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„Ach komm“ sagt Nils Heinrich und lädt ins Forum der Begegnungsstätte ein.

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PFALZDORF. Andere Männer schnappen sich am „Vatertag“

den Bollerwagen und machen einen Zug durch die Gemeinde.

Frank Ziegner hat in diesem Jahr ein etwas ausgefalleneres Ziel: Er und zwei Freunde gehen als Team

„Fennek on Wheels“ am 14. Mai auf die Piste Richtung Mar- rakesch – und das mit dem Mo- torrad! Dazwischen liegen zehn Länder, zwei Kontinente, die Al- pen, die Pyrenäen, die spanische Sierra Nevada und schließlich das Atlas-Gebirge in Marokko.

Auf rund 6.000 „harte Rallye- Kilometer“ und Temperaturun- terschiede von bis zu 40 Grad ist der Pfalzdorfer eingestellt.

„Die erste Etappe führt uns von München bis zur Zugspitze, die Rallye startet dann richtig am 15. Mai“, erzählt der 48-Jährige, der sich seit eineinhalb Jahren akribisch auf die Tour vorberei-

tet hat. Die steht ganz im Zeichen des guten Zwecks. Der Veran- stalter „RaceAdventures“ unter- stützt unter dem Motto „Africa Quest for SOS-Kinderdorf e.V.“

Hilfsprojekte für Kinder in Ma- rokko; hier konkret das Kinder- dorf in Ait Ourir (die NN be- richteten). Jeder Teilnehmer hat bereits mit seiner Meldung eine Spende abgegeben; weitere Spen- den sind stets willkommen.

Auf 100 Teilnehmer hatten die Organisatoren gehofft, 30 sind es schließlich geworden; davon die meisten Motorradfahrer, auch Autos sind zugelassen. „Wie es immer so ist, einige wollen erst mitmachen, springen dann aber doch wieder ab“, sagt Ziegner.

Denn trotz aller Vorbereitungen, die man im Vorfeld treffen kann:

„Ein Kindergeburtstag wird das nicht“, betont seine Frau Sabine, die selber Motorrad fährt, „ich

bin froh, wenn er wieder hier ist.“

So hat seine Ausrüstung schon gewissen Expeditionscharakter:

Zelt, Schlafsack, Isomatte, Werk- zeug, Reiseapotheke und vieles mehr gehören dazu. Auf dem Campingkocher werden nicht etwa normale „Tütensuppen“

zubereitet, da landet nur Hoch- kalorisches im Topf. Auch Rührei mit Zwiebeln ist dabei. „Ich be- komme das Frühstück ja nicht ans Zelt gebracht, das muss ich mir schon selber in die Pfanne hauen“, schmunzelt Frank Zie- gner. Digital ist er mit Laptop, Navi, Tablet und Fotoapparat umfassend ausgerüstet. Mit zwei

„GoPro“ Action Cams kann er während der Fahrt Bilder in ge- stochen scharfer Fernsehqualität drehen. Die kleinen Kameras las- sen sich am Helm oder am Lenker befestigen. „Auch in Afrika ist W- Lan mittlerweile recht verbreitet;

wenn wir können, wollen wir un- seren Team-Blog regelmäßig auf den neuesten Stand bringen,“ er- zählt Ziegner. Unter der Adresse www.africa-quest-2015.weebly.

com können Interessierte dort mitlesen. Als „Home-Team“ sind seine Frau und die beiden Kinder

ebenfalls an der Rallye beteiligt.

Der Veranstalter stellt während der europäischen Etappen der Tour jeden Abend um 19 Uhr ei- ne Aufgabe auf seine Homepage;

die muss das „Home Team“ dann so schnell wie möglich lösen, und dafür gibt es Punkte, die dem Fahrer gutgeschrieben werden.

„Auf die Art ist die Familie mit dabei“, freut sich Frank Ziegner.

Gefordert sind auch die Fah- rer, die während der Etappen Aufgaben lösen müssen. Mal heißt es, sich die Zielkoordina- ten selber erarbeiten, mal ist das Ziel vorgegeben; Nacht- und

„Mammutetappen“ sind zu be- wältigen. Bei der Charity-Rallye gilt allerdings das Motto „Der Weg ist das Ziel“: „Es geht nicht um Geschwindigkeit, sondern ums Ankommen“, unterstreicht Frank Ziegner; gleichwohl gibt es natürlich Punkte für die gelösten

Aufgaben und die „Fenneks on Wheels“ würden sich über den Sieg freuen. Am 28. Mai ist die Rallye schon wieder vorbei; dann sollten die Teams Marrakesch erreicht haben. Hier wird Frank Ziegner von seiner Frau begrüßt, die eigens zum „Zieleinlauf“ ein- fliegt. Frank Ziegner macht sich mit seinen Teamkollegen sonn- tags auf den Heimweg: „Wir fa- hren über das Landesinnere nach Tanger und setzen von dort aus nach Gibraltar über“, erzählt er.

18 Tage seines Jahresurlaubs investiert Frank Ziegner in das Unternehmen, doch das tut ihm nicht leid. Zum einen wegen der Möglichkeit, etwas vom eigenen Wohlstand abzugeben und zum anderen wegen der vielen Ge- schichten, die er später sicherlich erzählen kann. Mehr Informati- onen unter: www.africa-quest.

com. Corinna Denzer-Schmidt .

