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Pfarrblatt Rankweil. Ihr jungen Menschen habt die Kraft, die alten Menschen haben das Gedächtnis und die Weisheit.

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Academic year: 2022

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Jahrgang 2016/2017, Nummer 14,26. März und 2. April 2017

14 Pfarrblatt Rankweil

Ihr jungen Menschen habt die Kraft,

die alten Menschen haben das Gedächtnis und die Weisheit.

Papst Franziskus an die Jugend (März 2017)

Tag mit Esprit 2017 Foto: Wilfried Blum

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1. Lesung: 1 Sam 16, 1b.6 – 7.10 – 13b

2. Lesung: Eph 5, 8 – 14

Evangelium: Joh 9, 1.6 – 9.13 – 17.34 – 38

In jener Zeit sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Jesus spuckte auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Schiloach heißt übersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Die Nachbarn und andere, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere meinten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Der Mann antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen; dann wusch ich mich, und jetzt kann ich sehen. Einige der Pharisäer meinten: Dieser Mensch kann nicht von Gott sein, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein Sünder solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann antwortete: Er ist ein Prophet. Sie entgegneten ihm:

Du bist ganz und gar in Sünden geboren, und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus. Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Der Mann antwor- tete: Wer ist das, Herr? Sag es mir, damit ich an ihn glaube. Jesus sagte zu ihm:

Du siehst ihn vor dir; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr!

Und er warf sich vor ihm nieder.

...

4. Fastensonntag

(3)

Gerade in schwierigen und scheinbar unlösbaren Situationen will Gott uns Menschen nahe sein. Doch leider sind wir oftmals mit Blindheit geschlagen und meinen, in unserem Leben keinen Sinn mehr zu sehen. Doch bei Gott sind alle Menschen wertvoll und angenommen! Dann hindert uns die Blindheit daran zu erkennen, dass wir von Gott geliebte Söhne und Töch- ter sind, welche durch die heilbringenden Sakramente der Kirche, bereits hier auf Erden mit Anteil am göttlichen Wesen erhalten durften.

Der Mann im Abschnitt des heutigen Evangeliums war von Geburt an blind und die Heilung durch Jesus bestand zum Teil auch aus dem Ritual der Reinigung seiner Augen am Teich Schiloach, dessen Name übersetzt „der Gesandte“ lautet. Jesus Christus unser Herr ist der vom Vater zu uns gesandte Bringer des Heils. Suchen wir seine Nähe im Gebet und im Lesen der Heiligen Schriften, dies öffnet die Augen unserer Herzen für das Gute und Heilige im Leben. Das führt uns hin zum Sehen und Glauben an die alles Begreifen übersteigende Liebe und Barm- herzigkeit unseres himmlischen Vaters. *

Gerhard Haller Diakon

Manchmal kann man in einem Gespräch den Ausspruch hören: Mensch, bist du blind! Damit ist sicher nicht die Beein- trächtigung des Sehsinnes gemeint, sondern oftmals werden Ereignisse oder Dinge nicht richtig wahrgenommen oder wollen auch nicht so wahrgenommen werden, wie sie wirklich sind.

Das Gesagte gilt für Ereignisse in der Politik, in unserer Arbeits- welt und auch für das zwischenmenschliche Verhalten in unse- ren Familien. Das Geschehen im heutigen Evangelium handelt nicht nur von der physischen Heilung des Blinden, sondern dreht sich auch um dessen vermuteten Ursachen. Die Jünger fragten Jesus nach den eventuell schuldhaften Wurzeln dieser Krankheit. Ob der Mann selbst daran schuld war, (welche präna- talen Verhaltensumstände sollten in Wahrheit dazu geführt haben?) Oder war das sündhafte Verhalten seiner Vorfahren der Grund für seine Blindheit? Diese Fragen lassen uns erkennen, dass damals die Menschen ernsthaft glaubten, Krankheit sei eine Strafe Gottes für ihr Verhalten. Durch das Abweichen von Gottes Geboten würden Krankheit und Leiden von diesen Menschen verursacht. Umgekehrt erwartete man aber auch von Gott, dass Er alles Ungute von uns nehmen würden und wenn dies nicht der Fall war, dann handelte Gott eben ungerecht.

