Vorwort:
Dieses Buch dient zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen im Bereich Verkäufer / Verkäuferin und konzentriert sich dabei auf typische Prüfungsfragen der IHK Prüfung für den kaufmännischen Bereich.
Alle Fragen, die in diesem Buch vorkommen, werden in programmierter Form gestellt, damit die Vorbereitung auf die Prüfungssituation möglichst real ist.
Der besondere Vorteil der Übungs-Prüfungsfragen besteht vor allem darin, dass Du ganz gezielt Dein aktuelles Wissen testen kannst, damit Du Dir ganz gezielt die Bereiche noch einmal anschauen kannst, in denen Du noch Wissenslücken hast.
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Für den kompletten Lernstoff und zur Nacharbeitung der einzelnen Verkäufer / Verkäuferin Bereiche empfehlen wir Dir den Online Video Kurs Verkäufer / Verkäuferin, in dem die einzelnen Themen aus diesem Bereich umfänglich und nachvollziehbar besprochen werden.
Und nun wünsche ich Dir
Viel Erfolg bei Deiner Prüfungsvorbereitung!
Autor: Alexandros Tallos, Düsseldorfer Str. 64, 44143 Dortmund
www.evkola.de / www.evkola.org / www.evkola.com – Email: info@evkola.de 1. Auflage: August 2017
mehr als 300 Prüfungsfragen für Verkäufer/innen Inhalt:
Vorwort: ... 2
A. Warenwirtschaft und Rechnungswesen ... 4
A – I. Grundlagen der Warenwirtschaft ... 5
A – II. Kasse ... 11
A – III. Inventur ... 15
A – IV. Warenlagerung und Warenkennzahlen... 18
A – V. Kaufmännisches Rechnen ... 23
A – VI. Kalkulation ... 28
A – VII – Warenwirtschaft ... 33
B. Verkauf und Marketing ... 38
B – I. Marketing Grundlagen ... 39
B – II. Arbeitsorganisation ... 45
B – III. Beratung und Verkauf ... 51
B – IV. Servicebereich Kasse ... 57
B – V. Warensortiment und Warenpräsentation ... 63
C. Wirtschafts- und Sozialkunde (WiSo) ... 69
C – I. Berufsausbildung ... 70
C – II. Berufliche Bildung... 74
C – III: Unternehmensformen ... 78
C – IV. Betriebsrat/Mitbestimmung ... 81
C – V. Geschäftsfähigkeit/Kaufvertrag ... 84
C – VI. Grundlagen Betriebswirtschaft ... 88
C – VII. Steuern ... 91
C – VIII. Sozialversicherung... 94
C – IX. Sicherheit am Arbeitsplatz ... 98
C – X. Gemischte WiSo-Fragen ... 101
A. Warenwirtschaft und Rechnungswesen
I. Grundlagen der Warenwirtschaft II. Kasse
III. Inventur
IV. Warenlagerung und Warenkennzahlen V. Kaufmännisches Rechnen
VI. Kalkulation
VII. Warenwirtschaft
A – I. Grundlagen der Warenwirtschaft
Frage 1:
Welcher Begriff bezeichnet einen Vorgang im Warenwirtschaftssystem?
1. Dienstplangestaltung
2. Ermittlung der Gewerbesteuer 3. Wareneingang
4. Aushandeln der Tarifverträge
Frage 2:
Was kennzeichnen die ersten beiden Stellen der europäischen Artikelnummern(EAN)?
1. Artikelnummer 2. Preisgruppe 3. Herstellungsland 4. Prüfziffer
Frage 3:
Welche Unterlagen benötigen sie um die Entwicklung des Umsatzes der letzten 14 Tage in der Herrenbekleidungsabteilung zu ermitteln?
1. Die Umsatzsteuererklärung der letzten 14 Tage 2. Den Kassenabschlussbericht der letzten 14 Tage
3. Die Verkaufszahlen pro Artikel dieser Abteilung der letzten 14 Tage 4. Die Verkaufszahlen aller Artikel des Geschäftes.
