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Businessplan zur Vorlage bei der Bank. Gründer: Hans Mustermann. Musterstraße Musterstadt

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Academic year: 2022

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(1)

zur Vorlage bei der Bank

Gründer:

Hans Mustermann

Musterstraße 12 12345 Musterstadt

(2)

Inhaltsverzeichnis

1

Zusammenfassung

3

2

Geschäftskonzept

4

2.1 Die Geschäftsidee

2.2 Das Gründungsvorhaben

3

Der Gründer

6

3.1 Persönliche Daten 3.2 Der Werdegang 3.3 Die Kompetenzen

4

Markt und Marktgebiet

9

4.1 Der Markt und die Marktentwicklung 4.2 Das Marktgebiet

5

Zielgruppenbestimmung

12

6

Zielgruppen-Analyse

14

6.1 Analyse der Kaufmotive

6.2 Analyse des Informationsverhaltens

7

Wettbewerbs-Analyse

17

7.1 Vorstellung der Haupt-Wettbewerber 7.2 Ergebnisse der Wettbewerbs-Analyse

8

Unternehmensstruktur

23

8.1 Rechtsform 8.2 Standort 8.3 Mitarbeiter

9

Marketingkonzept

24

9.1 Marketingziele

9.2 Marketing-Instrumente (Marketing-Mix)

10 Kapitalbedarf

34

11 Finanzierungsstruktur

36

12 Ergebnisplanung

37

12.1 Umsatzplanung 12.2 Kostenplanung 12.3 Ergebnisplanung

13 Liquiditätsplanung

42

14 Realisierungsplan

46

15 Konzept-Beurteilung

47

(3)

3.3

Die Kompetenzen

Herr Mustermann hat eine Lehre absolviert. Damit sind gute Voraussetzungen geschaffen für das erfolgreiche Führen des Unternehmens.

Im Folgenden werden die Kompetenzen des Gründers, die er in das Unternehmen einbringt, näher erläutert. Dazu wird ein Kompetenzprofil vorgestellt. Dieses Profil verschafft einen Überblick, welche Kompetenzen zur Führung des Unternehmens bereits vorhanden, welche noch nicht genügend ausgebildet sind und welche zurzeit noch fehlen.

Die Bewertung der einzelnen benötigten Kompetenzen wurde nach folgender Skala vorgenommen:

Das Ergebnis der vorgenommenen Analyse stellt sich wie folgt dar:

Hauptkriterium Kriterien

Management, Marketingunternehmerisches Denken und Verkauf Kundenorientierung

Entscheid.freude/Risikobereitschaft Kommunikationsfähigkeit

Know-how Marketing und Verkauf

Persönliche Erfolgs- und Zielorientierung Eigenschaften Lernbereitschaft und Lernfähigkeit

Belastbarkeit, Fleiß, Ausdauer Zuverlässigkeit und Gründlichkeit Unterstützung durch die Familie

Fachkompetenz Qualifikation Erfahrungen Branchenkenntnisse

Kaufmännische Kostenkalkulation und Preisgestaltung Kompetenzen Grundkenntnisse Buchführung

Grundkenntnisse EDV+Internet

Grundkenntnisse Arbeitsrecht 1

2

1 2

stark ausge- prägt

1

- 3

Kompe-

nicht not-

1

3

2

nicht not- wendig

nicht vor- handen

schwach ausge-

prägt

mittel ausge- prägt

Haupt-

Ergebnis gesamtes einzelnes tenz

2 2

2 2

wendig

Ergebnis

kriterium

Kriterium

2 2,6

3 3

2,333333333

Ergebnis

3

3

(4)

4

Markt und Marktgebiet

4.1

Der Markt

Der Markt wird durch die beiden Größen Marktentwicklung und Wettbewerberstruktur charakterisiert.