Jemand der so fragt und denkt, hat Gott nicht wirklich erkannt, sein Blick ist getrübt. Jesus lehnt solche Ansichten kategorisch ab und stellt im Fall des Blindgeborenen klar: Weder dieser Mann noch seine Eltern haben gesündigt, daher haben Krank- heit, Behinderung, Unglück und Leiderfahrungen ihre Ursache sicher nicht in Gott. Es wurde und wird uns niemals dergleichen von Gott gesandt. Diese enge Sichtweise der Jünger zeigt uns, wie blind sie damals noch für das Wirken Gottes waren.

Sind auch wir (manchmal) mit Blindheit Geschlagene?

Jesus möchte uns heute durch diese Heilungserzählung zu einer richtigen Sichtweise auf das Wirken des Vaters im Himmel führen. Sicher sehen wir Gott heute anders als damals, als uns zuerst in der Familie und danach in der Schule viele Geschich- ten über Gott erzählt wurden. Später haben uns Lebenserfah- rungen sowie auch religiöse Weiterbildung dazu verholfen, dass wir heute eine neue Sicht auf die göttlichen Dinge haben. So ist in uns (hoffentlich) ein neues, wundervolles Gottesbild entstan- den und wir sehen nun in Ihm den gütigen, barmherzigen und liebenden Vater, dem vor allem das Wohl seiner Kinder am gött- lichen Herzen liegt!

Oder ist unsere Sichtweise auf Gott immer noch stark beein- flusst von manchen Eindrücken unserer Kinder- und Jugend- zeit, wo manche dunklen und schmerzvollen Ereignisse uns zu einer gestörten Wahrnehmung seiner guten göttlichen Eigen- schaften geführt haben. Leider gab es für lange Zeit in der Kirche völlig unzutreffende Vorstellungen vom Wirken Gottes, welche mit dazu beigetragen haben, in uns ein Zerrbild Gottes entstehen zu lassen.

Mit Blindheit geschlagen?

Kommentar zum Evangelium

(4)

Am 4. März machten wir (der Hauskreis Gosch/Gassner) uns auf den Weg in das Haus Klosterreben um einen Spielenach- mittagmit den dortigen Bewohnern, Angehörigen oder Freun- den zu veranstalten. Dort spielten wir Spiele wie Uno, Jassen, Mensch ärgere dich nicht und Memory. Serviert wurden dazu Getränke, selbst gemachte Kuchen und Kaffee. Trotz des windi- gen Wetters trauten sich einige Besucher auch mit uns spazie- ren zu gehen. Auch ein Hund namens „Miley“ war mit dabei und wurde reichlich gestreichelt und mit Leckerli verwöhnt.

Im Laufe des Nachmittags wurde fleißig gespielt, gegessen und gelacht. Es war ein sehr schöner Nachmittag. Die TeilnehmerIn- nen belohnten unseren Einsatz mit einer Spende für Bischof Kräutler.

Wir bedanken uns beim Haus Klosterreben für die Möglichkeit und Mithilfe bei der Organisation, sowie bei allen die mitgespielt haben und hoffen, dass alle Anwesenden viel Spaß hatten. * Nadine Beck

für den Hauskreis

Am 7. März 2017 ging unser großes Projekt „Benefizdinner“

zugunsten von Bischof Erwin Kräutler über die Bühne. Bereits um 16.00 Uhr (teilweise nach 5 bis 7 Stunden Schule) trafen wir uns im Rankweiler Hof. Die Hälfte der Gruppe verschwand in die Küche, um die Vorspeisenhäppchen und die Desserts vorzu- bereiten, die andere Hälfte half die Tische festlich zu decken.

Um 18.00 Uhr wurden dann die Gäste begrüßt und mit einem feinen Glühmost (dem kalten Wetter geschuldet) empfangen.

Dann schlüpften auch unsere 2 Küchenhilfen Isabella und Julia schnell ins Dirndl, denn nun hieß es gut 100 Gäste zu bedienen.

Flink wieselten wir zwischen Küche und Gästetischen hin und

her, verteilten Salate, schwere Kässpätzleschüsseln, Getränke, leckere Desserts. Danach musste natürlich alles wieder abser- viert werden. Daniel und Helga hielten in der Küche die Stel- lung. Auch ein Dank dem professionellen Musiktrio „Gerhard Gabriel“, das uns mit ihrer Musik verwöhnte. Die Gäste zeigten sich sehr spendierfreudig und so konnten wir eine hohe Summe für Bischof Kräutler sammeln.

