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ST Reha 1.0 Definitionshandbuch Planungsversion (2021/2022)

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(1)ST Reha 1.0 Definitionshandbuch Planungsversion (2021/2022).

(2) Copyright. © 2021 by SwissDRG AG, Bern, Schweiz Alle Rechte vorbehalten. Die Definitionshandbücher sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der Nutzungsbedingungen der SwissDRG AG ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung unzulässig. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022) Definitionshandbuch. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 1 / 154.

(3) Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung. 3. Abkürzungsverzeichnis. 4. Einleitung. 5. 1. Ziele. 5. 2. Hintergrund. 6. 3. Tarifstruktur ST Reha. 7. 3.1 ST Reha-Notation. 7. 3.2 Flussdiagramm und Entscheidungslogik. 7. Gruppierung von Behandlungsepisoden in RCG. 8. 4.1 Variablen für die Gruppierung. 8. 4.2 Überprüfung demografischer und klinischer Merkmale. 8. 4.3 Zuordnung zu einer Basis-RCG. 8. 4.4 Zuordnung einer RCG. 8. 4.5 Fehler-RCG. 9. 4. 5. 6. Hinweise zur Anwendung des Definitionshandbuches. 10. 5.1 Anwendung des Handbuches. 10. 5.2 Beispiel Flussdiagramm und Entscheidungslogik. 10. 5.3 Symbole der Entscheidungslogik. 11. 5.4 Textfelder. 11. Besonderheiten der ST Reha-Version 1.0 Planungsversion (2021/2022). 12. 6.1 Gültigkeit von Diagnose- und Prozedurenklassifikationen. 12. Flussdiagramm Unzulässige Hauptdiagnosen. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 13 131. 2 / 154.

(4) Vorbemerkung. <?CHAPTER Text="Vorbemerkung" Id="b40cbf30"?>. Vorbemerkung Im vorliegenden Handbuch wird die stationäre Tarifstruktur in der Rehabilitation (ST Reha) in der Version 1.0 beschrieben. Im Rahmen der Rückmeldungen der Partner wurden medizinische, ökonomische wissenschaftliche Vorschläge genutzt, um das ST Reha System gezielt zu entwickeln.. und. In diesem Handbuch werden die rehabilitativen Kostengruppen (RCG) definiert, welche eine Abgeltung mit national gültigen, tagesbezogenen Kostengewichten, auf Grundlage des Krankenversicherung-Gesetzes (KVG), ermöglichen. Die neu entwickelten rehabilitativen Kostengruppen und die kalkulierten Kostengewichte, bilden die Basis für die ST Reha Tarifstruktur.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 3 / 154.

(5) Abkürzungsverzeichnis. <?CHAPTER Text="Abkürzungsverzeichnis" Id="592bbf7a"?>. Abkürzungsverzeichnis ARCG RCG ICD-10-GM. Basis-RCG Rehabilitative Kostengruppe Internationale statistische Klassi kation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision, German Modi cation. CHOP SwissDRG AG. Schweizerische Operationsklassi kation SwissDRG Aktiengesellschaft. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 4 / 154.

(6) Einleitung. <?CHAPTER Text="Einleitung" Id="588f845c"?>. Einleitung <?SECTION Number="1" Text="Ziele" Id="d1803e37"?>. 1 Ziele ST Reha ist ein Tarifsystem, welches die Vergütung der Leistungen in der stationären Rehabilitation schweizweit einheitlich regelt und den Vorgaben des KVG entspricht. Rehabilitative Kostengruppen (RCG) stellen eine Methode dar, mit der sich die stationären Behandlungsepisoden von Patienten, welche von Leistungserbringern im Bereich der Rehabilitation behandelt werden, in Kategorien einteilen und messen lassen. Die ST Reha 1.0 Planungsversion 2021/2022 ermöglicht eine Verarbeitung von Daten des Jahres 2021 mit den im Jahr 2021 gültigen Diagnose- (ICD-10-GM Version 2021) und Prozedurenschlüsseln (CHOP Katalog Version 2021). Weitere zukünftige Versionen von ST Reha 1.0 werden der Simulation bzw. Verarbeitung von Daten späterer Jahre dienen. Diese Versionen von ST Reha 1.0 werden als «Planungsversion» bzw. «Abrechnungsversion» bezeichnet und unterscheiden sich bezüglich der gültigen Diagnose- und Prozedurenschlüssel, nicht aber im Hinblick auf andere Charakteristika des Tarifsystems (wie Sortierung, Anzahl der RCG o.ä.). Die Angabe «Abrechnungsversion» beschreibt die Tarifstrukturversion, die zur Tarifierung der stationären Fälle tatsächlich verwendet wird. Die Tarifstrukturversionen werden zusätzlich mit Jahreszahlen gekennzeichnet. Die erste Jahreszahl definiert das Datenjahr mit den in diesem Jahr gültigen Klassifikations-Versionen (CHOP-/ICD Kodes), welche der Grouper verarbeiten kann. Die zweite Jahreszahl in den Klammern verweisen auf das Jahr, in dem die Tarifstruktur tatsächlich zur Abrechnung der stationären Fälle zur Anwendung kommt. Die in diesem Handbuch in den Diagnosetabellen gedruckten Texte sind Kurztexte, die redaktionelle Kürzungen der offiziellen Klassifikationstexte darstellen. Der korrekte Wortlaut des entsprechenden Kodes ist daher stets den offiziellen Katalogen zu entnehmen. Das vorliegende Handbuch beschreibt die Klassifikation der ST Reha 1.0 Planungsversion 2021/2022, sowie ihre Anwendung. Darin wird auch das von der «Grouper»-Software vorgenommene Zuordnungsverfahren zur Basis-RCG und deren Ausdifferenzierung in eine RCG näher erläutert. Rehabilitative Kostengruppen (RCG) sind eine kostenhomogenere Ausdifferenzierung der ARCG aufgrund von Kostentrennern (Bsp.: Basisleistung in der Rehabilitation, Alter, erschwerende Diagnosen, u.a.), welche mit einem erhöhten Ressourcenverbrauch assoziiert wurden. Der Grouper ist eine Software zur Zuordnung von Behandlungsepisoden zu einer RCG.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 5 / 154.

(7) Einleitung. <?SECTION Number="2" Text="Hintergrund" Id="925a4aab"?>. 2 Hintergrund Die beschlossene Neuregelung zur Spitalfinanzierung sieht für sämtliche stationäre Behandlungen in der Schweiz die Einführung von leistungsbezogenen Pauschalen vor. Die SwissDRG AG wurde damit beauftragt, gemäss KVG Art. 49 eine solche Tarifstruktur für stationäre Behandlungen in der Rehabilitation zu entwickeln. ST Reha ist als lernendes System konzipiert, so dass Entwicklungsvorschläge aus dem Antragsverfahren und den Erfahrungen der Anwender ohne Schwierigkeiten geprüft und gegebenenfalls umgesetzt werden können. RCG können als leistungsbezogene Kostengruppen definiert werden, welche sich aufgrund ihres klinischen Inhalts als auch ihres Ressourcenverbrauchs unterscheiden. Mit Hilfe der RCG lässt sich die Leistung eines Spitals messen. Sie bilden eine Basis für die Finanzierung, Budgetierung und Abrechnung.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 6 / 154.

(8) Einleitung. <?SECTION Number="3" Text="Tarifstruktur ST Reha" Id="4299c952"?>. 3 Tarifstruktur ST Reha <?SECTION Number="3.1" Text="ST Reha-Notation" Id="2f79a431"?>. 3.1 ST Reha-Notation Die Kürzel jeder RCG bestehen aus jeweils fünf alphanummerischen Zeichen (TRYYS), welche folgende Bedeutung haben: TR. bezeichnet die Hauptkategorie. YY. de niert die Basis-RCG innerhalb der Hauptkategorie, sowie die gruppierungsrelevanten Leistungsgruppen. S. kennzeichnet die Einteilung Ressourcenverbrauchs. der. RCG. innerhalb. der. Basis-RCG. anhand. ihres. Für die beiden Zeichen der Hauptkategorie wird innerhalb der ST Reha Tarifstruktur stets die Buchstabenfolge TR (Tarif Rehabilitation) verwendet. Die folgenden Zeichen (YY) bezeichnen die Basis-RCG, somit beziehen sich RCG mit einer identischen YY Zeichenfolge auf dieselbe Basis-RCG (Bsp.: TR11A , TR11B und TR11C ). Das fünfte Zeichen (S) dient der Einteilung der RCG innerhalb der Basis-RCG, bezogen auf den Ressourcenverbrauch (Bsp.: TR11A , TR11B und TR11C ). Die Abfolge im Alphabet kennzeichnet den höchsten Ressourcenverbrauch. Beispiel: TR11A – höchster Ressourcenverbrauch TR11B – zweithöchster Ressourcenverbrauch TR11C – dritthöchster Ressourcenverbrauch Endet eine RCG auf das Zeichen Z, so findet für die dazugehörende Basis-RCG keine weitere Ausdifferenzierung statt (Bsp.: TR18Z). <?SECTION Number="3.2" Text="Flussdiagramm und Entscheidungslogik" Id="40ca6574"?>. 3.2 Flussdiagramm und Entscheidungslogik Die RCG sind innerhalb einer Basis-RCG hierarchisch aufgrund ihres Ressourcenverbrauchs angeordnet. Durch diese hierarchische Abfragefolge wird gewährleistet, dass Fälle, welche mehrere gruppierungsrelevante Merkmale tragen, in die am höchsten bewertete RCG gelangen. Die Abfragehierarchie und damit jeweilige Abfrageposition einer RCG ist im Logikdiagramm anhand der Ziffer, rechts des RCG Kürzels, zu erkennen. Die Abfragehierarchie beginnt mit der RCG mit der Ziffer 0.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 7 / 154.

