Wallis 2 – 14
TV-Programme 10/11
Traueranzeigen 12/13
Sport 15 – 19
Ausland 20/21
Wirtschaft/Börse 22
Schweiz 23
Wohin man geht 27
Wetter 28
INHALT
Wallis
Schranke auf
Strassenmeister Herbert Lengen sagt, wann die Win- tersperre am Nufenenpass aufgehoben wird. | Seite 2
Wallis
Wasser, marsch!
Beat Mutter, Gemeindepräsi Grafschaft, freut sich über die Einweihung des Kraft- werks Walibach. | Seite 5
Sport
Aufstiegsspiele?
Felipe de Oliveira und der FC Oberwallis Naters, ge- lingt heute der Sprung in die Aufstiegsspiele? | Seite 15
KOMMENTAR
Widerspruch im Quadrat
Schiesst ein Jäger einmal links und einmal rechts am Ziel vor- bei, ist seine Beute statistisch ge- sehen tot. Nicht selten verhält es sich mit Studien ähnlich. Aktuel- les Beispiel: die jährliche Sicher- heitsstudie der ETH Zürich.
Diese stützt sich auf angeblich repräsentative Befragungen der Bevölkerung. 1200 Stimmbe- rechtigte geben dabei ihre Mei- nung ab.
96 Prozent der Schweizer erach- ten demnach die Neutralität ih- res Landes als äusserst wichtig.
Sie sind zwar offen für eine inter- nationale Zusammenarbeit in gewissen Bereichen wie etwa Wirtschaft oder Umwelt, fokus- sieren sich aber sonst mehr oder weniger isolationistisch auf Schweizer Werte. Migration wird gleichzeitig als eine der wichtigsten Bedrohungen ange- sehen.
90 Prozent fühlen sich sicher, 80 Prozent erachten die Armee als notwendig und viele sind überzeugt, dass diese vermehrt zum Schutz der Grenze bei Flüchtlingsströmen eingesetzt werden sollte. Die Hälfte der Befragten hält ausserdem einen Krieg in Europa für möglich, während jeder Dritte glaubt, dass Armee-Einsätze im Kriegs- fall wieder wichtig sein werden.
Mehr Geld für die Armee auszu- geben, kommt für die Mehrheit jedoch nicht infrage.
Fazit: Die Eidgenossen fühlen sich sicher und wollen eine star- ke Armee zum Nulltarif. Viel- leicht lässt sich dieser Wider- spruch unter anderem mit der Geiz-ist-geil-Mentalität erklären.
Aber vielleicht ist die Studie auch gar nicht aussagekräftig.
Ansonsten gute Nacht Helvetia.
Martin Kalbermatten
Salgesch | Die damalige Pionierleistung steigerte die Qualität der ganzen Walliser Weinbranche
25 Jahre Grand Cru Salgesch
Vor 25 Jahren ist der Grand Cru Salgesch aus der Taufe gehoben worden. Damals war die Idee einer konsequenten und rigorosen Men- genbeschränkung revolutionär.
Die Pionierleistung der Salgescher Winzer hatte auch für die Einfüh- rung des heutigen AOC-Systems wegweisenden Charakter.
Wer dieser Tage durch Salgesch flaniert, wird scharenweise von Touristen begleitet, welche die Tage der offenen Kellereien dazu nutzen, die neuesten Jahrgänge eingehend zu degustieren. Dass der Salgescher Wein heute einen derart hohen Stellenwert hat, ist der Pionierleistung einer Handvoll ein- heimischer Winzer zu verdanken, die sich damals einer rigorosen Mengenbeschrän- kung unterworfen hatten. Das Salgescher Grand-Cru-Konzept ist mittlerweile oft ko- piert worden. Dennoch sind die Salgescher Kriterien immer noch die striktesten der ganzen Branche. Doch auch die Salgescher kommen nicht umhin, ihre Produktions- weisen ständig zu überdenken. Dafür ist die Konkurrenz zu gross geworden, das Ni- veau der Spitzenweine ist breiter geworden.
Aus diesem Grund bilden sich die Salge-
scher Winzer ständig weiter.
| Seite 3
Offener Keller.Olivier und Sandra Mounir kredenzen ihren Gästen im Cave du Rhodan einen Grand Cru. FOTO WBOberwallis | Heute ist Weltnichtrauchertag
Lass die Kippen stecken!
«Gesundheit auf der Kip- pe» – unter diesem Motto steht der diesjährige Nichtrauchertag.
Das Nationale Rauchstopp-Pro- gramm nimmt den heutigen Tag zum Anlass, einen Wettbe- werb durchzuführen. Für die teilnehmenden Raucher gibt es viel mehr zu gewinnen, als die Verlosungen pekuniärer Art –
nämlich die eigene Gesundheit.
Der Bundesrat hat kürzlich ei- nen Entwurf zu einem neuen Gesetz präsentiert, das unter anderem die Werbung für Ta- bakprodukte umfänglich ver- bieten soll. Vor allem Jugendli- che seien zu schützen, so die Stossrichtung des Vorentwurfs.
Das sieht auch die Präventions- verantwortliche des Oberwallis so.
| Seite 8
Suchthaufen.Vor allem Jugendliche gilt es zu schützen. FOTO WB
Ukraine | Zweites OSZE-Team wird vermisst
Lage in der Ostukraine hat sich verschärft
Nach dem Abschuss eines Armeehelikopters durch prorussische Separatis- ten hat sich die Lage in der östlichen Ukraine ei- ne Woche nach der Präsi- dentenwahl drastisch verschärft.
In der Region Lugansk verlor die OSZE den Kontakt zu einer weiteren Beobachtergruppe.
Seit Donnerstagabend habe sie von den vier Ausländern und ih- rem ukrainischen Übersetzer nichts mehr gehört.
Ein Sprecher der selbst ausgerufenen «Volksrepublik Lugansk» widersprach der An- sicht, dass die Beobachter gegen ihren Willen festgehalten wür- den. Sie hätten ihre Arbeit in Se- werodonezk beendet und ihnen sei aus Sicherheitsgründen ge- raten worden, die Stadt nicht zu verlassen. Seit Montag wird ein Team mit vier OSZE-Mitarbei- tern in der Stadt Slawjansk fest- gehalten.
| Seite 20
Angespannt. Ein Soldat der ukrainischen Armee bei einem Beob- achterposten. Die Situation ist extrem angespannt. FOTO KEYSTONE
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WALLIS
Walliser Bote
Samstag, 31. Mai 2014
2
UNTERWALLIS
Unbewilligte
«Taxi»-Fahrten
VERBIER/GENF |
Am 8. Febru- ar wurde durch die Kantons- polizei auf der A9 ein Mini- bus mit litauischen Kontroll- schildern und sieben Fahr- gästen angehalten und zum Schwerverkehrskompetenz- zentrum (SVKZ) nach St- Maurice begleitet. Dort wur- de festgestellt, dass der Fahrzeuglenker, ein 30-jähri- ger Litauer, gemäss ARV 2 unbefugt beruflichen Perso- nentransport ausübte.
Schlussendlich wurden in Zusammenarbeit mit dem Zoll elf Personen, nämlich zehn Litauer und ein Grie- che, angehalten. Deren sechs Fahrzeuge waren in Litauen, Lettland und Frank- reich immatrikuliert. Zwei davon wurden beschlag- nahmt und nach der Verzol- lung an ihre Eigentümer zu- rückgegeben.
Indoor-
Hanfplantagen
CHABLAIS |
Am 15. Februar hielt die Kantonspolizei Wal- lis einen 48-jährigen Mann aus dem Kanton Freiburg an, welcher in einem Zim- mer und im Badezimmer seiner Wohnung Hanf an- baute. Bei der Hausdurchsu- chung wurden insgesamt 120 Hanfpflanzen, 505 Gramm konsumbereites Marihuana und mehr als 300 Kilogramm Plantagen- material beschlagnahmt.
Zwei Tage später hielt die Kantonspolizei einen 33-jäh- rigen Türken an, welcher in der Region Chablais wohn- haft ist und in einem Keller Hanfpflanzen anbaute. Wäh- rend der Hausdurchsu- chung wurden insgesamt 255 Hanfpflanzen, 55 Gramm getrocknetes Mari- huana, Ventilatoren, Lam- pen und verschieden ver- wendetes Material für sei- nen Anbau sichergestellt.
Neue
Verwalterin
MONTHEY |
Der Staatsrat hat Vanessa Bussien zur neuen Grundbuchverwalterin beim Grundbuchamt Monthey er- nannt. Vanessa Bussien hat ihre neue Stelle am 1. Mai 2014 angetreten. Vanessa Bussien, wohnhaft in Mont- hey, ersetzt Patrick Duper- tuis, der seinerseits in den Ruhestand tritt. Sie ist 36 Jahre alt und Inhaberin des Lizentiats der Rechte, Uni- versität Freiburg, sowie ei- nes Anwalts- und Notariats- patents. Vanessa Bussien ar- beitet seit 2008 als Substi- tut-Juristin beim
Grundbuchamt Monthey.