Ein großes Dankeschön gebührt auch den Eltern von Simone Vith und dem Team vom Rankweiler Hof, ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Und natürlich Danke allen Gästen für ihr Kommen und das brave Spendieren. * Helga Halbritter

für den Hauskreis

Firmlinge engagieren sich Aktionen für Bischof Kräutler

Dem Leben und dem Glauben nachspüren Firmung 2017 - Tag mit Esprit

...

#Wirsindbereit #Firmungwirkommen #DemHeiligenGeistaufderSpur

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Kein Priestermangel

V-Heute berichtete am 13. März 2017 über die Tagung der Österr. Bischofskon- ferenz in der Propstei St. Gerold. Ein Thema war u.a. die Frage, ob auf Grund der personellen Situation eine mögliche Freistellung des Zölibats oder der Weg, bewährte Männer zu Priestern zu wei- hen, ein Lösungsansatz wäre. Etwas über- raschend äußerte unser Bischof Benno mit der Feststellung: „Bei uns gibt es kei- nen Priestermangel“. Wenn ich die Situa- tion in Österreich und auch in Vorarlberg anschaue, dann ist es eine unverständli- che Äußerung. Wieso legt man seit Jah- ren Pfarren zu Pfarrverbänden und Städte zur Seelsorgeräume zusammen? Ein offi- zielles Argument war und ist immer: der bestehende Priestermangel. Was Bischof Benno zu dieser Äußerung bewogen hat, weiß ich nicht. Er hat bisher alle pastora- len Konzepte mitbegründet, mitgestaltet und umgesetzt. Vielleicht wurde von sei- nem Interview zu viel „geschnitten“ bzw.

gekürzt. Ich hoffe es.

Andrerseits wünschte ich mir aber mehr aufmüpfigere junge Menschen. Sie sind zu angepasst und zu ruhig. Gerade ange- sichts der gesellschaftlichen und weltpo- litischen Ereignisse wäre mehr Aufstand im eigenen Interesse einer guten Zu- kunft dringend nötig. Wenn sich weite Teile der Jugend nicht gegen die starken Tendenzen der populistischen Schreier, der Mauerbauer und Angstschürer wehrt, werden sie früher oder später die Folgen ausbaden müssen. Und das wird nicht lustig sein, ganz im Gegenteil, das kann sehr bedrohlich bis existenzbe- drohlich werden. Z.B. konnten Entschei- dungen wie der Brexit zustande

kommen, weil die Jugend es verschlafen hat, zur Abstimmung zu gehen. Auch bei uns werden fast alle politischen Ent- scheidungen auf Kosten der Zukunft unserer Jugend getroffen. Ich hoffe, dass sich lieber früher als später eine neue Jugendbewegung bildet, die für ihre Zu- kunft auf die Barrikaden geht – gewalt- frei natürlich. Gefirmte junge Christen (aber nicht nur sie) müssten zu den posi- tiven Provokateuren werden – aus dem Vertrauen in die Kraft des Hl. Geistes und aus der Vision einer gerechteren und friedlicheren Welt.

Wertvolle Gespräche

Gespräche mit Jugendlichen empfinde ich immer als wertvoll und anregend.

Derzeit besuche ich die Hauskreise unse- rer Firmlinge, um mit ihnen ihre Fragen zu besprechen und von meinen Überzeu- gungen und Erfahrungen als Pfarrer zu erzählen. Jedes Gespräch verläuft anders und ist deshalb für mich stets neu span- nend. Der Bogen ihrer Fragen ist weit gespannt: Warum bist du Pfarrer gewor- den? Vermisst du nicht eine eigene Fami- lie? Wie schaut ein Alltag eines Pfarrers aus? Warum darf ich als Frau nicht Priesterin werden? Wie stehst du zur Trauung von Homosexuellen? Was bedeutet Gott für dich? uvam. Solche Stunden sind Highlights meiner Arbeit als Pfarrer. Gerade die Arbeit mit Jugend- lichen bestärkt meine Freude und Wert- schätzung für junge Menschen. Viel mehr Zeit wäre für solche und ähnliche Begegnungen nötig. Diese Tatsache emp- finde ich vor allem in Situationen beson- ders, wenn ein Sitzungstermin und eine Besprechung die andere „jagt“.

Aufmüpfige Jugend?

Unsere Jugendlichen spiegeln natürlich die breite Welt der Jugend von heute wider. Das zeigen die unterschiedlichen Studienergebnisse. Im Gegensatz zu den muslimischen Jugendlichen zeichnet unsere Jugend eine geringere Bedeutung von Religion und Glaube aus (Empiri- sche Jugendstudie Vorarlbergs 2016).

