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Hoden. Regt gemeinsam mit Testosteron die Spermienbildung- und Reifung an

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Academic year: 2022

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Hoden

Luteinisierendes Hormon (LH) beim Mann

 Regt die Leydig Zwischenzellen zur Ausschüttung von Testosteron in den Hoden und den Nebennieren an Follikelstimulierendes Hormon (FSH)

beim Mann Östrogene beim Mann

 wichtig bei der Spermienbildung

 Regt gemeinsam mit Testosteron die

Spermienbildung- und Reifung an

Testosteron

 stimuliert das Hoden- und Peniswachstum

 befördert die Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale, den

Geschlechtstrieb, den Eiweiß- (Muskel-) Aufbau, die Glatzen- und Blutbildung

 beeinflusst Libido und Potenz

 typisch männliche Körperform

(2)

Luteinisierendes Hormon (LH) bei der Frau

Brust

 Bereitet die Milchbildung vor

Prolaktin bei der Frau

 Setzt die Milchbildung in den Brustdrüsen in Gang

Oxytocin bei der Frau

 Milcheinschuss während der Stillperiode

(3)

Oxytocin bei der Frau

Uterusmuskulatur

 Wirkt auf die glatte Muskulatur während der Geburt (Wehen)

 Wirkt auf die glatte Muskulatur während des Orgasmus und befördert die Spermien in Richtung Eizelle, ebenfalls Prostaglandine (gebildet in den Samenbläschen beim Mann)

Plazenta (Mutterkuchen) bildet LHC

(Schwangerschaftshormon) →soll diese erhalten

(4)

Follikelstimulierendes Hormon (FSH) bei der Frau

Eierstöcke

Östrogene

(Follikelhormone):

 steuert die

Follikelreifung zum Graaf-Follikel

 regt die Ausschüttung von Östrogenen aus den Ovarien an

Östrogene beeinflussen die 1. Zyklushälfte:

 Befördert und erhält die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale (vor allem Brust, Milchdrüsen und Gebärmutter)

→typische weibliche Körperform

 Regeneration der Gebärmutter nach der Menstruation/ Vorbereitung auf

Schwangerschaft

 Eiweiß aufbauend

 Kalziumeinlagerung

 Wirken auf das Zentralnervensystem (ZNS) und beeinflussen somit Stimmungen und Verhalten

 Verursachen Eisprung

 Lösen die „Hitze“, „Brunst“ aus

 Regeln die sexuelle Lust

 Regulieren den Zyklus

Testosteron wird in geringen Mengen in den Nebennieren und den Eierstöcken gebildet.

Testosteronspiegel ist zur Zeit des Eisprungs am höchsten, d.h., wenn die Fruchtbarkeit am

höchsten ist, ist die sexuelle Lust / Libido auch am größten.

Luteinisierendes Hormon (LH) bei der Frau

Gestagene

(Gelbkörperhormone):

 Eisprung und

Umwandlung von Graaf- Follikel zu Gelbkörper (produziert Progesteron*)

*Progesteron:

- verhindert, dass die zuvor aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abgebaut wird -Vorbereitung der Gebärmutter und Einnistung der befruchteten Eizelle

-Unterstützt die Einnistung und das Wachstum des Embryos -leichte Erhöhung der Körpertemperatur

-die Zervix Schleimhaut wird zäher -schwangerschaftserhaltende Wirkung

(5)

Hypothalamus Hypophyse

Nebenniere

Eierstöcke (Ovar) Hoden (Testes)

Mittelhirn

Erotische Reize Erotische Reize

Pheromone Pheromone

(6)

Pheromone

Über Hautporen werden „sexuelle Lockstoffe“

(Pheromone) an die Hautoberfläche gebracht.

 Pheromone verbinden sich mit den

Aussonderungen unserer Schweißdrüsen und bilden unseren individuellen

Körpergeruch

→ deshalb können wir uns riechen

 Der Eigengeruch spielt - neben den sexuellen Reizen, die wir über unsere Sinne aufnehmen - eine wichtige Rolle bei der Partnerwahl

→ Sexual – Hormone starten

(7)

Hypophyse

(Hirnanhangsdrüse)

und Hypothalamus

(Abschnitt des Zwischenhirns)

:

 steuern die hormonellen Vorgänge im Körper, durch

Ausschüttung von stimulierenden und hemmenden Hormonen.

Diese beeinflussen:

o die geschlechtliche Entwicklung und Reifung in der Pubertät

o das Körperwachstum und die Körperproportionen o den Sexualtrieb, das Verlangen, die Lust

o körperliche und psychische Symptome beim Verliebt sein (z.B.: Herzklopfen, Kribbeln im Bauch, Erröten)

o beispielsweise das Luteinisierende Hormon (LH), das

Follikelstimulierende Hormon (FSH)

(8)

Die Hypophyse schüttet das Hormon Oxytocin aus.

Oxytocin:

 wird auch als „Beziehungshormon“ oder „Liebes- und Kuschelhormon“ bezeichnet

 prägt das Verhältnis zwischen Mutter und Kind

 beeinflusst den Geburtsvorgang

 wird verstärkt beim Sex ausgeschüttet und beeinflusst:

o langandauernde Beziehungen und Zuneigung o die Beförderung der Spermien auf dem Weg zur

Eizelle

(9)

Das Mittelhirn schüttet das Hormon Dopamin aus.

Dopamin:

 wird auch als euphorisierendes Hormon (Glückshormon) bezeichnet

 Gedanken an den geliebten Menschen aktiviert schlagartig das „Belohnungssystem“ →es wird Dopamin ausgeschüttet

 Bei sexueller Erregung treibt es uns an

weiterzumachen bis der Orgasmus eintritt und

sich alles wieder normalisiert

(10)

Nebenniere

 neben den männlichen und weiblichen

Geschlechtshormonen entsteht das Hormon Adrenalin:

o wird auch als Aufputsch- oder Stresshormon bezeichnet

o wird bei aufregenden Situationen (Gefahr) ausgeschüttet

o wird beim Anblick der/des Geliebten ausgeschüttet

Adrenalin dient der schnellen Aktivierung von

Energiereserven beim „ekstatischen“ Liebesspiel.

Referenzen

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