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Wiederholung erzeugt keine Wahrheit. Jochum schreibt immer noch gegen Open Access

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WIEDERHOLUNG ERZEUGT KEINE WAHRHEIT. JOCHUM SCHREIBT IMMER NOCH GEGEN

OPENACCESS81

vonJoachimEberhardt

JochumistnochimmergegenOpenAccess–nichtsNeues.UndgehtsouveränüberArgumentehin weg.

Der Haupteinwand gegen den „Heidelberger Appell“ war stets, dass hier zwei Dinge miteinander vermischtwürden,dienichtsmiteinanderzutunhätten,nämlichdasGoogleBooksProjektunddie OpenAccessBewegung.DieseKritikwurdesooftundlautvorgetragen,dasseinAnhängerdes„Hei delberger Appells“ wie der – inzwischen bekannte – Darmstädter Verleger Matthias Ulmer genervt mehrfach behauptet hat, dieser Zusammenhang würde im „Heidelberger Appell“ gar nicht herges tellt, und wer was anderes sagt, könne nicht lesen (z.B. im Kommentar 1282): Im „Heidelberger Ap pell“geheesnurumdieFrageder„selbstbestimmtenPublikation“.

Eigentlichgeht’s,soscheintes,JochumauchnurumdieseFrage.Abererschafftesnicht,diesange messen zu formulieren. Er muss sich weiter so ausdrücken, dass die Open AccessBefürworter wü tendwerdenundaufdieBarrikadengehen.Soschreibterdavon,Bibliothekarewollten„das‘Open Access’Paradigmadurchsetzen“,undOpenAccessbreche„dasUrheberrecht“.Waserdamitmeint, liestmandeutlicher:

„Man [wolle] die Wissenschaftler über deutliche Vorgaben der Forschungsförderungs einrichtungen und Rektorate zwingen, dass sie ihre Publikationen nicht mehr an Verlage geben und gedruckt in Umlauf setzen, sondern gleich in digitaler Form auf den VolltextservernderHochschulenallenInteressiertenzurVerfügungstellen“.

Dasistoffensichtlichnichtdasselbewie„OpenAccess“.MankannOpenAccess,denFreienZugang zuwissenschaftlichenErkenntnissenundInformationen,gutfindenunddas Beschriebenetrotzdem nicht wollen. Jochum selbst, indem er seinen Aufsatz zur OpenAccessVeröffentlichung zur Verfü gunggestellthat,wirddieserFeststellungnichtabgeneigtsein.Auchererwartet,dassseinTextmehr Leserfindenwird,wennerfreizurVerfügungsteht.DiesscheintmirebenfallsdiePrämissedes„In stituts für Textkritik“ zu sein, auf dessen Webseiten ja ein Haufen Kritikfrei zu lesen ist. (Ist bei Jo chumimArtikelverlinkt.)KryptoOpenAccessAnhänger!

Also:DieserFreieZugangmussnichtverhindertwerden.WasJochumumtreibt,istdieArtundWei se,wiederFreieZugangerreichtwerdenkönnte.SeineMaxime:FreierZugangdarfnichterzwungen werden. Der Freie Zugang darf nicht andere Freiheiten einschränken. Eine simple Botschaft. Darauf sind schräge Behauptungen wie „Open Access [bräche] das Urheberrecht“ zu beziehen. Solches be deuteteigentlich:DieFörderervonOpenAccessgehenmitihrerFörderungsoweit,dasssiedasUr heberrecht„undauchdieimGrundgesetzverbürgteFreiheitvonForschungundLehre“„angreifen“.

Leider ist Jochum unfähig, sich so auszudrücken.Die ganze Diskussion wäre viel weniger aufgeregt, wenn er irgendwo mal geschrieben hätte: „Open Access finde ich gut. Wir sollten nur mal darüber nachdenken, auf welche Weise und in welchen Fällen dieser offene Zugang zum Wissen hergestellt werden kann.“ Vielleicht macht es ihm einfach Spaß, den bibliothekarischen Rebellen zu spielen.

