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Archiv "Jorgos Canacakis, Ich sehe Deine Tränen" (10.03.1988)

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Erst mal

muß das Bauchweh weg

/

hla-Med

Die Spasmosedativa in Tropfenform

E

E

Im

E ö

15 ml Tropfen

Bei akuten schmerz-

15 rn1 Tropfen

JIa-Med haften Beschwerden JIa-Med

Spasmosedativum

es um schnelle Hilfe

geht. Das anticholinergische Prinzip von JIa

-

Med und JIa

-

Med forte wirkt schnell

krampflösend und schmerzdämpfend bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen.

Zusammensetzung Ila-Med : 1 m1:4 mg Pipenzolatbromid, 6 mg Pheno- barbital. Indikationen: Schmerzhafte Krämpfe des Gastrointestinal- traktes, z.B. Säuglingskoliken, Motilitätsstörungen, Erbrechen, Regurgi- tation, exzessive Salivation. Kontraindikationen : Mechanisch bedingte Verschlüsse des Magen-Darm-Kanals, Glaukom, Megacolon, Tachy- arrhythmie, Herzinsuffizienz und Porphyrie.

Zusammensetzung Ila-Med forte: 1 ml: 8 mg Pipenzolatbromid, 12 mg Phenobarbital. Indikationen: Erwachsene: Funktionell bedingte Erkrank- ungen und Spasmen des Magen-Darm-Traktes, Oesophagismus, hypertrophische Gastritis, Ulcus ventriculi et duodeni, Magenneurose, Aerophagie, Colon irritabile, Spasmen der Gallenwege.

Kontraindikationen: Engwinkelglaukom, Prostataadenom mit Restharn- bildung, mechanische Stenosen im Bereich des Magen-Darm-Kanals, Tachyarrhythmie, Megacolon, akute hepatische Porphyrien.

Kinder: Kardio- und Pylorospasmus, Magen-Darm-Krämpfe, gewohn- heitsmäßiges Erbrechen und Erbrechen unmittelbar nach Nahrungs- aufnahme. Hinweis: Bei bestehenden Harnentleerungsstörungen mit Vorsicht und kontrolliert anwenden. Arzneimittel vom Typ MAO-Hemmer mindestens 14 Tage vor Behandlung absetzen.

Handelsformen und Preis:

Ila-Med: OP mit 15 ml DM 9,80. Ila-Med forte: OP mit 15 ml DM 13,22.

Stand: Oktober '86. Fachinformationen erhältlich.

e 1

Dr. Mewes Mame GmbH

. Wilmersdorf er Straße 100 101. 1000 Berlin 19

Dt. Ärztebl. 85, Heft 10, 10. März 1988 (79) A-619

1111_17D r. Meeres Phorme GmbH

1000 Here 12

Für Kinder Für Erwachsene

im Magen-Darm- Bereich sind JIa

-

Med und Jla

-

Med forte in Praxis und Klinikjahre- lang bewährt, wenn

forte

Spasmosedativum

©Dr. Mewes Manna GmbH

1000 Berlin 12

ICH SEHE

m DEINE IRANEN

Trauern, Kla,gen, Leben können Kreuz Verlag DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

BUCHBESPRECHUNGEN

Georg Wick et al. (Hrsg.):

Funktionelle Pathologie, mo- lekulare, zelluläre, systemi- sche Grundlagen, Gustav Fi- scher Verlag, Stuttgart/New York, 1987, XXII, 732 Sei- ten, 474 Abbildungen, 124 Tabellen, gebunden, 128 DM Die von Wick, Schwarz und Förster mit vorzugsweise österreichischen Autoren herausgegebene „Molekula- re, zelluläre, systemische Pa- thologie" unterscheidet sich nicht grundsätzlich von den im Handel befindlichen deut- schen Lehrbüchern, ist aber durch die starke Berücksich- tigung der pathologischen Physiologie und der über- sichtlichen Diagramme recht praxisnah Zur Auffrischung pathologischer und anatomi- scher Kenntnisse ist das Buch sehr zu empfehlen.

Rudolf Gross, Köln

Boris Luban Plozza, Lo- thar Knaak, Hans H. Dick- haut: Der Arzt als Arznei, Das therapeutische Bündnis mit dem Patienten, 4. , voll- ständig überarbeitete Aufla- ge, Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 1987, 179 Seiten, Pa- perback, 34,80 DM

Wenn ein Buch in 4. Auf- lage erscheint, dann haben es schon eine ganze Menge Leu- te gekauft und immerhin DM 34,80 für die Lektüre riskiert.

Die Frage ist natürlich, was hat die Lektüre den Lesern gebracht? Hat sich ihr Um- gang mit Patienten tatsäch- lich geändert? „Der kranke Mensch darf nicht das Objekt medizinischer Diagnostik und Therapie sein, sondern er sollte als Patient von sei- nem Arzt untersucht und be- handelt werden. Der Patient will von seinem Arzt als kran- ker Mensch ernstgenommen und angenommen werden."

Solche überzeugenden Sätze finden sich in diesem Buch in großer Zahl. Und jeder Arzt, der seinen Umgang mit Pa- tienten verändern/verbessern möchte, findet sowohl eine breitgestreute Übersicht über theoretische Konzepte und Praktiken psychosomatischer Medizin als auch viele prak- tisch verwertbare Hinweise

für das tägliche Tun. Aber letztlich bleibt dem Leser die Einsicht wohl nicht erspart:

Lesen bildet (u. U.), das ei- gene Verhalten ändert sich dadurch (leider) in der Regel nur wenig. Insofern erscheint mir die häufig wiederholte Empfehlung, an Bahnt- Gruppen teilzunehmen und damit die eigene Kompetenz im Umgang mit Kranken zu verbessern, das eigentlich Wichtige an diesem Buch zu sein.

Christian Laugs, Lübeck

Den Vorwurf, wir seien unfähig zu trauern, kennen wir seit Jah- ren. Canacakis lehrt seine Le- ser, mit Verlusten fertigzuwer- den, sie zu beklagen und zu beweinen. So manche Trauern frei zu neuem Leben. Der Au- tor ist auf zwei Wegen zur Trauerarbeit gekommen. Ein- mal aus familiärem Erleben (ein behindertes Kind), zum anderen durch die Erinnerung an das rituelle Trauern in sei- ner griechischen Heimat (Kla- geweiber). Beide Wege wer- den hier beschrieben, wobei uns, fern von Griechenland, das Trauern mit Hilfe von Kla- geweibern fremd vorkommt.

Canacakis vermittelt seine Er- kenntnisse inzwischen in Trau- er-Seminaren. Darüber wurde in Heft 6 schon berichtet. (Jor- gos Canacakis, Ich sehe Dei- ne Tränen, Kreuz Verlag, 1987, 235 Seiten, 24,80 DM) NJ

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Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Photokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder

Gesundheitsratgeber für Se- nioren, Gesundheitsregeln bei Befindlichkeitsstörungen älterer Menschen, Gustav Fi- scher Verlag, Stuttgart/New York, 1990, VIII, 228 Seiten,

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Lothar Kreienbrock, Sieg- fried Schach: Epidemiologi- sche Methoden, Gustav Fi- scher Verlag, Stuttgart, Jena, New York, 1995, 256 Seiten, 37 Abbildungen, 69 Tabellen,

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