zur Vorlage bei der Bank
Gründer:
Hans Mustermann
Musterstraße 12 12345 MusterstadtInhaltsverzeichnis
1
Zusammenfassung
32
Geschäftskonzept
42.1 Die Geschäftsidee
2.2 Das Gründungsvorhaben
3
Der Gründer
63.1 Persönliche Daten 3.2 Der Werdegang 3.3 Die Kompetenzen
4
Markt und Marktgebiet
94.1 Der Markt und die Marktentwicklung 4.2 Das Marktgebiet
5
Zielgruppenbestimmung
126
Zielgruppen-Analyse
146.1 Analyse der Kaufmotive
6.2 Analyse des Informationsverhaltens
7
Wettbewerbs-Analyse
177.1 Vorstellung der Haupt-Wettbewerber 7.2 Ergebnisse der Wettbewerbs-Analyse
8
Unternehmensstruktur
238.1 Rechtsform 8.2 Standort 8.3 Mitarbeiter
9
Marketingkonzept
249.1 Marketingziele
9.2 Marketing-Instrumente (Marketing-Mix)
10 Kapitalbedarf
3411 Finanzierungsstruktur
3612 Ergebnisplanung
3712.1 Umsatzplanung 12.2 Kostenplanung 12.3 Ergebnisplanung
13 Liquiditätsplanung
4214 Realisierungsplan
4615 Konzept-Beurteilung
473.3
Die Kompetenzen
Herr Mustermann hat eine Lehre absolviert. Damit sind gute Voraussetzungen geschaffen für das erfolgreiche Führen des Unternehmens.
Im Folgenden werden die Kompetenzen des Gründers, die er in das Unternehmen einbringt, näher erläutert. Dazu wird ein Kompetenzprofil vorgestellt. Dieses Profil verschafft einen Überblick, welche Kompetenzen zur Führung des Unternehmens bereits vorhanden, welche noch nicht genügend ausgebildet sind und welche zurzeit noch fehlen.
Die Bewertung der einzelnen benötigten Kompetenzen wurde nach folgender Skala vorgenommen:
Das Ergebnis der vorgenommenen Analyse stellt sich wie folgt dar:
Hauptkriterium Kriterien
Management, Marketingunternehmerisches Denken und Verkauf Kundenorientierung
Entscheid.freude/Risikobereitschaft Kommunikationsfähigkeit
Know-how Marketing und Verkauf
Persönliche Erfolgs- und Zielorientierung Eigenschaften Lernbereitschaft und Lernfähigkeit
Belastbarkeit, Fleiß, Ausdauer Zuverlässigkeit und Gründlichkeit Unterstützung durch die Familie
Fachkompetenz Qualifikation Erfahrungen Branchenkenntnisse
Kaufmännische Kostenkalkulation und Preisgestaltung Kompetenzen Grundkenntnisse Buchführung
Grundkenntnisse EDV+Internet
Grundkenntnisse Arbeitsrecht 1
2
1 2
✓
stark ausge- prägt
1
- 3
Kompe-
nicht not-
1
3
2
nicht not- wendig
✓
nicht vor- handen
schwach ausge-
prägt
mittel ausge- prägt
Haupt-
Ergebnis gesamtes einzelnes tenz
2 2
2 2
wendig
Ergebnis
kriterium
Kriterium
2 2,6
3 3
2,333333333
Ergebnis
3
3
4
Markt und Marktgebiet
4.1Der Markt
Der Markt wird durch die beiden Größen Marktentwicklung und Wettbewerberstruktur charakterisiert.