(9) Einleitung. <?SECTION Number="4" Text="Gruppierung von Behandlungsepisoden in RCG" Id="3539ee3d"?>. 4 Gruppierung von Behandlungsepisoden in RCG <?SECTION Number="4.1" Text="Variablen für die Gruppierung" Id="64a91b8e"?>. 4.1 Variablen für die Gruppierung Der ST Reha-Grouper arbeitet mit den folgenden Datenelementen: Aufnahme- und Entlassdatum, Diagnosen, Prozeduren, Prozeduren-Datum, Alter, Aufnahmeanlass, Aufenthaltsort vor Eintritt, Aufenthaltsort nach Austritt, Entlassungsgrund, Verweildauer, Urlaubstage. Der Grouper führt die folgenden Aufgaben in der angegebenen Reihenfolge aus: 1. Überprüfung demografischer und klinischer Merkmale 2. Zuordnung zur Basis-RCG 3. RCG-Zuordnung <?SECTION Number="4.2" Text="Überprüfung demografischer und klinischer Merkmale" Id="4a4b651a"?>. 4.2 Überprüfung demografischer und klinischer Merkmale Vor der Zuordnung in eine Basis-RCG überprüft der Grouper anhand von demografischen und klinischen Merkmalen die Gültigkeit der für die Gruppierung verwendeten Variablen. Folgende demografische Merkmale werden überprüft: Alter, Geschlecht, Verweildauer, Aufnahmeart und Entlassart. Die Plausibilitätsprüfung der klinischen Merkmale dient zur Überprüfung aller Diagnoseund Prozedurenkodes in Bezug auf die ICD- und CHOP-Klassifikation, sowie hinsichtlich des Alters und Geschlechts. Auch die Hauptdiagnose wird überprüft, um sicher zu gehen, dass diese als Hauptdiagnose zulässig ist und dass es sich weder um einen Manifestationskode, noch um einen Kode zur Beschreibung einer externen Verletzungs- und/oder Vergiftungsursache handelt. Sowohl für demografische als auch für klinische Merkmale werden Warnkennzeichen ("flags") generiert, wenn das Programm auf ungültige Informationen stösst. In einigen Fällen – z.B. bei ungültigen Altersangaben, einer unzulässigen Hauptdiagnose – wird dieser Fall als Fehlschlag ("fatal flag") gekennzeichnet und der entsprechende Datensatz der Fehler-RCG TR96Z zugeordnet. <?SECTION Number="4.3" Text="Zuordnung zu einer Basis-RCG" Id="36c53ce6"?>. 4.3 Zuordnung zu einer Basis-RCG Behandlungsepisoden werden in der ST Reha Tarifstruktur aufgrund der dokumentierten Leistungen (Behandlungen, Hauptdiagnosen oder Alter) einer Basis-RCG zugewiesen. <?SECTION Number="4.4" Text="Zuordnung einer RCG" Id="5c18c7a8"?>. 4.4 Zuordnung einer RCG Einzelne RCG innerhalb einer Basis-RCG unterscheiden sich durch ihren Ressourcenverbrauch, welcher durch verschiedene Kostentrenner (Bsp. Basisleistungen in der Rehabilitation, Alter, erschwerende Diagnosen, u.a.) definiert wird.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 8 / 154.

(10) Einleitung. <?SECTION Number="4.5" Text="Fehler-RCG" Id="afe649ae"?>. 4.5 Fehler-RCG TR96Z Nicht gruppierbar Datensätze, die ungültige Informationen enthalten, werden in der ST Reha-Version 1.0 einer FehlerRCG zugewiesen. Die TR96Z wird verwendet, wenn die Hauptdiagnose unzulässig / ungültig ist oder wichtige Informationen entweder fehlen oder falsch sind.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 9 / 154.

(11) Einleitung. <?SECTION Number="5" Text="Hinweise zur Anwendung des Definitionshandbuches" Id="5b4af20e"?>. 5 Hinweise zur Anwendung des Definitionshandbuches <?SECTION Number="5.1" Text="Anwendung des Handbuches" Id="35148479"?>. 5.1 Anwendung des Handbuches Zweck des Definitionshandbuches ist es, die Grundzüge der Zuordnung von Fällen zu einzelnen ST Reha-Tarifgruppen (TRYYS), wie sie von der Grouper-Software vorgenommen wird, zu erläutern. Damit wird eine Hilfestellung geboten, den Prozess der ST Reha-Zuordnungen durch den Grouper für einzelne Datensätze nachzuvollziehen. Dieses Handbuch ist nicht als Ersatz für eine Grouper-Software gedacht. <?SECTION Number="5.2" Text="Beispiel Flussdiagramm und Entscheidungslogik" Id="a69235e2"?>. 5.2 Beispiel Flussdiagramm und Entscheidungslogik <?IMAGE Number="5.1" Text="" Id="358778b9"?>. Abbildung 5.1. Anhand von Abbildung 5.1 lässt sich die Entscheidungslogik des Groupers nachvollziehen. Enthält eine Behandlungsepisode Merkmale (Bsp. Basisleistung der Rehabilitation) aus der als Kardiale Rehabilitation umschriebenen Kategorie, wird die Bedingung der Basis-RCG TR19 erfüllt. Innerhalb dieser BasisRCG erfolgt eine weitere Ausdifferenzierung in TR19A und TR19B anhand von weiteren Kostentrennern, welche mit Aufwendige kardiale Rehabilitation mit bestimmter Funktionseinschränkung umschrieben werden. Je nach Entscheidungslogik müssen mehrere Kostentrenner in einer Behandlungsepisode vorhanden sein, um in eine höher bewertete RCG zu gelangen. Erfüllt die Behandlungsepisode keine Einschlussbedingung der Basis-RCG, wandert sie im Flussdiagramm weiter. Die Abfragereihenfolge der Entscheidungslogik wird durch die Ziffer rechts der RCG definiert. Hinweis: Die in der Entscheidungslogik ersichtlichen Texte sind als Kurztexte zu betrachten, die aus redaktionellen Gründen nicht vollständig sind. Um die in einer Basis-RCG oder RCG verwendeten Kodes einzusehen, muss die tabellarische Form des Definitionshandbuchs angewendet werden.. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 10 / 154.

(12) Einleitung. <?SECTION Number="5.3" Text="Symbole der Entscheidungslogik" Id="d206dbe3"?>. 5.3 Symbole der Entscheidungslogik Ein Rechteck steht für eine RCG. Das Ablaufdiagramm wird auf einer weiteren Seite fortgesetzt. Ein Kreis zeigt an, dass eine Entscheidung getroffen wird. <?SECTION Number="5.4" Text="Textfelder" Id="a786b01b"?>. 5.4 Textfelder In der nachfolgenden tabellarischen Darstellung der ST RehaTarifstruktur werden mit schwarz unterlegte Textfelder als Basis-RCG und mit schwarz umrandeten Textfeldern als RCG gekennzeichnet. Beispiel:. ARCG TR19. Verweist auf die Basis-RCG TR19 Kardiale Rehabilitation. RCG TR19A. Verweist auf die RCG TR19A Aufwendige kardiale Rehabilitation mit bestimmter Funktionseinschränkung. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 11 / 154.

(13) Einleitung. <?SECTION Number="6" Text="Besonderheiten der ST Reha-Version 1.0 Planungsversion (2021/2022)" Id="b409ff64"?>. 6 Besonderheiten der ST Reha-Version 1.0 Planungsversion (2021/2022) <?SECTION Number="6.1" Text="Gültigkeit von Diagnose- und Prozedurenklassifikationen" Id="3610a966"?>. 6.1 Gültigkeit von Diagnose- und Prozedurenklassifikationen Für die vorliegende «ST Reha 1.0 Planungsversion 2021/2022» sind die Kodes des Jahres 2021 gültig: Diagnosen: Version 2021 des ICD-10-GM Prozeduren: Schweizerische Operationsklassifikation (CHOP) in der Version 2021. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 12 / 154.

