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Entscheidungen treffen: Das dialektische Prinzip

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Academic year: 2022

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Entscheidungen treffen: Das dialektische Prinzip

Diese Methode könnt ihr ganz allgemein anwenden um gute Entscheidungen zu treffen.

Besonders gut geeignet ist diese Methode, wenn es sich um komplexe Entscheidungen handelt.

Grundsätzlicher Aufbau der Entscheidungsgrundlage

Was soll entschieden werden ?

Kurze Beschreibung der Lösung(en), über deren praktische Durchführung entschieden werden soll.

Für

Welche Argumente sprechen dafür ?

Wider

Welche Argumente sprechen dagegen ?

Fazit

Die Entscheidung mit Hilfe der im Für und Wider aufgeführten

Argumente treffen und begründen, warum die Entscheidung so und nicht anders getroffen wurde.

(2)

Die Argumente, die für oder gegen eine Lösung sprechen, stammen von den Entscheidungsteilnehmern, die selbst relevante Erkenntnisse

gewonnen bzw. Erfahrungen gesammelt haben. Eine andere, nahezu unerschöpfliche Informationsquelle für triftige Argumente ist das Internet.

Mit Hilfe ihres Computers mit Internetzugang können alle

Entscheidungsteilnehmer gemeinsam nach relevanten Informationen suchen und in das entsprechende Online-Formular auf der

Entscheidungs-Plattform klar und verständlich formuliert eintragen. Die jeweils gefundenen Informationen dienen natürlich nicht nur als

Entscheidungs-Argumente, sondern auch als Grundlage für die

konstruktive Teilnahme an den Diskussionen, die den Entscheidungen vorausgehen.

Entscheidungsthema: ...

Für:

...

Wider:

...

Fazit:

...

Entscheidungsthema: Einführung einer direkten Demokratie als Ergänzung oder gar anstelle der repräsentativen

Demokratie

(3)

Die direkte Demokratie bezeichnet eine Regierungsform, bei der die politischen Entscheidungen unmittelbar vom Volk (z.B. in

Volksversammlungen und durch Volksabstimmung) getroffen werden und lediglich Ausführung und Umsetzung der Entscheidung einer Behörde überlassen werden. Direktdemokratische Elemente sind beispielsweise die Volksbefragung und der Volksentscheid bzw.

Bürgerentscheid.

mehr Informationen...

Für:

Für die Einführung einer direkten Demokratie sprechen folgende Argumente...

• bessere Kontrolle der Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft

Die aktive Teilnahme an den Entscheidungsprozessen im Rahmen von Bürger- und Volksentscheiden würde den mündigen Menschen aus dem Volk die bestmögliche Kontrolle über die

Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft ermöglichen.

Die Entscheidungen fänden nicht mehr hinter verschlossenen Türen statt, stattdessen kann der interessierte Bürger die

Entscheidung in seinem Sinne beeinflussen, zumindest aber die dokumentierten Entscheidungsprozesse via Internet mitverfolgen.

mehr Informationen...

• die letztendlichen Entscheidungen wären bestmöglich auf das Allgemeinwohl ausgerichtet

Eine Entscheidung kann nur dann nachweislich mit dem

Volkswillen übereinstimmen, wenn sie vom Volk selbst getroffen wird.

Ein einzelner Repräsentant, selbst wenn man ihm unterstellt, daß er im Sinne des Allgemeinwohls entscheidet, kann nicht über die wertvollen Erkenntnisse und Erfahrungen von Millionen seiner Mitmenschen verfügen, die im Rahmen einer direkten Demokratie dazu beitragen würden, die für das Allgemeinwohl beste

Entscheidung zu treffen.

(4)

mehr Informationen...

...

Wider:

Gegen die Einführung einer direkten Demokratie sprechen folgende Argumente...

* Die Bürger haben im Gegensatz zu den Politkern zu wenig

Sachkenntnis, um objektiv an den häufig komplexen Entscheidungen teilzunehmen.

Mögliche Lösung für das Problem:

Diese Sachkenntnis könnte im Rahmen einer 3-monatigen Diskussion der Bürger und der betreffenden Experten, die im Vorfeld der

Entscheidung stattfindet, hergestellt werden. Diese Diskussion kann zeit- und ortsunabhängig via Internet durchgeführt werden.

* Der Einzelne denkt nur an sich, während die ausgewählten Repräsentanten bestmöglich im Sinne des Volkes handeln.

Mögliche Lösung des Problems:

kurzfristige Lösung:

Das Problem kann entschärft werden, indem der Einzelne lernt, wie er im Sinne des Allgemeinwohls handeln kann, ohne dabei sein

Selbstwohl aus den Augen zu verlieren. Die richtige Einstellung und eine entsprechende Offenheit für die Erkenntnisse und Erfahrungen seiner Mitmenschen könnte das Problem sogar weitestgehend lösen.

Nicht zuletzt gilt das Problem sowohl für die direkte als auch für die repräsentative Demokratie. Das beweisen die zahlreichen Skandale der

(5)

Politiker in den letzten 30 Jahren.

langfristige Lösung:

Menschen werden von ihren Eltern zu mündigen Menschen erzogen, die ihr Selbstwohl auch am Allgemeinwohl orientieren. Natürlich helfen auch die Lehrer im Rahmen eines der Zeit angemessenen

Bildungssystems mit, aus den Heranwachsenden mündige Menschen zu machen.

• ...

Fazit:

Ich bin für eine direkte Demokratie, die zunächst ergänzend zur

repräsentativen Demokratie eingeführt werden soll. Mit zunehmender Erfahrung und daraus resultierender Optimierung sollte die direkte Demokratie mehr und mehr ausgeweitet werden, bis sie schließlich die repräsentative Demokratie vollständig ablöst.

