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Kirchengemeinde Hilter

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Academic year: 2022

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(1)

Ev.- luth.

Johannes-der-Täufer

Kirchengemeinde Hilter

Gottesdienst zu Hause an Miserikordias Domini den 26. April 2020 2. Sonntag nach Ostern

*Die Lieder stehen im Evangelischen Gesangbuch (EG) und in den Liederbuch Lieder zwischen Himmel und Erde. Auf www.youtube.de können Sie diese Andacht unter LichterKlang aus der Johannes-der-Täufer-Kirche Hilter als Film sehen.

(Glockengeläut) Kerze anzünden

Einstimmung (lesen oder eine Person in der Hausgemeinschaft liest vor) Es ist immer noch Osterzeit. Der zweite Sonntag nach Ostern. Im Zentrum steht das Bild des Guten Hirten, wie es z.B. in Psalm 23 gezeichnet wird.

Es herrscht viel Verwirrung, Orientierungslosigkeit in unserer Welt. Was gestern noch richtig war, gilt schon heute oder morgen nicht mehr. Die Halbwertzeit von Wahrheit ist extrem kurz geworden. Was ist Wahrheit?

Jesus Christus begleitet uns auf dieser Suche, in dieser Unsicherheit. Auf unseren Wegen. An unterschiedlichen Orten. Zu unterschiedlichen Zeiten.

Im Glauben. Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden!

Wir feiern Gottesdienst im Namen des Vaters, der uns schenkt, was wir zum Leben brauchen. Im Namen des Sohnes, der sein Leben lässt, um uns ewiges Leben zu geben. Und im Namen des Heiligen Geistes, der uns als Herde unter einem Hirten sammelt. Amen.

Lied: Morgenlicht leuchtet (EG 455)

(Text lesen oder allein oder in Hausgemeinschaft miteinander singen) 1. Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.

Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt.

Dank für die Lieder, Dank für den Morgen, Dank für das Wort, dem beides entspringt.

2. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet.

So lag auf erstem Gras erster Tau.

Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommnes Blau.

3. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen, Glanz, der zu mir aus Edena aufbricht!

Dank überschwänglich, Dank Gott am Morgen!

Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht.

Gebet (eine Person liest vor oder gemeinsam) Der HERR ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Er erquicket meine Seele.

Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück;

denn du bist bei mir,

dein Stecken und Stab trösten mich.

Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.

Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Gott.

Ich bin hier.

Und Du bist hier.

Ich bete zu Dir.

Und weiß: ich bin verbunden.

Mit Dir.

Mit anderen, die zu Dir beten.

Genau jetzt.

Genau so.

Höre auf unser Gebet.

Amen.

(2)

Liedruf: Halleluja (EG 182,3)

Betet, und ihr sollt es nicht vergeblich tun.

Suchet, und ihr werdet finden.

Klopft an, und euch wird die Türe aufgetan.

Halleluja, Halleluja.

Halleluja, Halleluja. Halleluja, Halleluja Halleluja.

Evangelium des Sonntags: Johannes Kap. 1,11-16 (BasisBibel) (Text laut lesen, allein oder in Hausgemeinschaft)

11 »Ich bin der gute Hirt.

Der gute Hirt ist bereit, für die Schafe zu sterben.

12 Anders ist das bei einem, der die Schafe nur für Geld hütet.

Er ist kein Hirt

und die Schafe gehören ihm nicht:

Wenn er den Wolf kommen sieht, lässt er die Schafe im Stich

und läuft weg.

Und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und jagt die Herde auseinander.

13 Denn so ein Mensch hütet die Schafe nur für Geld und die Schafe sind ihm gleichgültig.

14 Ich bin der gute Hirt.

Ich kenne die, die zu mir gehören, und sie kennen mich.

15 Genauso kennt mich der Vater und ich kenne ihn.

Ich bin bereit,

für die Schafe zu sterben.

Vater: Jesus spricht von Gott als seinem Vater.

16 Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall kommen.

Auch die muss ich führen

und sie werden auf meine Stimme hören.

Alle werden in einer Herde vereint sein und einen Hirten haben.

