Atropatene.
Von Th. NSideke.
James Darmesteter sagt in seiner höchst wohlwollenden Be¬
sprechung meiner Uebersetzung des Buches von Artachsir i Päpa¬
kän (Revue eritique 1880 nr. 16) in Bezug auf die von mir a. a. 0.
S. 50 verfochtene Ableitung des Landesnamens von Atropates
Polgendes '):
„j'ai peine ä voir dans l'etymologie grecque du nom Atropa-
„t^ne (du Satrape Atropatfes qui s'y rendit independant aprfes la
,mort d'Alexandre) autre chose qu'une etymologic grecque. La
„provinee d'Atropatfene devait avoir, bien avant la mort d'Alexandre,
„un passe historique , une individualite geographique, puisqu'elle
„recevait un satrape special: elle devait donc avoir un nom ä
„elle : qu'elle ait oubliee le nom pour prendre celui de son
„satrape , il est bien difficile de l'admettre ; passe encore si ce
„changement coincidait avec une invasion etrangfere , l'etranger
„imposant un nom nouveau (Gallia , France) , ou si le pays etait
„de construetion artificiclle (Lotharingie) ; ici rien de pareil, l'Atro-
„patene n'a ete la provinee d'Atropatfes que pour l'etymologiste
„grec. L'etymologie moderne des Persans adarMgän, source du
„feu , fausse quant aux mots , est exacte quant au sens general :
„l'Atarpätakän , berceau du culte du feu , et oü Zoroastre rcQut
„le feu du ciel. est „le pays de la descente du feu" [Anm.: Voir
„notre traduction du Vendidad, Introduction] (Atar-^ata, du
„verbe pat).'^
Ich möchte fast glauben, Darmesteter hätte nicht so ge¬
urtbeilt, wenn er sich die von mir gegebnen Belegstellen genau
angesehen und in ihrem sachlichen Zusammenhange erwogen hätte.
Es handelt sich hier nicht um eine willkürliche Etymologie, son-
11 Aehnlich derselbe in dor Einleitung zu seiner englischen Uebersetzung des Vendidäd pg. L.
Nöldeke, Atropatene. 693
dern um ein geschichtliches Zeugniss. Meines Erachtens würde
schon die Stelle Strabo 522 sq. genügen, die Frage zu entscheiden.
Es heisst da: 8' itega (sc. Medien's im Gegensatz zu Gross-
Medien) f^SQiS taziv j? 'ArgonccTiog MrjSia tovvofta S'ta^^sv
dno TOV i]yefj,6vog 'ArgondTOV, ög txwXvaev vnö rolg Maxe-
Soai yivsa&ai xai ravrrjv, fx-igog ovaav fisydh]g MijSiag- xal
Sj) xal ßaaiksvg cevayogev&tig ISia avvirate xad' airf]v rijv
ywgav ravrriv, xal j) öiaSo^ij aw^erai fieygt vvv i| txetvov,
ngog re rovg ' Agutvlwv ßaaikeag noirjaafiivwv imyafiiag riöv
vffTsgov xal JSvgwv xai') fierd ravra Flagdvaimv .