Neues vom bord de l’eau
SIDERS |
Vom 27. bis 29. Juni geht die achte Ausgabe des beliebten Festivals bord de l’eau am Siderser Gerunden- see über die Bühne. Mit da- bei ist am Samstagabend auch die deutsche Band Ka- rocell. Den Abschluss am Sonntagabend macht die Band Kadebostany.
Heute auf 1815.ch
www.1815.ch/hamburg www.1815.ch/enten www.1815.ch
On Tour mit Sam Gruber – Tag 3 in Hamburg
Musiker Sam Gruber aus St. Niklaus berichtet auf 1815.ch über Tag 3 der Tour mit seinem neuen Album «Since 1985»
durch Berlin, München und Hamburg.
Stockenten-Nachwuchs sorgt für Entzücken
Seit einer Woche ist mitten in Naters eine grosse Stockentenfamilie unterwegs. Die kleinen Entenbébés sorgen für grosses Entzücken.
Aktuelle WM-News auf 1815.ch
Schon im Fussball-Fieber? Auf 1815.ch finden Sie bereits jetzt spannende
Hintergrundberichte rund um die Fussball- Weltmeisterschaft am Zuckerhut.
BRASILIEN 2014 ULRICHEN |
Nach der Aufhe-
bung der Wintersperre am Furka- und am Grim- selpass wird voraussicht- lich am kommenden Mittwoch auch der Nufe- nenpass wieder für den Verkehr freigegeben.
Die Alpenpässe Furka (2429 Me- ter) und Grimsel (2165 Meter) sind bereits am vergangenen Mittwoch geöffnet worden. Die Wintersperre für die beiden Al- penübergänge ins Obergoms konnte somit bereits gut zwei Wochen früher aufgehoben werden als im vergangenen Jahr. Die Schneeräumungsar- beiten sind zwar durch unbe- ständiges, nasskaltes Wetter et- was beeinträchtigt worden, wie Herbert Lengen am Freitag auf Anfrage berichtete. Dagegen hätten die im Vergleich zu frü- heren Jahren geringeren Schneehöhen das Vorankom- men der Räumungsmannschaf- ten begünstigt, so der zuständi- ge Strassenmeister.
«Die üblichen Winterschäden»
Bedingt durch «unterdurch- schnittliche Schneemengen»
am Furka- und Grimselpass ver- zeichneten die Strassenräumer auch keine grösseren Schäden durch Lawinen oder Steinschlag.
Nur vereinzelt hätten Löcher in der Fahrbahn ausgebessert wer-
den müssen, sagte Lengen. Im Vergleich zu früheren Jahren, als etwa am Furkapass abstür- zende Felsblöcke die Krone einer Stützmauer weggerissen und ei- ne darunter liegende Stallung schwer beschädigt hatten, hand- le es sich dieses Jahr um «die üb- lichen Winterschäden».
Schneeräumer bereits auf der Passhöhe
Ganz anders präsentiert sich dieses Jahr die Situation am Nufenenpass (2478 Meter).
Dort sorgte das berüchtigte Ge- nuatief, welches im vergange- nen Winter unter anderem auch der Simplon-Südseite er- giebige Niederschläge ge- bracht hat, für überdurch- schnittliche Schneemengen.
Vor allem in höheren Lagen über 2000 Meter türmen sich die Schneewände beidseits der Passstrasse gemäss Herbert Lengen immer noch meter- hoch. Die Schneeräumungs- equipen auf Tessiner und Wal- liser Seite haben aber seinen Angaben zufolge inzwischen die Passhöhe erreicht. Am kommenden Montag und Dienstag seien noch Siche- rungs- und Instandsetzungsar- beiten auszuführen und die Leitplanken zu montieren.
«Wenn uns das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht», so Strassenmeister Herbert Lengen, «werden wir den Nufenenpass am Mitt- woch für den Verkehr freige-
ben können.»
fm«Überdurchschnittliche» Schneemassen auf der Passhöhe
Nufenen ab
Mittwoch offen
Winterlich. Trotz Markierungsstangen lässt sich der Strassenver- lauf unterhalb der Nufenenpasshöhe nur erahnen. FOTO ZVG
SITTEN |
Unregelmässigkei- ten in der Produktion sorgten in letzter Zeit für Negativschlagzeilen in der hiesigen Weinbran- che. Nun setzt die Kan- tonsregierung eine ver- waltungsinterne Arbeits- gruppe ein.
Ziel der Arbeitsgruppe ist es, die Qualität und Rückverfolg- barkeit besser als bisher zu ge- währleisten. Dazu solle sie sich die Weinproduktion «von der Rebe bis in die Flasche und den Handel» genauer anschau- en, so Regierungspräsident Jean-Michel Cina. Folglich be- stehe die Arbeitsgruppe aus Spezialisten, die mit den ver- schiedensten Produktions- schritten in Verbindung ständen, wie etwa dem Kanton-
schemiker, Vertretern der Dienststelle für Landwirt- schaft oder der Steuerverwal- tung. Die Arbeitsgruppe soll Schwächen in der bestehenden Praxis aufzeigen und Verbesse- rungsvorschläge anbringen. So sollen beispielsweise der Infor- mationsfluss verbessert und eventuelle Schwachstellen in der Koordination beseitigt wer- den.
Schwierigkeiten bei der Rückverfolgbarkeit Zur Bildung der Arbeitsgruppe kam es, nachdem sowohl die Geschäftsprüfungskommissi- on des Grossen Rates als auch die Schweizer Weinhandels- kontrolle eine verstärkte Zu- sammenarbeit zwischen den für die verschiedenen Kontrol- len zuständigen Behörden ge-
fordert hatten. Eine 100-pro- zentige Rückverfolgung des Weines wird jedoch auch in Zu- kunft nicht gewährleistet wer- den können: Laut Kantonsche- miker Dr. Elmar Pfammatter ist es nicht möglich, eine Fla- sche Wein bis zu ihrer Parzelle zurückzuverfolgen. In einem Analyseverfahren könne ledig- lich abgeklärt werden, ob dem Wein gesundheitsschädigende Substanzen beigefügt worden seien.
Durch eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Produktionsin- stanzen sei es laut Staatsrat Ci- na aber möglich, Unregelmäs- sigkeiten besser aufzudecken.
Wie diese verbesserte Zusam- menarbeit genau aussehen soll, muss nun die Arbeitsgruppe be-
antworten.
pacArbeitsgruppe soll Qualität gewährleisten
Kanton will bessere Weinkontrollen
Heute Samstag ist Schweizer Mühlentag
Wie funktioniert eine Dorfmühle?
AUSSERBERG |
Schweizweit wird heute der Mühlen- tag begangen. Auch Aus- serberg macht mit.
Wer den einen und andern Blick hinter die Kulissen einer Mühle werfen will, ist zwischen 10.00 und 17.00 Uhr beim «Tag der offenen Tür» der Dorfmüh- le Ausserberg an bester Adresse.
Interessierten wird hier vor Au-
gen geführt, wie eine Mühle funktioniert. Fotos dokumen- tieren nicht nur das Mahlen, sondern berichten auch vom Dreschtag. Den kleinen Gästen steht ein Malatelier zur Verfü- gung, für musikalische Unter- haltung ist ebenso gesorgt wie für Speis und Trank. Als Organi- sator zeichnet die Kulturkom- mission Ausserberg verant- wortlich.
| wbWeltgrösste Elektroauto-Rallye
Etappenhalt im Goms
GOMS/SAAS-FEE |
Spannung, Spektakel und Attrakti- on: Die grösste Elektro- auto-Rallye der Welt legt am 4./5. Juni im Goms ei- nen Zwischenhalt ein.
Die WAVE – World Advanced Vehicle Expedition – führt in neun Tagen quer durch Europa.
78 Teams aus vierzehn Ländern werden teilnehmen und dieses Jahr auch das Goms und Saas- Fee besuchen. Die Rallye wird bereits zum vierten Mal ausge- tragen. Die Teams werden ins- gesamt über 150 000 Kilometer zurücklegen, was die WAVE zur grössten Elektroauto-Rallye der Welt macht. Zehn Tage lang fahren die Elektroautos ge- meinsam die Strecke von Stutt- gart über München, durch die Schweiz bis ins Wallis und dann auf die Rigi. Initiator der WAVE ist der Luzerner Nachhaltig- keits-Pionier Louis Palmer. Er umrundete als erster Mensch in einem solar betriebenen Auto die Erde und wurde dafür von der UNO ausgezeichnet.