Liedruf: Halleluja (EG 182,8)

Freut euch, ihr Christen, erstanden ist der Herr: er lebt, und wir sollen leben. Not, Angst und Tod kann uns nicht besiegen mehr: Gott hat den Sieg uns gegeben.

Halleluja, Halleluja. Halleluja. Halleluja.

Impuls zu 1. Petrusbrief 2, 21b-25; Basisbibel) Wiederstreit.

Prof. Drosten sagt das.

Prof. Kreeck etwas anderes.

Frau Merkel scheint der Position von Drosten zu folgen.

Und der vom RKI, dem Robert-Koch-Institut. Sind die gleich?

Der Journalist Ken Jebsen von einem Berliner Radiosender nimmt in einem Video auf YouTube nimmt Prof. Kreek als Gewährsmann. 0,37 sei die Todesrate bei Corona. Die Schweden lassen die Restaurants geöffnet.

Sind 1700 Todesfälle wie dort viel? Oder über 5000 wie bei uns? Sterben die alle an COVID-19? Bei uns sind die KiTas bis Sommer zu, grundlegende Freiheiten ausgesetzt oder eingeschränkt. Gerechtfertigt? Wie lange noch? Oder werden wir für dumm verkauft? Wer gibt verlässliche Antworten. Und verloren stehst Du da.

Die immer gleiche Gassi-Runde gehst Du und siehst die Nasen und die Münder versteckt hinter Masken.

Du kennst Dich nicht mehr aus.

Welcher Tag ist heut? Fragt Deine Schwiegermutter.

Die Alten dürfen ihre Zimmer in den Pflegeheimen nicht verlassen.

Und die Kinder sagen: Vor Corona konnten wir noch dies und das. Und machen Unterrichter per Videokonferenz.

Du siehst einen Film und darin eine Szene mit Menschenmassen in einem Stadion und denkst: das geht doch nicht. Du bist selbst wie in einem falschen Film: Um die Spielplätze Flatterband und Abstandshalter vor den Kassen. Und wenn eine hustet, schauen alle sie anklagend an. Für

Verkäuferinnen auf dem Wochenmarkt heute geschäftsschädigend.

Ist das das neue Normal?

Ist diese Welt Deine Welt?

Du kennst Dich nicht mehr aus.

Und bist verirrt. In Sorge um die Mutter und die Oma, beide allein. In Sorge um Menschen wie Du, vom Gleichen betroffen und bedroht.

In Trauer und Angst um Menschen und Zustände in der Welt.

(3)

Alles steht Kopf. Bleiben Sie gesund! Steht unter Mails nun – statt „mit freundlichen Grüßen.“ Krankheit macht verdächtig.

Du kennst Dich nicht mehr aus.

Du findest Dich nicht mehr zurecht.

Verirrt.

„Ihr wart wie Schafe, die sich verirrt hatten.“

II Da…!

Eine Stimme.

Ach Du. Sagt eine Stimme, als Du Gassi gehst, in Gedanken und Sorge um die kleinen Kreise und die anderen, um die anderen Verlorenen nah und fern.

Ach Du.

Ach Du – in der Sorge um die Deinen.

Ach Du – in Angst um diese unsere Welt.

Ach! Du!

Eine Stimme – die Stimme des Hirten – ruft in Dir.

Und dieser Hirte, den Du hörst – er überlegt nicht lang. Der Hirte geht los.

Geht los. Deinetwegen. Und sucht Dich. Sieht Dich.

Du fühlst Dich verloren.

Aber er hat Dich nie aus den Augen verloren.

So findet er Dich.

Sagt nicht: Wo warst Du? Fragt nicht: Was ist?

Ist einfach. Ist bei Dir.

Hilft Dir.

Ach Du!

Egal was ist, sagt er, ich bin da.

Und er bleibt bei Dir, damit Du Dich wieder zurechtfindest.

„Jetzt seid ihr zu eurem Hirten und Beschützer zurückgekehrt.“

Zwischengesang: Das wünsch ich sehr (Aus: Lieder zwischen Himmel und Erde 48)

Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei mir wär, der lacht und spricht: Fürchte dich nicht!

III

Bilder von Hirten - so in echt und auf Weiden – kaum gibt es sie noch.