Vielleicht drückt er sich absichtlich missverständlich aus. Sei’s drum. Leser sind klug genug, dies zu bemerken.

81DieserTexterschienalsPreprint:http://www.libreas.eu/preprints/index.html(Anm.d.Redaktion)

82http://www.boersenblatt.net/322329/

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LassenwirdieStrohmännertanzen

Ich begrüße es sehr, dass Jochum nicht mehr versucht, den Eindruck zu erwecken, als ginge es um jegliche Publikation, also auch die von belletristischen oder Sachbuchautoren. Nein, er schreibt nur mehr von den „Wissenschaftlern“, die „gezwungen“ werden sollen. Wenn das von vornherein so gemeintwar(d.h.im„HeidelbergerAppell“),dannwirdmanentwederannehmenmüssen,dassdie vielen Unterzeichner des „Heidelberger Appells“, sofern sie keine Wissenschaftler sind, schlicht aus Solidaritätunterzeichnethaben–dieseganzeProminenzausJournalismusundliterarischemLeben–

,oderdassder„HeidelbergerAppell“soschlechtformuliertwar,dassdieseLeuteirrtümlichunter zeichnethaben,oderdasssieeigentlichnurdenTeilmitdenGoogleBooksunterzeichnenwollten.

Während dieser Punkt in Jochums neuem Aufsatz also deutlicher als in manch anderen Veröffentli chungen formuliert ist, gibt Jochum sich weiterhin keine Mühe bei der Formulierung der Art des

„Zwangs“.Erschreibt,esgingedarum,dassWissenschaftler„ihrePublikationennichtmehranVerla ge geben und gedruckt in Umlauf setzen“ dürften. Das hat in der ganzen Diskussion aber noch nie mandvorgeschlagen.(InderArgumentationstheorienenntmandas:„einenStrohmannaufbauen“.) Haltenwiralsonocheinmalfest,dassesdarumgeht,obWissenschaftlerihreErgebnisseauchopen accessveröffentlichen.Haltenwirweiterfest,dasseinesolcheVeröffentlichungdieBeteiligungvon Verlagennichtausschließt:wederdarin,dassdieseTextewissenschaftlicherAutorenfürGeldveröf fentlichen,nochdarin,dasssiewissenschaftlichenAutorenbeiderAufbereitungihrerTextezurOpen AccessVeröffentlichungbehilflichsind.Ichschreibedasnursoausdrücklichhin,weilschonhinund wieder zu lesenwar,der von Jochum befürchtete Zwang werde die mittelständische deutsche Ver lagslandschaftbankrottgehenlassen.Warumsollteer?(EsgibtindiesemZusammenhangnatürlich weitereÜberlegungen,etwazurFrage,obeineOpenAccessVeröffentlichungeinesTextesimInter netzurFolgehätte,dassdiegedruckteAusgabediesesTextesnichtmehroderwenigergekauftwür de. Dies ließe sich empirisch klären, Interesse an einer empirischen Klärung habe ich aber bei den OpenAccessGegnernbishernichterkennenkönnen.)

Dasklingtetwasgezwungen

WirddurcheinOpenAccessMandat,d.h.durcheinvonHochschulenundöffentlichenEinrichtungen ausgesprochene Verpflichtung an ihre Angestellten, Open Access zu veröffentlichen, elementares Rechtgebrochen?