NIEDERRHEIN. Die Hilfsorga- nisation I.S.A.R. Germany hat einen Teil ihres Teams aus der nepalesischen Erdbebenregion abgezogen.

Damit reagiert I.S.A.R. - ein Zusammenschluss von Spezi- alisten aus den Bereichen Ka- tastrophenschutz, Feuerwehr und Rettungsdienst sowie dem Bundesverband Rettungshunde e.V. - auf die veränderte Lage im Erdbebengebiet. Die Situa- tion dort könne bereits in den Teilen, in denen I.S.A.R. Ger- many in Abstimmung mit den Vereinten Nationen eingesetzt wurde, als stabil eingestuft wer- den. Der Grad der Zerstörung habe sich vor Ort als geringer herausgestellt, als zunächst von den zuständigen Behörden be- fürchtet und es der internationa- len Hilfsgemeinschaft direkt am Tag des Bebens gemeldet wurde.

Nepal forderte im Rahmen des internationalen Hilfeersuchens insbesondere die Unterstützung bei der Suche und Rettung von Verschütteten und der medizi- nischen Versorgung von Verletz- ten an. Aufgrund der vor Ort vorgefundenen Lage hatte sich das Team von I.S.A.R. Germany von Beginn des Einsatzes an auf ein möglichst mobiles Agieren eingerichtet. So konnte I.S.A.R.

bis ins Hinterland und zum

Epizentrum vordringen. Nach eingehender Erkundung stellte sich die Lage stabiler heraus als zuvor angenommen, so dass die Such- und Rettungskomponen- ten die Rückreise nach Deutsch- land antraten. „Die Suche nach Verschütteten ist über die ne- palesische Regierung formal für beendet erklärt worden“, sagte I.S.A.R. Präsidentin Dr. Daniela Lesmeister. Da besonders drin- gender Bedarf an medizinischen Hilfsgütern besteht, hat I.S.A.R.

Germany diese nach Nepal trans- portiert und sorgte vor Ort da- für, dass die Medikamente direkt bei den Menschen ankommen, die sie benötigen. Das I.S.A.R.

-Team von I.S.A.R. hatte im Krankenhaus der Stadt Gorkha gearbeitet, um Erdbebenopfer zu versorgen. Außerdem waren in umliegenden Orten Suchteams in den ihnen zugewiesenen Ein- satzstellen aktiv. Spezialisten von I.S.A.R. waren in der Einsatzlei- tung der Vereinten Nationen in Kathmandu (OSOCC) einge- setzt. Die Kleverin Mareike Il- ling unterstützte die OSOCC bei der Koordination der Einsätze.

„Das breite Aufgabenspektrum beim Einsatz in Nepal zeigt, dass I.S.A.R. gut aufgestellt ist. Wir konnten einen Beitrag leisten und den Menschen in Nepal hel- fen.“, so Dr. Daniela Lesmeister.

Teil des I.S.A.R.-Teams ist zurückgekehrt

Lage sei stabiler als zuvor angenommen

KONTAKT WETTER

19. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K E V E L A E R U N D W E E Z E

MITTWOCH 06. MAI 2015

„Ach komm“ sagt Nils Heinrich und lädt ins Forum der Begegnungsstätte ein.

Kabarettist präsentiert in Kevelaer sein bislang

frechstes Programm. Seite11

Ausstellung „Grenzenlos mit Farbe und Pinsel“ im Rathaus Weeze

Annelies Osterbaan und Christine Brauers zeigen ab Sonntag dort ihre Werke. Seite 5

Die ersten Mitarbeiter sind bereits ins sanierte Rathaus Kevelaer eingezogen

Ab dem 2. Juni ist das Verwaltungsgebäude wie- der für Besucher geöffnet.. Seite 2

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Wallfahrtszeit 2015 eröffnet

KEVELAER. (KK) Anschließend feierten die Gläubigen in der übervollen Marienbasilika ein festliches Pontifikalamt, das in deutscher Spra- che von Erzbischof Laurent Lompo zelebriert wurde.

Projektchor und Orchester der Marienbasilika unter der Leitung von Chordirektor Romano Giefer führten Christopher Tamblings „Messe in

G“ auf. Die Predigt zur Kevelaerer Wallfahrtser- öffnung hielt nach der Festmesse der General- präses des Internationalen Kolpingwerkes, Msgr.

Ottmar Dillenburg, im Forum Pax Christi. Zur Wallfahrtseröffnung kommen traditionell zahl- reiche Mitglieder der Kolpingfamilien aus dem ganzen Bundesgebiet mit ihren Fahnenabord- nungen nach Kevelaer.

Malteser betreuen die 1.000 Pilger

KEVELAER. (KK) Über 1.000 Menschen, darunter viele alte, kranke und behinderte Teilneh- mer, pilgern aus dem Erzbistum Köln am kommenden Samstag zum 31. Mal nach Kevelaer. Der Marienwallfahrtsort ist an die- sem Tag fest in den Händen des Malteser Hilfsdienst e.V.

Nach der Ankunft feiert der emeritierte Kölner Weihbischof Dr. Klaus Dick um 11.30 Uhr mit der Pilgergemeinschaft in der Basilika die Wallfahrtsmesse.

