Mitgliedergewinnung / Bindung im Kinder- und Jugendalter

(1)

- 1 -

rev.08.001.000

Referent: Simon Wentzel

Mitgliedergewinnung /

Bindung im Kinder- und Jugendalter

Stuttgarter Sportkongress/ Mitgliedergewinnung / Bindung im Kinder- und Jugendalter

(2)

- 2 -

Die Säulen des Sport

Außerunterrichtliche Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote in

den Schulen (z.B. im Ganztag)

Außerschulischer Kinder- und Jugendsport (z.B. im Verein )

Schulsport-

veranstaltungen in alleiniger staatlicher

Verantwortung (z.B. Sportunterricht)

1. Säule 3. Säule 2. Säule

(3)

- 3 -

Was ist passiert?

(4)

- 4 -

Perspektivwechsel in der Familienpolitik

(Kinderstudie 2012)

• 51% der Kinder leben in einem Haushalt, wo beide erwerbstätig sind

• 66% der alleinerziehenden Eltern sind berufstätig

• Verändertes Familienbild

Perspektivwechsel in der Bildungs- und Schulpolitik

(PISA Studien und OECD Länderberichte)

• Steigerung der Chancengleichheit

• Veränderung der Unterrichts- und Lernkultur

• Verabschiedung des Kinderförderungsgesetz (Gesetzlicher Anspruch auf Kita Platz)

Perspektivwechsel

(5)

- 5 -

Auswirkungen

Systemveränderung im

Frühkindlichen Bildungssystem Allgemeinen Schulbildungssystem

• Verabschiedung von Bildungsplänen im vorschulischen Bereich

In Baden Württemberg: Orientierungsplan für Bildung und Erziehung

• Verabschiedung von Kinderförderungsgesetzen In Baden Württemberg:

Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG)

• Verabschiedung des Investitionsprogramms

„Zukunft, Bildung und Betreuung“ (IZBB)

• Richtlinien für Gantagsschulen sind in Baden Württemberg im Schulgesetz (SchG) verankert

• Vier Formen der Ganztagsschulen entstehen

• Vollgebundene Form

• Teilweise gebundene Form

• Offene Form

• (G8)

Massiver bundesweiter Ausbau

(6)

- 6 -

Entwicklung der Anzahl der Ganztagsschulen in Baden Württemberg

384 440

153

244

182 594

324

194

256

456

Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule

2013/2014 2017/2018

(vgl. KMK, 2019)

(7)

- 7 - 11,4%

42,1%

8,5%

20,6%

53,0%

17,7%

39,7%

9,8%

22,9%

71,1%

0,0%

10,0%

20,0%

30,0%

40,0%

50,0%

60,0%

70,0%

80,0%

90,0%

100,0%

Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Integrierte Gesamtschule

2013/2014 2017/2018

Entwicklung des Anteils der am Ganztagsschulbetrieb teilnehmenden Schüler/innen in Baden Württemberg

(vgl. KMK, 2019)

(8)

- 8 -

Betreuungsbedarf und Betreuungsquote im U3 Bereich in Deutschland

Baden Württemberg:

Betreuungsquote: 29,1%

Betreuungsbedarf: 41,6%

Differenz: -12,5 PP

(BMFSF, 2018, S.17)

(9)

- 9 -

Übersicht Kinderbetreuungsquote im Ü3 Bereich in Deutschland

(BMFSF, 2018, S.23)

(10)

- 10 -

Übersicht Kinderbetreuungsquote im U3 Bereich in Deutschland

+12Prozentpunkte

(BMFSF, 2018, S.12)

(11)

- 11 -

Warum sollten Schulen/Kitas und Vereine miteinander kooperieren

(12)

- 12 -

Motive für die Schulen und Kitas

• Erfüllung des Erziehungs-und Bildungsauftrages

• Attraktiveres pädagogisches Profil

• Integration sozial schwacher Kinder durch den Sport

• Bewegungs- und Gesundheitsförderung und deren positiven Effekte aufs Lernen

• Erhebliche Herausforderung für Schulen Sport- und Bewegungsangebote alleine abzudecken

Nutzen und Motive einer Kooperation

(13)

- 13 -

Motive für die Sportvereine

• Heranführen von Kindern und Jugendlichen an Sport und Bewegung

• Einführung und Verbreitung neuer Sportarten

• Talentsichtung und leistungsorientierte Förderung

• Chance der Gewinnung neuer Mitglieder und Bindung bestehender Mitglieder

• Anerkennung in der Öffentlichkeit

• Refinanzierungsmöglichkeiten von hauptamtlichen Mitarbeitern

Nutzen und Motive einer Kooperation

(14)

- 14 -

Welche zentralen Herausforderungen gilt es bei Kooperationen zu meistern?

