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Die Premiere mit funkelnden Sternen und Messern

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Academic year: 2022

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Die Theaterzeitung der Wuppertaler Bühnen und Sinfonieorchester GmbH

September 2014

OPER

Die Premiere – mit funkelnden Sternen und Messern

SCHAUSPIEL

PIANOSTARS IN DER STADTHALLE

Orchestersaison-Start mit Olga Scheps

SINFONIEORCHESTER

LASST EUCH ÜBERRASCHEN Abbrederis trifft junge Wuppertaler

Foto: Uwe Stratmann

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PREVIE PREVIE 3

OPER

Premiere:

5. September 2014, 19:30 Uhr, Opernhaus

Weitere Vorstellungen:

07. (16:00 Uhr), 10., 12., 13. und 14. (16:00 Uhr) SCHAUSPIEL

In der Beschreibung zum Stück heißt es: „Ein Lieder- zyklus für neun SchauspielerInnen“. Was erwartet den Zuschauer?

Anhand der Lieder von Franz Schubert und den Gedichten von Wilhelm Müller wird der Stadt das neue Ensemble sin- gend und schauspielend vorgestellt. Es wird eine beson- dere Kreation aus Schauspielstück und Liederabend sein, bei dem alle Schauspieler und ein Pianist das romantische Ideal der Liebe – so wie es Schubert und Müller gesehen haben – zur Schau stellen. Das Ensemble bewegt sich da- bei auf einer weiteren künstlerischen Ebene, eine Art Aus- stellung. Auch das Bühnenbild ist eine Raumlösung, die man selten bei Oper oder Schauspiel sieht. Die Zuschauer dürfen gespannt sein!

Am 28. September geht im neuen Theater am Engelsgarten mit der „Schönen Müllerin“ die erste Premiere über die Bühne.

Die Probearbeiten gehen in die letzte Runde.

Was reizt Dich besonders am Stoff der Schönen Müllerin? Gibt es Themen, die für uns heute noch relevant sind?

Die Sehnsucht nach einem liebeserfülltem Leben ist ein Thema, dass uns heute wie damals beschäftigt. Meine Eltern waren ein Leben lang zusammen, aber wer kann das heutzutage noch erfüllen? Wir werfen auf der Bühne einen frischen Blick auf das erträumte Ideal der Liebe und transportieren es in unsere heutige Zeit.

Das Gefühl, sich beispielsweise in jemanden unglücklich verliebt zu haben, kennt sicherlich jeder. Damit umzugehen, ist ein spannendes Thema, das uns auch heu- te sehr bewegt.

Gleich in der Auftaktinszenierung lernen die Zuschauer alle Schauspieler des neuen Ensembles kennen – wird es ein persönlicher Abend?

Ich finde, dass es nichts Persönlicheres gibt, als zu singen. Wer singt, steht hüllenlos auf der Bühne, da gibt es überhaupt kein Versteck. Der Abend ist so angelegt, dass alle neun Schauspieler mindestens eine große Partie haben wer- den. Sie stellen sich persönlich vor, als Schauspieler, als Sänger und als Darstel- ler und Performer. Daneben wird es natürlich viele gemeinsame Lieder geben, zu der Musik, die speziell für die Wuppertaler Bühnen neu arrangiert wurde.

Weitere Informationen und Blicke hinter die Kulissen des Schauspiels unter facebook.com/schauspielwuppertal und twitter.com/SchauspielW.

Noch muss die Planskizze des neuen Theaters am Engelsgarten die Phan- tasie anregen, doch am 28. September hebt sich dort zum ersten Mal der Vorhang. 155 Sitzplätze machen klar – dies ist keine kleine Spielstätte, sondern ein vollwertiges Theater. Finanziert wurde der Bau vom Verein der Freunde der Wuppertaler Bühnen und des Sinfonieorchesters, die rund 1,5 Millionen Euro an Spendengeldern gesammelt haben und noch weitere Mit- tel akquirieren werden müssen. Peter Vaupel und Günther Völker, die beiden Vereinsvorsitzenden, haben diesen Erfolg mit großem Engagement bewerk- stelligt, vor allem mit Unterstützung der Jackstädt-Stiftung mit Rolf-Peter Rosenthal an der Spitze. Peter Vaupel ist überzeugt: „Die Errichtung dieses Theaters am Engelsgarten ist ein klares Bekenntnis der Wuppertaler für die hohe Bedeutung der kulturellen Bildung in unserer Stadt. “

Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft – Mirjam Tola bereitet sich in der Maske auf ihre Tosca vor.

Unter Facebook.com/operwuppertal und twitter: @operwuppertal kann man sich täglich informieren, was hinter den Kulissen los ist.