Begründung:

Die direkte Demokratie (Bürgerentscheide, Volksentscheide,...) ermöglicht es jedem Einzelnen, aktiv an den Entscheidungen

teilzunehmen und deren Ausgang mit zu beeinflussen. Ich fühle mich wesentlich sicherer, wenn möglichst viele Menschen unserer

Gesellschaft an den Entscheidungsprozessen aktiv teilnehmen.

Ich bin beispielsweise davon überzeugt, daß sich die Gesellschaft nie für einen Krieg oder sonstige destruktive Irrwege entscheiden würde.

Solche Entscheidungen fällen immer einzelne Personen oder Gruppen, die die Folgen letztendlich nicht verantworten müssen.

Wenn ich selbst mitentscheiden darf, fällt es mir auch wesentlich leichter, die Verantwortung für die Entscheidung zu tragen, als wenn

(6)

andere für mich entscheiden und die Entscheidungsprozesse hinter verschlossenen Türen stattfinden.

Die Einführung der direkten Demokratie muss allerdings beschränkt werden auf kurzfristige Entscheidungen

Alle kurzfristigen Entscheidungen, jene, die Städte und Gemeinden betreffen und auch die, welche für die ganze Gesellschaft von Belang sind, sollen von den jeweils Verantwortlichen im Rahmen einer

direkten Demokratie getroffen werden.

Die langfristigen Entscheidungen, die einige oder auch viele der nachfolgenden Generationen betreffen, werden dagegen von einem Einzelnen oder möglicherweise besser von einer Gruppe getroffen, bei der jeder Einzelne für diese Aufgabe von der Natur geschaffen wurde (Stichwort: Lebensaufgabe) und die konstruktiv im Sinne des

Gemeinwohls zusammenarbeitet (Stichwort: Netzwerke).

Ich denke, diese Gruppe sollte im Rahmen eines natürlichen

Machtsystems (Netzwerke) aktiv sein. Eines Machtsystems, bei dem Menschen wegen ihrer Kreativität, ihren besonderen Fähigkeiten und ihrem tiefgründigen Fach- und Erfahrungswissen von möglichst vielen Mitmenschen aus völlig freiem Willen (ohne äußere Zwänge) in eine besonders mächtige Stellung gewählt wurden und diese

besonders mächtigen Menschen tagtäglich den betreffenden

Mitmenschen beweisen, daß sie sich besonders gut für diese Position eignen.

Ich bin gegen die von einer Minderheit künstlich geschaffenen Hierarchien, bei denen jene in den oberen Rängen der Hierarchien sitzen, die gute Beziehungen (Vetternwirtschaft und Postenschieberei) haben und/oder sich besonders gut mit Hilfe ihrer Wortgewandtheit und ihrem schauspielerischen Talent gegen andere durchsetzen können (anstatt sie mit tiefgründigen Argumenten zu überzeugen).

Die guten Beziehungen kommen bei diesen Menschen nicht dadurch zustande, daß sie von ihren Mitmenschen wegen ihrer Kreativität, ihren besonderen Fähigkeiten und ihrem tiefgründigen Fach- und Erfahrungswissen geschätzt werden, sondern weil sie:

• wortgewandt sind, sich hervorragend verstellen können und sich deshalb meisterhaft im Sinne ihrer Vorgesetzten (die sie in die höheren Ränge der Hierarchien bringen) verhalten können,

• ihre Unfähigkeit meisterhaft verbergen bzw. die Verantwortung für

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ihre Fehler geschickt auf Untergebene abwälzen können,

• viele Jahre im Sinne der herrschenden (von einer Minderheit für gut befundenen) Systeme und Regeln gedient haben,

• aus welchen persönlichen Gründen auch immer ihren Vorgesetzten besonders sympathisch sind (ist meistens gleicher Meinung,

immer fröhlich, spricht geschliffenes hochdeutsch, gut gekleidet, sieht gut aus,...),

• aus einem entsprechenden (finanziell gut ausgestatteten) Elternhaus stammen,

• über entsprechende Titel und Zertifikate verfügen,

• ...

Die für die langfristigen Entscheidungen verantwortliche Gruppe wird die Entscheidungen intuitiv und nicht ausschließlich mit dem Verstand treffen, wie es bis jetzt geschehen ist.

Die von den intuitiven Denkern getroffenen Entscheidungen werden dann von allen Interessierten im Rahmen eines abschließenden Prozesses noch einmal analysiert (auf Widersprüche und Fehler hin überprüft). Es müssen die von allen als besonders wichtig

empfundenen Einwände zusammengefaßt und gemeinsam

beispielsweise über einen Zeitraum von 3 Monaten hinweg diskutiert werden. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Diskussion müssen dann noch einmal von der Entscheidungsgruppe durchdacht und falls

erforderlich Änderungen am Lösungskonzept vorgenommen werden.

Ich denke, die repräsentative Demokratie basiert auf den Gedanken eines Menschen bzw. einer Menschengruppe, die ihren (anders denkenden) Mitmenschen wenig zutraut und die sich gleichzeitig selbst für das Maß aller Dinge hält.

Wo uns die repräsentative Demokratie (und die damit verbundene soziale Marktwirtschaft) am Ende des auf Profitstreben basierenden Kapitalismus hingeführt hat, sehen Sie selbst - viele haben materiellen Wohlstand, sind aber nicht wirklich zufrieden und glücklich. Nicht

zuletzt würden wir langfristig auch unseren materiellen Wohlstand wieder verlieren, wenn wir so weitermachen würden wie bisher.

Die Weiterentwicklung oder Evolution besteht nun darin, den mit Hilfe des auf Profitstreben basierenden Kapitalismus geschaffenen

materiellen Wohlstand als Fundament dafür zu nutzen, um eine Umgebung zu schaffen, in der sich alle Menschen weitestgehend wohlfühlen.

