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Katholische Kirche

> Folge 226 > juli 2020 www.pfarre-ebensee.at

: pFarrblatt ebensee & rOith

© Image

… Bild für vollen Einsatz,

jemand brennt für eine Aufgabe.

FEUER UND FLAMME

… Bild, erinnernd an Jesu

Jüngerinnen und Jünger zu Pfingsten, dem Geburtsfest der Kirche:

„Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen

und gehört haben!“ (Apg 4,20) FEUER UND FLAMME

… Bild für Einsatz, Hingabe, Engagement auch heute.

Der Heilige Geist, als heilender Geist, als Geist zum Guten, hat immer Saison.

Denn dem Virus der Gleichgültigkeit, der Ignoranz und Selbstgefälligkeit, der Herabwürdigung und des Rassismus ist auch heute entgegenzuwirken,

mit vollem Einsatz, mit FEUER UND FLAMME.

: Feuer UnD FlaMMe

Pfingstflammen der Ebenseer Pfarrkirche

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: angeDaCHT

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liebe leserinnen UnD leser!

auFgrunD Der Coronavirus-panDemie erlebten wir außergewöhn- liche Zeiten, die unser alltägliches Leben stark beeinflussten. Auch wenn es langsam aufwärts geht, ist doch Vorsicht geboten und Unsicherheit bleibt.

Es tat schon weh, wenn Erstkommunion, Firmung, Taufen und Hochzeiten auf später verschoben werden mussten, Begräbnisse nur in kleinem Kreis stattfinden konnten und Gottesdienste, sowie die Karwoche und Ostern nur in der fast leeren Kirche gefeiert werden konnten. Ein herzlicher Dank gilt Stefan Dauser, der Live-Übertragungen von Gottesdiensten ermöglichte und wir so doch auch als Feiergemeinde miteinander verbunden waren.

Ja auch Feste und Feiern konnten und können noch nicht stattfinden. Mit Sorge erfüllt mich auch die wirtschaftliche Lage von Arbeitgebern und Ar- beitnehmern. Was mir am meisten gefehlt hat, waren persönliche Begeg- nungen mit Kindern, Jugendlichen und auch alten und kranken Menschen, Gespräche von Angesicht zu Angesicht. Gleichzeitig erfüllt mich große Dank- barkeit für die Hilfsbereitschaft sehr vieler Menschen. Das erzwungene In- nehalten in der Krise ließ mich verstärkt darüber nachdenken, was mich im Leben trägt, was mir wichtig ist, woher mir Kraft zu kommt:

• Ein einfacher Lebensstil zur Bewahrung der Schöpfung

• Begegnung mit Menschen, in denen ich Gott begegnen kann

• Gemeinsame Gottesdienste und Feiern

• Gebet und Betrachtung des Wortes Gottes

• Zeit für mich zum Lesen, Musik hören, Spazieren gehen...

Ich bin davon überzeugt, dass uns nicht Gott diese Pandemie schickt, um uns zu bestrafen, wie manche Kreise behaupten. Krankheiten liegen in der Natur der Schöpfung, aber der Mensch hat mit seinem Umgang mit ihr einen großen Einfluss. Gott hat sich nicht zurückgezogen. Er steht an un- serer Seite, um uns zu stärken. Wir brauchen keine Angst zu haben, denn er trägt uns in schweren Zeiten. Mir ist das wieder neu bewusst geworden durch eine meine Lieblingsstellen der Heiligen Schrift (Jesaja 43, 1-3.5a).

Diese Kraftquelle möchte ich mit Ihnen teilen:

„Jetzt aber - so spricht der Herr, der dich erschaffen hat, Jakob, und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir!

Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort.

Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen.

Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter.

Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir!“

Kraft, Hoffnung und Zuversicht wünscht Ihnen/Dir

Alois Rockenschaub

Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir!

(Jes 43,1)

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: angeDaCHT

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• Wie hast du diese Zeit erlebt?

plöTzliCH war eine unbekannte, unberechenbare Erkrankung da.

Niemand wusste genau Bescheid. Es herrschte große Unsicherheit und Ungewissheit. Aus Italien erreichten uns dramatische Informationen und Bilder. Täglich änderten sich die Informationen und Empfehlungen.

Ich musste in kurzer Zeit den Arbeitsablauf in der Ordination komplett umstellen. Wie konnte ich mich selbst, meine Angehörigen, die Angestell- ten und Patienten schützen? Desinfektionsmittel und Schutzbekleidung waren kaum zu beschaffen. Trotzdem galt es, die gesundheitliche Versor- gung der Bevölkerung zu garantieren. Erst nach einigen Tagen gelang es, eine gewisse Entspannung zu erreichen. Dietmar Böhler

Die ersTen geDanken waren: Wie soll sich das mit dem Fest der Erst- kommunion und der Vorbereitung dafür ausgehen? Wie und wann können wir neue Termine vereinbaren ohne Terminkollision? Ich dach- te auch an die Enttäuschung der Kinder und der betroffenen Familien. An- fangs war eine große Unsicherheit und Ungeduld da. Mit der Zeit konnte ich aber vieles entspannter sehen. Gertrude Loidl

