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Zeit für uns. Das Begleitheft für Kinder und Familien

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Academic year: 2022

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Das Begleitheft

für Kinder und Familien

Zeit für uns

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Inhalt

Vorwort ________________________________________________________________________3 Zeit für uns, Zeit fürs Museum:

Kölnisches Stadtmuseum

Mit Brief und Siegel – Ein historisches Dokument mit vielen Geheimnissen _________________________________________________________________4 MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Überall Design und wir mittendrin _______________________________________6 Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Asien am Aachener Weiher ________________________________________________8 Museum Ludwig

Erlebe Kunst: lecker, ungezähmt und neugierig! ___________________10 Museum Schnütgen

Kunst des Mittelalters erleben ___________________________________________12 NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Das EL-DE-Haus. Ein Haus mit Namen und einer

besonderen Geschichte ___________________________________________________14 Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

Familienreise zu den Kulturen der Welt _______________________________16 Römisch-Germanisches Museum Köln

Römisches Leben in Köln _________________________________________________18 Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Mit Willi unterwegs – vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert ____20 Käthe Kollwitz Museum Köln

Abheben und Eintauchen: Komm mit in Käthes Welt! ____________22 Schokoladenmuseum

Auf der Spitze des Rheinauhafens ______________________________________24

Allgemeine Hinweise

Wir freuen uns sehr auf euren Besuch. Wir bitten um die Beachtung und Einhaltung der Hygienevorschriften in den einzelnen Museen.

Bitte informiert euch daher vor eurem Besuch auf den Webseiten der Museen oder an der Museumskasse, was ihr bei eurem Besuch aktuell beachten müsst.

Kosten

Kinder haben freien Eintritt in die städtischen Museen.

Kontakt

Online ____ www.museen.koeln

Mail ________ service.museumsdienst@stadt-koeln.de Telefon ___ 0221 - 22124077 Di bis Fr 09:00 – 12:00 Uhr,

Do auch 14:00 – 16:00 Uhr

Post ________ Museumsdienst Köln, Leonhard-Tietz-Str. 10, 50676 Köln Deutsches Sport & Olympia Museum

Eine sportliche Zeitreise für die ganze Familie ____________ 25 Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

»Wunderbox« aus der Reihe »Tanzmuseum digital« _______________26 Kein Tag ohne ...

Schreiben zu Bildern mit und in der Familie ________________ 27 Ausmalbild ________________________________________ 28 Museen zusammen besuchen

Adressen, Öffnungszeiten, Stadtplan __________________________________30 Weitere Hinweise | Impressum | Bildnachweise ________________34 2 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Inhalt

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Wir haben einige Beiträge für euch ins Türkische übersetzt!

Die türkischen Versionen findet ihr alle online hier:

Makalelerin bazılarını özellikle sizin için Türkçeye çevirdik!

Tüm Türkçe versiyonlara buradan

ulas¸abilirsiniz:

Liebe Kinder, liebe Eltern!

ie Kölner Museen haben sich wieder einmal so richtig für euch ins Zeug gelegt und keine Kosten und Mühen gescheut! Herausgekommen ist ein Mitmach-Heft für die ganze Familie und all eure Freund*innen! Ihr könnt die Aufgaben, Rätsel, Suchbilder, Spiele und Anleitungen gemeinsam mit anderen, ob groß oder klein, auspro- bieren. Hinweise auf Online-Angebote wie Tutorials und coole Videos laden zum Staunen und Selbermachen ein.

Eurer Fantasie sind also keine Grenzen gesetzt. Und wenn ihr uns dann wieder besuchen kommt, gibt es noch viel mehr in den Kölner Museen zu entdecken. Zahlreiche farbenfrohe und spannende Aktionen in unseren Museen versprechen ein unvergessliches Erlebnis. Und auf die Zeit mit euch freuen wir uns umso mehr!

Für alle, die lieber im Internet nachschauen:

Unter www.museen.koeln steht alles, was man über den nächsten Museumsbesuch wissen muss. Wetten, dass etwas Passendes dabei ist?

Wir wünschen euch mit unserem Begleitheft für Kinder und Familien viel Spaß in unseren Kölner Museen und zu Hause!

Das Team vom Museumsdienst Köln Newsletter

Nichts mehr verpassen!

Wir schicken euch gerne jede Woche einen Newsletter mit aktuellen Tipps und Informationen.

Ganz einfach unter www.museen.koeln

abonnieren und informiert sein.

Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Vorwort | 3

https://museenkoeln.de/portal/Digitale-Angebote_Kinder-und-Familien

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4 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Kölnisches Stadtmuseum

Kölnisches Stadtmuseum

Mit Brief und Siegel – Ein historisches Dokument mit vielen Geheimnissen

Im Kölnischen Stadtmuseum gibt es immer viel zu entdecken!

Was hältst du davon, wenn wir dir und deiner Familie eines der ältes- ten und wichtigsten Dokumente Kölns zeigen? Nämlich den Kölner Verbundbrief aus dem 14. Jahrhundert. Ganz schön alt, was?

Heute noch in aller Munde und doch geheim …

Du kennst doch sicher die Redewendungen »Mit Brief und Siegel«

und »Buch mit sieben Siegeln« oder hast sie bestimmt schon einmal irgendwo gehört.

Siegel sind Zeichen von etwas Offiziellem und Wichtigem, aber auch von etwas Geheimen, das nicht jeder lesen soll. Bis heute werden Siegeln dazu eingesetzt, Dokumente wie Urkunden oder Briefe zu beglaubigen. Das Siegel ist quasi die Unterschrift einer Person oder ganzen Institution. Nicht jede*r ist heute dazu berechtigt, ein Siegel zu führen, und auch im Mittelalter durfte nicht jede Person ein Siegel tragen. Meistens war es nur den Herrscher*innen, also König*innen, Kaiser*innen oder Fürst*innen erlaubt. Später durften auch Freie Städte, wie Köln eine war, ihr eigenes, großes Siegel führen. Es ist das große Siegel, das gleich als erstes links unten am Verbundbrief hängt!

Im Mittelalter war ein Siegel ein sehr wichtiges Instrument, damit die Empfänger*innen eines Briefes oder die Leser*innen einer Urkunde wussten, dass das Dokument auch wirklich echt ist.

Bildchen als Unterschrift

Siegel, wie wir sie heute kennen, gibt es schon seit der Antike. Das Wort »Siegel« kommt vom lateinischen Wort »sigillum«, was über- setzt »Bildchen« bedeutet. Einen Siegelstempel, also ein Siegel an einem Griff, nennt man ein »Petschaft« oder ein »Typar«. Norma- lerweise besteht der Stempel selbst aus Metall und der Griff aus Holz. Auf dem Stempel sind dann die Abbildungen eingraviert, die man später im Siegel sehen möchte. Siegel konnten ganze Bilder darstellen: zum Beispiel das Abbild der Königin, eines Ritters oder auch das Wappen des Trägers. Spannend, oder?

Kein Buch mit 7 Siegeln, aber ein Dokument mit 23 Siegeln … Hast du sie alle schon gezählt? Am Kölner Verbundbrief aus dem Jahr 1396 hängen insgesamt 23 Siegel! Ganz schön viel Anhang!

Die Siegel der 22 Kölner Gaffeln zeigen Dinge, die mit ihrem Hand- werk zu tun haben. Auf dem Siegel der Gesellen zum Fischmarkt kannst du – ahnst du es schon? Richtig! – zwei Fische sehen!

Die Fische aus dem Siegel sehen ganz schön blass aus … Wenn du möchtest, kannst du sie hier bunt ausmalen!

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Kölnisches Stadtmuseum | 5

Was zeichnet dich aus?

Hier hast du die Möglichkeit, dein eigenes Siegel zu entwerfen:

Rot, Silber und auch Gold - Die Farbe macht den Unterschied!

Um etwas zu siegeln, kann man das Siegel in Wachs, Ton oder direkt auf das Papier drücken, sodass sich das Bild in dem Mate- rial abzeichnet. Quasi wie ein Stempel! Reines Bienenwachs ist leider zu weich, um ein schönes Siegel darin gut abzubilden. Im Mittelalter und auch heute noch wird Siegelwachs deswegen mit Zusätzen gemischt, damit das Wachs fester wird. Früher war es auch wichtig, welche Farbe das Wachs hatte, in das das Siegel ge- drückt wurde. Das Siegelwachs von König*innen und Kaiser*innen war meistens rot und Päpste benutzten sogar die

Metalle Gold und Silber zum Siegeln.

Lust, selbst ein Siegel zu machen?

Du hast jetzt bestimmt richtig Lust bekommen, ein Siegel selbst zu machen? Dann schau dir doch unser Tutorial an! Dort zeigt dir Eva Schritt für Schritt, wie es geht!

