auf dem Standesamt in Geldern.

Wir heiraten

Jenniver Mike Neumann Does

Die kirchliche Trauung fi ndet am 28. Mai 2010 um 15.00 Uhr in der St.-Markus Kirche

in Bedburg-Hau statt.

Hallo Moorhuhn!

Die Party

kann beginnen!

Gruß V.

UEDEM. Gute musikalische Arbeit und Aussicht auf ein gutes neues Vereinsjahr ergab die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Concordia Uedem.

31 aktive Mitglieder konnte der erste Vorsitzende Albert Arts begrüßen. Ein besonderer Gruß galt dem Ehrenvorsitzenden Heinz Dekkers und dem Diri- genten Wolfgang Güdden.

Herzliche Grüße konnte der Vorsitzende vom scheidenden Präses des Vereins, Pastor Theo Kröll, der zur Pfarrgemeinde Bedburg-Hau wechselt, über- bringen.

Der Vorsitzende wies zunächst auf die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres hin: Das Aufspielen beim Schüt- zenfest in Neuss an vier Tagen sowie das Frühlingskonzert im Bürgerhaus. Er dankte allen Mit- gliedern für ihr Mitwirken bei diesen gelungenen Auftritten.

Nach der Ehrung der Toten des letzten Vereinsjahres wurde Willi Gellings für die 70-jähri- ge aktive Mitgliedschaft im

Musikverein geehrt. Der Vorsit- zende dankte ihm für diese besondere Leistung im Musik- verein, die bisher einmalig in der Vereinsgeschichte sei. Er überreichte ihm als Anerken- nung für diese Vereinstreue die Ehrennadel, einen Frühstücks- korb und einen Fotoband vom 175-jährigen Vereinsjubiläum.

Theo Schonebeck wurde für 25-jährige aktive Mitgliedschaft im Musikverein geehrt. Albert Arts überreichte auch ihm die Ehrennadel und hob lobend sei- nen treuen Probenbesuch und sein Engagement als Vorstands- mitglied und Notenwart hervor.

Der Protokollführer Dietmar Binn verlas das Protokoll des vergangenen Vereinsjahres und konnte von über 30 Auftritte und Veranstaltungen des Musik- vereins berichten.

Der Kassierer Klaus Wessels gab einen ausführlichen Kas- senbericht für das Kalenderjahr 2009. Es wurde im Jahr 2009 ein Überschuss erzielt, so dass man mit einem durchaus positiven Kassenbestand ins neue

Geschäftsjahr gehen kann.

Ulrich Kempkes bescheinigte als Kassenprüfer eine vorbildliche Kassenführung und schlug der Versammlung die Entlastung des Kassierers vor.

Der Ehrenvorsitzende Heinz Dekkers leitete die Neuwahlen des Vorstandes. Gewählt wur- den Albert Arts als erster Vor- sitzender, Jörg Eskes als zweiter Vorsitzender, Klaus Wessels als Kassierer, Rüdiger Winkel als Schriftführer, Dietmar Binn als Protokollführer, Ignatij Griken als Jugendvertreter sowie Theo Schonebeck, Renate Bienemann und Kirsten Schmitz als Beisit- zer.

Auch die bisherigen Noten- warte Heinz Dekkers und Theo Schonebeck wurden ohne Gegenkandidaten einstimmig wiedergewählt. Für ihre nicht immer leichte Arbeit fand der Vorsitzende lobende Worte.

Mit dem Vereinslied „Wir sind für die Musik geboren“ startete die Vereinsmitglieder zum Abschluss der Versammlung ins neue „musikalische“ Jahr.

Einmalig: Seit 70 Jahren im Musikverein Concordia

Jahreshauptversammlung mit Ehrungen und Ausblick aufs Jahr

Willi Gellings wurde für seine 70-jährige Mitgliedschaft im Musikverein Concordia Uedem ganz beson- ders geehrt.

Einen spannenden und erleb- nisreichen Tag auf dem Bioland- Bauernhof „Rouenhof“ erleb- ten die Großentreffkinder von der Kindertagesstätte „Buller- bü“ aus Nierswalde.

In einer speziell für Kinder aus- gearbeiteten Hofführung erfuh- ren die Kinder viel über die Auf- gaben der Bauernhoffamilie und über die Tierhaltung und deren

Lebensweise auf dem Biohof.