Das daran anschließende Pro- gramm besteht aus Gebet und Kultur. „Getreu unserem Leit- motiv `Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen` ste- hen den Teilnehmern, darunter auch vielen Rollstuhlfahrern, ab Beginn der Fahrt unterstützende ehrenamtliche Malteser als Hel- fer zur Seite“, versichert Albrecht Prinz von Croÿ, Diözesan- und Wallfahrtsleiter der Malteser. Die Malteser schätzen die Kevelaer- Wallfahrt trotz der hohen An- strengungen sehr. „Dieser aktive Dienst am Nächsten entspricht unserer Tradition“, so der Prinz.

Die Pilger kommen am Samstag bis 11 Uhr am Peter-Plümpe- Platz) an. Von dort ziehen sie in einer Prozession zur Basilika, wo sie ab11.30 Uhr die Heilige Mes- se feiern. Anschließend nehmen sie gemeinsam im Forum Pax Christi das Mittagessen aus der Malteser-Feldküche ein. Mit der Schlussandacht um 16 Uhr en- det die Wallfahrt.

Der Erzbischof von Niamey/Niger, Msgr. Laurent Lompo, öffnete mit drei symbolischen Ham- merschlägen und den in Deutsch, Lateinisch und Niederländisch gesprochenen Worten „Öffnet die Tore eures Herzens Christus, dem Erlöser“ das Pilgerportal der Kevelaerer Marienbasilika. Mit dieser Zeremonie begann die Wallfahrtszeit 2015 in der Marienstadt. NN-Foto: Gerhard Seybert

AKTUELLE Rheinlandtaler

für Peter Brouwers Mit der Startnummer 9 auf die Piste

Frank Ziegner fährt für den guten Zweck mit dem Motorrad von „München bis nach Marrakesch“ – am „Vatertag“ geht es los

Peter Brouwers aus Twiste- den wurde gestern für seine Verdienste um die Heimatge- schichte Kevelaers vom Land- schaftsverband Rheinland (LVR) mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet.

Der gebürtige Twistedener be- schäftigt sich seit vielen Jahren mit der Heimatgeschichte der Kevelaerer Ortschaften Twiste- den, Kleinkevelaer und Wetten.

Der gelernte Glasbläser und der Heimatforscher veröffentlichte zahlreiche Texte, so in der Fest- schrift zum 650-jährigen Beste- hens des Ortes Twisteden und in diversen Heimatkalendern.

„Der Initiative von Peter Brou- wers ist es zu verdanken, dass die Einrichtung des kleinen, privaten Twistedener Museums

„Hoeckskes Hüss“ der Öffent- lichkeit in zahlreichen Ausstel- lungen die Heimatgeschichte nahe bringt“, so die Begrün- dung des Landschaftsverbandes Rheinland für die Preisverlei- hung.

Auch im Bereich der Boden- denkmalpflege hat sich Brou- wers engagiert. Er arbeitet in der Kevelaerer Arbeitsgruppe des Archäologiekreises im Hi- storischen Verein für Geldern und Umgebung mit. Bei dieser Arbeit geht es um die Sicherung und den Erhalt von Boden- denkmälern und Bodenfunden.

SONDERSEITEN

In dieser Ausgabe finden Sie Sonderseiten zu folgenden Themen: „Zweiradfrühling“

(Seite 4), Muttertag (Seite 6). Außerdem wird auf zwei Seiten (12 und 13) die erste Gelderner Babymesse im St.

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Frank Ziegner und seine Honda Reiseenduro „Africa Twin“ sind ein eingeschworenes Team.

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Die Überlebenden des Erdbebens in Nepal brauchen dringend Ihre Hilfe!

Ein schweres Erdbeben erschütter- te Ende April die Hauptstadt Nepals, Kathmandu, sowie die umliegenden Bergdörfer. Tau-

sende Menschen starben. Zehntau- sende Überlebende stehen seitdem vor dem Nichts: ob- dachlos, ohne Was- ser und Nahrungs- mittel, ohne Strom.

Caritas internatio- nal, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, steht gemeinsam mit ihren Partner-

organisationen den Betroffenen zur Seite. In den nächsten Tagen und Wochen gilt es, das Überleben der Menschen zu sichern. Dazu werden materielle Hilfen wie Trinkwasser, Nahrungsmittel, Decken, Medika- mente, Hygieneartikel und Koch-

utensilien beschafft und an die Be- dürftigsten verteilt. Ebenso wichtig ist es aber, die Betroffenen in ihrer Trauer und Sorge zu begleiten. Viele sind traumatisiert und brauchen psy- chosoziale Unter- stützung, damit sie Mut und Kraft für den Wiederaufbau schöpfen können.

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Helfen Sie uns, zu helfen. Unterstüt- zen Sie die Betrof- fenen des Erdbe- bens mit Ihrer Spende. Danke!

Caritas international, Spenden- konto 202, BLZ 660 205 00, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe.

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Erste Stadtmitarbeiter sind ins Rathaus eingezogen

Kernsaniertes Gebäude ist ab 2. Juni wieder für Besucher geöffnet

Kevelaer. Noch wird mit Hochdruck gearbeitet, aber das rathausprojekt in der Ke- velaerer Innenstadt steht kurz vor dem abschluss. Die ersten Büros sind möbliert und der Countdown bis zur Fertigstel- lung läuft.