(8)

Wie soll das gehen ?

Es geht darum, den Menschen von nun an so zu erziehen und

auszubilden, daß er aus sich selbst heraus Verantwortung übernehmen möchte und kann (Stichwort: mündiger Mensch). Dazu müssen wir sofort damit aufhören, den natürlichen Egoismus des Menschen von oben herab durch Befehl und Kontrolle zu zügeln und

stattdessen diesen natürlichen Egoismus durch eine

entsprechende Erziehung und Ausbildung entfalten und in eine für uns alle nutzbringende Bahn lenken. Der mit dem neuen Bildungssystem erzogene und ausgebildete Mensch wird sowohl

seinem eigenen Wohl bestmöglich dienen, als auch dem Gemeinwohl.

Ein praktisches Beispiel hierfür sind meine Produkte und Dienste. Viele weitere praktische Beispiele für Menschen, die ihre Lebensaufgabe gefunden haben und so mit ihren Ideen, ihrem Mut und ihrer Tatkraft wirksam an der Verbesserung unserer Welt arbeiten können, finden Sie in dem Buch "Die Welt verändern" von David Bornstein

(Klett-Cotta-Verlag, deutsche Ausgabe 2004, 401 Seiten, ISBN 3-608-94411-7).

Gute Entscheidungen treffen - Ein sehr ausführliches Praxisbeispiel: Gegen Corona impfen oder nicht

Als Thema habe ich die viel diskutierte “Corona-Impfung”

ausgewählt. Ich denke, das dürfte sehr viele Menschen interessieren.

Mittlerweile spitzt sich die Diskussion dazu mehr und mehr zu. Immer lauter werden die Stimmen, die fordern, dass die Corona-Pandemie nur durch eine Zwangsimpfung unter Kontrolle gebracht werden kann.

Staatlich anerkannte Experten wie z. B. Lothar Wieler sagen:

(9)

“Es müssen mindestens 80 bis 85 Prozent der Deutschen geimpft sein, bevor die mit Corona verbundenen

Maßnahmen (Maskenzwang, Abstandsregel, usw.) enden können.

Der SPD-Politiker Carsten Schneider warnt: Wenn nicht ausreichend Menschen geimpft seien, gebe es „das alte, normale Leben nicht zurück“.

Wer sich nicht impfen läßt, ist schuld daran, daß Kinder nicht in die Schule gehen dürfen, Restaurants geschlossen bleiben müssen und Familien sich nicht treffen können.

Demnach solle es weitere „extreme Einschränkungen“

geben, wenn sich Menschen nicht impfen lassen.

Noch härter spalten Wolfgang Schäuble und Markus Söder unsere Gesellschaft, indem sie fordern, dass der Druck auf Nicht-Geimpfte, Noch-nicht-Geimpfte und Impfverweigerer erhöht werden muss.

Diese Impf-Hysterie gipfelt in dem reisserischen Titel des

„Spiegel“: „Impfen? Irgendwann. Vielleicht. Wie Ignoranz und Zweifel den Sieg über die Seuche vereiteln“.

So nach dem Motto: Wer sich nicht impfen läßt, der hält die Pandemie am Laufen.

Es liegt auch schon ein Beschluss der Bundesregierung vor, nach dem jeder, der ins Restaurant, zum Friseur,

ins Fitnessstudio, zum Gottesdienst oder zu Besuch ins

Krankenhaus gehen möchte, geimpft, genesen oder getestet sein muss.

Ungeimpfte müssen sich im Fall des Falles testen lassen und für die Tests sogar zahlen.

Warum nur ist unsere Regierung so sehr für eine Durchimpfung der gesamten Bevölkerung?

Eine mögliche Erklärung wäre folgende:

(10)

Je mehr sich impfen lassen, desto sicherer können die Politiker behaupten, dass sie mit ihrer Entscheidung zur Zwangsimpfung, für geringe Insidenz-Zahlen gesorgt und so den Corona-Virus weitestgehend unter Kontrolle gebracht haben.

Die Regierenden würden sich also trotz ihrer vielen, bisher gemachten Fehler und der völlig überzogenen Maßnahmen, am Ende als weitsichtige und kompetente Krisen-Manager feiern lassen.

Was wäre stattdessen, wenn sich viele nicht impfen lassen und die Insidenz-Zahlen trotzdem stark zurückgehen.

Wären dann nicht die Ungeimpften, die nicht krank werden, die verdächtigsten Leute überhaupt?

Dass die Insidenz-Zahlen im Laufe der Zeit zurückgehen, ist ganz normal. Laut dem Virologen Drosten wird sich das Virus auf lange Sicht wohl wie die altbekannten

Erkältungs-Coronaviren verhalten.

Die Meinung der Experten geht auseinander

Wenn man die Diskussion zum Thema “Corona-Impfung”

aufmerksam mitverfolgt, sieht man daß sich die Ärzte und Viren-Experten, auch die mit Jahrzehnte-langer Erfahrung, nicht einig sind. Teilweise sogar gegensätzliche Aussagen machen. Die einen befürworten die Impfung mit aller Kraft, die anderen halten die Impf-Hysterie für gefährlich.

Diese sehr unterschiedlichen Meinungen müssen sich während der jahrelangen Arbeit entwickelt haben. Dort haben diese Experten offensichtlich sehr unterschiedliche Erfahrungen gesammelt und diese auch sehr unterschiedlich verarbeitet. Nur so sind die so verschiedenen Meinungen denkbar, weil sie alle sehr ähnlich ausgebildet wurden.

Sicher spielen bei der Meinungsbildung auch finanzielle Interessen mächtiger Pharma-Konzerne eine Rolle.

Da wo die Meinungen der Experten weit auseinander gehen,

(11)

da werde ich hellhörig.