(15)

- 15 -

Zentrale Herausforderungen

Heraus- forderungen

Information im Vorfeld

(16)

- 16 -

Informationsbeschaffung

• Einholen von Informationen zum Bildungssystem des jeweiligen Bundeslandes

• Einholen von Informationen zum Thema Kooperationen

 Landessportbünden

 Kreissportbünde

 Sportjugend

 Kultusministerium (In BW: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg)

 In BW: Regionalteams Sport der staatlichen Schulämter

• Schul- bzw. Kitabesuche durch Vereinsvertreter zwecks Eindrucksgewinnung

Zentrale Herausforderungen

(17)

- 17 - Zielkonzeption

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(18)

- 18 -

Festlegung der Zielkonzeption

• Oberziel und Zeithorizont der Kooperation

• Kurz und mittelfristige Ziele als Checkpoints zur Oberzielerreichung

• Zielgruppe

• Bildungsform

• Sport- und Bewegungsarten

• Grad der Regelmäßigkeit

• Kooperationsverantwortlichen und Ansprechpartner

Zentrale Herausforderungen

(19)

Kooperations- formen

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(20)

- 20 -

Entscheidung über Kooperationsformen mit Schulen

• Pausensportangebote und selbstbestimmte Bewegungszeiten (z.B. Bewegungsparcour, Pausensportliga)

• Arbeitsgemeinschaften

• Talentaufbau- und Talentfördergruppen

• Schulsportfeste (z.B. Bundesjugendspiele, Sportabzeichen)

• Schulsportwettkämpfe (JTFO oder JTFP, Schulsportligen)

• Schulsporttage bzw. Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt

• Allgemeinen Schulveranstaltungen (z.B. Tag der offenen Tür)

• Gemeinsame Sportstättennutzung

• Unterstützung im regulären Schulsportunterricht

Zentrale Herausforderungen

(21)

- 21 -

Entscheidung über Kooperationsformen mit Kitas

• Angebot elementarer Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote (z.B. Sport AG‘s, Wassergewöhnung)

• Kitasportfeste (z.B. Mini-Sportabzeichen)

• Kitasportwettkämpfe (z.B. Mini-Olympiade)

• Bewegungsorientierte Projekte und Kitafahrten mit Bewegungs- und Spielschwerpunkt

• Allgemeinen Kitaveranstaltungen (z.B. Tag der offenen Tür)

Zentrale Herausforderungen

(22)

Übungsleiter Kooperations-

formen

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(23)

- 23 -

Übungsleiter

• Mögliche Übungsleiter für Kooperationen

 Lizenzierte Übungsleiter und Trainer des Sportvereins

 Pensionäre/Eltern mit langjähriger Sporterfahrung

 Sportstudenten

 FSJ-ler

 BFD-ler

 Schulsportmentoren

• Vielfältige Anwerbungswege nutzen

• Vertretungsregelung sicherstellen

• Übungsleiter auf Arbeit an Ganztagsschulen vorbereiten

• Sicherstellung der Qualifizierung, Weiterbildung und ggf. Nachqualifizierung der Übungsleiter

Zentrale Herausforderungen

(24)

- 24 -

Übungsleiterpool

Übungsleiter Nummer

Alter Geschlecht Tätigkeitsfelder Schwerpunkt Qualifikationen / Lizenzen

Referenzen

10000001 24 Weiblich Kinder- und Kleinkinder- turnen

U3- und Ü3 Bereich Kitas,

C-Lizenz Kinder /Jugendliche/

Breitensport

Verlinkung zur Referenz- auflistung

10000002 43 Männlich Schwimmen Kinder (ab 6 Jahren),

Jugendliche

C-Lizenz Kinder/

Jugendliche

10000003 38 Weiblich Tennis Kinder (ab 10 Jahren),

Jugendliche

C-Lizenz Kinder/

Jugendliche

10000004 54 Männlich Fußball Kinder (ab 6 Jahren),

Jugendliche

B-Lizenz Verlinkung zur

Referenz- auflistung

(25)

Sportstätten und Sport- materialien

formen

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(26)

- 26 -

Sportstätten und Sportmaterialien

• Abstimmung der Hallenbelegungspläne mit dem tatsächlichen Bedarf von Schulen und Kitas

• Einrichtung von Fahrgemeinschaften bei zu großen Entfernungen von Schulen/Kitas zu Sportstätten

• Kein Versteifen auf normierte Sportstätten/-orte, sondern im Bedarfsfall über alternative und neue

„Spielräume“ nachdenken

• Schlüsselverantwortlichkeiten klären

• Gemeinsamen Spiel- und Sportgerätepool einrichten und gemeinsam über etwaige Anschaffungen diskutieren und entscheiden

Zentrale Herausforderungen

(27)

Kommunikation

formen

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(28)

- 28 -

Interne Kommunikation

• Regelmäßiger Austausch der Kooperationsübungsleiter mit den jeweiligen Kita bzw.