Die ersten Beschäftigten des Gebäudemanagements und ein Teil der Finanzbuchhaltung sind bereits in Büros der dritten und fünften Etage des Rathauses ge- zogen. Noch sind nicht alle Ge- werke abgeschlossen und vieles erinnert noch an ein Baustel- lenumfeld. Aber die Technik läuft. Die Mitarbeiter können ihre Computer und Telefone uneingeschränkt nutzen und die belegten Büros sind vollständig ausgestattet. Die bisherigen Tele- fonnummern werden beibehal- ten. Bis weitere Mitarbeiter Ende Mai ebenfalls umziehen, bleibt das Rathaus für Besucher noch geschlossen. Ende Mai werden dann die Beschäftigten aus den Containern ins neue Rathaus ziehen. Ab dem 2. Juni wird das Rathaus dann auch für Besucher wieder geöffnet sein. Nur das Service-Center bleibt noch in der Öffentlichen Begegnungsstätte, denn zurzeit ist im Rathaus beim

Erdgeschoss noch die Vorstel- lungskraft gefordert. Hier sollen künftig die Bereiche Bürgerser- vice und Tourismus einziehen.

Nach Abschluss aller Arbeiten erwartet die Bürger und die Ke- velaerer Gäste ab Mitte Juli hier ein völlig neu gestalteter Ein- gangsbereich. Mit einer neuen, hellen Möblierung wird wieder ein freundlicher Empfangsbe- reich geschaffen. „Wir haben uns entschieden, dass Service-Center erst dann umzuziehen, wenn das

Erdgeschoss abschließend einge- richtet ist“, so der Bürgermeister Dr. Stibi. „So können wir vermei- den, dass die Beschäftigten alles doppelt anpacken und einrichten müssen. Dies spart Kosten, Zeit und Nerven.“ Der letzte Umzug ist für den 18. Juli geplant. Dann wird das Rathaus wieder die zen- trale Anlaufstelle für Behörden- gänge sein. Die Bereiche Jugend, Soziales und Schulen bleiben auch weiterhin im Verwaltungs- gebäude am Hoogeweg 71.

Mitglieder der Kevelaerer Bür- gervereinigung besichtigten im Rahmen ihrer Unternehmens- besuche die Firma ABS Safety im Kevelaerer Gewerbegebiet. Der Geschäftsführer Ludwig Beckers informierte die KBV-Mitglieder über die Entwicklung und das Betätigungsfeld des Unterneh- mens. ABS ist Spezialist für die Personensicherung gegen Ab- sturz. Das Unternehmen wurde

erst im Jahre 2003 gegründet und entwickelte sich schnell. Im Juli 2006 verlagerte es seinen Sitz nach Kevelaer ins Gewer- begebiet. Im November 2012 wurde das Unter-nehmen mit dem Marketingpreis der Wirt- schaftsförderungsgesellschaft der Stadt Kevelaer ausgezeichnet und gründete zur Erschließung des US-Marktes die ABS Safety Inc.

Heute beschäftigt das Unterneh-

men fast 80 Mitarbeiter und zählt in Deutschland zu den führen- den Anbietern von Anseil- und Absturzsiche-rungssystemen mit einem kontinuierlichen Firmen- wachstum. Am Ende des Rund- gangs durch die Verwaltungs- und Produktionsgebäude be- dankte sich der KBV-Vorsitzende Helmut Komorowski bei Ludwig Beckers für die äußerst informa- tive Führung. Foto: privat

KBV besichtigte Firma ABS

Die Sanierungsarbeiten am neuen Kevelaerer Rathaus sind fast beendet, nur das Service-Center ist noch nicht bezugsfertig. Dessen Mitarbeiter müssen mit dem Umzug noch etwas warten.

NN-Foto: Kerstin Kahrl

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Anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums als Schiedsfrau für die Stadt Kevelaer (Schiedsbezirk Ke- velaer-West) wurde Liesel Borman für ihr Engagement in einer kleinen Feierstunde beim Bürgermeister gedankt. Neben Dr. Axel Stibi nahmen der Vorsitzende der BDS-Bezirksvereinigung Kleve Manfred van Hal- teren, der neu gewählte Schiedsmann für den Schiedsbezirk Kevelaer-Ost Jörg von der Höh sowie Heinz- Josef Theunissen von der Abteilung Sicherheit und Ordnung daran teil. Von links: Manfred van Halteren, Heinz-Josef Theunissen, Liesel Borman und Bürgermeister Dr. Axel Stibi. Foto: privat

WINNEKENDONK. Der Lösch- zug Kevelaer-Winnekendonk wurde am Samstagabend, 2.

Mai, kurz vor 21 Uhr zu einem Kellerbrand auf der Grotendon- ker Straße alarmiert. Ausgelöst durch einen technischen Defekt in einer Waschmaschine gingen im Keller des Hauses mehrere Einrichtungsgegenstände in Flammen auf.

Die im Erdgeschoss verbauten Rauchmelder schlugen Alarm und warnten die Bewohner rechtzeitig vor dem Brand. Sie retteten sich noch vor Eintref- fen der Feuerwehr aus dem ver- rauchten Gebäude. Das Feuer wurde von einem Trupp unter Atemschutz schnell gelöscht und eine Brandausbreitung verhin- dert. Für die anschließenden Be- lüftungsmaßnahmen wurde ein Hochleistungslüfter eingesetzt.