Frage 4:
Der elektronische Datenaustausch (EDI) bietet welchen Vorteil?
1. Verringerung der Lagerbestände 2. Erhöhung der Lagerbestände 3. Ermittlung der Rabatte
4. Keine Einhaltungspflicht der Datenschutzbestimmungen
Frage 5:
Ein Barcode ist?
1. Eine Auszeichnungsform die nur von Barbesitzern genutzt wird 2. Ein Balkencode, der nur mit speziellen Lesegeräten gelesen wird 3. Ein Strichcode, der sich aus 3 Teilen zusammen setzt
4. Ein Etikett, das Ware bezeichnet, die nur bar bezahlt werden kann
Frage 6:
Welche Aussage zum Datenschutz bei einem Warenwirtschaftssystem trifft zu?
1. Kundendaten dürfen an dritte verkauft werden
2. Kundendaten dürfen für Werbezwecke weiter gereicht werden
3. Unternehmensbezogene Daten dürfen untereinander getauscht werden 4. Über personenbezogene Daten ist Stillschweigen zu wahren
Frage 7:
Die Überwachung des Datenschutzgesetzes übernimmt wer?
1. Der Datenschutzbeauftragte 2. Die Datenschutzbank
3. Die Gewerkschaft
4. Die Berufsgenossenschaft
Frage 8:
Ein mobiles Datenerfassungsgerät bietet welchen Nachteil?
1. Der Kassiervorgang dauert nicht mehr solange 2. Die Verkäufer werden besser geschult
3. Die Ergebnisse werden direkt in die Unternehmensdatenbank aufgenommen 4. Fehler bei der Inventur werden ausgeschlossen
Frage 9:
Welcher Bestandteil des Warenwirtschaftssystems gehört zur Hardware?
1. Betriebssystem 2. Scanner
3. Warenwirtschaftsprogramm 4. Bilanz
Frage 10:
Welches Ziel gehört zu einem vom Warenwirtschaftssystem verfolgten?
1. Optimierung der Einkommenssteuer 2. Überwachung der Bestände
3. Optimierung der Arbeitsbekleidung für das Personal 4. Überwachung der Pausenzeiten
Frage 11:
Welche Aufgaben der Warenwirtschaft gehören zu dem Bereich Lager?
1. Auswertung der Lagerkennzahlen 2. Auswertung der Verkaufszahlen 3. Erfassung der Lagerbewegungen 4. Erfassung des Fuhrparkbestandes
Frage 12:
Welche Maßnahmen trifft man zum Schutz vor Verlust von Daten?
1. Löschung nicht häufig benutzter Daten im regelmäßigen Abständen 2. Handbücher zu allen Programmen
3. Einstellung ungeschulter Sicherheitsfachkräften 4. Regelmäßig Sicherheitskopien aller Daten erstellen
Frage 13:
Welche Geräte werden im Einzelhandel zur Erfassung von Daten nicht eingesetzt?
1. Stationäre Scanner 2. Tastatur
3. Mobile Scanner 4. Drucker
Frage 14:
Welche Aussage trifft auf ein Betriebssystem zu?
1. Eine Software, die die Verwendung eines Computers ermöglicht, z. B. Programme steuert 2. Eingabegeräte z.B. Scanner
3. Das Warenwirtschaftsprogramm
4. Die Hardware, auf denen die Programme laufen
Frage 15:
Orden die richtige Aussage zu einem Sicherungsetikett zu.
1. Es wird nur für Schuhe verwandt
2. Es ersetzt die Aufmerksamkeit der Kassiererin 3. Es soll Diebstähle verhindern
4. Es soll zur Erfassung der Bestände dienen
Frage 16:
Welches Ziel wird nicht von einem Warenwirtschaftssystem verfolgt?
