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Arktische Wildgänse sind wieder daVom 22.November bis zum 21.Februar 2010 geht es wieder auf „Gänse-Safari“:Der Naturschutzbund bietet spannende Exkursionen an

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MITTWOCH

21. OKTOBER 2009

MOYLAND

Kabarett für Frauen im Schloss Moyland Lioba Albus gastiert am Donnerstag, 29. Oktober, im Museum Schloss Moyland und präsentiert ihr aktuelles Programm

„Mit heißem Herzen“. Die wortgewandte Sauerlän- derin bietet Kabarett zwischen fein und ge- mein. Ihre Devise: Nichts ist so beständig wie der Wandel.

MATERBORN

Öwer Land än Lüj, Teil II In den Räumlichkeiten des Seniorenheims Burg Ran- zow in Kleve wird am Sonntag eine neue Aus- stellung eröffnet. Die drei Hobby-Fotografen Mike Browne, Karl-Heinz Stof- fels und Hans-Peter Roeloffs zeigen ihre Bilder.

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Araber und Windhunde

KLEVE.Der Circus Renz macht am Wochenende, 23. bis 25. Oktober, Station in der Schwanenstadt. Spannung, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie - so wirbt das Famili- enunternehmen mit Wurzeln im 19. Jahrhundert für seine Vorstellungen im klimatisierten Zirkuszelt, das Platz für 1.400 Zuschauer bietet. Mit 75 Mit- arbeitern, vom Artisten bis zum Techniker, reist Zirkusdirektor Henry Renz, Nachfahre von Zir- kusdynastiebegründer Ernst- Jakob Renz (1815-1892) durch die Lande. Henry Renz führt durch das Programm, steht aber auch höchstpersönlich in der Manege und zeigt seine Pferde- dressur. Die werden mitunter auch mit anderen Vierbeinern wie Hund und Esel zu sehen sein. Für reichlich Spaß und Kla- mauk sorgen Ne-Ne & Willy aus Italien und Clown Rudi Rudini.

Spannung verspricht der Auf- tritt von Olga Gutseva aus Moldawien, die ihr Können in zwölf Meter Höhe unter der Zir- kuskuppel am Vertikalseil demonstriert. Beweglichkeit und Geschick stellt Bianca Renz unter Beweis, wenn sie mit ihren Hula-Hoop-Reifen auftritt.

Dressuren mit russischen Wind- hunden hat nicht nur Miss Laura zu bieten, sondern auch das Duo Uronov aus Moskau.

Sie waren sogar Preisträger beim Internationalen Circus-Festival von Monte-Carlo. Partnerakro- batik gibt es mit dem Duo Balaazs aus Budapest. Kraft braucht auch der Handstand- künstler Dimitro Prudnikov aus Rumänien für seine Darbietung.

Zirkusluft schnuppern kann man am Freitag und Samstag jeweils um 16 und 19.30 Uhr, am Sonntag um 14 und 18 Uhr.

Die Kasse ist ab 11 Uhr geöffnet.

Der Eintritt kostet 20 bis 30 Euro (Erwachsene), 15 bis 25 Euro für Kinder.

Vertreibt die Tristesse an trüben Tagen: das Alpenveilchen.Wenn die Tage kürzer werden und Nebel über den Wiesen und Feldern liegt, setzen die Zimmerpflanzen in Farben von Weiß über Rosa bis hin zu Rot schöne Akzente in den eigenen vier Wän- den. Und dass sie als dekorativer Herbstzauber längst ihr Image der „Großmutter-Blume“ abgelegt haben, findet auch diese junge

Dame. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Anfang Ok- tober wurden die ersten arkti- schen Blässgänse am Nieder- rhein beobachtet, zum Beispiel an der Bislicher Insel. Andreas Jünemann, langjähriger Gän- seexkursionsleiter der Nabu- Naturschutzstation in Kranen- burg, konnte dann Anfang letzter Woche auf Salmorth und am niederländischen Kali- waal erste Wintergäste aus Si- birien beobachten. „Die An- kunft der arktischen Blässgän- se mit ihren charakteristischen Rufen ist für mich jeden Herbst ein besonderes Erleb- nis“, sagt der Ehrenamtler Jü- nemann. Es wurde also Zeit,

mit der Ausbildung für die Gänseexkursionsleiter zu be- ginnen. Dazu hat jetzt das erste Treffen stattgefunden.