Während des gesamten Einsatzes war die Grotendonker Straße

durch die Polizei gesperrt. Die Feuerwehr Kevelaer war mit zwei Fahrzeugen und fünfzehn Kräf- ten des Löschzuges Winneken- donk rund eineinhalb Stunden im Einsatz.

Kurz vor Mitternacht wurde der Löschzug Winnekendonk ein zweites Mal alarmiert. Ein Pas- sant hatte aus größerer Distanz auf dem Wissener Weg, nahe der Schravelner Heide, Flammen- schein gesehen und den Not- ruf gewählt. Es brannten circa fünfzig Quadratmeter trockener Grünschnitt und Gartenabfälle.

Das Feuer wurde mit mehreren Rohren rasch unter Kontrolle gebracht. Aufwendig gestalteten sich hingegen die Nachlöschar- beiten zu denen ein Landwirt mit seinem Teleskoplader hin- zugezogen wurde. Nach mehr als zwei Stunden Arbeit konnten die Feuerwehrkräfte die Einsatzstelle verlassen

Zwei Feuerwehreinsätze am selben Abend

Winnekendonks Wehr wurde alamiert

Erster Grundlehrgang für Motorsägenführer

Acht Feuerwehrangehörige der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Kevelaer sind zum Führen von Motorsägen ausgebildet wor- den. Das Besondere daran: Die- ser Lehrgang fand erstmalig auf Stadtebene statt.

Somit konnten lange Wartezeiten auf freie Lehrgangsplätze des Kreises vermieden und mehrere Feuerwehrleute aus allen Kevela- erer Löschzügen gleichzeitig aus- gebildet werden.

Motorsägen kommen bei Feu- erwehreinsätzen nicht nur zum

Einsatz wenn Bäume umgestürzt sind. Auch unter erschwerten Bedingungen, wie zum Beispiel beim Aufschneiden einer Dach- konstruktion bei Bränden, sind sie unabdingbar.

Daher lagen die Lehrgangs- schwerpunkte neben der War- tung und Pflege der Gerätschaf- ten, primär auf dem sicheren Umgang im Arbeitseinsatz.

Die praxisnahe Ausbildung umfasste auch die Arbeit am lie- genden Holz sowie die Fällung von Schwachholz mit einem

Brusthöhendurchmesser von 20 Zentimetern. Gefahren und Be- lastungen wurden aufgezeigt und Schutzmaßnahmen ausgiebig er- läutert und geübt.

Ausbildungsleiter Stefan Pas- sens und die weiteren Ausbilder Jürgen Boomers, Michael Heyer und Andreas van Gemmern wa- ren mit der Leistung der Lehr- gangsteilnehmer sehr zufrieden und freuen sich, acht neue Mo- torsägenführer in den Reihen der Kevelaerer Feuerwehr begrüßen zu können. Foto: privat

SPD-Bürgertreff: Der SPD Bür- gertreff in Weeze, Kevelaerer Straße 4, bleibt am Samstag, 9.

Mai, geschlossen, da die Frakti- onsmitglieder an einer Fortbil- dungsmaßnahme teilnehmen.

Am darauffolgenden Mittwoch, 13. Mai, 10 bis 12 Uhr, lädt Ste- fan Krauhausen Weezer Einwoh- ner zum Gespräch bei einer Tasse Kaffee in den Bürgertreff ein.

KBV-Sprechstunde: Das KBV- Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 9. Mai, 11 bis 12 Uhr, mit dem Ratsmitglied und Stellvertretenden Frakti- onsvorsitzenden Heinz-Josef van Aaken besetzt. Er ist dort auch unter Telefon 0151/65767610 für

die Bürger zu erreichen.

CDU Kevelaer: In der Kevelaerer CDU-Bürgersprechstunde am Samstag, 9. Mai, 10 bis 12 Uhr, ist Walburga Kamps, Vorsitzen- de der Kevelaerer CDU-Arbeits- kreises Frauen, für Fragen und Anregungen der Bürger unter Telefon 0160/ 6730787 zu errei- chen.

CDU Weeze: In der Weezer CDU-Bürgersprechstunde steht am Samstag, 9. Mai, 10 bis 12 Uhr, im CDU-Treff auf der Was- serstr. 4, das Ratsmitglied Dirk Schwartges zur Verfügung. Er ist dort auch unter Telefon 02837- 95973 zu erreichen.

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NIEDERRHEIN. Nachdem das Jahr 2013 schon für Bestmarken in der Tourismusbilanz des Nie- derrheins gesorgt hatte, erweist sich die Region 2014 als unver- ändert begehrtes Reiseziel.

Noch liegen die endgültigen Zahlen für die vergangenen Mo- nate nicht vor. Doch schon jetzt stehe fest, dass erneut rund zwei Millionen Menschen im Ge- biet des Niederrhein Tourismus übernachteten.

Die Niederrhein Tourismus GmbH umfasst die Kreise Kleve, Viersen und Wesel.