Wettbewerbe auf dem Flugplatz Ulrichen
Am Donnerstagnachmittag fahren die Elektroautos über den Furkapass ins Goms nach Ulrichen. Hier werden sie von rund 70 Schülern und Jugendli- chen empfangen. Diese haben verschiedenste Prüfungen für die Fahrer vorbereitet. Sie wol- len herausfinden, welches Elek- tromobil und welches Team sich im Alltagseinsatz am bes- ten bewährt. Das Team mit den
meisten Punkten erhält am Abend im Etappenort Glurin- gen einen Preis überreicht. Inte- ressierte sind eingeladen, die Elektrofahrzeuge bereits am Nachmittag ab 15.30 Uhr auf dem Flugplatz in Ulrichen bei den Prüfungen zu bestaunen.
Welcome-Abend in Gluringen
20 Teams fahren nach dem Wettbewerb auf dem Flugplatz in Ulrichen weiter nach Saas- Fee, 60 Teams bleiben im Goms.
Am Abend werden die Gäste in der Mehrzweckhalle in Glurin- gen von Tourismus Obergoms und dem Verein unternehmen- GOMS empfangen. Neben Speiss und Trank erwartet die Besucher ein abwechslungsrei- ches Programm. Louis Palmer, der Initiant der WAVE, erzählt über die Elektroauto-Rallye und die Beweggründe des Projekts.
Anschliessend berichtet der Hochwasser- und Gletscherspe- zialist Dr. David Volken über kli- matische Veränderungen und die absehbaren Folgen im Al- penraum. Passend zum Anlass wird in Gluringen zudem an diesem Abend die zweite öffent- liche Ladestation im Goms er- öffnet – ein weiterer Meilen- stein auf dem Weg in eine neue mobile Zukunft. Die Bevölke- rung ist zu diesem Anlass herz- lich eingeladen. Dabei bietet sich auch Gelegenheit, die un- terschiedlichsten Elektroautos zu begutachten, mit den Piloten zu diskutieren und sich über die neue Technik zu informie- ren.
| wbUnter Strom. WAVE-Teams anlässlich der Rallye 2012 im nordfrie-
sischen Leer. FOTO ZVG
WALLIS Walliser Bote
Samstag, 31. Mai 2014 3
Weinwirtschaft | Vor 25 Jahren revolutionierte das Salgescher Grand-Cru-Konzept die Schweizer Weinbranche
Salgescher Grand-Cru-Winzer feiern silberne Hochzeit
SALGESCH |
Als sich vor 25 Jahren zwanzig Salge- scher Winzer zusammen- rauften und das Grand- Cru-Konzept erarbeite- ten, war das eine Pionier- leistung, welche die Walliser Weinlandschaft nachhaltig prägte. Im Laufe der Jahre fand das Konzept zahlreiche Nach- ahmer, die Salgescher Grand-Cru-Richtlinien sind aber immer noch die strengsten in der Schweiz.
WERNER KODER
Als sich vor 25 Jahren eine Handvoll innovativer Winzer in Salgesch beim Pinot Noir rigo- rosen Mengenbeschränkungen unterwarf, belächelte man die- se Idee. Doch nur am Anfang.
Denn es zeigte sich, dass die Massnahmen durchschlagende Wirkung hatten. Und zwar im Gaumen der Weinliebhaber.
Das Konzept ist bestechend ein- fach: Im Frühjahr werden die Rebstöcke konsequent zurück- geschnitten und nur maximal 800 Gramm pro Quadratmeter an den Rebstöcken belassen. Da- durch brachte jeder Stock nur wenige, dafür umso aromati- schere Trauben hervor.
Salgesch prägte die Walliser Weinwirtschaft Angesichts der Tatsache, dass damals noch gut und gerne zwei und mehr Kilogramm pro Quadratmeter an den Stöcken belassen wurden, war das Kon- zept geradezu revolutionär. Ei- ne der wichtigsten und die ge- samte Walliser Weinwirtschaft prägendsten Auswirkungen der Salgescher Idee war die Einfüh- rung des Walliser AOC-Regle-
ments mit der verallgemeiner- ten Mengenbeschränkung, die noch heute ihre Gültigkeit hat.
Dies hat wesentlich zur Quali- tätssteigerung der Walliser Wei- ne beigetragen. Und natürlich auch zum Renommee des Wein- dorfs Salgesch: Weltmeister der Rotweine, Schweizer Winzer des Jahres, Hunderte von Me- daillen, erster Nachhaltigkeits- preis für einen Schweizer Win- zer und vor allem – und das ist auch einzigartig – eine enorme Vielfalt an Weinstilen und Weinsorten. Mittlerweile wird das Salgescher Gran-Cru-Kon- zept längst nicht mehr belä- chelt. Ganz im Gegenteil: Es wurde sogar schon oft kopiert.
Im Wallis fand das Konzept in dieser Reihenfolge in Vétroz, St. Leonhard, Fully, Conthey, Sitten und Chamoson seine Nachahmer. Und auch in ande- ren Kantonen gibt es mittler- weile längst Grand Crus.
Die strengsten Kriterien der ganzen Schweiz Dennoch werden die strengen Kriterien, denen sich die Salge- scher Winzer und Kellereien unterwerfen, immer noch nir- gends erreicht. Denn die meis- ten kantonalen Bestimmungen entsprechen in keiner Weise den rigorosen Vorschriften, die im Weindorf Salgesch ihre Gül- tigkeit haben. Was ist so speziell am Salgescher Konzept? Grob ausgedrückt, basiert dieses auf drei Pfeilern: dem Rebberg, dem Keller und der Degustati- on. Im Rebberg dürfen nur ma- ximal 800 Gramm pro Quadrat- meter an den Reben belassen werden. Die Trauben werden mit einer umweltgerechten und integrierten Produktion angebaut. Das Traubengut
muss mindestens 96 Oechsle- Grade aufweisen. Aufzucke- rung und Verschnitt mit ande- ren Traubensorten sind verbo- ten. Dasselbe gilt für den Aus- bau in Barriques. Nach der Vinifizierung müssen die Wei- ne mindestens 15 Monate in den Kellern der Produzenten reifen, bevor sie dem Urteil ei- ner neutralen nationalen De- gustationskommission unter- stellt werden. Bereits vor der Flaschenabfüllung finden zwei blinde Degustationsrunden statt, die den Produzenten Feed- backs für den weiteren Ausbau liefern. Die dritte, die eigentli- che Hauptdegustation, findet aber erst nach der Abfüllung statt. Erst diese zeigt, ob sich der Wein als Grand-Cru-würdig erweist. In diesem Punkt unter- scheidet sich das Salgescher von allen anderen Reglementen:
Denn nur in Salgesch wird nach der Abfüllung degustiert. Wird ein Wein bei der Degustation ausgeschieden, und das ge- schieht immer wieder, muss die Kellerei den Wein mühsam um- füllen. Dieses Risiko gehen nur die Salgescher Winzer ein.
Ständige Weiterbildung Angestachelt von den Salge- scher Errungenschaften ist nicht nur das Niveau der Walli- ser, sondern der gesamten Schweizer Spitzenweine stetig gestiegen. Mittlerweile ist die Konkurrenz im Spitzenseg- ment aber bedeutend härter ge- worden. Zwar hat sich das Re- glement Grand Cru Salgesch in den letzten 25 Jahren praktisch nicht geändert, doch um die Leaderposition zu wahren und sich gegen die steigende Kon- kurrenz zu wappnen, müssen sich auch die Salgescher Win-
zer ständig infrage stellen. Dies tun sie mittels regelmässiger Weiterbildungen, Seminaren, Vergleichsdegustationen und Sensorikkursen, die ihnen hel- fen, die Typizität des Salgescher Pinot Noir zu identifizieren. In diesem Punkt ist die Zusam- menarbeit mit der Forschungs- anstalt in Changins von beson- derer Bedeutung. Nicht zuletzt deshalb hat sich die Qualität des Salgescher Grand Crus im Ver- gleich zu den ersten Jahrgän- gen stetig gesteigert.
Jährlich rund 60 000 Flaschen
Von den ursprünglich 160 Grand-Cru-Parzellen sind heute noch über achtzig Prozent da- bei. Anhand von Bodenanaly- sen kennt man heute die Ei - genschaften der verschiedenen Reblagen besser. Produziert werden insgesamt jährlich zwi- schen 50 000 und 60 000 Fla- schen. Auch im Keller hat sich einiges getan, was sich unter an- derem in besser angepassten technischen Installationen aus- wirkt. Auch wird das Trauben- gut heute erst nach rund zehn Tagen im Kühlkeller, der soge- nannten Kaltmazeration zur Gärung gebracht. Was dem heu- tigen Grand Cru eine intensive- re Farbe, mehr Frucht, kom - plexere Buketts, elegantere Gerbstoffe und harmonischere Strukturen bringt. Mittlerweile will der Kanton Wallis ein kan- tonales Grand-Cru-Konzept auf die Beine stellen. Was heute unter den Salgescher Winzern umstritten ist. Soll man sich den kantonalen, weniger res- triktiven Richtlinien anpassen oder soll man das Original schützen – dies ihre berechtigte Frage.
