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33 „Sie geben Sicherheit, wir geben Sicherheiten“

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Academic year: 2022

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WEEZE. Vincenzo Sacco wird am Samstag, 25. Oktober, um 15 Uhr, in der Alten Schmiede in Weeze die deutsche Übersetzung des Werkes „I fratelli Sacco“ – „Die Brüder Sacco“ vorstellen.

Im ersten Teil der Geschichte erzählt er vom Leben der Familie Sacco im bäuerlichen Umfeld des Dorfes Raffadali, Sizilien in Ita- lien und wie sie durch harte kör- perliche Arbeit zu Wohlstand ge- langte. Die Mafia meldet ihre An- sprüche an. Da sie nicht im vollen Umfang erfüllt werden, beginnen die Repressalien, unter anderem in Form von Bedrohungen, Über- fällen und Brandstiftung. Morde werden den Brüdern Sacco zuge- ordnet. Während der Zeit, als der Faschismus nach der Macht griff und zusammen mit der Mafia arbeitete, war es schwer, für sei- ne Rechte einzutreten. Der Staat, der in einer Demokratie allge- meinverbindliche Normen zum Schutz der Menschenwürde zu erlassen hat, unterließ es während des Faschismus, die dem Einzel- nen zustehende Sicherheit zu ge- währleisten.

Die Bevölkerung des Ortes, die auch Leid und Trauer erdul- den musste, erklärte sich mit der Familie Sacco solidarisch. Die Brüder Sacco wurden beschul- digt und zu Unrecht angeklagt.

Im Jahr 1926 kam es zur Urteils- verkündung. Im zweiten Teil be- schreibt er basierend auf Nieder- schriften seines Großonkels die

Zeit im Gefängnis: die Einzelhaft, die brutale Behandlung durch die Wächter, die Fluchtversuche von Gefangenen. Ein Gefangener fie- bert seiner Flucht entgegen wie ein Kranker in der Krise, die ihm Genesung oder Tod bringt. Eine Flucht ist eine Genesung.

Die Geschichte gibt wieder, wie Menschen der Willkür von Mäch- tigen ausgesetzt waren und bis auf den heutigen Tag ausgesetzt sind und ihren fortwährenden erfolglosen Kampf gegen erdrü- ckende Macht um ihre Rechte.

Der Autor wünscht sich zur Le- sung und zum anschließenden Gedankenaustausch viele inte- ressierte Teilnehmer. In wenigen Wochen wird Vincenzo Sacco das Buch „Die Geschichte der Italie- ner in Weeze von 1943 bis 2013“

der Öffentlichkeit vorstellen.

„Die Brüder Sacco“

Lesung am 25. Oktober in der Alten Schmiede

KONTAKT WETTER

41. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 8. OKTOBER 2014

Klassiker und eine lange Filmnacht im Kevelaerer Bühnenhaus

„KoBü-Flimmern“: Stadtmarketing organisiert Kinovorstellungen im Herbst. Seite 3

Positives Statement nach 100 Tagen Einarbeitungszeit im Amt

Interview mit der neuen Leiterin der Agentur für Arbeit Wesel, Barbara Ossyra. Seite 7

Neue Veranstaltungreihe in Kevelaer:

„Kultur+ – Ein Plus für Alle“

Stadtmarketing geht neue Wege. „Little Big World“

macht den Auftakt. Seite 20

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Irgendwo im Nirgendwo

KREIS KLEVE. Die diesjährigen Musicalferien der Kreismusikschule finden noch bis Freitag, 10.

Oktober, in der Aula der Sekundarschule Kleve statt. Auf dem Programm steht die Geschichte von Peter Pan. Ein Land, irgendwo im Nirgend- wo, in dem Träume fliegen lernen: das ist Never- land. Dort lebt auch Peter Pan – der Junge, der niemals erwachsen werden will. Gemeinsam mit den „verlorenen Kindern“ erlebt er atemberau- bende Abenteuer. Als Peter Pan eines Tages di- rekt im Kinderzimmer der Familie Darling lan- det, nimmt er Wendy und ihre Geschwister mit in seine Welt der Träume. Ob die Kinder jemals wieder zu ihren Eltern nach London zurückkeh- ren, hängt vom hinterhältigen Kapitän Hook,

seinen Piraten und einem ziemlich gefräßigen Krokodil ab. Über 30 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 16 Jahren werden in Schauspiel und Improvisation, Jazz Dance und Choreo- graphie und Gesang fachgerecht angeleitet. Sie spielen und erleben die Abenteuer von Peter Pan und seinen Freunden nach, bringen neue Ideen ein und gestalten so den Lauf der Geschichte mit. Die Musicalferien enden mit einer öffent- lichen Aufführung. Am Donnerstag, 9. Oktober, um 19.30 Uhr präsentieren die Teilnehmer das Musical in der Aula der Sekundarschule Kleve an der Ackerstraße. Karten sind zum Preis von sieben Euro, ermäßigt vier Euro, in der Kreismu- sikschule und an der Abendkasse erhältlich.

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zu den Themen

„Bauen und Wohnen“ (Seite 12–13), „Was läuft am Nie- derrhein“ (Seite 8) und zur Neueröffnung Wälbers in Geldern (Seite 11).

1.300 Euro für Oldtimerausfahrt

KEVELAER. (KK) Die Gemein- de Uedem wird sich weiterhin an der Kevelaerer Oldtimerausfahrt beteiligen, so der Beschluss in der jüngsten Uedemer Ratssitzung.

Im vergangenen Jahr hatte die SPD-Fraktion noch beantragt, die Mittel für zu streichen. In der Zwischenzeit haben die Sozial- demokraten ihre Meinung geän- dert. Auf ihren Antrag hin wer- den für das Jahr 2015 insgesamt 1.300 Euro dafür im Uedemer Haushalt bereit gestellt. Die Teil- nehmer der Oldtimer-Ausfahrt legen alljährlich bei ihrer Rund- fahrt über den Niederrhein an der Hohen Mühle zu Uedem eine Pause zum Kaffeetrinken ein.

Musical-Ferien der Kreismusikschule: Die Geschichte von Peter Pan führen die Kinder in diesem Jahr in der Aula der Sekundarschule Kleve auf. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

WEEZE. Würde Thomas Müller, Vorstand der Sparkasse Goch- Kevelaer-Weeze, einen Hut tra- gen, würde er selbigen aus lauter Respekt vor diesen Ehrenamtlern ziehen. Ihm ist es spürbar ein Herzensanliegen, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren im Geschäftsbereich seines Hauses bestmöglich zu unterstützen.

Dementsprechen hat sich die Sparkasse mit 5.000 Euro an den Kosten für die neue Soft- und Hardware der Löschzüge in Weeze und Wemb beteiligt. Jetzt sind die Wehren im digitalen Zeitalter an- gekommen.

„Wir unterstützen Sie, wo es geht. Wenn Ihre Arbeit effizienter gehen kann, haben wir alle et- was davon. Sie geben Sicherheit, wir geben Sicherheiten“, brachte es der Sparkassenchef auf den Punkt. Dass eine Aufrüstung der Wehr nötig ist, war Michael Winthuis, Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Weeze, lange klar. Die

Feststellungen im Brandschutz- bedarfsplan für Weeze geben ihm recht. Die Mitglieder der zustän- digen politischen Gremien der Gemeinde erkannten ebenfalls die Notwendigkeit, die Wehr auf das digitale Zeitalter umzustellen

und bewilligten die erforderlichen Mittel, erklärte Georg Koenen, Fachbereichsleiter Ordnung und Soziales der Gemeinde Weeze.

