Ä1 zu 7 - A16: Weil Azubis in erster Linie Azubis sind – Einführung der
"AzubiCard"
Antragsteller*innen Stadtbezirk Nippes
Antragstext
Von Zeile 6 bis 7:
Sie soll am Anfang jeder dualen Ausbildung durch die Kammern wahlweise in den
Betrieben verteilt werdendigitaler oder Kartenform ausgestelltwerden, überregional gültig sein und für die Dauer des Ausbildungsverhältnisses gelten.
Ä1 zu 8 - A40: Kammern in die Verantwortung nehmen Antragsteller*innen SB Innenstadt
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Zuständige Kammern sollen in die Pflicht genommen werden, verdachtsunabhängige und unangekündigte Kontrollen bei Ausbildungsbetrieben durchzuführen. Dabei soll
insbesondere die Einhaltung des Berufsbildungsgesetzesder betrieblichen Anforderungen, welche im Berufsbildungsgesetz geregelt sind, überprüft werden.
Ä1 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Kalk
Antragstext
Von Zeile 4 bis 13 löschen:
Menschen mit Behinderungen müssen sich dann von ihrem Gehalt an der sozialen
Grundsicherung, die sie erhalten, beteiligen. Der Lohn soll zumindest teilweise auch dazu dienen, für die eigene Unterbringung in einem Heim oder in einer privaten/geförderten Wohnung aufzukommen. Hierzu zählen nicht die Leistungen, die die Menschen aufgrund ihrer Behinderung erhalten, sondern allgemeine Leistungen, wie Miete und Verpflegung.
Leben Menschen mit Behinderungen beispielsweise in einem Heim, müssen sie von ihrem Mindestlohn einen bestimmten Betrag für die Wohnung und Verpflegung abgeben. Diese Überweisungen werden von den gesetzlichen Betreuer*innen der Menschen mit ihnen besprochen und im Anschluss geregelt.
Ä2 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Kalk
Antragstext
Von Zeile 2 bis 3 einfügen:
fordern wir den Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten arbeiten!
Außerdem fordern wir eine entsprechend erhöhte Grundfinanzierung der Werkstätten durch die Rehabilitationsträger.
Ä3 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Kalk
Begründung
Um alle Facetten des Themas berücksichtigen zu können, setzen wir uns für die Behandlung auf einer Themenkonferenz ein. Ferner sollen Expert*innen und ggf.
Betroffene eingeladen werden.
Ä4 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen JUBV
Antragstext
Von Zeile 12 bis 13:
den gesetzlichen Betreuer*innen der Menschen mit ihnen besprochen und im Anschluss geregelt.
Wir fordern ein einheitliches Konzept für die Umsetzung der möglichen
Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten arbeiten, auf den ersten Arbeitsmarkt.
Ä5 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Paula Risius
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Um Inklusion umzusetzen und gleichwertige Lebensverhältnisse zu ermöglichen, fordern wir die Verkleinerung des paternalistischen Werkstattsystems. Werkstätten sollten lediglich als Fallback-Option aufrecht erhalten werden. Wir fordern anstelle einer Zementierung des Werkststattsystems echte Inklusion ohne “Sondersysteme” und somit eine Stärkung der Übergangswege von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten auf den Mindestlohn 1.
Arbeitsmarkt. Statt in Werkstätten muss mehr Geld in Assistenzen, individuelles Job- Coaching, barrierefreie Arbeitsplätze sowie eine bessere Schulung von Angestellten, die an der Arbeitsmarkteingliederung von Menschen mit Behinderungen beteiligt sind (z.B. bei der Bundesagentur für Arbeit oder in Integrationsämtern).
Zudem muss es auch in den Werkstätten selbst zu einer höheren Wertschätzung sowie einer deutlichen Verbesserung der finanziellen Situation der Menschen mit Behinderung kommen. Deswegen benötigen wir schon heute eine Ausweitung des Mindestlohns für Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten arbeiten!
Ä6 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Timon Marland
Antragstext
Von Zeile 12 bis 13 einfügen:
den gesetzlichen Betreuer*innen der Menschen mit ihnen besprochen und im Anschluss geregelt.
Es ist sicherzustellen, dass die Werkstätten zur Finanzierung des Mindestlohns staatliche Zuschüsse bekommen, damit diese keine finanziellen Nachteile dadurch erfahren.