Das Coronavirus beDeuTeT für mich vor allem eins: Abbruch meines Volontariats. Heimreise aus Kolumbien, dem Land, in dem ich die letzten 7 Monate verbringen durfte, viele Freunde gewonnen habe, und in dem ich mich endlich richtig eingewöhnt hatte. So traf mich die Nachricht, wir müssten nach Hause kommen, hätten nur mehr 3 Tage, um sich vom Land, das unser „neues Zuhause“ geworden war, unseren Freunden, Arbeitskolle- gen und den Kindern zu verabschieden, mitten ins Herz. Nur mehr 3 Tage, statt weitere 3 Monate, der Schock war groß, zumal in Kolumbien das Co- ronavirus bis dato kein Thema war und wir somit völlig unerwartet über- rascht wurden. So ging es für mich und meine Mitvolontäre nach Hause – vom lauten, aufregenden Leben in Medellin, in dem wir jeden Tag Neues erlebten, nach Ebensee, das vor allem zu dieser Zeit für mich unerträglich ruhig war. Zum Glück war meine Familie in dieser Zeit ganz besonders für mich da. Und so waren die letzten Wochen auch eine Chance, die Zeit, die ich mit meiner Familie verpasst hatte, wieder nachzuholen. Lena Mittendorfer

• Was ist dir in dieser Zeit besonders bewusst geworden?

iCH Habe Das große Glück, dass ich zu Hause einen Ort der Sicherheit und Geborgenheit habe. Familie und gute Freunde, mit denen man we- nigstens per Telefon oder Internet Kontakt aufrechterhalten kann, sind immens wichtig. Und ich bin sehr froh, in Österreich leben zu können.

D. Böhler

COrOna-VirUs-Zeit

Lena Mittendorfer

Volontärin Don Bosco „Jugend eine Welt"

Gertrude Loidl Religionslehrerin Dr. Dietmar Böhler

PGR-Obmann und Gemeindearzt wir sTeHen in einer HerausForDernDen zeiT. Wie sich verhalten, wie reagieren, was ist erlaubt, wieviel Freiheit dürfen wir uns nehmen? Viele Fragen mit unterschiedlichsten Antworten. Bei aller Unsicherheit hilft das Ge- spräch. Die folgenden Beiträge von Dr. Dietmar Böhler (PGR-Obmann und Gemeindearzt), Gertrude Loidl (Religions- lehrerin) und Lena Mittendorfer (Volontärin Don Bosco „Jugend eine Welt“) verstehen sich als Gesprächsanregung.

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: angeDaCHT

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Die ruHe boT zeiT zum Lesen und Nachdenken. Ich hatte plötzlich viel Zeit, die ich gut nutzen konnte. In der Familie erlebte ich alles sehr entspannt. Gemeinsam kochen und regelmäßig essen, Spaziergänge zu machen und das Erwachen der Natur im Frühling zu beobachten war ein- malig. Gespräche mit den Nachbarn über den Gartenzaun, für die meist keine Zeit ist, waren nun möglich.

Die Feier des Sonntagsgottesdienstes, die Gemeinschaft der Gläubigen fehlte mir. Beeindruckt war ich von den Übertragungen der Gottesdienste auf you tube und entdeckte bald die Möglichkeit Gottesdienste im ganzen deutschsprachigen Raum abzurufen bzw. mitzufeiern. Das war für mich so etwas wie „über den Tellerrand hinausschauen“. G. Loidl

ganz besonDers bewussT geworden ist mir vor allem, wie schön es ist, Menschen zu haben, die dich auch in schwierigen Momenten un- terstützen, egal wo diese Menschen sich befinden – sei es in Österreich, oder auch in Kolumbien. L. Mittendorfer

• Welche Folgen sind zu erwarten?

wir Freuen uns alle darüber, dass die strengen Maßnahmen gelo- ckert werden. Aber wir dürfen uns nicht täuschen lassen. Das Virus ist nicht verschwunden. Es gibt noch immer Erkrankte und es wird wie- der mehr Erkrankte geben. Also müssen wir die Hygieneempfehlungen sowieso einhalten. Und an das Tragen der Schutzmasken werden wir uns länger gewöhnen müssen. Das schützt uns selbst und schützt den Men- schen gegenüber. Anders wird es erst werden, wenn die Behandlungs- möglichkeiten besser geworden sind und eine verlässliche Impfung zur Verfügung stehen wird. D. Böhler

sorge bereiTeT mir, wie es in den pfarrlichen Gruppen weitergehen kann, Alten- und Krankenpastoral sind sicher die sensibelsten Be- reiche. Mit Sicherheit bietet sich aber auch die Chance, neue Formen zu finden. So wie die Gottesdienste langsam, unter bestimmten Vorausset- zungen wieder möglich wurden, so werden viele andere Traditionen auch wieder aufleben. Mit Sicherheit müssen wir vorsichtig sein im Umgang miteinander und auf jedem Fall spontan und kreativ werden beim Planen und Gestalten von Feiern. G. Loidl

Das Coronavirus kann für uns alle auch eine große Chance sein, z.B. die vielen Freiheiten, die wir in Österreich haben mehr wertzu- schätzen, sich über banale Dinge mehr freuen zu können und diese be- wusster wahrzunehmen, sich mit Familie und Freunden treffen können, wann und wo man möchte; wandern gehen; unsere wundervolle Natur genießen - all das ist nicht selbstverständlich und genau das hat uns mög- licherweise "Corona" gelehrt. Vielleicht haben wir durch die letzten Wo- chen auch bemerkt, was wir wirklich brauchen, um glücklich zu sein und festgestellt, dass wir diesen Dingen in nächster Zeit mehr Platz in unserem Leben geben wollen. L. Mittendorfer

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: VOrgesTellT

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wer Das geFüHl HaT, es alleine nicht zu schaffen, sollte nicht zögern und Unterstützungsangebote nutzen. Eine Möglichkeit, Hilfe zu erhalten, ist die TelefonSeelsorge Oberösterreich – Notruf 142. Die Berater und Be- raterinnen schenken Menschen in Not- und Problemlagen ein offenes Ohr.