Bei der praktischen Umsetzung haben die Feuerwehrkameraden Christian Bergers und Ansgar

Thüs entscheidend mitgewirkt.

Beide sind selbstständig in der Computerbranche tätig.

Wehrleiter Winthuis freut sich:

„Wir haben unsere EDV mit einem großen Technikpaket auf Stand gebracht“. Dazu gehört ein

Multifunktionsgerät, mit dem die Benutzer faxen, scannen und dru- cken können. Hierüber sind auch digitale Alarmfaxe, die sogenann- ten Alarmdepeschen, zu empfan- gen. Sie enthalten unter anderem detaillierte Informationen zum Meldenden mit Telefonnummer und Namen, Art und Umfang des Einsatzes, Einsatzort, alarmierte Einheiten und Anfahrt. Mit Ein- satz der neuen Technik ist kein Funken mehr nötig. Das spart Zeit, die im Ernstfall wertvoll seien kann, sind sich Wehrleiter und sein Stellvertreter Gerd Rip- kens einig. An das neu aufgebaute, interne Netzwerk im Feuerwehr- gerätehaus Weeze sind drei Com- puter und ein Laptop angeschlos- sen. Die gleiche Ausstattung ist in Wemb vorhanden. Vier Fest- platten sorgen für die notwendige Speicherkapazität. Ein weiterer Ausbau mit Bildschirmen in den Fahrzeughallen ist möglich und gewünscht. Kerstin Kahrl

„Sie geben Sicherheit, wir geben Sicherheiten“

Weezer Feuerwehr ist im digitalen Zeitalter angekommen – Sparkasse unterstützte Anschaffung eines großen Technikpakets

Stadt sucht Tannenbäume

KEVELAER. Die Kevelaerer In- nenstadt soll zur Adventszeit wie- der mit zahlreichen, beleuchteten Tannenbäumen geschmückt wer- den. Sollten Grundstückseigentü- mer in ihren Gärten über derartig zu groß gewordene Bäume verfü- gen (nur Tannen in den Größen ab mindestens 2,50 Meter), würde sich die Stadtverwaltung sehr da- rüber freuen, wenn diese kostenlos zur festlichen, vorweihnachtlichen Ausschmückung der Innenstadt Kevelaers zur Verfügung gestellt würden. Für das fachgerechte Ab- holzen der in Frage kommenden Bäume wird durch die Stadtgärt- nerei gesorgt, wobei die Wurzel- stumpen größerer Bäume aus zeitlichen Gründen nicht gerodet werden können. Meldungen wer- den unter Telefon 02832/122733 entgegengenommen.

Bedankten sich beim Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze, Thomas Müller (2. v. l.), für die Unterstützung: Christian Bergers, Gerd Ripkens, Wehrführer Michael Winthuis und Ansgar

Thüs (v. l.). Foto: privat

Ausstellung zum Thema Segelflug

WEEZE. Schon Ende der zwan- ziger Jahre des vorigen Jahrhun- derts fanden sich in Weeze junge Leute in ihrer Freizeit zusammen, um Segelflugzeuge zu bauen und zu fliegen. Zu diesem Thema hat das Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze eine kleine Ausstellung über die Segelflug- aktivitäten in den dreißiger und vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts auf dem Segelflug- gelände „Petrusheim“ auf der Hees bei Weeze zusammenge- tragen. Dieses Segelfluggelände lag am westlichen Rand des Ge- ländes des späteren Flugplatzes Laarbruch der Royal Air Force.

Zur Eröffnung dieser Ausstel- lung am 12. Oktober, 11 Uhr, am Flughafen-Ring 6 in Weeze lädt das Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze herzlich ein.

FRANZ

Wenn Menschen ih- re Namen zur Ver- schriftlichung nen- nen, passieren komische Dinge. „Das Schwein und die Stadt“, sagt Herr Schwein- hagen gern. Andere sind Ge- genteilsmenschen. „Kaltmann wie Warmfrau“ hört man dann, oder „Runddorf wie Eckigstadt“. Franz‘ Kollege Frost pflegt, wenn er am Tele- fon wieder einmal Herr Frust genannt wird, mit „Frost wie Winter“ zu kontern. Dann klappt‘s. Und dann sind da noch die, deren Namen nichts anderes offen lässt als ein

„Wie man‘s spricht“. Guten Tag Frau Hoenzelaar. Guten Tag, Herr Janhsen. (Mit ei- nem Husten nach dem N.) Kürzlich war Franz bei einer Pressekonferenz und traf Frau Dings. Die Kollegin C. (wie man‘s spricht) hatte den Na- men schon notiert, als Franz um die Ecke bog. „Wie hieß die noch gleich, die Dings?“

„Genau. So. Dings wie Bums.“

Alles klar.

Die Wohngeldstelle der Stadt- verwaltung Kevelaer ist am kommenden Freitag, 10.

Oktober, nicht besetzt. An- tragsteller können noch am Donnerstag, 9. Oktober, oder am darauffolgenden Montag, 13. Oktober, zu den üblichen Öffnungszeiten vorsprechen.

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MITTWOCH 8. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Am 1. Oktober startete das Planspiel Börse der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze. In zehn Wochen versuchen die Teilneh- mer, ihr fiktives Kapital durch den gezielten Kauf und Verkauf von Wertpapieren zu steigern.

Im Rahmen ihres Engagements zur finanziellen Bildung ver- mittelt die Sparkasse durch den Wettbewerb, wie Wirtschaft und Börse funktionieren – nach dem Prinzip „Learning by Doing“. In diesem Jahr nehmen 40 Schüler- teams aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze teil, die während der Spiel- zeit von Sparkassenmitarbeitern begleitet und betreut werden.

„Die Teilnehmer erleben live mit,

wie sich etwa Unternehmens- nachrichten, politische Entschei- dungen oder wirtschaftliche Ent- wicklungen unmittelbar an der Börse niederschlagen. Dadurch lernen sie wichtige wirtschaft- liche Zusammenhänge kennen, die sie in der Zukunft gut gebrau- chen können“, so Stefan Eich, Vorstandsmitglied der Sparkasse.

Nicht nur der Gewinn zählt, denn das Planspiel Börse soll den Jugendlichen ein tieferes Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Geld anlegen vermitteln. Deshalb gibt es auch eine separate Nachhaltigkeitsbe- wertung mit eigenem Ranking.

Verschiedene Jahresthemen, an- gelehnt an die „UN-Dekade Bil-

dung für nachhaltige Entwick- lung“, werden auch nach dem Dekade-Ende 2014 im Planspiel aufgegriffen. In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema

„Wasser“.

Das Planspiel Börse wird von vielen Lehrern gern im Unter- richt eingesetzt. Für alle Teilneh- mer gibt es auf Facebook viele interessante Beiträge und Ge- winnspiele (www.facebook.com/

planspielboerse). Auch in diesem Jahr zahlt sich Erfolg aus. Die bundesweit besten Schülerteams gewinnen Siegerreisen und einen Aktionstag für die ganze Schule.

Zudem lobt die Sparkasse Goch- Kevelaer-Weeze Preise auf lokaler Ebene aus.