Ä7 zu 14 - A8: Mindestlohn für Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Katharina Letzelter
Antragstext
Von Zeile 0 bis 3:
Um Inklusion umzusetzen und gleichwertige Lebensverhältnisse zu ermöglichen, fordern wir
wir die Verkleinerung des paternalistischen Werkstattsystems. Werkstätten sollten lediglich als Fallback-Option aufrecht erhalten werden. Wir fordern anstelle einer Zementierung des Werkststattsystems echte Inklusion ohne “Sondersysteme” und somit eine Stärkung der Übergangswege von Menschen mit Behinderungen in Werkstätten auf den 1.
Arbeitsmarkt. Statt in Werkstätten muss mehr Geld in Assistenzen, individuelles Job- Coaching, barrierefreie Arbeitsplätze sowie eine bessere Schulung von Angestellten, die an der Arbeitsmarkteingliederung von Menschen mit Behinderungen beteiligt sind (z.B. bei der Bundesagentur für Arbeit oder in Integrationsämtern).
Um Inklusion umzusetzen und gleichwertige Lebensverhältnisse zu ermöglichen, fordern wir den MindestlohnZudem muss es auch in den Werkstätten selbst zu einer höheren Wertschätzung sowie einer deutlichen Verbesserung der finanziellen Situation der Menschen mit Behinderung kommen. Deswegen benötigen wir schon heute eine Ausweitung des Mindestlohns für Menschen mit Behinderungen, die in Werkstätten arbeiten!
Der Mindestlohn soll gelten sofern diese Regelung nicht nachteilig gegenüber der aktuellen Regelung ist.
Ä1 zu 15 - A15: Sexismus eine Absage erteilen – Einrichtung einer Anti- Sexismus-Kommission (ASK)
Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3 einfügen:
Wir fordern die Einrichtung einer Anti-Sexismus-Kommission (ASK) als Anlaufstelle bei den NRW Jusos für Betroffene von antifeministischem und sexistischem Verhalten. Diese soll aus vier Mitgliedern (davon zwei Flint*- Personen und zwei Männern*)
Ä2 zu 15 - A15: Sexismus eine Absage erteilen – Einrichtung einer Anti- Sexismus-Kommission (ASK)
Antragsteller*innen Stadtbezirk Lindenthal
Antragstext
Von Zeile 2 bis 4:
Anlaufstelle für Betroffene von antifeministischem und sexistischem Verhalten. Diese soll aus vier Mitgliedern (davon zwei Flint*- Personen(Alle Geschlechter und zwei
Männern*)Queere-Personen sollen dabei berücksichtigt werden) bestehen, welche keine führenden Positionen oder Ämter innehaben, des Weiteren
Begründung
Durch die Aufteilung in zwei Personen aus der Gruppe der FLINT* und zwei Personen aus der Gruppe der Männer* entsteht in unseren Augen ein
Ungleichgewicht zu Gunsten der Männer* und zu Ungunsten der benachteiligten Gruppe der FLINT*-Personen. Wir plädieren daher für diese offenere Formulierung.
Wir nehmen dabei an, dass es auf Ebene der Jusos NRW selbstvertsändlich ist, dass auch bei einer offeneren Formulierung für ausreichend Diversität in der Besetzung sorge getragen wird, und Männer* nicht überrepräsentiert werden.
Ä1 zu 20 - A42: Für eine tatsächliche Reduzierung der Klassengrößen und die Schaffung der dafür notwendigen Stellen
Antragsteller*innen Stadtbezirk Innenstadt
Antragstext
Von Zeile 3 bis 5:
Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen sowie die wirkliche Umsetzung der Teilung von Klassen bei mehr als 2520 Schüler*innen einsetzt. Weiterhin möge sie beschließen, dass die Schaffung der dafür notwendigen Stellen sowie die
Ä1 zu 21 - A7: Kostenlose Tests auf sexuell übertragbare Krankheiten in Köln Antragsteller*innen Stadtbezirk Lindenthal
Antragstext
Von Zeile 5 bis 6:
Bereich sowie im Bereich der Sexarbeitsszene ausgeweitet werden. Hierzu sollen adäquate Ressourcen bereitgestellt werdenund zusätzlich zum Angebot der Stadt eine Kooperation mit der Aidshilfe Köln e.V. angestrebt werden, die in diesem Bereich bereits aktiv ist.