4.1.1

Marktentwicklung im Überblick

Im Folgenden geht es beim Thema Marktentwicklung um den zeitlichen Verlauf der im relevanten Markt getätigten Umsätze der Unternehmen, die bereits aktiv sind:

Im Folgenden wird die Marktentwicklung in der Vergangenheit sowie die erwartete Veränderung in den nächsten Jahren überblicksartig dargestellt:

Der Markt hat sich in den letzten Jahren wie folgt entwickelt (Durchschnitt):

Der Markt wird sich in den nächsten zwei bis drei Jahren voraussichtlich wie folgt verändern:

4.1.2

Struktur der Wettbewerber im relevanten Markt bzw. im Marktgebiet

Im Hinblick auf die Größe (= Anzahl Mitarbeiter) der bereits aktiven Wettbewerber im Vergleich zum neuen Unternehmen lässt sich folgende Charakterisierung vornehmen:

minus 3 bis minus vier

Prozent

plus 5 Prozent und besser

starker Rückgang

leichter Rückgang sehr starker

Rückgang

plus 1 bis plus 2 Prozent

plus 3 bis plus vier Prozent minus 5 Prozent

und schlechter

leichtes Wachstum

leichter

Rückgang Stagnation

minus 3 bis minus vier

Prozent

leichtes Wachstum

minus 5 Prozent und schlechter

sehr starker Rückgang

starkes Wachstum

nur große Unternehmen,

aber keines dominiert es existiert

noch kein Unternehmen

dieser Art im Marktgebiet

nur mittlere Unternehmen,

aber keines dominiert

nur wenige Unternehmen

dominieren den Markt nur kleinere

Unternehmen, aber keines

dominiert

plus 1 bis plus 2 Prozent

es gibt alle Größen, aber

kein Unter- nehmen dominiert starker

Rückgang

minus 1 bis minus 2 Prozent

weder minus noch plus

plus 5 Prozent und besser

es gibt nur 1 bis 2 Unternehmen, die den Markt

allein bestimmen

starkes Wachstum

sehr starkes Wachstum

sehr starkes Wachstum

plus 3 bis plus vier Prozent minus 1 bis

minus 2 Prozent

weder minus noch plus

Stagnation

(5)

6.1 Analyse der Kaufmotive

Die Motive für die Kaufentscheidung sind die Beweggründe, die ein Mitglied der Zielgruppe dazu veranlassen, sich für ein ganz bestimmtes Angebot bzw. für ein Unternehmen zu entscheiden und genau diese Leistungen (und keine anderen) in Anspruch zu nehmen.

Diese Motive sind oft mit Werten und Zielen verknüpft, die für den Käufer bedeutend sind.

Bei seiner Entscheidung spielt deshalb nicht nur ein Motiv, ein Wert oder ein Ziel eine Rolle, sondern bestimmend ist die gesamte Motiv-, Werte- und Zielstruktur.

Bei der festgelegten und analysierten Zielgruppe können folgende Motive, Werte und Ziele grundsätzlich vorkommen:

Zielgruppe Privatpersonen (B2C):

Das Ergebnis der durchgeführten Zielgruppenanalyse im B2C-Bereich stellt sich wie folgt dar:

0 1 2 3

Befriedigung existenz. Bedürfnisse gutes Einkommen erzielen Sicherheit wirtschaftlich handeln, sparen Gesundheit leben, Wellness Umweltschutz, nachhaltig handeln intensive soziale Kontakte Familie, Partnerschaft Spaß, Vergnügen, Genuss Erlebnis, Erregung und Neugier Leistung und Erfolg Macht, Kontrolle und Status Individualität, Freiheit Idealismus

starke Ausprägung mittlere

Ausprägung schwache

Ausprägung nicht

vorhanden

(6)

7.2

Ergebnisse der Wettbewerbsanalyse

Ein Unternehmen, welches neu auf den Markt kommt und Marktanteile gewinnen will, muss zwingend die Konkurrenzsituation beachten und diese in seine gesamte Unternehmenspolitik mit einbeziehen.