„Die Kirche kommt aber dann ins Spiel, wenn in ihr glaubwürdige Menschen anzutreffen sind, die als Glaubenszeugen fungieren“, so fasst es eine Sinus-Studie der Glaubenswelt von Teenagern in Deutschland 2016 zusammen. Sie stellt auch fest, dass eine gute Beziehung zu den Eltern und ein Zusammenhalt in der Familie von sehr zentraler Bedeutung sind. Für junge Menschen mit türki- schem Familienhintergrund ist die Be- deutung der Familie am stärksten. Junge Menschen wollen ihren eigenen Kindern soziale und erfolgsorientierte Werte,

Jugend und Kirche Nach- und vorgedacht

Wilfried M. Blum Pfarrer

(6)

...

Festmesse

Am kommenden Samstag, dem Hochfest Verkündigung des Herrn, wird Sr. Andrea Maria von der göttlichen Liebe ihre ewi- gen Gelübde ablegen und den geweihten schwarzen Schleier erhalten. Die Fest- messe um 10.00 Uhr wird Bischof Benno feiern, wozu alle ganz herzlich eingela- den sind.

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Familienmesse -

Wie Jesus die Augen öffnet

Zu dieser Familienmesse mit Taufe laden wir herzlich alle Kinder mit ihren Fami- lien ein. Der Chor der VS Montfortund das Thüriger Chörle gestalten die Mess- feier mit.

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Einladung zum Suppentag

Es werden verschiedene köstliche Suppen angeboten. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie das Projekt von Marianne Brugger aus Klaus „Kindern Zukunft schenken“.

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Palmenbinden und Ratschenbauen

Am Palmsonntag erinnern wir uns mit unseren selbstgefertigten Palmen an den feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem.

Alle Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen, unter qualifizierter Anleitung Palmen zu binden. Wenn möglich bitte Palmstecken, Äpfel, Rebschere und Taschenmesser mitbringen. Zweige, Ruten, Draht und bunte Bänder sind vor Ort erhältlich.

Weiters können eigene Flügelratschen, gemäß Bauanleitung und fachkundiger Anweisung, selbst hergestellt werden.

Frühjahrsschnitt

Koniferen und Zweige aller Art können am 8. April ab 9.00 Uhr bei der St. Josef- Kirche abgegeben werden.

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Osterkerzenverkauf

Die Kerzen können nach den Messfeiern am 8. und 9. April um Euro 12,– pro Stück erworben werden.

St. Peter-Kirche

Sonntag, 9. April 2017, 8.00 Uhr Basilika

Samstag, 8. April 2017, 19.00 Uhr

Sonntag, 9. April 2017, 9.00 und 11.00 Uhr St. Josef-Kirche

Sonntag, 9. April 2017, 10.00 und 19.00 Uhr ...

Nacht der Trauer und des Trostes

Viele Erlebnisse machen traurig, der Tod, schmerzhafte Enttäuschungen, der Ver- lust von Dingen, von Heimat, der Verlust einer Freundschaft und noch vieles mehr.

20.00 Uhr: (Ökumenischer) Trauer- und Trostgottesdienst

Ab 20.20 Uhr: verschiedene Stationen der Ermutigung bieten Gelegenheit der Aus- einandersetzung und Stille

21.00 Uhr: Abschluss und Segen Eine gemeinsame Veranstaltung von: Pfarre Rankweil, Hospiz Vorarlberg, Evangelische Kirche A.u.H.B. und Pfarrcaritas

...

Basilikakonzerte

Trauermusiken zur Passionszeit

Mitwirkende: Anita-Flurina Ströhle (Sopran), Veronika Dünser (Alt), David Burgstaller (Tenor), Matthias Haid (Bass), Basilikachor Rankweil, Ad hoc Orchester Markus Kessler (Konzertmeister), Gerda Poppa (Orgel) und Michael Fliri (Leitung)

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Versöhnungsfeier

Angebote

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Klein -Theresien - Karmel

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Samstag, 25. März 2017 Verkündigung des Herrn

Festmesse mit Bischof Benno Elbs ...

4. Fastensonntag, 26. März 2017 Messfeier

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5. Fastensonntag, 2. April 2017 Messfeier

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Palmsonntag, 9. April 2017 Messfeier

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Werktags täglich um Messfeier

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Kapelle LKH - Rankweil

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4. Fastensonntag, 26. März 2017 Messfeier mit musikalischer Gestal- tung von Alwin Hagen und Schülern ...