Neues Spiel, neues Glück beim Planspiel Börse 2014

Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi (m.) und Personalleiter Werner Barz (l.) begrüßten die neuen Auszubildenden und die neue Praktikantin der Stadt Ke- velaer.

Am 1. August hat eine Auszu- bildende für den Beruf der Ver- waltungsfachangestellten, eine Auszubildende für den Beruf der Bauzeichnerin in der Fach- richtung Tief-, Straßen- und

Landschaftsbau, eine Auszubil- dende für den Beruf der Ver- anstaltungskauffrau, sowie ein Auszubildender für den Beruf der Fachkraft für Veranstaltungs- technik ihre Ausbildung in den Fachbereichen der Stadtverwal- tung Kevelaer begonnen. Weiter- hin hat eine Anerkennungsprak- tikantin ihr Praktikum im Städti- schen Kindergarten Spatzennest begonnen. Foto: privat

Neue Azubis und Praktikanten

KREIS KLEVE. Das Landes- schulministerium hat „Empfeh- lungen zu Strukturen, Aufga- ben und Verfahrensweisen des schulpsycholgischen Krisenma- nagements an den Schulen des Landes NRW“ herausgegeben.

Diese betreffen auch den schul- psychologischen Dienst des Kreises Kleve.

Die jeweiligen „Krisenbeauf- tragten“ sollen aus dem Kreis der drei Schulpsychologinnen benannt werden. Damit wird die bisherige Aufgabenstellung zur Krisenintervention erwei- tert. Dazu hat die GEW nun ei- ne Stellungnahme veröffentlicht.

Im Kreis Kleve gibt es schon lan- ge einen schulpsychologischen Dienst. Drei Schulpsycholo- ginnen beraten, unterstützen und helfen Eltern, Schülern Leh- rern in vielfältiger Weise. Geht es nach den „Empfehlungen zu Strukturen, Aufgaben und Ver- fahrensweisen des schulpsycho- logischen Krisenmanagements“

kommt weitere Arbeit auf sie und

den Kreis zu. „Zwar war Krisen- intervention bisher schon im An- gebot, doch nun soll das Krisen- management ausgebaut werden.

Dazu werden eine Schulpsycho- login als Krisenbeauftragte und eine weitere als Stellvertreterin benannt. Diese binden sich aktiv in die Netzwerke der Jugendhilfe, Erziehungsberatungsstellen und sonstigen örtlichen Angebote ein“, berichtet Walter Seefluth von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die neuen und verbesserten Emp- fehlungen traten zu Schuljah- resbeginn in Kraft. Städte- und Landkreistag, Ministerium und Unfallkasse haben sie herausge- geben.

„Angesichts der schrecklichen Ereignisse des Amoklaufes von Winnenden sollte dieses Pro- gramm auch im Kreis Kleve schnell Thema werden. Prä- vention und Einbindung in die Netzwerke vor Ort sind für den Ernstfall einfach nötig“, begrüßt Walter Seefluth eine Umsetzung

der Vorschläge. Notfallpsycho- logie, Schaffung von effektiven Organisationsstrukturen und Zusammenarbeit mit anderen Behörden und dem Land müssen gewährleistet werden. Minde- stens jährliche Fortbildungen für die Krisenbeauftragten werden angeboten, um im Bedarfsfalle eine sinnvolle Krisennachsorge vorzuhalten. „Mit dieser Aus- weitung der Aufgaben des schul- psychologischen Dienstes stellt sich natürlich die Frage, ob drei Stellen dann noch die anfallende Arbeit leisten können. Im Kreis werden sicherlich mehr Psycho- logen gebraucht, eine Auswei- tung des Angebotes und die Op- timierung der Ressourcen durch Netzwerke sowie der Unterstüt- zungssysteme sind sicher ebenso sinnvoll“, fordert die GEW auf diese Problematik im Kreis Kleve einzugehen. Das Land jedenfalls hat für sein Team langfristig zwei psychologische Vollzeitstellen für sein Team zur Kriseninterventi- on geschaffen.

Krisenbeauftragte bald auch für den Kreis Kleve?

GEW im Kreis Kleve kommentiert neue und verbesserte Empfehlungen

NIEDERRHEIN. Die Wirtschaft am Niederrhein hat gewählt.

Insgesamt 130 Unternehmens- repräsentanten hatten sich um die 84 Sitze in der Vollversamm- lung der Niederrheinischen In- dustrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve bewor- ben. Jetzt hat der IHK-Wahl- ausschuss das Ergebnis offiziell festgestellt. Das Verzeichnis steht als offizielle Bekanntma- chung im Internet unter www.

ihk-niederrhein.de/Wahlbe- kanntmachungen.

Unter den gewählten 84 Mit- gliedern der Vollversammlung befinden sich 31 Unternehmens- repräsentanten, die der derzei- tigen Vollversammlung nicht angehören. In dem neuen Gre- mium, das am 4. Dezember zur konstituierenden Sitzung in Du- isburg zusammenkommen wird, sind, wie bisher, zwölf Unterneh- merinnen und Managerinnen vertreten.

Stimmberechtigt waren insge- samt rund 58.000 IHK-zugehö-

rige Unternehmen. Gültige Stim- men: 4.498, ungültige: 691. Wie die Auswertung im Einzelnen ergeben hat, lag die Wahlbetei- ligung im gesamten IHK-Bezirk (Duisburg und die Kreise Wesel und Kleve) bei durchschnittlich 8,9 Prozent. Bei den im Handels- register eingetragenen Unterneh- men beträgt die Wahlbeteiligung 13,0 Prozent, bei den nicht im Handelsregister eingetragenen Unternehmen liegt sie bei 6,0 Prozent. Regional ergibt sich fol- gendes Bild: Die Wahlbeteiligung in Duisburg beträgt 8,2 Prozent, im Kreis Wesel 8,3 Prozent und im Kreis Kleve 10,3 Prozent.

Wahl des Präsidiums

Wenn am 4. Dezember die Gewählten zur konstituierenden Sitzung zusammenkommen, stehen auch die Wahl des Präsi- diums und seiner Spitze an. Die Wahlperiode beträgt fünf Jahre, in denen die Vollversammlung ehrenamtlich die Grundlagen der IHK-Arbeit mitgestaltet.

Als das oberste Entscheidungs- organ beschließt die Vollver- sammlung unter anderem über die Höhe der Mitgliedsbeiträge und Gebühren sowie den jähr- lichen Wirtschaftsplan, setzt aber auch die Schwerpunkte in der inhaltlichen Ausrichtung, indem sie zum Beispiel Fachausschüsse einrichtet und deren Mitglieder beruft.

IHK Niederrhein wählt neue Vollversammlung

84 Vertreter für das Präsidium benannt

Von 130 Bewerbern wurden 84 Vertreter in die Vollversammlung der Niederrheinischen IHK ge- wählt. Grafik: Archiv

Wer beim Vorbeifahren an die

„Gelben Engel“ dachte, lag falsch.