Auf den Nordseedeichen bin ich öfter Schäfern begegnet.

Bilder von Hirten aber kenne ich mehr von gemalten Bildern.

Wie dies: Das Bild eines Hirten, der das Schaf trägt, auf den Schultern.

Der Hirte trägt sein Schaf.

Gott trägt Dich.

Deine Kraft kommt von ihm.

Oder mehr noch: Du brauchst keine Kraft.

Liegst einfach da. Ermattet und Du selbst, auf diesen Schultern. Lässt Dich tragen. Zurück zu Dir. Zurück zu ihm. Durch alles, was ist.

Du bist nicht allein. Sagt die Stimme. Durch Deine schwersten Zeiten habe ich Dich getragen.

Gott trägt Dich.

Der Hirte trägt sein Schaf.

Mühelos sieht es oft aus auf den Bildern.

Und zugleich voll Kraft. Und Liebe.

Getragen. Auf Liebe.

„Christus hat für euch gelitten.“

Trägt. Aus Liebe.

„Durch Christi Wunden seid ihr geheilt.“

IV

Ostern, vor zwei Wochen, erinnerst Du Dich?

Die Sonne ging auf nach den stillen schwarzen Tagen.

Mit den Kindern Gottesdienste im Fernsehen geschaut. Und auf YouTube.

Mama, warum musste Jesus sterben? Er hat doch nichts falsch gemacht.

Kein Abendmahl gefeiert. Keine Osternacht.

Bunte Eier aufgehängt an der Hainbuchenhecke vor der Tür. Und so viel Post im Kasten dieses Jahr.

Beim Spazierengehen Botschaften mit Kreide auf der Straße gefunden:

Der Herr ist auferstanden!

Ostern, spürst Du es jetzt?

Jesus, der sein Kreuz trug.

Jesus, der Dein Kreuz trägt.

Er sitzt da, neben Dir. Jetzt.

Er nickt und versteht, ohne dass Du es sagen musst. Versteht alles.

Sagt: Ach Du!

(4)

Er weiß um das, was Dich verwirrt und wo Du irrst ohne Leitplanken und in Angst.

Er nickt, vielleicht seufzt er oder summt oder zieht die Gardinen etwas weiter auf, damit die Sonnenstrahlen auf Dich scheinen, vielleicht geht er in Deine Küche und holt ein Stück Brot für Euch beide.

Er ist da, ganz nah bei Dir.

Jesus trägt alles mit.

V

„Er hat keine Schuld auf sich geladen (…) Er selbst hat unsere Sünde

mit seinem eigenen Leib hinaufgetragen an das Holz.

Dadurch sind wir für die Sünde tot und können für die Gerechtigkeit leben.“

Und irgendwann steigst Du wieder ab von den Schultern, die Dich tragen.

Und Deine Kraft ist wieder da.

Und Du nimmst die Kraft und gibst sie anderen.

Trägst selbst mit.

Auf Liebe.

„Christus hat für euch gelitten.

Er hat euch ein Beispiel gegeben,

damit ihr ihm in seiner Fußspur nachfolgt.“

Du lächelst hinter der Maske. Und man kann es in Deinen Augen sehen. Du schreibst einen Brief. Entzündest eine Kerze. Weinst und betest für

jemanden. Lachst wieder und trotzdem in dieser Deiner Welt. Schniefst und hast keine Angst. Du weißt – auch wenn Du Dich nicht mehr

auskennst, ist da einer, der Dich kennt und behütet.

Manchmal wachst Du morgens auf und merkst im zweiten Augenblick: es ist noch immer kein Traum.

Leben geht nicht ohne Lasten.

Aber Jesus trägt sie mit.

Amen.

Lied: Keinen Tag soll es geben (Lieder zwischen Himmel und Erde 85) (Text lesen oder allein oder in Hausgemeinschaft miteinander singen) Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:

Niemand ist da, der mir die Hände reicht.

Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:

Niemand ist da, der mit mir Wege geht;

Ref. Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, der halte unsren Verstand wach und unsre Hoffnung groß und stärke unsre Liebe

Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:

Niemand ist da, der mich mit Kraft erfüllt.

Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:

Niemand ist da, der mir die Hoffnung stärkt;

Ref. Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, …

Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:

Niemand ist da, der mich mit Geist beseelt.

Keinen Tag soll es geben, da du sagen musst:

Niemand ist da, der mir das Leben schenkt;

Ref. Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, …

Fürbitten und Vaterunser

(dazwischen als Liedruf: Halte zu mir guter Gott) Gott.

Wir sind verbunden.

Als Menschen mit Menschen.

Als Glaubende miteinander.

Als Glaubende und Menschen mit Dir.

Gott, an diesem Sonntagmorgen bitten wir Dich für die Menschen, die für andere sorgen müssen und dafür viel Kraft brauchen.

Liedruf: Halte zu mir guter Gott, heut den ganzen Tag. Halt die Hände über mich, was auch kommen mag. Haltre zu mir guter Gott, heut den ganzen Tag. Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.

Wir denken an Menschen, die allein sind auf ihrem Weg und keine Freunde haben.

Liedruf: Du bist jederzeit bei mir, wo ich geh und steh spür ich wenn ich leise bin, dich in meiner Näh,

halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.

(5)

Wir denken an die Menschen, die krank sind und niemanden haben, der für sie sorgt.

Liedruf: Gibt es Ärger oder Streit und noch mehr Verdruss weiß ich doch, du bist nicht weit, wenn ich weinen muss.

Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.

Wir denken an diejenigen, die das Vertrauen in dich verloren haben.

Liedruf: Meine Freude, meinen Dank, alles sag ich dir.

Du hälst zu mir guter Gott, spür ich tief in mir.

Halte zu mir guter Gott heut den ganzen Tag Halt die Hände über mich, was auch kommen mag.

Wir bringen vor dich die Menschen, die in dieser Zeit Angst haben, vor Ansteckung, Krankheit, Tod oder wirtschaftlicher Not.

Und was uns heute noch wichtig ist, bringen wir jetzt in der Stille vor dich.

Stille Gott.

Wir sind Deine Menschen.

Wir sind miteinander verbunden.

Behüte und führe uns.

Erleuchte unsere Gedanken und Entscheidungen mit deinem Geist Lass uns rechte Pfade finden.

Und such uns, wenn wir verloren sind.

Wir beten zu Dir in allem, was ist.

Beten zu Dir mit den Worten, die uns im Herzen wohnen:

Vater unser im Himmel,…

Lied (gesungen, gemeinsam lesen oder hören) Sei behütet (Lieder zwischen Himmel und Erde 79) Ref: Sei behütet auf deinen Wegen.

Sei behütet auch mitten in der Nacht;

Durch Sonnentage, Stürme und durch Regen hält der Schöpfer über dir die Wacht.

1. Mitten in die graue Alltagswelt, die sang- und klanglos dich beengt, höre ich ein Lied, das mir gefällt und das mir Perspektiven schenkt.

Ref: Sei behütet auf deinen Wegen...

2. Manchmal, wenn ein Tag zu Ende geht und die Nacht durch alle Ritzen dringt, spüre ich den Wind, der uns umweht und diese Zeilen mit sich bringt:

Ref: Sei behütet auf deinen Wegen….

Immer, wenn wir auseinandergehn, spür ich Trauer, fühl ich mich allein.

Und bis wir uns einmal wieder sehn, solln die Worte dein Begleiter sein:

Ref: Sei behütet auf deinen Wegen...

Segen (Hände öffnen und laut sprechen) Gott segne uns und behüte uns.

Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig.

Gott erhebe sein Antlitz auf uns und gebe uns Frieden.

Amen.

Und/ Oder:

Fenster öffnen.

Einatmen. Ausatmen.

Spüren, dass Du da bist.

Spüren, dass andere da sind.

Genau jetzt.

Genau so.

Verbunden. Miteinander. Mit Gott. Im Glauben.

Einatmen. Ausatmen.

Und leise sprechen „Gott spricht: Ich will Dich segnen und Du sollst ein Segen sein.“ (oder ein anderes Segenswort oder ein anderes Wort, das gerade Kraft gibt). Mehrmals wiederholen und dabei vielleicht lauter werden.

Stille

Einatmen. Ausatmen.

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