Und das vertraulich und kostenlos an allen Tagen rund um die Uhr. Bera- ten wird über Telefon, Mail und Chat.

Der Auftrag der TelefonSeelsorge liegt vor allem in der Prävention und Gesundheitsförderung sowie in der Informationsweitergabe von medizi- nischen und therapeutischen Versorgungszentren. Durch die 24-Stunden- Erreichbarkeit kann eine Betreuung in Notfällen auch außerhalb der Öff- nungszeiten von anderen Einrichtungen und unabhängig vom Wohnort der Betroffenen gewährleistet werden.

Die Themen der Anruferinnen und Anrufer sind so vielfältig wie das Leben selbst und reichen von schweren psychischen Krisen über Bezie- hungsprobleme bis hin zu Fragen nach dem Sinn des Lebens. Es geht um psychische Leiden wie Einsamkeit, Depression oder Ängste ebenso wie um körperliche Beschwerden oder Konflikte in Beziehungen im Privat- oder Arbeitsleben.

In einer Zeit der Veränderung und allgemeinen Verunsicherung, in der wir uns heute aufgrund des Corona-Virus befinden, ist die TelefonSeel- sorge besonders gefragt. Seit der Verschärfung der Maßnahmen seitens der Regierung steigerte sich die Zahl der Anrufe und viele Anrufe drehten sich um das Thema Corona. „Sehr viele Menschen haben mit der Situation zu kämpfen. Es ist, als hätte man ihnen den Boden unter den Füßen weg- gezogen“ weiß Silvia Breitwieser, Leiterin der TelefonSeelsorge. Existen- zängste, Perspektivenverlust und Arbeitslosigkeit sind Themen, mit denen wir vermehrt konfrontiert sind.“ Allgemein wirke die Situation für psy- chisch vorbelastete Menschen, die schon vor der Krise auf wackeligem Bo- den standen quasi als ‚Potenzierer‘ ihrer Leidenszustände. Abstinente Ab- hängige kämpfen vermehrt mit Rückfällen, Traumatisierte erinnern sich an vergessen geglaubte, belastende Ereignisse, depressive Menschen ha- ben mit der Isolation zu kämpfen. Ebenso verhält es sich bei schon länger bestehenden Familien- oder Beziehungsproblemen, welche nun vermehrt zu Konflikten führen. Die Corona-Krise macht innerpsychische und zwi- schenmenschliche Bruchstellen sicht- und oft schmerzlich spürbar.

Die BeraterInnen bieten entlastende Gespräche, sie unterstützen die An- ruferInnen bei der Suche individueller Lösungen und aktivieren Stärken und Ressourcen.

Auch in akuten Krisensituationen ist die TelefonSeelsorge – Notruf 142 eine erste Anlaufstelle.

... die TelefonSeelsorge ist eine erste Anlaufstelle auch in akuten Krisen- situationen ...

Die teleFOnseelsOrge – ein OFFenes Ohr Für alle

24 sTunDen erreiCHbar:

noTruF

142

onlineberatung-telefonseelsorge.at www.ooe.telefonseelsorge.at

H I E R H Ö R T E I N M E N S C H

ZUHÖREN • MITGEHEN • ENTLASTEN.

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: wissenswerT

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Caritas haUssaMMlUng 2020

auFgrunD Der Corona-panDemie konnte die Caritas Haussammlung nicht wie sonst üblich im Frühjahr durchgeführt werden. Und nach wie vor herrscht große Ungewissheit, wie es in den nächsten Wochen und Mo- naten mit den Lockerungen im Umgang mit den Mitmenschen weiterge- hen wird. Grundsätzlich gilt aber auch weiterhin, dass die Gesundheit der Bevölkerung genauso wie die der SammlerInnen an erster Stelle steht.

In der Leitung des Pfarrgemeinderates wurde deshalb beschlossen, die Sammlung von Tür zu Tür in Ebensee heuer nicht durchzuführen.

Die Aufgaben der Caritas in dieser schwierigen Zeit werden aber nicht weniger. Ich zitiere Herrn Dir. Franz Kehrer, Direktor der Caritas in Ober- österreich:

„In der Caritas Oberösterreich sind Folgen der Corona-Pandemie bereits in den verschiedensten Bereichen unserer Arbeit spürbar. In den letzten Wochen sind die Anfragen in unseren Sozialberatungsstellen deutlich ge- stiegen. Viele Menschen, denen die Caritas hilft, befanden sich schon in Vor-Corona-Zeiten in existenziellen Krisen, die sich nun massiv verschärft haben. Aber auch Menschen, die bislang noch nicht auf die Hilfe der Cari- tas angewiesen waren, melden sich jetzt. Um allen Bedürftigen helfen zu können, benötigt die Caritas Spenden aus der Haussammlung. Sie sichert großteils Projekte und Hilfe für Menschen in Not in Oberösterreich.“

In den letzten Jahren haben die Ebenseeerinnen und Ebenseeer bei den Haussammlungen stets großzügig gespendet und die Pfarre konnte einen beachtlichen Geldbetrag übergeben. Auf diese Großzügigkeit hoffe ich auch heuer.

Vielen Dank!

Dr. Dietmar Böhler, PGR-Obmann, Fachausschuss Soziales, Caritas

Bitte verwenden Sie den beigelegten Erlagschein mit dem Spenden- zweck „Haussammlung 2020“, um die Arbeit der Caritas Oberösterreich zu unterstützen.

(Für die Steuerbegünstigung bitte Geburtsdatum nicht vergessen!)

