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Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln (KMB)

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K U N S T - U N D M U S E U M S B I B U O T H E K DER S T A D T Kö L N ( K M B )

KUNST- UND MUSEUMSBIBUOTHEK DER STADT KöLN (KMB)

DER LANGJäHRIGE DIREKTOR DR. KARL STAMM

GEHT IN PENSION

Elke Purpus - (Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln)

D i e Kunst- u n d Museumsbibliothek ist die größ­

te Bibliothek zur Modernen Kunst in Deutschland u n d die wohl größte zur Fotografie in Europa. Ihr langjähriger Direktor, Dr. Karl Stamm, ist i m Sep­

tember 2004 in Pension gegangen. Er hat die ver­

schiedenen, v o n seinen Vorgängern begonnenen Katalog- u n d Katalogisierungsprojekte mit Beharr­

lichkeit u n d Ausdauer in die Realität umgesetzt u n d so die Kunst- u n d Museumsbibliothek auf den Weg zu einer m o d e r n e n Dienstleistungsbibliothek ge­

bracht. Darüber hinaus gehört Karl Stamm zu den Mitbegründern der A K M B , obwohl er - entspre­

chend seiner i h m eigenen Bescheidenheit - nur zwei Jahre selbst d e m Vorstand angehörte. Auch bei den A K M B - n e w s war er von Anfang an in der Redakti­

o n mit tätig u n d hat die Arbeit immer durch seine ruhige u n d sachliche Art unterstützt u n d vorange­

trieben. Manches Redaktionsmitglied ist durch ihn geworben worden. All dies ist G r u n d genug, an die­

ser Stelle einen Blick zurückzuwerfen u n d gleichzei­

tig die zukünftigen Aufgaben u n d Perspektiven der K M B zu beschreiben.

Auf dem Weg zu einem modernen Dienst­

leister

Dr. Karl S t a m m übernahm 1989 die Leitung der Kunst- u n d Museumsbibliothek. Da er zuvor in der Generaldirektion der Kölner Museen gearbeitet hatte, war i h m die nicht einfache Stellung der K M B - öffentliche Kunstbibliothek der Stadt K ö l n u n d zugleich Arbeitsbibliothek der K ö l n e r Museen - bekannt: eine Dopipelfunktion, die durchaus ihre Probleme mit sich bringt. Als eine Bibliothek der Arbeitsgemeinschaft der Kunstbibliotheken ( A K B ) wird die K M B v o n der D F G als Teil der „Verteilten Fachbibliothek Kunstgeschichte" in den Sammel­

schwerpunkten „Bildende Kunst des 20. u n d 21.

Jahrhunderts", „Kunst der BeNeLux-Länder" u n d

„Bildleistungen der Fotografie u n d des Films" ge­

fördert. Als einziger - mit Ausnahme der D F G - F ö r ­ derung - ausschließlich k o m m u n a l finanzierter Bibliothek war es für die K M B i m Kreis der A K B s nicht i m m e r leicht, allen Entwicklungen standzu­

halten, doch auch dies hat die K M B unter Leitung v o n Karl S t a m m gemeistert.

Aber sicherlich waren gerade diese finanziellen Rahmenbedingen eine der schwierigsten Phasen der Direktorenschaft Karl Stamms von 1989 bis 2004,

unter denen sich die K M B entwickeln musste. Spar­

m a ß n a h m e n u n d Kürzungen, ja, es drohten sogar Schließungen, wechselten sich während dieser 15 Jahre ab. Zuletzt war die K M B 2003 v o n Planungen betroffen, sie i m Zuge v o n Haushaltskonsolidie­

rungen als Einheit zu zerschlagen u n d die Reste auf die Museen zu verteilen. W i e schon die Male zuvor konnte dies abgewendet werden, nicht zuletzt dank vielfältiger Solidaritätsbekundungen u.a. der A K M B u n d einer Leserinitiative vor Ort, die sich en­

gagiert u n d erfolgreich für die Rettung ,ihrerl Kunst­

bibliothek einsetzte.