Wenn sich die Experten schon nicht einig sind, dann lohnt es sich ganz besonders, sich ein eigenes Urteil zu bilden.

Denn, wenn jeder nur noch stur macht, was die Experten vom Robert-Koch-Institut, von der EMA, vom

amerikanischen CDC usw. sagen und eigene Erfahrungen nicht mehr beachtet werden, dann können diese

Institutionen bestimmen, was passiert und uns mit ihren Zahlen da hin lenken, wo sie es gerne möchten.

Das möchte ich ganz bestimmt nicht und hoffe, dass du lieber Leser das auch so siehst.

Zuerst einmal gilt es die tatsächliche Gefahrenlage grob einzuschätzen.

Deshalb lautet die erste Frage: Wie gefährlich ist das Corona-Virus?

Wir kennen bisher nur einen einzigen Todesfall. Das war eine alte Frau mit 82 Jahren, die aber noch sehr rüstig war.

Außerdem sind uns 20 Menschen bekannt, die an Corona erkrankt sind. Alle hatten die bei Grippe bzw. Grippeinfekten üblichen Leiden. Bemerkenswert ist, dass die Hälfte davon, immer noch mehr oder weniger starke Einschränkungen im Geschmacks- bzw. Geruchssinn hat und das obwohl es teilweise schon ein Jahr zurückliegt.

Andere uns Bekannte berichten ähnliches aus ihrem sozialen Umfeld.

Es ist jedenfalls keine besonders gefährliche Pandemie, da sonst laufend Krankenwagen und Leichenwagen durch unsere Straßen fahren würden, um die vielen

Schwerkranken oder Toten abzuholen, die an oder mit Corona gestorben sind.

Die nachfolgende Grafik von der Johns Hopkins-Universität

(12)

zeigt die Corona-Toten bezogen auf eine Million Einwohner.

Also 12 von einer Million Menschen in Deutschland und 10 in Schweden bezogen auf den Januar 2021, also die Zeit wo Viren besonders gefährlich sind.

Insgesamt sind in Deutschland seit Ausbruch der Pandemie ca. 92.000 Menschen an oder mit Corona gestorben und das waren alles Erwachsene.

Das heißt für die Kinder und Jugendlichen, also ca. 15 % der Bevölkerung, ist der Virus weitestgehend ungefährlich.

An und mit heißt übrigens, dass es nicht hundertprozentig nachgewiesen ist, dass die betreffenden Menschen, nur wegen dem Virus gestorben sind.

Zum Vergleich:

In der Grippewelle in der Saison 2017/2018 sind laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) ca. 25.100 Menschen gestorben.

Die meisten Ausbrüche blieben also ohne Folgen. Wirklich

(13)

gefährlich ist das Virus vor allem für die Hochrisikogruppen.

Das sind:

 ältere Menschen (65+), insbesondere mit chronischen Erkrankungen

 Menschen mit chronischen Erkrankungen und die unter Therapien stehen, die das Immunsystem schwächen

 Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen oder bettlägerig sind und deshalb deren Lunge weniger gut belüftet ist

Ob der geringen Gefahrenlage, sind viele Menschen inzwischen sehr genervt von dem Corona-Hype. Es wird soviel behauptet. Es wird mit allerlei Zahlen jongliert und jeder möchte den jeweils anderen zeigen, daß er richtig liegt.

Trotz der vielen Zahlen, kann kaum jemand erklären, warum in Schweden die Gesamtsterblichkeit kleiner ist als bei uns.

Und das obwohl dort die Geschäfte und Schulen fast

uneingeschränkt geöffnet blieben. Eine Maskenpflicht gibt es bis heute nicht, die schwedischen Gesundheitsbehörden empfehlen sie nicht einmal.

Das Argument, daß es daran liegt, daß Schweden viel

weniger besiedelt ist, stimmt auch nur sehr eingeschränkt, weil es dort ja auch viele Städte gibt, die sehr wohl dicht besiedelt sind.

Wovor sollen gesunde Menschen, mit einem guten Immunsystem also so sehr Angst haben, dass sie sich sofort impfen müssen?

Nur weil sich zur Zeit viele impfen lassen und so den anderen irgendwie das Gefühl vermitteln, dass sie es deshalb auch tun sollten.

Viele lassen sich ja nicht wegen der Corona-Gefahr impfen,

(14)

sondern weil sie sich erhoffen, so schnell und einfach wieder eine gewisse Lebensnormalität herstellen zu können. Oder anders formuliert, sie wollen so einfach den wegen Corona auferlegten staatlichen Zwängen entgehen und sich so das Leben wieder erleichtern.

Trotz der offensichtlich geringen Gefahrenlage, möchte ich nun mit euch über die Frage: “Impfen oder nicht impfen”, nachdenken.

Schon deshalb, weil ich euch eine Methode vorstellen

möchte, mit der ihr komplexe Entscheidungen treffen könnt.

Vor allem aber auch, weil es interessant ist, welche Argumente uns zum impfen bewegen sollen und was dagegen spricht.

Auf jeden Fall jetzt schon im Hinterkopf behalten: Beim Impfen, wird einem gesunden Menschen, eine Substanz gespritzt, die seinen Körper dazu anregen soll, sich seinen eigenen Feind zu produzieren, den er dann bekämpfen soll.

Unser Immunsystem soll so quasi trainiert werden, den Feind zu bekämpfen bzw. genügend Antikörper zu

produzieren.

Wichtige Fragen, die nun geklärt werden sollen

Kann ich mich und andere gegen den Corona-Virus wirksam schützen, indem ich mich dagegen impfen lasse?

Wie wahrscheinlich ist ein schwerer Verlauf bei einer Infektion und wie wahrscheinlich sind negative

Auswirkungen durch die Impfung?