Einmaliges Angebot:

€ 65,- statt € 98,50 (1. Kategorie)

€ 49,- statt € 82,50 (2. Kategorie)

100 Schnupperabos³

(hoch drei)

1 x Oper, 1 x Schauspiel, 1 x Sinfoniekonzert. Und Sie bestimmen den Termin!*

Ab sofort ausschließlich in der Kulturkarte:

Schloßbleiche 40 • 42103 Wuppertal Tel. 0202 - 5637666

Weitere Infos: www.kulturkarte-wuppertal.de Mo-Fr 10.00 bis 18.00 Uhr

Sa 10.00 bis 14.00 Uhr

*Einzulösen in der Spielzeit 2014/15. Nicht gültig für Premieren und Sonderkonzerte.

Gestatten: Das neue Theater!

Die bekannteste Arie aus Tosca singt nicht die Schöne selbst, sondern ihr Geliebter Mario Cavaradossi „E lucevan le stelle“ - und es fun- kelten die Sterne. Eine traumschön schmacht- ende Arie vor dem Hintergrund einer fatalen Liebesgeschichte: Denn die Story der Oper Tosca ist eigentlich schnell erzählt: Einer wun- derschönen Diva wird ihre extreme Eifersucht zum Verhängnis.

Die etwas längere Version beginnt in Rom, am 17. Juni 1800. Angelotti, ein politisch Gefan- gener, flieht aus dem Gefängnis in eine Kirche.

Dort singt der Maler Mario Cavaradossi gera- de Lieder über seine schöne Geliebte Tosca.

Er versteckt Angelotti - da klopft Tosca am Portal. Nur schwer lässt sie sich überzeugen, dass Mario keinen Frauenbesuch hat. Kano- nenschüsse ertönen - die Flucht aus dem Ge- fängnis wurde entdeckt. Angelotti muss weiter fliehen.

Am Abend gibt Tosca, die gefeierte Sängerin, ein Konzert. Scarpia, der finstere Polizeichef, ist auch da und weckt ihre Eifersucht erneut:

Er hat einen fremden Fächer in der Kirche gefunden. Tosca sieht rot und eilt zu Marios Villa. Scarpias Gehilfen folgen ihr heimlich, verhaften den Maler als Helfer Angelottis und bringen ihn in Scarpias Folterkeller. Tosca hört ihren Geliebten Todesqualen leiden und ver- rät Angelottis Versteck. Nun bittet sie um Gna- de für Mario, Scarpia willigt ein – zum Preis einer Liebesnacht. Widerwillig akzeptiert Tosca den Vorschlag, woraufhin Scarpia eine

„Scheinexekution“ befiehlt, nach der beide

entkommen dürfen. Seine Schergen haben zwischenzeitlich Angelotti gefun- den, der aber entzog sich seiner Verhaftung durch Selbstmord. Mit Tosca alleine, fordert Scarpia lüstern ihre Gegenleistung. Doch sie nimmt das Obstmesser auf dem Tisch und rammt es ihm ins Herz. Scarpia stirbt.

Am nächsten Morgen erzählt Tosca ihrem Mario von der befohlenen „Scheinex- ekution“. Beide fassen neuen Mut. Das Erschießungskommando kommt, Schüs- se fallen, Mario bricht zusammen. Tosca bewundert das Schauspieltalent ihres Geliebten und eilt zu ihm. Erschüttert merkt sie, dass ihr Geliebter wirklich tot ist - Scarpia hat sie betrogen. Mittlerweile wurde dessen Leiche gefunden. Poli- zisten eilen herbei, um Tosca zu verhaften. Doch die stürzt sich von den Zinnen der Engelsburg in den Tod.

Eine temporeiche Handlung, vier Tote, Puccinis mal wuchtige, mal schwelgende Musik, großartige Vokal-Akrobatik – mit diesem Italo-Klassiker, musikalisch von Toshiyuki Kamioka in Szene gesetzt, setzt die Wuppertaler Oper in der neuen Spielzeit ein erstes Ausrufezeichen.

Funkelnde Sterne und Messer...

Der niederländische Regisseur Jos van Kan arbeitet international und verantwortete zahlreiche Schauspiel-, Musiktheater- und Operninszenierungen.

Probenfotos::

Christoph Sebastian Foto Jos van Kan:

Sebastian Klement

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In ganz Deutschland werden Theater geschlossen.

Nur in München und in Wuppertal werden neue Häuser gebaut. Wie reagieren junge Menschen auf das neue

„Theater am Engelsgarten“, und was erwarten sie von der neuen Schauspielintendantin Susanne Abbrederis?