Zwischen Januar und No- vember 2014 übernachteten 1,8 Millionen Urlauber in der Regi- on. „In der Bilanz fehlt noch der Monat Dezember mit den Weih- nachtsmärkten am Niederrhein“, sagt Martina Baumgärtner, Ge- schäftsführerin des Niederrhein Tourismus. „In den vergangenen Jahren hat sich gerade dieser Mo- nat als besucherstark erwiesen.“

Gründe für die Fortsetzung des positiven Trends gebe es vie- le. Die Trümpfe Radfahren und Wandern würden ebenso stechen wie das besondere Ambiente des Niederrheins mit seinen Burgen und Schlössern, Museen und der grenzenlosen Natur, wie zum Beispiel im Naturpark Schwalm- Nette oder im Naturpark Hohe Mark-Westmünsterland. Baum- gärtner nennt noch einen weite- ren Aspekt: „Die Zusammenar- beit mit unseren Betrieben und den einzelnen Kommunen ver- läuft sehr harmonisch und kon- struktiv. Das wirkt sich natürlich positiv auf unsere Marketingak- tionen, Projekte und Pauschalen aus.“ Die Bilanz werde durch die Erfolge des Verleihsystems NiederrheinRad bestätigt. Mit über 18.000 Vermiettagen in der Radsaison zwischen März und Oktober 2014 zeigt sich, dass sich der Niederrhein als Ferien-und Freizeit-Alternative etabliert hat.

In 2014 rund zwei Millionen Übernachtungsgäste gezählt

Positiver trend am Niederrhein setzt sich laut Niederhrein tourismus weiter fort

Schloss Wissen in Weeze ist ein beliebtes Ausflugsziel am Nieder- rhein. Die Region ist ideal zum Radfahren, wie hier bei einer Tour mit

dem NiederrheinRad. Foto: privat

Wer glaubt, E-Bikes seien nur was für Senioren, der irrt. Denn immer mehr junge Radler ent- decken den Fahrspaß mit Rü- ckenwind für sich. Die Trittver- stärkung durch den Elektromo- tor lässt sich per Knopfdruck zuschalten, das leichtere Fahren erhöht den Spaß deutlich. Doch auch der sportliche Aspekt bleibt

beim Fahren mit dem E-Bike erhalten. Denn strampeln muss der Radler noch selbst. Ob auf einer kurzen Shopping-Tour, am Berg bei einem ausgiebigen Trip oder auf dem Weg zur Arbeit - vom Elektromotor bekommt der Fahrer nur eine wählbare Unterstützung. Im Prinzip funk- tioniert das wie bei einer Servo-

lenkung. Die normale Bewegung wird durch einen unsichtbaren Helfer erleichtert. Elektroräder, die den Spaß bei der Bewegung unterstützen, sind heute mit gutem Preis-Leistungsverhältnis im Fachhandel erhältlich. Viele Fahrradmarken stehen für quali- tativ hochwertige E-Bikes.

Foto: Fischer/txn/fotolia

Mit eingebautem Rückenwind ans Ziel

Rund 100 Besitzer automobiler Raritäten nahmen auf Einladung des Stadtmarketing Kevelaer an der 26. Oldtimer-Ausfahrt teil. Der Rundkurs führte die rund 250 Teilnehmer über Kalkar nach Uedem und gegen Abend wieder zurück in die Marienstadt. Dank Wildcard durften

erstmals auch „jüngere“ Fahrzeuge mitfahren. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Radwanderung ab Kevelaer

KEVELAER. Der Kneipp-Verein Gelderland bietet Fahrradtouren ab Kevelaer an. Die nächste Tour am Samstag, 9. Mai, führt die Interessierten nach Straelen zu Kuffys Gartencafé, Weidenweg 11. Treffpunkt ist um 13 Uhr der Fahrradbahnhof in Kevelaer.

Radwanderführer Norbert Niers- mann, Telefon 02832/4355 hat eine Strecke von etwa 44 Kilome- tern vorgesehen. Am Mittwoch, 13. Mai, 14 Uhr, radelt Gisela Ehlert, Telefon 02831/9109642) von der Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17 über Lüllingen nach Twisteden zum Traberpark. Die Teilnehmer fahren sowohl mit analogen als auch Elektrorä- dern. Das Kaffeetrinken findet im Restaurant Den Heyberg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Programm des Kneipp-Vereins steht auf www.

kneippverein-gelderland.de.

Gut vorbereitet in die Saison starten

Viele Motorradfahrer kribbelt es schon lange – sie warten auf den Tag, an dem sie mit der ersten Ausfahrt die Saison einläuten.

Vorher sollten Biker ihre Kraft und Kondition trainieren und sich mit ihrem Gefährt vertraut machen.

Lauf- oder Radtrainings, Zirkeltraining und Cardio- Übungen im Fitnessstudio eig- nen sich, um die Kondition und das Herz-Kreislaufsystem zu stärken und an die körperlichen Anforderungen zu gewöhnen, die das Motorradfahren verlangt.

Liegestützen und Sit-ups sind effiziente Übungen, um die für das Motorradfahren wichtige Körperspannung zu trainieren.

Eine gelenkschonende Alternati- ve zum Laufen ist Schwimmen;

es stärkt zusätzlich die Musku- latur in Nacken und Schultern, um Verspannungen bei langen Ausfahrten vorzubeugen. Gera- de zum Saison-Start empfiehlt es sich, auch an einem Motorrad- Sicherheitstraining teilzuneh- men, um wieder mit der Maschi- ne vertraut zu werden und die theoretischen und praktischen Kenntnisse auf den neuesten Stand zu bringen.

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Brücken bauen -

Verbindungen schaffen

Kunstaktion zur Straßeneinweihung in Weeze

WEEZE. Künstlerisch, spie- lerisch und gemeinschaftlich wird es beim bunten Straßen- fest am Samstag, 9. Mai, von 11 bis 20 Uhr, im Weezer Ortskern.

