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Archiv "Fragebogen - Führungskompetenz: Testen Sie Ihre praxisbezogene Führungskompetenz" (29.10.1999)

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(1)

23. Zu Mitarbeitern wahre ich Distanz . . .

n n n n n n

24. Ich gehe sehr einfühlsam vor, wenn ich

Mitarbeitern gegenüber Vorschläge mache

n n n n n n

25. Ich werde ungeduldig,

wenn sich andere „dumm“ anstellen . . .

n n n n n n

26. Mitarbeiter informiere ich offen über

alles, auch betriebliche Hintergründe . . . .

n n n n n n

27. Bewährte Problemlösungen

behalte ich bei. . .

n n n n n n

1 2 3 4 5 6 28. „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“ . .

n n n n n n

29. Ich drücke meine Gefühle offen aus . . .

n n n n n n

30. Meine Freunde sagen,

daß ich ein sympathischer Typ bin . . .

n n n n n n

31. Im Streit kann ich auch mal

verletzend werden . . .

n n n n n n

32. Wichtige Entscheidungen treffe ich

lieber selbst, weil ich auch dafür

geradestehen muß . . .

n n n n n n

33. Es belastet mich,

wenn ich nicht anerkannt werde . . .

n n n n n n

34. Manchmal verliere ich mich in Tagträume .

n n n n n n

35. Ich komme oft schon morgens gestreßt

an meinen Arbeitsplatz . . .

n n n n n n

36. Ich schränke meine Mitarbeiter

nicht zu sehr ein . . .

n n n n n n

37. Ich beobachte genau,

ob die von mir vorgegebenen Arbeitsziele

eingehalten werden . . .

n n n n n n

38. Ich bin ein Meister im Delegieren . . .

n n n n n n

39. Über manche mir wichtige Themen

spreche ich nicht. . .

n n n n n n

40. Wenn mich etwas an meinen Mitarbeitern

stört, bringe ich es ihnen schonend bei . . .

n n n n n n

41. In einer Auseinandersetzung

kann ich auch eigene Fehler zugeben . . . .

n n n n n n

42. Ich mache gern Komplimente . . .

n n n n n n

43. Bevor ich etwas entscheide, bedenke ich

die Interessen aller Betroffenen. . .

n n n n n n

44. Es belastet mich, wenn ich

mit Mitarbeitern Probleme habe . . .

n n n n n n

45. Bei wichtigen Entscheidungen berücksich-

tige ich die Belange meiner Mitarbeiter . .

n n n n n n

46. Beim Einschlafen spiele ich wichtige

Termine in Gedanken durch. . .

n n n n n n

47. Ich bin häufig gereizt, weil ich

von meiner Arbeit überlastet bin. . .

n n n n n n

48. Die Endkontrolle von Arbeiten

behalte ich mir vor . . .

n n n n n n

49. Für die Durchführung bestimmter Arbeiten

lasse ich Mitarbeitern viel Freiraum . . .

n n n n n n

50. Ich prüfe bei jeder neuen Aufgabe, ob sie

auch ein anderer für mich erledigen kann. .

n n n n n n

Im folgenden geht es um verschiedene Aspekte

der Mitarbeiterführung.

1 2 3 4 5 6 1. Ich kümmere mich auch um die persön-

lichen Sorgen meiner Mitarbeiter . . .

n n n n n n

2. Meine Mitarbeiter respektieren mich

wegen meiner natürlichen Autorität . . .

n n n n n n

3. Ich lasse mir von Mitarbeitern nicht

„in die Karten schauen“ . . .

n n n n n n

4. Ich gehe sehr taktvoll vor, weil ich so

meine Ziele besser erreiche . . .

n n n n n n

5. Ich kann nicht zusehen, wenn sich ein

Mitarbeiter „blöd“ anstellt – dann nehme

ich die Sache lieber selbst in die Hand . . .

n n n n n n

6. Wenn ich die Absichten eines Mitarbeiters

kenne, ordne ich mich ihm auch mal unter .

n n n n n n

7. Gegenüber Mitarbeitern ist mir partner-

schaftliches Verhalten besonders wichtig . .

n n n n n n

8. Mit meiner Redegewandtheit

setze ich mich durch. . .