Hinter dieser auffälligen „Mann- schaft“, rund um den Postbus und mit gelben Westen ausgestattet, verbargen sich nämlich Mantrai- ler im Rahmen einer besonderen Veranstaltung. Dabei erlebten die Teilnehmer des Workshops für Fortgeschrittene aus den Reihen der mobilen Suchhun- deschule Mantrailing Kleve, mit Sitz in Uedem-Keppeln, eine

Premiere. Nachdem die Mensch- Hund-Teams, die im vergange- nen Jahr die Personensuche im Hobbybereich für sich entdeckt haben, den Einsteigerstatus mit Bravour gemeistert hatten, ging es nun unter erschwerten Bedin- gungen um das Aufspüren einer vermissten Person. Dazu nutzten die Teams von Mantrailing Kleve das Kevelaerer Industriegebiet, wo der zu findende Mensch auf seinem Weg von einem Auto

mitgenommen und später wie- der ausgesetzt wurde. „Wir ha- ben einen spannenden Tag mit vielen tollen Trails erlebt“, zog Anke Gellert-Helpenstein, Ini- tiatorin von Mantrailing Kleve, ein durchweg positives Fazit. Die Teilnehmer aus dem Bereich des Hobby-Mantrailings waren sich einig: Dieser Tag sollte eine Wie- derholung erleben. Infos: www.

mantrailing-kleve.de.

Foto: privat

Mantrailer spüren vermisste Person auf Gute Aussichten

für Gründerinnen

KREIS KLEVE. Der Pflege- und Gesundheitssektor ist heute schon ein wichtiger Wirtschafts- zweig im Kreis Kleve – und er wird sich in den nächsten Jah- ren noch weiter entwickeln. Für gut qualifizierte Gründerinnen bieten sich hier nicht nur span- nende Tätigkeitsfelder, sondern auch ungeahnte Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit ande- ren Professionen und Dienst- leistungen in der Gesundheits- und Pflegewirtschaft. Frauen, die in diesem Feld über eine Selb- ständigkeit nachdenken, sollten sich den 28. Oktober merken:

In einem ganztägigen Seminar (9.30 bis 16.30 Uhr, Technolo- giezentrum, Boschstraße 16, in Kleve) zeigt Dr. Ursula Pitzner die Spannweite dieser Grün- dungsmöglichkeiten auf. Zudem werden IHK und Wirtschafts- förderung der Stadt Kleve einen Überblick über das Informa- tions- und Beratungsangebot vor Ort für Gründungsinteressierte geben. Die Teilnehmerinnenzahl ist begrenzt. Die Teilnahme ko- stet zwölf Euro. Anmeldung per e-Mail an competentia.rehl@

stadt-duisburg.de und unter Te- lefon 0203/ 2835791.

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Sprechtag der IHK: Sicherung der Liquidität, Erhalt und Aus- bau der Wachstumsfähigkeit – das sind vor allem für kleine und mittlere Unternehmen im- mer wieder Herausforderungen.

Fachkundige Beratung zu För- dermöglichkeiten – auch mit Blick auf konkret geplante Pro- jekte – bietet die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer

Duisburg-Wesel-Kleve an mit ih- rem Finanzierungssprechtag am 9. Oktober in der IHK-Hauptge- schäftsstelle, Duisburg. Experten informieren die Betriebe über die für sie in Frage kommenden Fördermöglichkeiten. Nähere In- formation und Anmeldung zum Finanzierungssprechtag unter Telefon 0203/2821335 (Rüdiger Helbrecht).

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Klassiker und eine lange Filmnacht im Bühnenhaus

„KoBü-Flimmern“: Stadtmarketing Kevelaer organisiert Kinovorstellungen im Herbst

KEVELAER. Am Freitag, 10.

Oktober, und Freitag, 28. No- vember, wird im Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus er- neut die Kinoleinwand herun- tergelassen. Da das Filmange- bot beim „KoBü-Flimmern“

keine Grenzen kennt, können sich alle Kinobegeisterten auf eine unverwechselbare Atmo- sphäre mit Popcorn, Eiskonfekt und Getränken freuen.

Die Filmvorführungen im Rahmen des Genre „Classique“

am 10. Oktober, beginnen um 17 Uhr mit einer Vorstellung für Kinder und Jugendliche. Es wird ein Außerirdischer, der unbe- dingt nach Hause telefonieren will, das Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus besuchen. Dem weltbekannten Regisseur gelang ein zeitloses Meisterwerk über Freundschaft, Liebe, Trennung und Tod, das die Zuschauer zum Lachen bringt, zu Tränen rührt und vor Spannung nicht zur Ru- he kommen lässt.

Das „weiße Haus“ in Kevelaer Die wie gewohnt um 20 Uhr beginnende Abendvorstellung versetzt die Besucher in die Zeit des zweiten Weltkrieges. Der US-amerikanische Spielfilm verbindet Stilelemente eines Me- lodrams mit denen eines Aben- teuer- und Kriminalfilms. Einige Zitate aus diesem „Klassiker“

gehören zu den bekanntesten der Filmgeschichte und so wer- den sich an diesem Abend nicht nur die beiden Hauptdarsteller, sondern auch einheimische „Ba- bys“ in die Augen schauen wol- len. Der mehrfach ausgezeich- nete Film ist ein „Leckerbissen“

für alle Kinobegeisterten. Für Freitag, 28. November, hat sich das Stadtmarketing etwas Be- sonderes einfallen lassen. Zum ersten Mal in der Reihe des

„KoBü-Flimmerns“ wird es eine lange Kinonacht geben. Aber vor dem Reiseantritt der erwachse- nen Kinogänger nach Mittelerde

können die kleinen Reisenden ab 17 Uhr das Königreich Tyto besuchen. Hier lebt eine Familie von Schleiereulen, die im Ver- lauf der Geschichte spannende Abenteuer mit edlen Eulenkrie- gern erleben wird. Der liebevoll gestaltete Animationsfilm ba- siert auf den Buchvorlagen von Kathryn Lasky.

Ab 20 Uhr starten dann die Erwachsenen erstmals in die lange Kinonacht. Pünktlich vor dem Kinostart des dritten Teils einer Tolkien-Verfilmung, zeigt das Stadtmarketing Kevelaer den ersten und zweiten Teil der

Mittelerde-Saga. Den Fantasy- Fan wird es nicht wundern – hier sind dreizehn und nicht sieben Zwerge unterwegs, die oben- drein von einem Meisterdieb und einem Zauberer begleitet werden. Der von Peter Jackson in phantastischen Bildern umge- setzte Fantasyroman von J.R.R.

Tolkien wird in der langen Film- nacht im Konzert- und Bühnen- haus der Stadt Kevelaer gezeigt.

Titel nur am Telefon

Die Filmtitel dürfen aus li- zenztechnischen Gründen nicht öffentlich genannt werden. Die- se können beim Stadtmarketing unter Telefon 02832/122 988 erfragt werden und sind der Pla- katierung im Konzert- und Büh- nenhaus der Stadt Kevelaer zu entnehmen. Sie können auch Ih- re E-Mail Adresse zur Verfügung stellen und das Team des Stadt- marketing informiert Sie regel- mäßig über das Kinoprogramm.

Die Eintrittskarten für die Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KoBü- Flimmern“ sind zu einem Ko- stenbeitrag von einem Euro für alle Vorstellungen im Vorverkauf im Service-Center der Stadt Ke- velaer, Öffentliche Begegnungs- stätte, Bury-St.-Edmunds-Stra- ße 7, Telefon 02832/122-151 bis -157, sowie an der Tages- und Abendkasse erhältlich.