Deshalb wurde eine Wettbewerbsanalyse durchgeführt. Sie nimmt einen Vergleich mit Hauptwettbewerbern im definierten Marktgebiet vor. Die Stärke dieser Konkurrenten ist der Maßstab, an dem sich das neu zu gründende Unternehmen in Zukunft messen muss.

w Relevante Wettbewerber

Als die Hauptwettbewerber wurden folgende Unternehmen identifiziert:

Salon Erwin Hartmann OHG Musterhausen

Friseurstube Götz Musterstadt

Leistungsmerk- male des Unter- nehmens bzw.

des Angebots

Wie hoch ist der Bekannt- heitsgrad?

Wie hoch ist die Qualität des Images?

Wie breit ist das Leistungs- angebot?

ISO MC GmbH

Kermann Isolierungen

GmbH

Einschätzung des eigenen Wettbewerbs-

vorteils (Ampelsymbole) eigenes

Unternehmen

n

n

n

n

n

n

n

n

n

(7)

9 Marketingkonzept

Marketing umfasst alle bewusst auf den relevanten Markt gerichteten Botschaften des Unternehmens, mit dem Ziel, den Informationsstand, die Einstellungen und das (Kauf)Verhalten der potentiellen Kunden zu beeinflussen.

Im Folgenden werden die Marketingziele und die Marketinginstrumente (Marketing-Mix) des Unternehmens im Detail behandelt.

9.1 Marketingziele

Die Marketingziele des Unternehmens orientieren sich am Prozess der Kaufentscheidung eines Zielgruppenmitglieds. Es bedarf mehrerer Voraussetzungen, um überhaupt eine Chance zu haben, dass sich der Käufer für diesen und keinen anderen Anbieter entscheidet:

1. das Unternehmen muss bei der Zielgruppe bekannt sein 2. das Image muss sehr gut sein ("Imagequalität")

3. es muss ein durchgehendes Corporate Design vorhanden sein 9.1.1

Bekanntheit des Unternehmens

Wenn ein Unternehmen den Zielgruppenmitgliedern unbekannt ist, hat es von Anfang an keine Chancen, dass sie seine Leistungen in Anspruch nehmen.

Vor diesem Hintergrund wird eines der wichtigsten Marketingziele definiert:

Durch intensives Marketing wird so schnell wie möglich eine hohe Bekanntheit bei der Zielgruppe hergestellt.

9.1.2

Imagequalität

Wenn ein Unternehmen zwar bekannt ist, jedoch mit ihm negative Assoziationen verbunden werden, hat es ebenfalls keine Chancen, letztendlich ausgewählt zu werden.

Es wird ein Unternehmensbild kommuniziert, das bei der Zielgruppe gut an-

kommt und das bei ihr, im Vergleich zum Wettbewerb, ein besseres Image erzeugt.

9.1.3

Durchgehendes Corporate Design

Das Erscheinungsbild des Unternehmens (Corporate Design) ist der Bereich, mit dem es sich bei der Zielgruppe (und in der gesamten Öffentlichkeit) am deutlichsten

wahrnehmbar von seinen Wettbewerbern unterscheiden kann: Je klarer und eindeutiger

(8)

9.2.1

Gestaltung des Leistungsangebots

9.2.1.1

Ziel: Angebot eines "Leistungsbündels"

Bei der Gestaltung des Leistungsangebots achtet der Gründer von Anfang an auf folgende Tatsache:

Die Kunden berücksichtigen bei ihrer Entscheidung für ein bestimmtes Angebot eines Unternehmens nicht nur die "Kernleistungen" des Unternehmens. Sie achten (entweder ganz bewusst oder eher unbewusst) auf ein komplettes Leistungsangebot ("Leistungs- bündel"). Bei diesem Leistungsbündel sind die Kernleistungen mit den angebotenen Serviceleistungen verknüpft.