Jubiläum.Die Grand-Cru-Winzer hatten gestern allen Grund zur Freude (v. links): Reinhard Schmid (Weinschmiede), Diego Mathier (Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen), Amadé Cina (Cave la Chapelle), Patrick Z’Brun (Vins des Chevaliers), Jörg Biber (Cave Biber), Jonas Cina (Kreuzritterkellerei), Christian Schmid (Weinschmiede), Tamara Glenz (Josef Glenz und Töchter), François Kuonen (Gregor Kuonen), Adrienne Constantin-Stoffel (Cave Edmund Constantin-Stoffel), Rémy Cina (Cave Rémy Cina), Martin Mathier (Albert Mathier & Söhne), Philippe Constantin (Cave St. Philippe), Olivier
Mounir (Cave du Rhodan), Manfred Cina (Fernand Cina) sowie Matthias Bodenmann (Cave Mathier & Bodenmann). FOTOS WB
Cave St. Philippe.Philippe Constantin servierte seinen Gästen höchstpersönlich.
Nouveau Salquenen.Nadia und Diego Mathier freuten sich gestern über ihr «Full House».
Fernand Cina.Manfred Cina und seine Mutter Rosmarie (links) mit Freunden und Gästen.
RÖMISCH KATHOLISCH Agarn. 1./3.SoimMonat10.30Uhr, 2./4.undevtl.5.SaimMonat18Uhr Albinen. 1./3./5.SonntagimMonat:
8.30Uhr,Sonntagsmesse|2./4.Wochen- endeimMonat:19.30Uhr,Vorabendmes- se|AnFeiertagen:10Uhr,Festgottes- dienst
Ausserberg. Sa,19Uhr/So,9.30Uhr FürdieFeiertagemitVortaggleicheZeiten Baltschieder. So,19Uhr/Do,8Uhr (Schulmesse)
Belalp. SommersaisonAushangKapellen Bellwald. Sa,19.30/So,9Uhr(abwechs.) Betten. So,9.30Uhr
Bettmeralp. Sa,17.30Uhr Biel. Sa,17Uhr
Binn. So10.30Uhr/Heiligkreuz:So, 11.45Uhr(ab24.JunibisMitteSept.) Birgisch. So/Feiertage8.45 Bitsch. gemässAnschlaginderKirche Blatten/Lötschental. Sa,18Uhroder So,10.30Uhr
Blatten/Naters. Sa,18Uhr keineSonntagsmesse Blitzingen. sieheInternet www.blitzingen.ch
Bratsch. Sa,17.30Uhr|So,9Uhr (imWechselmitNiedergampel) Brig. Sa,18.30Uhr|So,10/18.30Uhr Sebastianskapelle:Sa,8Uhr HausSchönstatt:So,9.30Uhr KlosterSt.Ursula:So,9Uhr Brigerbad. Sa19.30Uhr
Bürchen. 1./3.So,10.30Uhr|Sa,19Uhr Eggerberg. So,10.30Uhr
Eischoll. 2./4./5.So,9Uhr|Sa,19Uhr Eisten. Sa,18.30Uhr
Embd. 3.SaimMonat:19Uhr(Vorabend- messe)|So,10.30Uhr
Ergisch. 1./3.So,9Uhr|2./4.undevtl.
5.Sa,19.30Uhr
Ernen. Sa,18UhroderSo,9Uhr (imWechselmitLax)
Erschmatt. Sa,17.30Uhr/So9Uhr (abwechselndmitGuttet-Feschel) Eyholz. Sa,16.30|Fr,13.30Uhr (Schulmesse)
Ferden. Sa,19.30oderSo,9Uhr Fiesch. So,10.30Uhr(SaalRondo) Fieschertal. Sa18Uhr
Gampel. Sa,19Uhr(Vorabendmesse)|
So,10.30Uhr(Amt) Gasenried. Sa,17.30Uhr (nachPfingsten20Uhr)
Geimen ob Naters. keineMessfeiern Glis. Sa,18Uhr/So9.30Uhr
Kapuzinerkloster:So-undFeiertage,8Uhr|
MobisFr,8Uhr Gluringen. So,9.15Uhr Gondo. Sa19Uhr/So10Uhr (imWechselmitSimplonDorf) Grächen. Sa,19Uhr|So,9.30/17.30Uhr Grengiols. GemässAnschlag Gspon. MessewährenddenSchulferien nachAuskündigung/Aushang Guttet-Feschel. Sa,17.30Uhr/So9Uhr (abwechselndmitErschmatt) Herbriggen. So,10.30Uhr/Di8Uhr (Schulmesse)/Fr,19Uhr Hohtenn. So,8Uhr
Inden. 1./3./5.WochenendeimMonat undvorFeiertagen|19.30Uhr,Vorabend- messe|2./4.So8.30Uhr
Kalpetran. 1./5.SaimMonat|18Uhr,Vor- abendmesse
Kippel. Sa,18UhroderSo10.30Uhr Lalden. Sa,18Uhr/So,9Uhr
Lax. Sa,19.30Uhr/So,9Uhr(imWechsel mitErnen)
Leuk-Stadt. Sa,19Uhr/So,10.30Uhr (abwechselndmitSusten)
www.pfarrei-leuk-stadt.ch
Leukerbad. Sa,17.30undSo,10.30Uhr/
nachAuskündigung:So,17UhrFeier zum Sonntagabend,19.30UhrMesseimVolks- heilbad
Martisberg. NachAnsage
Mörel. GemässAnschlagvorderKirche Mund. So,10Uhr
Münster. Sa,18.30Uhr/So10.30Uhr (imWechselmitReckingen) Naters. Sa,19Uhr|
So,7.30/9.30/10.45Uhr|
Werktags8Uhr AlterssiedlungSt.Maria:
So,10.30Uhr,werktags10.45Uhr MissioneCattolicaItaliana:Sa,19Uhr(ital.) Niedergampel. Sa,17.30|So,9Uhr (imWechselmitBratsch) Niedergesteln. Prioratskirche, Sa,19Uhr/So9.30Uhr(abwechselnd) Alpe Tatz/Voralpe Liden. Aushangim Dorf
Niederwald. Gottesdienstevariabel Oberems. 1./3.SaimMonat19.30Uhr, 2./4.undevtl.5.SoimMonat9Uhr Obergesteln. Sa,19Uhr|So9/10.15Uhr (imWechselmitUlrichenundOberwald) Oberwald. Sa,19Uhr|So9/10.15Uhr(im WechselmitUlrichenundObergesteln) Randa. Sa,18/19.30Uhr|So,9/10.30Uhr Raron. GeradeMonate:Sa,17.30Uhr/un- geradeMonate:Sa,19Uhr(Felsenkirche).
So,10Uhr(OsternbisMitteNov.inder Burgkirche,imWinterFelsenkirche) Reckingen. Sa,18.30Uhr/So10.30Uhr (imWechselmitMünster)
Ried-Brig. Sa,18.45Uhr/So,9.30Uhr (imWechselmitTermem).Feierta.10.30Uhr Saas-Almagell. Sa,17.30Uhr/So,10.30 Saas-Balen. So,10.30/19.30Uhr Saas-Fee. Sa,19Uhr/So,9Uhr Saas-Grund. Sa,19Uhr/So,9Uhr Salgesch. Sa,18Uhr/So,9.30Uhr (abwechselndmitVaren) Siders. NotreDamedesMarais:
1./3.Sa,18Uhr(d)|St-Catherine:Sa/So18 Uhr(f)/2./4./5.So,10Uhr(d),Ste-Croix (f):So,10.30Uhr|Noës:So19Uhr(f) Simplon Dorf. Sa,19.30Uhr/So,10Uhr (imWechselmitGondo)
Simplon-Hospiz. Sa,18Uhr/So,10Uhr Sitten. St.Theodul:1./3.So,10Uhr(d)|
2./4./5.Sa,17Uhr(d)
Susten. Sa,19Uhr/So10.30Uhr (abwechselndmitLeuk-Stadt) www.pfarrei-susten.ch
St. German. GeradeMonate:Sa,19Uhr UngeradeMonate:Sa,17.30Uhr St. Niklaus. Sa,18.45Uhr/So,9Uhr/
Mo,19Uhr/Mi,8Uhr/Fr,8Uhr(Schul- messe)|AltersheimSt.Niklaus:Sa,16Uhr /DiundDo16.30Uhr
Stalden. 1./3.Sa,18Uhr/So,10.30Uhr Staldenried. 2./4.Sa,19Uhr/So9Uhr Steg. Sa,17.30/So,9Uhr,Amt Täsch. Sa,18/19.30Uhr|So,9/10.30Uhr Termen. Sa,18.45Uhr/So,9.30Uhr(im WechselmitRied-Brig)Feiertage9Uhr Törbel. 2./4.Sa,19Uhr(Vorabendmesse)|
So,9Uhr
Turtmann. 1./3.Sa,19.30|2./4.undevtl.