Immer noch nicht genug?

Falls Du immer noch nicht genug von uns hast, dann besuch doch unsere YouTube-Kanal und folg uns auf Facebook, Instagram oder Twitter!

1. Schere – Schneider

2. Backware / Teig – Bäcker

3. Gürtel und Gürtelschnallen – Gürtler bzw.

Gürtelschläger Auflösung:

1

2

3

Kannst du erkennen, was auf diesen drei Siegeln zu sehen ist?

Viele der Handwerksgruppen gibt es heute nicht mehr, aber man kann noch sehen, womit sie sich beschäftigt haben.

YouTube Tutorial

Türkçe altyazılı

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6 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum für Angewandte Kunst Köln

MAKK – Museum für

Angewandte Kunst Köln

Überall Design und wir mittendrin

Unser Design-Kinderbuch

Modedesign, Autodesign, Schmuckdesign, Mediendesign – wir sind von Design umgeben. Aber was bedeutet der Begriff eigent- lich genau? Es sind nicht nur seltene oder teure Objekte, die etwas mit Design zu tun haben: Zahnbürsten, Sprudelwasserflaschen, Türklinken – alles muss gestaltet werden! Designer*innen müssen immer wieder neue Ideen haben und schwierige Aufgaben umset- zen. Zum Beispiel: Wird das Material umweltfreundlich sein? Wird ein Stuhl die Wirbelsäule oder die Gelenke des Nutzers schonen?

In unserem Kinderbuch lernst du Gegenstände aus dem MAKK kennen, die besonders gelungen sind.

Im Museum kannst du weitere Entdeckungen machen.

Design gestaltet unseren Alltag.

Funktion und Schönheit, Nutzen oder Dekoration, Kunst oder Gebrauchsobjekt – von Wecker und Zahnbürste, über Ampelknopf und Parkbank bis hin zur Wasserflasche und Nachtischlampe – alles ist Design und Design ist überall!

Um die gestaltete Umwelt mit anderen Augen sehen zu können, bietet dieses Buch einen Überblick über die Designgeschichte: Das Ehepaar Eames wird vorgestellt, der Panton-Chair, der Barcelona-Sessel von Mies van der Rohe oder ein Memphis-Regal von Ettore Sottsass – Highlight des internationales Designs. Mit ihnen tauschen wir ein in die Lebenswirklichkeit der jeweiligen Zeit. Ideenfindung, Material und Herstellungsverfahren binden die Objekte in spannende Geschichten ein. Jedes Kapitel gibt zudem einen Brückenschlag in unsere eigene Lebenswirklichkeit, mit Ideen

zum Selbermachen und Experimentieren.

Für alle Neugierigen!

Überall Design – und wir mittendrin

Die türkischsprachige Version dieser Seite findet ihr hier:

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum für Angewandte Kunst Köln | 7

Und wenn dich das Design-Fieber gepackt hat:

Besuch uns doch auf unserer Kinderseite

Hier gibt es zu den Objekten, die du durch die App oder das Buch kennengelernt hast, viele Tipps zum Selber-Kreativ-Werden:

Eine Rallye durch 100 Jahre Designgeschichte

Und um das Erlebnis perfekt zu machen, haben wir an der Kasse und unter: MAKK.de/Alles-ist-Design eine Rallye für dich!

Lös die Rätsel mit Hilfe des Buchs oder des Hörspiels und finde das Lösungswort. Dann darfst du dir an der Kasse etwas aus unserer Schatzkiste aussuchen.

Kostenfreies Kinder-Hörspiel

Wenn du möchtest, begleitet dich ein Hörspiel durch die Ausstellung. Es ist Teil unserer Audio guide-App und kann kostenfrei auf ein Smartphone heruntergeladen werden.

MAKK Movie Makers – ein Stop-Motion-Tutorial

Die ersten Flüge in den Weltraum haben alle Menschen beein- druckt – natürlich auch die Designer*innen. Sie haben ihren Möbeln und Alltagsgegenständen neue »spacige« Formen gege- ben oder sie wie Kunstobjekte aussehen lassen: ein Sessel, der an einen Satelliten erinnert oder ein Kaktus als Garderobe.

Mit Stop-Motion-Filmen kannst du allem eine neue Funktion geben: Hol dir per Download ein paar Ideen aus dem MAKK und dann lass deiner Fantasie zu Hause freien Lauf!

... und wie du einen eigenen Stop-Motion-Film drehen kannst.

backen rätseln

bauen malen

gestalten kochen suchen

Hörspiel Tutorial

Türkçe altyazılı

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8 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Asien am Aachener Weiher

Hallo, Ni Hao, Konnichiwa und An-nyeong-ha-se-yo. Wir freuen uns über deinen Besuch im Museum für Ostasiatische Kunst.

Das liegt in Köln direkt am Aachener Weiher. Hier kannst du Kunstwerke aus China, Korea und Japan entdecken.

Wenn du möchtest, kannst du dir das Mitmach-Heft »Mit Liu Hai durchs Museum«

herunterladen.

Du kannst es aber auch an unserer Kasse bekommen. Hier gibt es auch ein Kinderbuch über unser Museum.

Hast du schon die riesengroße Skulptur mit den Hasenohren im Museum entdeckt? Du kannst sie dir zu Hause auf unserer Web- seite anschauen: museum-fuer-ostasiatische-kunst.de/Museum Die Künstlerin Leiko Ikemura, hat dem Kunstwerk den Namen Usagi-Kannon II gegeben. Das ist Japanisch und heißt auf Deutsch: Hasen-Bodhisattva II.

Es ist also ein Mischwesen, halb Hase und halb Bodhisattva. Der Hase ist an den langen Ohren und seinen Pfoten gut zu erkennen.

Aber was ist denn ein Bodhisattva? Kurz gesagt: Ein Helfer- wesen, das ganz viel Mitgefühl mit den Sorgen und Ängsten der Menschen hat. Das Wort Bodhisattva stammt aus einer alten indischen Sprache und heißt wörtlich »Erleuchtungs-Wesen«. Im Japanischen heißt es Kannon. Schau noch einmal auf den japani- schen Titel von Leiko Ikemuras Skulptur: Was ist das japanische Wort für »Hase«? Schreibe es hier auf:

TIPP:

Ausnahmsweise darfst du Usagi-Kannon II sogar berühren oder ganz hinein kriechen und durch den Rock der Skulptur von innen nach außen schauen. (Kunstwerke anzufassen ist sonst im Museum nicht erlaubt!)

Ausflug in die Berge

Hast du Lust auf eine Wanderung in die Berge? Dann lass deinen Blick von unten nach oben durch das große Landschaftsbild wan- dern. Am besten du triffst dich mit dem Mann unten an der Brücke und folgst dem gewundenen Pfad immer höher hinauf Richtung Berggipfel. Am Fluss entlang erreichst du in der Bildmitte einen erfrischenden Wasserfall. Hier kannst du eine Pause einlegen und ganz entspannt den Geräuschen der Natur lauschen. Schließ die Augen: Was hörst du?

Das Landschaftsbild wurde ver- mutlich vom bekannten chinesi- schen Maler Wen Zhengming mit unterschiedlich dicken Pinseln, schwarzer Tusche und leichten Farben auf eine riesige Papierrolle gemalt. Diese Art von Bildern gibt es in China, Japan und Korea in unterschiedlichen Größen. Wie heißen diese Bilder? Kreuz das richtige Wort an:

Fächerblatt Querrolle Hängerolle Albumblatt

In China gibt es viele Gebirge und Flüsse. Landschaft heißt auf Chinesisch übrigens »shan shui« (Berg und Wasser).

Hier kannst du die Schriftzeichen selbst ausprobieren:

Heft

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum für Ostasiatische Kunst Köln | 9

Weiter geht es zu einer sitzenden, lebensgroßen Skulptur aus Holz. Sie ist fast tausend Jahre alt und wurde in China von Buddhist*innen verehrt. Eigentlich war ihre Hautfarbe golden und die Kleidung farbig bemalt.

Die Skulptur sitzt im Meditationssitz. Ihr Gesicht ist ganz ent- spannt, ihre Augen sind halb geschlossen und sie strahlt eine gro-

ße Ruhe aus. Kannst du dir denken, wen die Figur darstellt?

Richtig! Es ist ein »Bodhisattva«, also ein mitfühlendes Helferwesen aus der Religion Buddhismus.

Jetzt bist du dran: Setz dich mit überkreuzten Beinen und geradem Rücken auf den Boden oder auf ein Kissen. Leg die Hände auf den Oberschenkeln ab und schließ die Augen. Atme zehnmal tief und ruhig durch die Nase ein und aus und kon- zentrier dich dabei ganz auf deinen Atem. Wie fühlt sich das an?