Schulverantwortlichen

• Regelmäßiger Austausch und Berichterstattung der Kooperationsverantwortlichen innerhalb des Vereins

• Teilnahme von Vereinsverantwortlichen an Schul- und Kitasitzungen

Zentrale Herausforderungen

(29)

- 29 -

Externe Kommunikation

• Regelmäßige Einbindung von Kooperationsberichten in die Internet-und Social Media – Auftritte des

 eigenen Vereins

 Kooperationspartners

 Stadtsportverbandes

 Kreissportbundes

 Landessportverbandes

• Einbindung lokaler und kommunaler Medienorganisationen (z.B. Zeitungen) in die Berichterstattung von Kooperationen

• Gemeinsamer Auftritt der jeweiligen Kooperationspartner bei Schul- oder Kitaveranstaltungen

• Austausch mit anderen Städten und Gemeinden zum Thema Kooperationen

Zentrale Herausforderungen

(30)

Finanzen, Recht, Versicherung

Kommunikation

formen

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(31)

- 31 -

Finanzen

• Akquise von Sponsoren aus der Wirtschaft

• Prüfung der Inanspruchnahme der „Monetarisierung“ der Lehrerwochenstunden

• Inanspruchnahme des Zuschussprogramms Kooperation „Schule – Verein“

• Finanzierung über das Jugendbegleiter-Programm

• Kommunale Fördermittel

• Finanzierung der Übungsleiter über Mitgliedschaftsmodelle

• Gründung/Inanspruchnahme von Fördervereinen

• Erhebung von Elternbeiträgen

Mischfinanzierung anstreben

Zentrale Herausforderungen

(32)

- 32 -

Recht

• Unbedingt Kooperationsvertrag schließen, der mindestens folgende Punkte beinhalten sollte:

 Laufzeit und zeitlicher Umfang der Maßnahme

 Räumlichkeiten/Geräte

 Vergütung

 Dienst- /Fachaufsicht

 Umfassende Angebotsbeschreibung

 Urlaub/Vertretung/Kündigung

 Fach- und Kooperationsgespräche

 Qualifikationsniveau der ÜL und sonstige festgelegte Qualitätsstandards

• Lassen Sie Kooperationsverträge, Zahlungsmodalitäten, Satzungsänderungen stets vom Steuerberater prüfen

Zentrale Herausforderungen

(33)

- 33 -

Versicherung

• Versicherungsschutz:

 Schüler sind gesetzlich unfallversichert

 Vereinspersonal über Sportversicherung

• Übungsleiter obliegt die gesamte Aufsichtspflicht im Rahmen des Angebots

Zentrale Herausforderungen

(34)

Evaluation

Finanzen, Recht, Versicherung

Kommunikation

formen

Heraus- forderungen

Zentrale Herausforderungen

(35)

- 35 -

Evaluation

• Regelmäßige Evaluation zur Zufriedenheit, Verbesserungsmöglichkeiten, Wünschen etc. der

 Kinder

 Eltern

 Übungsleiter

 Schulverantwortlichen

• Dokumentation der Kooperationsergebnisse

• Abgleich mit den zu Beginn festgelegten Zielen

• Ggf. Zielanpassung

Zentrale Herausforderungen

(36)

- 36 -

Wie lassen sich Kooperationen in der Praxis realisieren?

(37)

- 37 -

Initiatoren

• Zwei Wetterer Sportvereine

• Sportjugend Ennepe-Ruhr

• Stadtverband für Leibesübungen Wetter

Ziele des Projekts

• Schaffung eines vielfältigen Sport- und Bewegungsangebots im Ganztag der Grundschulen

• Einbindung möglichst vieler Vereine

• Ressourcenschonender Personaleinsatz aus den Vereinen

• Vielfältige Angebotserstellung der Vereine unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung

• Wahrnehmung der Vereine und deren Angebote in der Öffentlichkeit stärken

• Verbreitung des Sportkarussells über Wetter hinaus

Das Wetter Sportkarussell

(vgl. LSB NRW, 2015, S.3)

(38)

- 38 -

Organisation

• Seit dem Jahr 2015 jeden Mittwoch von 14.30 Uhr – 16 Uhr

• Schüler wählen „Sportkarussell AG“ für ein Jahr

• Jeweils ein Angebot pro Verein/Abteilung über 6 Wochen

• Schüler haben die Chance im Laufe des Jahres an einem Workshop „gesunde Ernährung teilzunehmen“

• Gemeinsamer Abschlusswettkampf mit allen Schülern, Eltern, Vereinen und Partnern am Ende des Schuljahres

• Übergabe eines Sportgutscheins an jeden teilnehmenden Schüler

• Begleitende Evaluation in Zusammenarbeit mit der Universität Bochum

Das Wetter Sportkarussell

(vgl. LSB NRW, 2015, S.4-8)