... um allen Bedürftigen helfen zu können, benötigen wir bitte Ihre Unterstützung ...

Die Absage der Caritas-Haussammlung als Sammlung von Tür zu Tür bringt auch für die Pfarre mögllicherweise eine Reduktion des Geldes, mit dem EbenseerInnen in Not unterstützt werden können.

Zur Erinnerung: 10% der Haussammlung bleiben in der Pfarre, das sind normalerweise 1.300 – 1.500 €.

Wir hoffen, dass viele Menschen den beigelegten Zahlschein nützen, da auch von diesen Spenden 10% an die Pfarre zurückfließen.

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: wissenswerT

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loCkDown. Das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben auf ein Mi- nimum beschränkt. Für manche Menschen bedeutete das eine Auszeit vom Hamsterrad. Für andere brachte der Stillstand eine Verschärfung ih- rer (existenziellen) Probleme.

Anträge (z.B. auf Wohnbeihilfe, REHA-Geld, …) blieben liegen oder konn- ten nicht eingebracht werden, weil Behörden geschlossen oder nicht er- reichbar waren. Verhandlungen (für Unterhaltszahlungen o.ä.) wurden aufgeschoben. Sozialmärkte, die ein sehr günstiges Einkaufen ermög- lichen, waren geschlossen. Kinder waren zu Hause und mussten so gut als möglich schulisch betreut werden. Wofür, insbesonders, wenn diese schon in höhere Schulen gingen, Infrastruktur (Computer, Drucker, Inter- net) nötig waren. Für viele Menschen nahmen während der Corona-Ein- schränkungen ihre finanziellen Sorgen zu.

Mit Hilfe zahlreicher Spenderinnen und Spender konnte die Pfarre in den letzten Wochen sehr viel Not lindern. Wir erhielten Einkaufsgutscheine im Wert von € 770,- zur Weitergabe, sowie Spenden für Lebensmitteleinkäufe in der Höhe von € 300. Dazu kam eine Spende der Modeschule in Höhe von

€ 930 (für verkaufte Masken), sowie private Spenden in der Höhe von € 700,-.

Gemeinsam mit dem Verein Ebenseer für Ebenseer und dem Hilfsfonds der Pfarre konnten wir neben der Unterstützung mit Lebensmitteln auch bei größeren Brocken wie Miete, Stromrechnungen, Arztrechnungen, etc. aus- helfen.

Die große Dankbarkeit der Menschen, denen geholfen wurde, möchten wir auf diesem Wege an alle Spenderinnen und Spender weiterleiten!

helFen sie helFen

DanKe Für Die hilsbereitsChaFt

... für viele Menschen nahmen die finanziellen Sorgen in der

Corona-Krise zu ...

in 12 sozialberaTungssTellen der Caritas und unseren Projekten, wie z.B. Help-Mobil, Wärmestube und Krisenwohnen stehen Caritas-Mitarbei- terInnen den Menschen in Not auch in diesen herausfordernden Zeiten mit Rat und Tat zur Seite. 

Ihre Spende ist heuer besonders wichtig, da sich gerade in der aktuellen Krise täglich mehr Betroffene an die Caritas wenden und um Hilfe bitten.

Mit jeder noch so kleinen Spende können auch Sie mithelfen, dass die Men- schen wieder neuen Mut fassen können. In dieser herausfordernden Zeit kommt es auf jede und jeden von uns an. Im Namen der Menschen, denen mit Ihrer Spende geholfen werden kann, sagen wir herzlichen Dank.

Wenn Sie aber selber gerade in Not geraten sind, ermutigen wir Sie, in Ihrem Pfarrbüro oder die Sozialberatungsstelle der Caritas in Gmunden anzurufen. Sie erreichen diese unter 0676 8776 2784.

Barbara Moser

Regionalcaritas Bezirk Gmunden 0676 8776 2014

Barbara Moser

Regionalcaritas Bezirk Gmunden

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: DiesUnDDas

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anMelDUng JUbelhOChZeitsFeier

auF grunD Der Datenschutzbestimmungen ist es nicht mehr möglich, die Ein- ladungen für die Jubelhochzeitsfeier (11.10., 9.45 Uhr, Pfarrkirche) per Post zu versenden. Daher bitten wir alle, die heuer eine „Silber“- „Gold“ – „Diamant“ oder

„Eiserne“ Hochzeit gefeiert haben oder noch feiern werden und bei der Jubelhoch- zeitsfeier dabei sein möchten, sich in der Pfarrkanzlei (06133/5263) anzumelden.

Anmeldeschluss: 25.9.2020

Die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Essen nach dem Festgottesdienst im Gasthof Roitherwirt besteht nach wie vor. Bitte bei der Anmeldung die Personen- Anzahl der Gäste bekannt geben.

zwei jaHre lang DurFTe ich bei euch zu Gast sein. Mit großer Vorfreu- de, Erwartung und Neugierde bin ich gekommen. Ihr habt es mir leicht ge- macht, Kontakte zu knüpfen, zu lernen, ein Stück weit mitzuleben. Nun ist es Zeit, meinen Rucksack zu packen und der ist voll bis in die Seitentaschen!

Da schaut ein Tombolapreis vom Kinderfasching heraus. Ein wahres Fest der Begegnung! Dort das Erzählen und Lachen aus dem Kindergarten. Die lebhaften Gespräche aus der Bibelrunde. Das gemeinsame Zugehen auf Os- tern bei den Exerzitien im Alltag und der Psalm 23! Die Musik! Das gemein- same Feiern und Singen. Die Gespräche in der Sakristei vor den Gottesdiens- ten. Und Allerheiligen. Eindrucksvoll und bewegend!