Beim „KoBü-Flimmern“ wird Groß und Klein bei den Filmvorfüh- rungen „unverwechselbare“ Unterhaltung geboten. Foto: privat

Norwegen: Natur und Kultur

KEVELAER. Fotografische Ein- drücke einer traumhaft schönen Sommerreise mit tollen Na- turaufnahmen von Tieren und Pflanzen Norwegens zeigt Theo Mohn. Dabei kommt auch die Kultur Norwegens, die am Bei- spiel einiger Städte gezeigt wird, nicht zu kurz. Die Bilder werden im Rahmen des NABU-Monats- treff der Ortsgruppe Kevelaer am morgigen Donnerstag, 9. Okto- ber, ab 19.30 Uhr in der Gaststät- te Schiffer, Walbeckerstraße 146, in Kevelaer gezeigt.

Bürgerstiftung fördert Projekte

NIEDERRHEIN. Die Bürgerstif- tung Niederrhein (Jean-Klein- Stiftung) unterstützt auch im kommenden Jahr wieder Pro- jekte der Kinder- und Jugend- arbeit, der Heimatpflege, des Brauchtums sowie der Kunst und Kultur und des Naturschut- zes. Wer an einer Förderung in- teressiert ist, sollte sein Vorhaben beschreiben und die angedachte Finanzierung vorlegen. Form- lose Anträge können bis zum 27. Oktober an den Vorstand der Bürgerstiftung Niederrhein, Jörg Wagner, Pannenhofstraße 77, in 47574 Goch eingereicht werden.

Ein in der Vergangenheit ge- fördertes Projekt der Bürgerstif- tung Niederrhein war beispiels- weise die Unterstützung von Pflegekindern im Bereich der Kinder-und Jugendhilfe. Die vier Pflegekinder konnten mit Hilfe der Bürgerstiftung Niederrhein und weiterer Spenden von Bür- gern gefördert werden. In diesem Jahr wird ein Projekt der Hei- matpflege – Restaurierung einer historischen Grabstätte – in Zu- sammenarbeit mit dem Heimat- verein unterstützt.

Film schon 3.000 Mal gesehen

KREIS KLEVE. Der neue, 13-mi- nütige Film über die Hochschule Rhein-Waal hat sich in den ersten Tagen nach der öffentlichen Vor- stellung durch große Nachfrage profiliert. „Mehr als 3.000 Inte- ressierte“ haben nach Aussage des Vorsitzenden Peter Wack den standortfördernden Streifen des Filmemachers Jürgen Zellmann bereits im Internet gesehen. Der Förderverein der HRW – Cam- pus Cleve hatte das Projekt auf Wunsch der HRW-Präsidentin Professor Dr. Marie-Louise Klotz angeschoben und auch den Neu- bau des Campus Kamp-Lintfort gleich mit eingeschlossen. Inte- ressierte können den neuen Film unter der Internetadresse www.

campus-cleve.eu sehen.

Der Film kommt bei den Stu- dierenden zum Einsatz, wenn die Eltern mehr wissen wollen über den Hochschul-Standort am Niederrhein, wenn festliche Ver- anstaltungen mit bewegten Bil- dern aufgepeppt werden sollen oder die Hochschul-Spitze ihre Öffentlichkeitsarbeit im In- und Ausland mit Akzenten versieht.

Der Film ist in Deutsch, Englisch und Chinesisch zu sehen.

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MITTWOCH 8. OKTOBER 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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08.

Mittwoch

Wetten: KfD Wetten, 14.30 Uhr, Seni- orennachmittag mit Rollatortraining im Pfarrheim

Twisteden: KfD St. Quirinus, Sam- melaktion für Polen, Spendenabgabe im IBC

Kevelaer: Tauschabend des Briefmar- kensammler-Vereins Kevelaer, 19.30 Uhr, Gaststätte Schiffer, Walbecker Str. 146, Tausch der Jugendgruppe ab 18 Uhr

09.

Donnerstag

Twisteden: KfD St. Quirinus, Sam- melaktion für Polen, Spendenabgabe im IBC

Weeze: Kabarettabend mit Helene Mierscheid, 20 Uhr, Kulturhaus Alte Schmiede

Kevelaer: Fotovortrag über Norwe- gen beim Nabu-Monatstreff, 19.30 Uhr, Gaststätte Schiffer, Walbecker Str. 146

10.

Freitag

Twisteden: KfD St. Quirinus, Sam- melaktion für Polen, Spendenabgabe im IBC

Kevelaer: Kolpingsfamilie, 18.30 Uhr,

Erntedankgottesdienst mit anschlie- ßender Feier in der Klarissenkirche Kevelaer: Stadtmarketing, 17 Uhr für Jugendliche, 20 Uhr für Erwachsene,

„Classique“-Filmvorführungen im Konzert- und Bühnenhaus

11.

Samstag

Weeze: Bürgersprechstunde der CDU Weeze mit Heinz-Willi Holz, 10 bis 12 Uhr, CDU-Treff, Wasserstr. 4

Weeze: Sprechstunde der SPD Weeze mit Helmut Stehr, 10 bis 12 Uhr, Bürgertreff, Kevelaerer Str. 4 Kevelaer: CDU-Sprechstunde mit Paul Schaffers, 10 bis 12 Uhr, Telefon 0177/5454909

Kevelaer: KBV-Sprechstunde mit Siegfried Pathe, 11 bis 12 Uhr, Telefon 02832/976970

Twisteden: KfD St. Quirinus, Sam- melaktion für Polen, Spendenabgabe im IBC

Kevelaer: Pfarrerei St. Marien, 11 Uhr, Begräbnis totgeborener Kinder in der Klosterkirche an der Sonnenstraße Weeze: DLRG, 20 Uhr, Oldie-Abend im Vereinsheim an der Matthias- Claudius-Straße, Eintritt frei

Weeze: Wanderung des Weezer Wan- derclubs, 13.30 bis 17 Uhr, Treffpunkt Rathaus, Cyriakusplatz

12.

Sonntag

Weeze: Eröffnung der Ausstellung über die historische Segelfliegerei auf der Hees, 11 Uhr, Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze, Flugha- fenring 6

Weeze: Gottesdienst und anschlie- ßend Versammlung der evange- lischen Gemeinde, ab 9.30 Uhr, evan- gelische Kirche und evangelisches Gemeindehaus, Fährsteg 2-4

13.

Montag

Weeze: Beginn der AHA-Woche und Ferienspaß im Jugendtreff Wellen- brecher, Bahnstraße 36

14.

Dienstag

Weeze: Geführte Radtour, 10 bis 17.30 Uhr, Treffpunkt Rathaus, Cyriakusplatz; Infos unter Telefon 02837/910116

Tauschabend: Der nächste Tauschabend des Briefmarken- sammler-Vereins Kevelaer findet am Mittwoch, 8. Oktober, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Schif- fer (Haus Klinkenberg), Walbe- cker Straße 146, in Kevelaer statt.

Der Tausch der Jugendgruppe beginnt um 18 Uhr. Auch inte- ressierte Ansichtskartensammler sind herzlich willkommen.

CDU Weeze: Jeden Mittwoch und Samstag findet jeweils von 10 bis 12 Uhr der CDU-Treff in Weeze auf der Wasserstraße 4 statt. Am Samstag, 11. Oktober, lädt Heinz-Willi Holz interessier- te Bürger ein, Fragen zu stellen und aktuelle Themen zu disku- tieren. Wer keine Zeit hat vorbei- zuschauen, kann den CDU-Treff während der Sprechstunden unter Telefon 02837/95973 er- reichen oder seine Fragen per e-Mail an gemeindeverband@

cdu-weeze.de beziehungsweise fraktion@cdu-weeze.de senden.

