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Archiv "Auge um Auge um Auge" (05.03.1987)

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Academic year: 2022

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Ärztliche Mitteilungen

Herausgeber: Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärzte- kammern) und Kassenärztliche Bundesvereinigung.

Offizielle Veröffentlichungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als Herausgeber des DEUTSCHEN ÄRZTEBLAI -IhS — Ärzt- liche Mitteilungen sind ausdrücklich als solche gekennzeichnet. Die mit DÄ gezeich- neten Berichte und Kommentare sind redaktionseigene Beiträge; darin zum Aus- druck gebrachte Meinungen entsprechen der Auffassung der Schriftleitung. Mit an- deren Buchstaben oder mit Verfassernamen gezeichnete Veröffentlichungen geben in erster Linie die Auffassung der Autoren und nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.

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Die Zeitschrift erscheint wöchentlich (Doppelausgaben in den Monaten Januar, Ju- ni, Juli, August und Dezember). Jahresbezugspreis Inland DM 450,80; ermäßigter Preis für Studenten DM 112,—. Einzelheftpreis DM 9,80. (Preise inkl. 7% MwSt und Porto) Jahresbezugspreis Ausland DM 529,— inkl. Porto. Luftpostgebühren auf An- frage. Bestellungen werden vom Verlag, von jedem Postamt sowie vom Buch- und Zeitschriftenhandel entgegengenommen. Die Kündigungsfrist für Abonnements be- trägt 6 Wochen zum Ende des Kalenderjahres. Für die Mitglieder einer Ärztekam- mer ist der Bezugspreis durch den Kammerbeitrag abgegolten.

Gesamtherstellung: L N Schaffrath, Geldern

Die Zeitschrift DEUTSCHES ÄRZTEBLATT — Ärztliche Mittei- lungen ist der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V.) angeschlossen.

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft

Leseranalyse medizinischer Zeitschriften e.V.

1.1-MD

ISSN-Nr.: 0012-1207

D er Aschermitt-

woch hat just hier den Karneval, dort den Fasching vertrieben, und wer jetzt noch vermummt an die Öf- fentlichkeit tritt, macht sich verdächtig. In San Francisco hingegen, wo die Möglich- keiten unbegrenzt sind, neh- men sich nach wie vor und überhaupt seit vierzehn Jah- ren vier Bürger die Narren- freiheit, ihr öffentliches Le- ben ausschließlich als wan- delnde Augäpfel im Frack zu bestreiten. So kennt man

Doch bis zum Jahr 2001 wird die den „Residents"

eigene Traditionstreue sie zu Archivaren aller ameri- kanischen Musik gemacht haben: Dann nämlich soll ihr zehnteiliger. Schallplat- ten-Zyklus mit Werken amerikanischer Komponi- sten abgeschlossen sein.

Das erste Album über George Gershwin und Mr.

Soul James Brown erschien bereits vor zwei Jahren, das zweite mit Country & We- stern Oldies des jung ver- schiedenen Hank Williams

Auge Auge um

I Auge um

denn San Franciscos brave

„Residents" als die Namen- losen der Popmusik, die statt Starkult die Gesichtslosig- keit kultiviert habenund sich auch im bürgerlichen Dasein strikt incognito geben. Imbi- zarren elektronischen Klim- perkastensound spielen die

„Residents" den Blues, wie er unzweifelhaft in der Welt des Dr. Mabuse klingenwür- de. Die Weltöffentlichkeit dagegen quittierte ihr esote- risches Anti-Star-Prinzip mit allen naheliegenden Un- terlassungssünden: Weder wurden sie als Tanzkapelle ins Disneyland berufen, noch als Gäste in die Mup- pet-Show eingeladen. Nicht einmal in der Neuverto- nung von Fritz Langs Film- klassiker „Metropolis" bot ihnen Giorgio Moroder die wohl adäquate Mitwirkung an. So wurden sie denn konsequent weltfremder und widmeten sich auf ih- ren Konzept-Alben lange Zeit nur noch dem Leben der Maulwürfe und der Es- kimos

sowie mit Märschen des

„Stars-&-Stripes"-Compo- sers John Philip Sousa ist frisch veröffentlicht. Ob sich auf der nächsten LP vielleicht Bob Dylan und John Cage, dessen 75. Ge- burtstag vom WDR gerade in einer Marathon-Session rund um die Uhr gefeiert wurde, Seite an Seite ge- genüberstehen werden, darüber ist man ebenso auf Spekulationen angewiesen wie auf Legenden, wenn es um die Vita der „Resi- dents" geht. Eine davon besagt, daß sich diese namenlosen Musiker von Anbeginn an verweigerten.

So mußte seinerzeit eine große Schallplattenfirma die ihr zugesandten Demo- bänder schlicht an die

„Bewohner" eines Hauses der in San Francisco ange- gebenen Adresse zurück- schicken. Diese Post soll bei den „Residents" ange- kommen sein. Und damit begann ein Mummen- schanz, der nicht Ascher- mittwoch endet. que

r

Dt. Ärztebl. 84, Heft 10, 5. März 1987 (87) A

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