Die „Gänse-Safaris“ der Sta- tion sind mittlerweile rein ehrenamtlich organisiert. Der Kreis der Exkursionsleiter setzt sich seit vielen Jahren aus Ehren- amtlichen und Zivildienstleis- tenden oder Teilnehmern am Freiwilligen Ökologischen Jahr zusammen. Mittlerweile wird aber auch die Ausbildung rein ehrenamtlich organisiert. Dazu treffen sich die zukünftigen Exkursionsleiter ab Oktober etwa einmal in der Woche, um sich gegenseitig über verschie-

dene Themen rund um die Gänse und die Landschaft am Niederrhein zu informieren.

Dass diese Exkursionsleiteraus-

bildung nun komplett auf ehrenamtlichen Füßen stehen kann, wurde auch durch ein Projekt der Nabu-Naturschutz-

station ermöglicht. Denn der Landschaftsverband Rheinland (LVR) fördert seit zwei Jahren ein Ehrenamtsmanagement- Projekt. Durch die langjährige Erfahrung der Station in Sachen Gänse-Bussafaris, konnte dem vorbildlichen ehrenamtlichen Engagement im Rahmen des LVR-Projekts der letzte Feinschliff gegeben werden.„Auf unsere rein von Ehrenamtlichen organisierten Gänseexkursio- nen sind wir sehr stolz“, so Die- trich Cerff, hauptamtlicher Pro- jektleiter bei der Nabu-Natur- schutzstation.

Vom 22. November bis zum 21. Februar 2010 können sich

an Gänsen interessierte Men- schen dann selbst ein Bild von den Führungen zu diesem Naturschauspiel machen. Dann bietet die Station jeweils sonn- tags um 14 Uhr wieder infor- mative und eindrucksvolle Bus- exkursionen zu den Rastplätzen der Wildgänse an. Größere Gruppen können auch unter der Woche eine Exkursion buchen.

Es wird in jedem Fall um eine Anmeldung gebeten. Weitere Infos bei der Nabu-Natur- schutzstation, Bahnhofstraße 15, in Kranenburg, Telefon 02826/ 9187600 oder unter www.nabu-naturschutzstati- on.de.

Arktische Wildgänse sind wieder da

Vom 22. November bis zum 21. Februar 2010 geht es wieder auf „Gänse-Safari“: Der Naturschutzbund bietet spannende Exkursionen an

Sittiche und Exoten

KLEVERLAND. Die Aus- stellung der Vogelfreunde Kle- ve und Umgebung findet am Wochenende, 24. und 25. Ok- tober, im Kaninchenheim, Funkturmstraße 84 in Bed- burg-Hau statt. Rund 500 Vö- gel werden ausgestellt - darun- ter rund 100 Kanarien, 200 Sit- tiche, überwiegend Großsitti- che, etwa 50 Exoten und 75 Eu- ropäische Wildvögel.

In zehn großen Volieren wer- den die verschiedensten Arten untergebracht sein. Dort sind dann unter anderem Amazonen und Graupapageien zu bewun- dern. Die Miniaturvögel wer- den in den neuen kleineren Schauboxen zu sehen sein.

Neben den Vereinsmitgliedern werden auch Aussteller aus den Niederlanden, aus Millingen und Groesbeek, zugegen sein.

Ebenso zeigen Züchter aus den umliegenden Städten und Gemeinden die Ergebnisse ihrer Vogelzucht. Unterstützt wird die Ausstellung von der Euregio Rhein-Waal, die, wie in jedem Jahr, ihren Beitrag zur Erhal- tung und Zucht der verschie- densten Arten beisteuert. Am Freitag werden rund 70 Kinder des Kindergartens aus Qualburg die Ausstellung kostenlos besich- tigen.