Um 11 Uhr beginnt das Stra- ßenfest mit der offiziellen Eröff- nung des Straßenabschnitts zwi- schen Cyriakusplatz, Kirchplatz und Altem Markt durch Weezes Bürgermeister Ulrich Francken und der Bundesumweltministe- rin Dr. Barbara Hendricks.

Ein kreativer Tag mit Kunst, Spiel, Spaß, Spannung, Musik, Leckereien und vielem mehr wartet auf alle Besucher bei die- sem Event.

Eine Kunstaktion der Weezer Grundschüler unter dem Motto

„Brücken bauen - Verbindungen schaffen“, bildet das Fundament dieser Straßeneinweihung. Jedes Kind malt ein Bild zum Thema

„Brücken bauen“ und „Verbin- dungen schaffen“ in Bezug auf den Ortskern.

Die fertigen Bilder werden nach der Veranstaltung zu einem Gesamtkunstwerk zusammenge- fügt und ausgestellt. Weiterhin erwartet die Besucher ein kuli-

narisches Rondell mit musika- lischer Untermalung von den Filieri-Brüdern, bekannt aus der Show „Supertalent“, sowie weite- ren Musikern, die für Unterhal- tung sorgen. Für besondere und hochwertige Gaumenfreuden sind örtliche Gastronomen am Veranstaltungstag zuständig.

Eine öffentliche Ausstellung von historischen Bildern im Frei- en - auf dem Weg vom Cyriakus- platz zum Alten Markt - zeigt die Gemeinde Weeze zu früheren Zeiten.

Die Pflanzenbörse der Sied- lergemeinschaft Weeze am Cyri- akusplatz und zahlreiche Spiel- und Spaßangebote auf dem ge- samten Streckenabschnitt sorgen für ein weiteres spektakuläres Rahmenprogramm.

Golfsimulator, Stelzenläu- fer, Menschenkicker, ZDF- Torwandschießen, Hüpfburg, Geschwindigkeitsmesser, sowie XL-Straßenspiele wie Jenga, Ringspielwurf, Vier-Gewinnt, Kartenspiele, Twister, Tic Tac Toe und Mikado sollen für einen ab- wechslungsreichen Tag am Tag der Städtebauförderung sorgen.

Vom 10. bis zum 29. Mai findet die nächste Kunstausstellung im Weezer Rathaus statt. Die Weezerin Annelies Oosterbaan, die ihre Wurzeln in den Nieder- landen hat, und die Weezerin Christine Brauers stellen ihre Werke im Foyer und im Bürger- servicebereich des Rathauses aus.

Unter dem Motto „Grenzenlos mit Farbe und Pinsel“ besie- geln die beiden Künstlerinnen die grenzenlose Verständigung und ihre, durch die Aquarellma-

lerei entstandene, Freundschaft.

Christine Brauers hat sich vor 15 Jahren der Aquarellmalerei durch einen VHS-Kurs gewid- met und ist ihr seither treu ge- blieben. Die gebürtige Weezerin hat eine Vorliebe für Blumen und Stilleben sowie Freude an Farben und Motiven aus der Natur. Annelies Oosterbaan ar- beitet schon seit langer Zeit mit Glas. Das Tiffany Glaskunstwerk, Mosaike und das Brennen von Glasperlen sind schon lange ihr

Ausgleich zum Alltag. Zur Aqua- rellmalerei gelangte sie ebenfalls durch einen VHS-Kurs. Seither ist die Aquarellmalerei ein Hob- by für sie geworden, bei dem sie ihre deutschen Sprachkenntnisse immer weiter ausbauen kann.

Die Werke der Künstlerinnen können zu den Öffnungszeiten des Rathauses besichtigt werden:

montags, dienstags und mitt- wochs von 8 bis 17 Uhr, donners- tags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Foto: privat

Kunstausstellung im Rathaus Weeze

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Muttertag

Am Sonntag, 10.5.

erhält jede Dame eine kleine Überraschung!

NIEDERRHEIN. Das weltweit erfolgreiche Musical mit den Hits von ABBA verknüpft 22 der größten Hits von ABBA, darunter „Super Trouper“, „The Winner Takes It All“, „I Have A Dream“ und „Dancing Queen“, zu einer Liebesgeschichte.

Über 54 Millionen Zuschauer haben Mamma Mia zu einem der erfolgreichsten Musicals weltweit gemacht. Der moderne Musical- Klassiker zählt auch zu einer der erfolgreichsten Stage Entertain- ment Lizenzproduktionen und war schon in Hamburg, Berlin, Essen und Stuttgart zu sehen.

Ein heißer Sommer in der Ägäis. Die Hitze flirrt, das Wasser glitzert und die Hormone spielen verrückt. Donna hat gleich drei stürmische Verehrer: den Drauf- gänger Sam, den Abenteurer Bill und den Headbanger Harry. Der Sommer endet und Donna bleibt allein zurück. 20 Jahre später ste-

hen die drei Liebhaber von da- mals unerwartet wieder vor ih- rer Tür. Donnas Tochter Sophie will heiraten und hat die drei zu ihrer Hochzeit eingeladen.