5.So10.30Uhr
Ulrichen. Sa,19Uhr/So,9/10.15Uhr(im WechselmitObergestelnundOberwald) Unterbäch. 2./4./5.So,10.30Uhr|
Sa,17.30Uhr
Unterems. 1./3.Sa,18Uhr|2./4.undevtl.
5.So,10.30Uhr
Varen. Sa,18Uhr/So,9.30Uhr (abwechselndmitSalgesch)
Visp. Sa,18Uhr|So,10Uhr|Mo/Di8Uhr (Schulmesse)|Di19.30Uhru.Do,8Uhr, Schulmesse(Fr,19.30,Bruder-Klaus- Kapelle,wennkeineBeerdigung) Visperterminen.Sa,19Uhr/So,9.30 Wiler/Lötschen. Sa,19.30oderSo,9Uhr Zeneggen. 1./3.So,9Uhr|Sa,17.30Uhr Zermatt. Sa,19Uhr/So,7Uhr|Saison:
10+16Uhr,portug./16Uhr,ital./18Uhr
EVANGELISCH REFORMIERT Brig. So,10Uhr,Abendmahlgottesdienst Grächen. So,10.30Uhr,Juli/August (KapelleEgga)
Bellwald. So,10.30Uhr(kath.Kirche) Fiesch. So,9.30Uhr(Pfarreis.kath.Kirche) Bettmeralp. 9Uhr(Kapelle) Riederalp. So,11Uhr(Kap.St.Bernhard) Leukerbad. So,9.30Uhr(am2.Soum 17Uhr,Abendgottesdienst)
Saas-Fee.So,9.30Uhr(Ref.Kirche,ehem.
EnglischeKapelle)
Saas-Grund. So,9.30Uhr,Juli/August (Dreifaltigkeitskirche)
Siders. 1.So,10Uhrfranz./17Uhrdt.|
OktoberbisMärz:19Uhr|AprilbisSep- tember:2.So,9Uhr,franz./10Uhrdt./3.
So,10Uhrdt./4.So,10Uhrfranz./5.So, 10Uhr,zweisprachig
Visp. Ref.Kirche:So,10Uhr(ausserletzter SoimMonat19Uhr)|AltersheimSt.Mar- tin:1.Do,9.30Uhr
Zermatt. So,10Uhr,Sept.bisJuni(dt.) So,9Uhr,JulibisAugust(dt.) So,10Uhr,Juli–August(franz.)
EVANGELISCHE FREIKIRCHEN Brig-Glis. ChristlichesZentrum, Gliserallee37,0279244100,www.czbrig.ch So,9.30Uhr(mitKindergottesdienst);
Do,20UhrKleingruppenindenHäusern Sierre. Égliseévangélique,rueduBourg63, 0274561310|So,9.30Uhr,Gottesdienst
|Culte(franz.),letzterSoimMonat18.30 Uhr|Mi,19.30Uhr,Hauskreise Sitten. EvangelischeStadtmission, Blancherie17,0273231578|So9.30Uhr, Gottesdienst|AllezweiWochenFr-Nach- mittagFrauentreff|www.chrischona- sion.ch
Visp. FreieEvangelischeGemeinde, Kleegärtenweg12,0279467035 So,9.30UhrmitKinderhortundKinder- programm|Di20UhrBibel-u/oGebets- abend.AktuelleInformationenüberSemi- nareundVeranstaltungenjeweilsunter www.feg-visp.ch
TRAD. LATEINISCHE MESSE Glis. Hauskapelle«heiligesAntlitz», Zwingarten56,So,10.30/1.Sa,17Uhr Andachtund18UhrMesse
Siders. PrioratHerzJesu,rteduLac25, Mo/Do/Fr,18.30Uhr|Di/Mi,6.45Uhr|
Sa,7.15Uhr|So,8Uhr
Sion. KirchederheiligenFamilie,ruedela Bourgeoisie9|Mo/Di/Mi/Fr,18Uhr|
Do/Sa,7.45Uhr|So,9.30/18Uhr Aids-Hilfe, Visp. Di,19–21Uhr,
0279464668
Anonyme Alkoholiker, Brig. Treffenjeden Mi,19.30Uhr(Pfarreiheim,Poststr.,Glis) undFr,20Uhr(HaupteingangSpitalBrig).
ÖffentlicheMeetingsamletztenMides Monats.0792287135/0279238118 Alkoholprobleme«Zyschtags-Tournée»
imviaGampel.EhemaligeKlienten/innen undihreAngehörigentreffensichzum GruppengesprächjeweilsamletztenDi desMonatsum18.15Uhr,0279331333 Alzheimer-Angehörigen-Beratung GedächtnissprechstundedesPsychiatrie- zentrumsOberwallis,0279703650 AlzheimervereinigungundAngehörigen- Gesprächsgruppe,c/oProSenectuteVisp, 0279484850
Babysitter-Vermittlungsstelle RotesKreuz.Mo–Fr,7.30–12Uhr, 0279245532
Behindertensport Oberwallis BSOW, Visp,Di/Do,9–12/14–17Uhr, 0279467546,bsow.es@bluewin.ch, www.plusport.ch/bsow
Beratungs- und Informationsstelle freuw, Visp. Fraueneinsteigen,umsteigen, weiterkommen,Mo–Fr,9–12/14–17Uhr, 0279465059
Beratungs- und Informationsstelle für Suizidbetroffene, GANGNIT.
0272030808/0763202180 www.gangnit.ch
Beratungszentrum SIPE (Schwanger- schaft, Sexualität, Sexualpädagogik) ZentrumBrig:
Mo–Fr,14–17Uhrodern.V.,0279239313 ZentrumSusten:
Mo/Mi,14–17Uhrodern.V., 0274733138 Beratungsstelle und Treffpunkt für Homosexuelle, Brig.
www.annersoberwallis.ch,0279239259 Beratungsstelle für Sehbehinderte und Blinde, Brig.0279234848 Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, Brig.
0276069570,Fax0276069574 berufsberatung-brig@admin.vs.ch www.vs-berufsberatung.ch www.berufsberatung.ch
Budgetberatung, Visp.Mo–Fr,9–12/
14–17Uhr,0279465059 Caritas Schuldenberatung, Brig.
Di/Fr,9–11.30/13.30–16.30Uhr, 0279276006
Diabetes-Gesellschaft, Visp.
0279462452,www.diabetesgesellschaft.ch Fahrdienst Kleeblatt. Mo–Fr,9–11Uhr, 0279322357
Mobiler Palliativdienst Oberwallis 0279703700,palliativ.szo@hopitalvs.ch Psychologische Lebensberatung, Sterbe- und Trauerbegleitung,0279465711 Sucht Wallis, Beratung und Prävention, Tel.0279484900/Fax0279484909
HEBAMMEN
Ausserberg,SchmidEdith,0279468245 Bitsch. GourdinAngela,0279241743 Filet/Mörel.IttigDagmar,0799373965 Glis. HolzerAnni,0279230974 Fryand-SchweryStefanie,0797869079 Grächen.SchnidrigMargrit,0795677369 Naters.Schmid-HaasIngrid,0795477189 Raron.LehnerInes,0794495087 Ried-Brig.EyerYolanda,0797754966 Siders.BernasconiBrigitte,0797504876 St. Niklaus.RovinaHelga,0787377976 Staldenried.FurrerInes,0279521419 Visp.KarlenRuth,0797639549
EHE- UND PAARBERATUNG Oberwallis,GertrudIn-Albon,zebb.ch, 0279236884
Brig,PraxisgemeinschaftMebia, K.Leiggener,0763393638 Brig, Beratungszentrum SIPE 0279239313,n.V.
Brig-Glis,Anne-MarieFurrer,0279239713 Naters,SandraAlbrecht,0788131304 www.liechtstrahl.ch
Susten, Beratungszentrum SIPE 0274733138,n.V.
Visp, Fachstelle Ehe und Familie des Bistums Sitten,0279451012 Epileptiker-Selbsthilfegruppe, Naters 0279235858(Claus)
Selbsthilfegruppe für Menschen, die unter Depressionen leiden
«EQUILIBRIUM»,0279236571 Fachstelle Katechese des Bistums Sitten, Visp. Mo/Mi,14–18Uhr, 0279465554,katechese@cath-vs.ch www.fachstelle-katechese.ch Fachstelle für Sexualpädagogik und Beratung, Brig. 0279239259, www.lieben-lernen.ch
Frühberatungsdienst, Visp. Betreuung vonentwicklungsverzögertenund behindertenKindernimElternhaus, 0279451511/0788251254,heilpaeda gogischer.dienst@insieme-oberwallis.ch Forum Migration, Visp,Beratungsstelle fürAusländer,Di/Do,16–18Uhr, 0279468285
Schweiz. Multiple Sklerose Gesellschaft, MS Regionalgruppe Oberwallis.