- Gerade 2003 hätte eine Zerschlagung die K M B in einer Situation getroffen, in der sie sich wei­

testgehend zu einer m o d e r n e n Ansprüchen ge­

nügenden Bibliothek entwickelt hatte. Trotz der i m m e r wiederkehrenden Versuche, die K M B aufzulösen, sorgte Karl S t a m m mit i m m e r wie­

der neu beantragten u n d dann befristet geneh­

migten Stellen, aber eben zusätzlichem Personal, dafür, dass bis z u m Jahre 2000 alle Bestände der K M B (mit A u s n a h m e der Auktionskataloge) in die E D V eingegeben waren. Gleichzeitig wurde 2000 der Online-Katalog (www.museenkoeln.de/

kmb/katalog) der K M B eingerichtet. D a m i t war die K M B die erste Kunstbibliothek in Deutsch­

land, deren gesamter Literaturbestand (mit Aus­

n a h m e der Auktionskataloge) mittels des O n ­ line-Katalogs weltweit über das Internet recher­

chiert werden konnte, wodurch sie sich einen bis heute anhaltenden technologischen Vorsprung erarbeitet hatte.

- Mit der i m m e r stärkeren Nutzung des Internets richtete die K M B 1999 eine mehrseitige H o m e ­ page (www.museenkoeln.de/kmb) ein. Hier er­

fahren die Benutzer die ersten notwendigen Informationen wie Öffnungszeiten, eine kurze Geschichte u n d die Sammelschwerpunkte der K M B , u n d es werden zusätzlich vielfältige Recherchemöglichkeiten angeboten wie der O n l i n e - K a t a l o g der K M B , allgemeine u n d kunsthistorische V e r b u n d - u n d Fachkataloge sowie kommentierte Links zu kunsthistorisch wichtigen Seiten i m Internet.

- Aber nicht nur extern, wie z.B. mit der H o m e ­ page u n d d e m O n l i n e - K a t a l o g , auch intern wurden große Teile des Geschäftsgangs der K M B 2001 a u f das m o d e r n e Bibliothekssystem

AKMB-news 3 / 2004, Jahrgang 10 4 5

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K U N S T - U N D M U S E U M S B I B L I O T H E K DER S T A D T K ö L N ( K M B )

A L E P H 500 umgestellt. So war die Bibliothek für die steigenden Benutzerzahlen gut gewappnet.

D e n n mit d e m neuen Bibliothekssystem ist die K M B auf d e m W e g zu einer m o d e r n e n A n s p r ü - chen genügenden wissenschaftlichen B i b l i o - thek, deren Dienstleistungen n u n m e h r einer größeren Öffentlichkeit z u n e h m e n d zu Nutze k o m m e n k ö n n e n . D i e N u t z u n g s z a h l e n spre- chen für sich: W ä h r e n d in den achtziger Jahren die durchschnittlichen Benutzerzahlen n o c h k n a p p über 6.000 lagen, stiegen sie a u f bis z u 8.000 in d e n neunziger Jahren u n d w e r d e n wahrscheinlich auf über 9.000 i m Jahr 2004 an- steigen. Die m o n a t l i c h e n A u f r u f e des O n l i n e - Katalogs der K M B liegen heute schon bei über 50.000.

M i t d e m neuen Bibliothekssystem ausgestattet war es der K M B m ö g l i c h , K o o p e r a t i o n e n m i t anderen Bibliotheken u n d Bibliotheksverbün- den einzugehen. So ist der Bestand der K M B z.B.

über den Virtuellen Katalog Kunstgeschichte ( V K K , www.vkk.uni-karlsruhe.de) recherchier- bar, über dessen einheitliche Oberfläche in den Katalogen v o n zahlreichen großen nationalen u n d i n t e r n a t i o n a l e n K u n s t b i b l i o t h e k e n u n d Kunstbibliotheksverbünden gleichzeitig recher- chiert w e r d e n k a n n . A u f regionaler E b e n e n i m m t die K M B a m V e r b u n d k a t a l o g K ö l n (www.koelnbib.de) teil. Dieser Verbundkatalog bietet die gleichzeitige Recherche u n d Bestands- kontrolle in den größten Kölner Bibliotheken über eine einheitliche Rechercheoberfläche.

Weitere Kooperationen sind geplant. W o m i t der Bestand der K M B nicht nur noch besser recher- chierbar, sondern einer n o c h größeren Ö f f e n t - lichkeit bekannt u n d zugänglich gemacht wird.