ZweiVorbemerkungen.Erstens:DieOpenAccessBewegungmöchtedierechtlicheStellungvonwis senschaftlichenAutorenimKontaktmitVerlagenverbessern.Diesnur,umdaranzuerinnern,dasses hier nicht um Open Access als solches geht, sondern um die Frage eines möglichen Mandats. Die zweite:ObeinMandaterlaubtwäre,isteinejuristischeFrage,undmeineErfahrungmitsolchenFra genist,dassesnichtgenügt,denWortlautdesGesetzesalsPhilologezuinterpretieren.Manbraucht dafür juristisches Hintergrundwissen, Kenntnis der Rechtsgeschichte und allerhand mehr. Daher ist fürmichklar,dassdieFrage,obeinsolchesMandatrechtenswäreodernicht,nichtverbindlichvon Jochum oder mir beantwortet werden kann. Wir beide haben nur unser philologisch geschultes Interpretationsvermögen – und unsere moralische Intuition. Natürlich könnte einer von uns beiden aufrechtlicheGutachtenoderähnlichesverweisen.

Worauf verweist Jochum, wenn er behauptet, dass die Forderung der „entgeltfreie[n] Publikation ausschließlich von Forschungsergebnissen, die durch den Einsatz öffentlicher Mittel“ erarbeitet wur den,gegendieVerfassungverstoßeunddassdies„hinreichendbekannt“sei?AufseineeigeneVeröf fentlichunginderFrankfurterRundschau,indemerebendiesbehauptet,undaufeinenArtikelvon VolkerRieble,indemdieserebenfallsebendiesbehauptet.NunistRiebleJurist,sogarArbeitsrech tler,alsowirdersichvermutlichauskennen.AufderanderenSeiteistereinvonseinerHochschule alimentierterWissenschaftler,alsoargumentierterwomöglichprodomo.ErsiehtebenseineMün chenerUniversitätsschrifteninGefahr.

Rieblemeint,wieJochumauch,dasseinMandatzur(Zweit!)VeröffentlichunganbestimmterStelle die Forschungsfreiheit einschränke. Diese Feststellung mag juristisch korrekt sein, obwohl mir nicht

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einsichtig ist, inwiefern die Verpflichtung, auf bestimmte Weise zu veröffentlichen, Einfluss haben sollaufdie Wahlder Forschungsthemenund die dabeiverwendeten Methoden(wasich unterFor schungsfreiheitverstehenwürde).TatsächlichscheintmirdieIdee,dassmandieVergabevonöffent lichenGeldernanbestimmteVerpflichtungenknüpfenkann,intuitiveinleuchtend.Ichbinüberzeugt davon,dassHochschuleneinRechthaben,vondenvonihnenalimentiertenWissenschaftlernüber haupteineLeistungzuverlangen,unddasbeweistimmerhin,dasssiedurchausihreWissenschaftler zuetwas„zwingen“dürfen.WasunterscheidetalsodieFragederPublikationsmethodedavon?

Auch Rieble, der Jurist, führt ein weiteres Argument an: Forschungsleistungen würden ohnehin

„abendsundamWochenende“erbracht–wasmanschonbeiReußlesenkonnteundwasjainetwa besagen soll: Selbst wenn ihr Open AccessBefürworter recht hättet, dass öffentliche Gelder auch Rechte der Öffentlichkeit am Bezahlten zur Folge haben, erreicht das die Wissenschaftler nicht, da diesejainihrerFreizeitforschen!DiesesArgument,soschwachesist,zeigtfürmichvorallemeins:

dasdarinenthaltene‘selbstwennihrrecht hättet’ wirddeswegenangeführt,weilRieble,Reuß,Jo chumundCoesfürmöglichhalten,dassdieOpenAccessBefürworterdarinRechthaben.Nurdarum brauchtesüberhaupteinGegenargument.

BibliothekaresindVerbrecher?

Ob nun verfassungswidrig oder nicht – rechtliche Rahmenbedingungen können geändert werden, unddaranzuarbeitenliegtnahe,wennsiedemWillenderGesellschaftnichtmehrentsprechen.Das mussdieGesellschaftverhandeln.