Das Leistungsangebot des Unternehmens wird aus der Verknüpfung zwischen den Kernleistungen und den Serviceleistungen bestehen.

9.2.1.2

Das Leistungsangebot im Detail

Folgende Kernleistungen und Serviceleistungen werden angeboten:

Kernleistungen

Haarschnitt

Föhnen

Wasserwelle

Dauerwelle

Strähnen

Hochsteckfrisuren

Wimpern färben

Coloration

Serviceleistungen

kundenfreundliche Öffnungszeiten

kostenlose Parkplätze/Parkgebührenerstattung

Fahrservice für ältere Kunden

kostenlose Kinderbetreuung

intensive Beratung der Kunden

(9)

9.2.4.1

Kommunikationinhalte

w Wie sind wir, welche Merkmale besitzen wir?

In der Kommunikation nach außen, insbesondere zu der Zielgruppe, muss das Unternehmen eine "eigene Persönlichkeit" darstellen, die (auch) Emotionen bei Kunden auslösen und Vertrauen auf- und ausbauen kann. Deshalb werden bestimmte Eigenschaften definiert, die unterteilt werden in

l die Persönlichkeitseigenschaften: Wie ist das Unternehmen selbst?

l die Beziehungseigenschaften: Welche Art von Beziehungen werden gepflegt?

Für das Unternehmen gilt:

Persönlichkeitseigenschaften:

Beziehungseigenschaften:

w

Warum wir, warum bei uns kaufen? --> Nutzenversprechen

Kunden kaufen letztendlich keine Eigenschaften eines bestimmten Angebots, sondern den Nutzen, den sie sich - aus ihrer Sicht - aus diesem Angebot erwarten. Der Nutzen ist die wahrgenommene Befriedigung der Kaufmotive.

Das Nutzenversprechen des Unternehmens zeigt auf, welche Nutzen für den Kunden entstehen, wenn genau dieses Angebot - und nicht das Angebot des Wettbewerbs - gewählt wird.

Es werden drei Arten von Nutzen unterschieden:

die inhaltlich/funktionellen Nutzen

die wirtschaftlichen Nutzen

die emotionalen Nutzen

Die inhaltlich/funktionellen Nutzen resultieren aus der unmittelbaren Nutzung des Produkts bzw. des Angebots. Die wirtschaftlichen Nutzen zeigen auf, welche finanziellen oder zeitlichen Vorteile der Kunde erhält. Die emotionalen Nutzen resultieren aus allen positiven Gefühlen, die durch die Nutzen des Angebots entstehen.

erfolgreich dynamisch

sympathisch jung

kompetent serviceorientiert

(10)

9.2.4.2.2

Online-Kommunikation w Social Media-Marketing

Social Media-Marketing umfassen alle Maßnahmen, die das Ziel haben, über die Teilnahme an "Social Networks" Marketing zu betreiben. Dabei sind folgende Netzwerke grundsätzlich denkbar:

Facebook

Facebook ist das derzeit größte soziale Netzwerk und auch in Deutschland führend.

Wer sich registriert, kann sich virtuell mit Anderen verbinden und hat viele Möglichkeiten, mit ihnen zu kommunizieren. In Deutschland gibt es zurzeit rd. 28 Millionen Mitglieder.

Google+ ("Google Plus")

Google Plus ist ein soziales Netzwerk des bekannten Suchmaschinenanbieters. Während in den ersten Jahren Facebook kopiert wurde, hat das Netzwerk mittlerweile seinen eigenen Stil entwickelt. Der Dienst ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen relevant.

XING

XING hat weltweit rd. 12,5 Millionen Mitglieder. Im DACH-Raum sind rd. 6 Millionen Mitglieder zu verzeichnen. Damit ist XING das größte Netzwerk für berufliche Kontakte in Deutschland. Mit XING vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner und fachlichen Rat. Die Mitglieder tauschen sich in über 50.000 Fachgruppen aus.