0279241914,www.ms-oberwallis.ch Sekretariat für Gleichstellung und Familie, Sitten. 0276062120, www.wallis.ch/familie
Klick, VermittlungsstellefürNachhilfe- unterricht– 0279235360
www.klick-nachhilfe.org
Schule und Elternhaus. 0798238075, www.schule-elternhaus.ch,
wallis@schule-elternhaus.ch Psychologische Beratung für Einzel- personen, Paare und Familien.
0797784415,www.josefzelenka.ch Mediation, Brig. Praxisgemeinschaft Mebia,K.Leiggener,0763393638 H.Studer-Theler,0786971662 Mieterberatungsstelle, Visp (ASLOCA).
0279462516,Sekretariat:Ruede Mayennet27,Postfach15,1951Sitten.
Mo/Di,8.30–11.30Uhr,0273229249 Mütter in Not, 0279234040 Mütter-Väter-Beratung,8–10Uhr RosmarieAndereggen,0279464824 RenataHeiligBriw,0279713667 AndreaImhof,0279274077 VivianeOggierMarclay,0279325517 NicoleTroger,0279343494 Opferhilfe,0279468532
Parkinson-Gruppe, Glis 0279236244 Patientenverfügung,RotesKreuz, Mo–Fr,7.30–12Uhr,0279245532 Pensionierungsvorbereitung Pro Senectute, Visp,0279484850 Procap/Oberwalliser Invaliden- Verband, Brig-Glis. Mo–Fr,8–12Uhr/
13.30–17Uhrodern.V.,0279212373, info@procapoberwallis.ch,
Au-pair-Vermittlung, Visp Di/Do,14–17Uhr,0279238516, profilia.wallis@rhone.ch, www.profilia-wallis.ch
Aktivitäten, Bildung, Sport und Pensionierungs -Vorbereitung, Visp 0279484850
Pro Senectute,Beratungsstellenfür ältereMenschenundihreAngehörigen Brig,0279229320Susten,0274749737 Visp,0279484850
Psychologische, kinderpsychiatrische, logopädische und psychomotorische Beratung und Therapie für Kinder und Jugendliche. Brig,0276069930|Siders, 0276069860|Sitten,0276064825|
Visp,0276069890
Regionales Arbeitsvermittlungs- zentrum (RAV), Brig.0279224850 Selbsthilfegruppe Alleinerziehender Mütter und Väter,0279465852/
0279244188
Selbsthilfegruppe für Mütter mit Erschöpfungszuständen und Erschöp- fungsdepressionen, Brig,0279242452 Selbsthilfegruppe für Polyarthritiker, Eyholz,0279465643
Selbsthilfevereinigung «Regenbogen», LebenmitdemTodeinesKindes, 0792885872
Kinderbetreuung zu Hausefürkranke undverunfallteKinderundFamilienin Notsituationen,RotesKreuz.
Mo–Fr,7.30–12Uhr|So,19–20Uhr 0279245532
Stillberatung. Lalden,0279461577|
RegionGoms,Östl.Raron,Brig, 0279732503|RegionVisp,Westl.Raron, Leuk0274550456
Ambulante Beratung, Spital Brig Di,9–11Uhr|Fr14–16Uhr 0279223541
Trauergruppe:
TreffenjedenzweitenDienstagdes Monats.Anmeldungerforderlich.
Tel.0788329995/0787741679 Kantonsstr.57,Eyholz
Trauerbegleitung:
RaumfürTrauer,0792885872 CarolineWalkerMiano,0788329995 ElisabethSalzmann,0787741679 Sterbe-undTrauerbegleitung,0797193311 Unterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Oberwallis 0796288780(täglicherreichbar) Vereinigung für Partnerschaft mit behinderten Menschen (emera) Brig,Mo–Fr8.30–11.30/14–16.30 0279223800,Leuk,0279464437 Krebsliga Wallis, Brig. 0279229321, 0800118811
Liga gegen die Suchtgefahren LVT, Brig BeratungsstellefürAlkohol-undDrogen- probleme,0279232572/0279234026 Walliser Rheumaliga, Sitten
0273225914
SPITEX
Büro-Spitex0279336500 Sozialpsychiatrische Spitex Tel./Fax0279710333 8–12/13–17Uhr
www.spspitex.ch,info@spspitex.ch
SOZIALMED. ZENTRUM WALLIS info@smz-vs.ch
Brig0279229322 Leuk0274749731 Mattertal0279664686 Saastal0279571203 Stalden0279522315 Steg 0279321800 Visp0279480880
KINDERHORT
Kinderhütedienst für kranke Kinder, RotesKreuz.Mo–Fr,7.30–12Uhr|
So,19–20Uhr|0279245532 Brig
Kindertagesstätte«Ringelreija», 0279230472,6.30–18.30Uhr Kinderhort,Di/Mi,7.30–12Uhr|
Mi13.30–18.00Uhr
Spielgruppe,Mo/Do/Fr,8.30–11.30Uhr|
Mo/Di/Do/Fr13.45–16.45Uhr, 0279230472
Waldspielgruppe,Di/Do,13.30–16.30Uhr Tageselternvermittlung,0279238121 MittagstischundVor-/Nachschul- betreuung(auchwährendSchulferien), 0796622176,info@ringelreija.ch, www.ringelreija.ch
Naters
«NatischerChinderwält»,Kindertages- stätte«Mogli»:Mo–Fr,6.30–18.30Uhr, 0279234145
Kinderhort«Missione»:Di/Do9–11Uhr, Mo/Di/Do/Fr13.15–17Uhr,0794543303 MittagstischundNachschulbetreuung:
Mo–Fr,0797935639 Spielgruppe«Chinderhüsi»:
Mo–Fr,0279241431
SpielgruppeNaters,(0–5Jahre):
Mo–Fr,0279232305 Leuk-Stadt
KitaPurzilböim,Kindertagesstätte, Mo–Fr,6.30–19Uhr.Mittagstischund Nachschulbetreuung.Tageselternvermitt- lungBezirkLeuk.www.kitaleuk.ch, 0274731171
Visp
Kinderbetreuung«Spillchischta»:
KitaKuschlbärä,0279466490 KitaChrabblstuba,0279466493 KitaChischtuhockär,0279466496 KitaChrabblchischta,0279463646 (GanztagesbetreuungfürSäuglingeund KleinkinderabdreiMonatebiszumSchul- eintritt)
WeitereAngebote«Spilchischta»:
Kinderhort/Halbtagesbetreuung|Offene Tagesschulstrukturen|Tageselternver- mittlung.Infoszudenverschiedenen Spielgruppenunter0279466494oder info@spillchischta.ch
Zermatt
Kindertagesstätte«Kinderparadies»:
Mo–So,7–19Uhr,0279677252
«ChinderchrippaMarzipan»:
Mo–Sa,7.30–19Uhr,0798359099
BIBLIOTHEKEN
Ausserberg,MZW.Do,19.45–20.45Uhr Brig,BIZ.Schlossstrasse30(Zentrum Weri),Berufsinformation,Berufs-und Laufbahnberatung,Erwachsenenbildung Mo/Mi/Do,13.30–17.30,0276069570 Brig-Glis,MediathekWallis:
Mo–Fr,9–18Uhr,Dobis19Uhr,Sa:9–16Uhr PädagogischeDokumentation:
Di–Fr,9–18Uhr(Mogeschlossen), Sa:9–12Uhr,SpezielleSchliessungen:
siehewww.mediathek.ch
Bürchen,Schul-undGemeindebibliothek imPfarreizentrum.Di,15–17/Sa,18–19Uhr Fiesch,imPräfektenhaus.Mo,15.30–17.30/
Mi,15.30–17.30/Fr,18.30–20.30Uhr Leukerbad/Albinen/Inden,Schulbiblio- thek.Schüler/innen:Mo/Do,16–17Uhr Jugendliche/Erwachsene:Do16–17Uhr Mörel. Mo,15–17/Mi,16–18.30/Fr, 14–16.30Uhr(WährenddenSchulferien nuramMioffen)0279273836 Münster,imPrimarschulhaus Mo14–16Uhr/Mi16–18Uhr/Fr18–20Uhr.
GanzesJahroffen
Naters. Mo/Fr16–19Uhr|Di/Do,15.30–
18Uhr|Mi,15–18Uhr|Sa9–11Uhr Simplon Dorf,Schul-undGemeinde- bibliothek.Mo/Do/Fr,16–16.30Uhr St. Niklaus,Bibliothek«Linde».Mo/Di, 16–18Uhr|Mi14–16Uhr|Fr19–21Uhr SchulferiennurFr19–21Uhr Stalden. Mo,15.30–18Uhr|Mi,9.30–
10.30Uhr|Fr,17–19.30Uhr Steg. Mo/Do,15.45–17Uhr|
Mi,17–19Uhr|Fr,18–20Uhr
Unterbäch. Schul-undGemeindebiblio- thek.Mo/Do/Fr,16.30–19Uhr Visp. Mediathek,SchulhausBaumgärten.
