• Keine Ergebnisse gefunden

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe Englisch

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe Englisch"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

Englisch

Together again Neighbours Teen talk Feeling good Dartmoor adventures Opt.: A journey in time Methode: Learning words Methode: walk and talk zum

Thema my neihgbourhood; 1- minute-talk zum Thema adopt

a pet

Methode: Bus stop Methode: Partnercheck, Role- play, Busstop, Reading circle,

Placemat

Methode: Jigsaaw reading Method: Reading log (Le- setagebuch)

- My holidays - School clubs - Friends at school

- Places in town - My neighbourhood - Adopt a pet - Festivals

- Pocket money - Chores - Arrangements - Activities in Plymouth

- Healthy living and food - At the doctor’s

- Visit Dartmoor - Planning a trip - Safety rules - Seasons and weather - Emergency services

- Stories from the south- west of England - The Pilgrims - Sir Francis Drake - King Arthur - Romans - A fantasy play

-

Deutsch

Wer-was-wo?

Über aktuelle Ereignisse berichten

Tiere handeln wie Menschen- Fabeln lesen und verstehen

Wind und Wetter - Naturbeschreibungen in

Texten und Bildern Gedichte verstehen , vortra-

gen, schreiben

Wir einigen uns - Meinungen begründen

In Bewegung Beschreiben

Lesen und Bearbeiten einer Ganzschrift (nach Wahl)

Methode: Schreibkonferenz mit Textlupe; Mindmaps

Methode: Reziprokes Lesen, Rollenspiel

Methode: Stationenlernen, Projektarbeit, Gestaltend

vortragen

Methode: Schreibkonferenz, mündlich beschreiben,

Anleitung vorführen

Methode: Flussdiagramm

- Sachlich berichten auf der Basis von Material und Beobachtungen - Anwendung der

Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung - Texte planen und - überarbeiten

- - Schreiben eines Berichts

- Merkmale einer Fabel - Dialog und wörtliche Rede - Zeichensetzung bei wörtl.

Rede

- eine Fabel schreiben und überarbeiten

- eine Fabel zu Bildern schreiben - die Lehre einer Fabel

erkennen lernen - Präsentation von Zeich-

nungen und Texten zum Thema mit Hilfe eines Er- zählrahmens (Kamishibai) - Einführung des reziproken

Lesens

- Merkmale eines Gedichtes - Sprachl. Bilder entdecken - Gedichte auswendig lernen

und vortragen - Stationsarbeit zu

Wettergedichten - Erstellen eines

Gedichtkalenders/einer Gedichtemappe

- Zu einem Sachverhalt begründet Stellung neh- men

- Eigene Meinungen sachlich und inhaltlich korrekt ver- treten

- Gesprächsregeln einhalten - Schreiben appellativer

Texte

- Adressatengerechte und strukturierte Texte zur Meinungsäußerung (Brief) - einen Stichwortzettel

anfertigen

- Gegenstände treffend beschreiben - Verfassen von

Wegbeschreibungen - Einen Vorgang beschreiben

(Zaubertricks, Fahrrad flicken, bügeln,...)

- Bearbeitung grundlegender Inhalte einer Ganzschrift in Form eines Lesetagebuches (Fundamentum) - Kreativer und vertiefender

Umgang mit der Ganzschrift durch selbstgewählte Additumaufgaben:

Spielszenen, Buchkritiken, weitergehende Recherchearbeiten,...

Gesell- schafts- lehre

Reisen in Europa – zwischen Massentourismus und nachhaltigem Freizeit-

verhalten

Das antike Griechenland Antike Lebenswelten - Das Imperium Romanum

Medien – Chancen und Gefahren beim Chatten,

Mailen, Informieren …

So leben Kinder – in Deutschland und auf der

Welt Methode: Klimadiagramme

auswerten

Methode: Computerrecher- che; Präsentation

Methode: Rollenspiel Kulturtag: Exkursion

Methode: Internetrecherche Medienprojekt zu Beginn des

2. Halbjahres

Methode: Projekt (mit Grup- penpuzzle) - Urlaub an der Nordsee –

geographische Gunstfakto- ren

- Nutzungskonflikte im Wattenmeer – ein Meer, viele Nutzer

- Die Nordsee – ein gefähr- deter Urlaubsraum - Urlaub am Mittelmeer –

Klimatische Gunstfaktoren - Von Fischerdörfern zu

Bettenburgen – Vor- und

- Die griechischen Poleis - Lebensbedingungen und

politische Beteiligung in der Polis Athen - Das Gesellschaftsmodell in

Athen und Sparta im Vergleich

-

- Durch Krieg und Diploma- tie zum Weltreich - Gesellschaft und Alltag im

antiken Rom (familia, Brot und Spiele)

- Republik vs. Monarchie - Rom und die Germanen -

- Fernsehen – macht klug oder dumm?