(14) Flussdiagramm. marker_mdc_greha marker_book_001. Flussdiagramm. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 13 / 154.

(15) Flussdiagramm. Ja. Nein Rehabilitationsfall. TR96Z. 0. TR11A. 1. TR11B. 2. TR11C. 3. TR13A. 4. TR13B. 5. TR13C. 6. TR14A. 7. TR14B. 8. TR14C. 9. TR15A. 10. TR15B. 11. TR16A. 12. TR16B. 13. TR16C. 14. Ja. Ja. Rehabilitation für Kinder und Jugendliche. Ja. Ja. Komplizierende Diagnosen Nein Alter < 16 Jahre. Nein. Nein. Ja. Neurologische Rehabilitation. Aufwendige neuro. Reha. mit kompl. Diagnose oder mit Zusatzaufwand. Ja. Ja Nein. Komplizierende Diagnose oder Zusatzaufwand oder bestimmte Behandlung. Nein. Nein. Ja. Internistische oder onkologische Rehabilitation. Ja. Aufwendige intern. oder onko. Reha. mit kompl. Diagnose. Ja Nein. Bestimmte Funktionseinschränkung. Nein. Nein. Ja Geriatrische Rehabilitation mit komplizierender Diagnose oder mit bestimmter Behandlung. Ja. Geriatrische Rehabilitation. Nein. Nein Ja. Muskuloskelettale Rehabilitation. Ja. Aufwendige muskulo. Reha. mit kompl. Diagnose oder mit best. Behandlung. Ja Nein. Bestimmte Funktionseinschränkung. Nein. Nein. 2. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 14 / 154.

(16) Flussdiagramm. 2. Nein. Ja Aufwendige pulmo. Reha. mit begrenzter Leistungsfähigkeit oder mit best. Diagnose oder mit best. Behandlung. Ja. Pulmonale Rehabilitation. TR17A. 15. TR17B. 16. TR18Z. 17. TR19A. 18. TR19B. 19. Nein. Nein. Ja. Psychosomatische Rehabilitation. Nein. Ja Ja. Kardiale Rehabilitation. Aufwendige kardia. Reha. mit best. Funktionseinschränkung. Nein. Nein. TR80Z. 20. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). 15 / 154.

(17) Flussdiagramm. ARCG TR11TR11. Rehabilitation für Kinder und Jugendliche Alter < 19. RCG TR11ATR11A. Rehabilitation für Kinder und Jugendliche, Alter < 19 Jahre, mit komplizierender Diagnose Mindestens eine Diagnose in Tabelle TR11-1. RCG TR11BTR11B. Rehabilitation für Kinder und Jugendliche, Alter < 16 Jahre Alter < 16. RCG TR11CTR11C. Rehabilitation für Kinder und Jugendliche. Diagnose TR11-1 G04.1 G80.0 G80.1 G80.2 G80.3 G80.4 G80.8 G82.00. G82.01. G82.02 G82.03 G82.10. G82.11. G82.12 G82.13 G82.20. G82.21. G82.22 G82.23 G82.30. G82.31. G82.32 G82.33 G82.40. Humane T-Zell-lymphotrope Virus-assoziierte Myelopathie Spastische tetraplegische Zerebralparese Spastische diplegische Zerebralparese Infantile hemiplegische Zerebralparese Dyskinetische Zerebralparese Ataktische Zerebralparese Sonstige infantile Zerebralparese Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische komplette Querschnittlähmung Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). G82.41. G82.42 G82.43 G82.50. G82.51. G82.52 G82.53 G83.5 G93.80 G95.82 G95.83 G95.85 I60.0 I60.1 I60.2 I60.3 I60.4 I60.5 I60.6 I60.7 I60.8 I61.0 I61.1 I61.2 I61.3 I61.4 I61.5 I61.6 I61.8 I62.00. Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische komplette Querschnittlähmung Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Locked-in-Syndrom Apallisches Syndrom Harnblasenfunktionsstörung durch spinalen Schock Spinale Spastik der quergestreiften Muskulatur Deafferentierungsschmerz bei Schädigungen des Rückenmarkes Subarachnoidalblutung, vom Karotissiphon oder der Karotisbifurkation ausgehend Subarachnoidalblutung, von der A. cerebri media ausgehend Subarachnoidalblutung, von der A. communicans anterior ausgehend Subarachnoidalblutung, von der A. communicans posterior ausgehend Subarachnoidalblutung, von der A. basilaris ausgehend Subarachnoidalblutung, von der A. vertebralis ausgehend Subarachnoidalblutung, von sonstigen intrakraniellen Arterien ausgehend Subarachnoidalblutung, von nicht näher bezeichneter intrakranieller Arterie ausgehend Sonstige Subarachnoidalblutung Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, subkortikal Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, kortikal Intrazerebrale Blutung in die Großhirnhemisphäre, nicht näher bezeichnet Intrazerebrale Blutung in den Hirnstamm Intrazerebrale Blutung in das Kleinhirn Intrazerebrale intraventrikuläre Blutung Intrazerebrale Blutung an mehreren Lokalisationen Sonstige intrazerebrale Blutung Nichttraumatische subdurale Blutung: Akut. 16 / 154.

(18) Flussdiagramm. I62.01 I62.02 I62.1 I62.9 I63.0 I63.1 I63.3 I63.4 I63.5 I63.6 I63.8 I64 I66.0 I66.1 I66.2 I66.3 I66.4 I66.8 I66.9 I67.0 I67.10 I67.11 I72.0 I72.5 I72.6 M41.00 M41.01 M41.02 M41.03 M41.04 M41.05 M41.06 M41.07 M41.08 M41.09 M41.10 M41.11 M41.12 M41.13 M41.14 M41.15 M41.16 M41.17 M41.18 M41.19 M41.20. Nichttraumatische subdurale Blutung: Subakut Nichttraumatische subdurale Blutung: Chronisch Nichttraumatische extradurale Blutung Intrakranielle Blutung (nichttraumatisch), nicht näher bezeichnet Hirninfarkt durch Thrombose präzerebraler Arterien Hirninfarkt durch Embolie präzerebraler Arterien Hirninfarkt durch Thrombose zerebraler Arterien Hirninfarkt durch Embolie zerebraler Arterien Hirninfarkt durch nicht näher bezeichneten Verschluss oder Stenose zerebraler Arterien Hirninfarkt durch Thrombose der Hirnvenen, nichteitrig Sonstiger Hirninfarkt Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet Verschluss und Stenose der A. cerebri media Verschluss und Stenose der A. cerebri anterior Verschluss und Stenose der A. cerebri posterior Verschluss und Stenose der Aa. cerebelli Verschluss und Stenose mehrerer und beidseitiger zerebraler Arterien Verschluss und Stenose sonstiger zerebraler Arterien Verschluss und Stenose einer nicht näher bezeichneten zerebralen Arterie Dissektion zerebraler Arterien Zerebrales Aneurysma (erworben) Zerebrale arteriovenöse Fistel (erworben) Aneurysma und Dissektion der A. carotis Aneurysma und Dissektion sonstiger präzerebraler Arterien Aneurysma und Dissektion der A. vertebralis Idiopathische Skoliose beim Kind: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Idiopathische Skoliose beim Kind: Okzipito-AtlantoAxialbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Zervikalbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Zervikothorakalbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Thorakalbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Thorakolumbalbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Lumbalbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Lumbosakralbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Sakral- und Sakrokokzygealbereich Idiopathische Skoliose beim Kind: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: OkzipitoAtlanto-Axialbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Zervikalbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Zervikothorakalbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Thorakalbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Thorakolumbalbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Lumbalbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Lumbosakralbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Sakralund Sakrokokzygealbereich Idiopathische Skoliose beim Jugendlichen: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Sonstige idiopathische Skoliose: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). M41.21 M41.22 M41.23 M41.24 M41.25 M41.26 M41.27 M41.28 M41.29 M41.30 M41.31 M41.32 M41.33 M41.34 M41.35 M41.36 M41.37 M41.38 M41.39 M41.40 M41.41 M41.42 M41.43 M41.44 M41.45 M41.46 M41.47 M41.48 M41.49 M41.50 M41.51 M41.52 M41.53 M41.54 M41.55 M41.56 M41.57 M41.58 M41.59 M41.80 M41.81 M41.82 M41.83 M41.84 M41.85 M41.86 M41.87 M41.88. Sonstige idiopathische Skoliose: Okzipito-AtlantoAxialbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Zervikalbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Zervikothorakalbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Thorakalbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Thorakolumbalbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Lumbalbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Lumbosakralbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Sakral- und Sakrokokzygealbereich Sonstige idiopathische Skoliose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Thoraxbedingte Skoliose: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Thoraxbedingte Skoliose: Okzipito-AtlantoAxialbereich Thoraxbedingte Skoliose: Zervikalbereich Thoraxbedingte Skoliose: Zervikothorakalbereich Thoraxbedingte Skoliose: Thorakalbereich Thoraxbedingte Skoliose: Thorakolumbalbereich Thoraxbedingte Skoliose: Lumbalbereich Thoraxbedingte Skoliose: Lumbosakralbereich Thoraxbedingte Skoliose: Sakral- und Sakrokokzygealbereich Thoraxbedingte Skoliose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Neuromyopathische Skoliose: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Neuromyopathische Skoliose: Okzipito-AtlantoAxialbereich Neuromyopathische Skoliose: Zervikalbereich Neuromyopathische Skoliose: Zervikothorakalbereich Neuromyopathische Skoliose: Thorakalbereich Neuromyopathische Skoliose: Thorakolumbalbereich Neuromyopathische Skoliose: Lumbalbereich Neuromyopathische Skoliose: Lumbosakralbereich Neuromyopathische Skoliose: Sakral- und Sakrokokzygealbereich Neuromyopathische Skoliose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Sonstige sekundäre Skoliose: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Sonstige sekundäre Skoliose: Okzipito-AtlantoAxialbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Zervikalbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Zervikothorakalbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Thorakalbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Thorakolumbalbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Lumbalbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Lumbosakralbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Sakral- und Sakrokokzygealbereich Sonstige sekundäre Skoliose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Sonstige Formen der Skoliose: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Sonstige Formen der Skoliose: Okzipito-AtlantoAxialbereich Sonstige Formen der Skoliose: Zervikalbereich Sonstige Formen der Skoliose: Zervikothorakalbereich Sonstige Formen der Skoliose: Thorakalbereich Sonstige Formen der Skoliose: Thorakolumbalbereich Sonstige Formen der Skoliose: Lumbalbereich Sonstige Formen der Skoliose: Lumbosakralbereich Sonstige Formen der Skoliose: Sakral- und Sakrokokzygealbereich. 17 / 154.

