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Academic year: 2022

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(1)

A.2. Grundlagen

A.2.2. Steuertariflehre

G ä %

A.2.2.2. Tariftypen: Einkommensteuertarif 2010

NEU

Grenz- und Durchschnittsteuersätze in % des zu versteuernden Einkommens

15 20 25 30 35 40 45

2010

Grenzsteuersätze

Durchschnittsteuersätze

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 1

DIW Berlin 2010 0

5 10

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60

zu versteuerndes Einkommen in 1 000 Euro

A.2. Grundlagen

A.2.2. Steuertariflehre

A.2.2.2. Tariftypen: Formel Einkommensteuertarif 2010 im Gesetz

NEU

(2)

A.2. Grundlagen

A.2.2. Steuertariflehre

A.2.2.2. Tariftypen: Einkommensteuertarif 2010 und FDP-Vorschläge

G d D h h i ä i % d d Ei k

NEU

Grenz- und Durchschnittsteuersätze in % des zu versteuernden Einkommens

15 20 25 30 35 40 45

2010

Grenzsteuersätze

D h h itt t ät 2010, linear FDP alt FDP neu

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 3

DIW Berlin 2010 0

5 10

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60

zu versteuerndes Einkommen in 1 000 Euro Durchschnittsteuersätze

A.2. Grundlagen

A.2.2. Steuertariflehre

A.2.2.2. Tariftypen: UK Income Tax Schedule, 2009–10 and 2011–12

NEU

Source: Institute for Fiscal Studies, 2009.

(3)

A.2. Grundlagen

A.2.2. Steuertariflehre

A.2.2.6. Einkommensteuerlastverteilung und Lorenzkurve

NEU

Gini-Koeffizienten ESt-Tarif 2003: 0,6673

2005: 0,6752

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 5

Quelle: Maiterth und Müller,

http://www.arqus.info/paper/arqu s_10.pdf, S. 8.

† Kommunale Unternehmensteuer für Gewerbebetriebe A.4. Einkommen- und Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer A.4.2. Die deutsche Unternehmensbesteuerung – Grundlagen der Gewerbesteuer

NEU

† Kommunale Unternehmensteuer für Gewerbebetriebe

† Ertrags-/Realsteuer

† Bemessungsgrundlagen ist der Gewerbeertrag (Gewerbekapital von 1998 an weggefallen)

† Idee: Besteuerung der lokalen Wertschöpfung

† Gewerbeertrag: Lokale unternehmens-/kapitalbezogene Wertschöpfung

† Früher auch Lohnsumme

† Optionale Lohnsummensteuer bis 1980

† Soll Leistungen der Kommune für lokale Wirtschaft pauschal abgelten (Äquivalenzsteuer)

† Wirtschaftsnahe Infrastruktur (Verkehr, Flächen, berufsbezogene Bildung)

(4)

Steuerpflichtiger Gewinn lt. ESt/KSt + Hinzurechnungen

A.4. Einkommen- und Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer A.4.2. Die deutsche Unternehmensbesteuerung – Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer

NEU

+ Hinzurechnungen

† 25 % des Finanzierungaufwands (Zinsen, Finanzierungsanteile in Leasingraten, Lizenzgebühren)

† Korrektur um Verlustbeteiligungen

† Ausländische Steuern vom Einkommen, die vom Gewinn abgezogen wurden.

- Kürzungen

† 1,2 % des Einheitswertes der Betriebsgrundstücke

† Korrektur um Gewinnbeteiligungen

- Freibetrag von 24.500 Euro für Einzelunternehmer und Personengesellschaften

= Gewerbeertrag

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 7

* Steuermesszahl von 3,5 %

= Steuermessbetrag, Zerlegung nach Betriebsstätten in verschiedenen Gemeinden

* Hebesatz der Gemeinde (Durchschnittlich: 390%)

= Gewerbesteuerschuld

A.4. Einkommen- und Körperschaftsteuer

A.4.2. Die deutsche Unternehmensbesteuerung im internationalen Steuerwettbewerb

NEU

Tarifliche Unternehmensteuersätze im internationalen Vergleich 1982-2009 Unternehmensebene, ohne Ausschüttungsbelastung der Teilhaber einschließlich Ertragsteuern untergeordneter staatlicher Ebeneng g in % des steuerpflichtigen Gewinns

35%

40%

45%

50%

55%

60%

65%

70%

Deutschland - einbehaltene Gewinne1)

ungewichteter Durchschnitt EU 15 Deutschland - ausgeschüttete

Gewinne1)

Quellen: OECD; IFS London; eigene Berechnungen.

