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Man zeige, daß der GraphGf vonf elementar ist

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Mathematisches Institut der Universit¨at M¨unchen

Iosif Petrakis, Helmut Schwichtenberg

Wintersemester 2012/2013 Blatt 13

Ubungen zur Vorlesung¨

”Mathematische Logik“

Aufgabe 49. Es sei 20(m) := m and 2n+1(m) := 22n(m). Aus Aufgabe 45 (Blatt 12) ist bekannt, daß die Funktion f(n) := 2n(1) nicht elementar ist.

Man zeige, daß der GraphGf vonf elementar ist. Hinweis. Man beschr¨anke die Existenzquantoren in der definierenden Formel f¨ur Gf mit Hilfe der β- Funktion.

Aufgabe 50. Die Verkettungb∗avon Folgennummern ist definiert durch b∗ hi:=b,

b∗ hn0, n1, . . . , nki:=π(b∗ hn0, n1, . . . , nk−1i, nk) + 1.

Man zeige, daß ∗ elementar ist. Hinweis: Man definiereh(b, a, i) durch Re- kursion ¨uber i:

h(b, a,0) =b,

h(b, a, i+ 1) =π(h(b, a, i),(a)i) + 1 und zeige, daß h elementar beschr¨ankt ist.

Aufgabe 51. Man zeige, daß die KlasseE gegenbeschr¨ankte Wertverlaufs- rekursion abgeschlossen ist. Das heißt: sindh, k gegebene Funktionen inE und ist f definiert durch

f(m, n) =~ h(n,hf(m,~ 0), . . . , f(m, n~ −1)i, ~m) f(m, n)~ ≤k(m, n),~

so ist auch f in E. Hinweis: ¯f(m, n) :=~ hf(m,~ 0), . . . , f(m, n~ −1)i ist durch beschr¨ankte Rekursion definierbar.

Aufgabe 52. Gegeben sei eine Sprache L mit den Funktionssymbolen 0, S, +,·und den Relationssymbolen⊥und =. Man definiere eine elementare Funktion s mit der Eigenschaft, daß f¨ur jede aus atomaren Formeln mit

→,∀,∃ aufgebaute FormelC=C(z) (wobei z:=x0) gilt s(pCq, k) =pC(k)q.

Hinweis: Man definiere sdurch beschr¨ankte Wertverlaufsrekursion.

Abgabe. Mittwoch, 30. Januar 2013, in der Vorlesung.

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