4.1.1
Marktentwicklung im Überblick
Im Folgenden geht es beim Thema Marktentwicklung um den zeitlichen Verlauf der im relevanten Markt getätigten Umsätze der Unternehmen, die bereits aktiv sind:
Im Folgenden wird die Marktentwicklung in der Vergangenheit sowie die erwartete Veränderung in den nächsten Jahren überblicksartig dargestellt:
Der Markt hat sich in den letzten Jahren wie folgt entwickelt (Durchschnitt):
Der Markt wird sich in den nächsten zwei bis drei Jahren voraussichtlich wie folgt verändern:
4.1.2
Struktur der Wettbewerber im relevanten Markt bzw. im Marktgebiet
Im Hinblick auf die Größe (= Anzahl Mitarbeiter) der bereits aktiven Wettbewerber im Vergleich zum neuen Unternehmen lässt sich folgende Charakterisierung vornehmen:
minus 3 bis minus vier
Prozent
plus 5 Prozent und besser
starker Rückgang
leichter Rückgang sehr starker
Rückgang
plus 1 bis plus 2 Prozent
plus 3 bis plus vier Prozent minus 5 Prozent
und schlechter
leichtes Wachstum
leichter
Rückgang Stagnation
minus 3 bis minus vier
Prozent
leichtes Wachstum
minus 5 Prozent und schlechter
sehr starker Rückgang
starkes Wachstum
nur große Unternehmen,
aber keines dominiert es existiert
noch kein Unternehmen
dieser Art im Marktgebiet
nur mittlere Unternehmen,
aber keines dominiert
nur wenige Unternehmen
dominieren den Markt nur kleinere
Unternehmen, aber keines
dominiert
plus 1 bis plus 2 Prozent
es gibt alle Größen, aber
kein Unter- nehmen dominiert starker
Rückgang
minus 1 bis minus 2 Prozent
weder minus noch plus
plus 5 Prozent und besser
es gibt nur 1 bis 2 Unternehmen, die den Markt
allein bestimmen
✓
starkes Wachstum
sehr starkes Wachstum
sehr starkes Wachstum
plus 3 bis plus vier Prozent minus 1 bis
minus 2 Prozent
weder minus noch plus
Stagnation
✓
6.1 Analyse der Kaufmotive
Die Motive für die Kaufentscheidung sind die Beweggründe, die ein Mitglied der Zielgruppe dazu veranlassen, sich für ein ganz bestimmtes Angebot bzw. für ein Unternehmen zu entscheiden und genau diese Leistungen (und keine anderen) in Anspruch zu nehmen.
Diese Motive sind oft mit Werten und Zielen verknüpft, die für den Käufer bedeutend sind.
Bei seiner Entscheidung spielt deshalb nicht nur ein Motiv, ein Wert oder ein Ziel eine Rolle, sondern bestimmend ist die gesamte Motiv-, Werte- und Zielstruktur.
Bei der festgelegten und analysierten Zielgruppe können folgende Motive, Werte und Ziele grundsätzlich vorkommen:
Zielgruppe Privatpersonen (B2C):
Das Ergebnis der durchgeführten Zielgruppenanalyse im B2C-Bereich stellt sich wie folgt dar:
0 1 2 3
Befriedigung existenz. Bedürfnisse gutes Einkommen erzielen Sicherheit wirtschaftlich handeln, sparen Gesundheit leben, Wellness Umweltschutz, nachhaltig handeln intensive soziale Kontakte Familie, Partnerschaft Spaß, Vergnügen, Genuss Erlebnis, Erregung und Neugier Leistung und Erfolg Macht, Kontrolle und Status Individualität, Freiheit Idealismus
starke Ausprägung mittlere
Ausprägung schwache
Ausprägung nicht
vorhanden
7.2
Ergebnisse der Wettbewerbsanalyse
Ein Unternehmen, welches neu auf den Markt kommt und Marktanteile gewinnen will, muss zwingend die Konkurrenzsituation beachten und diese in seine gesamte Unternehmenspolitik mit einbeziehen.
Deshalb wurde eine Wettbewerbsanalyse durchgeführt. Sie nimmt einen Vergleich mit Hauptwettbewerbern im definierten Marktgebiet vor. Die Stärke dieser Konkurrenten ist der Maßstab, an dem sich das neu zu gründende Unternehmen in Zukunft messen muss.
w Relevante Wettbewerber
Als die Hauptwettbewerber wurden folgende Unternehmen identifiziert:
✓
Salon Erwin Hartmann OHG Musterhausen✓
Friseurstube Götz MusterstadtLeistungsmerk- male des Unter- nehmens bzw.
des Angebots
Wie hoch ist der Bekannt- heitsgrad?
Wie hoch ist die Qualität des Images?
Wie breit ist das Leistungs- angebot?
ISO MC GmbH
Kermann Isolierungen
GmbH
Einschätzung des eigenen Wettbewerbs-
vorteils (Ampelsymbole) eigenes
Unternehmen
n
n
n
n
n
n
n
n
n
9 Marketingkonzept
Marketing umfasst alle bewusst auf den relevanten Markt gerichteten Botschaften des Unternehmens, mit dem Ziel, den Informationsstand, die Einstellungen und das (Kauf)Verhalten der potentiellen Kunden zu beeinflussen.
