• Keine Ergebnisse gefunden

Es sei K ein K¨orper undA∈Kz×s, B ∈Ks×r

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Es sei K ein K¨orper undA∈Kz×s, B ∈Ks×r"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

SS 2004

Prof.Dr. G. Nebe

Andreas Martin Blatt 6

Ubungen zur Linearen Algebra¨ Abgabe : Dienstag, 1.6.2004, vor den ¨Ubungen 1. Es sei K ein K¨orper undA∈Kz×s, B ∈Ks×r. Zeigen Sie.

(i) Rang(A·B)≤min{Rang(A),Rang(B)}.

(ii) In obiger Ungleichung kann sowohl

”<“ als auch

”= “ stehen.

(3+2 P.) 2. Bestimmen Sie jeweils den Rang der Matrix A.

(i) A:=

1 1 1 1

a b c d a2 b2 c2 d2 a3 b3 c3 d3

∈R4×4, wobei a, b, c, d∈R.

(ii) A:=

2 3 2 1 2 2 1 1 2 3 2 0 3 5 0 1

∈F74×4.

(iii) A:=

θ 2 θ4 θ3 θ 1 2 θ θ3

∈F93×3, wobei θ2+θ+ 2 = 0.

(3+2+2 P.) 3. Es seiϕ :V →W eine lineare Abbildung zwischenK-Vektorr¨aumen, wobei dimV = dimW <∞. Zeigen Sie, daß folgende Aussagen ¨aquivalent sind.

(i) ϕ ist Isomorphismus.

(ii) ϕ ist injektiv.

(iii) ϕ ist surjektiv.

(3 P.) 4. Es sei K ein K¨orper und A ∈Kn×n eine quadratische Matrix. Zeigen Sie,

daß folgende Aussagen ¨aquivalent sind.

(i) RangA=n.

(ii) A ist invertierbar.

(iii) Es gibt eine Matrix B ∈Kn×n so, daßA·B =In. (iv) Es gibt eine Matrix B ∈Kn×n so, daßB ·A=In.

(4 P.)

(2)

5. Es seien

U :=h

 2 3 1

,

 1 4 2

i, V :=h

 6 8 3

,

 1 2 1

i

Unterr¨aume desR3. Bestimmen Sie Basen von U ∩V und U +V.

(5 P.) Die ¨Ubungsaufgaben finden Sie im Internet unter der Adresse:

www.mathematik.uni-ulm.de/ReineM/nebe/Vorl/la

Tutoriumsaufgaben:

1. Es seien

V :={p∈R[x]| Gradp≤n}, ϕ:V →V, p7→p+p′′′ , wobein ∈N. Bestimmen Sie dim Bild(ϕ).

2. Bestimmen Sie jeweils den Rang der Matrix.

(i) A:=

a b · · · b ... ... ... ...

... . .. b a · · · a

∈Kn×n, wobei a, b∈K.

(ii) A:=

η4 η3 η 1 η3 η 1 η4 η6 1 η3 η5

∈F83×4, wobei η3+η+ 1 = 0.

3. Es sei K ein K¨orper und A ∈ Kz×s. Zeigen Sie, daß folgende Aussagen

¨aquivalent sind.

(i) RangA=z.

(ii) F¨ur jedes b∈Kz ist das Gleichungssystem Ax=b l¨osbar mit x∈Ks. (iii) Es gibt eine Matrix B ∈Ks×z so, daßA·B =Iz.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Juli im Internet f¨ ur die Klausur an: http://www.math.uni-bonn.de/people/ugoertz/klausur.html Wenn Sie keinen Internetzugang haben, bitten Sie bitte einen Kommi- litonen oder Ihren

Lineare Algebra II Pr¨ asenzaufgaben, Teil 1?.

Universit¨ at Konstanz Sebastian Gruler Fachbereich Mathematik und Statistik Mar´ıa L´ opez Quijorna.. Wintersemester 2012/2013

1) Die Normalform und die Punktrichtungsform sind die zwei meist benützten Formen der Koordinatengleichung. 2) Aus einer Parametergleichung kann durch Elimination des Parameters die

Allgemeine Einf¨ uhrung in die Gemetrie, gute Abschnitte ¨ uber projektive Geometrie, Dop- pelverh¨ altnis, Kreisspiegelung, stereographische Projektion, M¨

Nach Induktionsvoraussetzung sind → v 1 ,.. Sie hat die Vielfachheit 3. Mehr Nullstellen kann es aus Gradgr¨ unden selbst im Komplexen nicht geben.. Da es in V h¨ ochstens d

(b) Programmieren Sie in Mathematica (mit Hilfe von Factor oder FactorList) eine Funktion AnzahlIrreduzibel[p,n], welche f¨ ur p und n die Anzahl irreduzibler normierter Polynome

F sei ein endlicher K¨ orper der Charakteristik p und V sei ein orthogonaler, symplektischer oder unit¨ arer Vektorraum ¨ uber F.. Dann existiert eine (bis auf ¨ Aquivalenz)