Die Zusammenarbeit mit vielen Menschen vor Ort, der Lehrwerkstätte

„Buntspecht“, dem Frauenforum, der Gemeinde, dem Jugendzentrum, dem Schulzentrum... Diese Art zu arbeiten macht mir Freude. Ein Moment der Begegnung, ein Augenblick der Gemeinsamkeit. Die Wege gehen wieder auseinander. Ein zartes Netz der Verbundenheit und Gemeinschaft bleibt.

So viele Gesichter, die mir vertraut geworden sind!

Auf Wiedersehen, Pfiat Gott. Von Herzen: Danke! Birgit Thumfart

Liebe Birgit!

Als Praktikumsbegleiter danke ich dir für dein erfrischendes Engagement in der Pfarre. Es war zu spüren, du bist offen für Neues, lässt dich auf vielfäl- tige Begegnungen ein, möchtest Erfahrungen sammeln und zeigst, dass in der Kirche tätig zu sein, zuerst heißt für und mit den Menschen da zu sein. Dein Wirken erlebte ich immer wieder stark im Glauben verwurzelt und beispielge- bend für andere. Für deine Tätigkeit als Pastoralassistentin im Seelsorgeraum Bad Goisern ab 1.9. wünsche ich dir alles Gute und hoffe, dass du die hier in Ebensee gesammelten Erfahrungen gut einsetzen kannst. Josef Sengschmid

Ganz herzlich möchte ich einladen zur Sendungsfeier von Birgit in den pastoralen Dienst der Diözese am 27.9. um 18.15 Uhr im Mari-

endom in Linz (gemeinsam mit allen übrigen neuen pastoralen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern). Die Sendungsfeier zeigt: Auch heute sind junge Menschen bereit in der Kirche hauptamtlich tätig zu sein und vermitteln so ein junges Bild von Kirche.

Die reise geht weiter

... diese Art zu arbeiten macht mir Freude ...

Birgit Thumfart

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: vorgeMerKt

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terMine

So, 26.7. Christophorus-Sonntag, 9.00 Uhr,

Fahrzeugsegnung, Parkplatz des Bauhofs der Österr. Bundesforste, Steinkogel

Hochfest Maria Himmelfahrt - Sa, 15.8.

9.45 Uhr Pfarrkirche „Missa Brevis“ von P. Mathews (1944); es singt der Kirchenchor Ebensee unter der Leitung von Mag. Gertrud Steinkogler Wur- zinger, an der Orgel Roger Sohler

So, 27.9., 9.45 Uhr, Erntedankfest Roith So, 27.9., 18.15 Uhr Mariendom Linz,

Sendungsfeier von Birgit Thumfart So, 4.10., 9.45 Uhr, Erntedankfest Pfarrkirche Sa, 10.10., 9.45 Uhr Erstkommunion,

Bruder Klaus Kirche Roith

So, 11.10., 9.45 Uhr Jubeltrauungen, Pfarrkirche Sa, 17.10., 9.45 Uhr Erstkommunion, Pfarrkirche So, 18.10., Weltmissionssonntag

wie sCHon in den vergangenen Jahren finden auch heuer wieder 3 Konzerte bei Kerzenschein statt.

Diesmal – Corona bedingt – in der Bruder Klaus Kirche Roith und in der Pfarrkirche.

• Konzert mit Conny Kirsch und Gerhard Schilcher Unter dem Titel „Adam, Eva und die tanzende Schwieger- mutter“ hören Sie ein Musik- programm aus aller Welt (ar-

menische Tanzmusik, kubanische Rumba, türkisches Volkslied, Jazz u.v.m) - mit Gerhard Schilcher (Perkus- sion, Hang, Gitarre, Gesang) und Conny Kirsch (Harfe, Flöte, Gesang) am Donnerstag, 23. Juli, um 19.30 Uhr in der Bruder Klaus Kirche Roith.

• Konzert mit Josip und Karin Maticic (Violine) und Susanne Kiesewetter (Orgel)

Josip und Karin (Sohn und Schwiegertocher unserer Mesnerin Antonia Maticic) spielen gemeinsam mit Su- sanne Kiesewetter Werke von J.S. Bach, W.A. Mozart und Kalliwoda am Dienstag, 11. August, um 20.00 Uhr in der Bruder Klaus Kirche Roith.

• Ogelkonzert

Der Zyklus mit der Aufführung des gesamten J.S. Bach Orgelwerks durch Roger Sohler wird zwar erst 2021 seine Fortsetzung finden, aber am Sonntag 30. August um 19:00 Uhr lädt unser Organist zu einem Orgelkon- zert mit Werken von verschiedenen Komponisten bei gewohnt freiem Eintritt in die Pfarrkirche ein.

FloHmarkT

Der ursprünglich für Samstag, 19. September 2020 geplante Pfarr-Flohmarkt im Rathaussaal wird auf Samstag 10. April 2021 verschoben!

Bitte heben Sie also die für den Flohmarkt im Septem- ber vorgesehenen Gegenstände noch bis zum Früh- jahr 2021 auf!

pFarr – unD gemeinDebüCHerei

Wir haben im Juli und August zusätzliche Öffnungs- zeiten und sind auch am Mittwoch von 9.00-11.00 Uhr für unsere Leserinnen und Leser da.

hinweise:

KOnZerte bei KerZensChein

FaHrzeugsegnung

Wir laden herzlich ein, am Christophorussonntag, 24.7.2020 (Christophorus - Patron des Straßenver- kehrs) zu einer Fahrzeugsegnung (Fahrrad, Moped, Auto,…) im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes (Wort- Gottes-Feier). Beginn um 9.00 Uhr am Parkplatz des Bauhofs der Österr. Bundesforste (Steinkogelstr.) Natürlich sind auch Kinder mit ihren Fahrzeugen herzlich willkommen. Die Fahrzeugsegnung findet bei jeder Witterung statt.