(19) Flussdiagramm. M41.89 M41.90 M41.91 M41.92 M41.93 M41.94 M41.95 M41.96 M41.97 M41.98 M41.99 M96.5 P11.50 P11.51 P11.59 P91.80 Q67.5 Q76.3 S14.0 S14.10 S14.11. Sonstige Formen der Skoliose: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Skoliose, nicht näher bezeichnet: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule Skoliose, nicht näher bezeichnet: Okzipito-AtlantoAxialbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Zervikalbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Zervikothorakalbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Thorakalbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Thorakolumbalbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Lumbosakralbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Sakral- und Sakrokokzygealbereich Skoliose, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnete Lokalisation Skoliose nach Bestrahlung Geburtsverletzung der Wirbelsäule und des Rückenmarkes: Mit akuter Querschnittlähmung Geburtsverletzung der Wirbelsäule und des Rückenmarkes: Mit chronischer Querschnittlähmung Geburtsverletzung der Wirbelsäule und des Rückenmarkes: Nicht näher bezeichnet Locked-in-Syndrom und apallisches Syndrom beim Neugeborenen Angeborene Deformitäten der Wirbelsäule Angeborene Skoliose durch angeborene Knochenfehlbildung Kontusion und Ödem des zervikalen Rückenmarkes Verletzungen des zervikalen Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet Komplette Querschnittverletzung des zervikalen Rückenmarkes. ARCG TR13TR13. S14.12 S14.13 S24.0 S24.10 S24.11 S24.12 S34.0 S34.10 S34.11 S34.18 S34.30 S34.31 S34.38 T06.0. T06.1 T09.3 U51.20 U51.21 U51.22. Zentrale Halsmarkverletzung (inkomplette Querschnittverletzung) Sonstige inkomplette Querschnittverletzungen des zervikalen Rückenmarkes Kontusion und Ödem des thorakalen Rückenmarkes Verletzung des thorakalen Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet Komplette Querschnittverletzung des thorakalen Rückenmarkes Inkomplette Querschnittverletzung des thorakalen Rückenmarkes Kontusion und Ödem des lumbalen Rückenmarkes [Conus medullaris] Komplette Querschnittverletzung des lumbalen Rückenmarkes Inkomplette Querschnittverletzung des lumbalen Rückenmarkes Sonstige Verletzung des lumbalen Rückenmarkes Komplettes traumatisches Cauda- (equina-) Syndrom Inkomplettes traumatisches Cauda- (equina-) Syndrom Sonstige und nicht näher bezeichnete Verletzungen der Cauda equina Verletzungen des Gehirns und der Hirnnerven kombiniert mit Verletzungen von Nerven und Rückenmark in Halshöhe Verletzungen der Nerven und des Rückenmarkes mit Beteiligung mehrerer sonstiger Körperregionen Verletzung des Rückenmarkes, Höhe nicht näher bezeichnet Schwere kognitive Funktionseinschränkung: Erweiterter Barthel-Index: 0-15 Punkte Schwere kognitive Funktionseinschränkung: Kognitiver FIM: 5-10 Punkte Schwere kognitive Funktionseinschränkung: MMSE: 0-16 Punkte. Neurologische Rehabilitation Prozedur in Tabelle TR13-5 oder (Prozedur in Tabelle TR13-6 und keine Prozedur in Tabelle TR13-7) oder (Prozedur in Tabelle TR13-8 und keine Prozedur in Tabelle TR13-7 und Hauptdiagnose in Tabelle TR13-1). RCG TR13ATR13A. Aufwendige neurologische Rehabilitation mit komplizierender Diagnose oder mit hohem Zusatzaufwand Prozedur in Tabelle TR13-5 und (mindestens eine Diagnose in Tabelle TR13-2 oder Prozedur in Tabelle TR13-9). RCG TR13BTR13B. Neurologische Rehabilitation mit komplizierender Diagnose oder mit Zusatzaufwand oder mit bestimmter Behandlung Mindestens eine Prozedur in Tabelle TR13-10 oder Hauptdiagnose in Tabelle TR13-3 oder Diagnose in Tabelle TR13-4. RCG TR13CTR13C. Neurologische Rehabilitation. Diagnose TR13-1 A06.6 A20.3 A27.8 A32.1 A39.0 A50.4 A52.1 A52.2 A52.3. Hirnabszess durch Amöben {G07} Pestmeningitis Sonstige Formen der Leptospirose Meningitis und Meningoenzephalitis durch Listerien Meningokokkenmeningitis {G01} Konnatale spätauftretende Neurosyphilis [Juvenile Neurosyphilis] Floride Neurosyphilis Asymptomatische Neurosyphilis Neurosyphilis, nicht näher bezeichnet. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). A80.0 A80.1 A80.2 A80.3 A80.9 A81.0 A81.1. Akute paralytische Poliomyelitis durch Impfvirus Akute paralytische Poliomyelitis durch importiertes Wildvirus Akute paralytische Poliomyelitis durch einheimisches Wildvirus Sonstige und nicht näher bezeichnete akute paralytische Poliomyelitis Akute Poliomyelitis, nicht näher bezeichnet Creutzfeldt-Jakob-Krankheit Subakute sklerosierende Panenzephalitis. 18 / 154.