„Ein echter Bauernhof zum Anfassen. Hier konnten die Kin- der spannende Hintergründe erfahren und verstehen“, zeigte sich das Begleiterteam begei- stert.

Der Tag wurde abgerundet mit einer leckeren selbst gebacke- nen Pizza aus hofeigenen Bio- produkten. NN-Foto: privat

Bauernhof zum Anfassen

KEPPELN.Zu einer Nieder- rheinfahrt mit dem Bus lädt der Heimatverein Keppeln e.V. am Donnerstag, 20. Mai, ein. Im Wasserschloss Anholt ist eine Einkehr geplant. Zurück geht es über die Niederrhein-Brücke Wesel. Abfahrt ist um 14 Uhr ab Dorf. Anmeldungen unter Telefon 02825/ 526.

Fahrt über den Niederrhein

GOCH. Zu einem frühlings- haften Kaffeekonzert laden die Mandolinenfreunde Goch am Sonntag, 30. Mai, um 15 Uhr ins Vereinslokal Hotel Litjes eim. Neben erfrischender Zupf- musik gibt es selbst gebacke- nen Kuchen für alle Gäste.

Die Gocher Hobbymusiker werden an diesem Nachmittag ein breit gefächertes Programm präsentieren, das viele Stilrich- tungen berührt.

Lateinamerikanische Rhyth- men wechseln sich ab mit melancholischen Klängen aus der Fülle russischer Folklore. Iri- sche Musik mit ihrem typischen, stampfenden Stakkato wird ebenso wenig fehlen wie spezi- elle Zupforchesterbearbeitun-

gen bekannter Melodien aus der internationalen Unterhaltungs- musik.

Bereichert wird das Pro- gramm durch Gesangseinlagen von Filippo Virgilitto.

Dass peppige Musik auch für Zupforchester in der klassischen Besetzung mit Mandolinen, Mandolen, Gitarren und Bass möglich ist und eine interes- sante Variante sein kann, wird mit Anleihen aus Swing und Blues deutlich. Abgerundet wird das Programm mit bekannten deutschen Volksliedern, die nach Kräften mitgesungen werden können.

Der Eintritt zum Kaffeekon- zert am 30. Mai im Hotel Litjes ist frei.

Zupfmusik mit irischer Folklore und Gesang

Kaffekonzert der Mandolinenfreunde Goch

GOCH. „Starke Familien brauchen starke Mütter“ ist der Titel einer Infoveranstaltung in der Evangelischen Integrativen Kindertagesstätte in der Niers- straße 1a in Goch. Marion Claaßen von der Frauenbera- tungsstelle Impuls in Goch wird am Donnerstag, 27. Mai, um 20 Uhr referieren. Voranmeldung bis 26. Mai bei Esther Müller- Thomas unter Telefon02823/

2191. Der Eintritt ist frei.

Starke Mütter - starke Familien

GOCH.Zum Thema Entbin- dung im Hospital laden die Heb- ammen und Ärzte der geburts- hilflichen Abteilung des Wil- helm-Anton-Hospitals in Goch zum Infoabend am Mittwoch, 26. Mai, um 20 Uhr in den neuen Vortragsraum ein.

Nach dem Gespräch besteht die Gelegenheit zur Besichti- gung der Kreißsäle, der Neuge- borenenabteilung und der Wöchnerinnenstation.

Entbindung

im Hospital

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. MAI 2010

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NIEDERRHEIN. Hohe Nitratwerte ergab eine Mess- fahrt des VSR-Gewässer- schutzes an der Niers. Der VSR fordert daraufhin von der zukünftigen Landesregie- rung kostenlose Bodenunter- suchungen für Landwirte und Gärtner.

Von Rheydt bis zur Mündung in die Maas bei Gennep führe die Messfahrt im Rahmen des Pro- jekts „Nitratbelastung der Gewässer“. Geringe Nitratkon- zentrationen stellten Mitglieder vom VSR-Gewässerschutz bei ihren Messungen nur oberhalb von Mönchengladbach mit acht Milligramm pro Liter (mg/l) fest.