Können wir uns als Familie gegen den Virus schützen, wenn wir uns impfen lassen?

Brauchen wir die Kinderimpfung, damit die Schulen öffnen

(15)

können?

Können wir als Gesellschaft bzw. Menschheit die Pandemie erst überwinden, wenn wir uns alle impfen lassen?

Wie gehe ich vor, damit ich am Ende eine gute Entscheidung treffen kann?

1. Im Internet nach Argumenten suchen, die für oder gegen das Impfen sprechen

2. Für die gefundenen Argumente, die jeweils passenden Gegenargumente zusammenstellen und im besten Fall auch eigene formulieren

3. Sich mit diesen Argumenten und Gegenargumenten konstruktiv auseinandersetzen und diese gewichten - je schwerwiegender das Argument, desto weiter oben

4. Mit den wichtigsten Argumenten und

Gegenargumenten, die im letzten Abschnitt genannten Fragen klären und im Fazit dokumentieren - die

Entscheidung begründen

5. Mit dem abschließenden Satz Bezug auf das bzw. die wichtigsten Argument(e) nehmen

Die Grundstruktur für die Entscheidungsgrundlage sieht so aus:

Argumente, die für das Impfen sprechen:

Argumente, die gegen das Impfen sprechen…

Fazit aus den Argumenten und Gegenargumenten und

(16)

Begründung der Entscheidung

.

Argumente, die für und gegen das Impfen sprechen

Argument 1:

Hochrisikogruppen, wie etwa ältere Menschen oder Menschen mit schwachem Immunsystem oder

Vorerkrankungen können durch die Impfung besser geschützt werden.

Gegenargument:

Es könnte sein, dass das sowieso schon schwache Immunsystem mit den bei der Impfung eingespritzten Krankheitserregern Probleme bekommt.

Diese Menschen aus der Hochrisikogruppe also besonders empfindlich auf den Impfstoff reagieren oder der Impfstoff nicht wirkt.

Argument 2:

Laut unserer Regierung bzw. ihren staatlich anerkannten Experten verringert die Impfung die Gefahr, sich mit dem Corona-Virus anzustecken.

Die Impfung verringert auch die Gefahr, schwer an COVID-19 zu erkranken oder zu sterben.

In Ausnahmefällen können Personen trotz Impfung an COVID-19 erkranken.

Die Erkrankung verläuft aber deutlich milder.

Es gibt weniger schwere Erkrankungen und Todesfälle.

Geimpfte Personen sind auch weniger ansteckend.

Gegenargument 1:

Alles das klingt sehr logisch und vernünftig, wenn wir es hier wirklich mit einem sehr gefährlichen Virus zu tun hätten

(17)

(siehe weiter oben unter tatsächliche Gefahrenlage), aber so ist für viele die Impfung bzw. der auferlegte Zwang dazu langfristig gefährlicher, als der Virus selbst.

Außerdem sind die Aussagen nirgendwo eindeutig nachvollziehbar und überprüfbar belegt.

Die Regierung erwähnt bei ihren schön klingenden Empfehlungen nämlich nicht, dass:

 es sich bei einem Teil der Impfstoffe, um eine völlig neue Form handelt, zu deren Wirkung es überhaupt noch keine Langzeitstudien gibt, ja gar nicht geben kann, da es sich um eine erst kürzlich genehmigte bedingte Zulassung handelt

 negative Impffolgen bisher nicht systematisch erfasst werden;

Wäre das der Fall, dann würde man die Menschen zwei Wochen, dann vielleicht zwei Monate und ggf. zwei Jahre nach der Impfung noch einmal befragen und sorgfältig untersuchen.

Nichts dergleichen passiert, in ganz Deutschland.

Warum steigen so viele Arztpraxen aus den Impfprogrammen aus?

 dass sich in den Impfstoffen genmanipulierte

Organismen befinden, die die allermeisten Menschen in ihrer Nahrung sorgfältig vermeiden, die sie jetzt aber ihren Kindern und sich selbst injizieren lassen sollen

 dass wir Steuerzahler bzw. die Solidargemeinschaft der Krankenversicherten für etwaige Schäden haften und nicht die Hersteller der Impfstoffe

Warum nicht die Hersteller, wenn sie sich so sicher sind, dass sie den Impfstoff zulassen?

Gegenargument 2:

McCullough zufolge sind die derzeit verfügbaren Impfstoffe – wie die von AstraZeneca, Johnson & Johnson, Pfizer und

(18)

Moderna – „veraltet“.

„Sie decken die neuen Varianten nicht ab; die Patienten versagen bei diesen Impfstoffen. Sie werden ins

Krankenhaus eingeliefert und erkranken, obwohl sie geimpft wurden“, sagte er und fügte hinzu: „Die Impfstoffe haben zum jetzigen Zeitpunkt zu einer Rekordsterblichkeit und zu Verletzungen geführt und sollten als unsicher und für den menschlichen Gebrauch ungeeignet angesehen werden.“

Quelle:

Dr. Peter McCullough, einer der führenden amerikanischen Ärzte für die frühe Behandlung von COVID-19

https://uncutnews.ch/dr-peter-mcculloughs-5-wichtigste-wa hrheiten-ueber-covid-19/

Gegenargument 3:

Einzelne Mediziner raten von einer Impfung von Personen ab, die nicht zur Risikogruppe gehören.

Quelle: Marcus Franz, er ist Facharzt für Innere Medizin.

Ratgeber für alle, die sich durch die Pandemie irritiert fühlen oder die Dinge nicht so sehen können, wie sie wirklich sind.

Hier sein Twitter-Kanal: https://twitter.com/M_T_Franz Dr. Thomas Sarnes - Chirurg, 40 Jahre klinische Tätigkeit, davon 22 Jahre als Chefarzt. Zusatzausbildung in

Infektiologie und Tropenmedizin.