LinkedIn

LinkedIn ist mit rd. 350 Millionen Nutzern das weltweit größte Business-Netzwerk.

Mittlerweile gibt es in den DACH-Staaten rd. 5 Millionen User. Die Ziele und Nutzungs- möglichkeiten sind mit XING vergleichbar, jedoch legt LinkedIn seinen Fokus nicht nur auf Führungskräfte.

Das Unternehmen wird in folgenden sozialen Netzwerken vertreten sein:

Facebook

Google+

XING

LinkedIn

Damit wird eine große Zahl an Zielgruppenmitgliedern erreicht.

w Eintrag in Google My Business

(11)

Durch diese Methode wird ein Teil der Nutzer, die das unterbreitete Angebot nicht genutzt haben, dazu bewegt, sich doch noch einmal bewusst mit dem Angebot zu beschäftigen.

Es erhöht sich die Chance, neue Kunden zu gewinnen.

Wenn Google AdWords genutzt wird, ist das Installieren eines Re-Targeting-Systems lediglich eine Erweiterung von AdWords. Diese Installation wird von Google kostenlos angeboten.

Es wird nicht nur Google AdWords genutzt, sondern es wird das Online-Marketing- Instrument des Re-Targeting ergänzend eingesetzt.

w E-Mail-Marketing mit Newslettern

Ziel des Unternehmens ist es, mit möglichst vielen der Zielgruppen-Mitgliedern online in Kontakt zu treten und in Kontakt zu bleiben. Da viele Internetnutzer an nützlichen Informationen interessiert sind, eignet sich das regelmäßige Versenden eines E-Mail- Newsletters am besten, dieses Ziel zu erreichen.

Das Unternehmen betreibt E-Mail-Marketing durch das Versenden von Newslettern:

An alle Interessierten wird in Abständen, etwa alle sechs bis acht Wochen, ein personalisierter Newsletter verschickt.

w Videomarketing

Das Internet-Videomarketing hatte in der Vergangenheit ein starkes Wachstum und wird dies in den nächsten Jahren beibehalten. Der Vorteil von Videos ist, dass "Sehen und Hören"

beim Empfänger gleichzeitig aktiviert werden.

Mehr als die Hälfte der Internetnutzer schauen sich regelmäßig Videos online an.

Mit der Verbreitung von Videoportalen ergibt sich für das Unternehmen eine weitere Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und das Image zu stärken.

Das Unternehmen wird im Bereich des Videomarketings aktiv sein.

Die erstellten Videos werden zunächst auf der Seite des Unternehmens veröffentlicht.

Dies trägt dazu bei, die Verweildauer der Besucher auf der Homepage zu erhöhen. Darüber hinaus werden die Videos nicht nur auf dem größten Portal, www.youtube.com, sondern auch auf den anderen bekannten Videoseiten www.myvideo.de und www.clipfish.de verbreitet.

(12)

10 Kapitalbedarf

Der benötigte Kapitalbedarf entsteht durch verschiedene Elemente, die im Folgenden detailliert aufgezeigt werden.

10.1 Benötigte Investitionen (= Investitionsplan)

Ladeneinrichtung Renovierungskosten Außenwerbung Ausstattung Büro

Infrastruktur Kommunikation PC-Hardware

Kopierer Sonstiges

10.2 Aufbau Waren- und Materialbestand

Für den Bestandsaufbau sind notwendig (Euro):

10.3 Gründungskosten

(sofort ergebniswirksam)

Anmeldungen/Genehmigungen

Handelsregisteranmeldung+GF-Bestellung Erstberatung Steuerberater

andere Beratungen

Konzept und Erstellung Homepage Werbeaktionen zum Start

10.4 Summe Kapitalbedarf

Der Kapitalbedarf entsteht aus den Positionen 8.1.1 bis 8.1.3:

Der gesamte Kapitalbedarf zur Gründung beträgt Euro 500

1.500

1.500 Bezeichnung

400 600 650

1.000 560

14.510

Betrag (Euro, netto) 200

500 1.400

5.200

21.210 Bezeichnung

Summe

500 2.700

Betrag (Euro, netto) 7.500

Summe

1.000

(13)

14 Realisierungsplan

Der folgende Realisierungsplan gibt einen Gesamtüberblick über die wichtigsten Aufgaben, die in den Wochen vor der Gründung und nach der Gründung zu erledigen sind.