- Das Internet – Chancen und Gefahren - Sicher

- Steckbrief onine? – Selbst- darstellung im Netz - Online einkaufen - Chan-

cen und Gefahren - Das Internet als Informati-

onsmittel

Informationen zu einem

- Kinderrechte - Das Kinderrecht auf

Bildung in den Industrie- und Entwicklungsländern - Projekt „Kinder dieser

Welt“

- Familien früher und heute - Familie heute – vielfältige Familienkonstellationen – vielfältige Probleme?

Familie heute – Rollenver- teilung und Gleichberech-

(2)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

Nachteile des Massentou- rismus

- Wasserknappheit – ohne Wasser läuft nichts

Thema aus dem Bereich

„Antikes Griechenland“ mit Computerprogramme(n) aufbereiten und präsentieren

tigung

Evangeli- sche Re- ligion

Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christen- tum, Islam

Die Bibel – mehr als ein Buch Jesus und seine Zeit Bilder von Gott – Über Gott nachdenken

Glauben bekennen im Alltag

Methoden:

- Brainstorming - Experteninterview - Plakate erstellen - Schaubild erstellen (z.B.

Stammbaum der Religionen)

Methoden:

- Gestaltung einer Bibelbiblio- thek

- Bibel-Quiz - „Bibel-Führerschein“

- Zeitleiste zum Entstehungs- prozess/ Inhalten der Ge- schichte Israels

Methoden:

- Steckbrief zum Leben Jesu - Gestaltung einer Landkarte - Wohnhaus im Schuhkarton

Methoden:

- Zeichnung eigener Gottes- vorstellungen

- Vergleichende Bildbetrach- tung

- Expertenbefragung/ Inter- view (Video und/ oder Tonaufnahme)

Methoden:

- Streitgespräch - Routierendes Partnerge- spräch (z.B. Kugellager) - Der heiße Stuhl

Weltweite Verteilung der Weltreligionen

Gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum, Islam

Gotteshäuser im Vergleich

Ausdrucksformen von Religion im Lebens- und Jahreslauf (Rituale, Feste…)

Spuren der Bibel im Alltag entdecken (Namen, Redens- arten, Bilder, Geschichten…)

Ein Buch-viele Bücher:

Aufbau der Bibel, Textformen der Bibel, Wie finde ich mich in der Bibel zurecht?, Wie zitiere ich?, Was steht wo?

Entstehungsgeschichte AT und NT

Sprachen der Bibel, Über- setzungsvergleiche

Zentrale biblische Erzählun- gen erschließen

Das wissen wir von Jesus (Erzählungen - historischer Jesus)

Zeit und Umwelt Jesu (biografische Anhalts- punkte, die Heimat Je- su: Umfeld, Religion, politische Situation, ge- sellschaftl. Gruppierun- gen)

Wirkungsstätten von Jesus und `zugehörige`

Erzählungen kennen- lernen

 Eigene Gottesvorstel- lungen beschreiben und im Austausch ver- gleichen

 Dürfen wir Gott in Bildern darstellen?:

Diskussion und Bedeu- tung des Bilderverbotes

 Wandel von Gottesvor- stellungen im Lebens- lauf

 Biblische Gottesbilder und -geschichten

Ein Gott?: Fragen nach der Dreieinigkeit

 Gott in meinem Leben (Gebet, Psalmen, Glau- benspraxis)

 Woran glaube ich?

 Wie lebe ich meinen Glauben? Wie leben andere ihren Glauben?

(Austausch, Vorstellung eigener und ggf. frem- der Ausdrucksformen des Glaubens im Le- bens- und Jahreslauf)

 Woran erkenne ich, ob jemand gläubig ist?

Woran bin ich selbst ggf. damit erkennbar?

 Zuspruch und Anspruch des Glaubens

Katholi- sche Re- ligion

Abraham- Vater des Glaubens von Juden, Christen und Musli-

men

Gott – Mein Gott! Wie siehst du aus?

Jesus – Wer ist Jesus über- haupt?