Die Ausstellung beginnt am Samstag um 10 Uhr. Offizielle Eröffnung und Siegerehrung der Champion-Vögel nehmen Bür- germeister Peter Driessen und Theo Brauer um 15 Uhr vor.

Die Schau ist an beiden Tagen von 10 bis 17 für Besucher geöff- net. Während der Ausstellung wird eine Tombola mit attrak- tiven Preisen veranstaltet. Im Gastronomiebereich des Kanin- chenheims ist für das leibliche Wohl gesorgt.Verkaufstände mit Vogelzubehör, Futter und Fut- terhäuschen für die Winterfüt- terung, werden die Vogelschau bereichern.

Für Kinder: Der Traum vom roten Eisberg im mini-art

BEDBURG-HAU. „Der Traum vom roten Eisberg“, ein Theaterstück für Kinder ab sechs Jahren, wird am Wochenende im Theater mini-art in Bedburg- Hau zu sehen sein.

Die Geschichten von Toon Tellegen werden erzählt und gespielt von Sjef van der Lin- den, Regie führte Crischa Ohler.

„Der Traum vom roten Eisberg“

ist ein „Klassiker“ des Theaters mini-art, eine Vorstellung für Jung und Alt und genau das Richtige für die letzten Tage der Herbstferien: Gemütlich in einem kleinen Theaterzelt sit- zen, dem Geschichtenerzähler lauschen, dem Wettrennen der Schnecke zusehen und der vor

Wut rot glühenden Kröte. Und natürlich dem Abenteuer einer wahren Freundschaft, der „never ending story“ von Eichhörn- chen und Ameise. „Wir dürfen uns eine Zeitlang nicht sehen“, sagte die Ameise. „Warum nicht“, fragte das Eichhörnchen erstaunt. „Um herauszufinden, ob wir einander vermissen wer-

den,“ sagte die Ameise. Der nie- derländische Autor Tellegen ist für seine Tierfabeln mit den höchsten niederländischen Lite- ratur-Preisen ausgezeichnet worden und gibt in seinen Geschichten Gefühlen einen Raum, die es in der heutigen Zeit manchmal schwer haben, wahrgenommen und mitgeteilt

zu werden. Mit dem Theater- zelt, in dem maximal 60 Zuschauer Platz finden, entsteht eine Atmosphäre in der Traditi- on der Märchenerzähler, in der leise Töne im Vordergrund ste- hen und in der es um ein unmit- telbares Mitteilen und Zuhören geht. Und nach einer zauber- haften Stunde gibt es noch einen

Kakao - mit oder ohne Sahne.

Zu sehen ist das Stück am Frei- tag, 23. Oktober, um 9 und 11 Uhr (Kindergärten und Ferien- programme der Ganztagsschu- len). Am Samstag, 24. Oktober, gibt es um 16 Uhr eine Famili- envorstellung. Kinder und Jugendliche zahlen fünf Euro Eintritt, Erwachsene acht Euro.

KALKAR

Burg Boetzelaer im Hochzeitsfieber Hochzeitsinspirationen für den schönsten Tag im Le- ben werden auf Burg Boetzelaer präsentiert.

Ausgewählte Partner stel- len ihre Angebote am Samstag, 24. Oktober, von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag, 25. Oktober, von 11 bis 18 Uhr vor. Ein Feu- erwerk erhellt zudem am Samstag um 20 Uhr den Himmel.

Auf „Gänse-Safari“ geht es ab dem 22. November. Foto: Nabu

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. OKTOBER 2009

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MATERBORN. „Öwer Land än Lüj, Teil II“ ist die Ausstel- lung überschrieben, die am kommenden Sonntag, 25.

Oktober, in den Räumlichkei- ten des Seniorenheims Burg Ranzow in Materborn eröffnet wird. Bereits zum vierten Mal stellen die beiden Fotofreaks Mike Browne und Karl Heinz Stoffels - alias Charly - gemein- sam ihre Werke aus. Mit von der Partie ist zum ersten Mal Hans-Peter Roeloffs.