Parallel w u r d e n in den letzten Jahren weitere Wege in die Öffentlichkeit gesucht: Es wurde ein Infoblatt zur K M B erstellt u n d m i t Praktikan- tinnen eine Ausstellung über die K M B erarbei- tet, die in anderen Kölner Einrichtungen (wie in den Rathäusern der Stadt K ö l n u n d in der zen- tralen Kölner Stadtbibliothek) gezeigt wurde.

Aus einer Führung zu den wertvollen Beständen der K M B für eine Schulklasse eines Kölner G y m - nasiums entstand eine Ausstellung der Schüler

„ I C H - Künstlerbücher u n d Buchobjekte", die in der K M B gezeigt w u r d e . Für eine andere Ausstellung in der K M B hatte ein Kölner K ü n s t - ler Bücher aus den Beständen der K M B ausge- sucht, die für sein eigenes Werk von besonderer Bedeutung sind. Gleichzeitig wurde eine V o r - tragsreihe etabliert, die sich einmal i m M o n a t mit Forschungen der Benutzer der K M B befasst u n d sich in Z u k u n f t a u c h e i n e m breiteren T h e m e n s p e k t r u m öffnen soll.

Zukunftsperspektiven

D i e K M B gehört z u den führenden kunstwissen- schaftlichen Bibliotheken in Deutschland. D i e z u - künftige Arbeit der K M B wird sich durch die gelei- steten Vorarbeiten des D i r e k t o r s Dr. S t a m m i m Wesentlichen d a r a u f konzentrieren k ö n n e n , die Potenziale der K M B zur vollen Entfaltung zu b r i n - gen. D.h. für die Z u k u n f t , eine stärkere internatio- nale Ausrichtung u n d Kooperationen m i t anderen K u n s t b i b l i o t h e k e n z u suchen, die ebenfalls die M o d e r n e Kunst zu ihren Sammelschwerpunkten rechnen. D i e interne Bibliotheksinfrastruktur ist auf die Z u k u n f t ausgerichtet.

- Kurzfristig gilt es, die K M B bei d e n K ö l n e r n , B o n n e r n u n d Düsseldorfern, d e m unmittelba- ren Einzugsbereich, bekannter zu machen. M i t - telfristige Zielsetzungen der K M B sollten lauten:

durch den A u s b a u der Möglichkeiten des I n - ternets, den Benutzern u n d ihren N u t z u n g s - gewohnheiten näher zu k o m m e n . Das bedeutet i m Einzelnen: Katalogisierung der A u k t i o n s - kataloge, Linklisten zu d e n S a m m e l s c h w e r - punkten bzw. noch stärkere Kooperationen m i t der ViFa Art in Dresden u n d Heidelberg, Vernet- zung des Online-Katalogs m i t weiteren Biblio- theksverbünden, Digitalisierung von Texten, u m sie über einen L i n k unter d e m Katalogisat i m Online-Katalog der K M B u n d m i t einer u m f a s - senderen Volltexterfassung in einer eigenen D a t e n b a n k d e m Benutzer zur Recherche u n d N u t z u n g besser verfügbar zu machen, aber auch die Einrichtung eines Dokumentlieferservices, bei d e m gescannte Texte direkt auf den P C a m Arbeitsplatz des Benutzers gesendet werden.

Eine intensivere E D V - N u t z u n g bietet auch die M ö g l i c h k e i t einer besseren V e r n e t z u n g der K ö l n e r M u s e e n m i t der K M B für eine A r t I n f o r m a t i o n s c e n t e r - A n g e b o t , das d e n M u s e - u m s b e s u c h e r n die M ö g l i c h k e i t böte, gezielt Informationen zu ihren Interessensgebieten (in Texten u n d B i l d e r n ) über Terminals in den Museen abzufragen.