Kirchen David – vom kleinen Hirten-

jungen zum größten König Israels (fakultativ) Methode: Placemat, -

Steckbriefe

Methode: Bildbetrachtung Methode: Rollenspiel; Plakate erstellen; Think-Pair-Share;

Gruppenpuzzle

Methode: Kirchenraumerkun- dung

Methode: Wechselseitiges Lesen und Erklären; Partner- interview; Think-Pair-Share;

Gruppenpuzzle - Die Verheißung

- Menschen machen sich auf den Weg

- Die abrahamitischen Religionen - Heilige Orte

- Wie

Menschen sich Gott vorstellen

- Die

Bibel erzählt von Erfahrungen mit Gott

- Jona

macht Erfahrun- gen mit Gott

- Spu-

ren Gottes

- Wo Jesus gewirkt hat - Religiöse Gruppen zur Zeit

Jesu

- Berufe zur Zeit Jesu - Jesus vollbringt Wunder - Jesus erzählt Gleichnisse - Jesu Leiden, Streben,

Auferstehung

- Alles begann in Jerusalem – Pfingsten

- Kirchenspaltungen - Meine Kirche - Was in der Kirche alles

läuft

- Kirchenräume entdecken - Das Kirchenjahr

- Das Volk Israel will einen König

- Ausgerechnet der Kleinste!

- David schönster Psalm - Davids Weg zum Königs-

thron

- König David macht einen großen Fehler - Der weise König Salomo

(3)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

Kunst

„Das sind wir“ – usnere Klasse: Totempfähle, Glück-

stiere

„Den Strukturen auf der Spur“

„Wir alle tragen Masken?!“ - Selbstdarstellung und Insze-

nierung

„Bilder der Welt“ – Meine Welt in Bildern

„Ein Künstler/eine Künstlerin stellt sich vor“ z.B. Klee, Matisse, Modersohn-Becker,

Rousseau, Magritte Methode: Formen mit ge-

schlossenen Augen (Hinfüh- rung zum plastischen Arbei-

ten)

Methode: Haptische Erkun- dung von Oberflächenstruktu-

ren

Methode: Standbilder;

Ratespiele

Methode: Mein Bild zum Bild Methode: Künstlersteckbrief;

Künstlerfaltbuch; Museums- /Ausstellungsbesuch - Material, Stabilität, Statik

- Symbolische / kulturhisto- rische Hintergründe erar- beiten

- “ Formgebung durch die Konturlinie

- Anwendung der elementa- ren grafischen Mittel - Hell-Dunkeleffekt durch

Verdichtung von Linien

- Persönliche Kommunikati- onsformen besonders mi- mischer Art

- Gegensätze skizzieren - Clownsgesichter - Einsatz von Masken bei

traditionellen Festen - Entwicklung einer eigenen

mimischen Wunschaus- drucksform

- Materialeinsatz im Relief

- Verschiedene Orte der Lebenswelt der Schüler - Persönlicher Lebensraum

im Vergleich zum Lebens- raum anderer Kulturen - Gegensätze arm – reich

Stadt – Land - Darstellung der eigenen

Welt in Bildern

-

Mathe- matik

Fläche und Umfang von Rechteck und Quadrat

Volumen und Oberfläche von Quader und Würfel

Einführung in die Bruchrech- nung, Brüche addieren und

subtrahieren

Winkel Brüche multiplizieren und dividieren

Rechnen mit Dezimalzahlen Symmetrie

Methode:

- Lerntempoduett „Umfang von Rechteck und Quadrat berechnen“

Methode:

- Portfolio (statt Klassenar- beit) „Mein neues Zimmer“

Methode:

- Partnerpuzzle „Unechte Brüche und gemischte Zah- len umwandeln“

- Lerntempoduett „Brüche erweitern“

Methode:

- Umgang mit Geometrie- software Geogebra: Win- kel messen und zeichnen - Partnerpuzzle „Über-

stumpfe Winkel messen“

Methode:

- Gruppenpuzzle „Textaufa- ben zu ‚Brüche mit einer natürlichen Zahl multipli- zieren‘“

Methode:

- Partnerpuzzle „Brüche in endl. Dezimalzahlen um- wandeln“

- Stationenlernen „Dezimal- zahlen addieren, subtra- hieren und multiplizieren“

Methode:

- Umgang mit Geometrie- software Geogebra:

„Spiegle an Gerade und Punkt“

- Flächeninhalt eines Recht- ecks

- Flächeninhalt eines Quad- rates

- Umfang von Rechteck und Quadrat

- Textaufgaben zum Flächen- inhalt und Umfang (auch mit Dezimalzahlen) - Zusammengesetzte Flächen - Fläche und Umfang bei

unterschiedlichen Längen- maßen

- Umrechnen von Flächen- einheiten

- Volumen eines Quaders - Volumen eines Würfels - Oberfläche eines Quaders - Oberfläche eines Würfels - Textaufgaben zu Volumen

und Oberfläche (auch mit Dezimalzahlen)