Mo,16–19Uhr|Mi,14–16Uhr|Do,16–19 Uhr|Fr,10–11/16–19Uhr|Sa,9–11Uhr 0279489985
Visperterminen,Schul-undGemeinde- bibliothek.Di/Mi,18–20Uhr|Fr15.30–
17.30Uhr.Sommerferien,Di,17–20Uhr Wiler,Schulhaus.Di16–18Uhr Schulferiengeschlossen
Zeneggen,Schul-undGemeindebiblio- thek.Di18.30–19.30Uhr|Do15–16Uhr Zermatt,Gemeindebibliothek Di/Do/Fr,16–20Uhr
LUDOTHEKEN
Brig-Glis,Ludothek,Fernandavon StockalperHaus.Mi,14–16Uhr|
Fr9–10Uhr|15–17Uhr
Schulferiengeschlossen,0787250549 Gampel. Di,15.30–16.30Uhr Schulferiengeschlossen Ernen. Di,16–17Uhr
Zermatt,Ludothek«Jo-Jo»imPfarrei- zentrum.Mo,16–18Uhr|Do,15–17Uhr
DIENSTE BERATUNG HILFE
NOTFALLDIENSTE
ZAHNÄRZTE
FürdasganzeOberwallis:0279241588 www.oberwalliser-zahnaerzte.ch
APOTHEKEN
Ab 22.00 Uhr, Apothekennotruf:
0900 558 143
(AbFestnetzFr.0.50/Anruf+Fr.1.–/Min.)
GOMS:
ApothekeDr.Imhof,Fiesch,0279712994, imNotfalltelefonischerreichbar BRIG-GLIS/NATERS:
CityApotheke,Brig-Glis,0279236263 Sa:13.30–18.00;Sonn-undFeiertage:
10.00–12.00/16.00–18.00Uhr VISP:
ApothekeAmavitaVispach,0588513563 Notfallvon20.00bis22.00Uhr BenuApotheke,0279460970 (täglichbis20.00Uhr) ZERMATT:
ApothekeInternationale,0279662727 SonntagzusätzlichApotheke Vital,0279676777
Sa:8.30–12.00/14.00–18.30Uhr So:11.00–12.00/17.00–18.00Uhr SAAS-FEE:
Vallesia-Apotheke,0279572618 Sa:8.30–12.00/14.00–17.00Uhr Sonn-undFeiertage:geschlossen SIDERS:
ApothekeBenuBonvin,
0274551029,Sonn-undFeiertage:
10.00–12.00/16.30– 19.00;ab19.00Uhr nurfürRezepteoder0900558143
AMBULANZ
Sanitätsnotruf Telefon 144
TagundNachtfürfolgendeHilfeleistungen:
EinsatzRettungshelikopter.Giltfürden ganzenKanton(alleWalliserRettungsdiens- tesindüberdieNotrufnummer144 organisiert).
TELEFON-NOTRUFE
ACS, Pannen- und Unfalldienst 0844811001
Sanitätsnotruf144 TCS-Assistance0800140140 Polizei117
Feuerwehr118
Die dargebotene Hand143 Info-Zentrum Tabak und Gesundheit (ITAG-VS)0273233100
Behinderten-Taxi «Kleeblatt»
0279322357
Unterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder
Beherbergung/Beratung,0796288780 Check-in,Gratis-Unterkünftefür inNotgerateneMenschen:
AnbieterundAnfragenimGuestbook.
www.gratishomepage.ch/users/check-in oder0765066906
Tierschutz0786009040,to@rhone.ch Mobiler Palliativdienst Oberwallis 0279703700,palliativ.szo@hopitalvs.ch
31. Mai / 1. Juni
Annahmeschluss für: – Kirche – Dienste – Beratung – Hilfe jeweilsbisMittwoch, 8.00 Uhr T0279483040
inserate@walliserbote.ch
BEI SCHWEREN NOTFÄLLEN: 144 InallenanderenFällenvonKrankheitund UnfalloderummedizinischenRatzu erhalten,wählenSie0900144033.
(AbFestnetzFr.0.50/Anruf+Fr.2.–/Min.) Tel.Beratunggem.TARMED
ÄRZTE REGION GOMS:
Notfall-Nr.0900144033 ÖSTLICH RARON:
Notfall-Nr.0900144033 REGION BRIG:
Notfall-Nr.0900144033 REGION VISP:
Notfall-Nr.0900144033 REGION GRÄCHEN/STALDEN/
ST. NIKLAUS:
Notfall-Nr.0900144033 ZERMATT:
Dr.Brönnimann,0279671916 SAASTAL:
ArztpraxisSaastal,Saas-Grund, 0279571155
REGION LEUK-SUSTEN/TURTMANN/
GAMPEL/STEG/RARON:
Notfall-Nr.0900144033 LEUKERBAD:
Notfall-Nr.0900144033 TIERÄRZTE REGION GOMS:
Gross-undKleintierpraxisDr.Kull,Ernen:
0279714044
REGION BRIG/VISP/RARON:
Tierarztpraxis«amRottu»,Naters, 0279233100;KleintierpraxisWerlen, Brig-Glis,0279271717;AnimalKleintier- praxis,Visp,0279451200
GOTTESDIENSTE
WALLIS Walliser Bote
Samstag, 31. Mai 2014 5
WORT UND ANTWORT
Komm, Heiliger Geist!
Es ist ein alter Brauch, in den Tagen vor Pfingsten eine Novene, ein neuntägiges Gebet also, zu beten. Darin bitten wir, dass Gott auch heute noch den Heiligen Geist auf uns herab sende. Wir tun damit dasselbe wie die Apostel, die sich nach der Himmelfahrt ge- meinsam mit Maria versammelten, um zu beten. In dieser Gebetsversammlung wurde das Neue gleichsam geboren, was an Pfings- ten sichtbar wurde, was dazu geführt hat, dass wir heute noch hier in der Kirche sind.
Was wir heute am dringendsten brauchen, als Einzelne, als Kirche, auch als ganze Ge- sellschaft und als ganze Schöpfung, ist eine neue Ausgiessung des Heiligen Geistes. Wir sind menschlich und geistlich so am Ver- trocknen. Uns wachsen die Probleme dieser Welt so sehr über den Kopf, dass wir oft vor- ne und hinten nicht mehr weiterwissen. Und da genügt es nicht, wenn wir die Lösung die- ser Probleme den Politikern überlassen, ganz
gleich welcher Partei sie angehören. Wir dürfen die Probleme dieser Welt auch nicht den Gewerkschaften und den Arbeitgeberver- bänden überlassen. Heute sind Beter gefragt, Beter, die damit rechnen, dass Gott noch ein- mal den Heiligen Geist ausgiesst, und dass dann Unmögliches in dieser Welt möglich wird, Hoffnung wird der Hoffnungslosigkeit weichen, Krieg dem Frieden.
Was hat der Heilige Geist bewirkt in einem Paar wie Simeon und Hanna. Die hat- ten sich zusammengetan und hatten Tag und Nacht im Tempel gebetet. Und dann ist Jesus geboren worden.
Was hat das für eine Wirkung gehabt, dass die Jünger vor Pfingsten zusammenge- sessen haben, die gebetet haben um den Hei- ligen Geist. Was ist daraus für eine Bewe- gung geworden.
Wir brauchen auch heute Beter, die damit rechnen, dass Gott seine Verheis-
sung noch einmal Wirklichkeit werden lässt, heute in dieser Welt. Wir brauchen Beter, die die Anliegen unserer Welt und unserer Gesellschaft vor Gott hintragen.
Wir Menschen stossen mit unseren Mög- lichkeiten recht bald an eine Grenze. Des- halb ist es gut, sich zum Gebet zu versam- meln, um Gott zu bitten, dass er die Sache in die Hand nehme und uns den Geist der Wahrheit, der Erkenntnis und der Stärke sende. Und wenn wir das tun, wenn wir uns darauf einlassen, um den Heiligen Geist zu beten, dann dürfen wir wissen: Maria betet mit uns. Maria ist nicht nur die Fürsprecherin. Maria ist auch in der Kirche Mitbeterin, die mit uns betet um den Heiligen Geist. Komm, Heili- ger Geist! Unsere Gesellschaft braucht dich!
