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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^WS^ PATENTAMT. Offenlegungsschrift. Klebe-Kerzen J. Klein GmbH & Co KG Bendorf

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Academic year: 2022

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© BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND * DEUTSCHES ^WS^ PATENTAMT «

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© Offenlegungsschrift 2618 394

© Aktenzeichen: P 26 18 394.8

© Anmeldetag: 27. 4.76

© Offenlegungstag: 26. 1.78

® Unionsprioritat:

@ ® ®

© Bezeichnung: Kerzendeckel mit Luftdurchlassen

© Anmelder: Klebe-Kerzen J. Klein GmbH & Co KG. 5413 Bendorf

© Erfinder: Klein, Jurgen, 5413 Bendorf

• 1.78 709 884/10

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Patentanspruche

1. ) Mit Luftdurchlassen versehenarKerzendeckel zum Abdecken

\J von in Kerzengefaften befindlichen Kerzen, z.B. Grablich- tern Oder sogenannten Partylichtern,

dadurch gekennzeichnet, daft in der Mitte des Kerzendeckels (5) eine Warmluftoffnung (11) grofteren Querschnitts und in der Nahe des Randes des Kerzendeckels eine Anzahl kleinerer Prischluftoffnungen (13) angeordnet sind, wobei urn die Warm-

luf toff nung (11) herum ein rohrstutzenahnlicher, etwa quer auf die Deckelebene verlaufender Warmluftkanal (12) aus- gebildet ist.

2. Kerzendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Wand des Warniluf tkanals (-121) als" Konusmantel ausgebildet ist, dessen grofterer Konusquerschnitt sich von der Deckel- oberflache hinweg offnet.

3. Kerzendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Wand des Warmluftkanals (12) aus Stanzplattchen (131) zusammengesetzt ist, welche beim Ausstanzen der Prischluft- offnungen (13) urn die nicht durchgestanzten Innenseiten der Prischluftoffnungen nach unten gebogen sind.

4. Kerzendeckel nach Anspriichen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daft jede Prischluftoffnung (13) einen trapezformigen Quer- schnitt aufweist, deren Langsseiten im Verhaltnis zum Ker- zendeckel (5) radial verlaufen.

5. Kerzendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft an dem Rand (9) des Kerzendeckels (5) ein Ringwulst (10) ausgebildet ist. * .

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HOLGER ARENTOFT PATENTANWALT

-2 5461 Kasbach-Ohlenberg b. Unz am Rheln

GartenstraBe 18

Tel. Unz 2612. Vorwahl 02644 GP 328

26.Marz 19 2618394

Anmelder: Firma Klebe-Kerzen J. Klein GmbH.& Co.KG., Bendorf am Rhein

Kerzendeckel mit Luftdurchlassen

Die Erfindung betrifft einen mit Luftdurchlassen versehener Kerzendeckel zum Abdecken von in Kerzengefaflen befindlichen Kerzen. Derartige in meist transparenten zylindrischen Ge- faflen eingesteckten oder eingegossenen Kerzen finden als rote Grablichter und als bunte sogenannte Partylichter eine erhebliche Verbreitung auf dem Markt. Der uber die Plamme hinaufragende Rand des Kerzengefafies bildet einen gewissen Schutz gegen den Wind, und das KerzengefMB, das die Kerze eng umschlieBt, verhindert, daB Kerzenwachs unverbraucht weg- tropft. Die Farben des transparenten GefaBes geben ein stim- mungsvolles weiches Licht.

Urn einen weiteren Schutz gegen den Wind zu schaffen, wird oft ein mit Luftdurchlassen versehener Deckel auf das Kerzen- gef afi aufgesetzt. Wahrend aber der Verbrennungsvorgang im KerzengefaB schon ohne Deckel unzulanglich verlauft, und zwar je unzulanglicher, desto weiter unten im Gefafi die Flam- me brennt, bewirkt der Kerzendeckel in der bisher bekannten Gestalt eine zusatzliche Behinderung der Sauerstoffzufuhr und verschlechtert die Verbrennung dementsprechend.