n n n n n n

9. Mitarbeiter sind meiner Meinung nach

doch nur mit Geld zu motivieren . . .

n n n n n n

10. Für Fehler meiner Mitarbeiter

stehe ich gerade . . .

n n n n n n

11. Aus Sorge, nicht respektiert zu werden,

würde ich mich Mitarbeitern gegenüber

niemals unterordnen . . .

n n n n n n

12. Wenn es mir Vorteile bringt,

beuge ich mich auch mal der Meinung

von Mitarbeitern . . .

n n n n n n

13. Ich dulde ungern Widerspruch . . .

n n n n n n

14. Mich interessiert auch das private

Umfeld meiner Mitarbeiter . . .

n n n n n n

15. Ich bin ein Macher, weil ich meine

Vorhaben sofort umsetze . . .

n n n n n n

16. Mit Lob sollte man sparsam umgehen,

um die Mitarbeiter nicht zu verwöhnen . .

n n n n n n

17. Ich halte in jeder Situation

zu meinen Mitarbeitern. . .

n n n n n n

18. Ich präsentiere meine Ideen

im Mitarbeiterkreis . . .

n n n n n n

19. Wenn ich Mitarbeiter in die

fachlichen Dinge mit einbeziehe,

sind sie auch motivierter . . .

n n n n n n

20. In lockerer Gesprächsrunde

lassen sich Probleme besser lösen . . .

n n n n n n

21. Die Probleme von Mitarbeitern

liegen auch mir am Herzen . . .

n n n n n n

22. Meine Meinung vertrete ich

mit Nachdruck . . .

n n n n n n

In diesem ersten Testteil geht es um die Frage,

welchem Führungstyp Sie zuzuordnen sind.

Testen Sie Ihre praxisbezogene Führungskompetenz

A-2737 1= stimmt vollkommen 2= stimmt weitgehend 3= stimmt ziemlich 4= stimmt etwas 5= stimmt wenig 6= stimmt gar nicht

Bitte beachten Sie: Nur wenn Sie auch die persönlichen Angaben richtig und vollständig beantworten, können wir

ein Gutachten für Sie erstellen! Wir versichern Ihnen, daß wir alle Ihre Angaben streng vertraulich behandeln.

Ihr Name und Ihre Anschrift werden nach Abschluß der Testaktion gelöscht.

1 2 3 4 5 6

Deutsches Ärzteblatt 96,Heft 43, 29. Oktober 1999 (41)

T H E M E N D E R Z E I T FRAGEBOGEN – FÜHRUNGSKOMPETENZ

S

(2)

A-2738

1= stimmt vollkommen 2= stimmt weitgehend 3= stimmt ziemlich 4= stimmt etwas 5= stimmt wenig 6= stimmt gar nicht

51. „Einsame Entscheidungen“ sind

nicht mein Fall . . .

n n n n n n

52. Sobald ein Problem auftaucht, spreche

ich mit meinen Mitarbeitern darüber . . . .

n n n n n n

53. Bei Meinungsverschiedenheiten gebe

ich keinen Zentimeter nach . . .

n n n n n n

54. Ich finde immer wieder Personen, die für

mich einen Teil meiner Arbeit erledigen . .

n n n n n n

55. Ich kann vor Mitarbeitern

Schwächen zeigen . . .

n n n n n n

56. Ich kontrolliere penibel

meine Mitarbeiter . . .

n n n n n n

57. Mit Lob gehe ich sparsam um . . .

n n n n n n

58. Ich lege Wert auf die Selbständigkeit

meiner Mitarbeiter. . .

n n n n n n

59. Bei sachbezogenen Entscheidungen

setze ich mich mit anderen zusammen . . .

n n n n n n

60. Bei schwierigen Entscheidungen hole

ich mir auch mal den Rat anderer ein . . . .

n n n n n n

61. Es ist mir schon öfter passiert, in einer

Unterhaltung mit meinen Gedanken

ganz woanders zu sein . . .

n n n n n n

62. Ich lasse mir Rechenschaft über die

Einhaltung meiner Zielvorgaben geben . .

n n n n n n

63. Es belastet mich, wenn meine beruflichen

Leistungen nicht anerkannt werden . . .

n n n n n n

64. Ich fühle mich morgens nach dem

Aufstehen schon müde und zerschlagen . .