(20) Flussdiagramm. A81.2 A81.8 A81.9 A82.0 A82.1 A82.9 A83.0 A83.1 A83.2 A83.3 A83.4 A83.5 A83.6 A83.8 A83.9 A84.0 A84.1 A84.8 A84.9 A85.0 A85.1 A85.2 A85.8 A86 A87.0 A87.1 A87.2 A87.8 A87.9 A88.0 A88.1 A88.8 A89 A92.2 B00.3 B00.4 B01.0 B01.1 B02.0 B02.1 B02.2 B05.0 B05.1 B06.0 B26.1 B26.2 B37.5 B38.4 B45.1 B46.1 B50.0 B58.2 B69.0 B90.0 B91 B94.1. Progressive multifokale Leukenzephalopathie Sonstige atypische Virusinfektionen des Zentralnervensystems Atypische Virusinfektion des Zentralnervensystems, nicht näher bezeichnet Wildtier-Tollwut Haustier-Tollwut Tollwut, nicht näher bezeichnet Japanische Enzephalitis Westliche Pferdeenzephalitis [Western-EquineEncephalitis] Östliche Pferdeenzephalitis [Eastern-EquineEncephalitis] St.-Louis-Enzephalitis Australische Enzephalitis Kalifornische Enzephalitis Rocio-Virusenzephalitis Sonstige Virusenzephalitis, durch Moskitos übertragen Virusenzephalitis, durch Moskitos übertragen, nicht näher bezeichnet Fernöstliche Enzephalitis, durch Zecken übertragen [Russische Frühsommer-Enzephalitis] Mitteleuropäische Enzephalitis, durch Zecken übertragen Sonstige Virusenzephalitis, durch Zecken übertragen Virusenzephalitis, durch Zecken übertragen, nicht näher bezeichnet Enzephalitis durch Enteroviren {G05.1} Enzephalitis durch Adenoviren {G05.1} Virusenzephalitis, durch Arthropoden übertragen, nicht näher bezeichnet Sonstige näher bezeichnete Virusenzephalitis Virusenzephalitis, nicht näher bezeichnet Meningitis durch Enteroviren {G02.0} Meningitis durch Adenoviren {G02.0} Lymphozytäre Choriomeningitis Sonstige Virusmeningitis Virusmeningitis, nicht näher bezeichnet Fieber und Exanthem durch Enteroviren [BostonExanthem] Epidemischer Schwindel Sonstige näher bezeichnete Virusinfektionen des Zentralnervensystems Virusinfektion des Zentralnervensystems, nicht näher bezeichnet Venezolanisches Pferdefieber Meningitis durch Herpesviren {G02.0} Enzephalitis durch Herpesviren {G05.1} Varizellen-Meningitis {G02.0} Varizellen-Enzephalitis {G05.1} Zoster-Enzephalitis {G05.1} Zoster-Meningitis {G02.0} Zoster mit Beteiligung anderer Abschnitte des Nervensystems Masern, kompliziert durch Enzephalitis {G05.1} Masern, kompliziert durch Meningitis {G02.0} Röteln mit neurologischen Komplikationen Mumps-Meningitis {G02.0} Mumps-Enzephalitis {G05.1} Candida-Meningitis {G02.1} Kokzidioidomykose der Meningen {G02.1} Kryptokokkose des Gehirns Rhinozerebrale Mukormykose Malaria tropica mit zerebralen Komplikationen Meningoenzephalitis durch Toxoplasmen {G05.2} Zystizerkose des Zentralnervensystems Folgezustände einer Tuberkulose des Zentralnervensystems Folgezustände der Poliomyelitis Folgezustände der Virusenzephalitis. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). D18.02 D18.06 D31.6 D32.0 D32.1 D32.9 D33.0 D33.1 D33.2 D33.3 D33.4 D33.7 D33.9 D35.2 D35.3 D35.4 D35.5 D35.6 D36.1 D42.0 D42.1 D42.9 D43.0 D43.1 D43.2 D43.3 D43.4 D43.7 D43.9. D44.3 D44.4 D44.5. D44.6 D44.7. E03.5 E10.40 E10.41 E11.40 E11.41. Hämangiom: Intrakraniell Hämangiom: Auge und Orbita Gutartige Neubildung: Orbita, nicht näher bezeichnet Gutartige Neubildung: Hirnhäute Gutartige Neubildung: Rückenmarkhäute Gutartige Neubildung: Meningen, nicht näher bezeichnet Gutartige Neubildung: Gehirn, supratentoriell Gutartige Neubildung: Gehirn, infratentoriell Gutartige Neubildung: Gehirn, nicht näher bezeichnet Gutartige Neubildung: Hirnnerven Gutartige Neubildung: Rückenmark Gutartige Neubildung: Sonstige näher bezeichnete Teile des Zentralnervensystems Gutartige Neubildung: Zentralnervensystem, nicht näher bezeichnet Gutartige Neubildung: Hypophyse Gutartige Neubildung: Ductus craniopharyngealis Gutartige Neubildung: Epiphyse [Glandula pinealis] [Zirbeldrüse] Gutartige Neubildung: Glomus caroticum Gutartige Neubildung: Glomus aorticum und sonstige Paraganglien Gutartige Neubildung: Periphere Nerven und autonomes Nervensystem Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Hirnhäute Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Rückenmarkhäute Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Meningen, nicht näher bezeichnet Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn, supratentoriell Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn, infratentoriell Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Gehirn, nicht näher bezeichnet Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Hirnnerven Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Rückenmark Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Sonstige Teile des Zentralnervensystems Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Zentralnervensystem, nicht näher bezeichnet Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Hypophyse Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Ductus craniopharyngealis Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Epiphyse [Glandula pinealis] [Zirbeldrüse] Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Glomus caroticum Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens: Glomus aorticum und sonstige Paraganglien Myxödemkoma Diabetes mellitus, Typ 1: Mit neurologischen Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Diabetes mellitus, Typ 1: Mit neurologischen Komplikationen: Als entgleist bezeichnet Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Diabetes mellitus, Typ 2: Mit neurologischen Komplikationen: Als entgleist bezeichnet. 19 / 154.

(21) Flussdiagramm. E12.40. E12.41. E13.40. E13.41. E14.40. E14.41. E51.2 E75.0 E75.1 E75.2 E75.4 F00.0 F00.1 F00.2 F00.9 F01.0 F01.1 F01.2 F01.3 F01.8 F01.9 F02.0 F02.1 F02.2 F02.3 F02.8 F03 F04. F05.0 F05.1 F05.8 F05.9 F06.0 F06.1 F06.2 F06.3 F06.4 F06.5 F06.6 F06.7 F06.8. F06.9. F07.0 F07.1. Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung [Malnutrition]: Mit neurologischen Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung [Malnutrition]: Mit neurologischen Komplikationen: Als entgleist bezeichnet Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit neurologischen Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit neurologischen Komplikationen: Als entgleist bezeichnet Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit neurologischen Komplikationen: Nicht als entgleist bezeichnet Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus: Mit neurologischen Komplikationen: Als entgleist bezeichnet Wernicke-Enzephalopathie GM2-Gangliosidose Sonstige Gangliosidosen Sonstige Sphingolipidosen Neuronale Zeroidlipofuszinose Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit frühem Beginn (Typ 2) {G30.0} Demenz bei Alzheimer-Krankheit, mit spätem Beginn (Typ 1) {G30.1} Demenz bei Alzheimer-Krankheit, atypische oder gemischte Form {G30.8} Demenz bei Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet {G30.9} Vaskuläre Demenz mit akutem Beginn Multiinfarkt-Demenz Subkortikale vaskuläre Demenz Gemischte kortikale und subkortikale vaskuläre Demenz Sonstige vaskuläre Demenz Vaskuläre Demenz, nicht näher bezeichnet Demenz bei Pick-Krankheit {G31.0} Demenz bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit {A81.0} Demenz bei Chorea Huntington {G10} Demenz bei primärem Parkinson-Syndrom {G20.-} Demenz bei anderenorts klassifizierten Krankheitsbildern Nicht näher bezeichnete Demenz Organisches amnestisches Syndrom, nicht durch Alkohol oder andere psychotrope Substanzen bedingt Delir ohne Demenz Delir bei Demenz Sonstige Formen des Delirs Delir, nicht näher bezeichnet Organische Halluzinose Organische katatone Störung Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung Organische affektive Störungen Organische Angststörung Organische dissoziative Störung Organische emotional labile [asthenische] Störung Leichte kognitive Störung Sonstige näher bezeichnete organische psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Nicht näher bezeichnete organische psychische Störung aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Organische Persönlichkeitsstörung Postenzephalitisches Syndrom. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). F07.2 F07.8. F07.9. F09 F44.5 F70.0 F70.1. F70.8 F70.9 F71.0 F71.1. F71.8 F71.9 F72.0 F72.1. F72.8 F72.9 F73.0 F73.1. F73.8 F73.9 F74.0 F74.1 F74.8 F74.9 F78.0 F78.1. F78.8 F78.9 F79.0 F79.1. F79.8. Organisches Psychosyndrom nach Schädelhirntrauma Sonstige organische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Nicht näher bezeichnete organische Persönlichkeitsund Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatische psychische Störung Dissoziative Krampfanfälle Leichte Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Leichte Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung Leichte Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Mittelgradige Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Mittelgradige Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung Mittelgradige Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Schwere Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Schwere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Schwere Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung Schwere Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Schwerste Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Schwerste Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Schwerste Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung Schwerste Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Dissoziierte Intelligenz: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Dissoziierte Intelligenz: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Dissoziierte Intelligenz: Sonstige Verhaltensstörung Dissoziierte Intelligenz: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Andere Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Andere Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Andere Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung Andere Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Keine oder geringfügige Verhaltensstörung Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung erfordert Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung. 20 / 154.