(39)

- 39 -

Finanzierung

• Finanzierung der Übungsleiter aus Projektmitteln der AOK Nord West sowie der Sparkassen Stiftung

• Übungsleiter erhalten bei Bedarf eine kostenlose Qualifizierung „Fit für den Ganztag“

Das Wetter Sportkarussell

Positive Evaluationsergebnisse

• Ca. 30% der teilnehmenden Kinder haben im Anschluss an das Sportkarussell ein Probetraining bei einem der Sportvereine absolviert

• Positive Außendarstellung der Vereine und der beteiligten Partner

• Starke Wahrnehmung in der Öffentlichkeit

• Übungsleiter kommt der relativ geringe Zeitraum von 4-6 Wochen und der geringe Organisationsaufwand sehr entgegen

(vgl. LSB NRW, 2015, S.8-10)

(40)

- 40 -

Initiatoren

TC Hohenstein Witten e.V

Zielgruppe

• Kitas

• Grundschulen

• Gymnasien

Der TC Hohenstein bewegt Wittens Kinder

Ziele

• Wahrnehmung des Vereins in der Öffentlichkeit stärken

• Neue potenzielle Mitglieder im gesamten Kinder- und Jugendbereich ansprechen

(vgl. WestfällischerTennis-Verband e.V. o.J. S. 1)

(41)

- 41 -

Kitas (Mini-Champs)

• 1x wöchentliche Gruppenaktivitäten in der Vereinshalle während der Wintersaison

• Teilnehmer: 7-15 Kinder im Alter von 4-6 Jahren

• Monatlicher Elternbeitrag

• Seit Februar 2013 inhaltlich konzeptionelle Unterstützung durch die Ballsportschule Heidelberg

Grundschulen

• Zielspiele und Staffeln bilden den inhaltlichen Schwerpunkt

• Angebot eines Lehrerworkshops „Tennis“

• 5 Spieler pro Schule spielen am Abschlusstag den Sieger des vereinseigenen KNAX-Cup aus

• KNAX-Cup wird von einem Unternehmen gesponsert

Der TC Hohenstein bewegt Wittens Kinder

(42)

- 42 -

Gymnasien

• Langfristige Kooperationsverträge mit zwei Gymnasien

• Jede Schule erhält ein festes Kontingent an Tennisstunden pro Schuljahr

• Unterstützung der Maßnahmen durch je zwei WTV Schulsportassistenten Tennis

• Flankierung der Maßnahmen durch Lehrerworkshop

Evaluation/Ausblick

• Verdopplung der jugendlichen Mitglieder in den letzten acht Jahren

• 20-30 jugendliche Mitglieder werden pro Jahr aus den Kooperationsangeboten gewonnen

• Mini-Champs zahlen einen Vereinsmitgliedsbeitrag von 10 € pro Jahr

• Für Schüler sind ähnliche besondere Mitgliedschaftsmodelle zukünftig angedacht

Der TC Hohenstein bewegt Wittens Kinder

(43)

- 43 -

www.dhfpg.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

(44)

- 44 - Sportkongress Kreis Offenbach / Profesionelle

Führung

BMFSF (2018): Kindertagesbetreuung Kompakt. Ausbaustand und Bedarf 2018. Zugriff am 24.10.2019. Verfügbar unter

https://www.fruehe-chancen.de/fileadmin/PDF/Fruehe_Chancen/Betreuungszahlen/Kindertagesbetreuung_Kompakt_2018_Ausbaustand_und_Bedarf_Ausgabe_4.pdf KMK (2019): Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland-Statistik 2013 bis 2017--. Zugriff am 24.10.2019. Verfügbar unter:

https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/Statistik/Dokumentationen/GTS_2017_Bericht.pdf Kreissportbund Ennepe-Ruhr e.V. (o.J): Sportkarussell. Zugriff am 20.03.2018. Verfügbar unter:

https://www.ksb-en.de/themen/nrw-bewegt-seine-kinder/sportkarussell-nrw-bewegt-seine-kinder.html

LSB NRW (2015): Sportkarussell: Ein Kooperationsmodell zwischen Sportverein und Schule. Zugriff am 24.10.2019. Verfügbar unter:

http://www.ganztag-nrw.de/fileadmin/Dateien/Dokumente/Dokumentationen/Forum_Ganztag_2015/III_4_Sportkarusell- _Kooperation_Sportverein_und_Schule/Sportkarusell.pdf

Westfällischer Tennis-Verband e.V. (o.J.): GoodPractiseBeispiele Westfällischer Tennis-Verband e.V.. Zugriff am 01.10.2019. Verfügbar unter:

https://www.wtv-slice.de/fileadmin/user_upload/documents/Good-Practice-Beispiele.pdf