20%

25%

30%

1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 ungewichteter Durchschnitt 19 OECD Länder2)

ungewichteter Durchschnitt EU 15

1) Seit 2001 einheitlicher Steuersatz auf einbehaltene und ausgeschüttete Gewinne. -2) EU 15-Länder ohne Dänemark und Luxemburg, mit Australien, Japan, Norwegen, Kanada, Schweiz und USA.

(5)

A.4. Einkommen- und Körperschaftsteuer A.4.2. Unternehmensteuerreform 2001

† Einführung “klassisches System” der Körperschaftsteuer

† Definitive Steuerbelastung für einbehaltene und ausgeschüttete

NEU

† Definitive Steuerbelastung für einbehaltene und ausgeschüttete Gewinne einheitlich 25 %

† Gewinnausschüttungen der Kapitalgesellschaften bei den Anteilseignern nur zur Hälfte einkommensteuerpflichtig („Halbeinkünfteverfahren“)

† Gegenfinanzierung durch Verbreiterung der Bemessungsgrundlagen

† Senkung degressiver Abschreibung, Verlängerung Abschreibungszeiträume

† V hä f b i d G i ittl

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 9

† Verschärfungen bei der Gewinnermittlung

† Einführung eines Wertaufholungsgebots, Einschränkungen der Teilwertabschreibung, Einschränkungen bei der Bildung von Rückstellungen, Abzugsverbot von Verlusten aus ausländischen Betriebsstätten in DBA-Staaten

† Einführung einer Gewerbesteuer-Anrechnung auf die Einkommensteuer bei Personenunternehmen

A.4. Einkommen- und Körperschaftsteuer A.4.2. Unternehmensteuerreform 2008

† Senkung Gewerbesteuer-Messzahl auf 3,5 %

† Senkung Körperschaftsteuersatz auf 15 %

NEU

† Personenunternehmen: Begünstigung für nicht entnommene Gewinne

† Ziel: Senkung der tariflichen Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften und thesaurierenden Personenunternehmen auf unter 30 %

† Ausweitung Gewerbesteuer-Anrechnung auf Einkommensteuer

† Abgeltungssteuer auf Kapitaleinkünfte mit einem Satz von 25 % ab 2009

† Gegenfinanzierung durch Verbreiterung der Bemessungsgrundlagen

† Gewerbesteuer: 25 %-ige Hinzurechnung des gesamten

Finanzierungsaufwands, Wegfall von Betriebsausgabenabzug der

G b t i M hl St ff l fü P t h

Gewerbesteuer sowie Messzahl-Staffelung für Personenunternehmen

† Verschlechterung der Abschreibungsbedingungen

† Regelungen gegen steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten

†Einführung einer „Zinsschranke“ bei hohem Fremdfinanzierungsaufwand

†Besteuerung von „Funktionsverlagerungen“

†Beschränkung der Nutzung von Verlustvorträgen bei Gesellschafterwechsel

(6)

A.5. Umsatz- und Verbrauchsteuern

5.5.1. Europäische Mehrwertsteuer: Allphasen-Netto- Umsatzsteuer (Konsumtyp) mit Vorsteuerabzug

FA FA FA

NEU

19 38

-19 19

57 -38 19

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 11

+19 +38 +57

R 100

F 200 H 300 V

A.7. Erbschaftssteuer

A.7.1. Vermögensbewertung Erbschaft- und Schenkungsteuer

Steuerobjekt

† transferiertes Reinvermögen (Vermögenswerte abzüglich Belastungen) b i B ü i

NEU

beim Begünstigten

† Erbschaften des Erben

† Schenkungen unter Lebenden des Beschenkten Bemessungsgrundlage

† Reinvermögenstransfer nach Bewertungsgesetz

† Grundvermögen und Betriebsvermögen: Neue Bedarfsbewertung ab 2009:

„ Immobilien:

ƒ Vergleichswertverfahren bei Eigenheimen und Eigentumswohnungen

ƒ Ertragswertverfahren bei vermieteten Objekten

ƒ Hilfsweise Sachwertverfahren, wenn keine geeigneten Vergleichs- oder Sachwerte verfügbar

„ Betriebsvermögen:

ƒ Börsenkurs bei börsennotierten Kapitalgesellschaften

ƒ Verkäufen unter fremden Dritten, nicht älter als ein Jahr

ƒ Ansonsten: Branchenübliche Ertragswertverfahren

(7)

A.7. Erbschaftssteuer

A.7.1. Besteuerungskonzepte und Steuertarif

„ Besteuerungskonzepte

† Anfall-/Zugangsbesteuerung der Bereicherung des Erben/

B h kt (D t hl d i t Lä d )

NEU

Beschenkten (Deutschland, meiste Länder)

„ Quasi-Einkommensteuer auf Vermögenszugang

„ persönliche Freibeträge für jeden Begünstigten möglich

† Nachlassbesteuerung (angelsächsische Länder)

„ abschließende Vermögensbesteuerung des Erblassers

„ Steuertarif: Steuerprogression in Abhängigkeit von

† Höhe des transferierten Vermögen

† Verwandtschaftsgrad

„ Persönliche Freibeträge (ab 2009):

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 13

„ Persönliche Freibeträge (ab 2009):

† Ehepartner: 500.000 €; Kinder: 400.000 € ; Enkel: 200.000 €

† Übrige Personen Steuerklasse I: 100.000 €;

† Personen Steuerklasse II und III: 20.000 €;

(Steuerklasse ist abhängig vom Verwandtschaftsverhältnis)

A.7. Erbschaftssteuer

A.7.2. Erbschaftsteuertarif 2009

Wert des steuerpflichtigen

Steuersatz in % des steuerpfl. Erwerbs nach Steuerklasse1)

NEU

I II III

bis 75 000 7 15 30 bis 300 000 11 20 30 bis 600 000 15 25 30 bis 6 000 000 19 30 30 bis 13 000 000 23 35 50 bis 26 000 000 27 40 50 über 26 000 000 30 43 50

Erwerbs in Euro

1) Vgl § 15 Abs 1 ErbStG:

1) Vgl. § 15 Abs. 1 ErbStG:

Steuerklasse I: Ehegatten, Kinder und Stiefkinder, Enkel und Urenkel. Eltern und Großeltern bei Erwerb von Todes wegen.

Steuerklasse II: Eltern und Großeltern bei Schenkungen unter Lebenden, Geschwister, Geschwisterkinder, Stiefeltern, Schwiegereltern, Schwiegerkinder, geschiedene Ehegatten.

Steuerklasse III: Alle übrigen Erwerber.

(8)

A.2. Grundlagen

A.2.1. Grundbegriffe der Steuerlehre

A.2.1.1. Steuern: Finanzwissenschaftliche Definition

NEU

† Zwangsabgaben

† erhoben von öffentlichen Körperschaften

† ohne spezielle Gegenleistung zugunsten des Steuerpflichtigen

(Petersen, Finanzwissenschaft I)

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 15

A.2. Grundlagen

A.2.1. Grundbegriffe der Steuerlehre A.2.1.1. Steuern: Steuerrechtliche Definition

NEU

§ 3 Abs. 1 Abgabenordnung (AO):

† „Steuern sind Geldleistungen,

† die nicht eine Gegenleistung für eine besondere Leistung darstellen

† und von einem öffentlich-rechtlichen Gemeinwesen

† zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt werden,

† bei denen der Tatbestand zutrifft an den das Gesetz die

† bei denen der Tatbestand zutrifft, an den das Gesetz die Leistungspflicht knüpft;