Begründung
Durch die Kooperation und den Austausch mit der Aidshilfe Köln e.V. können insbesondere Zeiten und Umfang der Testangebote koordiniert und verbessert werden.
Ä1 zu 25 - A14: Umgestaltung des Politikunterrichts in Sekundarstufe I und II Antragsteller*innen Stadtbezirk Nippes
Antragstext
Von Zeile 1 bis 2:
Wir fordern eine Umgestaltung des PolitikunterrichtesPolitik- und
Gesellschaftslehreunterrichtes in allen Schulen der Sekundarstufe I und II. Das deutsche Bildungssystem muss auf die aktuellen
Von Zeile 4 bis 10:
die Demokratie vorbereiten. Dazu bedarf es einer Umgestaltung und folgerichtig auch einer Intensivierung des PolitikunterrichtesPolitik- und Gesellschaftslehreunterrichtes.
Der PolitikunterrichtPolitik- und Gesellschaftslehreunterricht soll an allen Schulen der Sekundarstufe I und II als verpflichtendes Hauptfach neben Deutsch, Mathe und Englisch ab dem fünften Schuljahr eingeführt werden. Entsprechend soll die Stundenanzahl des PolitikunterrichtesPolitik- und Gesellschaftslehreunterrichtes auch der eines
verpflichtenden Hauptfaches (Drei bis Sechs Stunden pro Woche) gleichen. Eine schriftliche Überprüfung ist nicht vorgesehen,
Von Zeile 17 bis 19 löschen:
Ebenso ist für jene Lehrkörper ein verpflichtendes Fortbildungsseminar einzurichten, welche sie auf ihre Objektivität überprüft und in diesem Bereich weiterbildet.
Ä2 zu 25 - A14: Umgestaltung des Politikunterrichts in Sekundarstufe I und II Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Antragstext
Von Zeile 6 bis 19:
Der Politikunterricht soll an allen Schulen der Sekundarstufe I und II als verpflichtendes Hauptfach neben Deutsch, Mathe und Englisch ab dem fünften Schuljahr eingeführt werden. Entsprechend soll die Stundenanzahl des Politikunterrichtes auch der eines verpflichtenden Hauptfaches (Drei bis Sechs Stunden pro Woche) gleichen. Eine schriftliche Überprüfung ist nicht vorgesehen, eine mündliche kann dennoch erfolgen.
Übergeordneter Hauptschwerpunkt des Faches ist, die Erziehung sowie Bildung junger Menschen zu demokratischen Staatsbürger*innen zu forcieren. Dazu gehören,
unteranderem, die Demokratieerziehung, tagesaktuelle Themen zu debattieren, zu hinterfragen und wenn nötig geschichtlich zu beleuchten, sowie grundsätzliche
Allgemeinbildung in diesem Bereich zu fördern.Politikunterricht soll ab der 7. Klasse als verpflichtendes Nebenfach eingeführt werden. Übergeordneter Hauptschwerpunkt des Faches ist, die Erziehung sowie Bildung junger Menschen zu demokratischen
Staatsbürger*innen zu forcieren. Dazu gehören, unteranderem, die Demokratieerziehung, tagesaktuelle Themen zu debattieren, zu hinterfragen und wenn nötig geschichtlich zu beleuchten, sowie grundsätzliche Allgemeinbildung in diesem Bereich zu fördern.
Außerdem soll im Abitur ein geisteswissenschaftlicher Schwerpunkt (Leistungskurse in z.B Politik und Geschichte) ermöglicht werden.
Ebenso ist für jene Lehrkörper ein verpflichtendes Fortbildungsseminar einzurichten, welche sie auf ihre Objektivität überprüft und in diesem Bereich weiterbildet.
Ä3 zu 25 - A14: Umgestaltung des Politikunterrichts in Sekundarstufe I und II Antragsteller*innen Stadtbezirk Kalk
Antragstext
Von Zeile 6 bis 12:
Der Politikunterricht soll an allen Schulen der Sekundarstufe I und II als verpflichtendes Hauptfach neben Deutsch, Mathe und Englisch ab dem fünften Schuljahr eingeführt werden. Entsprechend soll die Stundenanzahl des Politikunterrichtes auch der eines verpflichtenden Hauptfaches (Drei bis Sechs Stunden pro Woche) gleichen. Eine schriftliche Überprüfung ist nicht vorgesehen, eine mündliche kann dennoch erfolgen.Schulfach neben Deutsch, Mathe und Englisch ab dem fünften Schuljahr eingeführt werden. Übergeordneter Hauptschwerpunkt des Faches ist, die Erziehung sowie Bildung junger Menschen zu demokratischen
Von Zeile 17 bis 19 löschen:
Ebenso ist für jene Lehrkörper ein verpflichtendes Fortbildungsseminar einzurichten, welche sie auf ihre Objektivität überprüft und in diesem Bereich weiterbildet.