- Volumen und Oberfläche bei unterschiedlichen Län- genmaßen

- Umrechnen von Volumen- einheiten

- Volumen (und Oberfläche) von zusammengesetzten Körpern

- Portfolio mein neues Zimmer

- Bruchteile als Teil eines Ganzen bestimmen und zeichnen

- Bruchteile als Teile mehre- rer Ganzer bestimmen, zeichnen und umwandeln - Bruchteile (Anteile) von

Größen berechnen - Brüche durch Kürzen

vereinfachen (Teilbarkeit 2, 3, 5 und 10)

- Brüche erweitern - Brüche auf den Hauptnen-

ner erweitern und ordnen - Gleichnamige, ungleich-

namige Brüche und ge- mischte Zahlen addieren und subtrahieren

- Winkelarten (spitze, rechte, stumpfe, gestreck- te, überstumpfe Winkel und Vollwinkel) - Spitze und stumpfe Winkel

schätzen und messen - Spitze und stumpfe Winkel

zeichnen - Winkel berechnen - Überstumpfe Winkel

messen und zeichnen

- Wiederholung: Brüche addieren und subtrahieren - Brüche mit einer natürli-

chen Zahl multiplizieren - Brüche und gemischte

Zahlen multiplizieren - Brüche durch eine natürli-

che Zahl dividieren - Brüche und gemischte

Zahlen dividieren

- Dezimalzahlen am Zahlen- strahl

- Dezimalzahlen runden - Dezimalzahlen in Brüche

umwandeln

- Brüche in Dezimalzahlen umwandeln

- Periodische Dezimalzahlen - Dezimalzahlen addieren

und subtrahieren - Dezimalzahlen multiplizie-

ren

- Dezimalzahlen dividieren

- achsensymmetrische Figuren erkennen und zeichnen

- punktsymmetrische Figuren erkennen und zeichnen

- Symmetrische Figuren mit Geogebra zeichnen - Symmetriefaltschnitte

Natur-

Körper und Leistungsfähigkeit

(10 Wochen)

Sexualität (4 Wochen)

Sinne und Wahrnehmung (6 Wochen)

Geräte im Alltag (5 Wochen)

Stoffe im Alltag (5 Wochen)

Fakultatives Projekt (6 Wochen)

(4)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

wissen- schaft

Methode: Rollenspiel Methode: Mindmap, Quiz Methode: Placemat; Puzzle;

Internetrecherche; Experi- ment

Methode: Partnerpuzzle und Stationenlernen

Methode: offenes Experimen- tieren - Ernährung und Verdauung

- Bewegungssystem Kräfte und Hebel

 Miniprojekt Rücken- schmerzen - Atmung und Blutkreislauf

- Bau und Funktion der Geschlechtsorgane - Veränderung in der Puber-

tät - Intimhygiene

- Sinneserfahrung und Sinnesorgane - Sehen und Hören - Grenzen der Wahrneh-

mung

- Sinne erschließen die Umwelt

- Tiere als Sinnesspezialisten

- Wirkung des elektrischen Stroms

- Elektrogeräte im Alltag - Funktionsweise des

Kompass

- Stoffeigenschaften - Stofftrennung - Stoffe im Alltag - Miniprojekt Stofftrennung

 Projektarbeit oder Auswei- tung der vorherigen The- men

WP AT

Maschinentechnik (Bohrmaschinenführerschein)

Werkstoff Holz Von der Einzelfertigung zur Serienfertigung Methode: Lehrgang –

Bohrmaschinenführerschein II

Methode: Informationen beschaffen - Internetrecherche

Methode: Projektarbeit – (Der Weg zur Serienfertigung)

 Entwurf und Produktion von Bauelementen, Baugruppen und Geräten

 Technische Zeichnungen

 Bpohrmaschinenführersch ein

 Fertigungsmaschinen

 Optimierung von Arbeitsprozessen

 Arbeitsschutz

 Funktionen des Waldes

 Vom Stamm zum Brett

 Holzarten und ihre Eigenschaften

 Schnittholz und Holzwerk- stoffe

 Fertigung eines Etuis mit Eigendesignanteilen

 Von der Idee zum Produkt

 einen Gegentand entwickeln

 einen Arbeitsplan erstellen einen Gegenstand aus Holz in

Kleinserie arbeitsteilig herstellen (z.B. Handy- halter, Schlüsselanhänger)

 Fertigungsmaschinen kennenlernen

 Optimierung von Arbeitsprozessen

 Arbeitsschutz

WP AH

Du bist, was du isst Lebensmitteln auf der Spur Wie wir wohnen Methode: Sensorischer Text,

Lebensmitteltest, Experiment

Methode: Projektarbeit (z.B.