Im Folgenden werden die Marketingziele und die Marketinginstrumente (Marketing-Mix) des Unternehmens im Detail behandelt.
9.1 Marketingziele
Die Marketingziele des Unternehmens orientieren sich am Prozess der Kaufentscheidung eines Zielgruppenmitglieds. Es bedarf mehrerer Voraussetzungen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass sich der Käufer für diesen und keinen anderen Anbieter entscheidet:
1. das Unternehmen muss bei der Zielgruppe bekannt sein 2. das Image muss sehr gut sein ("Imagequalität")
3. es muss ein durchgehendes Corporate Design vorhanden sein 9.1.1
Bekanntheit des Unternehmens
Wenn ein Unternehmen den Zielgruppenmitgliedern unbekannt ist, hat es von Anfang an keine Chancen, dass sie seine Leistungen in Anspruch nehmen.
Vor diesem Hintergrund wird eines der wichtigsten Marketingziele definiert:
Durch intensives Marketing wird so schnell wie möglich eine hohe Bekanntheit bei der Zielgruppe hergestellt.
9.1.2
Imagequalität
Wenn ein Unternehmen zwar bekannt ist, jedoch mit ihm negative Assoziationen verbunden werden, hat es ebenfalls keine Chancen, letztendlich ausgewählt zu werden.
Es wird ein Unternehmensbild kommuniziert, das bei der Zielgruppe gut an-
kommt und das bei ihr, im Vergleich zum Wettbewerb, ein besseres Image erzeugt.
9.1.3
Durchgehendes Corporate Design
Das Erscheinungsbild des Unternehmens (Corporate Design) ist der Bereich, mit dem es sich bei der Zielgruppe (und in der gesamten Öffentlichkeit) am deutlichsten
wahrnehmbar von seinen Wettbewerbern unterscheiden kann: Je klarer und eindeutiger
9.2.1
Gestaltung des Leistungsangebots
9.2.1.1Ziel: Angebot eines "Leistungsbündels"
Bei der Gestaltung des Leistungsangebots achtet der Gründer von Anfang an auf folgende Tatsache:
Die Kunden berücksichtigen bei ihrer Entscheidung für ein bestimmtes Angebot eines Unternehmens nicht nur die "Kernleistungen" des Unternehmens. Sie achten (entweder ganz bewusst oder eher unbewusst) auf ein komplettes Leistungsangebot ("Leistungs- bündel"). Bei diesem Leistungsbündel sind die Kernleistungen mit den angebotenen Serviceleistungen verknüpft.
Das Leistungsangebot des Unternehmens wird aus der Verknüpfung zwischen den Kernleistungen und den Serviceleistungen bestehen.
9.2.1.2
Das Leistungsangebot im Detail
Folgende Kernleistungen und Serviceleistungen werden angeboten:
Kernleistungen
✓
Haarschnitt✓
Föhnen✓
Wasserwelle✓
Dauerwelle✓
Strähnen✓
Hochsteckfrisuren✓
Wimpern färben✓
ColorationServiceleistungen
✓
kundenfreundliche Öffnungszeiten✓
kostenlose Parkplätze/Parkgebührenerstattung✓
Fahrservice für ältere Kunden✓
kostenlose Kinderbetreuung✓
intensive Beratung der Kunden9.2.4.1
Kommunikationinhalte
w Wie sind wir, welche Merkmale besitzen wir?
In der Kommunikation nach außen, insbesondere zu der Zielgruppe, muss das Unternehmen eine "eigene Persönlichkeit" darstellen, die (auch) Emotionen bei Kunden auslösen und Vertrauen auf- und ausbauen kann. Deshalb werden bestimmte Eigenschaften definiert, die unterteilt werden in
l die Persönlichkeitseigenschaften: Wie ist das Unternehmen selbst?
l die Beziehungseigenschaften: Welche Art von Beziehungen werden gepflegt?
Für das Unternehmen gilt:
Persönlichkeitseigenschaften:
Beziehungseigenschaften:
w
Warum wir, warum bei uns kaufen? --> NutzenversprechenKunden kaufen letztendlich keine Eigenschaften eines bestimmten Angebots, sondern den Nutzen, den sie sich - aus ihrer Sicht - aus diesem Angebot erwarten. Der Nutzen ist die wahrgenommene Befriedigung der Kaufmotive.
Das Nutzenversprechen des Unternehmens zeigt auf, welche Nutzen für den Kunden entstehen, wenn genau dieses Angebot - und nicht das Angebot des Wettbewerbs - gewählt wird.