Die von der Flamme erzeugten heiBen Abgase stromen nach oben und breiten ihre Stromung auf den ganzen GefaBquerschnitt aus. Zeitweise blockieren die nach oben drangenden Abgase den Eintritt von Frischluft. Es kommt im offenen GefaBraum zu einer Luftverdunnung und zu Turbulenzen. Im Zuge der zeitweiligen Luftverdunnung und der Turbulenzen dringt schwallweise frische atmospharische Luft in den Flammenraum ein und versorgt die Flamme mit Sauerstoff. Die Flamme brennt

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2618394 entsprechend unruhig, ist bald groBer und bald kleiner;

das GroBenverhaltnis zwischen dem Flammenkern, der mittle- ren Flammenzone und dem Flammenmantel wechselt standig.

Die unregelmaBige Luftstromung im KerzengefaB hat einschnei- Verbrennung unvollstandig; ein erheblicher Teil des Wachses verruBt und geht somit ungenlitzt zugrunde. Die Lichtlei- stung und die Brenndauer der Kerze werden entsprechend be- eintrachtigt. Zum anderen werden die GefaBwande und die Kerzenoberflache weder regelmaBig noch gleichmaBig gekiihlt.

In der flammennahen Zone der Kerzenoberflache herrscht eine unverhaltnismaBig hohe Temperatur, wahrend der Kerzenrand nahe der GefaBwand eine viel geringere Temperatur, nur we- nig liber der Temperatur der Umgebung, aufweist. Ein gleich- maBiges Temperaturgefalle kommt nicht zustande, weil keine standige Luftstromung von der Zone GefaBwand-Kerzenrand in Richtung Kerzenflamme stromt. Die Frischluft erreicht die Kerzenflamme lediglich schwallweise, als Folge unregelmaBi- ger Turbulenzen, Insbesondere am Anfang schmilzt das Kerzen- wachs daher nur in Flammennahe, und es entsteht eine Aushoh- lung der Kerze urn die Flamme herum; manchmal ersauft der Docht in dieser Hohle.

Die Verbrennung einer Kerze ist in hohem Grade von den Brenn- eigenschaften des Wachses abhangig, wobei nicht immer die sonstige QualitSt des Wachses entscheidend ist. Einige Ker- zenhersteller haben versucht, besondere, der unzulanglichen Verbrennung im KerzengefaB angepaBte Wachsmischungen zu entwickeln, urn eine bessere Verbrennung an ihren GefaBlich- tern erzielen zu konnen, jedoch ohne wirklichen Erfolg. Zur Definition der hier verwendeten Bezeichnung "Wachs" soil er- lauternd gesagt werden, daB die in Frage kommenden Grablich- ter und Partylichter in der Regel kein wirkliches Naturwachs enthalten; ihre Kerzen sind meist aus Pflanzenfett, Stearin, Paraffin Oder aus synthetischen Wachsen bzw. aus Mischungen solcher Stoffe gefertigt.

dende Folgen fur die Verbrennung. Erstens wird dabei die

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- * - GP 328 2618394 Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben beschrie- benen, den bisher bekannten Gefafilichtern anhaftenden Unzu-

langlichkeiten am Verbrennungsvorgang zu beseitigen und die Voraussetzungen dafur zu schaffen, daS die Kerzenflamme eines GefaBlichts in jeder Lage, selbst ganz unten im GefaB, eine gleichmafiige Sauerstoffzufuhr erhalt. Dieses Erfindungsziel wird mittels eines besonders ausgestalteten Kerzendeckels verwirklLcht, in dossen zentralen Teil eine Warmluftoffnung grofleren Querschnitts und in der Nahe des Deckelrandes eine Anzahl kleinerer Frischluftoffnungen angeordnet sind, wobei um die Warmluftoffnung herum ein rohrstutzenahnlicher, etwa quer auf die Deckelebene verlaufender Warmluftkanal ausge- bildet ist. Dieser Warmluftkanal kann sowohl als Kreiszy-