Getreide); Portfolio

Diskussion, Diagramme lesen und verstehen

 Ernährungspyrami- de/Ernährungskreis

 Lebensmittelgruppen

 Nährstoffe (Vorkommen, Aufgaben)

 Energiever- brauch/Energiebedarf

 Projekt: z.B.

 - Vom Korn zum Brot

 - Rund um die Kartoffel

 - Dem Apfel auf der Spur

 Wohnen – Träume und Wünsche

 Allein oder zusammen leben?

 Mein Traumzimmer

 Stadt- und Landleben

WP NW

Naturwissenschaftliches Arbeiten (4 Wochen)

Boden (6-10 Wochen)

Salz das weiße Gold (fakultativ, 5 Wochen)

Bionik (fakultativ)

Wettbewerb (fakultativ) Methode: Stationenlernen Methode: Expertenrunde,

Exkursion, Stationenlernen

Methode: MIndmap Methode: Plakate erstellen;

Experimente - Sicherheitseinrichtungen

im Fachraum

- Persönliche Schutzausrüs- tung

- Verhalten beim Experi- mentieren

- Gefahrensymbole - Laborgeräte

- Bodenentstehung - Bodenarten - Boden als Lebensraum - MINT: Regenwurmschau-

kasten, Bodenrei- se.ch/Miniprojekt

- Salzgewinnung - Salzentstehung - Löslichkeit von Salz - Miniprojekt: Züchten von

Salzkristallen - MINT: Salzabbau

- Definition Bionik - Top-Down und Bottom up

Prozesse - Beispiele für Bionik

- Teilnahme an „bio-logisch“

oder ähnlichem Wettbe- werb

-

(5)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

- Aufbau, Funktion und Umgang mit einem Gas- brenner

- Aufbau von Versuchen

WP DG

Kennenlernen / Raumwege

Mit dem Körper sprechen / Begegnungen

Begegnung in Räumen Spiel mit Requisiten Die sieben Typen nach Galli Einführung in Schwarzlicht- theater

Theaterbesuch (1-2 im Verlauf der Sek 1) Methode: Spielerisches

Erkunden von Räumen

Methode: Standbilder Methode: Angeleitetes Rollenspiel

Methode: Experimentieren nach Vorgaben

Methode: Standbilder Methode: Angeleitete Grup- penarbeit - präsent auf der Bühne

gehen - körpersprachliche

Grundformen darstellen - strukturierende

bildsprachliche Gestaltungsmittel (Reihung, Streuung, Diagonale,..)im Raum kennenlernen - gestaltete

Bewegungsabläufe/

Raumformationen in Form von Skizzen festhalten - themenbezogene

Gestaltungsideen entwerfen und beschreiben

- Neutral- und Expressivhaltung unterscheiden und in einfachen Formen darstellen - dramaturgische und

strukturierende Gestaltungsmittel einsetzen

- grundlegende Fachbegriffe in Bezug auf die Bühnenarbeit erläutern - Begrüßungen,

Verabschiedungen, Ablehnung, Zuneigung

- Planung und Durchführung von Spielideen zu Begegnungen an verschiedenen Orten (Bushaltestelle, Bahnsteig, Strand, Markt,

Wartezimmer, Fahrstuhl) - Situationen auf dem

Schulhof / Mobbing, J / M - Von Ohnmacht zur

Gegenwehr

- Beschreibung der Wirkung einer Darstellung

- Einsatzmöglichkeiten und Funktionen von Requisiten - Requisit als

dramaturgisches und strukturierendes Gestaltungsmittel - Benennen der Wirkung

eines Requisits im Raum

- stereotype Formen von Gestik, Mimik und Körperhaltung bestimmter Typen (nach Galli) - Standbilder zu den Typen

darstellen

- Planung und Realisierung kurzer Spielideen mit den 7 Typen

- angeleitete Dokumentation der Arbeitsergebnisse

- die besonderen Möglichkeiten der Effekte und Illusionen des Schwarzlichttheaters - der Einsatz von Musik als

gestalterisches Mittel des Schwarzlichttheaters gezielter Einsatz musikalischer Gestaltungsmittel wie Rhythmisierung von Bewegungsabläufen und Charakterisierung des Bühnengeschehens - Planung und Realisierung

einer kurzen Spielidee - Informationen zur

Geschichte und Technik des Schwarzlichttheaters

- Durchführung sowie Vor- und Nachbereitung eines Theaterbesuchs je nach Angebot der Bühnen

WP Spa- nisch

¡Hola! ¿Qué tàl? ¡Ahora soy de Alicante!