Man bedenke , dass hier der verständige Strabo spricht,
gestützt auf einen Gewährsmann , dem man es ansieht , dass er
über diese, der griechischen Welt fern liegenden Dinge wirklich
Bescheid weiss. Die Angabe ist dabei völlig unabhängig von den
Berichten der Geschichtsschreiber Alexanders ; wenn sich bei diesen
nun der genannte Atropates wiederfindet, so haben wir darin eine
starke Bestätigung für sie. Nun steht es aber gleich um die erste
Annahme Darmesteters, dass dieses Land schon vor Alexander eine
besondere Provinz gewesen sei, sehr mislich. Wir haben grade
über die Länder des Achämenidenreiches ziemlich viele gute An¬
gaben. Die Listen des Darius und des Herodot erwähnen nur
ein Medien. Xenophon und, was viel wichtiger, Arrian und die
anderen Geschichtsschreiber Alexanders nennen nur Satrapen von
Medien. In den Fragmenten und Reflexen der andem alten Histo¬
riker von Hekatäus an zeigt sich keine Spur von einem Klein¬
medien. Herodot, welcher sich über die geographische Lage und
die Stämme Medien's sehr gute Nachrichten verschafft hatte, kennt
zwar die wilden Bergvölker, die neben den Medem leben, rechnet
aber das spätere Atropatene deutlich zu Medien schlechtweg
(I, 104. 110). Ich meine, diese negativen Zeugnisse genügten schon,
die Annahme einer zweiten Achämenidischen Provinz Medien aus¬
zuschliessen und jedenfalls den Namen Atropatene für diese Zeit
äusserst unwahrscheinlich zu machen ^).
In Alexander's Zeit spielt nun aber ein Atropates ') eine
grosse Rolle. Er befehligte die Meder bei Gaugamela Arrian
3, 8,4, wandte sich aber wie viele andre persische Machthaber
bald von seinem unglücklichen König ah und erhielt vom Sieger
zum Lohn für die Untreue die Provinz Medien (schlechtweg) an
Stelle des nicht als sicher befundenen Oxodates (Oxydates) Arrian
1) Kai hat Xylander ergänzt.
2) Aus Ammian 23, 6,27 wird doch wohl niemand das Uralterthum des Namens erschliessen wollen.
A
j 3) Der Name kommt hekanntlich als Atarepala im Awostä, als Athorpat, Adharbädh auch später vor; oin andrer persischer Grosser zur Zeit Alexander's, der bei Curtius 4, 9,7. S.i Satropatcs goschriobou wird, hoisst wohl eigentlich ebenfalls Atropaten.
4, 18,3, vgl. 7, 4,1; Curtius 8, 3, i? (wo er Mschlich Arsaces
heisst). Seine Loyalität gegen den neuen Herrn bevries er denn
auch dadurch, dass er diesem einen Hochverräther in Fesseln
überbrachte Arrian 4, 29, 3. Auch daran, dass er dem Alexander
Amazonen übersandt haben soll, mag wenigstens irgend etwas
thatsächliches sein, s. Arrian 7, 13, 2 sqq. Alexander suchte seiner¬
seits den Satrapen der wichtigen Provinz an die macedonische
Sache eng zu fesseln durch Verheirathung seiner Tochter mit
Perdikkas Arrian 7, 4, 5.
Es bedarf wohl keines Hinweises darauf, dass die unsem Be¬
richten zu Grunde liegenden Geschichtsschreiber Alexanders lauter
Zeitgenossen waren. Ebenso ist es mit der Darstellung der Ge¬
schichte unmittelbar nach des Königs Tode, namentlich bei Diodor
18 und 19. Hier erscheint Atropates noch einmal. Bei der ersten
Theilung des Reichs 323 erhält zwarPithon') Medien, aber ausdräck¬
lich wird daneben noch Atropates als Satrap von Medien genannt
Diod. 18, 3. So wird es auch wohl Arrian in der Geschichte der
Diadochen gehabt haben , aber der Auszug des Photius (Bekker
p. 69) lässt die Namen der einheimischen Statthalter weg. Der
Name fehlt bei Dexippus (Photius p. 64) und in der flüchtigen
Darstellung des Curtius 10, 10,4^). Dagegen wird er als Herr
eines Theiles von Medien genannt Justin 13, 4, 13. Unser Text ist
hier freilich ziemlich sinnlos; da ihn jedoch, wie ich aus den
mir gütigst von Rühl gegebnen genauen Nachweisungen sehe, die
Handschriften schützen, zumal auch Orosius 3, 23 ebenso las, ist
anzunehmen, dass schon der rasch excerpierende Justin so ge¬
schrieben hat. Die vortreffliche Herstellung Jeep's : „{accipiunt ;), Pitho lUyrius Mediae Tnajori, Atropatos ^) minori socer Perdiccae
praeponitur'' wird daher den Wortlaut nicht des Justinus, sondem
des Trogus geben, wenn nicht am Ende erst den Sinn der schon
von diesem misverstandenen griechischen Vorlage. Unter diesen
Umständen dürfen wir allerdings aus der Justinstelle nicht mit
Sicherheit sehliessen , dass Atropates schon damals auf den nord¬
westlichen Theil seiner Satrapie beschränkt sei. Vielleicht musste
er sich nur eine gewisse Unterordnung unter den macedonischen
Krieger gefallen lassen. Aber als Perdikkas hauptsächlich auf
Pithon's Anstiften ermordet war, da hatte dieser gewaltthätige
nnd ehrgeizige Mann (Diod. 19, 14; Aelian, Var. hist. 14, 48)
1) Ob nv&iov oder ni&mv oder IJiiH-mf die richtige Form sei, mögen die Kenner entscheiden.