Es werden drei Arten von Nutzen unterschieden:
✓
die inhaltlich/funktionellen Nutzen✓
die wirtschaftlichen Nutzen✓
die emotionalen NutzenDie inhaltlich/funktionellen Nutzen resultieren aus der unmittelbaren Nutzung des Produkts bzw. des Angebots. Die wirtschaftlichen Nutzen zeigen auf, welche finanziellen oder zeitlichen Vorteile der Kunde erhält. Die emotionalen Nutzen resultieren aus allen positiven Gefühlen, die durch die Nutzen des Angebots entstehen.
erfolgreich dynamisch
sympathisch jung
kompetent serviceorientiert
9.2.4.2.2
Online-Kommunikation w Social Media-Marketing
Social Media-Marketing umfassen alle Maßnahmen, die das Ziel haben, über die Teilnahme an "Social Networks" Marketing zu betreiben. Dabei sind folgende Netzwerke grundsätzlich denkbar:
Facebook ist das derzeit größte soziale Netzwerk und auch in Deutschland führend.
Wer sich registriert, kann sich virtuell mit Anderen verbinden und hat viele Möglichkeiten, mit ihnen zu kommunizieren. In Deutschland gibt es zurzeit rd. 28 Millionen Mitglieder.
Google+ ("Google Plus")
Google Plus ist ein soziales Netzwerk des bekannten Suchmaschinenanbieters. Während in den ersten Jahren Facebook kopiert wurde, hat das Netzwerk mittlerweile seinen eigenen Stil entwickelt. Der Dienst ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen relevant.
XING hat weltweit rd. 12,5 Millionen Mitglieder. Im DACH-Raum sind rd. 6 Millionen Mitglieder zu verzeichnen. Damit ist XING das größte Netzwerk für berufliche Kontakte in Deutschland. Mit XING vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner und fachlichen Rat. Die Mitglieder tauschen sich in über 50.000 Fachgruppen aus.
LinkedIn ist mit rd. 350 Millionen Nutzern das weltweit größte Business-Netzwerk.
Mittlerweile gibt es in den DACH-Staaten rd. 5 Millionen User. Die Ziele und Nutzungs- möglichkeiten sind mit XING vergleichbar, jedoch legt LinkedIn seinen Fokus nicht nur auf Führungskräfte.
Das Unternehmen wird in folgenden sozialen Netzwerken vertreten sein:
✓
Facebook✓
Google+✓
XING✓
LinkedInDamit wird eine große Zahl an Zielgruppenmitgliedern erreicht.
w Eintrag in Google My Business
Durch diese Methode wird ein Teil der Nutzer, die das unterbreitete Angebot nicht genutzt haben, dazu bewegt, sich doch noch einmal bewusst mit dem Angebot zu beschäftigen.
Es erhöht sich die Chance, neue Kunden zu gewinnen.
Wenn Google AdWords genutzt wird, ist das Installieren eines Re-Targeting-Systems lediglich eine Erweiterung von AdWords. Diese Installation wird von Google kostenlos angeboten.
Es wird nicht nur Google AdWords genutzt, sondern es wird das Online-Marketing- Instrument des Re-Targeting ergänzend eingesetzt.
w E-Mail-Marketing mit Newslettern
Ziel des Unternehmens ist es, mit möglichst vielen der Zielgruppen-Mitgliedern online in Kontakt zu treten und in Kontakt zu bleiben. Da viele Internetnutzer an nützlichen Informationen interessiert sind, eignet sich das regelmäßige Versenden eines E-Mail- Newsletters am besten, dieses Ziel zu erreichen.
Das Unternehmen betreibt E-Mail-Marketing durch das Versenden von Newslettern:
An alle Interessierten wird in Abständen, etwa alle sechs bis acht Wochen, ein personalisierter Newsletter verschickt.
w Videomarketing
Das Internet-Videomarketing hatte in der Vergangenheit ein starkes Wachstum und wird dies in den nächsten Jahren beibehalten. Der Vorteil von Videos ist, dass "Sehen und Hören"
beim Empfänger gleichzeitig aktiviert werden.
Mehr als die Hälfte der Internetnutzer schauen sich regelmäßig Videos online an.
Mit der Verbreitung von Videoportalen ergibt sich für das Unternehmen eine weitere Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und das Image zu stärken.
Das Unternehmen wird im Bereich des Videomarketings aktiv sein.