Begrüßung

En la calle Persönliche Lebenswelten:

das Wohnviertel vorstellen

En casa Zimmer beschreiben Sagen,

wo sich etwas befindet

La familia y los amigos Familie kennenlernen

¡Que aproveche!

Geburtstagsfeier beschreiben

Mi mascota y yo

Methode: Rollenspiel; Part- nerinterview

Methode: Rollenspiel, Simula- tion

Methode: Rollenspiel, Part- nerpuzzle

Methode: Rollenspiel, Placemat

Methode: Rollenspiel, Drei- schrittinterview

Methode: Rollenspiel, Place- mat - Redemittel einführen

- Klassenraumvokabular - Besonderheiten der

spanischen Aussprache - Das Alphabet, buchstabie-

ren

- Sich begrüßen, sich verab- schieden, fragen wie es jdm. geht, wie jemand heißt

- Fragen und sagen, woher man kommt

- Jemanden vorstellen - Fragen und sagen, wer

jemand ist - Das Verb "ser"

- Die Personalpronomen

- Eine Straße, ein Stadtvier- tel vorstellen

- Fragen und sagen wo jemand wohnt

- Sagen, wo man wohnt und nach dem Wohnort fragen - Regelmäßige Verben auf -

ar und -er

- Zimmer beschreiben - Redemittel für Ortsanga-

ben einführen - Präpositi- onen

- Sagen, wo sich etwas befindet und darauf ant- worten

- Das Verb "estar"

- Die Verneinung - Die Possessivpronomen

- Wortfeld Familie - Eine Familie vorstellen - Zahlenraum 0-100 - Nach dem Alter fragen u.

antworten

- Nach einer Telefonnum- mer fragen u. antworten - Das Verb "tener"

- Die Adjektive

 Vorschläge für ein Ge- burtstagsgeschenk

 Nach dem Essen fragen und antworten

 Wünsche äußern - Der Imperativ - Verben mit Stammvo-

kaländerung e - ie

 Haustiere

 Charktereigenschaften angeben

 Sagen, was man unter- nehmen möchte

 Sagen, was man machen muss

 Verben mit Stammvo- kaländerung o - ue

WP Nie- der- ländisch

Dag!

Begrüßungen, Kennenlernen, sich vorstellen und sich

verabschieden

Hoe gaat het?

Befinden, Kennenlernen, Informationen einholen,

andere vorstellen

Hoe is ze?

Personen beschreiben (Aussehen, Charakter,

Familie)

Hoeveel?

Zahlen und Mengen

Ik sta om zes uur op!

Der Tagesablauf (1) The- men: das Frühstück, Freizei-

taktivitäten, Schule

Wat heb je gisteren gedaan?

Der Tagesablauf (2): Aktivitä- ten im Verlauf des Tages

Lebensläufe/Ferien Methode: Partnerinterview Methode: Rollenspiele

(Dialog), Informationsgap-

Methode: Think-Pair-Share, Informationsgap-Übung,

Methode: Simulations-/

Rollenspiele, Uhrzeitmemory

Methode: sensorische Expe- riment (niederländisches

Frühstück)

Methode: Tagebucheintrag, Grammatik-Lernspiel, Simula-

(6)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

Übung, Kursbefragung „In de rij“

Grammatik-Lernspiel tionsspiel (Polizei/Perfekt)

Wortschatz „Begrüßung“ und Länder;

Präsens;

„zijn“ und „kunnen“;

Artikel;

Präpositionen - Fragewörter

- Aussage- und Fragesätze - Aussprache

- Alphabet - Verbkonjugation - Rechtschreibung - Personalpronomen

 Spuren niederländischer Sprache und Kultur in der eigenen Lebenswelt

Wortschatz zur Darstellung der eigenen Person;

„mogen“ und „moeten“;

Verneinung;

Possessivpronomen;

Personalpronomen (3./ 4.