Der Arzt sagt: “Die Impfstoffe sind nicht genügend geprüft und empfiehlt: Wir sollen uns nicht impfen lassen, vor allem nicht die Kinder.”

(19)

Quelle:

https://telegram-store.com/catalog/channels/wissenistmach t1/6275

Mit Google, Bing und anderen Suchmaschinen, einem

entsprechenden Recherchewissen und etwas Zeit findet man sicher weitere kritische Informationen!

Gegenargument 4:

Der Virus mutiert ständig, so dass auch die Impfstoffe schnell ihre laut staatlich anerkannten Experten

“schützende” Wirkung verlieren.

Impfstoffe brauchen viel Zeit zum entwickeln und testen.

Experten sprechen von 10 Jahren.

Wie soll das gehen, wenn der Virus innerhalb eines Jahres mehrfach mutiert (alpha, beta, gamma, delta, usw.)?

Gegenargument 5:

Auch Geimpfte können sich anstecken Keine Impfung schützt zu 100 Prozent.

Laut RKI, bleibt auch bei Geimpften ein Restrisiko, dass sie sich infizieren und andere anstecken können. Hinzu kommen Patientengruppen, bei denen Impfungen weniger gut wirken, etwa bei Immungeschwächten.

Selbst die Hersteller sagen, dass die Impfung keine

Immunität gibt, sondern die Erkrankung mit der Impfung milder verläuft.

Argument 3:

Wer übernimmt die Verantwortung, wenn ich mich infiziere und jemand anderen anstecke und dieser im schlimmsten Falle lebensgefährliche und/oder chronische Schädigungen an Organen erleidet?

Gegenargument 1:

(20)

Ich kann jetzt nicht beurteilen, ob mich frühere Impfungen, gegen Wundstarrkrampf, TBC, Kinderlähmung usw.

tatsächlich vor diesen Krankheiten geschützt haben.

Jedenfalls hab ich sie nicht erleiden müssen.

Ganz anders war das bei der Grippeimpfung! Ich habe mich vor ca. 7 Jahren gegen Grippe impfen lassen, weil ich

immer wieder von unserem Kleinen angesteckt wurde. Er hat die vielfältigen Erreger vom Kindergarten mitgebracht und an uns übertragen. Diese Impfung hat gar nichts gebracht.

Tatsächlich dauerte es einige Jahre, bis sich mein

Immunsystem auf diese Sonderbelastung eingestellt hatte.

Schon seit Jahren, bin ich weitestgehend frei von

Erkältungen und Grippen. Man kann auch sagen, ich bin immun dagegen. Aber auch nicht 100-prozentig, so wie es für nichts im Leben eine absolute Sicherheit, außer für die Tatsache, daß ich irgendwann sterben muss.

Ausserdem soll impfen ja den Geimpften vor Ansteckung schützen. Ich würde mich demnach eher selbst gefährden, wenn ich mich nicht impfe. Aber ich fühle mich sicherer ohne Impfung!

Ausserdem habe ich ja auch durch die Impfung keine

Garantie, nicht zu erkranken oder das Virus nicht weiter zu geben. Ein gewisses Risiko bleibt also.

Gegenargument 2:

Ungeimpfte Menschen mit einem gesunden Immunsystem können sich mit Corona infizieren und trotzdem nicht

erkranken. Sie können aber gefährdete Menschen anstecken.

Dasselbe gilt für geimpfte Menschen!

Auch sie können trotz Schutzimpfung, den Virus übertragen.

Es wird behauptet, dass das Risiko einer Virusübertragung durch die Impfung vermindert wird.

(21)

Ich habe recherchiert, wie viel der Geimpften, den Virus übertragen.

Die Zahlen sind sehr unterschiedlich, je nach Quelle.

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, wie man das

wirklich eindeutig nachweisen kann, daß der eine Virus von einem Geimpften oder Nicht-Geimpften übertragen wurde.

Gibt es zuverlässige Studien darüber, dass ich meine

Mitmenschen besser schütze, wenn ich mich impfen lasse?

Nicht zuletzt gibt es Impfdurchbrüche.

Sind Menschen vollständig gegen eine Krankheit geimpft und entwickeln später dennoch Symptome, sprechen Medizine-r von sogenannten Impf-durch-brüchen. Auch im

Zusammenhang mit Covid-19 sind bereits solche Fälle aufgetreten: Das Robert Koch-Institut (RKI) listet in seinem wöchentlichen Lagebericht vom 29. Juli 2021

insgesamt 7229 Impf-durch-brüche, die seit dem 1. Februar 2021 übermittelt wurden.

Argument 4:

Die Impfung bremst die weitere Verbreitung des Virus.

Gegenargument:

Andererseits stellt sich die Frage: Wäre es nicht von Vorteil, wenn sich der Virus schnell verbreitet und wir so schnell eine ausreichende Herdenimmunität erreichen? So jedenfalls

haben das die Schweden gemacht und damit gute Erfahrungen gesammelt.

Argument 5:

Der Corona-Virus kann lebensgefährliche und/oder

chronische Schädigungen an Organen verursachen. Deshalb ist es gut sich impfen zu lassen und sich so wirksam davor zu schützen.

Gegenargument:

(22)

Allerdings können schwere Schäden auch durch die Impfung verursacht werden.

In der laufenden Impfkampagne sind bereits einige

unbekannte negative Begleiterscheinungen eingetreten – zum Beispiel Hirnthrombosen bei AstraZeneca und

Hermuskelentzündungen bei Biontech/Pfizer.

Argument 6:

Um die Pandemie einzudämmen, müssten laut dem

Weltärztebund-Vorsitzender Montgomery, 85 Prozent der Deutschen geimpft werden.