1. Überwachung der Lagerkosten 2. Überwachung der Bestände
3. Optimierung der Einkommenssteuer 4. Optimierung des Sortiments
Frage 17:
Welche Aussage beschreibt den Warenstrom?
1. Informationen werden erfasst, ausgewertet und übertragen
2. Lager-, Einkaufs- und Verkaufsmengen werden geplant, gesteuert und kontrolliert 3. Bezahlung der Waren wird erfasst
4. Preisermittlung der Artikel
Frage 18:
Ein offenes Wirtschaftssystem hat welche Eigenschaft?
1. Sämtliche Erfassung erfolgt über EDV
2. Kunden, Lieferanten oder Banken z.B. werden durch Vernetzung mit eingebunden 3. Es werden nur Wareneingang und Warenausgang erfasst
4. Warenfluss wird mengen – und wertmäßig erfasst
Frage 19:
Für welchen Bereich wird das Warenwirtschaftssystem genutzt?
1. Disposition 2. Personalwesen 3. Preisermittlung 4. Kundenbindung
Frage 20:
Welche Tätigkeit im Einzelhandel ist nicht dem Warenwirtschaftssystem zuzuordnen?
1. Beschaffung von Waren 2. Lagerung von Müll 3. Verkauf von Waren 4. Lagerung von Waren
Lösungen: A – I – Grundlagen der Warenwirtschaft
Frage Antwort
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Frage 5:
Was ist ein geschlossenes Wirtschaftssystem?
1. Alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben (Einkauf, Vertrieb, Produktion, Lager) innerhalb des Unternehmens werden von einem einzigen System abgedeckt
2. Mindestens eine der Funktionen wird durch ein anderes System abgedeckt – das kann dann durch Schnittstellen angebunden werden
3. Hier sind alle o.g. Module vorhanden und zusätzlich noch Verbindungen nach außen, also beispielsweise zu Banken, Lieferanten, Marktforschungsinstitute, etc.
4. Alle betriebswirtschaftlichen Aufgaben (Einkauf, Vertrieb, Produktion, Lager) innerhalb des Unternehmens werden von mehreren Systemen abgedeckt
Frage 6:
Welcher Beleg ist bei einer ordnungsgemäßen Lieferung zu unterschreiben?
1. Angebot 2. Lieferschein 3. Quittung 4. Rechnung
Frage 7:
Eine zu große Lagerhaltung hat welche Auswirkung?
1. Kapital wird gebunden
2. Es wird weniger Personal im Lager benötigt 3. Die Lagerhaltung wird übersichtlicher 4. Der Mindestbestand muss reduziert werden
Frage 8:
Welche Aussage zur zentralen Lagerung ist richtig?
1. Die Lagerverwaltungskosten sind höher als bei der dezentralen Lagerung 2. Der Bestellaufwand ist höher als bei einer dezentralen Lagerung
3. Bei der zentralen Lagerung werden alle Waren an einem Ort gelagert
4. Die Kontrolle über den gesamten Lagerbestand ist schwerer als bei dezentraler Lagerung
Frage 9:
Sie sollen neue Ware in das Regal einräumen. Welche Aussage trifft zu?
1. Die neue Ware wird ganz nach vorne geräumt
2. Die neue Ware wird hinter die vorhandene Ware eingeräumt
Frage 10:
Welcher Begriff gehört zu den Stammdaten eines Warenwirtschaftssystems?
1. Rechnungen 2. Lieferschein 3. Artikel 4. Bestellungen
Frage 11:
Welches ist eine geeignete Maßnahme für die Warenpflege?
1. Das Anpassen der Lagerkartei an den Sollbestand 2. Das Aussortieren von verdorbenen Waren
3. Die jährliche Inventur
4. Das Sortieren der Lieferscheine
Frage 12:
Eine Lieferung mit Kirschmarmelade ist bei Ihnen angekommen. 5 Wochen später entdecken Sie, dass die Gläser falsch etikettiert wurden und sich in den Gläsern Erdbeermarmelade befindet.