Durch die Kläranlage Mön- chengladbach-Neuwerk steigt die Belastung stark an, so dass die Nitratkonzentration der Niers in Grefrath mit 18 mg/l auf mehr als das Doppelte ansteigt.

Durch den Zufluss der Nette mit einer Nitratkonzentration von 13,5 mg/l verringert sich der Wert in der Niers auf einem kur- zen Abschnitt etwas. Bis zu der Mündung in Gennep steigt die Belastung dann aber kontinu- ierlich auf 27 Milligramm pro Liter an. Ein guter Zustand wie in der Wasserrahmenrichtlinie gefordert wird, ist bei diesen festgestellten Belastungen nicht erreichbar. Nach den Vorgaben der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) dürfte das Nierswasser dann nur höchstens elf mg/l Nitrat aufweisen.

„Da es infolge von Kläranla- geneinleitungen außer in Mön- chengladbach zu keinem weite- rem sprunghaften Ansteigen der Nitratwerte kommt, muss der

Nitratanstieg im Verlauf der Niers andere Ursachen haben“, so Susanne Bareiß-Gülzow,Vor- sitzende vom VSR-Gewässer- schutz. Messungen des VSR- Gewässerschutzes in den letz- ten vier Jahren belegen hohe Nitratbelastungen im Grund- wasser. So lagen die Nitratkon- zentrationen bei 53 Prozent der untersuchten privat genutzten Brunnen über 50 mg/l. Beson- ders hohe Verschmutzungen wurden in Westerbrock mit 190 mg/l, Sevelen mit 147 mg/l, Goch mit 147 mg/l und in Asperden mit 159 mg/l gefun-

den. Dieses Grundwasser, das zum Teil eine sehr hohe Nitrat- belastung aufweist, sickert der Niers und ihren Nebenbächen zu und führt zu dieser sehr hohen Nitratkonzentration. Die Nitratfracht gelangt dann über die Maas in die Nordsee, wo sie zur Eutrophierung führt.

Das Nitrat wird im Einzugs- gebiet der Niers vor allem von den Sonderkulturflächen wie dem Gemüse- und Zierpflan- zenanbau und den Maisanb- auflächen ins Grundwasser aus- gewaschen. Bereits im Umwelt- gutachten 2004 hat der „Sach-

verständigen Rat für Umwelt- fragen“ der Bundesregierung (SRU) darauf hingewiesen, dass solange kein Trendumkehr bei der gegenwärtigen Düngerpra- xis vollzogen wird mit gleich- bleibenden oder sogar mit einer höheren Nitratwerten im Grundwasser zu rechnen ist.

Insbesondere durch eine Dün- gung zum falschen Zeitpunkt oder mit zu großen Mengen auf Grund ungenügender Informa- tionen über den Nährstoffvor- rat im Boden kommt es zu einer unnötigen Nitratauswaschung ins Grundwasser.

Einem Teil der Landwirte und Gärtner ist die Verantwortung für die Umwelt bewusst und achtet darauf, dass kein zu hoher Stickstoffüberschuss in den Böden entsteht. Doch nehmen sie dadurch höhere Betriebsko- sten in Kauf und sind gegenü- ber denen, die rein gewinnori- entiert arbeitenden Betrieben im Nachteil. Die gesetzlichen Vorgaben reichen zur optimalen Bedarfsermittlung der Nähr- stoffe nicht aus.

Der VSR-Gewässerschutz for- dert daher von der neuen zukünftigen Landesregierung, dass Landwirtschafts- und Gar- tenbaubetriebe die Möglichkeit von kostenlosen Bodenunter- suchungen erhalten.

Die Betriebe bringen bereits einen enormen Aufwand auf, um aussagekräftige Proben zu entnehmen. Durch eine größe- re Zahl von Bodenuntersu- chungen könnten sie die Dün- gung optimaler dem Nährstoff- bedarf der Pflanzen anpassen und somit die Nitratauswa- schung reduzieren.

Hohe Nitratbelastung in der Niers bei Goch

VSR-Gewässerschutz fordert kostenlose Bodenuntersuchungen für Landwirte

Mitarbeiter des VSR-Gewässerschutzes haben das Nierswas- ser untersucht und kamen zu wenig erfreulichen Ergebnissen.

Referenzen

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