2) Ps-Callisth. (.Müller p. 148 sq.) lässt sogar den Pithon aus und hat statt Atropates: O^vvtrji, worin Müller den Namen des von jenem ersetzten OJu- Sätrjs erkennt.
3) Die Endung os haben fast alle Handschriften; sonst findet sich statt des von mehreren festgehaltenen richtigen Atropatos noch Adtropatos, Atro- pados, Acrojpatos u. s. w. Nur eine Atropatus,
Nöldeke, Atropatene. 695
das grösste Interesse daran, dessen Schwiegervater zu beseitigen.
Bei der zweiten Ländervertheilung im Jahre 322 vrird Atropates
neben Pithon nicht mehr genannt Diod. 8, 39; Arrian (Photius
p. 71). Dem Letzteren, dem jetzt Medien allein zugesprochen war,
musste es zunächst darauf ankommen, das Hauptland, das Gebiet
von Ekbatana und Rhagae , in festen Besitz zu bekommen, schon
weil dieses allein die Verbindung zwischen Babylonien und dem
Osten (Choräsän) bildete. Er wird in der folgenden Zeit wieder¬
holt als Satrap von Medien genannt Diod. 18 und 19 passim, ver
fügt über die Hülfsquellen der Gegend von Ekbatana Diod. 19, 20
und ist zugleich Strateg aller oberen Satrapien Diod. 19, 14. Als
er aber dem Antigonus zu mächtig geworden ist, schafft ihn
dieser im Jahre 316 mit wortbrüchiger Hinterlist aus dem Wege
Diod. 19, 46.
Von Atropates ist in diesen Berichten seit 323 nicht mehr
die Rede, aber ich denke, es ist keine verwegne Vermuthung, dass
er sich eben damals in Media minor unabhängig gemacht habe.
Daran durfte er nicht denken, das von macedonischen Truppen
besetzte Land im Süden und Osten zu behaupten, aber auf der
andern Seite hatte Pithon so viel mit dringenden Angelegenheiten
zu thun, dass er der Unterwerfung der abgelegnen Landschaft
nicht viel Kraft widmen konnte. Damals wird es gewesen sein, wo
Atropates ixwkvaev vno rotg Maxsdortiv yivtn&ai xai ravrtjv,
und da hatte man einen genügenden Grund, das nun zuerst zum
selbständigen Gebiet gewordne, Land nach dem Namen des Be¬
gründers „Atropates - Land' Atarajiätalcän zu nennen. Die Ober¬
hoheit der jeweiligen macedonischen Machthaber mochte man dabei
immerhin anerkennen.