Gegenargument 1:

Die viel beschworene Herdenimmunität, kann auch nicht durch eine sehr hohe Impfquote erreicht werden.

Warum? Begonnen haben wir so bei 50 Prozent Impfquote zur "Herdenimmunität".

Dann kam eine neue,"gefährlichere" Variante und es waren 60 Prozent.

Danach kam eine neue,"noch gefährlichere" Variante und es waren schon 70%. Nun kommt die 4., "noch gefährlichere"

Variante und es sind 85%.

Bei der nun folgenden Mutation, bräuchten wir dann 100 % Impfquote.

Also was soll denn das?

Gegenargument 2:

Um die Herde immun zu machen, braucht man nicht zwingend Impfstoffe.

Es gibt dazu unterschiedliche Strategien. Ein paar Länder haben darauf gesetzt, die Grundimmunität schnell zu

erreichen und die Risikogruppen so lange besonders gut zu schützen. Schweden ist ein sehr bekanntes Beispiel, dass

(23)

dafür viel diskutiert und auch kritisiert wird.

In Schweden trifft dieses Konzept immer noch auf breite Zustimmung. Und selbst die Dänen sagen: Wir hätten es so machen sollen wie die Schweden.

Argument 7:

Aber selbst wenn wir Herdenimmunität nicht erreichen können: Je mehr wirksam geimpft sind, desto mehr Schutz hat jeder Einzelne, desto weniger Kranke und Tote gibt es.

Außerdem kann durch Impfung, die Herden-Immunität schneller erreicht werden, als ohne?

Oder einfacher durch impfen können wir die Pandemie schneller bekämpfen, als wie, wenn wir die

Herden-Immunisierung abwarten.

Gegenargument:

Wenn ich logisch nachdenke, könnte das Argument stimmen, wenn ich es

kurzfristig sehe.

Und zwar deshalb, weil sich durch die Impfung viel mehr Menschen bzw. Immunsysteme zwangsweise mit dem Virus auseinandersetzen und wenn sie ihn besiegen, dafür sorgen, dass diese Menschen nun immun sind - egal ob es nun der Virus eines Geimpften oder Ungeimpften war.

Aber gilt das auch langfristig?

Ich denke nein, weil der Virus mutieren kann und damit die aktuelle Impfung mehr oder weniger wirkungslos wird.

Dann kommt es zu einer weiteren Impfung, nach 8 Monaten kommt dann die nächste Impfung und so weiter. Wo soll das hinführen?

Das wäre eine Endlos-Schleife. Wir müssten ständig neue Impfstoffe entwickeln und uns ständig impfen lassen.

(24)

Ich denke unser Immunsystem kann sicher viel flexibler mit den ganzen Mutationen des Virus (Alpha, Beta, Delta,

Gamma, usw.) umgehen, als die Impfstoff-Entwickler.

Ich las mal aus einer hochwertigen Quelle, daß die

Entwicklung eines guten Impfstoffes in der Regel 10 Jahre dauert.

Da wäre unser Immunsystem sicher schneller - ausser bei denen das Immunsystem nicht gut funktioniert.

Deshalb stärke ich lieber mein Immunsystem und lass es so gegen jede Mutation des Virus kämpfen ohne, daß ich mich da ständig impfen lasse und der Gefahr aussetze, dass der Impfstoff meinem Körper schadet. Zumal der Impfstoff ja gar nicht garantiert schützen kann!

Argument 8:

Politiker und einige staatlich anerkannte Experten sagen:

Wer sich nicht impfen lässt gefährdet die anderen, deshalb muss der Druck auf Nicht-Geimpfte, Noch-nicht-Geimpfte und Impfverweigerer erhöht werden.

Gegenargument 1:

Mit dieser stumpfen Einteilung in Geimpfte die richtig

handeln und Ungeimpfte, die falsch handeln spalten Politiker und andere, die so etwas behaupten, die Gesellschaft.

So erzwingen sie förmlich, dass viele, die eigentlich gegen die Impfung waren, sich doch impfen lassen, damit sie von ihren Mitmenschen nicht tyrannisiert werden.

Das gleiche wird dann auch für die Jugendlichen in der

Schule gelten. Die Eltern werden ihre Kinder impfen lassen, damit sie in der Schule von den anderen in Ruhe gelassen werden. Es wird ja keiner gezwungen, sich impfen zu lassen.

Von wegen und das obwohl es gerade bei Kindern und

Jugendlichen gar nicht notwendig ist, weil für sie der Virus bisher weitestgehend ungefährlich ist.

(25)

Dass bestimmte Politiker dieses so wichtige und auch persönliche Thema Impfen, für ihre Wahlkampfzwecke

missbrauchen (die Nicht-Impfer gefährden andere), zeigt mit welchen Charakteren, wir es hier zu tun haben.

Gegenargument 2:

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dazu gehört auch die freie Entscheidung über unseren Körper. Oder haben die Systemhüter in Corona-Zeiten Narrenfreiheit?

Warum darf ich nicht selbst entscheiden? Warum will mich der Staat bzw. seine Experten zum impfen zwingen?

Ist die Entscheidung dieser Experten frei von Fehlern? Gibt es nicht jedes Jahr tausende von Toten, beispielsweise wegen ärztlicher Fehlentscheidungen?

Gegenargument 3:

Das mag für Risikogruppen gelten, aber nicht für alle anderen und schon gar nicht für unsere Kinder.

Bei solchen Aussagen sollte man ganz genau prüfen, wer so etwas sagt.

Ist es ein Politiker, ein Interessenvertreter der Pharmaindustrie oder sagen es viele Mediziner.

Man darf nicht vergessen, dass da auch knallharte Geschäftsinteressen dahinterstecken. Einzelne

Pharmakonzerne verdienen sich bestimmt eine goldene Nase mit den Impfstoffen.