KURZ & KNAPP

Mit einem großen Zapfenstreich ist das Festjahr der Freiwilligen Feuerwehr, Löschzug Winnekendonk, zu Ende gegangen. Nach einem Gottesdienst „op Platt“ mit den Alterskameraden und Pastor Manfred Babel spielten im Bürgerpark der Musikverein Winnekendonk, der Spielmannszug der Feuerwehr Kevelaer

und die Mitgliederglieder des Löschzuges auf. NN-Fotos (2): MPS

KURZ & KNAPP

CDU Kevelaer: In der CDU-Bür- gersprechstunde am Samstag, 11.

Oktober, steht diesmal der Frak- tionsvorsitzende Paul Schaffers für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung. Von 10 bis 12 Uhr ist er unter Telefon 0177/5454909 zu erreichen.

KBV: Das KBV-Bürgerbüro auf der Bahnstraße 44 ist am Sams- tag, 11. Oktober, von 11 bis 12 Uhr mit dem KBV-Vorstands- mitglied und sachkundigen Bür- ger Siegfried Pathe besetzt. Er ist Mitglied im Sozialausschuss. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.

SPD-Bürgertreff: Am Samstag, 10. Oktober, hält sich Helmut Stehr bereit, von 10 bis 12 Uhr im SPD Bürgertreff, Kevelaerer Straße 4, Fragen von Weezer Bür- gern zu beantworten. Auch Anre- gungen oder Beschwerden wird er aufnehmen und weiterleiten.

Polarlichter über Grönland

KEVELAER. Zu einem Vortrag mit Farbdias „Polarlichter über Grönland – eine Wanderung an der Westküste Grönlands“

lädt der Wohnstift St. Marien, Luxemburger Galerie in Kevelaer, am Sonntag, 19. Oktober, um 16 Uhr im Forum des Wohnstiftes ein. Referent ist Karl Jansen, Ra- tingen. Der Eintritt ist frei.

(5)

POLIZEIBERICHT

Versuchter Einbruch: Unbe- kannte haben am Montag zwi- schen 12.40 und 17.15 Uhr ver- suchtet, in ein Einfamilienhaus an der Eckstraße in Kevelaer einzubrechen. Sie traten gegen das Türblatt der Hintertür und beschädigten diese, konnten sie aber nicht öffnen. Darauf flüch- teten die Täter. Hinweise an die Kripo Goch, Telefon 02823/1080.

Protest in Fußgängerzone: Am Samstag, 11. Oktober, findet der Global Frack Down Day zusam- men mit einem Europäischen Aktionstag gegen TTIP, CETA und TISA statt. Auch in Kleve werden die Bürgerinitiative ge- gen Gasbohren Kleve und Attac Kreis Kleve eine Aktion durch- führen. Sie werden in der Fuß- gängerzone in Kleve einen Infor-

mationstand mit Unterschriften- sammlung durchführen. Sie sind am kommenden Samstag von 10 bis 14 Uhr in der Fußgängerzone in Kleve unterhalb des Elsabrun- nens anzutreffen.

Umgang mit Powerpoint: Prä- sentation mit PowerPoint lernen die Teilnehmer des VHS-Kurses am Freitag, 17. Oktober, 18 bis 21

Uhr, und am Samstag, 18. Okto- ber, 9 bis 16 Uhr, in der Begeg- nungsstätte Kevelaer (Gebühr 58 Euro). PowerPoint ermöglicht den Teilnehmern die Erstellung ansprechender Folien und Bild- schirmpräsentationen für Re- ferate und Vorträge. Folgende Themen werden unter anderem behandelt: Handhabung von Po- werPoint, Anlegen neuer Präsen-

tationen und Folien, Eingeben, Bearbeiten und Formatieren von Texten, Zeichnen mit Power- Point, Animationen und Naviga- tionsschaltflächen, zielgruppen- orientierte Präsentationen sowie Bildschirmpräsentationen steu- ern. Infos: Telefon 02823/973115;

Anmeldungen: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Rathäuser Kevelaer und Weeze, www.vhs-goch.de.

KURZ & KNAPP

KEVELAER. Der nächste Excel- Grundkurs 2 „Formeln und Funktionen“ bei der VHS be- ginnt Montag, 20. Oktober, 19 bis 21.15 Uhr, in der Begeg- nungsstätte in Kevelaer.

Im zweiten Teil lernen die Teilnehmer die Eingabe und An- wendung auch komplexerer For-

meln und Funktionen kennen.

Zusätzlich wird die Verwendung von Verweisfunktionen für ver- knüpfte Tabellen ausführlich ge- zeigt. Die Teilnahme kostet 58 Eu- ro. Infos: Telefon 02823/973115;

Anmeldungen: VHS-Geschäfts- stelle Goch, Rathäuser Kevelaer und Weeze, www.vhs-goch.de.

Formeln und Funktionen

Kursangebot der VHS in Kevelaer am 20. Oktober

(6)

KEVELAER. Das weltweite Hilfswerk päpstlichen Rechts

„Kirche in Not“ hat den Theo- dosiuschor des Kevelaerer Män- nergesangvereins (KMGV) aus- erkoren, am 5. internationalen Kongress „Treffpunkt Weltkir- che“ im März 2015 in Würzburg teilzunehmen. Die Kevelaerer Sänger werden dabei das feier- liche Pontifikalamt in der Litur- gie der Ostkirche mitgestalten und die ukrainischen Chor- und Antwortgesänge übernehmen.

Die Organisatoren des Kon- gresses möchten einen möglichst großen, klangstarken Chor in diesem Gottesdienst hören. Der KMGV hat zugesagt, mit 50 bis 60 Männern nach Würzburg zu kommen. Es werden noch Chor-

sänger gesucht, die sich dem Projekt anschließen. Es entste- hen keine Kosten für Fahrt und Unterbringung in Würzburg.

Für den Aufenthalt wird noch ein Rahmenprogramm erstellt.

Anreise ist am Freitag, 13. März 2015. Die Sänger gestalten am

Samstagmorgen, 14. März, den Gottesdienst. Anschließend wird ein fakultatives Besichtigungs- programm in Würzburg angebo-

ten sowie am Abend eine Wein- probe in einer großen Weinkelle- rei. Am Sonntag, 14. März, 11.30 Uhr, singt der KMGV im Würz- burger Dom im Gottesdienst.

Nach einem gemeinsamen Mit- tagessen ist die Rückreise geplant.

Der internationale Kongress

„Treffpunkt Weltkirche“ steht unter dem Leitthema „Ihr wer- det die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herab- kommen wird; und ihr werdet meine Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde“. In Podiums- gesprächen geht es unter ande- rem um die Themen „Arabischer Winter – Islamisierung des Na- hen Ostens“ und „Aberglaube im aufgeklärten Europa und die christliche Sicht“.

Mittwoch 8. oktober 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

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986A-NN-10-14

jede Menge Humor gefragt. Denn sie erfüllen die wichtigste Auf- gabe: Sie helfen mit, den alles ent- scheidenden „Glücks-Code“ zu ermitteln, der für einen von 20 SKL-Kandidaten den Start in ein neues Leben bedeuten könnte.

Der- oder diejenige, dessen Losnummer diesem Code am nächsten liegt, kann am Ende der Show eine Million Euro mit nach Hause nehmen.