linder als auch als Konusmantel ausgebildet sein; in dem letzteren Palle offnet sich der grofiere Konusquerschnitt von der Deckeloberflache weg. Die Wand des Warmluftkanals kann aus Stanzplattchen zusammengesetzt sein, welche beim Aus- stanzen der Frischluftoffnungen um die nicht ausgestanzten Innenseiten der Frischluftoffnungen nach unten gebogen

sind. In einer vorteilhaften Ausfiihrungsform dieser Variante der Erfindung weist jede Frischluftoffnung einen trapezfor- migen Querschnitt auf, deren Langsseiten im Verhaltnis zum Kerzendeckel radial verlaufen# Beim Herunterbiegen der tra- pezformigen Stanzplattchen beriihren sich die breiteren Kan- ten der Stanzplattchen und bilden einen zusammenhangenden Ring. Zwecks Befesrigung des Deckels am GefaB kann der Dek- kelrand einen Ringwulst aufweisen.

Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erlautert. Es zeigen :

Figur 1 ein Kerzengefafl mit einem erfindungsgemaBen Kerzendeckel, in perspektivischer Sicht,

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Figur 2 einen Schnitt durch die Langsachse des Kerzen- gefaBes Pig. 1,

Figur 3 einen Kerzendeckel wie auf Fig. 1 gezeigt, Jedoch mit kreisformigen Frischluftoffnungen, in einer Draufsicht,

Figur 4 den Schnitt X-X der Fig. 3,

Figur 5 den Schnitt X-X der Fig. 3, jedoch mit als Konusmantel gestaltetem Warmluftkanal,

Figur 6 einen Kerzendeckel, dessen Frischluftoffnungen nur an je drei Seiten ausgestanzt sind und das ausgestanzte Material (das Stanzplattchen) an der vierten (inneren) Seite nach unten gebogen worden ist,

Figur 7 den Ausschnitt "A" der Fig. 6, vergroflert und in perspektivischer Sicht,

Figur 8 den Schnitt Y-Y der Fig. 6,

Figur 9 einen Kerzendeckel wie auf Fig. 6 gezeigt, je- doch mit radial verlaufenden Seiten der Frisch- luftoffnungen

und

Figur 10 den Schnitt 2-Z der Fig. 9.

Das KerzengefaB 1 ist in der Gestalt eines Kreiszylinderman- tels aus einem nachgiebigen transparenten Kunststoff gefer- tigt und mit einem aus demselben Material bestehenden Boden 2 versehen. In dieses zylinderformige GefaB 1 ist die Kerze 3

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- & - GP 328

* 2618394 angeregte, die Verbrennungsgase enthaltende Warmluftstrom bewegt sich nach oben durch den Warmluftkanal 12 und wird von der Wand des Warmluftkanals zumindest zum groBen Teil daran gehindert, den Eintritt von Frischluft durch die Frischluftoffnungen zu blockieren. Diese erfindungsgemaBe Einrichtung zur Steuerung der Luftstromung im KerzengefaB beseitigt die eingangs beschriebenen Nachteile praktisch restlos, die der V6rbrennung der Kerzen in den bisher be- kannten Kerzengefaflen anhafteten. Durch die Verwendung des erfindungsgemaBen Kerzendeckel wird der Verbrennungsvorgang

in entscheidender Weise positiv beeinfluBt. Die unbehindert nachstromende Frischluft klihlt die Kerzenoberflache gleich- maBig und ermoglijcht ein nicht zu steiles gloichmaB.iges Temperaturgefalle zwischen Flammenzone und Randgebieten.

Die Flamme erhalt stetig und gleichmaBig eine ausreichende Sauerstoffzufuhr; der Abbrand findet unter optimalen Bedin- gungen statt. Die Brenndauer ist optimal; RuB- und Geruchs- bildungen werden in Grenzen gehalten.