Ueber die Geschichte irän's nach der Diadochenperiode fliessen
unsre Quellen bekanntlich für lange Zeit recht spärlich, und von
dem entlegenen Kleinmedien kann daher erst recht nicht viel die
Rede sein. Aber die erste eingehendere Nachricht über die Länder
nennt uns sofort das in den reichlichen Berichten über die früheren
Zeiten nie erwähnte Atropatene; denn es ist keine Frage, dass
Casaubonus Recht hatte, als er Polyb. 5, 44 und 5, 55 SSatga-
ntioig, 2aTQanuäv in 'Argonarioig oder eine ähnliche Form ')
verbesserte. Das Land hatte damals, gegen 210 v. Chr., einen
hochhetagten König Artabazanes, welcher von Antiochus dem
Grossen zur Anerkennung der Vasallenschaft gezwungen wurde.
Und aberraals tritt uns der Landesname entgegen, als wir nach
anderthalb Jahrhunderten wieder einmal Genaueres über diese
Gegenden hören, zur Zeit des Tigranes, LucuUus und Antonius,
1) Das Richtige ist wahrscheinlich 'Mrortniioie oder AxpanioK . wie in der entsprechenden Stelle Strabo 524 die Handschriften haben; auch hier hat ein kluger Abschreiber an die Satrapen gedacht und aatoaniois gesetzt.
s. Strabo 524. 532. Plut. LucuUus 31; Anton. 38., Mit dem
Antonius waren gebildete Occidentalen selbst in Atropatene ein¬
gedrungen ; diesen verdanken wir ohne Zweifel auch die oben
angeführte Angabe Strabo's.
Damals stand Atropatene wie manche andre Länder in einem
losen Abhängigkeitsverhältnisse zum Partherreich. Der König hiess
Artavasdes Dio 49, 25. Dio und meistens auch Plutareh nennen
das Land mit dem ihnen geläufigeren Namen Medien. Dieser
Sprachgebrauch hält sich auch noch später, und die Worte des
Tacitus, Ann. 15, 31 „Pacorum ajrud Medos, Vohijaesen Ecba-
tanis rejqyerit „verrathen" nicht etwa „die geographische Un¬
sicherheit des Autors" , wie J. H. Mordtmann meint (Hermes
XV, 290 Anm.), sondem hier wird das damals ein parthisches
Nebenland bildende Medien d. i. Atropatene der Stadt Ekbatana,
einer der Hauptstädte des unmittelbaren Reichsgebiets, gegenüber¬
gestellt ')• Damals war allem Anschein nach das Haus des Atro¬
pates gestürzt ').
Strabo braucht, wohl nach Verschiedenheit seiner Quellen, die
Adjectiva 'Argdmog (nach Polybius), 'Argonuriog und 'Argo-
naTt]v6g. Letztere Form (oder auch, wie es scheint, 'Arganatr}-
v6g mit a) haben noch Plutareh; Dionys. Per. 1019; Plin. 6, 13
(§ 42); Ammian ,23, 6,27 und entstellt Ptol. 6, 2 3). Erst hei
Schriftstellem des 6. Jahrhunderts finden sich Formen, welche
auch das persische Suffix hdn, gän wiedergeben; s. darüber und
über die orientalischen Formen selbst meine Anmerkung zum
Artachsir-Buch S. 50.
Den Neupersem, welche von Atropates nichts wissen konnten,
lag es nahe, den Namen des Landes mit dem „Feuer" jj>\ zusammen¬
zubringen , welches zur Säsänidenzeit grade dort ganz besonders
verehrte Heiligthümer hatte. Dem unverständlichen ^-jLi^Jlj ,
wurde eine beliebige Deutung untergeschoben. Dass ein &tarej)dta
„Feuerfall" und eine Ableitung davon mit hana an sich kaum
sehr wahrscheinlich sei, wage ich gegen einen Kenner wie Dar¬
mesteter nicht recht zu behaupten,-aber sicher ist eine Ableitung
A
von dem wirklich voi'handenen Namen Atarepata „vom Peuer
1) Ob Tacitus selbst von diesen Verhältnissen eine irgend klare Vor¬
stellung hatte, ist freilich eine ai\dro Krage.