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: wissenswerT

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Liebe Bewohnerinnen und Bewohner unseres Ortes!

Dieses moTTo auF Den Plakaten, mit dem wir in den letzten Jahren zum Pfarrfest eingeladen haben, können wir heuer wegen der Absage leider nicht aussprechen. Trotzdem sind diese wohltuenden Worte aktueller denn je und sehr oft zu hören!

Dieses „Schön, dass du da bist“ vernehmen wir vielerorts und immer wieder

• Von Eltern und Großeltern, die sich jetzt wieder besuchen können und sich darüber freuen, dass sie ihre Freude in einer Umarmung und in einer zärtlichen Geste ausdrücken können.

• Von den BewohnerInnen in unseren Seniorenheimen und den Patienten im Krankenhaus, die endlich wieder Besuche haben dürfen.

• Von Freunden und Bekannten, die sich wieder treffen und gemeinsam etwas unternehmen.

• Von Lehrern und Schülern, die froh sind, dass in den Schulen nach und nach eine Rückkehr in den Normalalltag seinen Anfang genommen hat

• Von Berufstätigen, deren Kurzarbeit beendet ist und von den Angestellten in den Gastgewerbe-und Tourismusbetrieben, die sich schrittweise dem Normalbetrieb nähern

• Auch in der Kirche ist dieses „Schön, dass du da bist“ zu hören. Die zuläs- sige Teilnehmerzahl an den Gottesdiensten wurde nach und nach erhöht, sodass wieder die Atmosphäre einer Feiergemeinschaft spürbar wird, die guttut – so auch bei Taufen, Hochzeiten und Begräbnissen.

Weil diese Auflistung nur beispielhaft sein kein, lohnt es sich kurz in- nezuhalten und sein ganz persönliches „Schön, dass du da bist“ zu beden- ken – und das in Dankbarkeit.

Als Pfarre haben wir noch einen Grund zu sagen „Schön, dass du da bist!“.

Voll Freude durften wir kurz nach Ostern die wieder hergestellte und restaurierte Bruder-Klaus-Statue vor der Roitherkirche in Empfang neh- men. Vor einem Jahr wurde sie mutwillig zerstört. Den Winter über re- staurierte Steinmetzmeister Gerhard Fraundorfer mit seinen Mitarbei- tern in der Dombauhütte in Linz die Statue. Nun erstrahlt sie in neuem Glanz. Darüber freuen wir uns, dafür sind wir dankbar; auch dafür, dass der Denkmalschutz und die Diözese uns kräftig unterstützt haben.

Wenn es bis Ende September möglich sein sollte, dann möchten wir am Sonntag, 27. September das Patrozinium des Bruder Klaus und das Ern- tedankfest unter dem Motto „Schön, dass du da bist!“ mit einem Festgot- tesdienst und einem anschließenden Zusammensein gestalten und dabei erleben, wie wichtig Gemeinschaft, wie wichtig Beziehungen und Begeg- nungen für unser Zusammenleben sind.

Zuversicht für die kommende Zeit wünscht für das Pfarrfest-Team

Diakon Fridolin Engl

sChÖn, Dass DU Da bist!

biTTe vormerken:

„sCHön, Dass Du Da bisT!“

sonnTag, 27. sepTember '20 um 9.45 uHr

bruDer klaus kirCHe roiTH restaurierte Bruder-Klaus-Statue

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: naCHgeFragt

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Diesmal beantwortet von Maria Langer

• Was ist dein Lieblingsort?

Ich bin eine begeisterte „Ebenseerin“, unsere Berge, unsere Seen, unser Daheim.

• Wie sieht für dich ein glücklicher Moment aus?

Im Sommer, in unserem Garten und auf der Terrasse mit Familie und Freunden.

• Mein Lieblings-Kirchenlied oder Gebet?

Pie Jesu (A.L. Webber), Trag mi Wind (Christian Dreo)

• Eine Bibelstelle die mir viel gibt …

Psalm 23 – Der Herr ist mein Hirte - mein tägliches Gebet

• Welche Musik hörst du gerne?

Eigentlich alles von der Salinenmusik (bis Rock und Klassik)

• Welcher Lieblingsspeise kannst du nicht widerstehen?

Schnitzerl mit Reis und Salat

• Was und wo war dein schönstes Gottesdiensterlebnis?

Jedes Jahr wieder das Rorate, doch auch sehr viele andere (schwer zu ent- scheiden)

• Was macht dir Angst?

Die gesellschaftliche Entwicklung – das „Oft nur auf sich selber Schauen“.

• Über welches Glaubensthema möchtest du gerne mit anderen Reden?

Was heißt ein „guter“ Christ sein?

• Was macht dir große Freude?

Meine ganze Familie und das Zusammensein mit guten Freunden.

Maria Langer ist Leiterin des FA Kinder Jugend Familie und Mitglied des Pfarrgemeinde- rats, sowie Obfrau des Vereins Ebenseer für Ebenseer

10 Fragen an DiCh

TeleFon pFarramT: 06133 / 52 63 pFarrkanzlei:

mo / mi / Do / Fr 8-12 uHr & Fr 14-17 uHr

Die TauFe bedeutet die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Glaubens- gemeinschaft und wird in unserer Pfarre entweder von Pfarrer Alois Rockenschaub oder einem der beiden Diakone Fridolin Engl und Kurt Schrempf vorgenommen. Hier finden Sie die möglichen Tauftermine.