Rechtliche Rahmenbedingungensollten geändert werden, wenn sie nicht mehr das sicherstellen, wozusiegeschaffenwurden.TatsächlichlässtsichauchdafürJuristenmeinunganführen;sohatReto Hilty, den Rieble sicher aus München kennt, kürzlich in seinem Aufsatz „Renaissance der Zwangsli zenzenimUrheberrecht?“inGewerblicherRechtsschutzundUrheberrecht(2009)H.7festgestellt, dassdieMechanismendesUrheberrechts„versagen“.Istdemso,mussderGesetzgeberetwastun.

Jochumwünschtsich,dass„sichauchdieBibliothekare“bisdahin„andiegeltendenGesetze[...]hal tenunddenVersuch[...]beenden,durchdasSchaffenvonVerwaltungstatsachenebendieseGesetze zuunterminieren“.Dasunterstellt,BibliothekarewürdenimAugenblickGesetzebrechen.Tatsächlich hatJochumabernurfestgestellt,dassBibliothekaresich–mehroderwenigerlaut–Gesetzesände rungenwünschen.

Erverwechseltbeidesabsichtlich:eineFrechheitausdemLehrbuchderProvokation.LiebeKollegen –regtEuchnichtauf.Dasistdochleichtzudurchschauen.

BeredtesSchweigen?

Naja.Jochumlügt,undichlügeauch.Ichhabeobendaringelogen,dassJochumeigentlichnichtge genOpenAccessist:Isterdoch.DeswegengibtersichauchargumentativMühe,dieOpenAccess Bewegungmadigzumachen.TatsächlichgehtersogaraufkritischeArgumenteein:esgibtsoetwas wieeinargumentativesPingpongumdieFrage,obOpenAccessdieUnterstützungderWissenschaft lerselbstfindet.

Reuß und Jochum sagen: Seht unseren „Heidelberger Appell“! Namentliche Unterzeichner! Das ist mehr wert als das Gerede von gesichtslosen Wissenschaftsorganisationen und deren Funktionären, dassOpenAccesswasGutesist!

OABefürworterantworten:Wissenschaftsorganisationensinddochsolche,dievonWissenschaftlern selbstgetragenwerden.Dasheißt:inihnensprechendieWissenschaftlerselbst!Undaußerdemgibt esdieBerlinerErklärungzuOAmitvielmehrnamentlichenUnterzeichnernalssieder„Heidelberger Appell“vorweisenkann!

Jochum jetzt: Diese Unterzeichner sind keine Wissenschaftler, sondern bloß Studenten und Biblio thekare!DieWissenschaftlerschweigenzuOpenAccess!

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EinArgumentumexsilentio.Jochumbehauptetwirklich,dasnachdrücklicheEintretenallernamhaf tendeutschenWissenschaftsorganisationenfürOpenAccessmüssemangeringergewichtenalsdas SchweigenderWissenschaftlerselbst.Unddieseserkenntmanleicht,scheinterzudenken,weiles nur einen einzigen autorisierten Vertreter der Wissenschaftler gibt, den „Deutsche Hochschulver band“ (DHV). Nur was dieser sagt oder nicht sagt, zählt. Halten wir also erst einmal fest, dass der DHVzuOpenAccessnichtssagt.Wasbedeutetdieses„Schweigen“?Istdas,tatsächlich,einkommu nikativer Akt? Folgern wir aus der Tatsache, dass der DHV sich zu diesem oder jenem nicht äußert, dasserdagegenist?DerDHVhatsichnichtzumThemaAbtreibunggeäußert.Klar,eristdagegen.Er hatsichnichtzumThemaAtomkraftwerkegeäußert.Musserwohldagegensein.Oh,überden„Hei delbergerAppell“haterauchnixgesagt.Na,dieSchlussfolgerungistjaklar!JochumsArgument„Der DHVhatsichnichtzuOpenAccessgeäußert:daszeigt,dassdieOpenAccessBewegungnichtausder Wissenschaftkommt“,demonstrierteinnonsequiturgleichdoppelt.Daserstehabeichobengezeigt.

Daszweite:woherOpenAccesskommt,isteineFragedanach,wasgewesenist,unddashatwenig damitzutun,wasLeuteoderVerbändewiederDHVheutedarübersagen!