Weißes Gold aus China

Vorsicht zerbrechlich! Dieser wunderschöne Topf aus Porzellan wurde vor fünfhundert Jahren für einen chinesischen Kaiser ge- schaffen. Er ist mit zwei gelben Drachen bemalt, die über Wellen über den Topf jagen. Gelbe Drachen mit fünf Krallen stehen für den mächtigen Kaiser von China.

Falls du selber Porzellan wie ein Profi bemalen möchtest, zeigen dir Corinna und Reni hier im Film wie das am besten geht und was du alles dafür brauchst.

Glücksbringer Liu Hai

Geh jetzt weiter bis zu einer witzigen Figur, die auf einem Felsen steht. Als Abgesandter des Gottes des Reichtums gilt Liu Hai als echter Glücks- bringer. Verschmitzt lächelnd schwingt er chinesische Mün- zen an einer Schnur.

Aus welchem Material wurde die Skulptur hergestellt?

Tutorial

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10 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum Ludwig

Museum Ludwig

Erlebe Kunst: lecker, ungezähmt und neugierig!

Das Museum Ludwig ist riesig. Auf satten 7.500 Quadratmetern wird hier Kunst gezeigt. Dabei beherbergt es nicht nur Gemälde aus Leinwand und Ölfarbe, sondern auch jede Menge Fotos, außergewöhnliche Skulpturen und Kunstobjekte. Manche sind aus verrückten Materialien hergestellt, zum Beispiel aus Wachs oder sogar Schokolade. Die ältesten Kunstwerke sind über 110 Jahre alt!

Und die jüngsten wurden erst letztes Jahr geschaffen.

Besonders berühmt ist das Museum für seine große Pop Art- Sammlung. Die Künstler*innen der Pop Art liebten es schrill, laut und etwas schräg. Sie interessierten sich für Prominente, beliebte Produkte und hippe Werbung.

Wenn du mehr über berühmte Kunstwerke des gesamten Museums erfahren möchtest, leih dir den Audioguide für Kinder an der Kasse aus oder lade ihn dir kostenlos auf der Website des Museum Ludwig herunter. Du findest ihn unter der Rubrik Angebote für Kinder und Familien auf museum-ludwig.de Bist du gerade zu Hause und hast Lust auf Action?

Alles klar, dann geht‘s jetzt los:

Probiere eine coole Kunst-Technik aus!

Schau dir das Tutorial Kombinierte Kunst – Robert Rauschenbergs Combine Paintings an: Susanne erklärt darin eine Kunst-Technik, die du selbst ganz einfach ausprobieren kannst.

Action please! Mal wild und abstrakt

Maler*innen wie Jackson Pollock, Lee Krasner oder Joan Mitchell haben viel experimentiert. Das kannst du auch! Du brauchst dafür:

farbige Stifte (egal ob Buntstifte, Filzstifte oder Wachsmalstifte) und mindestens 14 Blatt Papier (A4) sowie kleine Zettel für die Aufgaben und eine Uhr oder ein Handy mit Stoppuhr zum Zeit messen.

Los geht’s:

Bei diesem Experiment probierst du verschiedene kleine Aufgaben aus. Gemalt wird dabei abstrakt – also nur mit Linien, Farben und Formen. Am besten denkst du nicht lange nach, sondern legst einfach los!

Du kannst alle Aufgaben hintereinander machen. Oder du schreibst die Aufgaben auf kleine Zettel, legst sie in eine Schachtel und ziehst jeweils einen.

Die Aufgaben: Mal ein abstraktes Bild ...

in einer Minute

in 30 Sekunden

in 10 Sekunden

in 5 Sekunden mit geschlossenen Augen

mit einem Stift (rechte Hand)

mit einem Stift (linke Hand) mit 3 Stiften in einer Hand

mit 3 Stiften in beiden Händen mit langsamer Musik mit schneller Musik mit einem Stift in jeder Hand

Tutorial

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum Ludwig | 11

Monotypie – Mach aus deiner Zeichnung einen Druck!

So geht’s:

1) Trag mit einem Farbroller oder Pinsel Farbe großzügig auf ein Blatt Papier auf (am besten Ölfarbe oder Acrylfarbe, Aquarellfar- be funktioniert leider nicht).

2) Leg danach ein zweites Blatt vorsichtig darauf (nicht festdrücken!)

3) Zeichne nun mit Bleistift auf das obere Blatt (dort wo Druck ausgeübt wird, druckt sich die Farbe auf das Papier).

4) Zieh die beiden Blätter vorsichtig auseinander. Der Druck ist auf der Rückseite des oberen Blatts.

Gestalte Dein eigenes Kunst-Memory!

Material:

Schere, alte Zeitschriften, Tonpapier in einer beliebigen Farbe, ein Stück Pappe, Klebestift, Lineal, Bleistift.

So geht es:

Schneide dir ein 5 x 5 cm großes Quadrat aus der Pappe aus. Such dir mit dieser »Schablone« jeweils zwei Stellen auf einer Seite der Zeit- schrift heraus, die zusammen passen. Lege die Schablone drauf, umrande sie mit Bleistift und schneide die Quadrate aus. Insge- samt 36 Stück. Schneide aus dem Tonpapier passend 36 Quadrate 6 x 6 cm groß aus und kleb jeweils ein Motiv in die Mitte. Fertig!

Regeln: Alle Karten werden gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. Ziel des Spiels ist, möglichst viele Paare zu finden. Ein*e Spieler*in beginnt indem zwei Karten aufgedeckt werden. Zeigen sie passende Motive, dann darf sie*er die zwei Karten nehmen und ist noch einmal dran. Das geht so lange, bis zwei Motive aufge- deckt werden, die nicht zusammengehören. Dann müssen die Karten wieder verdeckt werden und der*die Nächste ist dran – es wird im Uhrzeigersinn gespielt, bis alle Karten weg sind. Wer die meisten Pärchen gefunden hat, hat gewonnen.

Viele Spaß!

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12 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum Schnütgen

Museum Schnütgen

Kunst des Mittelalters erleben

Das Museum Schnütgen zeigt Kunst aus dem Mittelalter. Das meiste davon stammt aus Kirchen und Klöstern. Manches davon kommt direkt aus Köln oder dem Rheinland, manches hat schon im Mittelalter ganz weite Wege zurückgelegt. Kunst aus dem Mit- telalter hat häufig religiöse Ursprünge. Das heißt überhaupt nicht, dass es immer nur um Gott und die Bibel geht. Aber man kann bei uns sehen, wie viel den Menschen im Mittelalter die Religion bedeutet hat. Denn viele unserer Kunstwerke sind ganz schön prächtig anzuschauen.

Hier ist einiges verschwunden! Hilf unseren Restaurator*innen, es wiederherzustellen!

Manchmal sind Kunstwerke, die in ein Museum kommen, beschä- digt. Kein Wunder – sie sind ja auch schon wahnsinnig alt. Die Menschen im Museum, die diese Kunstwerke wieder heil machen, nennt man Restaurator*innen. Sie kennen sich ganz genau mit den Techniken aus, mit denen man im Mittelalter Kunst erschaffen hat. Kannst du ihnen helfen, unsere zwei Kunstwerke wieder zu voller Schönheit zu bringen?

Ups! Ziemlich ausgeblichen…

Gib dem Vogel seine Farbe zurück!

Da fehlt doch was? Ergänz das fehlende Reittier.

Keine Idee, welche Farbe oder was für ein Tier hier fehlt? Mach dich doch im Museum auf die Suche. Du kannst auch im Internet unter www.museum-schnuetgen.de suchen. Kleiner Tipp: Schau bei »Wege durch die Sammlung« unter »Themen und Funktionen«

nach. Du kannst aber auch deiner Fantasie freien Lauf lassen und dir etwas ausdenken.

Sammlung Die türkischsprachige

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museum Schnütgen | 13

Geschichten für die Ohren

Das Hörspiel »Schauriges und Schönes aus dem Mittelalter – Das Museum Schnütgen für Kinder« läuft auf dem Multimedia-Führer im Haus, gibt es aber auch online unter museum-schnuetgen.de/

Multimediale-Angebote und im virtuellen 360°-Rundgang.

Zeichne deinen Schnütgen-Drachen

Rundgang

Tutorial

Schere, Papier, Tape und los geht’s!

Bei unseren großen Glasfenstern werden ganz viele bunte Glasstü- cke mit Blei zusammengehalten. So hat man im Mittelalter farbige Fenster hergestellt. Die Details, also Augen oder Federn, wurden dann mit schwarzer Farbe darauf gemalt. Wenn du magst, kannst du zu Hause auch solche Bilder bauen. Was du dafür brauchst?