2) Münzen, die mit einiger Sicherheit dem Atropates-Staate zugewiesen werden dürften, kennt man nach einer freundlichen Mittheilung A. v. Sallets bis jetzt wenigstens noch nicht.
3) Steph. Byz. s. v. schöpft aus Strabo; aus ihm wieder EusUthius zu Dionys. Por. 1. c.
Nöldehe, Atropatene. 697
geschützt" — vgl. die Namen Sröspät, iL»_*,_^ ') — sprachlich
ohne Anstoss; es ist eine Form wie SahpuhraMn , Sdburgdn;
Ä-ähgdn „königlich" (als Beiwort von Merw) u. a. m. Ueber¬
haupt ist es ja noch sehr zweifelhaft, ob der Feuercultus in der
Nähe des Urmiasee's so uralt ist und ob die Localisiening
mythischer und sagenhafter Dinge, einschliesslich der Geburt und
Erleuchtung des Zarathustra in jener Gegend, nicht erst mit der
späteren Gonstituierung des mazdajasnischen Cultus und dem all¬
mählich wachsenden Ansehn des Heiligthums von Gangak zu¬
sammenhängt.
1) S. meine Tabari-Uebenetzung S. 109.
2) S. eb. S. 457.
4 1
Der Kalender des Avesta
und die sogenannten Gahanbär.
Von B. Koth.
Unter den kleineren Lobgebeten, die zur Avesta - Literatur
gehören und den Gattungsnamen Afringän führen, befindet sich eines,
das den Gahanbär gewidmet ist, den sechs — wie man sie zu
bezeichnen pflegt — Pestzeiten des Jahrs. Indessen passt jene
Benennung nur auf die beiden ersten Paragraphen des in Westergaards
Ausgabe S. 318 ff. abgedruckten Stücks. Die schliessenden Para¬
graphen 14 bis 19 hilden ohnediess ein für sich bestehendes Ganzes,
das mit den Gahanbär nichts zu schafi'en hat, das Afringän Pädi-
shähän, Bitten für Fürsten, und wäre besser abgetrennt worden.
Die zwischenliegenden Absätze 3 bis 13 sind aber keine Gebete,
sondern Vorschriften nach Art des Vendidäd für eine an jeder der
sechs Zeiten zu leistende Darbringung, Verheissungen für den Will¬
fährigen, Drohungen für den Säumigen. Dieser Abschnitt ist der
für uns bedeutende, denn er enthält das Speziellste, was uns zur
Kunde des Kalenders im Avesta aufbewahrt ist. Gerade die Sätze,
welche die kalendarischen Angaben enthalten, stehen aber nur in
zwei der vom Herausgeber verglichenen siebzehn Handschriften : in
einer Anquetilschen Suppl. VIII ') bei Westergaard P 8, und einer
Bumoufschen B 1. Das hat ihn verführt dieselben für Eiu¬
schiebungen zu halten und aus dem Text zu verweisen. Nach
meiner Meinung sind sie wesentliche Bestandtheile des Textes, der
ohne sie einseitig wird, und mit ihnen ganz so lautet wie das
pazend ^) Aferin Gahanbär, das eine üebersetzung unseres Stücks
1) Ich besitze davon die Abschrift Martens Josoph Müllers.
2) Ich erlaube mir die Bezeichnungen Zend und Pazend, so falsch sie ange¬
wandt sind, vorläufig noch beizubehalten, weil sie nicht blos bequem, sondem auch jedermann bekannt sind. Wenn für das schwerfällige und harte altbaktrisch wenigstens das einfache baktrisch genügte — wobei mir kein© Gefahr zu sein scheint — so hätte cs etwas mehr Aussicht auf Annahme. Welche Berechtigung hat aber diese Bezeichnung im Munde derer, welche die vorpersische Eeligions-
entwicklung nach Kräften in die westlichen Provinzen verschieben?
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