Die Erstellung eines erfindungsgemaBen Warmluftkanal kann in verschiedener Weise stattfinden. Grundsatzlich ist es von Bedeutung, daB der Querschnitt des Warmluftkanals 12 mog- lichst groB ist und daB die Frischluftoffnungen 13 moglichst randnahe angeordnet sind und in ihrer Summe etwa den glei- chen Querschnitt wie der Warmluftkanal aufweisen. Ansonsten konnen die Frischluftoffnungen verschiederfLich gestaltet sein : kreisformig, wie auf Figuren 2 und 3, trapezformig mit radial ausgerichteten Langsseiten, wie auf Figuren 1 und 6 dargestellt. Die bereits erwahnte Ausgestaltung des Warmluftkanals als Konusmantel, wie auf Fig. 5 gezeigt, bringt das beste Stromungsergebnis.

Der Warmluftkanal 12 muB nicht unbedingt ein tiefgezogener Oder aufgesetzter Rohrstutzen sein, sondern kann auch im Zuge eines Stanzverfahrens zustande kommen. Es wird dann

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jede einzelne Frischluftoffnung 13 lediglich an drei Seiten ausgestanzt und alsdann an der vierten - inneren - Seite nach unten gebogen. Die dadurch geschaffenen klappenahnli- chen Stanzplattchen 131 stellen in ihrer Gesamtheit einen Warmluftkanal 12 dar, allerdings mit schmalen Unterbrechungen

15, vgl. Fig. 8. Diese Unterbrechungen 15 verursachen zwar kleine Turbulenzen, die jedoch bei den geringen Stromungs- geschwindigkeiten keine wesentlichen Storungen zu Folge ha- ben. Die Unterbrechungen 15 konnen dadurch verkleinert wer- den, daB man, wie bereits vorhin beschrieben, die Frischluft- offnungen 13 trapezformig gestaltet, mit radial verlaufenden Langsseitenkanten. Bei dem Herunterklappen der Stanzplatt- chen 131 werden diese sich an den unteren Kanten beriihren, vgl. Fig. 10.

Wegen der Werkzeugkosten sind die Ausfiihrungsformen Figuren 6 bis 10 bei der Herstellung mittlerer Stiickzahlen etwas preisgunstiger als die Ausfiihrungsf ormen Figuren 1 bis 5.

Die erfindungsgemaBe Wirkung ist praktisch die gleiche.

5 Anspriiche

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-*J3 ~ Nummer: 2818334 lnt.CI.*: F 21 L 19/00 Anm eldetag: 27. April 1978 Offenlegungstag: 28. Januar 1978

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Fig.l

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DERWENT-ACC- 1978-A9072A NO:

DERWENT- 197805 WEEK:

COPYRIGHT 2006 DERWENT INFORMATION LTD

TITLE: Perforated cover for candle holding container - has central outlet and fresh air inlet holes on cover rim

INVENTOR: KLEIN, J

PATENT-ASSIGNEE: KLEBE-KERZEN KLEIN[KLEBN]

PRIORITY-DATA: 1976DE-2618394 (April 27, 1976) PATENT-FAMILY:

PUB-NO PUB-DATE LANGUAGE PAGES MAIN-IPC DE 2618394 A January 26, 1978 N/A 000 N/A

INT-CL(IPC): F21L019/00

ABSTRACTED-PUB-NO: DE2618394A

BASIC-ABSTRACT:

The candle cover has air flow openings and its placed on top. of a transparent cylindrical glass surrounding the candle. It can be used for candles for graves or parties. The dover ensures that the candle flame may be fed with fresh air when it is close to the enclosing container bottom.

The centre of the candle cover (5) has a warm spent air opening (11) of large cross sectional area. Several smaller fresh air opening (13) are arranged close to the edge of the candle cover. The exhaust air opening (11) is enclosed by a tubular collar forming the outlet flow channel (12). The wall of this channel can be formed also as a conical channel with narrower part at the top.

TITLE- PERFORATION COVER CANDLE HOLD CONTAINER CENTRAL OUTLET TERMS: FRESH AIR INLET HOLE COVER RIM

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DERWENT-CLASS: Q71

Referenzen

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