5. Fastensonntag, 2. April 2017 Messfeier

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Mittwoch, 5. April 2017 Versöhnungsfeier

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Palmsonntag, 9. April 2017 Messfeier

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Mittwoch jeweils

Messfeier oder Wortgottesfeier

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Haus Klosterreben

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4. Fastensonntag, 26. März 2017 Wortgottesfeier

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5. Fastensonntag, 2. April 2017 Messfeier

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Palmsonntag, 9. April 2017 Messfeier

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Donnerstag jeweils Wortgottesfeier

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Werktags täglich um Rosenkranz

Gottesdienste in Rankweil

...

2014: Josef Medwed, Otto Marte, Melitta Watzenegger, Katharina Bizjak, Werner Marte, Kurt Grotti, Fridolin Holzer

2015: Hermine Bertsch, Rita Nachbaur, Wili Hummer, Elvira Nesensohn, Günter Geisler

2016: Elisabeth Paulitsch, Franz Maller, Arthur Prenn, Herbert Hämmerle, Maria Lederhos, Elsa Springer, Anni Stadelmann, Meinrad Amann ...

Freitag, 31. März 2017

Nacht der Trauer und des Trostes Beginn mit kleinem ökumenischem Gottesdienst

...

5. Fastensonntag, 2. April 2017 Messfeier

Messfeier

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Freitag, 7. April 2017 – Herz-Jesu-Freitag Messfeier in der Marienkapelle ...

Palmsonntag, 9. April 2017

Palmsegnung und Palmprozession mit anschl. Gottesdienst; bei trockenem Wetter versammeln sich Kinder und Erwachsene auf dem St. Peter-Bühel, bei Regenwetter vor der St. Josef-Kir- che. Wir bitten darum, die Palmzweige wieder selber mitzubringen.

Messfeier

...

St. Peter-Kirche

...

4. Fastensonntag, 26. März 2017 Messfeier

...

Mittwoch, 29. März 2017

Messfeier - Wir beten für die aktuellen Anliegen unserer Pfarrgemeinde ...

5. Fastensonntag, 2. April 2017 Messfeier

...

Mittwoch, 5. April 2017

Heilungsgottesdienst mit anschl.

Einzelsegnung - Wir beten für unsere Kranken

...

Palmsonntag, 9. April 2017 Messfeier

...

20.00

19.00 10.00

19.00

9.45

19.00

8.00

9.00

8.00

9.00

8.00 ...

Basilika

...

4. Fastensonntag, 26. März 2017 Messfeier

Messfeier Tauffeier

Fastenpredigt - Wahrheit und Politik (Dr. Herbert Sausgruber, Alt-Landes- hauptmann von Vorarlberg)

...

5. Fastensonntag, 2. April 2017 Vorabendmesse !

Messfeier Messfeier

Fastenpredigt - Wahrheit und Glaube (Dr. Roman Siebenrock, Univ.-Prof.

für Dogmatik, Innsbruck)

...

Freitag, 7. April 2017

Jahresmesse der Gebetsbruderschaft zu den Sieben Schmerzen Mariens ...

Palmsonntag, 9. April 2017 Vorabendmesse

Messfeier mit dem Basilikachor („Messe brevis in C“ von Robert Jones und ver- schiedene Motetten), bei trockenem Wetter Beginn der Messfeier mit der Palmweihe auf dem Kirchplatz Messfeier

Fastenpredigt - Wahrheit in Recht und Justiz (Dr. Peter Mück, Richter i. R., Landesgericht Feldkirch)

...

Werktags jeweils Rosenkranzgebet Messfeier

...

Donnerstag jeweils

Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle (ab April 19.00 Uhr)

...

St. Josef - Kirche

...

4. Fastensonntag, 26. März 2017 Vorabendmesse

Familienmesse mit Taufe; Chor der VS-Montfort und das Thüriger Chörle Messfeier

...