(22) Flussdiagramm. F79.9 F84.2 F95.0 F95.1 F95.2 F95.8 F95.9 F98.5 F98.6 G00.0 G00.1 G00.2 G00.3 G00.8 G00.9 G01 G02.0 G02.1 G02.8. G03.0 G03.1 G03.2 G03.8 G03.9 G04.0 G04.1 G04.2 G04.8 G04.9 G05.0 G05.1 G05.2. G05.8 G06.0 G06.1 G06.2 G07. G08 G09 G10 G11.0 G11.1 G11.2 G11.3 G11.4 G11.8 G11.9. Nicht näher bezeichnete Intelligenzminderung: Ohne Angabe einer Verhaltensstörung Rett-Syndrom Vorübergehende Ticstörung Chronische motorische oder vokale Ticstörung Kombinierte vokale und multiple motorische Tics [Tourette-Syndrom] Sonstige Ticstörungen Ticstörung, nicht näher bezeichnet Stottern [Stammeln] Poltern Meningitis durch Haemophilus influenzae Pneumokokkenmeningitis Streptokokkenmeningitis Staphylokokkenmeningitis Sonstige bakterielle Meningitis Bakterielle Meningitis, nicht näher bezeichnet Meningitis bei anderenorts klassifizierten bakteriellen Krankheiten Meningitis bei anderenorts klassifizierten Viruskrankheiten Meningitis bei anderenorts klassifizierten Mykosen Meningitis bei sonstigen näher bezeichneten anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten Nichteitrige Meningitis Chronische Meningitis Benigne rezidivierende Meningitis [MollaretMeningitis] Meningitis durch sonstige näher bezeichnete Ursachen Meningitis, nicht näher bezeichnet Akute disseminierte Enzephalitis Humane T-Zell-lymphotrope Virus-assoziierte Myelopathie Bakterielle Meningoenzephalitis und Meningomyelitis, anderenorts nicht klassifiziert Sonstige Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis, nicht näher bezeichnet Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis bei anderenorts klassifizierten bakteriellen Krankheiten Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis bei anderenorts klassifizierten Viruskrankheiten Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis bei sonstigen anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten Enzephalitis, Myelitis und Enzephalomyelitis bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Intrakranieller Abszess und intrakranielles Granulom Intraspinaler Abszess und intraspinales Granulom Extraduraler und subduraler Abszess, nicht näher bezeichnet Intrakranielle und intraspinale Abszesse und Granulome bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Intrakranielle und intraspinale Phlebitis und Thrombophlebitis Folgen entzündlicher Krankheiten des Zentralnervensystems Chorea Huntington Angeborene nichtprogressive Ataxie Früh beginnende zerebellare Ataxie Spät beginnende zerebellare Ataxie Zerebellare Ataxie mit defektem DNAReparatursystem Hereditäre spastische Paraplegie Sonstige hereditäre Ataxien Hereditäre Ataxie, nicht näher bezeichnet. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). G12.0 G12.1 G12.2 G12.8 G12.9 G13.0 G13.1 G13.2. G13.8. G14 G20.00. G20.01 G20.10. G20.11 G20.20 G20.21 G20.90 G20.91 G21.0 G21.1 G21.2 G21.3 G21.4 G21.8 G21.9 G22 G23.0 G23.1 G23.2 G23.3 G23.8 G23.9 G24.0 G24.1 G24.2 G24.3 G24.4 G24.8 G24.9 G25.0 G25.1 G25.2 G25.3 G25.4. Infantile spinale Muskelatrophie, Typ I [Typ Werdnig-Hoffmann] Sonstige vererbte spinale Muskelatrophie Motoneuron-Krankheit Sonstige spinale Muskelatrophien und verwandte Syndrome Spinale Muskelatrophie, nicht näher bezeichnet Paraneoplastische Neuromyopathie und Neuropathie Sonstige Systematrophien, vorwiegend das Zentralnervensystem betreffend, bei Neubildungen Systematrophie, vorwiegend das Zentralnervensystem betreffend, bei Myxödem {E00.1}, {E03.-} Systematrophien, vorwiegend das Zentralnervensystem betreffend, bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Postpolio-Syndrom Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringer Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom mit fehlender oder geringer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom mit mäßiger bis schwerer Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung: Ohne Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom mit schwerster Beeinträchtigung: Mit Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: Ohne Wirkungsfluktuation Primäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet: Mit Wirkungsfluktuation Malignes Neuroleptika-Syndrom Sonstiges arzneimittelinduziertes ParkinsonSyndrom Parkinson-Syndrom durch sonstige exogene Agenzien Postenzephalitisches Parkinson-Syndrom Vaskuläres Parkinson-Syndrom Sonstiges sekundäres Parkinson-Syndrom Sekundäres Parkinson-Syndrom, nicht näher bezeichnet Parkinson-Syndrom bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Hallervorden-Spatz-Syndrom Progressive supranukleäre Ophthalmoplegie [SteeleRichardson-Olszewski-Syndrom] Multiple Systematrophie vom Parkinson-Typ [MSAP] Multiple Systematrophie vom zerebellären Typ [MSA-C] Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten der Basalganglien Degenerative Krankheit der Basalganglien, nicht näher bezeichnet Arzneimittelinduzierte Dystonie Idiopathische familiäre Dystonie Idiopathische nichtfamiliäre Dystonie Torticollis spasticus Idiopathische orofaziale Dystonie Sonstige Dystonie Dystonie, nicht näher bezeichnet Essentieller Tremor Arzneimittelinduzierter Tremor Sonstige näher bezeichnete Tremorformen Myoklonus Arzneimittelinduzierte Chorea. 21 / 154.

(23) Flussdiagramm. G25.5 G25.6 G25.80 G25.81 G25.88 G25.9 G26. G30.0 G30.1 G30.8 G30.9 G31.0 G31.1 G31.2 G31.81 G31.82 G31.88 G31.9 G32.0. G32.8. G35.0 G35.10. G35.11. G35.20. G35.21. G35.30. G35.31. G35.9 G36.0 G36.1 G36.8 G36.9 G37.0 G37.1 G37.2 G37.3 G37.4 G37.5 G37.8. Sonstige Chorea Arzneimittelinduzierte Tics und sonstige Tics organischen Ursprungs Periodische Beinbewegungen im Schlaf Syndrom der unruhigen Beine [Restless-LegsSyndrom] Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen Extrapyramidale Krankheit oder Bewegungsstörung, nicht näher bezeichnet Extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Alzheimer-Krankheit mit frühem Beginn {F00.0} Alzheimer-Krankheit mit spätem Beginn {F00.1} Sonstige Alzheimer-Krankheit {F00.2} Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet {F00.9} Umschriebene Hirnatrophie Senile Degeneration des Gehirns, anderenorts nicht klassifiziert Degeneration des Nervensystems durch Alkohol Mitochondriale Zytopathie Lewy-Körper-Krankheit Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten des Nervensystems Degenerative Krankheit des Nervensystems, nicht näher bezeichnet Subakute kombinierte Degeneration des Rückenmarks bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Sonstige näher bezeichnete degenerative Krankheiten des Nervensystems bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Erstmanifestation einer multiplen Sklerose Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Ohne Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression Multiple Sklerose mit vorherrschend schubförmigem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Ohne Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression Multiple Sklerose mit primär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Ohne Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression Multiple Sklerose mit sekundär-chronischem Verlauf: Mit Angabe einer akuten Exazerbation oder Progression Multiple Sklerose, nicht näher bezeichnet Neuromyelitis optica [Devic-Krankheit] Akute und subakute hämorrhagische Leukoenzephalitis [Hurst] Sonstige näher bezeichnete akute disseminierte Demyelinisation Akute disseminierte Demyelinisation, nicht näher bezeichnet Diffuse Hirnsklerose Zentrale Demyelinisation des Corpus callosum Zentrale pontine Myelinolyse Myelitis transversa acuta bei demyelinisierender Krankheit des Zentralnervensystems Subakute nekrotisierende Myelitis [FoixAlajouanine-Syndrom] Konzentrische Sklerose [Baló-Krankheit] Sonstige näher bezeichnete demyelinisierende Krankheiten des Zentralnervensystems. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). G37.9 G40.00 G40.01 G40.02 G40.08. G40.09. G40.1. G40.2. G40.3 G40.4 G40.5 G40.6 G40.7 G40.8 G40.9 G41.0 G41.1 G41.2 G41.8 G41.9 G43.0 G43.1 G43.2 G43.3 G43.8 G43.9 G44.0 G44.1 G44.2 G44.3 G44.4 G44.8 G45.02. G45.03. G45.09. G45.12. G45.13. G45.19 G45.22. Demyelinisierende Krankheit des Zentralnervensystems, nicht näher bezeichnet Pseudo-Lennox-Syndrom CSWS [Continuous spikes and waves during slowwave sleep] Benigne psychomotorische Epilepsie [terror fits] Sonstige lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome mit fokal beginnenden Anfällen, nicht näher bezeichnet Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit einfachen fokalen Anfällen Lokalisationsbezogene (fokale) (partielle) symptomatische Epilepsie und epileptische Syndrome mit komplexen fokalen Anfällen Generalisierte idiopathische Epilepsie und epileptische Syndrome Sonstige generalisierte Epilepsie und epileptische Syndrome Spezielle epileptische Syndrome Grand-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet (mit oder ohne Petit-Mal) Petit-Mal-Anfälle, nicht näher bezeichnet, ohne Grand-Mal-Anfälle Sonstige Epilepsien Epilepsie, nicht näher bezeichnet Grand-Mal-Status Petit-Mal-Status Status epilepticus mit komplexfokalen Anfällen Sonstiger Status epilepticus Status epilepticus, nicht näher bezeichnet Migräne ohne Aura [Gewöhnliche Migräne] Migräne mit Aura [Klassische Migräne] Status migraenosus Komplizierte Migräne Sonstige Migräne Migräne, nicht näher bezeichnet Cluster-Kopfschmerz Vasomotorischer Kopfschmerz, anderenorts nicht klassifiziert Spannungskopfschmerz Chronischer posttraumatischer Kopfschmerz Arzneimittelinduzierter Kopfschmerz, anderenorts nicht klassifiziert Sonstige näher bezeichnete Kopfschmerzsyndrome Arteria-vertebralis-Syndrom mit BasilarisSymptomatik: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden Arteria-vertebralis-Syndrom mit BasilarisSymptomatik: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Arteria-vertebralis-Syndrom mit BasilarisSymptomatik: Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Arteria-carotis-interna-Syndrom (halbseitig): Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Multiple und bilaterale Syndrome der extrazerebralen hirnversorgenden Arterien: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden. 22 / 154.