Zur Anmeldung (im Pfarramt) ersuchen wir Sie, folgende Unterlagen mit- zubringen: die Geburtsurkunde des Kindes, die Taufscheine der Eltern bzw. den kirchlichen Trauungsschein und die Heiratsurkunde der Eltern.

sa, 11.07. 13.00 Uhr rOith sO, 12.07. 11.00 Uhr ebensee sa, 25.07. 13.00 Uhr ebensee sa, 08.08. 13.00 Uhr rOith sO, 09.08. 11.00 Uhr ebensee sa, 22.08. 13.00 Uhr rOith sO, 23.08. 11.00 Uhr ebensee sa, 05.09. 13.00 Uhr ebensee sO, 06.09. 11.00 Uhr rOith sa, 19.09. 13.00 Uhr rOith sO, 20.09. 11.00 Uhr ebensee sa, 03.10. 13.00 Uhr rOith sO, 04.10. 11.00 Uhr ebensee sa, 17.10. 13.00 Uhr rOith sO, 18.10. 11.00 Uhr ebensee

taUFen & taUFterMine

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: kinDer & JUgenD

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Den kinDergarTen sT. joseFsHaus hat der Corona-Shutdown genau- so überrascht wie alle anderen auch. Plötzlich war der Kindergarten fast leer. Viele Feste konnten nicht gefeiert werden, wie das Osterfest, der Mut- tertag und die Geburtstage der Kinder. Während der ganzen Coronazeit hatten wir jedoch immer geöffnet und einzelne Kinder betreut. Um die anderen Kinder und Eltern zu erreichen, versendeten wir immer wie- der Mails mit Ideen und Infos für zu Hause. Jetzt kommen wieder ver- mehrt Kinder zu uns in den Kindergarten, worüber wir uns alle sehr freuen. Zu einem unserer auffallendsten Hygiene-Maßnahmen zählt, dass die Eltern den Kindergarten nicht betreten dürfen. Die Kinder wer- den bei der Eingangstür abgeholt und zu Mittag auch dort hingebracht.

Ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Team vom Josefshaus. Christina Plangger

naCH Der längeren zwangspause gab es auch im Roither Kinder- garten ein herzliches und fröhliches Wiedersehen der Rasselbande und dem Kindergarten-Team! Mit lustigem Kinderlachen steckten wir unseren Herrn Pfarrer bei seinem ersten Besuch mit unserer Freude an.

Jetzt im Frühsommer genießen wir unseren Zauberwald im Garten in vollen Zügen. Unser „Highlight“ sind die tollen Holzmöbel im Garten samt den farbenfrohen Sonnenschirmen. Darunter schmeckt uns die Jause nochmal so gut und lockt unserer Rasselbande zu jeder Gelegenheit täg- lich ins Freie! Helga Zierler

aUs DeM KinDergarten st. JOseFshaUs

aUs DeM

KinDergarten

rOith

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: kinDer & JUgenD

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FirMUng

auFgrunD Der CoviD-19 Pandemie kommt vieles anders als ursprüng- lich gedacht. Das betrifft auch die Firmvorbereitung und die Feier der Fir- mung.

Nach Rücksprache mit dem Firmspender Bischofsvikar Wilhelm Vieböck wurde ein neuer Firmtermin gefunden. Die Pfarrfirmung für den Jahr- gang 2020 findet nun am Samstag 17. April 2021 um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche statt. Die Firmgruppen treffen sich in diesem Schuljahr noch einmal, mit ihrer jeweiligen Firmhelferin, bzw. Firmhelfer, um den wei- teren Verlauf der Vorbereitung abzusprechen. Ein Fixpunkt der laufenden Vorbereitung ist ein Firmling-Paten-Nachmittag am 10.10. um 16.00 Uhr mit anschließendem Gottesdienst.

Firmgruppe Karin Spitzer und Laura Haginger Emma Fasching Julian Hametner Christian Kragl Jana Maurer Simon Moser Sarah Obermayr Hanna Pointner Wenzel Rothauer Paul Scheck Benedikt Schreil Elisa Windhagauer

Firmgruppe Eva Maria Eder Julia Daxner

Niklas Frischauf Michael Hitzenberger Isabelle Holzinger Elina Holzschuster Sophia Neuhuber Sara Pilz

Julia Unterberger

Firmgruppe Susanne Dauser Katrin Dauser

Sophie Eder Sophia Kern Elisa Kirchner Tobias Klettner Daniela Lochbichler Sarah Plangger Barbara Schwab Julia Schwaiger Markus Vogl

Firmgruppe Birgit Thumfart Nico Diesenberger

Tobias Domanyi Samuel Fekiac Nico Großpointner Manuel Krenn

Alexander Neubacher Jakob Riezinger Sebastian Spitzer

Firmgruppe Josef Sengschmid Maximilian Feichtinger

Karl Prohaska Stefan Reischl Fabian Rogner Felix Steinkogler Lukas Stüger Julian Vogl Noah Vogl Raphael Vogl Julian Vogl

Diese Firmlinge des heurigen Jahres halfen voll Engagement beim Kinderfasching der Pfarre

FirMgrUppen 2020

Im Folgenden die Namen derer, die sich derzeit auf die Firmung vorbereiten:

biTTe vormerken:

Firmung 2020/21

samsTag, 17. april 2021 10 uHr, pFarrkirCHe

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: Danke!