Lisa Goedecke und Alexander Hölken nahmen die bisherige Chefdramaturgin am Wiener Volkstheater ins Kreuzverhör.

Was treibt denn jemanden aus der Kulturmetropole Wien ins ver- gleichsweise provinzielle Wuppertal?

Wir machen’s! Das ist das „W“, das beide Städte verbindet. Wir machen Wuppertal eben auch zu einem Kulturzentrum. Aber nein, eigentlich hat es doch schon alles. Man muss es nur beleuch- ten. Wuppertal hat Oper, ein großes Sinfonie- orchester, das „Pina Bausch Tanztheater“ und fantastische Museen. Da ist so so viel. Und es bekommt jetzt auch wieder ein Schauspielhaus.

Andere Städte sperren ihre Häuser zu und Wup- pertal baut sich ein Schauspielhaus. Das ist au- ßergewöhnlich, da will ich dabei sein.

Die Premiere am 28. September ist sozusagen auch Ihre Premiere.

Wovon haben Sie sich bei Ihrem ersten Spielplan leiten lassen?

Die grundsätzlichen Überlegungen waren: Die Stücke müssen in das neue Haus passen, wel- chen Stil, welche Inhalte kann man hier zeigen?

„Es geht immer um die Liebe…“

Leider spielt auch der finanzielle Aspekt eine Rolle: Wie viele Produktionen dürfen es sein? Natürlich sollte von allem etwas dabei sein und von allem natürlich das Beste. Das heißt, kein Musical und nichts in „klein-klein“. Son- dern auch einen Klassiker, etwas, was die Menschen an Weihnachten erfreut, zudem den Kindern ein Angebot machen. Es soll aber auch Raum für Unge- wöhnliches geben.

Auf welche Weise wollen Sie jüngere Menschen ins Theater locken?

Also wir haben hier zum Beispiel den „Gestiefelten Kater“, das richtet sich ja an die Sechs- bis Zwölfjährigen. Wir werden einen Malwettbewerb auslo- ben, Kinder mit roten Stiefeln bestücken und auf eine Reise durch die Stadt schicken. Und dann werden wir natürlich mit allen Schulen, die wir erreichen können, in Kontakt treten, in die Klassen gehen und Schüler zu uns bitten. Wir werden an die Uni gehen, mit Lehrern sprechen und uns gemeinsame Themen ausdenken. Wir haben mit „Supergute Tage“ ein tolles Stück speziell für junge Menschen.

Den Container gibt es ja leider nicht mehr. Wird es denn dafür ein ähnliches Angebot an anderer Stelle geben?

Allerdings, hier unser „Café Ankerpunkt“. Wir werden dienstags Lesungen durchführen, auch Publikumsveranstaltungen, Abo-Treffen und vieles mehr.

Wir wollen hier auch Theaterberufe vorstellen. Es wird viele Angebote für ein junges Publikum geben.

Sie beginnen die Spielzeit mit „Die Schöne Müllerin“, ein reines Musikstück, ursprünglich von Franz Schubert komponiert. Warum dieses Stück, was macht es besonders?

Das Thema ist die vergebliche Liebe und der Weg in den Tod. Und natürlich ist es der junge Müller. Weil alle glauben, mit 45 oder 50 geht man aus Liebe nicht mehr so schnell in den Tod. Es ist wirklich dieses Getriebene, nach einer Revolution in einer restaurativen Zeit, wo man festsitzt und nicht weiß, wohin mit sich. Und dann gibt es diese Leitmotive Wandern und Suchen. Die Lebens- suche und dieses Sich-Andocken an Glück, an Liebe. Aber eben die Liebe dann zu hoch setzen. Dann kommt die Fiktion von Liebe und schließlich der Tod. Das sind so allgemein gültige Themen, die sprechen die 14-Jährigen ebenso an wie die 100-Jährigen. Und sie bringen Seele in unser schönes neues Haus…

Fotos: Bettina Osswald

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PREVIE PREVIE 7

Tickets:

Einzelkarten für die Saisoneröffnung, 6. 9.:

16,50 € – 45,50 € Einzelkarten für das

1. Sinfoniekonzert, 21. u. 22.9.:

12,00 € – 39,50 € (ermäßigt: 6,00 - 19,75 €) Kulturkarte Ticket-Hotline:

(0202) 5 63 76 66

CityCenter Schlossbleiche 40 und alle bekannten KulturKar- te-Vorverkaufsstellen

Online-Buchung:

www.kulturkarte-wuppertal.de Zwei großartige Klavier-Virtuosinnen

prägen die ersten beidem Konzert-Aben- de des Wuppertaler Sinfonieorchesters.