(24) Flussdiagramm. G45.23. G45.29. G45.32 G45.33 G45.39 G45.42. G45.43. G45.49 G45.82. G45.83. G45.89. G45.92. G45.93. G45.99. G46.0 G46.1 G46.2 G46.3 G46.4 G46.5 G46.6 G46.7 G46.8 G47.4 G50.0 G50.1 G50.8 G50.9 G51.0 G51.1 G51.2 G51.3 G51.4 G51.8 G51.9 G52.0 G52.1 G52.2 G52.3 G52.7 G52.8 G52.9 G53.0. Multiple und bilaterale Syndrome der extrazerebralen hirnversorgenden Arterien: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Multiple und bilaterale Syndrome der extrazerebralen hirnversorgenden Arterien: Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Amaurosis fugax: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden Amaurosis fugax: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Amaurosis fugax: Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Transiente globale Amnesie [amnestische Episode]: Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Sonstige zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome: Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet: Komplette Rückbildung innerhalb von 1 bis 24 Stunden Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet: Komplette Rückbildung innerhalb von weniger als 1 Stunde Zerebrale transitorische Ischämie, nicht näher bezeichnet: Verlauf der Rückbildung nicht näher bezeichnet Arteria-cerebri-media-Syndrom {I66.0} Arteria-cerebri-anterior-Syndrom {I66.1} Arteria-cerebri-posterior-Syndrom {I66.2} Hirnstammsyndrom {I60-I67} Kleinhirnsyndrom {I60-I67} Rein motorisches lakunäres Syndrom {I60-I67} Rein sensorisches lakunäres Syndrom {I60-I67} Sonstige lakunäre Syndrome {I60-I67} Sonstige Syndrome der Hirngefäße bei zerebrovaskulären Krankheiten {I60-I67} Narkolepsie und Kataplexie Trigeminusneuralgie Atypischer Gesichtsschmerz Sonstige Krankheiten des N. trigeminus Krankheit des N. trigeminus, nicht näher bezeichnet Fazialisparese Entzündung des Ganglion geniculi Melkersson-Rosenthal-Syndrom Spasmus (hemi)facialis Faziale Myokymie Sonstige Krankheiten des N. facialis Krankheit des N. facialis, nicht näher bezeichnet Krankheiten der Nn. olfactorii [I. Hirnnerv] Krankheiten des N. glossopharyngeus [IX. Hirnnerv] Krankheiten des N. vagus [X. Hirnnerv] Krankheiten des N. hypoglossus [XII. Hirnnerv] Krankheiten mehrerer Hirnnerven Krankheiten sonstiger näher bezeichneter Hirnnerven Krankheit eines Hirnnerven, nicht näher bezeichnet Neuralgie nach Zoster {B02.2}. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). G53.1. G53.2 G53.3 G53.8 G54.0 G54.1 G54.2 G54.3 G54.4 G54.5 G54.6 G54.7 G54.8 G54.9 G55.0 G55.1 G55.2 G55.3. G55.8 G56.0 G56.1 G56.2 G56.3 G56.8 G56.9 G57.0 G57.1 G57.2 G57.3 G57.4 G57.5 G57.6 G57.8 G57.9 G58.0 G58.7 G58.8 G58.9 G59.0 G59.8 G60.0 G60.1 G60.2 G60.3 G60.8 G60.9 G61.0 G61.1 G61.8 G61.9. Multiple Hirnnervenlähmungen bei anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten {A00-B99} Multiple Hirnnervenlähmungen bei Sarkoidose {D86.8} Multiple Hirnnervenlähmungen bei Neubildungen {C00-D48} Sonstige Krankheiten der Hirnnerven bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Läsionen des Plexus brachialis Läsionen des Plexus lumbosacralis Läsionen der Zervikalwurzeln, anderenorts nicht klassifiziert Läsionen der Thorakalwurzeln, anderenorts nicht klassifiziert Läsionen der Lumbosakralwurzeln, anderenorts nicht klassifiziert Neuralgische Amyotrophie Phantomschmerz Phantomglied ohne Schmerzen Sonstige Krankheiten von Nervenwurzeln und Nervenplexus Krankheit von Nervenwurzeln und Nervenplexus, nicht näher bezeichnet Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei Neubildungen {C00-D48} Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei Bandscheibenschäden {M50-M51} Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei Spondylose {M47.-} Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens {M45-M46}, {M48.-}, {M53-M54} Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Karpaltunnel-Syndrom Sonstige Läsionen des N. medianus Läsion des N. ulnaris Läsion des N. radialis Sonstige Mononeuropathien der oberen Extremität Mononeuropathie der oberen Extremität, nicht näher bezeichnet Läsion des N. ischiadicus Meralgia paraesthetica Läsion des N. femoralis Läsion des N. fibularis (peronaeus) communis Läsion des N. tibialis Tarsaltunnel-Syndrom Läsion des N. plantaris Sonstige Mononeuropathien der unteren Extremität Mononeuropathie der unteren Extremität, nicht näher bezeichnet Interkostalneuropathie Mononeuritis multiplex Sonstige näher bezeichnete Mononeuropathien Mononeuropathie, nicht näher bezeichnet Diabetische Mononeuropathie {E10-E14, vierte Stelle .4} Sonstige Mononeuropathien bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Hereditäre sensomotorische Neuropathie Refsum-Krankheit Neuropathie in Verbindung mit hereditärer Ataxie Idiopathische progressive Neuropathie Sonstige hereditäre und idiopathische Neuropathien Hereditäre und idiopathische Neuropathie, nicht näher bezeichnet Guillain-Barré-Syndrom Serumpolyneuropathie Sonstige Polyneuritiden Polyneuritis, nicht näher bezeichnet. 23 / 154.