Erst einmal Papier jeder Art – je unterschiedlicher, desto besser.

Dann etwas zum Zusammenkleben, am besten Washi-Tape oder Malerkreppband. Das kannst du schön reißen. Jetzt kannst du aus dem Papier Formen ausreißen oder schneiden und sie mit dem Tape zusammensetzten. So entstehen supergroße Bilder mit ganz vielen Motiven und spannenden Farbeffekten.

Im Museum Schnütgen warten jede Menge Drachen auf dich.

Wie würde deiner aussehen? In einem Video zeigt dir der Co- miczeichner Timo Grubing, wie man einen Drachen zeichnet.

Hier siehst du ein paar Schritte aus der Anleitung, die du dir ganz einfach und kostenfrei herunterladen kannst.

Türkçe altyazılı

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14 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (NS-DOK)

Rund 1.800 Inschriften der Häftlinge sind in den Zellen erhalten und erinnern an ihr Schicksal: Viele Insassen hatten während ihrer Haft verzweifelte Ausrufe und Anklagen an die Wände geschrie- ben, in Kalendern ihre Hafttage gezählt oder die Verhöre und Folterungen beschrieben – aber auch mit dem sicheren Tod vor den Augen letzte Briefe an die Liebsten daheim verfasst oder ihre Geliebten zumindest gezeichnet, um wenigstens eine kleine Erinnerung zu haben.

Hans Weinsheimer war als Jugendlicher im EL-DE-Haus gefangen.

Bei einem Besuch unseres Hauses oder auf der Website kannst du noch mehr über sein Schicksal erfahren.

Es findet sich noch eine zweite Inschrift von ihm in der Gedenk- stätte. Findest du sie bei deinem Besuch im EL-DE-Haus?

Auch die ehemaligen Aufenthaltsräume der Gestapobeamten kannst du besichtigen. Im Innenhof des EL-DE-Hauses befindet sich heute ein Kunstwerk, das ebenfalls zur Gedenkstätte gehört. Stell dich bei deinem Besuch einmal mitten in den Hof. Wie wirken die verspiegelten Wände auf dich?

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln

Das EL-DE-Haus

Ein Haus mit Namen – und einer besonderen Geschichte Das EL-DE-Haus steht am Appellhofplatz in der Kölner Innenstadt.

Es wurde nach den Initialen des Erbauers, des Kölner Kaufmannes Leopold Dahmen, benannt.

Hier befand sich von Dezember 1935 bis Anfang März 1945 die Kölner Zentrale der Geheimen Staatspolizei (Gestapo). Die Ge- stapo überwachte die Bevölkerung. Sie verfolgte und verhaftete die politischen Gegner*innen des Nationalsozialismus, aber auch rassistisch ausgegrenzte Gruppen wie die jüdische Bevölkerung.

Im Keller des Hauses richtete die Gestapo ein Gefängnis mit insgesamt zehn Zellen ein. Hier wurden Häftlinge gefoltert und ermordet. Zum Ende des Krieges erhängte die Gestapo mehrere Hundert Insassen im Innenhof des Hauses.

An die Schicksale der Häftlinge und die Schrecken der NS-Zeit erinnern:

Die Gedenkstätte Gestapogefängnis

Das ehemalige Hausgefängnis der Gestapo ist heute noch weit- gehend im Original erhalten und kann als Gedenkstätte besucht werden.

Die Bibliothek – Viel Platz zum Stöbern für Jung und Alt

Dienstag und Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr, Mittwoch von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Freitag von 10:00 bis 13:00 Uhr hat die Bibliothek für Besucher*innen geöffnet. Sie hat fast 25.000 Bände zu den verschiedenen Themen der NS-Geschichte, des Rechtsextremismus und Rassismus.

Es gibt aber auch Kinder- und Jugendliteratur: In Bilderbüchern und Biographien, Sachbüchern und Romanen findest du viel Interes- santes und Spannendes, Lehrreiches aber auch Unterhaltsames.

Hier kannst du nach Belieben stöbern!

Wir empfehlen Eltern den Besuch dieses Museums mit Kindern ab 10 Jahren. Bitte bereiten Sie Ihre Kinder auf die Inhalte vor.

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln (NS-DOK) | 15

Weißt du es?

Wofür stehen die vier Buchstaben am Eingang des NS-Dokumentati- onszentrums? Schreib es hier auf:

Was schrieb Hans Weinsheimer, wer denkt an dich, wenn sonst keiner an dich denkt?

Die türkischsprachige Version dieser Seite

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Die Dauerausstellung

»Köln im Nationalsozialismus«

Im ersten und zweiten Obergeschoss des EL-DE-Hauses befanden sich die Büros der Gestapo. Hier kannst du dir eine Ausstellung über das Leben in Köln während der Zeit des Nationalsozialismus anschauen: Wie lebten die Kölner*innen damals? Wie erlebten sie die frühen Jahre des Nationalsozialismus, aber auch den Krieg- salltag und die zunehmende Zerstörung der Stadt? Wer wurde verfolgt? Wie wurde der Alltag eingeschränkt

und was passierte im Zuge der zunehmend verschärften Verfolgung? All diese Fragen – und noch viele mehr – werden dir in der Ausstellung beantwortet.

Auf der Website findest du zahlreiche weitere digitale Angebote:

Die App zur Sonderausstellung »Kriegsenden in Köln« mit vielen Informationen und Bildern, darunter auch eine Grafic Novel über die letzten Kriegstage.

Auf den Portalen »Erlebte Geschichte« und »Jugend 1918 – 1945«

erinnern sich zahlreiche Kölner Zeitzeug*innen in Videointerviews an die damalige Zeit.

Oder besuch einfach unser Haus: Der 360°-Rundgang führt dich von zu Hause aus durch die Gedenkstätte und die Dauerausstellung!

Sogar die Medienstationen mit Interviews von Zeitzeug*innen sowie der Audioguide stehen zur Verfügung. Über den virtuellen Rundgang kannst du auch die diesjährige digitale Ausstellung zum

»Jugend- und Schülergedenktag« besuchen:

www.nsdok.de/jsgt2021.

Auf der Website erfährst du auch mehr über die Angebote der

»Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus« (ibs). Viel- leicht findest du hier Ideen für Workshops in Schule oder Verein.

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16 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

Auf die Ohren! Audioguide für Kids

Unser Museum ist ganz schön groß – da hilft es schon, wenn man was auf den Ohren hat … Wie bitte? Ganz richtig, denn an der In- fotheke kannst du kostenlos einen Audioguide für Kids ausleihen.

Mit Aminata und Leon erkundest du zusammen mit deiner Familie die Kulturen der Welt. Mit dabei ist Miss Global, die als Assistentin viele Fragen beantwortet. Und natürlich der Forscher Wilhelm Joest. Vor über hundert Jahren brachte er von seinen Weltreisen viele Dinge mit nach Köln, die du heute noch bei uns entdecken kannst. Herr Joest erzählt dir auch, wie beschwerlich damals das Reisen mit dem Schiff und über Land war und was er alles erlebt hat. Gemeinsam trinken die vier Tee bei den Tuareg in der Wüste, bestaunen einen prächtigen Federmantel aus Hawaii und erfahren, was es mit den großen Masken der Baining von der anderen Seite der Erde auf sich hat.

Auf unserer Erde gibt es mehr Kulturen als Länder. Bei uns kannst du viel darüber erfahren, wie die Menschen in anderen Teilen der Welt wohnen, wie sie feiern, sich kleiden und schmücken und woran sie glauben.

Komm mit auf eine Reise durch unser Museum! An der Infotheke wartet ein kostenloses Mitmachheft für Familien auf dich, mit dem du verschiedene Aufgaben lösen kannst. Manchmal ist eine Antwort richtig, manchmal gibt es aber auch mehrere Antworten.

Damit es leichter geht, kannst du natürlich mit deiner Familie zusammenarbeiten. Im Team geht das leichter! So kommt ihr ganz leicht ans Ziel.

Spaß ist garantiert! Denn habt ihr zum Beispiel schon einmal ausprobiert, wie man sich in verschiedenen Ländern und Sprachen begrüßt? Und zu welchen Festen werden auch anderswo Masken getragen?

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

Familienreise zu den Kulturen der Welt

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt | 17

Kinder|Bilder|Rätsel

Diese Tierdarstellungen finden sich auf einem Wickelrock aus Indo- nesien, der im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt ausgestellt ist. Zwischen den Tieren auf dem rechten Bild haben sich jedoch fünf Wesen verirrt, die dort nicht hingehören. Hast du sie schon alle entdeckt?

Hast du alle fünf Wesen entdeckt? Einfach ist es nicht. Das kleine Bild links

zeigt dir, wo sie sind.