Kalenderwoche: 46 47 48 49 50 51 52 1 2

Start des Unternehmens Bank und Finanzen

Geschäftskonto eröffnen Online-Banking einrichten Ausreichung Darlehen

benötigte Anschaffungen realisieren Steuern und Rechnungswesen

Anmeldung/Ummeldung Finanzamt Wahl des Steuerberaters

Auftragsvergabe für externe FiBu Start der FiBu (=Belegwesen) Betr.-Nr.-Erteilung (Agentur f. Arbeit) Sozialversicherungen

Klärung/Änderung Krankenvers.

Klärung/Änderung Rentenvers.

Versicherungen

Klärung Unfallvers. (=Anmeldung BG) Abschluss Rechtsschutzvers.

Klärung weiterer Vers./Abschluss Einrichtung der Räume

Anschaffung benötigtes Mobiliar Telefon- und Internetanschluss Marketing und Werbemaßnahmen

Entwurf und Druck Geschäftspapiere Domain und E-Mail-Adresse

Homepage: Konzept

Homepage: Programmierung Suchmaschinenoptimierung regelmäßiges Marketing

(14)

15

Konzept-Beurteilung

Während der Arbeiten zur Businessplan-Erstellung mit dem Gründer war klar ersichtlich, dass er sich über seine persönlichen Ziele, die Ziele seines Unternehmens sowie über die nötigen Wege zur Erreichung dieser Ziele bewusst ist.

Wir sind davon überzeugt, dass das geplante Vorhaben sehr gut durchdacht ist.

Der Gründer ist hoch motiviert. Er besitzt auch die erforderliche fachliche Qualifikation.

Das vorgestellte Unternehmenskonzept ist nach unserer Meinung langfristig in der Lage, bei allen Kunden eine sehr hohe Zufriedenheit zu erreichen und das Unternehmen am Markt positiv und sicher zu positionieren, um dadurch einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen.

97295 Waldbrunn, Oktober 2017

Wilfried Orth Consulting gez. Wilfried Orth

Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH)

(15)

Umsatzerlöse 5.615 6.417 7.219 8.022 8.824 5.615 4.813 5.615 7.219 8.022 8.022 4.813 80.216

Bestandsveränderung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

akt. Eigenleistungen (nicht zahl.wirksam) 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

sonst. betriebliche Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Gesamtleistung 5.615 6.417 7.219 8.022 8.824 5.615 4.813 5.615 7.219 8.022 8.022 4.813 80.216

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

bezogene Leistungen 842 963 1.083 1.203 1.324 842 722 842 1.083 1.203 1.203 722 12.032

RHB und bez. Leistungen 842 963 1.083 1.203 1.324 842 722 842 1.083 1.203 1.203 722 12.032

Rohertrag 4.773 5.455 6.137 6.818 7.500 4.773 4.091 4.773 6.137 6.818 6.818 4.091 68.184

in % von Gesamtleistung 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85% 85%

Löhne und Gehälter 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

soziale Abgaben und sonst. Kosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Personalkosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Abschreibungen 87 87 87 87 87 87 87 87 87 87 87 87 1.040

Raumkosten 308 308 308 308 308 308 308 308 308 308 308 308 3.690

betr. Steuern 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Versicherungen, Beiträge, Abgaben 46 46 46 46 46 46 46 46 46 46 46 46 554

besondere Kosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Kfz.-Kosten (ohne St.) 574 574 574 574 574 574 574 574 574 574 574 574 6.888