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ALLES RUND UMS HAUS

WINTERDIENST

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: rüCKbliCk

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• an Stefan Dauser und seinen Sohn Peter, die durch ihr technisches Knowhow und die entsprechende Gerätschaft es möglich machten, dass in der Zeit in der keine öffentlichen Gottesdienste stattfanden, Sonntagsgottesdienste sowie die Karwochenliturgie live über Youtu- be gesendet werden konnten.

Auch wenn in dieser Zeit vielerorts Gottesdienste via Fernsehen aus- gestrahlt wurden, war dieses Angebot vor Ort doch eine willkom- mene Verbindung zu den Pfarrmitgliedern. Die vielen positiven Rück- meldungen bestätigen, dass sich der große Einsatz dafür gelohnt hat.

• an Antonia Maticic (Bruder Klaus Kirche) und Gottlieb Redlinger (Pfarrkirche) für ihren Auf- und Zusperrdienst bei den beiden Kir- chen. Auch wenn öffentliche Gottesdienste in der „Lock-Down“ Zeit nicht möglich waren, war dennoch dafür gesorgt, dass beide Kirchen zum persönlichen Gebet tagsüber immer geöffnet blieben.

• an Johann Spitzer (Roitherwirt) und seine Frau Erna, sowie Sepp Engl (Wunara) die sich mit viel Mühe und Einsatz um das „Drumhe- rum“ bei der Bruder Klaus Kirche annehmen (Hecke, Unkraut, …).

DanKe rOger sOhler - Orgeln neU gestiMMt

obwoHl Die Corona zeiT sicher weniger Arbeit für unseren Kir- chenmusiker Roger Sohler bedeutet hat, war er doch viele Stunden in der Kirche. Denn ähnlich wie ein Auto, will auch eine Orgel stän- dig gewartet werden. Diese Arbeiten macht unser Organist fast alle ehrenamtlich, natürlich in Absprache mit der Orgelbaufirma Pirch- ner. In den letzten Wochen wurde die Orgel der Pfarrkirche mit ihren rund 1700 Pfeifen komplett neu gestimmt. Wie Roger Sohler verrät, braucht auch eine neue Orgel das ganze Jahr über jemanden der auf sie schaut. Die ständigen klimatischen Veränderungen im Raum set- zen dem Instrument immer wieder zu. Es muss Temperaturen um den Gefrierpunkt bis hin zu 27 Grad, auszuhalten. So sehr man sich freut, wenn eine Orgel wieder stimmt, so ist das nie von langer Dau- er. Beim nächsten Wetterumschwung hört man das bereits (zumin- dest unsere Organisten). In der Pfarrkirche fallen solche Arbeiten gar nicht so auf, weil das Instrument ständig gepflegt wird. Auch um die Orgel in der Bruder Klaus Kirche Roith hat sich Roger angenommen.

Wohltuend, dass die Orgel nun wieder viel reiner klingt.

Herzlichen Dank Roger Sohler und seinem Sohn Marcel die gemein- sam diese Arbeiten in den vergangenen Wochen durchgeführt haben.

wir DANKEN!

DanKe ...

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: MitmensCHen

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Inhaber, Herausgeber: Pfarramt Ebensee, Marktgasse 15 (Alleininhaber), Erscheinungstermin des nächsten Pfarrblattes: Mitte Oktober, Redaktionsschluss 18.9.2020 Gestaltung: gamp grafikhouse, Druck: Salzkammergut-Druck Mittermüller; Unterstützt wird das Druckwerk durch die Preßverein Salzkammergut

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01.03. Elisabeth Kaltenbrunner, Alte Saline (89) 11.03. Alrun Polanschütz, Alte Saline 3 (79) 13.03. Konrad Parzer, Grünangerstraße 33 (85) 13.03. Hermine Glas, Alte Saline 3 (87)

17.03. Maria Singer, 4820 Bad Ischl (88)

19.03. Leopoldine Waltenberger, 4020 Linz (97) 19.03. Adelgard Jocher, Schubertstraße 3 (76) 31.03. Olga Scheibl, Roitherstraße 3 (73) 01.04. Gabi Weinzierl, Ischlerstraße 29 (59) 03.04. Paula Mühlbacher, 4810 Gmunden (87) 09.04. Sabine Mühlauer, Prato Allee 36 (55) 15.04. Gisela Promberger, Alte Saline 3 (77)

22.04. Zäzilia Grabner, Alte Saline 3 (93)

23.04. Manuela Scheck, Sägewerkstraße 11 (46) 28.04. Franz Maurer, Gartenstraße 6a (82) 06.05. Christine Loidl, Alte Saline 3 (70)

12.05. Erika Pesendorfer, Ischlerstraße 38a (80) 09.05. Juliana Haslauer, Alte Saline 3 (89)

10.05. Siegfried Gschwandtner, Pfaffingstraße 3 (80) 14.05. Franziska Jahnig, Alte Saline 3 (105)

19.05. Heidi Gerstl, 3500 Krems (79) 23.05. Franz Höller, Alte Saline 3 (92)

28.05. Rudolf Neuhuber, Aufeldstraße 2a (66) 08.06. Peter Kloiböck, Alte Saline 3 (73) 14.06. Heinrich Höller, Alte Saline 3 (89) 15.06. Othmar Hoffmann, Siedlergasse 1 (95) 21.06. Maria Pesendorfer, Bad Goisern (83)

(Stand: 21.06.2020)

14.03. Jonah Noel Plamberger, Eisenbahnergasse 5 15.03. Marie Gansberger, Steinkogelstraße 2/1

20.06. Mia Schrempf, Max Zieger Str. 2 21.06. Olivia Zuk, Roitherstr. 36a 27.06. Luca-Noel Schobl, Lahngasse 19

Referenzen

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