Auflösung:

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18 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Römisch-Germanisches Museum Köln

Römisch-Germanisches Museum Köln

Römisches Leben in Köln

Mit den Römern begann vor mehr als 2.000 Jahren die Geschichte Kölns. Feldherrn und Kaiser, Kaufleute und Handwerker, Soldaten und Gladiatoren, Kinder und Erwachsene – sie alle hinterließen Spu- ren im Stadtbild. Die liegen tief in der Erde unter der heutigen Stadt.

Bis heute stoßen Archäolog*innen auf alltägliche, erstaunliche oder geheimnisvolle Funde aus römischer Zeit. Ausgestellt sind sie im Mu- seum und erzählen Geschichte(n) vom Leben der Römer am Rhein.

Du möchtest mehr über die römische Stadtmauer wissen? Hier kannst du ein Heft herunterladen und damit an vielen Stellen in Köln die römische Mauer entdecken!

Oder du möchtest zu Hause bunte Bänder weben wie die Römer? Mit diesem Tutorial gelingt dir das im Handumdrehen!

Weißt du’s?

Jede Menge Tiere: Wer es sich leisten konnte, schmückte die Zimmer seines Hauses mit Böden aus bunten Steinen, Mosaiken genannt. Dafür setzte man Stückchen aus Glas, Keramik und na- türlich Stein zu Bildern zusammen. Im Museum ist ein Mosaik ausgestellt, auf dem du sehr viele Tiere sehen kannst.

Welche erkennst du?

Heft

Tutorial

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Römisch-Germanisches Museum Köln | 19

Im Museum findest du viele Steine mit Inschriften und Darstellun- gen. Oft sind das Grabsteine. Den Römern war es sehr wichtig, in Erinnerung zu bleiben: Sie schrieben ihren Namen und Beruf auf den Stein. Oft steht dort auch, woher sie kamen und wer alles zur Familie gehörte. Aber der Platz reichte nicht für die ganze Lebens- geschichte. Du kannst dir also noch mehr zu der Person überlegen.

Hier ist ein Beispiel:

Maternus und seine Frau sitzen beim Essen zusammen. Sie feiern und lassen sich von ihren Sklaven bedienen. Beide sind schick gekleidet. Maternus war Veteran. Er war also als Soldat in Germa- nien – in Bonn – stationiert und blieb nach seiner Entlassung hier.

Soweit die Informationen auf dem Stein. Und sonst?

Es gefiel Maternus in Germanien, schließlich stammte er aus Mainz. Aber Köln war viel größer und schicker. Außerdem hatte er in der Nähe seine Frau Maria Marcellina kennengelernt. Ihre ganze Familie wohnte hier. Maternus konnte als Schmied in den Betrieb seines Schwiegervaters einsteigen, denn er hatte als Soldat das Waffenschmieden gelernt.

Wie geht seine Geschichte weiter?

Steininschrift:

Den Totengöttern. Caius Iulius Maternus, /

Veteran der 1. Legion Minervia hat zu Lebzeiten für sich / und Maria Marcellina, /

seine verstorbene Frau, die süßeste (und) / keuscheste, (diesen Grabstein) errichten lassen.

Oder du suchst dir im Museum einen Stein aus. Schau ihn dir genau an. Wie sind die Verstorbenen dargestellt, was steht in der Inschrift?

Schreib eine kurze Lebensgeschichte. Ergänz Informationen, die nicht auf dem Stein stehen. Überleg dir, woher die Verstorbenen stammten, was sie in Köln machten und ob sie gerne hier waren.

Hatten sie große Familien oder lebten sie vielleicht allein?

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20 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Wallraf-Richartz-Museum &

Fondation Corboud

Mit Willi unterwegs – vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert Unser Museum zeigt dir Bilder von Künstler*innen, die vor langer Zeit gelebt haben. Das Wallraf ist also eine Bildergalerie mit alten Meister*innen. Manche der gezeigten Werke sind schon 700 Jahre alt. Andere sind gerade mal vor etwas mehr als 100 Jahren gemalt worden. Viele von ihnen erzählen spannende Geschichten. Hast du Lust, einige kennen zu lernen? Dann komm ins Wallraf, schnapp dir eine Mappe am Infostand und füll sie auf deinem Spaziergang durchs Museum mit Bild- und Aufgabenblättern deiner Wahl.

Mach mit bei der Museums-Rallye!

… und erhalte am Ende die Auszeichnung zum Wallraf junior – Kunstkenner!

Info und Aufgabe

Willi, die Fliege, wird dich dabei begleiten und dir zeigen, wo es lang geht. Aber zuerst musst du sie finden: Geh in das 1. Oberge- schoss. Geradeaus findest du einen großen Saal mit Kirchenbän- ken und Klappbildern. Such dort das Bild, das hier abgebildet ist.

Es ist Willis Zuhause.

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud | 21

Infobox

Der Maler Claude Monet hatte in seinem Garten einen Teich mit Seerosen. Dort beobachtete er, wie sich das Licht auf dem Wasser spiegelte. Alle Farben veränderten sich dabei: Die Seerosenblüten, die Blätter, die Schatten und das Wasser sehen immer wieder anders aus. Monet wollte gar nicht aufhören zu malen …

Aufgabe:

Pack dir Papier und Malutensilien ein und geh raus in die Natur. Am besten nimmst du Pastellkreiden.

Such dir einen Ort mit Wasser: einen See oder einen Teich. Setz dich ans Ufer und beobachte, wie das Tageslicht die Farben auf dem Wasser verändert. Hör dir dabei die Musik an, die du unter diesem Link findest. Sie hilft dir beim Beobachten von Farbklängen.

Sei spontan in deiner Farbauswahl und zeichne drauf los! Mit den Fingern kannst du die Farben anschließend verwischen und inein- ander fließen lassen.

Wenn sich das Licht verändert, weil die Sonne beispielsweise plötz- lich hinter Wolken verschwindet, nimm gleich das nächste Blatt!

Auch Monet hat an vielen Leinwänden gleichzeitig gearbeitet und hatte dabei überall dasselbe im Blick: Seine Seerosen, in immer neuem Licht …

Musik

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22 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Käthe Kollwitz Museum Köln

Käthe Kollwitz Museum Köln

Abheben und Eintauchen: Komm mit in Käthes Welt!

Hoch über den Dächern von Köln und trotzdem mittendrin am Neumarkt findest du das Käthe Kollwitz Museum. Bei uns kannst du die Werke dieser weltberühmten Künstlerin entdecken. Wir erzählen dir spannende Geschichten über das Leben der Menschen vor 100 Jahren in Berlin, wo Käthe Kollwitz fast ihr ganzes Leben verbracht hat. Auf ihren Bildern siehst du spielende Kinder und liebevolle Eltern, aber auch das Leid und die Nöte der Menschen dieser Zeit. Ihre fröhlichen, wie auch ihre traurigen Momente hat Käthe Kollwitz ganz genau beobachtet und in vielen Zeichnungen und Drucken festgehalten. Auch den Ersten und den Zweiten Welt- krieg hat sie miterlebt und in ihrer Kunst verarbeitet. So wurde sie zu einer Kämpferin für den Frieden.

Wenn du mehr über Käthe Kollwitz erfahren möchtest, dann frag an der Kasse nach unserem Entdeckerquiz!

Das Museum hat gerade geschlossen?

Das Kollwitz-Entdeckerquiz findest du auch auf unserer Home- page! Mit jedem neuen Quiz erfährst du spielerisch spannende Geschichten über das Leben von Käthe Kollwitz und interessante Hintergründe zu den Werken dieser besonderen Frau!

Du hast Lust auf noch mehr Kunst?

Ebenfalls auf unserer Homepage findest du einige Ideen, wie du zu Hause mit einfachen Mitteln selbst kreativ werden kannst.

Homepage

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Käthe Kollwitz Museum Köln | 23

Nie wieder Krieg!

Das ist das berühm- teste Plakat von Käthe Kollwitz.

Die Worte sind in der Handschrift von Käthe auf dem Plakat deutlich zu lesen. Jedes einzelne unterstreicht sie noch

zusätzlich, damit jeder versteht, wie wichtig ihr diese Forderung ist.

Auf vielen Friedensdemonstrationen ist das Plakat bis heute zu sehen: Es zeigt, wie aktuell es – leider – immer noch ist.

Und jetzt bis du dran! Was darf es deiner Meinung nach nie wieder geben? Wofür würdest du auf die Straße gehen?