(25) Flussdiagramm. G62.0 G62.1 G62.2 G62.80 G62.88 G62.9 G63.0 G63.1 G63.2 G63.3. G63.4 G63.5 G63.6 G63.8 G64 G70.0 G70.1 G70.2 G70.8 G70.9 G71.0 G71.1 G71.2 G71.3 G71.8 G71.9 G72.0 G72.1 G72.2 G72.3 G72.4 G72.80 G72.88 G72.9 G73.0 G73.1 G73.2 G73.3 G73.4 G73.5 G73.6 G73.7 G80.0 G80.1 G80.2 G80.3 G80.4 G80.8 G80.9 G81.0 G81.1 G81.9 G82.00. Arzneimittelinduzierte Polyneuropathie Alkohol-Polyneuropathie Polyneuropathie durch sonstige toxische Agenzien Critical-illness-Polyneuropathie Sonstige näher bezeichnete Polyneuropathien Polyneuropathie, nicht näher bezeichnet Polyneuropathie bei anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten Polyneuropathie bei Neubildungen {C00-D48} Diabetische Polyneuropathie {E10-E14, vierte Stelle .4} Polyneuropathie bei sonstigen endokrinen und Stoffwechselkrankheiten {E00-E07}, {E15-E16}, {E20-E34}, {E70-E89} Polyneuropathie bei alimentären Mangelzuständen {E40-E64} Polyneuropathie bei Systemkrankheiten des Bindegewebes {M30-M35} Polyneuropathie bei sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems {M00-M25}, {M40-M96} Polyneuropathie bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Sonstige Krankheiten des peripheren Nervensystems Myasthenia gravis Toxische neuromuskuläre Krankheiten Angeborene oder entwicklungsbedingte Myasthenie Sonstige näher bezeichnete neuromuskuläre Krankheiten Neuromuskuläre Krankheit, nicht näher bezeichnet Muskeldystrophie Myotone Syndrome Angeborene Myopathien Mitochondriale Myopathie, anderenorts nicht klassifiziert Sonstige primäre Myopathien Primäre Myopathie, nicht näher bezeichnet Arzneimittelinduzierte Myopathie Alkoholmyopathie Myopathie durch sonstige toxische Agenzien Periodische Lähmung Entzündliche Myopathie, anderenorts nicht klassifiziert Critical-illness-Myopathie Sonstige näher bezeichnete Myopathien Myopathie, nicht näher bezeichnet Myastheniesyndrome bei endokrinen Krankheiten Lambert-Eaton-Syndrom {C00-D48} Sonstige Myastheniesyndrome bei Neubildungen {C00-D48} Myastheniesyndrome bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Myopathie bei anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten Myopathie bei endokrinen Krankheiten Myopathie bei Stoffwechselkrankheiten Myopathie bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Spastische tetraplegische Zerebralparese Spastische diplegische Zerebralparese Infantile hemiplegische Zerebralparese Dyskinetische Zerebralparese Ataktische Zerebralparese Sonstige infantile Zerebralparese Infantile Zerebralparese, nicht näher bezeichnet Schlaffe Hemiparese und Hemiplegie Spastische Hemiparese und Hemiplegie Hemiparese und Hemiplegie, nicht näher bezeichnet Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). G82.01. G82.02 G82.03 G82.09 G82.10. G82.11. G82.12 G82.13 G82.19 G82.20. G82.21. G82.22 G82.23 G82.29 G82.30. G82.31. G82.32 G82.33 G82.39 G82.40. G82.41. G82.42 G82.43 G82.49 G82.50. G82.51. G82.52 G82.53 G82.59 G82.60. Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Schlaffe Paraparese und Paraplegie: Nicht näher bezeichnet Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Paraparese und Paraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Spastische Paraparese und Paraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Spastische Paraparese und Paraplegie: Nicht näher bezeichnet Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische komplette Querschnittlähmung Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Paraparese und Paraplegie, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnet Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Schlaffe Tetraparese und Tetraplegie: Nicht näher bezeichnet Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chronische komplette Querschnittlähmung Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Spastische Tetraparese und Tetraplegie: Nicht näher bezeichnet Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute komplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Akute inkomplette Querschnittlähmung nichttraumatischer Genese Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische komplette Querschnittlähmung Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Chronische inkomplette Querschnittlähmung Tetraparese und Tetraplegie, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnet Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: C1-C3. 24 / 154.

(26) Flussdiagramm. G82.61 G82.62 G82.63 G82.64 G82.65 G82.66 G82.67 G82.69 G83.0 G83.1 G83.2 G83.3 G83.40 G83.41 G83.49 G83.5 G83.6 G83.8 G83.9 G90.08 G90.09 G90.1 G90.2 G90.40 G90.41 G90.48 G90.49 G90.50 G90.51 G90.59 G90.60 G90.61 G90.69 G90.8 G90.9 G91.0 G91.1 G91.20 G91.21 G91.29 G91.3 G91.8 G91.9 G92.0 G92.9 G93.0 G93.1. Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: C4-C5 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: C6-C8 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: T1-T6 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: T7-T10 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: T11-L1 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: L2-S1 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: S2-S5 Funktionale Höhe der Schädigung des Rückenmarkes: Nicht näher bezeichnet Diparese und Diplegie der oberen Extremitäten Monoparese und Monoplegie einer unteren Extremität Monoparese und Monoplegie einer oberen Extremität Monoparese und Monoplegie, nicht näher bezeichnet Komplettes Cauda- (equina-) Syndrom Inkomplettes Cauda- (equina-) Syndrom Cauda- (equina-) Syndrom, nicht näher bezeichnet Locked-in-Syndrom Zentrale faziale Parese Sonstige näher bezeichnete Lähmungssyndrome Lähmungssyndrom, nicht näher bezeichnet Sonstige idiopathische periphere autonome Neuropathie Idiopathische periphere autonome Neuropathie, nicht näher bezeichnet Familiäre Dysautonomie [Riley-Day-Syndrom] Horner-Syndrom Autonome Dysreflexie als hypertone Krisen Autonome Dysreflexie als Schwitzattacken Sonstige autonome Dysreflexie Autonome Dysreflexie, nicht näher bezeichnet Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremität, Typ I Komplexes regionales Schmerzsyndrom der unteren Extremität, Typ I Komplexes regionales Schmerzsyndrom, Typ I, Lokalisation nicht näher bezeichnet Komplexes regionales Schmerzsyndrom der oberen Extremität, Typ II Komplexes regionales Schmerzsyndrom der unteren Extremität, Typ II Komplexes regionales Schmerzsyndrom, Typ II, Lokalisation nicht näher bezeichnet Sonstige Krankheiten des autonomen Nervensystems Krankheit des autonomen Nervensystems, nicht näher bezeichnet Hydrocephalus communicans Hydrocephalus occlusus Idiopathischer Normaldruckhydrozephalus Sekundärer Normaldruckhydrozephalus Normaldruckhydrozephalus, nicht näher bezeichnet Posttraumatischer Hydrozephalus, nicht näher bezeichnet Sonstiger Hydrozephalus Hydrozephalus, nicht näher bezeichnet Toxische Enzephalopathie unter Immuntherapie Sonstige und nicht näher bezeichnete toxische Enzephalopathie Hirnzysten Anoxische Hirnschädigung, anderenorts nicht klassifiziert. ST Reha 1.0 Planungsversion (2021/2022). G93.2 G93.4 G93.5 G93.6 G93.7 G93.80 G93.88 G93.9 G94.0 G94.1 G94.2 G94.3 G94.8 G95.0 G95.10 G95.18 G95.2 G95.82 G95.83 G95.84 G95.85 G95.88 G95.9 G96.0 G96.1 G96.8 G96.9 G97.0 G97.1 G97.2 G97.80 G97.81 G97.82 G97.83 G97.84 G97.88 G97.9 G98 G99.0 G99.1. G99.2 G99.8. H47.1 H47.4 H47.5 H47.6 H47.7 H51.2. Benigne intrakranielle Hypertension [Pseudotumor cerebri] Enzephalopathie, nicht näher bezeichnet Compressio cerebri Hirnödem Reye-Syndrom Apallisches Syndrom Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns Krankheit des Gehirns, nicht näher bezeichnet Hydrozephalus bei anderenorts klassifizierten infektiösen und parasitären Krankheiten {A00-B99} Hydrozephalus bei Neubildungen {C00-D48} Hydrozephalus bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Enzephalopathie bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Gehirns bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Syringomyelie und Syringobulbie Nichttraumatische spinale Blutung Sonstige vaskuläre Myelopathien Rückenmarkkompression, nicht näher bezeichnet Harnblasenfunktionsstörung durch spinalen Schock Spinale Spastik der quergestreiften Muskulatur Detrusor-Sphinkter-Dyssynergie bei Schädigungen des Rückenmarkes Deafferentierungsschmerz bei Schädigungen des Rückenmarkes Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Rückenmarkes Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet Austritt von Liquor cerebrospinalis Krankheiten der Meningen, anderenorts nicht klassifiziert Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Zentralnervensystems Krankheit des Zentralnervensystems, nicht näher bezeichnet Austritt von Liquor cerebrospinalis nach Lumbalpunktion Sonstige Reaktion auf Spinal- und Lumbalpunktion Intrakranielle Druckminderung nach ventrikulärem Shunt Postoperative Liquorfistel Postoperativer (zerebellärer) Mutismus Postoperative epidurale spinale Blutung Postoperative subdurale spinale Blutung Postoperative subarachnoidale spinale Blutung Sonstige Krankheiten des Nervensystems nach medizinischen Maßnahmen Krankheit des Nervensystems nach medizinischer Maßnahme, nicht näher bezeichnet Sonstige Krankheiten des Nervensystems, anderenorts nicht klassifiziert Autonome Neuropathie bei endokrinen und Stoffwechselkrankheiten Sonstige Krankheiten des autonomen Nervensystems bei sonstigen anderenorts klassifizierten Krankheiten Myelopathie bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Sonstige näher bezeichnete Krankheiten des Nervensystems bei anderenorts klassifizierten Krankheiten Stauungspapille, nicht näher bezeichnet Affektionen des Chiasma opticum Affektionen sonstiger Teile der Sehbahn Affektionen der Sehrinde Affektion der Sehbahn, nicht näher bezeichnet Internukleäre Ophthalmoplegie. 25 / 154.

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