Werbe-/Reisekosten 728 728 728 728 728 728 728 728 728 728 728 728 8.733

Kosten Warenabgabe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Reparatur/Instandh. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Rechts- und Beratungskosten 82 82 1.312 82 82 82 82 82 82 82 82 82 2.214

sonstige Kosten 169 169 169 169 169 169 169 169 169 169 169 169 2.030

Gründungskosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

sonst. betr. Aufwendungen 1.907 1.907 3.137 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 1.907 24.108

Betriebsergebnis 2.780 3.462 2.913 4.825 5.507 2.780 2.098 2.780 4.143 4.825 4.825 2.098 43.036

Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Abschreibungen Finanzanlagen u.ä. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Zinsen kurzfristig 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

sonst. Erträge und Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Ergebnis der gew. Gesch.tätigkeit 2.780 3.462 2.913 4.825 5.507 2.780 2.098 2.780 4.143 4.825 4.825 2.098 43.036

außerordentl. Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

außerordentl. Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

außerordentl. Ergebnis 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Ergebnis vor Steuern 2.780 3.462 2.913 4.825 5.507 2.780 2.098 2.780 4.143 4.825 4.825 2.098 43.036

(16)

aus Umsatzerlösen (brutto) 6.873 6.536 7.571 8.554 9.537 10.520 8.062 6.194 6.588 8.259 9.537 9.832

sonst. betr. Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

außerordentl. Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Summe Einzahlungen 6.873 6.536 7.571 8.554 9.537 10.520 8.062 6.194 6.588 8.259 9.537 9.832

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

bezogene Leistungen 946 1.180 1.254 1.401 1.549 1.327 959 959 1.180 1.401 1.475 1.180

Personalkosten 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

sonst. betr. Aufwendungen (inkl. Gründ.kst.) 2.065 2.065 3.565 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065 2.065

Ertrags- und sonstige Steuern 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20

außerordentl. Aufwendungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Umsatzsteuerzahlungen 424 612 745 639 1.012 1.146 612 478 612 879 1.012 1.012

Summe Auszahlungen 3.455 3.877 5.583 4.126 4.646 4.558 3.656 3.522 3.877 4.365 4.572 4.277

= betrieblicher Cash-Flow 3.418 2.659 1.987 4.428 4.891 5.962 4.407 2.672 2.711 3.894 4.965 5.555

Eigenkapital

Darlehenseinzahlungen

Zinsen und ähnliche Erträge 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Darlehenstilgungen 189 189 189 189 189 189 189 189 189 189 189 189

Zinsen langfristig und ähnl. Aufwendungen 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57 57

Zinsen kurzfristig 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

= Finanzierungssaldo 246 246 246 246 246 246 246 246 246 246 246 246

= Cash-Flow nach Finanzierung 3.664 2.905 2.233 4.674 5.137 6.208 4.653 2.918 2.957 4.140 5.211 5.801

Auszahlungen für Investitionen 1.000 500

= Cash-Flow gesamt 3.664 2.905 2.233 3.674 5.137 6.208 4.653 2.918 2.457 4.140 5.211 5.801

Bestand Monatsende der Vorperiode 16.896 17.560 17.465 16.699 17.373 19.510 22.718 24.371 24.289 23.746 24.886 27.097

Entnahme privat 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000 3.000

Bestand Monatsende 17.560 17.465 16.699 17.373 19.510 22.718 24.371 24.289 23.746 24.886 27.097 29.898

Kreditlinie 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Freie Liquidität 17.560 17.465 16.699 17.373 19.510 22.718 24.371 24.289 23.746 24.886 27.097 29.898

Entwicklung Privatkonto

Bestand Monatsende der Vorperiode 7.600 7.367 7.133 6.900 6.667 6.433 6.200 5.967 5.733 5.500 5.267 5.033

Einkommen Frau netto (nach ESt.) 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300 1.300

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