Augenblick

»Ihre Augen haben eine seltsame Kraft« schrieb ein Journalist, der Käthe Kollwitz einmal wegen eines Interviews besuchte. Er be- schreibt damit ein Gefühl, das viele Zeitgenossen hatten, die der Künstlerin begegneten. Und tatsächlich fasziniert ihr Blick – egal ob jung oder alt, auf Fotos oder auf ihren Selbstportraits – auch heute noch viele Menschen.

Kannst du die Augen in der Mitte dem jeweils richtigen Bild zuordnen?

Verbind sie mit einem Pfeil!

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24 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Schokoladenmuseum

Schokoladenmuseum

Auf der Spitze des Rheinauhafens

Die Geschichte der Schokolade begann vor 5.000 Jahren im fernen Mittelamerika bei den Olmeken, Maya und Azteken. Im Rheinau- hafen erfährst du alles über Anbau, Ernte und Handel mit Kakao und kannst im Tropenhaus echte Kakaopflanzen entdecken. Das geht auch in dieser Zeit, wenn du einen Spaziergang am Rhein entlang machst. In unserer neuen gläsernen

Schokoladenfabrik ist zu sehen, wie aus Kakao- bohnen Schokoladentafeln, Hohlfiguren und Pralinen hergestellt werden.

Am 3 Meter hohen Schokoladenbrunnen kannst du ein tolles Foto machen. Mal dieses Foto jetzt doch selbst und vergleich es dann mit dem Foto, das du machst, wenn du uns besuchen kommst.

Kostbares Porzellan, historische Schokoladenwerbung und eine Drogerie findest du in der Kulturgeschichte der Schokolade. Dort gibt es auch eine Bild vom Schokoladenmädchen, das früher für König*innen Trinkschokolade gekocht hat. Hier kannst du das Schokoladenmädchen ausmalen.

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Deutsches Sport & Olympia Museum | 25

Deutsches Sport &

Olympia Museum

Eine sportliche Zeitreise für die ganze Familie

Hier könnt ihr in fast 3.000 Jahren Sportgeschichte stöbern von der Antike bis zur Gegenwart. Erlebt die emotionale Bandbreite des Sports – unvergessene Highlights, große Sportler*innen, trium- phale Siege und auch bittere Niederlagen. Hier könnt ihr aktiv sein, z. B. beim Torwandschießen, auf dem Fahrrad im Windkanal, beim Standweitsprung oder auf dem Museumsdach. Dort findet ihr das höchste Fußballfeld Kölns mit einem herrlichen Blick über das Rheinpanorama der Domstadt.

Tokio 2020 / 21: GER – many are more

Erstmals in ihrer Geschichte sind die Olympischen Spiele ver- schoben worden, nachdem sei dreimal kriegsbedingt ausgefallen sind. Ob sich »die Jugend der Welt« tatsächlich in diesem Som- mer treffen kann, wird sich wohl erst kurzfristig entscheiden.

Ein weiteres besonderes Kapitel einer langen und wechselvollen Geschichte, die wir bei uns im Museum in spannenden Themen- räumen und anhand herausragender Objekte nacherzählen. Und als Reflex auf die »Corona-Spiele« präsentieren wir von Mitte Juni bis Anfang September in einer Ausstellung dreißig deutsche Spitzensportler*innen, die das Ziel verbindet, in Tokio dabei zu sein. Aus sehr persönlichen Begegnungen sind beeindruckende Fotos und authentische Einblicke in sportliche Lebenswege ent- standen, die sich zwischen Glücksgefühlen und Enttäuschungen, zwischen Siegen und Niederlagen bewegen.

Zu diesem Spannungsfeld haben wir uns einige Fragen überlegt, die Ihr mit Freund*innen oder Eltern diskutieren und für euch beantworten könnt – Denksport sozusagen …

Top im Sport, dafür aber jahrelang keine Partys, Süßigkeiten und freie Wochenenden.

Wie professionell könntest du leben?

Die eigenen Eltern als Trainer*innen.

Würde das für dich funktionieren?

Bestimmtes Ritual oder völlig egal?

Wie müsste dein Tagesablauf sein, um eine Topleistung abzuliefern?

Bis ans Limit und darüber hinaus.

Würdest du für den Erfolg auch deine Gesundheit aufs Spiel setzen?

Superfair oder supererfolgreich?

Oder geht auch beides zusammen?

Gute Idee!

Welche Sportart müsste noch erfunden werden, damit auch du mal bei den Olympischen Spielen landest?

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26 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

»Wunderbox« aus der Reihe »Tanzmuseum digital«

Das Deutsche Tanzarchiv Köln ist eine Schatzkammer, in der viele Kostbarkeiten rund um das Thema Tanz sorgfältig aufbewahrt werden. Hier könnt ihr Kostüme, Tanzmasken, Spitzenschuhe, Requisiten, Notizhefte von Choreograph*innen, Plakate und Programmhefte entdecken. Eben all das, was es braucht, um den Tanz auf der Bühne zum unvergesslichen Erlebnis für die Zuschauer*innen zu machen. Doch auch Fotografien, Gemälde, Skulpturen erzählen ganz eigene Geschichten vom Tanz. Und wer Tänzer*innen im bewegten Bild erleben will, der hat bei über 6.500 Filmen die Qual der Wahl.

Einmal im Jahr stellt das Deutsche Tanzarchiv Köln in seinem Tanzmuseum eine Auswahl seiner Schätze in einer thematischen Ausstellung vor.

»Und jetzt kommt das Tanzarchiv zu euch nach Hause … «?

Die »Wunderbox« ist unsere neue Film-Reihe für Kinder ab 6 Jahren und ihre Familien. Wir starten mit einem besonderen Basteltipp, bei dem Groß und Klein gemeinsam kreativ werden können. Aus Zeitungen, bunten Kreppbändern und Klebeband basteln wir mit einfachen Mitteln ein schönes Tutu (»Tütü« sagt man, weil das Wort aus der französischen Sprache kommt), also eine Art Rock zum Tanzen, zum Drehen, Springen und Hüpfen.

Bestimmt fällt euch dazu direkt eine Musik … und vielleicht sogar ein Tanz ein! Schaut rein und versucht es einfach …

Weitere Filme sind in Vorbereitung und folgen.

Viel Spaß beim Schauen, Basteln und Tanzen!

Homepage

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Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Kein Tag ohne... | 27

ein Tag ohne …

Schreiben zu Bildern mit und in der Familie

1. REIH-UM-Schreiben

Nehmt ein Bild eurer Wahl. Jede*r beginnt auf einem eigenen Blatt Pa- pier mit einem ersten Satz. Findet einen Bildtitel oder etwas Spontanes, das euch zum Bild einfällt. Gebt dann eure Blätter im Uhrzeigersinn an eure*n Sitznachbar*in weiter. Schreibt einen weiteren Satz, der sich auf etwas Zentrales im Bild bezieht, die Farbe oder was, das etwas tut. Gebt das Blatt wieder weiter und schreibt den 3. Satz. Nur diesen Satz lasst ihr lesbar, Satz 1 und 2 werden durch Umknicken des Blattes unsichtbar.

Wenn jede*r das eigene Blatt wieder vor sich liegen hat, ist die 1. Runde vorbei. Nun wird vorgelesen! Es entstehen lustige bis Non-Sense-Texte, die viel Vergnügen bereiten und Spaß machen.

2. WER spricht denn da?

Plötzlich werden Gegenstände und / oder Tiere zum Sprechen gebracht.

Wählt einen Gegenstand, ein Tier oder einen Menschen aus einem Bild aus. Jedes Familienmitglied wählt ein eigenes, anderes Element (Gegenstand/Tier/Mensch) und schreibt aus der Sicht des ausgewählten Elements einen kurzen Text zum Bild.

Und das geht so:

Schreib jeweils 2 – 3 Sätze und beginn mit den Wörtern, die hier stehen.

Manchmal ... (2 – 3 Sätze) Nie zuvor ... (2 – 3 Sätze) Gestern ... (2 – 3 Sätze) Heute ... (1 Satz) Morgen ... (2 – 3 Sätze) Jetzt ... (2 – 3 Sätze)

3. Ein Bild / Objekt im Limerick WIE geht das?

Schritt 1: Wahl eines Ortes / Objektes / Person (aus einem Bild) Schritt 2: Bezeichnung einer Eigenart, die sich in dem Bild /

der Handlung / der Darstellung ausdrückt.

Schritt 3: nähere Aussage über die Handlung Schritt 4: Pointe

Beispiel:

Es war ein Pilotmädel aus Hannover, das trug stets nur rosa Pullover.