† die Erzielung von Einnahmen kann Nebenzweck sein.“

(9)

A.2. Grundlagen

A.2.1. Grundbegriffe der Steuerlehre

A.2.1.1. Steuern und Bezug zur Theorie der öffentlichen Güter NEU

† Reine öffentliche Güter => Steuerfinanzierung

† Kollektivgüter, keine Rivalität beim Konsum

† keine Ausschließbarkeit beim Konsum

† Beispiel: Sicherheit, Umverteilung

† Mischgüter => Finanzierung durch Steuern, Beiträge, Gebühren

† Ausschließbarkeit beim Konsum möglich aber technisch

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 17

† Ausschließbarkeit beim Konsum möglich, aber technisch nicht realisierbar

† „Meritorische“ Güter, Marktregulierung

† Private Güter: Bereitstellung über Märkte

A.2. Grundlagen

A.2.1. Grundbegriffe der Steuerlehre NEU

A.2.1.1. Steuern und andere Formen öffentlicher Abgaben

† Steuern: Abgaben ohne Gegenleistung

marktmäßige Äquivalen Steuerfinanzierung <= hohei

g g g

† Sonderabgaben: Steuerähnliche Abgaben

für spezielle Gruppenbedarfe oder für Lenkungsziele

† Beiträge: Abgaben für Gruppenbedarfe mit Gegenleistung

† für spezielle Gruppenbedarfe (Anliegerbeiträge, Kammerbeiträge)

† mit individueller Gegenleistung, jedoch eingeschränkter

Beitragsäquivalenz (Sozialversicherungsbeiträge) nz =>Entgelt itlicher Zwang

Beitragsäquivalenz (Sozialversicherungsbeiträge)

† Gebühren: Abgaben für individuelle Leistung

† Verwaltungsgebühren (Pass, Baugenehmigung)

† Benutzungsgebühr (Müllabfuhr, Fernsehen)

† Verleihungsgebühr (Konzession)

(10)

A.1. Entwicklung der Steuersysteme

A.1.3. Das Steuersystem Deutschlands NEU

Staatliche Einnahmen in Deutschland in % des BIP, 1991-2010

Staatsektor insgesamt (einschließlich Sozialversicherung), in Abgrenzung der VGR

20 25 30 35 40 45 50 55

Sozialbeiträge

Transfers u.ä.

Verkäufe (v.a. Gebühren, Marktproduktion) Vermögenseinkommen

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 19

0 5 10 15 20

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Gütersteuern

Sonstige Produktionsabgaben

Einkommen- und Vermögensteuern

A.1. Entwicklung der Steuersysteme

A.1.3. Das Steuersystem Deutschlands NEU

Staatsausgaben in Deutschland in % des BIP, 1991-2010

Staatsektor insgesamt (einschließlich Sozialversicherung), in Abgrenzung der VGR

20 25 30 35 40 45 50 55

Arbeitnehmerentgelt Bruttoinvestitionen

Soziale Sachleistungen Sonstige laufende Transfers Subventionen Vermögenseinkommen (Zinsausgaben)

Vorleistungen u. sonst.

Vermögenstransfers (v.a. Investitionszuschüsse)

0 5 10 15 20

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Monetäre Sozialleistungen

g

(11)

A.1. Entwicklung der Steuersysteme

A.1.3. Das Steuersystem Deutschlands NEU

Staatsausgaben in Deutschland in % des BIP, 1991-2009

Staatsektor insgesamt (einschließlich Sozialversicherung), in Abgrenzung der VGR

20 25 30 35 40 45 50 55

Wirtschaftliche Angelegenheiten Umweltschutz

Bildungswesen Freizeitgest., Sport, Kultur, Religion Gesundheitswesen

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Wohnungswesen, kommunale Dienste Öffentliche Ordnung und Sicherheit

Verteidigung

Dr. Stefan Bach Steuer- und Sozialpolitik

SS 2010 21

0 5 10 15 20

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Soziale Sicherung

Referenzen

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