n n n n n n

65. Ich kontrolliere die Einhaltung der

Arbeitszeit meiner Mitarbeiter . . .

n n n n n n

66. Es belastet mich, wenn ich

berufliche Probleme habe . . .

n n n n n n

67. Eine von mir angeordnete Entscheidung

begründe ich grundsätzlich . . .

n n n n n n

68. Ich überlege mir täglich,

welche Aufgaben ich delegieren kann. . . .

n n n n n n

69. Probleme mit meinen Mitarbeitern

werden ausdiskutiert . . .

n n n n n n

70. In Streitgesprächen kann ich leicht

ungehalten werden. . .

n n n n n n

71. Wenn ich einen bestimmten Rat brauche,

frage ich auch meine Mitarbeiter . . .

n n n n n n

72. Einer vergnügten Gesellschaft

passe ich mich leicht an . . .

n n n n n n

73. Ich treffe wichtige Entscheidungen allein . .

n n n n n n

74. Wenn ich nachts aufwache, denke ich

an den kommenden Tag . . .

n n n n n n

75. Was Mitarbeiter leisten,

überlasse ich nicht dem Zufall . . .

n n n n n n

76. Ich fühle mich oft gestreßt . . .

n n n n n n

77. Ich bin mit der Art meiner

Führung zufrieden . . .

n n n n n n

78. Ich bin mit meinen Mitarbeitern zufrieden.

n n n n n n

1 2 3 4 5 6

1. Alter(Jahre) 5. Derzeitige Tätigkeit

voll berufstätig . . . n

2. Geschlecht teilzeitbeschäftigt . . . n

männlich . . . n in Ausbildung . . . n

weiblich. . . n arbeitslos. . . n

Rentner/in. . . n

3. Familienstand

ledig/allein lebend . . . n 6. Derzeitige Position

ledig/mit Partner lebend. . . n selbständig . . . n

verheiratet . . . n

geschieden/getrennt angestellt:

lebend . . . n leitend angestellt . . . n

verwitwet . . . n nicht leitend angestellt . . . n

4. Schulabschluß

Volks-/Hauptschulabschlußn

Mittlere Reife . . . n

Hochschulreife. . . n

7. Wo sind Sie tätig? 8. Wenn Sie im Krankenhaus arbeiten

(Mehrfachnennungen möglich) In welcher Position?

ohne ärztliche Tätigkeit . . . n Arzt im Praktikum. . . n

Praxis . . . n Assistenzarzt . . . n

im Krankenhaus . . . n Stationsarzt . . . n

bei Behörden/Körpersch. . . n Oberarzt . . . n

in anderen Bereichen . . . n Chefarzt . . . n

9. Welche Weiterbildung zum Gebietsarzt/Facharzt haben Sie?

(Mehrfachnennungen möglich)

keine . . . n Internist. . . n

Allgemeinarzt . . . n Kinderarzt. . . n

Anästhesist. . . n Nervenarzt/Psychiater . . . n

Augenarzt. . . n Orthopäde . . . n

Chirurg . . . n Radiologe . . . n

Frauenarzt . . . n andere . . . n

HNO-Arzt . . . n

Name: . . . Vorname: . . . Straße: . . . PLZ/Wohnort: . . .

Ich habe einen

Scheck beigelegt . . . n Einzahlungsbeleg beigelegt . . . n Bitte deutlich in DRUCKSCHRIFT schreiben (an diese Adresse schicken wir Ihr Gutachten):

Bitte kreuzen Sie die folgenden Fragen nur an, wenn Sie Arzt beziehungsweise Ärztin sind.

Persönliche Angaben

Abtrennen und einsenden bis 31. 12. 1999 an Dr. von Quast – „DÄ-Führung“ – Von-Pfetten-Straße 13, 86932 Pürgen

T H E M E N D E R Z E I T FRAGEBOGEN – FÜHRUNGSKOMPETENZ

Bitte überprüfen Sie, ob Sie Ihren Fragebogen wirklich vollständig ausgefüllt haben! Andernfalls können wir kein

persönliches Gutachten für Sie erstellen!

© Copyright 1999 by Dr. Ch. von Quast

(42) Deutsches Ärzteblatt 96,Heft 43, 29. Oktober 1999

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