Weitere Informationen zur SKL- Millionen-Show sowie Informa- tionen zum Spielangebot gibt es auf www.skl.de.

Bei der SKL-Millionen-Show spielen die Promis aber nicht nur, um den alles entscheidenden Glücks-Code zu ermitteln oder Ruhm und Ehre zu erlangen – son- dern auch für Charity-Projekte, die ihnen besonders am Herzen lie- gen.

So möchte Anja Kling ihren Ge- winn an die K i n d e r n o t h i l f e spenden – seit über 20 Jahren übernimmt sie schon solche Patenschaften. „Was mich an dieser Orga- nisation so fasziniert ist, dass sie nicht nur dem Einzelnen hilft, sondern ganze Projekte unterstützt“, so die beliebte Schauspielerin.

Michael Mittermeier möchte seinen Gewinn aus der SKL- Millionen-Show an das Wai- senhausprojekt „VULAMA- SANGO – offene Tore“, das er bei einem internationalen Comedy Festival in Südafrika 2009 kennenlernte, zukommen las- sen.

Jürgen Vogel unterstützt mit sei- nem Gewinn aus der SKL-Show den Verein „Junge Helden“ – Berlin Organ Spende sowie das Kinder Hospiz „Sternenbrücke“ in Hamburg.

Wie viel Geld die Glückspaten dann tatsächlich für ihre Charity- Projekte in der SKL-Millionen- Show erspielen, können Sie am Samstag, den 25. Oktober um 20:15 Uhr in SAT.1 erleben.

Millionenchancen in der 136. Lotterie

Am 1. Dezember 2014 beginnt die 136. Lotterie. Sechs

Monate lang haben die

SKL-Spieler dann die Chance auf Millionengewinne von einer bis zu 16 Millionen Euro.*

Insgesamt beträgt die Gewinn-

summe in dieser Lotterie über 1,28 Milliarden Euro. Dabei profitieren die Losbesitzer von einer beson- ders hohen Trefferchance: Denn bei Teilnahme an allen sechs Klassen beträgt die Chance auf einen Gewinn zwischen 200 Euro und 16 Millionen Euro 53,27 Prozent, d. h. mehr als jede zweite Die prominenten Glückspaten Christine Neubauer, Sonja Zietlow und Felix Neureuther freuen sich mit dem

Neu-Millionär Wilhelm Kulessa bei der SKL-Millionen-Show im April 2014.

Mal eben Millionär!

SAT.1 bringt die SKL-Millionen-Show zurück ins Fernsehen

Glück haben ist die eine Sache – sein Glück finden, die ganz ande- re: Eine Million Euro zu gewin- nen bedeutet, eine Riesenportion Glück zu haben.

Davon träumt wohl jeder, aber nur für einen wird dieser Traum bei der SKL-Millionen-Show Wirklichkeit: Dann, wenn einer der 20 Losbesitzer, die per Zufallsgenerator ausgewählt wur- den, am Ende der TV-Show im Goldregen steht. Am 25. Oktober 2014 wird die SKL-Millionen- Show wieder im Fernsehen ausge- strahlt (SAT.1, 20:15 Uhr). Jeder, der Emotionen pur erleben will, sollte sich diesen Termin also vor- merken.

Wer der- oder diejenige Glückliche sein wird, das ent- scheidet sich in sechs spannenden Spielrunden, in denen die promi- nenten Glückspaten die Hauptrolle übernehmen: Als Stargäste begrüßt Gastgeber Steven Gätjen die beliebte Schauspielerin Anja Kling, den schlagfertigen Comedian und

Wie wird man mit dem SKL-Millionenspiel zum Millionär?

Das SKL-Millionenspiel ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentli- chen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist Veranstalter des SKL-Millionenspiels. SKL-Spieler haben ab einem Mindest- einsatz von 15 Euro pro Monat täglich die Chance auf Geldgewin- ne. Pro Jahr werden zwei Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Lotterie- beginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.

Buchautor Michael Mittermeier, den bekannten Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent und Sänger Jürgen Vogel sowie einen Überraschungsgast.

Für das musikalische Highlight der Show sorgt der britische Superstar James Blunt mit seiner neuen Single „When I Find Love Again“.

Die prominenten Glückspaten müssen sich in der SKL-Millio- nen-Show ordentlich ins Zeug legen. Für die Spiele ist nicht nur Fitness, sondern auch Mut, Geschicklichkeit und natürlich

©GKL_StevenGätjen / ©BenediktMüller ProSieben_AnjaKling / ©MiriamKnickriem_ JürgenVogel / ©StephanKlüterphotoselection_ Michael Mittermeier / ©ManfredBaumann

Die SKL-Millionen-Show – Promis in Action für den guten Zweck

Spiel mit Vernunft

Wenn Spielen zum Problem wird, sind wir für Sie da: Informationen über Spielsucht fin- den Sie unter www.skl.de oder 0800 - 2 46 81 35 (kostenlos für alle Anrufe aus dem Inland). SKL-Spieler müssen mindestens 18 Jahre alt sein.

Losnummer kann gewinnen.

Außerdem hat jeder Losbesitzer die Chance, Kandidat in der großen TV-Show zu werden. Denn 20 von

ihnen lädt die SKL-Lotterie als Kandidat in die nächste SKL- Millionen-Show am Ende der 136.

Lotterie ein, bei der wieder ein Kandidat als Millionär nach Hause geht.

* Die Chance auf den Höchstgewinn beträgt 1 : 3 Millionen. Maximales Verlustrisiko ist der Loseinsatz.

Programmhinweis

SKL- Millionen-

Show

20 Kandidaten, vier Promis und eine Million Euro: Am Samstag, 25. Oktober 2014 wird die SKL-Millionen- Show mit Moderator Steven Gätjen (42) um 20:15 Uhr in SAT.1 ausgestrahlt.

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Voller Erwartungen, Motivati- on und neuer Ideen ging es mit allen 22 Showgirls am einem Wochenende nach Rheine in die Sport Jugendherberge. Zwei Ta- ge standen den Mädels bevor, in denen von morgens bis abends trainiert wurde. Im Mittelpunkt stand natürlich das Einstudie- ren des neuen Tanzes, wobei das Thema noch streng geheim ist.

Dazu hatte sich die Trainerin Verena Hermens viele Gedanken und neue Ideen einfallen lassen.

Um die Tage möglichst abwechs- lungsreich zu gestalten und die Fitness und Kondition zu ver- bessern, bereiteten Kleingrup- pen verschiedene Themen vor, wie Zumba, Übungen für Bauch, Beine und Po, genauso für Arme und Rücken, Hebungen/Akro-

batik und Ausdauertraining. Als Highlight durften die Showgirls Einheiten zum Lyrical Dance von Lisa Fedke kennen lernen. Das Trainingswochenende, was zum ersten Mal so durchgeführt wur- de, war ein voller Erfolg. Natür- lich wurde auch viel gelacht. Nun freuen sich die Showgirls auf die Session 2014/2015.

Foto: privat

Vorfreude: Showgirls bereiten sich auf Session vor

NIEDERRHEIN. Auf Haus Ri- wick in Kleve findet am 11. und 12. Oktober die 62. Grenzland- Geflügelschau statt. Der Eintritt ist frei. Ausgestellt sind über 200 Tiere von Ausstellern aus Issum und Emmerich, Kranenburg, Xanten, Goch und Kalkar, aus Kleve, Weeze und Uedem.