Während sich Charly in bewährter Form der Region mit ihrer Landschaft, den histori- schen Gebäuden, Mensch und Tier widmet, rückt der gebürti- ge Brite Browne, der auch akti- ves Mitglied des Fotoclubs Blen- de 8 ist, diesmal Blumen in den Mittelpunkt. Für Roeloffs ist es die erste Ausstellung. Premiere also. „Wir wollen Nachwuchs- Fotografen die Chance geben, ihre Bilder der Öffentlichkeit zu präsentieren“, erklärt Charly. Ein wirklich „junges“ Talent sei Roeloffs zwar nicht, „aber im Gegensatz zu Mike und mir ist er noch lange kein Rentner - und er fotografiert erst seit drei Jahren.“ Spezialisiert hat sich Roeloffs auf Makroaufnahmen im Bereich der Natur- und Tier- fotografie. Noch bevor die Sonne aufgeht macht er sich auf den Weg in Landschaftsschutz- gebiete, um mit schwerem Sta- tiv und starkem Objektiv Libel- len und andere Insekten abzu- lichten. So sind beeindrucken- de Nahaufnahmen entstanden, die ab Sonntag zu sehen sind.

Insgesamt werden rund 45 unterschiedliche, großformati- ge Fotografien, meist in Farbe, ausgestellt. Die Themenvielfalt ist dabei bewusst gewählt.„Sonst wird es irgendwann langweilig“, finden Stoffels und Browne. Sehr angetan sind die beiden auch

von dem Ausstellungsort. „Die Burg Ranzow ist ein denkmal- geschützter ehemaliger Herren- sitz mit tollen Räumlichkeiten“, gerät Charly Stoffels ins Schwär- men. Er ist dort nun schon zum siebten Mal „zu Gast“. „Für die Senioren ist es natürlich auch eine Abwechslung und eine Gelegenheit sich mit anderen auszutauschen“, weiß der Hei- matfotograf, der selbst im Urlaub nicht weit weg mag.

„Wir waren irgendwann mal im Schwarzwald“, räumt er ein,

„aber warum sollte man woan- ders Urlaub machen - hier ist es schön“, sagt Charly, bekennen- der „Klever mit Leib und Seele“.

Wieviele Fotos bereits auf sein Konto gehen, hat er nie gezählt.

Wobei es durchaus einen Unter- schied zwischen den Fotos gebe, die er seit Jahren für ein Klever Internet-Medium macht und den Bildern, die er als Hobby- Fotograf schießt. Für „besonde- re Momente“, die es digital fest- zuhalten gilt, hat Charly natür-

lich stets seine Kamera griffbe- reit. Ein Wunsch-Motiv fällt ihm aber spontan ein. „Einen Son- nenaufgang mit Nebel - das würde ich gerne mal fotografie- ren, hatte bislang aber kein Glück.“

Auch Mike Browne ist sehr vielseitig, wenn es um sein Hobby geht. Es gibt nichts, was er nicht fotografiert. Immerhin ist er auch schon seit 30 Jahren leidenschaftlicher Fotograf und schafft sich immer wieder neue Anreize für Fotoserien. Diesmal nimmt er Blüten genauer unter die Lupe. „Man findet immer wieder neue Themen“, weiß Browne aus jahrelanger Erfah- rung.

Die Vernissage ist am Sonn- tag um 10 Uhr, anschließend ist die Ausstellung täglich von 8 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet.

Zu sehen sind die Fotografien bis zum 3. Januar 2010. Weitere Infos auch unter www.digifoto- charly.de.

Verena Schade

Land und Leute vor der Linse

Drei Hobby-Fotografen zeigen einen Querschnitt ihres Schaffens

Ein „Schnappschuss“ von Charly Stoffels.

Hans-Peter Roeloffs, Charly Stoffels und Mike Browne stellen in der Burg Ranzow aus.