Ä4 zu 25 - A14: Umgestaltung des Politikunterrichts in Sekundarstufe I und II Antragsteller*innen Stadtbezirk Kalk
Antragstext
Von Zeile 15 bis 16 einfügen:
wenn nötig geschichtlich zu beleuchten, sowie grundsätzliche Allgemeinbildung in diesem Bereich zu fördern. Bilinguale Schulen sind hiervon ausgenommen.
Ä2 zu 26 - A21: Bessere Fahrradinfrastruktur in Köln!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Nippes
Antragstext
Nach Zeile 12 einfügen:
4. Der Ausbau der Fahrradwege darf nicht zu Lasten der Fußgänger*innenwege erfolgen. Stattdessen sollen hierfür Fahrbahnen des motorisierten Verkehrs genutzt werden. Dadurch haben Radfahrer*innen eine optimale Fahrbahn und werden von KFZs besser wahrgenommen.
Ä1 zu 27 - A37: KVB-Leihradsystem erweitern und verbessern!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Antragstext
Von Zeile 12 bis 13 einfügen:
Leihradsystems zu erhöhen und zu garantieren, dass angezeigte Fahrräder innerhalb der Flexzone auch wirklich verfügbar sind.
Außerdem soll das Angebot "CAMPUSbike", bei dem die ersten 30min Fahrt mit dem KVB- Rad kostenlos sind, auf alle Studierenden der Sport-, Kunst- und Musikhochschule sowie der Katholischen Hochschule in Köln ausgeweitet werden.
Ä1 zu 29 - A5: Einhaltung der Istanbuler-Konvention Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Titel
Ändern in:
Istanbuler-Konvention einhalten, Frauenhäuser ausbauen!
Ä2 zu 29 - A5: Einhaltung der Istanbuler-Konvention Antragsteller*innen Stadtbezirk Kalk
Antragstext
Von Zeile 2 bis 4 einfügen:
ratifiziert. Sie sieht unter anderem vor, dass auf jeden zehntausendsten Einwohner eines Landes ein Familienplatz in Frauenhäusern, also 2,59 Betten kommt. Das würde für Köln bedeuten, dass es bei einer Einwohnerzahl von 1.089.940 (Amt für
Ä1 zu 30 - A10: Einheitliches Konzept zur Arbeitsmarkteingliederung von Menschen mit Behinderungen!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Nippes
Begründung
Um alle Facetten des Themas berücksichtigen zu können, setzen wir uns für die Behandlung auf einer Themenkonferenz ein. Ferner sollen Expert*innen und ggf.
Betroffene eingeladen werden.
Ä2 zu 31 - A13: Gendergerechte Sprache in Schulmaterialien Antragsteller*innen Stadtbezirk Nippes
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Wir fordern eine geschlechtsneutrale Sprachekonsequente gendergerechteSprache in Schulmaterialien ab der weiterführenden Schule. In der Grundschule ist, wenn es dem Bildungsstand der Schüler*innen entspricht, eine genderneutrale Ausdrucksweise in Schulmaterialien erwünscht.Ebenso sollen
sollen tradierte Rollenbilder in Schulmaterialien durch diversere Bildnisse Bildnisse ausgetauscht werden, um die Vielfalt der Gesellschaft darzustellen.
Begründung Erfolgt mündlich
Ä3 zu 31 - A13: Gendergerechte Sprache in Schulmaterialien Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3:
Wir fordern eine geschlechtsneutrale Sprache in Schulmaterialien.[Leerzeichen]Ebenso sollen
tradierte Rollenbilder in Schulmaterialien durch diversere Bildnisse
ausgetauscht werden, um die Vielfalt der Gesellschaft darzustellen. Dies soll verpflichtend für alle neuen Schulmaterialien gelten.