Mittwoch, 29. März 2017

Jahrtagsmesse für alle in den letzten 5 Jahren im März Verstorbenen:

2012: - 9.00 11.00 14.00 17.00

19.00 9.00 11.00 17.00

9.00

19.00 9.00

11.00 17.00

7.00 7.30

17.30

19.00 10.00 19.00

17.00

10.00

7.30

7.30

7.30

6.30

9.30

9.30

18.00

9.30

18.00

10.00

10.00

10.00

10.00

16.30

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An diesem Abend aber stand der neue Lyrikband „Ge-DICH-te“

im Vordergrund. Wenn man Walter Buder kennt, weiß man, der Inhalt ist anspruchsvoll, mit hintergründigem Humor, lyrisch, leicht. Zum Teil sperren sich die Gedichte beim ersten Durchlesen und erst bei längerer Beschäftigung eröffnen sich Tiefgründigkeit und Schönheit. Aber durch die frische und lebendige Art des Vor- tragens hat Walter Buder den ZuhörerInnen die Tür zu dieser Tief- gründigkeit geöffnet. Es liegt nun an uns selber, ob wir uns weiter hineinwagen.

In der Einführung hat Elisabeth Amann noch einen wichtigen Hinweis gebracht, warum Lyrik für uns Menschen heute immer kostbarer wird. „Weil man sich für Gedichte Zeit nehmen muss, um aus dem Inhalt ein Bild, einen Sinn zu erfahren und diesen Sinn tief in sich zu begreifen. Gerade weil Zeit immer weniger zur Verfügung zu stehen scheint, tut es dem Menschen gut, wenn er dem Wort, dem Gedicht, in dem er sich selber findet, Raum gibt.“ Die Buchpräsentation bekam durch drei StreicherInnen (Alexandra Nußbaum, Violone, Christine Debortoli, Violine und Zsolt Csukás, Kontrabass) eine zusätzliche besondere Note, die zwischendurch, sozusagen zur Auflockerung oder zur Vertiefung wunderbare Barockmusik spielten. Es war ein wunderschöner Abend in einem wunderbaren Ambiente.*

Herbert Nußbaumer für die Freunde von St. Peter

... dass die KerzenbastlerInnenin vielen Arbeitsstunden wieder wunderschöne Kerzen für Ostern gebastelt haben. Am Palmsonntag können Sie nach jedem Gottesdienst erworben werden.

... dass sich heuer wieder 19 CaritassammlerInnenauf den Weg gemacht gemacht haben um für notleidende Menschen in Vorarlberg zu sammeln.

...

In der Reihe Kultur in St. Peterhat uns Dr. Walter Buder seinen neuen Lyrikband „DICH“ vorgestellt, indem er einige Kostproben daraus vorgetragen hat.

Eingeführt in die Präsentation hat Elisabeth Amann, eine langjährige Begleiterin im Kreis der Literaten, wo schöne Freund- schaften entstanden sind, und wo auch gefachsimpelt werden konnte. Sie stellte Walter Buder kurz vor, der in Rankweil geboren und als ehemaliger Chefredakteur des Vorarlberger Kirchenblattes kaum mehr ein Unbekannter sein kann. Oder vielleicht erinnern sich noch manche daran, dass er für den Frieden von Bregenz nach Jerusalem geradelt ist.

Am 17. März 2017 verstarb Herr Sepp Lorenzi nach längerer schwerer Krank- heit. Sepp war nach Charly Abbrederis von 1988 bis 1991 Mesner in der St.

Josef-Kirche. Für seine damaligen Dienste möchte ich im Namen der Pfarrgemeinde einen herzlichen Dank aussprechen. Möge er nun in Gottes Frieden ruhen.

Pfarrer Wilfried Blum

...

Das nächste Pfarrblatt erscheint zum 9. April 2017.

Wir bitten Sie, die Berichte/Beiträge für das Pfarrblatt bis spätestens Montag, dem 3. April 2017, 12.00 Uhr

abzugeben oder zu mailen: pfarramt@pfarre -rankweil.at Stephan Ender

Impressum Pfarrblatt Rankweil:

Herausgeber:Medieninhaber, Redaktion und Verlagsanschrift:

Kath. Pfarre Rankweil, Hadeldorfstraße 18, 6830 Rankweil, T 05522 /44001 E-mail: pfarramt@pfarre -rankweil.at

www.pfarre -rankweil.at und www.basilika - rankweil.at Redaktion:Pfarrer Wilfried M. Blum, Stephan Ender

Fotos:Wilfried M. Blum, Ingrid Ionian, Nicole Mason, Stephan Ender und privat Konzeption:Felder Grafikdesign, Rankweil

Ausführung:Stephan Ender

Druck:Druckerei Thurnher, 6830 Rankweil, Grundweg 4 Bankverbindung: IBAN: AT30 3746 1000 0014 1309

...

Ein stimmungsvoller Abend Buchpräsentation

... ...

Gedenken an Sepp Lorenzi Es freut uns...

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