Von Kampfgänsen bis zu Por- tugiesischen Tümmlertauben über Laufenten und französische Marans, friesischen Hühnern, Zwerg-Wyandotten und roten Italiener Zwerghühnern wird eine breite Palette in vielen Ge- fiederfarben und Zeichnungen präsentiert. Dr. Wehren von Haus Riswick hat die Schirm- herrschaft der Schau übernom- men. Am Donnerstag werden die Preisrichter den Zuchtstand der ausgestellten Tiere kritisch und Tier für Tier ermitteln. Die dabei vergebene Ergebnisnote ist dann die Grundlage für die Preisvertei- lung und sie hilft den Ausstellern ihre Zuchtstämme für die Zu-

kunft zusammen zu stellen. Me- daillen und Preise wurden vom Landesverband Rheinland, dem Kreisverband Kleve und vielen Spendern und Sponsoren bereit- gestellt. Übrigens werden durch die Jungzüchter eigenverant- wortlich blaue Fränkische Land- gänse, schwarze Deutsche Zwerg- hühner sowie Zwerghühner der Rasse Australorps in den Farben schwarz und blau-gesäumt aus- gestellt.

Auch in diesem Jahr gibt es wieder die gute Hühnersuppe zum Mitnehmen. Auch lädt eine Sitzgruppe ein, zu entspannen, Tiere in einer Voliere zu beobach- ten und dabei ein gutes Gespräch zu führen. Fragen über die Rasse- geflügelzuchtsind willkommen – die Züchter werden eine Antwort finden und können Anregungen und Tipps für die Geflügelzucht als Hobby und Freizeitbeschäf- tigung geben. Die Schau ist am Samstag und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.

Gänse, Enten, Hühner und Ziergeflügel

62. Grenzland-Geflügelschau auf haus riswick

NIEDERRHEIN. 100 wegwei- sende Ideen für die ländlichen Regionen der Zukunft stehen bereits fest – jetzt beginnt die Suche nach dem Publikums- sieger im Wettbewerb „Aus- gezeichnete Orte im Land der Ideen“. Zum Thema „Innovati- onen querfeldein – Ländliche Räume neu gedacht“ suchen die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank den beliebtesten Preis- träger 2014. Die Abstimmung erfolgt vom 6. Oktober bis 5.

November in zwei Phasen.

Christian Rummel, bei der Deutschen Bank verantwortlich für die Markenkommunikation und das gesellschaftliche Enga- gement, betont: „Die 100 innova- tivsten Ideen für den ländlichen Raum stehen fest. Jetzt muss das Land entscheiden, wer die sympathischste Idee hat. Dafür drücken wir allen Preisträgern die Daumen!“ „Die ausgezeich- neten Ideen sind so vielfältig wie die ländlichen Regionen selbst – keine einfache Wahl. Wir sind gespannt, welche ‚Innovation querfeldein‘ die meisten Unter- stützer für sich begeistern kann,“

ergänzt Ariane Derks, Geschäfts- führerin der Initiative „Deutsch- land – Land der Ideen“. Jeder kann beim Publikumsvoting für seine Lieblingsidee abstimmen

und ihr so zu besonderer Auf- merksamkeit verhelfen.

Die Abstimmung zum Publi- kumssieger erfolgt in zwei Etap- pen. Auf den Webseiten www.

ausgezeichnete-orte.de und www.deutschebank.de/ideen können Besucher vom 6. bis zum 19. Oktober täglich eine Stimme für ihr Lieblingsprojekt abgeben.

Im Rahmen dieser ersten Runde werden so zunächst zehn Favo- riten bestimmt. Die zweite Phase findet vom 29. Oktober bis zum 5. November auf der Webseite des langjährigen Medienpartners

„Die Welt“ statt. Dort wird aus den zehn Finalisten der Publi- kumssieger 2014 gewählt. Die- ser wird am 12. November im Rahmen einer feierlichen Ver- anstaltung in den Türmen der Deutschen Bank in Frankfurt am Main geehrt, wo auch die sechs von der Jury bestimmten Bun- dessieger – einer in jeder Katego- rie – bekanntgegeben werden.

Ein freigelegter Fluss bietet ei- nen Ort der Entspannung und verändert das Bild einer ganzen Stadt – mit dieser Idee wurde das Projekt „Siegen – Zu neuen Ufern“ 2013 Publikumssieger.

Die Universitätsstadt mit knapp 100.000 Einwohnern schaffte es, mit viel Engagement in kürzester Zeit einen riesigen Kreis an Un- terstützern zu aktivieren.

Innovationen querfeldein:

Publikumssieger wählen

wettbewerb „Deutschland – Land der ideen“

Theodosiuschor singt bei Kongress

Sänger des kevelaerer MGV bei der internationalen Veranstaltung „treffpunkt weltkirche im März 2015 in würzburg

Im März 2015 singt der Theodosiuschor in Würzburg. Foto: privat

Die Mitglieder des MV Weeze haben sich zum Vogelschießen getroffen. Der erste Flügel wurde von Katja Ebben abgeschossen.

Den zweiten Flügel erlegte Dani- el Baaden. Den Kopf des Vogels holte sich Christian Keßler, den

Rest wiederum Daniel Baaden.

Beim Wettstreit um die Königs- würde gelang es Franziska Ber- gers, den Vogel zu erlegen. Sie ernannte Ellen Heistermann und Katja Ebben zu ihren Ministe- rinnen. Foto: privat

Franziska Berger erlegt den Vogel

Lob für den Kreisverband

KREIS KLEVE. Die Landesver- bandstagung der Gartenbauver- eine NRW hat stattgefunden.

Rund 200 Gartenfreunde aus ganz NRW waren der Einladung nach Zülpich gefolgt, so auch der Vorstand des Kreisverbandes Kleve für Heimatpflege.

Verbandspräsident Franz Nie- derau begrüßte die Anwesenden.

Im Rahmen der Grußworte be- richteten Landrat Günter Ro- senke vom Kreis Euskirchen und Bürgermeister Albert Bergmann aus Zülpich über die äußerst er- folgreiche Landesgartenschau.

Bergmann wies auch auf die tou- ristische Wirkung der Landesgar- tenschau hin und berichtete, dass statt der kalkulierten 400.000 bereits Ende September mehr als 500.000 Besucher in Zülpich be- grüßt werden konnten.

Der anschließende Geschäfts- bericht 2013 wurde vom langjäh- rigen Geschäftsführer des Lan- desverbandes, Hubert Mersch, vorgetragen. Er lobte die seiner Meinung nach durch den Kreis- verband Kleve für Heimatpflege hervorragend organisierte Jah- restagung 2013 des Landesver- bandes in Herongen und die be- sonderen Aktivitäten im Rahmen der verbandseigenen Garten- wettbewerbe und des Tages der offenen Gartentür im Kreis Kle- ve. Als besonderen Höhepunkt im Jahr 2013 sah er die im Büh- nenhaus in Kevelaer organisier- te 100-Jahr-Feier des Kreisver- bandes. Nach Abarbeitung der weiteren Regularien besuchten die Teilnehmer die Landesgar- tenschau Zülpich. Neben dem Seepark und dem Historischen Stadtkern mit dem Park am Wall- graben wurde der vom Landes- verband angelegte und betreute Freizeitgarten aufgesucht.

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