JochumsHorrorPictureShow

EinigeBegriffe,dieJochumweitersverwendet,gebenzudenken.Exzellenzinitiative,Forschungsför derung,ForschungsevaluationundOpenAccesswirfterineinenTopf.Eristgegendiesalles,undin seinemGedankengebildehatsichalldies,vongesichtslosenFunktionärenentworfen,zusammenge funden, um „bibliometrische Forschungsüberwachung“ und „Wissenschaft als Kollektivgut“ zu pro duzieren. Ein Schelm, wer dabei an einen totalitären Staat mit Autorenkollektiven denkt – Jochum spieltzugernaufderKlaviaturderpolitischenMetaphern.Fürdiesmalbemühterabernocheinwei teresBildfeld,wennerschreibt,dassdieOpenAccessBefürworterdas„Gedachte“enteignenwollen.

MitanderenWorten:dieWissenschaftspolitikwillindieKöpfederWissenschaftlereingreifen!Man siehtförmlichdieperversen,lüsternsabberndenFunktionäre,wiesiemitspitzenNadelndiezittern denWissenschaftlertrepanieren,umzusehen,obinderenHirnnichtnochirgendetwasverstecktist, wasdemKollektivzugänglichgemachtwerdenmüsste:einletzterfreierGedanke!

DashatJochumnichtgeschrieben?Nein–dasistfreilichnur„Subtext“,denman„mithören“muss.

Argumentehabeichdagegennicht,dennesistjaselbstkeinArgument,sonderneinSzenario:emo tional gezeichnet, um Gefühle zu wecken. Mir genügt die Feststellung, dass das Szenario nicht stimmt!

EmotionstattArgumentation

DasemotionaleBildtrittandieStellevonArgumenten.Dasliegtvielleichtauchdaran,dassJochum sein Argumentieren durchaus misslingt. Einerseits behauptet er, dass die Wissenschaftler gegen Open Access sind, und dass man das an diesen oder jenen Äußerungen bzw. am Fehlen von Äuße rungen erkennen könnte. Andererseits behauptet er ein paar Absätze weiter, dass „die Wissen schaftsfunktionäre“ den Wissenschaftlern „seit Jahren erfolgreich einreden“, Open Access sei ein Erfolgsmodell. Wasdenn nun? Sind Wissenschaftler gegen Open Access, oder wurdensie einer Ge hirnwäschedurchdieFunktionäreunterzogenundsindnundafür?OderwillJochumsagen,Wissen schaftlersindfürOpenAccess,weilihnendaseingeredetwurde,habenabereinenWunschzweiter Ordnung,dassdieseZustimmungverschwindenmöge?

Der einzige Vorteil eines solchen Konzepts bestehtdarin, dass eserlaubt, jegliche Äußerung als Be weis zu werten. Wer sich gegen Open Access äußert, ist dem Einreden entkommen, wer sich dafür äußert, gehört noch zu denen, die auf die Propaganda hereingefallen sind. Das ist paranoid: durch Faktennichtzuerschüttern.

AbschließendderBlickaufJochumsKulturkritik:WennallesWissenimNetzsteht,soJochum,dann gibteskeinJenseitsdesNetzesmehr,unddem„imNetzgespeichertenWissen“seiendann„dierea len Gegenstände, von denen es etwas wissen könnte“, abhanden gekommen. Lieber Herr Jochum, wennallesWisseninBüchernundTextengespeichertist,danngibteskeinJenseitsdesTextesmehr,

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tatsächlich,aberwennSieeinenInternetTextlesen,sindSiedasnichtmehr?Verstehichnicht.Ich versteh das einfach nicht. Ich habe das auch schon früher nicht verstanden (Das Mediendesaster findet nicht statt (BuB 60 (2008), 570575, hier online: http://www.opus.ub.uni erlangen.de/opus/volltexte/2008/1000/).AberdasistjanichtsNeues.

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