Wann ist dieser Mangel zu rügen?
1. Bis zu 2 Wochen nach Entdeckung des Mangels 2. Unverzüglich nach Entdeckung des Mangels 3. Bis 4 Wochen nach Eingang der Sendung 4. Nach Eingang der Waren
Frage 13:
Nadine kauft sich privat ein Auto. Sie übergibt den Geldbetrag Zug um Zug mit der Entgegennahme. Um welche Art von Kaufvertrag handelt es sich?
1. Zielkauf 2. Barkauf 3. Fixkauf 4. Handkauf
Frage 14:
Welchen Vorteil bieten EDV gestützte Warenwirtschaftssysteme?
1. Man benötigt keine Reservelager mehr 2. Es erhöht die Warenumschlaghäufigkeit 3. Es gibt keine Kassenunstimmigkeit
4. Lagerbestände können direkt ausgewertet werden
Frage 15:
Welcher Begriff zählt nicht zu den Bewegungsdaten eines Warenwirtschaftssystems?
1. Lieferanten 2. Angebote 3. Aufträge 4. Rechnungen
B – IV. Servicebereich Kasse
Frage 1:
Sie übernehmen morgens als erstes zur Ladenöffnung die Kasse. Welche Arbeit zählt zu den vorbereitenden Arbeiten?
1. Tragetaschen und Verpackungsmaterial in die Verkaufsregale einräumen.
2. Nägel feilen und Nagellack auftragen.
3. Druckerrolle und Ersatzrollen für die Kasse wegwerfen.
4. Wechselgeld kontrollieren und evtl. ergänzen.
Frage 2:
Bis zu welchem Betrag darf die Umsatzsteuer nur mit dem Prozentsatz ausgewiesen werden?
1. Die Umsatzsteuer muss immer als Betrag ausgewiesen werden.
2. Die Umsatzsteuer muss nicht als Betrag ausgewiesen werden.
3. Bis 150 € (inkl. Umsatzsteuer) braucht nur der entsprechende Prozentsatz der Umsatzsteuer genannt zu werden.
4. Bis 150 € (ohne Umsatzsteuer) braucht nur der entsprechende Prozentsatz der Umsatzsteuer genannt zu werden.
Frage 3:
Welchen Vorteil hat eine Kundenkarte für ein Unternehmen?
1. Umsatzsteigerung pro Kunde durch erhöhte Kundenbindung
2. Ermittlung des Geburtstages des Kunden um Karten schicken zu können 3. Erhöhung des Papierkrams
4. Ermittlung der Kaufkraft der Kunden um Preiserhöhung vornehmen zu können
Frage 4:
Welche Zahlungsart ist bei diesem Zeichen erlaubt?
1. Zahlung mit Visa Karte 2. Zahlung mit EC-Bankkarte 3. Zahlung mit Geldkarte
4. Zahlung mit American Express Karte
Frage 5:
Was bedeutet dieses Zeichen an der Kasse?
1. Die Bezahlung mit Geldkarte ist möglich.
2. Die Bezahlung mit Kreditkarten ist möglich.
3. Die Bezahlung mit Geldkarte ist untersagt.
4. Die Bezahlung mit Bankkarte ist möglich.
Frage 6:
Was ist ein Verrechnungsscheck?
1. Ein Verrechnungsscheck darf von der bezogenen Bank nicht bar an den Inhaber ausgezahlt werden
2. Ein Verrechnungsscheck darf von der bezogenen Bank bar an den Inhaber ausgezahlt werden
3. Ein Verrechnungsscheck muss als Zahlungsmittel für andere Waren benutzt werden 4. Ein Verrechnungsscheck wird nie eingelöst, er wird immer weiter gereicht
Frage 7:
Zwei Jugendliche wollen 6 Flaschen Bier und 1 Flasche Vodka kaufen. Einer der Beiden ist laut Ausweis 16 Jahre alt. Dürfen die Getränke an ihn verkauft werden?