Und mit Olga Scheps kehrt sogar eine Wuppertalerin in die Stadthalle zurück. Die Echo-Klassik-Preisträgerin wird am 21. und 22. September Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für Klavier und Orchester in c-Moll spielen, ein Paradestück ihres langjährigen Lehrmeisters Alfred Brendel.

Eine völlig andere Klangfarbe präsentiert Enrica Ciccarelli, wenn sie zur Saisoner- öffnung am 6. September Nino Rotas Concerto soirée für Klavier und Orchester aufführen wird. Rota ist dem Wupperta- ler Publikum noch aus der letzten Saison bekannt, als im Hollywood-Konzert seine wahrscheinlich bekannteste Filmmusik aus »Der Pate« erklang. Doch der Italie- ner, der mit dem Oscar, zwei Golden Glo- bes und einem Grammy ausgezeichnet wurde, komponierte auch für die Kon- zertbühne.

Duell

SINFONIEORCHESTER

zweier grandioser Pianistinnen

Saisoneröffnung:

Samstag, 6. September 2014, 20 Uhr Stadthalle, Großer Saal

Enrica Ciccarelli, Klavier Sinfonieorchester Wuppertal

Toshiyuki Kamioka, Musikalische Leitung Wolfgang Amadeus Mozart

Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201 Felix Mendelssohn Bartholdy Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 Nino Rota

Concerto soirée für Klavier und Orchester Youtube-Anspieltipp:

www.bit.ly/1qb9CVx:

1. Sinfoniekonzert

Sonntag, 21. September 2014, 11 Uhr, Montag, 22. September 2014, 20 Uhr, Stadthalle, Großer Saal

Olga Scheps, Klavier

Sinfonieorchester Wuppertal Toshiyuki Kamioka,

Musikalische Leitung Peter Iljitsch Tschaikowski

Mozartiana Orchestersuite Nr. 4 op. 61 Wolfgang Amadeus Mozart

Konzert für Klavier und Orchester c-Moll KV 491 Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Porträt Der Musiker, der hier in die Röhre guckt

, ist Udo Mertens, seit 1986 Flötist im Sinfonieorchester. Er organisiert die Kammermusikreihe, engagiert sich für die Jugendarbeit des Orchesters und unterrich- tet an der Düsseldorfer Musikhochschule.

Zuallererst aber spielt er mit Begeisterung in Ihrem Sinfonieorchester und behauptet hartnäckig, dass dies der schönste Beruf der Welt sei!

TANZTHEATER WUPPERTAL

Immer wieder erfrischend – das Tanztheater Wuppertal

PINA BAUSCH

„como el musguito en la piedra, ay si, si, si …“ (rechts:

eine Szene mit Anna Wehsarg und Rainer Behr) am 26., 27., 28., 30. September und 1. Oktober. Für beide Abende im Wuppertaler Opernhaus gibt es noch Rest- karten unter www.pina-bausch.de oder bei der Kultur- karte (563 76 66)

„Sweet Mambo“ (im Bild links: Julie Shanahan) ist vom 18. bis 21. Septem- ber zu sehen.

Schönheit wagen

Für 27 Stücke von Pina Bausch und den Film

„Die Klage der Kaiserin“ entwarf Marion Cito die Kostüme. Kleider für alles: weinen, den Boden wischen, Ziegelsteine schleppen, schwimmen und natürlich tanzen. „Mari- on Cito ist unglaublich in der Kombination der Farben, mit einem ausgeprägten Sinn für das Luftige, der dem, was ich mag, ent- gegenkommt“, hatte Pina Bausch in einem Interview mit der französischen Zeitung „Le Monde“ 2007 erklärt. Jetzt gibt das Tanzthe- ater Wuppertal ein Fotobuch mit großforma- tigen, größtenteils bisher unveröffentlichten Fotografien der Tanzkleider von Marion Cito heraus, entstanden mit freundlicher Unter- stützung der Pina Bausch Foundation. Die

„Schönheit wagen“ wird am 18. September nach der Aufführung von „Sweet Mambo“ im Kronleuchterfoyer des Opernhauses vorge- stellt.

Eines von Marion Citos luftigen Tanzkleidern Foto: Pina Bausch Foundation

Breanna O´Mara betritt Neuland

1600 Tänzerinnen aus der ganzen Welt bewarben sich für eine Auditi- on des Tanztheaters im Frühjahr 2014 in Wuppertal, 259 wurden zu einem zweitägigen Vortanzen eingeladen.

Breanna O´Mara aus den USA ist eine der beiden Ausgewählten.