Fall)

 sich an elementaren Kontaktgesprächen be- teiligen

 schriftliche Angaben über sich machen (Na- me, Alter, Familie)

grundlegende Laut- Buchstaben-Verbindungen anwenden;

wichtige Regeln zur Groß- und Kleinschreibung (Satzanfänge, Namen) anwenden Personen bezeichnen und kurz beschreiben;

Adjektive;

Adverbien (Grad) - adverbiale Bestimmun-

gen

- Demonstrativpronomen

 mit einfachen sprachli- chen Mitteln Auskünfte über andere (u. a. Fami- lie, Freundinnen/ Freun- de) geben

grundlegende Aussprache- muster im Zusammenhang mit unterrichtlich erarbeiteten sprachlichen Mitteln verwen- den ;

die Intonationsmuster von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen verstehen und selbst angemes- sen verwenden

- Zahlen ab 100 Verwandt- schaftsbezeichnungen - Uhrzeit, Tageszeit,

Wochentage inkl. adver- biale Bestimmungen der Zeit

- Plural

- er is/ er zijn + Zahlwort

Wortschatz zur Darstellung der eigenen Person (Thema Schule)

trennbare Verben reflexive Verben

„willen“

Na/naar er+Präposition

 persönliche Lebensge- staltung: tägliches Le- ben und Tagesabläufe;

über den Alltag spre- chen (Schule, Frühstück, Wetter, Freizeit)

Über sein Leben sprechen (Freizeitaktivitäten mit Bezug zum Thema Ferien) - Perfekt für den Tagesab-

lauf wichtiger Verben (regelmäßig und unre- gelmäßig)

- adverbiale Bestimmun- gen der Zeit - Datum/ Geburtstage

Musik – Doppel- jahrgang 5 + 6

Begegnungen mit Musik – Lieder und Songs erzählen Geschichten, aber wie?

Welche Farben hat die Musik – Ich male Musik und musi-

ziere Bilder

Eins, zwei hip – Sing and Dance

Epochal in Jg. 5 und 6

Was für ein Theater! Ein kleines Theaterstück mit musikalischer Untermalung

Gehörlos genial – Beethovens Schöpferische musikalische Kraft

Musizierst du schon – oder hörst du noch? Musik in

unserer Umgebung

Aufbau einer Liedersamm- lung (integrativ) Begegnungen mit Musik –

Lieder und Songs erzählen Geschichten, aber wie?

Methode: Schattenspiel Methode: Singen + Bodyper- cussion/Klassenmusizieren

Methode: Rollen- spiel/Standbild

Methode: Kurzvortrag Methode: Vertonung von Klanggeschichten - Takt, Metrum, Rhythmus

- Namen pattern - Klassenrap - Bodypercussion

- Programmmusik - Symphonische Dichtung - C. Saint Saens: „Karneval

der Tiere“

- Bewegung und Rhythmus - Bodypercussion - Lemon Tree Poptanz - Cupsong

- Stomp

Gemeinsame Entwicklung eines einfachen Sujets Musik und Bühne

Anfertigung eines Drehbuches Auskundschaften möglicher klanglicher Gestaltungen

- Musikerporträt - Freude schöner Götterfun-

ken

- Symphonie Nr. 5 - Musikalische Stationen

seines Lebens in Bonn - Orchestrale Instrumentie-

rung

- Klang, Geräusch, Stille - Klanggeschichten - Vertonung einer Gespens-

tergeschichte

Einüben von Songs begleitend zu jeder Unterrichtsreihe

Sport

Die eigene Ausdauerleis- tungsfähigkeit einschätzen

und an selbstgestalteten Stationen trainieren

Ringen und Ruhen Ballkorobics: Schritte und Ballaktionen in einer Grup- pengestaltung kombinieren

Rückschlagspiele: Tricks mit Schläger und Ball, miteinan- der und gemeinsam spielen

Turnbewegungen einüben und verbessern

Leichtathletik:

An verschiedenen Stationen weit springen – Vorbereitung

auf einen leichtathletischen Dreikampf

Fakultativ:

Fußball:

Basistechniken mit einem Spielertrainer einüben und

anwenden Methode:

 Beobachtungbö- gen

 Stationenlernen

Methode:

 Erproben und Experimentieren

Methode:

 Erproben und Experimentieren

 Präsentation der Gruppenchoreo- graphie

Methode:

 Spielentwick- lungsbögen er- stellen

Methode:

 Stationenlernen

 Partnerkorrektur

Methode:

 Stationenlernen

 Beobachtungs- bögen

Methode:

 Grundlegende Sicherheitsver- einbarungen be-

schreiben und verlässlich ein-

halten

 Körperliche Merkmale aus- dauernden Lau- fens

 Messung von Leistung

 Sicherheitsaspek- te beim Laufen

 Regelvereinba- rungen treffen

 Bewegungsaus- führungen mit Hilfe von Bildma- terial

 Bildhafte Situati- onen

 Kampf- bzw. Ru-

 Lösen einfacher Bewegungs- und Gestaltungsauf- gaben

 Erstellen einer Gruppenchoreo- graphie

 Einfache Tricks mit Schläger und Ball zeigen

 Mit einem Part- ner einen länge- ren Ballwechsel in einem selbst- gewählten Rück- schlagspiel zei-