Das Tagebuch ihrer Mutter hat ihr verraten, dass einer der drei Männer ihr Vater sein muss. Das Rätselraten beginnt und Donnas Gefühle spielen erneut verrückt.

Zusätzliche Dynamik kommt in die Geschichte, als Donnas bes- te Freundinnen aus alten Tagen anreisen und die Erinnerungen an ihre Zeiten als Gesangstrio

„Donna and the Dynamos“ wie- der lebendig werden.

Für Björn Ulvaeus ist die Er- folgsgeschichte von Mamma Mia eng mit dem Standort Deutsch- land verknüpft: „Der Erfolg von Mamma Mia in Deutschland ist für uns nach wie vor etwas ganz Besonderes. In Deutschland fand die erste, nicht englischsprachige Produktion statt und feierte Rie-

senerfolge. Hamburg und Stutt- gart waren Initialzündungen für das darauffolgende internationa- le Mamma Mia-Fieber.“ Interna- tional läuft Mamma Mia zurzeit unter anderem in London, New York, Las Vegas und Wien. Der gleichnamige Film mit Meryl Streep und Pierce Brosnan kam 2008 in die Kinos und ist welt- weit bis heute die erfolgreichste Verfilmung eines Musicals. Das Mucial wird gezeigt im Stage Metronom Theater am CentrO in Oberhausen. Karten sind er- hältlich unter www.musicals.de.

Die NN verlosen für das Mu- sical 2 x 2 Karten. Dazu einfach eine Postkarte mit Name, An- schrift, Telefonnummer und Stichwort „Mamma Mia/Mutter- tag“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45, in 47533 Kleve. Der Einsendeschluss ist der 11. Mai.

Mamma Mia zum Muttertag

Überraschung zum Mutterag: NN verlosen Karten für Musical im Metronom theater Über 54 Millionen Zuschauer haben Mamma Mia zu einem der erfolgreichsten Musicals gemacht.

Foto: Stage Entertainment

Für viele Mütter ist der Muttertag eine willkommene Abwechs- lung: morgens Frühstück ans Bett, Gedichte, Blumen oder selbst geba- stelte Geschenke. Vor allem aber ist der Muttertag ein Anlass, außer- halb des Alltags mehr Zeit mit der Familie zu verbringen - dieses Jahr

am 10. Mai. Foto: txn/fotolia

Der Festtag für alle Mütter

Das Schönste am Muttertag ist, dass an diesem Festtag die Müt- ter verwöhnt werden. Schließlich sind es bis heute meist die Frauen und Mütter, die staubsaugen, die Fenster putzen, einkaufen, ko- chen und dabei auch das Famili- enbudget im Blick haben.

Auch wenn Väter immer häufiger in Erziehungsurlaub gehen und daheim kräftig mit anpacken, sind es in sehr vielen Familien die Mütter, die wissen, wo die neuen Glühbirnen liegen und welches Kind seine Haus- aufgaben noch nicht gemacht hat.

Mit Verwöhngeschenken, die auch später noch für Entspan- nung sorgen, können Kinder ih- re Anerkennung zum Ausdruck bringen.

Wohlfühlgeschenke wie ver- führerisch duftende Badezusät- ze, ein schöner Hausanzug oder ein neues Parfum sagen der Mut- ter: „Ich weiß, was du leistest, und möchte, dass du es dir ein- fach mal selbst gutgehen lässt.“

Bald haben die Gärtnereien und die Blumengeschäfte wieder Hochkonjunktur, denn am 10.

Mai ist Muttertag, und Blumen sind als Geschenk sehr beliebt.

Damit sie auch möglichst lange Freude bereiten, gilt es, einige Hinweise zu beachten.

Nach dem Einkauf sollten Schnittblumen so rasch wie mög- lich versorgt werden. Zuerst die unteren Blätter entfernen, damit sie nicht ins Wasser ragen, rät der Experte. Das Stielende schneidet man mit einem scharfen Messer etwa zwei bis drei Zentimeter schräg an. Dann gehören die Blumen sofort ins Wasser, damit sich in den Leitungsbahnen kei- ne neuen Luftblasen bilden, und zur Erholung möglichst an einen kühlen und dunklen Platz.

Auch die Auswahl der geeig- neten Vase erfordert Aufmerk- samkeit. Metallvasen müssen innen beschichtet sein oder Ein- sätze aus Kunststoff haben, da ansonsten durch chemische Re- aktionen mit Frischhaltemitteln für die Blumen giftige Stoffe ent- stehen. Die Vasen müssen zudem groß genug sein und sorgfältig

sauber gehalten werden, denn in verschmutzten Vasen sammeln sich Bakterien, die die Leitungs- bahnen der Blumen verstopfen.

Wer sich den regelmäßigen Was- serwechsel sparen möchte, kann zu handelsüblichen Frischhal- temitteln greifen. Diese können die Haltbarkeit um 20 bis 50 Pro- zent verbessern. Der Zusatz von Hausmitteln wie Kupfermünzen, Zucker oder Haushaltsreiniger zeigt in der Regel keine oder nur geringe Wirkung. Zucker fördert zwar die Entwicklung der Blu- men, aber auch die Vermehrung von Mikroorganismen.

Schnittblumen sind als Geschenk sehr beliebt

Frische Blumen: so rasch wie möglich versorgen

Jedes Jahr zum Muttertag werden unzählige Blumen an Mütter verschenkt!Foto: newsreporter

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