1. Natürlich. Alkohol darf ab 16 Jahren erworben werden.
2. Nein. Alkohol darf erst ab 18 Jahren erworben werden.
3. Nur das Bier. In Deutschland liegt das Mindestalter bei 16 Jahren für Bier und (Schaum-)Wein und bei 18 Jahren für Spirituosen.
4. Nur, wenn der andere Jugendliche sich auch ausweisen kann und auch mindestens 16 Jahre alt ist.
Frage 8:
Ein Kunde hat 1 Regalbrett und 1 Bohrmaschine im Gesamtwert von 256,00 Euro eingekauft und legt Ihnen eine Visa Card vor. Worum handelt es sich?
1. Es handelt sich um eine Treuepunktekarte.
2. Es handelt sich um eine Gutscheinkarte.
3. Es handelt sich um eine Geschenkekarte.
4. Es handelt sich um eine Kreditkarte.
C – IX. Sicherheit am Arbeitsplatz
Frage 1:
Der Lieferant stellt 3 Kartons Kopierpapier vor die Kellertür, die als Fluchtweg gekennzeichnet ist.
Können die Kartons dort stehen bleiben?
1. Ja, da es sich nur um eine Kellertür handelt
2. Nein, die Kartons müssen umgehend entfernt werden 3. Ja, man kann über die Kartons rüber springen
4. Nein, der Lieferant muss die Kartons bei der nächsten Lieferung wegräumen
Frage 2:
Ein Kollege hat sich beim Tee kochen an der Hand verbrannt und wendet sich an Sie. Seine Haut ist gerötet. Was ist zu tun?
1. Die Hand in warmes Wasser tauchen
2. Die Hand in heißes Wasser tauchen. Dann die Verbrennung mit Pflaster versorgen 3. Die Hand bis zum Ellenbogen verbinden.
4. Bei schweren Verbrennungen umgehend einen Arzt aufsuchen
Frage 3:
Wer erlässt Unfallverhütungsvorschriften?
1. Berufsgenossenschaft 2. Rentenversicherung 3. Betriebsversammlung 4. Betriebsrat
Frage 4:
Rettungsschilder haben welche Form?
1. Die Form ist quadratisch 2. Die Form ist dreieckig 3. Die Form ist rund 4. Die Form ist rechteckig
Frage 5:
Welche Farbe haben Rettungsschilder?
1. Die Farbe ist grün mit weißem Symbol darin
Frage 6:
Wer ist für die Überwachung der Arbeitsschutzvorschriften zuständig?
1. Krankenversicherung 2. Gewerbeaufsichtsamt
3. Industrie- und Handelskammer 4. Bund und Länder
Frage 7:
Welche Form haben Verbotszeichen?
1. Rund 2. Dreieckig 3. Quadratisch 4. Rechteckig
Frage 8:
Welche Farbe haben Verbotszeichen?
1. Die Farbe ist weiß mit rotem Rand 2. Die Farbe ist blau
3. Die Farbe ist grün mit weißen Symbolen drin 4. Die Farbe ist gelb mit weißem Rand
Frage 9:
Was bedeutet folgendes Zeichen?
1. Verbotszeichen: Mit Wasser löschen verboten 2. Gebotszeichen: Mit Wasser löschen verboten 3. Warnzeichen: Nicht mit Wasser löschen 4. Verbotszeichen: Nur mit Wasser löschen
Frage 10:
Welche Bedeutung hat folgendes Zeichen?
1. Es handelt sich um ein Verbotszeichen: Gehörschutz tragen 2. Es handelt sich um einen Hinweis, dem Sie folgen können 3. Es handelt sich um ein Warnzeichen: Gehörschutzträger 4. Es handelt sich um ein Gebotszeichen: Gehörschutz tragen