 Grundlegende Fertigkeiten er- werben am: Pa- rallelbarren, Stu- fenbarren, Bo- den, Sprung

 Rituale und si- cherheitsrelevan- tes Verhalten einüben; Lauf- schule; Sprung- parcours

 Koordinative Fä- higkeiten indivi- duell erproben

 Kurventechniken erlernen

 Sinn von Sicher- heitsvereinba- rungen erkennen

(7)

Fach 1. U-Reihe 2. U-Reihe 3. U-Reihe 4. U-Reihe 5. U-Reihe 6. U-Reihe 7. U-Reihe

heübungen ein- teilen

 Einteilen eines Kosters mit Kampf- und Ru- heübungen

gen

 In einer Gruppe ein selbstentwi- ckeltes Rück- schlagspiel de- monstrieren

 Anwenden von grundlegenden Spielregeln

 Ein selbstentwi- ckeltes Spiel an- hand ausgewähl- ter Kriterien (z.B.

Spielidee, Fair- ness) bewerten

Prakti- sche Phi- losophie

Medienwelten Freizeit, freie Zeit Armut und Reichtum Leben von und mit der

Natur & Tiere als Mit- Lebewesen

Umgang mit Konflikten Leben und Feste in unter- schiedlichen Religionen Methode: Stationenlernen Methode: Boddy Book Methode: Der heiße Stuhl Methode: Bildbetrach-

tung, Diskussion

Methoden: Standbild Methode: Recherche

 Was für ein Medienrum- mel…

 Serienfans aufgepasst!

 Du bist ein Superstar!

 Immer erreichbar

 Total vernetzt

 Wie wirklich ist die Medi- enwirklichkeit?

 Nach der Schule…

 Zeit zum Spielen?!

 Niemals frei haben

 Zeit sparen

 Sich Zeit nehmen

 Freizeit sinnvoll gestalten

 Von Reichen und Armen

 Was Menschen brauchen

 Kinder dieser Welt

 Wenn das Geld nicht reicht

 Die Armut besiegen

 Leben von und mit der Natur

- Abenteuer Natur - Was ist eigentlich

Natur?

- Lebensgrundlage Natur - Naturgewalt –

Gewalt an der Natur - Bedrohte Natur - Natur schützen und bewahren

 Tiere als Lebewesen - Was Tier uns be-

deuten?

- Ich wünsche mir ein Haustier - Tierleben im Zoo

und Zirkus - Art-gerechte Hal-

tung

- Tiere achten, Tie- re schützen

 Schon wieder Streit?

 Wie Jungen und Mädchen streiten

 Immer Ärger zu Hause

 Konflikte lösen ohne Streit

 Von Streitschlichtern und Buddys

 Currywurst, Döner und Schawarma

 Religionspuzzle

 Meine Religion – deine Religion

 Feste feiern

 Jetzt gehöre ich dazu!

WP MINT

Boden Kommunikation und Informa- tion

Methode: Expertenrunde, Exkursion, Stationenlernen

Methode: Computerarbeit Die Haut der Erde

- Bodenentstehung - Bodenarten und Bodenty-

pen

- Boden als Lebensraum - Regenwurmwerkstatt

- Einführung in die Arbeit mit dem Computer

- Internetführerschein

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Prof. Tobias Lamm Dr. Entscheiden Sie wieder, welche der folgenden Aussagen wahr und welche nicht wahr sind, und geben Sie f¨ ur wahre Aussagen eine kurze Begr¨ undung, f¨ ur

Robin besorgt dafür eine große Packung Brausekugeln und Schokotaler.. Kannst du ihm helfen, die Naschtüten

Schreibe eine Malaufgabe und ihre Lösung auf.. Beispiel: Ein Marienkäfer hat 8

Vorher muss Bauer Heinrich jedoch noch die Kartoffeln für seine Kunden in kleinere Säcke verpacken?. Dazu braucht er

[r]

1.Reihe: Rapunzel – Der Teufel mit den drei goldenen Haaren 2.Reihe: Rumpelstilzchen – Der böse Wolf.. Reihe: Geißlein

[r]

Colin Maclaurin (1698-1746), schottischer Mathematiker, der Erfinder der nach ihm benannten Maclaurinschen Reihe und Mitentwickler der