Unabhängige Tageszeitung, gegründet 1840
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Paul Martone
Geld für
Atelier Manus
BRIG-GLIS |
Auf Vorschlag der Vorsteherin des Departements für Gesundheit, Soziales und Kultur Esther Waeber-Kalber- matten hat der Staatsrat ent- schieden, die Erweiterung der Kleinschreinerei des Atelier Ma- nus zu genehmigen. Die Bauar- beiten für 618861 Franken er- lauben die Schaffung von fünf bis sieben zusätzlichen Arbeits- plätzen. Das Atelier Manus bie- tet bereits heute rund hundert Arbeitsplätze in verschiedenen Produktionsbereichen wie Holz- bearbeitung, Buchbinderei oder Gartenpflege für Personen mit einer körperlichen, psy- chischen oder geistigen Behin- derung. Die Stiftung Atelier Ma- nus fördert die Lebensqualität von Menschen mit Behinderun- gen durch ein vielfältiges Ange- bot.
| wbEnergie | Einweihung Kraftwerk Walibach und Quellfassung «im Frutt»
Strom fliesst in Strömen
GRAFSCHAFT |
Seit Dezem- ber 2013 produziert das neue Kraftwerk Walibach Strom. Die Quellfassung
«im Frutt» der Wasser- versorgung Blinnental wurde bereits im Herbst 2013 fertiggestellt. Ges- tern fand die offizielle Einweihung der beiden Anlagen statt.
Das rund 13,5 Millionen Fran- ken teure Werk entstand aus ei- ner engen Zusammenarbeit der Gemeinde Grafschaft mit ihrer lokalen Energieversorgerin En- BAG (Energie Brig-Aletsch- Goms). Gemeindepräsident Beat Mutter und Verwaltungs- ratspräsident Renato Kronig würdigten das Werk und seine Erbauer und strichen die sehr
gute Zusammenarbeit hervor.
Pfarrer Anton Carlen stellte die Anlage schliesslich unter den Schutz Gottes.
Zähe Verhandlungen mit Umweltbehörden Nach nur einjähriger Bauzeit konnte die EnBAG (Energie Brig-Aletsch-Goms) das Kraft- werk in Betrieb nehmen. «Ich weiss nicht, ob das ein Rekord ist. Jedenfalls ist es rekordver- dächtig», so Mutter. Am Projekt sind die Gemeinde Grafschaft und die EnBAG je hälftig betei- ligt. Die Anlage produziert 100 Prozent einheimische erneuer- bare Energie aus reiner Wasser- kraft und deckt sich mit den Zielen der neuen Energiepoli- tik von Bund und Kanton. Mit- hilfe der Unterstützung der Kostendeckenden Einspeisever- gütung kann das Werk trotz des energiepolitisch schwieri- gen Umfelds wirtschaftlich be- trieben werden.
Durch Projektanpassun- gen in der Genehmigungsphase und integrierte Kompensations- massnahmen im Mündungsbe- reich des Walibachs sowie die Integration einer gestaffelten Restwasserabgabe konnte das Projekt nach mehrjähriger Pla- nungs- und Genehmigungszeit im Einklang mit Natur und Um- welt umgesetzt werden. Mutter
dazu: «Die Verhandlungen mit den Umweltverbänden waren zwar zäh, doch letztlich konn- ten wir diese zu einem guten Ende für beide Seiten bringen.»
Kronig merkt derweil an, dass sich über Dinge wie Restwasser- mengen streiten lässt, doch da- bei die Wirtschaftlichkeit nicht ausser Acht gelassen werden darf. Gemäss den heutigen Kenndaten sei dies beim Kraft- werk Walibach der Fall.
3780 Meter lange Druckrohrleitung
Der Walibach verläuft im Ge- biet zwischen Biel und Selkin- gen durch das Bieligertal. Ein Teil des Wassers wird im Gebiet Frutt gefasst und über eine 3780 m lange Druckrohrleitung in die Kraftwerkszentrale in Sel- kingen geführt. Auf 1291 m ü. M. befindet sich das Zentra- lengebäude, in dem das Wasser mittels zweier Peltonturbinen turbiniert und in elektrischen Strom umgewandelt wird. Die Wasserrückgabe erfolgt ober- halb des Auenschutzgebietes
«Zeiterboden». Die Renaturie- rung des Einmündungsbe- reichs des Walibachs in die Rho- ne ist als Teil des Kraftwerkspro- jektes ins Gesamtprojekt inte- griert worden. Dies geschah in Koordination mit Umweltver- bänden, Fischerei, Dritter Rho-
nekorrektion und kantonalen Dienststellen.
Strom für rund 3000 Haushaltungen Die neue Kraftwerksanlage um- fasst eine Tirolerwehranlage als Fassung inkl. einer Bypassrinne für Revisionsarbeiten sowie eine Schieberkammer mit Wintereinlauf und den Instal- lationen für die gestaffelte Restwasserabgabe. Ein dem Entsanderbecken vorgescho- bener Kiesfang verhindert den Eintrag von gröberem Geschie- be in den Entsander. Der Ent- sander ist eine Entwicklung der Hochschule Rapperswil und entspricht den Anforde- rungen eines modernen Sand- abzugs. Es ist bei minimalen Spülwasserverlusten eine um- weltgerechte Bewirtschaftung des Vorfluters mit Sedimenten möglich. Weitere Teile des Kraftwerks sind das Wasser- schloss mit Rohrkammer, die 3780 m lange DN-500-Druck- rohrleitung und das Kraft- werksgebäude. Zwei bauglei- che horizontale Peltonturbi- nen der Firma Troyer aus Süd- tirol werden künftig mittels zweier 2,2-MVA-Generatoren circa 12 GWh Strom pro Jahr produzieren. Dies entspricht dem Strombedarf von circa
3000 Haushalten.
mkEnergisch.(Von links) Projektleiter Jürgen Eiting und Renato Kronig, VR-Präsident EnBAG, bei der gestrigen Einweihung. Foto WB
Ziel der EnBAG ist es, mit Anlagen wie dem Kraftwerk Walibach in den kommenden Jahren die Pro- duktion eigener, erneuerbarer Energie zu steigern, um hiermit langfristig die Abhängigkeit von den grossen Schwankungen des internationalen Energiemarktes besser ausgleichen zu können.
Mit dieser Risikoverteilung soll die kostengünstige Energieversor- gung der Region langfristig si- chergestellt werden.
WEITERES PUZZLETEIL
Wasserkraft- nutzung des Fellbachs
SAAS-BALEN |
Die Gemeinde Saas-Balen und die Kraftwer- ke Mattmark AG (KWM) ha- ben am 27. Mai 2014 ein Studi- enkonsortium gegründet, um die Möglichkeit der Wasser- kraftnutzung am Fellbach ver- tieft zu untersuchen. Ziel ist, mittels eines neuen Kraft- werks am Fellbach oberhalb des Wasserfalls das noch un- genutzte Wasserkraftpotenzi- al zu nutzen. Mit der Projekt- abwicklung wurde Axpo beauf- tragt. Der heute noch unge- nutzte Fellbach in der Gemeinde Saas-Balen eignet sich zur nachhaltigen Erzeu- gung von erneuerbarer Ener- gie. Das lancierte Projekt
«Kraftwerk Fellbach» sieht zur Nutzung des Wasserkraftpo- tenzials ein eigenständiges neues Kleinwasserkraftwerk oberhalb des Wasserfalls in Saas-Balen vor. Mit einem Leistungsvermögen der ge- planten Zentrale Fellbach von 4,6 Megawatt (MW) könnte ei- ne jährliche Energiemenge von ca. zwölf Gigawattstun- den (GWh) produziert und da- mit etwa 3100 Haushaltungen versorgt werden. Das Investiti- onsvolumen wird zurzeit auf rund 17 Millionen Franken ge- schätzt. Eine Voraussetzung für die Realisierung des Pro- jekts «Kraftwerk Fellbach» ist die Erneuerung der Wasser- rechte durch die betroffene Konzessionsgemeinde Saas- Balen. Zwecks Vertiefung der Projektidee und der Erarbei- tung der neuen Konzession hat die Konzessionsgemeinde Saas-Balen mit der Kraftwer- ke Mattmark AG ein Studien- konsortium gebildet. Axpo wurde vom Studienkonsorti- um mit der Projektabwicklung beauftragt. Bis Ende 2015 soll das Konzessionsgesuch an die Gemeinde Saas-Balen ein- gereicht werden. Im Falle ei- nes positiven Entscheids durch die Gemeinde folgt die Einreichung beim Kanton Wal- lis. Bei einem optimalen Pla- nungsverlauf könnte ein Bau- beginn frühestens 2018 erfol- gen, sodass das neue Kraft- werk nach rund eineinhalb- jähriger Bauzeit den Betrieb Ende 2019 /Anfang 2020 auf- nehmen könnte.
| wbRedaktion Walliser Bote Furkastrasse 21, 3900 Brig
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ÜBER DIE ARMUT BRAUCHT MAN SICH NICHT ZU SCHÄMEN, ES GIBT LEUTE DIE SICH ÜBER IHREN REICHTUM SCHÄMEN SOLLTEN.
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