Die Absolventin der Juilliard School of New York, zuletzt Tänzerin am Staats- theater Kassel, wird in Wuppertal zum ersten Mal in ´Sweet Mambo` auf der Bühne zu sehen sein.

Foto: Nir Arieli DU UND PINA.

Ein Archiv als Erinnerungslabor

27.09.,11-18.30 Uhr, Opernhaus Wuppertal Pina Bausch Foundation • www.pinabausch.org

NICHT

VERPASSEN:

Foto: Uwe Arens

Foto: Christian Melchior

Foto: Bettina Stöß

Foto: Bo Lahola

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PREVIE

PROGRAMM September 2014

IMPRESSUM

KulturKarte

Ticket- und Abo-Hotline:

(0202) 5 63 76 66

CityCenter Schloßbleiche 40 Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag: 10:00-18:00 Uhr Samstag: 10:00 -14:00 Uhr

TICKET- SERVICE

PREVIEW ist eine Sonderveröffentlichung der Wuppertaler Bühnen und

Sinfonieorchester GmbH, Kurt-Drees-Str. 4 V.i.S.d.P.: Enno Schartwächter

Gesamtherstellung:

KommPOSITION Media GmbH Tütersburg 37, 42277 Wuppertal Druck:

Rheinisch-Bergische Druckerei, Wuppertal

Opernhaus

Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal www.wuppertaler-buehnen.de

Tosca

Giacomo Puccini (1858-1924) Melodrama in drei Akten; Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica, nach dem Drama „La Tosca“ von Victorien Sardou Premiere: Fr 05.09. | 19:30 Uhr,

So 07.09. | 16:00 Uhr, Mi 10.09. |19:30 Uhr, Fr 12.09. | 19:30 Uhr, Sa 13.09. | 19:30 Uhr, So 14.09. | 16:00 Uhr, Fr 03.10. | 18:00 Uhr, Sa 04.10. | 19:30 Uhr, Sa 05.10. | 16:00 Uhr

Club Theater Silber

Do 11.09.2014 | 16:00 Uhr

Sweet Mambo

Tanztheater Wuppertal PINA BAUSCH Do 18.09. | 19:30 Uhr, Fr 19.09. | 19:30 Uhr Sa 20.09. | 19:30 Uhr, So 21.09. | 18:00 Uhr

„...como el musguito en la Piedra, ay si, si, si...“

Tanztheater Wuppertal PINA BAUSCH Fr 26.09. | 19:30 Uhr, Sa 27.09. | 19:30 Uhr, So 28.09. | 18:00 Uhr, Di 30.09. | 19:30 Uhr, Mi 01.10. | 19:30 Uhr

Historische Stadthalle

Johannisberg 40, 42103 Wuppertal www.stadthalle.de

Saisoneröffnung

Sa 06.09. | 20:00 Uhr Werke von Mozart, Rota und Mendelssohn-Bartholdy

1. Orgel-Akzent

So 14.09. | 18:00 Uhr Mit Stephen Tharp, Orgel

1. Sinfoniekonzert

So 21.09. | 11:00 Uhr

,

Mo 22.09. | 20:00 Uhr Werke von Mozart und Tschaikowsky

Benefizkonzert

Fr 03.10. | 11:00 Uhr

Werke von Grieg und Sibelius

City-Kirche Elberfeld

Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal, www.katholische-citykirche-wuppertal.de

Ohrenöffner - Musik im Gespräch

Sa 27.09. | 12:00 Uhr

Leben, Werk, Mysterium: Gustav Mahler - ein Porträt

Theater am Engelsgarten

Engelsstr. 10, 42283 Wuppertal www.wuppertaler-buehnen.de

Die schöne Müllerin

Premiere: So 28.09. | 18:00 Uhr,

Mi 01.10. | 19:30 Uhr, Sa 04.10. | 19:30 Uhr Liederzyklus von Wilhelm Müller

und Franz Schubert

Ein Abend für neun SchauspielerInnen Am Flügel: Christoph Schnackertz

Visitenkarte: Miko Greza

Ein Gemischtwarenladen Do 02.10. |19:30 Uhr

Visitenkarte: Uwe Dreysel

Kaffee & Vodka – ein Liederabend Fr 03.10. |19:30 Uhr

Online-Buchung:

www.kulturkarte-wuppertal.de E-Mail-Buchung:

kontakt@kulturkarte-wuppertal.de Theaterkasse:

Opernhaus Kurt-Drees-Str. 4, 42283 Wuppertal,

freitags 17:00-19:00 Uhr

Und an allen ADticket-Vorverkaufs- stellen u. online unter: www.adticket.de

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