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sind jeden Montag vor 10:00 schriftlichen in die entsprechenden Briefk¨asten einzuwerfen.] Aufgabe 1 * Determinante

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Academic year: 2022

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Universit¨at Regensburg WS 2017/2018 Dr. P. Wenk

B. Geiger, Q. Hummel, M. Kelly, T. Kristlbauer, L. Milz

Ubungen zur Vorlesung “Mathematische Methoden”¨ Blatt 6

[Beachte: Aufgaben mit (*) sind jeden Montag vor 10:00 schriftlichen in die entsprechenden Briefk¨asten einzuwerfen.]

Aufgabe 1 * Determinante . . . [6P]

a) Berechnen Sie die folgenden Determinanten:

D1 =

2 3 −2

1 −2 0 0 −1 2

, D2 =

2 −2 −2 0

1 1 0 1

0 4 0 0

−1 0 1 −1 .

b) F¨ur welche kverschwindet die Determinante

D(k) =

1 2−k 0

k2−1 −k2 4−k

k 2k−3 0

, k∈R?

c) Zeigen Sie, dass die folgende “Blockdeterminante” faktorisiert:

a b 0 0 c d 0 0 0 0 e f 0 0 g h

=

a b c d

·

e f g h

Aufgabe 2 * Volumen eines Parallelepipeds . . . [3P]

Berechnen Sie mit Methoden der Vorlesung das Volumen des durch drei Vektoren a,b,c, (siehe Abbildung) aufgespannten Parallelepi- peds, die den Punkt P = (0,1,1) mit den Punkten Q = (1,1,3), R= (4/3,3/2,1) undS = (5/4,1,2) verbinden.

Aufgabe 3 * Reziprokes Gitter . . . [5P]

In einem Kristall sind Atome in einem regelm¨aßigen Gitter angeordnet, das durch drei linear unabh¨angige Gittervektoren a1,a2,a3 vollst¨andig beschrieben wird. Das sogenannte reziproke Gitter wird von den Vektoren

b1= a2×a3

a1·(a2×a3), b2= a3×a1

a1·(a2×a3), b3 = a1×a2

a1·(a2×a3) beschrieben.

a) Zeigen Sie f¨uri, j= 1,2,3 die Beziehungai·bjij.

b) Die Vektoren a1,a2,a3 spannen die sogenannte Elementarzelle (Parallelepiped) auf. Ihr Volumen sei Va. Zeigen Sie, dass die Elementarzelle des reziproken Gitters durch Vb =Va−1 gegeben ist.

Hinweis: Sie d¨urfen die Identit¨aten aus Aufgabe 4 ohne Beweis benutzen!

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Aufgabe 4 Verallgemeinerte Lagrange-Identit¨at und ε-Tensor . . . [10P]

Besonders hilfreich bei der Berechnung von Vektorprodukten ist der ε-Tensor, der auch Levi- Civita-Symbolεijk genannt wird.

a) Zeigen Sie die folgende Identit¨at:

X

k

εijkεlmkilδjm−δimδjl.

b) Nutzen Sie das Ergebnis aus a), um die folgenden Beziehungen zu beweisen:

(i) X

jk

εijkεljk = 2δil, (ii) X

ijk

εijkεijk= 6.

c) Zeigen Sie

(i) a·(b×c) =b·(c×a) =c·(a×b), (ii) a×(b×c) = (a·c)b−(a·b)c.

d) Die sogenannte Lagrange-Identit¨atlautet

|a×b|2= (a·a)(b·b)−(a·b)2.

Zeigen Sie mit Hilfe von Teil a), dass sogar folgende Verallgemeinerung gilt:

(a×b)·(c×d) = (a·c)(b·d)−(b·c)(a·d).

Aufgabe 5 Gram-Schmidtsches Orthogonalisierungsverfahren . . . [4P]

Zwei beliebige linear unabh¨angige Vektoren u,v∈ Rn mit n≥2 spannen einen zweidimensio- nalen Untervektorraum1 U desRn auf,U ⊆Rn.

a) Finden Sie mit dem Ansatz

v =v+au

einen Vektorv so, dass{u,v}eine orthogonale Basis (bzgl. des Standardskalarprodukts) dieses Untervektorraumes ist.

b) Vergleichen Sie das Ergebnis f¨urn= 3 mit dem Ergebnis von Aufgabe 4c)(ii) f¨ura=c=u und b=v und interpretieren Sie dieses geometrisch.

c) Berechnen Sie eine orthogonale Basis des von den Vektoren (1,0,2,−1)T und (−2,1,0,4)T aufgespannten Vektroraums.

1U V bildet genau dann einen Untervektorraum vonV, wenn sie nichtleer und abgeschlossen bez¨uglich der Vektoraddition und der Skalarmultiplikation ist.

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