Ä1 zu 32 - A30: Förderung von Frauen*fußballabteilungen Antragsteller*innen SB Innenstadt
Titel
Ändern in:
Vereinssport für Mädchen und Frauen
Antragstext
Jede Frau* und jedes Mädchen* soll in Köln die Möglichkeit haben, einen Vereinssport vor Ort im Stadtteil oder zumindest in der Nähe auf Kölner Stadtgebiet ausüben zu können.
Aus diesem Grund fordern wir die Ratsfraktion auf, welches den Vereinssport insbesondere für Mädchen* und Frauen* im Kölner Stadtgebiet sicherstellt.
Ä1 zu 34 - A36: Odysseum retten - Außerschulische Bildungsangebote erhalten!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Lindenthal
Antragstext
Von Zeile 4 bis 6 einfügen:
Finanzierungsmöglichkeiten sowie städtische Subvention oder der Abkauf des Odysseum durch die Stadt in Erwägung gezogen werden. Dabei soll außerdem sichergestellt werden, dass der Preis familienfreundlich ausgestaltet wird. Der reduzierte Preis für Familien (Familienpass) soll erhalten, vergünstigt und auf Alleinerziehende ausgeweitet werden.
Die Stadt soll ihre Möglichkeiten ausreizen um den Bildungsstandort, für Naturwissenschaften und
Begründung
Der Besuch des Odysseums ist derzeit für Familien sehr teuer (44 Euro für 2
Erwachsene und 2 Kinder, weitere Kinder sind ebenfalls vergünstigt). Der Eintritt soll für alle Familien bezahlbar gestaltet werden. Zudem soll eine Vergünstigung für Alleinerziehende eingeführt werden (1 Erwachsene*r und x Kinder), diese Möglichkeit gibt es derzeit noch nicht.
Ä1 zu 37 - A9: Höhere Strafen für Unternehmen, die Beschäftigtenquote von Menschen mit Behinderungen nicht einhalten!
Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Antragstext
Von Zeile 4 bis 5 einfügen:
Behinderungen nicht einhalten. Diese sollte nach Unternehmensumsatz und Mitarbeiteranzahl gestaffelt werden.
Außerdem sollen durch den Staat die Anreize zur Einstellung von Menschen mit Behinderungen ausgebaut und die Unternehmen bei der Eingliederung in den Betrieb noch stärker unterstützt werden.
Ä1 zu 38 - A17: Mehr Teilhabe für Genoss*innen mit Familie - Kinderbetreungsangebot auf Parteiveranstaltungen
Antragsteller*innen Stadtbezirk Rodenkirchen
Antragstext
Von Zeile 2 bis 9 löschen:
wollen wir vorschlagen in den Ortsvereinen, auf der UBDK und auf dem Pareitag eine Kinderbetreuung einzuführen. Dies soll als Anreiz dienen. Die Professionalität der Betreuung ist hier nicht so gewichtig wie die grundsätzliche Verfügbarkeit. Einem Einfallstor für Missbrauch, soll dennoch durch erweiterte Führungszeugnisse entgegengewirkt werden. Ebenso die sofortige Suspendierung bei Vorfällen von
Missbrauch. Da die Anfrage für diese Zeugnisse Geld kostet, fordern wir diese nach einer bestimmten Anzahl von Einsätzen von der Partei zu erstatten.
Ä2 zu 38 - A17: Mehr Teilhabe für Genoss*innen mit Familie - Kinderbetreungsangebot auf Parteiveranstaltungen
Antragsteller*innen Stadtbezirk Innenstadt
Antragstext
Von Zeile 1 bis 3 löschen:
Um mehr inaktiven Mitgliedern eine größere Teilhabemöglichkeit zu verschaffen, wollen wir vorschlagen in den Ortsvereinen, auf der UBDK und auf dem Pareitag eine
Kinderbetreuung einzuführen. Dies soll als Anreiz dienen. Die
Ä1 zu 42 - A44: Dem Rechtsruck vor Ort entgegentreten - Für einen gelebten Antifaschismus!
Antragsteller*innen SB Innenstadt
Antragstext
Von Zeile 4 bis 5 einfügen:
Aufklärungsarbeit und Vernetzung innerhalb antifaschistischer Gruppen und
Bündnisse.Ausgenommen sind linksradikale und gewaltbereite antifaschistische Gruppen wie beispielsweise in Teilen die Antifa, von denen wir uns klar distanzieren. Wir Kölner Jusos stehen für Gewalt- und Meinungsfreiheit.
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