Die erstellten Videos werden zunächst auf der Seite des Unternehmens veröffentlicht.
Dies trägt dazu bei, die Verweildauer der Besucher auf der Homepage zu erhöhen. Darüber hinaus werden die Videos nicht nur auf dem größten Portal, www.youtube.com, sondern auch auf den anderen bekannten Videoseiten www.myvideo.de und www.clipfish.de verbreitet.
10 Kapitalbedarf
Der benötigte Kapitalbedarf entsteht durch verschiedene Elemente, die im Folgenden detailliert aufgezeigt werden.
10.1 Benötigte Investitionen (= Investitionsplan)
Ladeneinrichtung Renovierungskosten Außenwerbung Ausstattung Büro
Infrastruktur Kommunikation PC-Hardware
Kopierer Sonstiges
10.2 Aufbau Waren- und Materialbestand
Für den Bestandsaufbau sind notwendig (Euro):
10.3 Gründungskosten
(sofort ergebniswirksam)Anmeldungen/Genehmigungen
Handelsregisteranmeldung+GF-Bestellung Erstberatung Steuerberater
andere Beratungen
Konzept und Erstellung Homepage Werbeaktionen zum Start
10.4 Summe Kapitalbedarf
Der Kapitalbedarf entsteht aus den Positionen 8.1.1 bis 8.1.3:
Der gesamte Kapitalbedarf zur Gründung beträgt Euro 500
1.500
1.500 Bezeichnung
400 600 650
1.000 560
14.510
Betrag (Euro, netto) 200
500 1.400
5.200
21.210 Bezeichnung
Summe
500 2.700
Betrag (Euro, netto) 7.500
Summe
1.000
14 Realisierungsplan
Der folgende Realisierungsplan gibt einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Aufgaben, die in den Wochen vor der Gründung und nach der Gründung zu erledigen sind.
Kalenderwoche: 46 47 48 49 50 51 52 1 2
Start des Unternehmens Bank und Finanzen
Geschäftskonto eröffnen Online-Banking einrichten Ausreichung Darlehen
benötigte Anschaffungen realisieren Steuern und Rechnungswesen
Anmeldung/Ummeldung Finanzamt Wahl des Steuerberaters
Auftragsvergabe für externe FiBu Start der FiBu (=Belegwesen) Betr.-Nr.-Erteilung (Agentur f. Arbeit) Sozialversicherungen
Klärung/Änderung Krankenvers.
Klärung/Änderung Rentenvers.
Versicherungen
Klärung Unfallvers. (=Anmeldung BG) Abschluss Rechtsschutzvers.
Klärung weiterer Vers./Abschluss Einrichtung der Räume
Anschaffung benötigtes Mobiliar Telefon- und Internetanschluss Marketing und Werbemaßnahmen
Entwurf und Druck Geschäftspapiere Domain und E-Mail-Adresse
Homepage: Konzept
Homepage: Programmierung Suchmaschinenoptimierung regelmäßiges Marketing
15
Konzept-Beurteilung
Während der Arbeiten zur Businessplan-Erstellung mit dem Gründer war klar ersichtlich, dass er sich über seine persönlichen Ziele, die Ziele seines Unternehmens sowie über die nötigen Wege zur Erreichung dieser Ziele bewusst ist.
Wir sind davon überzeugt, dass das geplante Vorhaben sehr gut durchdacht ist.
Der Gründer ist hoch motiviert. Er besitzt auch die erforderliche fachliche Qualifikation.
Das vorgestellte Unternehmenskonzept ist nach unserer Meinung langfristig in der Lage, bei allen Kunden eine sehr hohe Zufriedenheit zu erreichen und das Unternehmen am Markt positiv und sicher zu positionieren, um dadurch einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen.