- Des Weiteren ist zu überlegen, o b nicht das Pro- jekt eines g e m e i n s a m e n Zentralkatalogs der Kölner Museumsbibliotheken erneut angegan- gen werden sollte, der über das Internet z u - greifbar wäre, u m auf diese Weise die Bestände der Handbibliotheken zu erschließen. Es ent- stände ein Museums-Verbundkatalog verteilter, h o c h spezialisierter F a c h b i b l i o t h e k e n zur Kunstgeschichte. Gespräche mit einzelnen M u - seumsbibliotheken werden z.Zt. geführt. Lang- fristig muss es Ziel der K M B sein, ein eigenes Gebäude zu erhalten, w o d u r c h die Z u s a m m e n - f ü h r u n g der drei Teile der Bibliothek (Benut- zung, Magazin, Verwaltung) ermöglicht wird.

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K U N S T - U N D M U S E U M S B I B L I O T H E K DER S T A D T K ö L N ( K M B )

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- D i e Z u k u n f t w i r d zeigen - w o b e i w i r s c h o n jetzt erste A n z e i c h e n d a v o n w a h r n e h m e n - dass die K M B a u f G r u n d ihrer S a m m e l s c h w e r p u n k t e

„ B i l d e n d e Kunst des 20. u n d 21. J a h r h u n d e r t s "

u n d „Bildleistung der Fotografie u n d des F i l m s "

einen besonderen Stellenwert e i n n i m m t , da sie i m S c h n i t t p u n k t s c h e i n b a r s c h a r f getrennter Gebiete steht: Sie ist zugleich Bibliothek, A r c h i v u n d M u s e u m . Sie ist selbstverständlich eine Bib- liothek, da sie Literatur zur V e r f ü g u n g stellt, aber sie ist a u c h ein Archiv, d a sie d u r c h i h r e n Literaturtausch in ganz erheblichem U m f a n g so genannte G r a u e Literatur (nicht i m B u c h h a n d e l z u erwerbende Literatur) für die kunsthistorische F o r s c h u n g s a m m e l t u n d erfasst, die in diesem A u s m a ß v o n den großen Bibliotheken nicht zur V e r f ü g u n g gestellt werden k a n n . G e r a d e i m Be- reich der modernen/zeitgenössischen K u n s t er- scheint weitaus m e h r Literatur v o n K ü n s t l e r n , Galeristen, M u s e e n etc. als so g e n a n n t e G r a u e Literatur als i n der k u n s t w i s s e n s c h a f t l i c h e n V e r l a g s p r o d u k t i o n . Erstere w i r d in d e n k o m - m e n d e n Jahren zur Q u e l l e für die Forscher, w o - d u r c h der K M B in Z u k u n f t eine n o c h stärkere

„ A r c h i v f u n k t i o n " z u k o m m e n w i r d , w a s s c h o n

heute d u r c h zahllose Einzelbesitznachweise der K M B spürbar ist. U n d die Bibliothek erweitert sich in d e n musealen Bereich, w o sie sich der aktuellen B u c h k u n s t , B u c h o b j e k t e n u n d K ü n s t - lerbüchern zuwendet, sie s a m m e l t u n d der Ö f - fentlichkeit vorstellt ( ä h n l i c h e s gilt f ü r d e n Bereich der Fotografie). H i e r zeigen sich andere Überlieferungsstränge, die weit über das h i n a u s - gehen, was normalerweise v o n einer Bibliothek gesammelt u n d erwartet wird.

D i r e k t o r Dr. Karl S t a m m hat die K M B a u f diesen W e g gebracht u n d die n o t w e n d i g e n S t r u k t u r e n - t r o t z w i d r i g e r U m s t ä n d e - geschaffen. Es bleibt z u h o f f e n , dass er in der Z u k u n f t der K M B v e r b u n - d e n bleibt u n d seine F a c h k o m p e t e n z u n d E r f a h - r u n g in weitere, wichtige Projekte e i n b r i n g t , z u de- n e n ganz sicher die G r ü n d u n g eines Fördervereins g e h ö r t .

Dieser Beitrag ist eine stark gekürzte Fassung v o n : E l k e P u r p u s , „...in der G e g e n w a r t e i n e s g r o ß e n Capitals, das geräuschlos u n b e r e c h e n b a r e Z i n s e n spendet". Z u r Geschichte der K u n s t - u n d M u s e u m s - b i b l i o t h e k der Stadt K ö l n . In: K ö l n e r M u s e u m s - Bulletin Heft 2/2004.

Erasmus

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