Es flog nach München schick und todfesh und da sprach sie beim plötzlichen Crash

»immerhin sah ich gut aus – und over.«

4. Bildbefragung: Interview mit einem Kunstwerk Such dir eine Person auf deinem Lieblingsbild aus. Welche Fragen möchtest du ihm oder ihr stellen? Vielleicht wie sie heißt? Oder was sie am liebsten tut? Bestimmt fallen dir noch mehr Fragen ein. Nun schlüpf in die Rolle der Bildfigur und beantworte die Fragen aus ihrer Perspektive.

5. ABC-Darium–Farben sammeln

Schau dir ein möglichst buntes Kunstwerk an und schreib alle Farben auf, die du entdeckst! Versuche, eine Farbe zu jedem Buchstaben des Alphabets zu finden. Schreib dafür das Alphabet untereinander auf einen Zettel. Los geht’s!

Vielleicht mit Apfelgrün, Altrosa oder Anthrazit?

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28 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum

Hoppla, der Schmetterling hat seine Farbe verloren.

Kannst du helfen?

Mal das Bild so aus, wie es dir gefällt!

Eintauchen!

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Nutzen Sie unsere digitalen Angebote für Kinder, Erwachsene, Familien und Schulen.

www.museen.koeln

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Eintauchen!

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www.museen.koeln

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Museen zusammen besuchen

Käthe Kollwitz Museum Köln Neumarkt 18 – 24 | 50667 Köln Di – So 11 – 18 Uhr

Feiertage 11 – 18 Uhr 1. Do im Monat 11 – 20 Uhr Viele Schulen, Straßen und Plätze sind heutzutage nach Käthe Kollwitz benannt.

Doch wer war diese Frau eigentlich?

Die Spurensuche im Museum führt zu Werken der Künstlerin, die sich ihr ganzes Leben lang für arme Menschen und für Kinder eingesetzt hat.

Außerdem verraten die Bilder und Photos viel über das Leben vor 100 Jahren.

Kölnisches Stadtmuseum*

Zeughausstraße 1 – 3 | 50667 Köln Mi – So 10 – 17 Uhr und Di 10 – 20 Uhr Die Ständige Sammlung ist wegen Baumaßnahmen bis auf weiteres geschlossen.

Sonderausstellungen finden weiterhin statt.

MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln*

An der Rechtschule | 50667 Köln Di – So 10 – 18 Uhr

Dieses Museum ist etwas Besonderes.

Zu sehen gibt es alles, was Menschen in ihrem Alltag gestalten. Das ist eine ganze Menge. Bunte Kunststoffmöbel, lustige Lampen, tolle Transistorradios und sogar ein iPod – und das sind nur ein paar von vielen Objekten, zu denen es verblüffende und interessante Geschichten gibt.

Museum für Ostasiatische Kunst Köln*

Universitätsstraße 100 | 50674 Köln Di – So 11 – 17 Uhr

China, Japan und Korea sind Länder mit einer sehr alten Kultur. Nach einem Museumsbesuch weiß man, warum Fledermäuse Glück bedeuten und Buddha immer lächelt. Aber wie trägt man einen Kimono? Was fressen Seidenraupen? Und was bedeuten chinesische Drachen?

Museum Ludwig*

Heinrich-Böll-Platz | 50667 Köln Di–So 10–18 Uhr

Sind Kleckse Kunst? Was macht das Brot an der Wand? Wie viele verschiedene Grüns gibt es? Das sind drei von vielen Fragen, die dir vielleicht durch den Kopf gehen, wenn du im Museum Ludwig un- terwegs bist. Die Antworten dazu gibt es in den vielen Veranstaltungen für Kinder oder im POP LAB, einem Raum für alle, die Lust auf Kreatives haben.

Museum Schnütgen*

Cäcilienstraße 29 – 33 | 50676 Köln Di – So 10 –18 Uhr und Do 10 – 20 Uhr Prachtvolle Gewänder und Tafeln aus Elfenbein, die Heilige Ursula und ihre Gefährtinnen, ein Schwert, das gegen Drachen hilft, aber auch ein gruseliger Totenschädel – das kann du im Museum Schnütgen entdecken. Es ist in einer Kirche aus dem Mittelalter untergebracht.

Schon das Gebäude sorgt für eine ganz besondere Stimmung.

30 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museen zusammen besuchen

GeoMuseum der Universität zu Köln Zülpicher Straße 49 a / b | 50674 Köln Mi 14 – 20 Uhr

letzter So im Monat 14 – 17 Uhr Hier gibt es Fossilien zu sehen, die uns sagen, wie es früher in Köln und seiner Umgebung ausgesehen hat. Aber es gibt noch mehr zu entdecken! Denn neben zahlreichen Mineralen widmet sich das GeoMuseum auch der Erd- und Lebens- geschichte unseres Sonnensystems von seiner Entstehung bis heute.

Deutsches Sport & Olympia Museum Im Zollhafen 1, 50678 Köln

Di – Fr 11 – 17 Uhr, Sa und So 10 – 17 Uhr Unglaublich! So weit springen die besten der Besten und so hoch liegt die Latte beim Hochsprung? Hier werden auf einer sportlichen Zeitreise Rekorde erlebbar gemacht. Das Besondere: Neben all den Trikots, Trophäen und Triumphen ist dieses Museum auch ein Aktiv-Museum mit zahlreichen sportlichen Mitmach- Aktivitäten für die ganze Familie.

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NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln*

Appellhofplatz 23 – 25 | 50667 Köln Di – Fr 10 – 18 Uhr und Sa, So, Feiertage 11 – 18 Uhr

Deutschland sollte Europa beherrschen.

Das war die Idee von Adolf Hitler und den Nazis, die vor 80 Jahren herrschten.

Zugleich unterdrückten sie die Menschen.

Wer anders dachte oder nicht als echte*r Deutsche*r galt, wurde verfolgt und sogar ermordet. Das NS-Dokumentationszen- trum zeigt die Geschichte der Nazi-Zeit, wie die meisten Menschen mitmachten, aber sich auch einige dagegen wehrten.

Odysseum

Corintostraße 1 | 51103 Köln (Kalk) Di –Fr 9 – 18 Uhr und Sa, So, Feiertage 10 – 19 Uhr NRW-Schulferien tgl. 10 – 19 Uhr Entdecken, Mitmachen und Staunen!

Die unglaubliche Entdeckertour führt durch fünf verschiedene Welten. Wer zum Beispiel wissen will, wie es im Weltraum zugeht oder warum die Dinosaurier aus- gestorben sind – hier kann er es erfahren.

Wetten, dass auch Erwachsene noch was lernen können? Und nur hier gibt es das

»Museum mit der Maus«.

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt*

Cäcilienstraße 29 – 33 | 50676 Köln Di – So 10–18 Uhr und Do 10 – 20 Uhr Wie begrüßen sich Menschen weltweit?

Wie lebt man in der Wüste? Oder in einem Tipi? Was macht ein riesiger Stier aus Pappmaché mitten im Museum? Und wozu braucht man einen Reisspeicher?

Die Antworten gibt es im Rautenstrauch- Joest-Museum. Die Reise durch die Welt führt zu vielen Kinderstationen.

Römisch-Germanisches Museum Köln*

Im Belgischen Haus Cäcilienstraße 46 | 50667 Köln Mi – Mo 10 – 18 Uhr, Di geschlossen Mit den Römern begann vor mehr als 2.000 Jahren die Geschichte Kölns. Feldherrn und Kaiser, Kaufleute und Handwerker, Soldaten und Gladiatoren, Kinder und Erwachsene – sie alle hinterließen Spuren im Stadtbild und tief in der Erde unter der heutigen Stadt.

Immer noch stoßen Archäolog*innen auf alltägliche, erstaunliche oder geheimnisvol- le Funde aus römischer Zeit. Ausgestellt sind sie im Museum und erzählen Geschichte(n) vom Leben der Römer am Rhein.

Schokoladenmuseum

Am Schokoladenmuseum 1a | 50678 Köln Täglich 10 – 18 Uhr (Jan. – Mrz. und Nov., montags geschlossen.)

Es sieht aus wie ein riesiges Schiff aus Glas und liegt am Rheinauhafen. Auf dem Weg durch die drei Stockwerke, erfahren die Besucher*innen zum Beispiel, dass Schokolade einmal die Speise der Götter war. Und nach dem Rundgang gibt es natürlich eine Pause am Schokoladen- brunnen. Lecker!

Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur

Im Mediapark 7 | 50670 Köln

Do – Di 14 – 19 Uhr | 1. Mo im Monat freier Eintritt

Alle benutzen heute Photographie, denn mit dem Smartphone ist es ein Kinderspiel, schnell ein Bild zu schießen … Dass Photo- graphie auch Kunst sein kann, zeigen die Ausstellungen der Photographischen Samm- lung / SK Stiftung Kultur im Kölner Mediapark:

Portraits von Menschen, Landschaften, Gebäuden und Gegenständen sind die The- men, die entdeckt werden können, Farbe und Schwarzweiß die Ausdrucksmittel.

Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Im Mediapark 7 | 50670 Köln

Do – Di 14 – 19 Uhr | 1. Mo im Monat freier Eintritt

Was bleibt vom Tanz vergangener Zeiten?

Wie eine Schatztruhe bewahrt das Deutsche Tanzarchiv Köln die Dinge, die bleiben, wenn die Ballettvorstellung zu Ende ist und der Vorhang sich geschlossen hat: Kostüme und Requisiten, Photographien und Filme, Programme, Plakate und Zeitungsausschnit- te. Einmal im Jahr stellt das Tanzarchiv daraus eine Ausstellung zusammen und erzählt in seinem Tanzmuseum Geschichten vom Tanz.

Wallraf-Richartz-Museum &

Fondation Corboud*

Obenmarspforten (am Kölner Rathaus) 50667 Köln

Di – So 10 – 18 Uhr | jeden 1. + 3. Do 10–22 Uhr

Im Wallraf gibt es eine Kinderlounge, eigene Beschriftungen für Kunstwerke von Junior- Besucher*innen und jede Menge Führungen für Familien. Und Willi, die freche Fliege, führt mit kleinen Begleitheften durch die drei Stockwerke der Sammlung. Dabei verrät er die Geheimnisse der Maler*innen, zeigt die schönsten Bilder und erzählt spannenden Geschichten. Da vergeht die Zeit wie im Flug!

* Hier haben alle unter 18 freien Eintritt.

Am 1. Donnerstag im Monat auch die Erwachsenen (Kölner*innen). Dann hat das Museum sogar bis 22 Uhr geöffnet.

Zeit für uns, Zeit fürs Museum | Museen zusammen besuchen | 31

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32 | Zeit für uns, Zeit fürs Museum

Käthe Kollwitz Museum Köln Kölnisches Stadtmuseum

MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Museum für Ostasiatische Kunst Köln Museum Ludwig

Museum Schnütgen

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln Odysseum

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt

Römisch-Germanisches Museum Köln Schokoladenmuseum

Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur; Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Wallraf-Richartz-Museum &

Fondation Corboud

Deutsches Sport & Olympia Museum GeoMuseum der Universität zu Köln

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34 | Weitere Hinweise | Impressum

Deutsches Sport & Olympia Museum Foto: Micha Neugebauer

Käthe Kollwitz Museum Köln: Käthe Kollwitz, Solidarität, 1931–32, Lithokreide, NT 1229;

Foto, Kreativ zu Hause; Käthe Kollwitz, Plakat, Nie wieder Krieg, 1924, Kreide- und Pinsel- lithographie (Umdruck), Kn 205; Bearbeiteter Schriftzug aus: Käthe Kollwitz, Plakat, Nie wieder Krieg; Käthe Kollwitz, Selbstbildnis, 1889, Feder in schwarzer Tusche und Pinsel in Sepia auf Zeichenkarton, NT 12; Käthe Kollwitz, 1906, Foto: Philipp Kester. Nachlass Kollwitz;

ALLE Fotos: Käthe Kollwitz Museum Köln

Kölnisches Stadtmuseum: Typar der Kölner Zunft der Bäcker, Typar der Gesellen vom Fischmarkt, Typar der Kölner Zunft der Gürtler (Gürtelschläger), Typar der Kölner Zunft der Klempner, Installateure und Pumpenmacher, Typar der Kölner Zunft der Schröder (Schnei- der), Fotos: Rheinische Bildarchiv Köln (RBA Köln), Wolfgang F. Meier; Verbundbrief mit 23 angehängten Siegeln (Stadt und Gaffeln), Foto: RBA Köln

MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln: Buchcover, Illustration: Birgit Jansen, buergie.de; Im Museum, Foto: © DetlefSchumacher.com, Illustration s. o.; Rallyebogen (Ausschnitt), Illustration s. o.; Earo Aarnio, Ball Chair, 1963 – 65, Foto: © Sascha Fuis Fotografie Köln, Illustration s. o.

Museum für Ostasiatische Kunst Köln: Landschaft, Wen Zhengming (1470 – 1559) zugeschrieben, Ausschnitt , Foto: Rheinische Bildarchiv Köln (RBA Köln), Nina Siefke;

Bodhisattva, Foto: RBA Köln, Marion Mennicken; Drachen-Topf , Foto: RBA Köln, Sabrina Walz; Liu Hai , Foto: RBA Köln, Marion Mennicken

Museum Ludwig: Monotypie © und Foto und Foto: Angelika von Tomaszewski Kunstmemory © und Foto: Angelika von Tomaszewski

Museum Schnütgen: Fragmentscheibe mit Tieren (bearbeitetes Detail), Museum Schnüt- gen, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln (RBA Köln); Christus auf dem Palmesel (bearbeitetes Detail), Museum Schnütgen, Foto: RBA Köln; Tanzender Tod (bearbeitetes Detail), Museum Schnütgen, Foto: RBA Köln; Glasfenster aus dem Kölner Dom (bearbeitetes Detail), Museum Schnütgen, Foto: RBA Köln, Bildbearbeitung: Christina Clever-Kümper; Bastelbeispiel, Foto:

Christina Clever-Kümper, Drachen Zeichenanleitung (Auszüge), Illustration: Timo Grubing NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln: EL-DE-Haus, Gedenkstätte Gestapoge- fängnis: Inschrift in Zelle 1, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln (RBA Köln), Anna C. Wagner;

Eingang EL-DE-Haus, Foto: Jörn Neumann

Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt: Kinder auf der Weltkugel, Foto: freepik.com; Kinder mit Audioguide, Foto: adina80xx / photocase.de; Sarongs, Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln Römisch-Germanisches Museum Köln: Mosaik mit Tieren, Foto: Kathrin Jaschke;

bearbeitetes Detail, Bearbeitung: Kathrin Jaschke; Grabstein des Iulius Maternus und der Maria Marcellina, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln (RBA Köln)

Schokoladenmuseum: © und Foto: Schokoladenmuseum Köln GmbH

Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln: Die Wunderbox, Fotos: Janet Sinica Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud: Meister des Bartholomäusaltars, Thomas-Altar, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln (RBA Köln); Claude Monet, Seerosen, um 1915, Foto: Foto: RBA Köln

Museen zusammen besuchen: Kölnisches Stadtmuseum, Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln (RBA Köln); MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln, Foto: Constantin Meyer Photography; Museum für Ostasiatische Kunst Köln, Foto: Rainer Gärtner; Museum Ludwig, Foto: Museum Ludwig, Lee M.; Museum Schnütgen, Foto: RBA Köln; NS-Dokumentations- zentrum der Stadt Köln, Foto: Jürgen Seidel; Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt , Foto: RBA Köln, Wolfgang F. Meier; Römisch-Germanisches Museum Köln, Foto:

Kathrin Jaschke; Wallraf-Richartz- Museum & Fondation Corboud, Foto: Wallraf-Richartz- Museum & Fondation Corboud

Kosten

Kinder haben freien Eintritt in die städtischen Museen.

Kontakt

Online ____ www.museen.koeln

Mail ________ service.museumsdienst@stadt-koeln.de Telefon ___ 0221 - 22124077 Di bis Fr 09:00 – 12:00 Uhr,

Do auch 14:00 – 16:00 Uhr

Post ________ Museumsdienst Köln, Leonhard-Tietz-Str. 10, 50676 Köln

Weitere Hinweise

Herausgeber:

Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin Museumsdienst Köln, Matthias Hamann Redaktion:

I˙pek Sirena Krutsch, Andrea Imig Gestaltung und Anzeigen:

MWK Zimmermann & Hähnel GmbH Neumarkt 1c · 50667 Köln

Tel. 0221-123435 · Fax 0221-82009-25 Mail: anzeigen@mwk-koeln.de

Media-Unterlagen als download unter www.mwk-koeln.de

© Museumsdienst Köln

Impressum

Tipp

Alle aktuellen Veranstaltungen für Kinder

findest du auch bei unserem Medienpartner Känguru.

Bildnachweise

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Museen der Kölnisches Stadtmuseum

MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln Museum für Ostasiatische Kunst Köln Museum Ludwig

Museum Schnütgen

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt Römisch-Germanisches Museum Köln

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud Zu Gast

Deutsches Sport & Olympia Museum GeoMuseum der Universität zu Köln Käthe Kollwitz Museum Köln Schokoladenmuseum

Die Photographische Sammlung / SK Stiftung Kultur Tanzmuseum des Deutschen Tanzarchivs Köln

Unser Gesamtprogramm steht auch im Internet unter:

www.museen.koeln

Referenzen

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