Gegenargument 4:

Dazu ein Tweet von:

(26)

Fazit:

Wer sich mit den vorher beschriebenen Argumenten und Gegenargumente intensiv auseinander gesetzt hat, wird den wichtigsten Glaubenssatz der Impfbefürworter, mehr als kritisch sehen.

Dieser lautet: "Wer sich impfen lässt, schützt sich selbst und andere."

Ich kann dir die Entscheidung natürlich nicht abnehmen.

Jeder muss für sich selbst die Argumente und

Gegen-Argumente gewichten und entsprechend entscheiden.

Meine persönliche Entscheidung auf Grund der Argumente ist folgende:

Risikogruppen sollen sich impfen lassen, alle anderen sollen das völlig frei entscheiden dürfen.

Es geht hierbei um einen medizinischen Eingriff in den Körper. Genau genommen werden Kranheitserreger in meinen gesunden Körper gespritzt um mein Immunsystem anzuregen, entsprechende Antikörper zu bilden.

Impfen ist also ganz sicher nicht so harmlos, wie einen Gesundheitstee trinken oder einen Hustensaft einnehmen.

Meine Antwort an alle Zwangsimpfer ist deshalb: Es gibt nachweislich viele gesundheitliche Probleme wegen der Impfungen! Das ist Fakt. Übernehmen Sie höchstpersönlich

(27)

die Verantwortung dafür, wenn ich wegen der Impfung gesundheitliche Probleme bekomme? Können Sie das überhaupt?

Ich finde, dass unsere Regierung mit der Corona-Pandemie sehr überfordert ist und mit ihren völlig übertriebenen

Reaktionen, die ganze Gesellschaft verrückt macht.

Wie die Grafik der John Hopkins-Universität weiter oben schon zeigt, gab es im Januar 2021, 12 Corona-Tote und in Schweden 10, bezogen auf eine Million Einwohner. So wenig Tote und das in einer Zeit wo Viren besonders gefährlich sind.

Insgesamt sind bei uns seit Ausbruch des Virus gerade mal etwas über 92000 Menschen gestorben. Bei der letzten Grippewelle 2017/2018 waren es auch 25000 und da war das alles kein Thema.

Ok, Hochrisikogruppen, wie etwa ältere Menschen oder Menschen mit schwachem Immunsystem oder

Vorerkrankungen können durch die Impfung vielleicht besser geschützt werden.

Aber, warum sollte ich mich als gesunder Mensch, gegen eine so geringfügig gefährliche Infektionskrankheit freiwillig impfen lassen, wenn dabei die Gefahr besteht, wirklich

ernsthaft krank zu werden.

Wie aus vielen Quellen immer wieder durchsickert, werden viele Todesfälle verheimlicht und schwere Nebenwirkungen der Impfung vertuscht.

Interessant auch in diesem Zusammenhang, was von der Regiomed Kliniken GmbH durchgesickert ist.

Demnach schützt eine abgeschlossene

SARS-CoV2-Impfung nicht vor der Infektion mit dem Virus. Genauso wenig sind Geimpfte weniger

ansteckend!

Überall bröckelt das Lügengebäude, dass um die

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Zwangsimpfung aufgebaut wird.

Wir müssen nur kritisch hinschauen und es anderen mitteilen, so dass es möglichst viele sehen!

Quelle: BR24, https://t.co/2ERu4ND44l?amp=1

Wer empfiehlt denn die Impfung und wer verdient sich eine goldene Nase damit?

Dazu kommt, daß ich den Impfstoffen nicht traue, weil sie teilweise zu schnell entwickelt und zu wenig erprobt wurden.

Nicht zuletzt mutiert das Virus fortlaufend (alpha, beta, gamma, usw.), da müsste ich mich ja alle 6 bis 8 Monate neu impfen lassen, mit schnell auf den Markt gebrachten Impfstoffen über deren Langzeit- und Spätfolgen niemand verlässliche Aussagen treffen kann.

(29)

Nein danke, da mache ich nicht mit.

Ich vertraue lieber weiterhin meinem Immunsystem, dass sicher flexibler mit den ganzen Mutationen des Virus (Alpha, Beta, Delta, Gamma, usw.) umgehen, als die

Impfstoff-Entwickler.

Ich weiss wie ich mein Immunsystem stärken kann und halte mich an einige wichtige Grundregeln, um eben andere nicht zu gefährden.

Für Kinder gibt es soweit ich weiss gar keinen Impfstoff.

Aber selbst wenn es einen gäbe, würden wir unseren Sohn auch nicht impfen lassen, weil der Corona-Virus für Kinder weitestgehend ungefährlich ist. Da ist es wohl gefährlicher einen neuen, wenig geprüften Impfstoff gesunden Kindern einzuspritzen.

Wir hatten Corona mit hoher Wahrscheinlichkeit eh schon im März 2020. Da hat es unsere ganze Familie erwischt.

Besonders hartnäckig war der Husten und der Infekt in der Lungengegend. Hatte ich bei mir bis dahin, so noch nicht erlebt.

Wir sind also bereits immun, zumindest gegen die alten Versionen des Virus!

Wieder andere sind vielleicht auch schon immun, wissen es

(30)

aber nicht, weil sie sich unbemerkt infiziert haben.

So, dass sollte reichen um meine Entscheidung darzulegen.

In diesem Sinne wünsche ich mir, dass auch du die für dich beste Entscheidung triffst :-)

Abschliessend möchte ich sagen, dass mir bisher folgende Dinge im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

besonders bewusst geworden sind:

Wir sollten unserer ganz eigenen Wahrnehmung

wieder mehr vertrauen und nicht nur auf die Experten hören!

und

Wir können nicht alles wissenschaftlich erklären!

Auch können wir nicht alles kontrollieren!

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