97295 Waldbrunn, Oktober 2017
Wilfried Orth Consulting gez. Wilfried Orth
Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH)
Umsatzerlöse 5.615 6.417 7.219 8.022 8.824 5.615 4.813 5.615 7.219 8.022 8.022 4.813 80.216
Bestandsveränderung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
akt. Eigenleistungen (nicht zahl.wirksam) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
sonst. betriebliche Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Gesamtleistung 5.615 6.417 7.219 8.022 8.824 5.615 4.813 5.615 7.219 8.022 8.022 4.813 80.216
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
bezogene Leistungen 842 963 1.083 1.203 1.324 842 722 842 1.083 1.203 1.203 722 12.032
RHB und bez. Leistungen 842 963 1.083 1.203 1.324 842 722 842 1.083 1.203 1.203 722 12.032
Rohertrag 4.773 5.455 6.137 6.818 7.500 4.773 4.091 4.773 6.137 6.818 6.818 4.091 68.184
in % von Gesamtleistung 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85%
Löhne und Gehälter 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
soziale Abgaben und sonst. Kosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Personalkosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Abschreibungen 87 87 87 87 87 87 87 87 87 87 87 87 1.040
Raumkosten 308 308 308 308 308 308 308 308 308 308 308 308 3.690
betr. Steuern 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Versicherungen, Beiträge, Abgaben 46 46 46 46 46 46 46 46 46 46 46 46 554
besondere Kosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Kfz.-Kosten (ohne St.) 574 574 574 574 574 574 574 574 574 574 574 574 6.888
Werbe-/Reisekosten 728 728 728 728 728 728 728 728 728 728 728 728 8.733
Kosten Warenabgabe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Reparatur/Instandh. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Rechts- und Beratungskosten 82 82 1.312 82 82 82 82 82 82 82 82 82 2.214
sonstige Kosten 169 169 169 169 169 169 169 169 169 169 169 169 2.030
Gründungskosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
sonst. betr. Aufwendungen 1.907 1.907 3.137 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 24.108
Betriebsergebnis 2.780 3.462 2.913 4.825 5.507 2.780 2.098 2.780 4.143 4.825 4.825 2.098 43.036
Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Abschreibungen Finanzanlagen u.ä. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Zinsen kurzfristig 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
sonst. Erträge und Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Ergebnis der gew. Gesch.tätigkeit 2.780 3.462 2.913 4.825 5.507 2.780 2.098 2.780 4.143 4.825 4.825 2.098 43.036
außerordentl. Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
außerordentl. Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
außerordentl. Ergebnis 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Ergebnis vor Steuern 2.780 3.462 2.913 4.825 5.507 2.780 2.098 2.780 4.143 4.825 4.825 2.098 43.036
aus Umsatzerlösen (brutto) 6.873 6.536 7.571 8.554 9.537 10.520 8.062 6.194 6.588 8.259 9.537 9.832
sonst. betr. Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
außerordentl. Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Summe Einzahlungen 6.873 6.536 7.571 8.554 9.537 10.520 8.062 6.194 6.588 8.259 9.537 9.832
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
bezogene Leistungen 946 1.180 1.254 1.401 1.549 1.327 959 959 1.180 1.401 1.475 1.180
Personalkosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
sonst. betr. Aufwendungen (inkl. Gründ.kst.) 2.065 2.065 3.565 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065
Ertrags- und sonstige Steuern 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20
außerordentl. Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Umsatzsteuerzahlungen 424 612 745 639 1.012 1.146 612 478 612 879 1.012 1.012
Summe Auszahlungen 3.455 3.877 5.583 4.126 4.646 4.558 3.656 3.522 3.877 4.365 4.572 4.277
= betrieblicher Cash-Flow 3.418 2.659 1.987 4.428 4.891 5.962 4.407 2.672 2.711 3.894 4.965 5.555
Eigenkapital
Darlehenseinzahlungen
Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Darlehenstilgungen 189 189 189 189 189 189 189 189 189 189 189 189
Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57
Zinsen kurzfristig 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
= Finanzierungssaldo 246 246 246 246 246 246 246 246 246 246 246 246
= Cash-Flow nach Finanzierung 3.664 2.905 2.233 4.674 5.137 6.208 4.653 2.918 2.957 4.140 5.211 5.801
Auszahlungen für Investitionen 1.000 500
= Cash-Flow gesamt 3.664 2.905 2.233 3.674 5.137 6.208 4.653 2.918 2.457 4.140 5.211 5.801
Bestand Monatsende der Vorperiode 16.896 17.560 17.465 16.699 17.373 19.510 22.718 24.371 24.289 23.746 24.886 27.097
Entnahme privat 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000
Bestand Monatsende 17.560 17.465 16.699 17.373 19.510 22.718 24.371 24.289 23.746 24.886 27.097 29.898
Kreditlinie 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
Freie Liquidität 17.560 17.465 16.699 17.373 19.510 22.718 24.371 24.289 23.746 24.886 27.097 29.898
Entwicklung Privatkonto
Bestand Monatsende der Vorperiode 7.600 7.367 7.133 6.900 6.667 6.433 6.200 5.967 5.733 5.500 5.267 5.033
Einkommen Frau netto (nach ESt.) 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300