Preisverleihung ausverkauft

KLEVE.Der Vorverkauf für die Verleihung des Klever Unter- nehmerpreises ist abgeschlos- sen. Das teilten die Organisato- ren vom Wirtschaftsforum Kle- verland mit. Die Veranstaltung, die am 5. November in der Kle- ver Stadthalle über die Bühne geht, ist ausverkauft.„Wegen des großen Interesses werden wir aber eine Warteliste führen“, erklärte Lucia Engelen, Vorsit- zende des Wirtschaftsforums.

Falls Kartenbesitzer absagen, können Interessenten die Karten übernehmen. Die Warteliste führt das Projektbüro Media- mixx, Telefon 02821/ 7115610, E-Mail: info@mediamixx.net.

Gesamtschule für Kleve

KLEVE.Rund 50 interessier- te Eltern folgten der Einladung der Elterninitiative „Gesamt- schule Kleve“ ins Kolpinghaus.

Verwunderung löste die Kom- mentierung der Verwaltung zum Projekt Gesamtschule Kleve aus, in denen von „definitiv nicht Schuljahr 2010/ 2011“ die Rede war. Die Eltern sahen sich dadurch nicht entmutigt. Man vertraue auf die Energie, die es einer städtischen Verwaltung möglich machte, die Fachhoch- schule Rhein-Waal in rund acht Monaten aus der Taufe zu heben. Nun sei man gespannt auf die Ratssitzung am 28. Okto- ber. Über die nächsten formalen Schritte wurde an diesem Abend ausführlich informiert und die Erfahrung der Gründerväter der Gesamtschule Mittelkreis Goch eingebracht. Arbeitsgruppen wurden gebildet und weitere 25 Interessensbekundungen konn- ten eingesammelt werden. Das nächste Treffen ist am Montag, 26. Oktober, um 20 Uhr im Kol- pinghaus Kleve. Mehr Infos:

www.gesamtschule-kleve.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. OKTOBER 2009

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lich viele Thüringer (51 %) und Schleswig-Holsteiner (41 %) pfle- gen ein sehr gutes Verhältnis zu ihrem Nachbarn. In Berlin (50 %) und Brandenburg (45 %) ist ein neu- Eine Information der Deutschen Annington

Die Deutschen mögen ihren Nachbarn

Mietshäuser in Deutschland sind anonym, Nachbarn kennen sich nur vom Klingelschild? Dass dies nicht der Fall ist, ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinsti- tuts tns Emnid im Auftrag der Deut- schen Annington, Deutschlands größtem Wohnungsunternehmen.

1000 Mieter wurden befragt, wie das Verhältnis zu ihrem Nachbarn sei. Mehr als zwei Drittel gaben an, ein gutes Verhältnis zu ihrem Nach- barn zu pflegen. 39 % unterhalten sich danach „ab und zu“ mit den Nachbarn, 31 % geben sogar an, sie seien „befreundet“. 27 % der Be- fragten nennen das Verhältnis zu ihren Nachbarn „neutral“, der Kon- takt gehe nicht über das Grüßen hin- aus. Nur 1 % bezeichnet das Verhält- nis als schlecht. Insgesamt 3 % ge- ben an, ihren Nachbarn nicht zu kennen.

Besonders spannend die Un- terschiede zwischen den einzelnen Bundesländern: Überdurchschnitt-

trales Verhältnis am weitesten ver- breitet. Anonym geht es in Sachsen- Anhalt zu, 11 % kennen ihre Nach- barn nicht. Die im Verhältnis meis- ten Menschen mit einem ausgespro- chen schlechten Verhältnis zu ihrem Nachbarn gibt es in Rheinland- Pfalz. 6% sagen, dass sie ihrem Nachbarn aus dem Weg gehen.

Eine nette Geste: Brot und Salz für die neuen Nachbarn.

Foto: Deutsche Annington

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Schülerhilfe in Kalkar feiert 5-jähriges Bestehen

Am Samstag, 31. Oktober 2009, zwischen 12.00 und 16.00 Uhr, feiert die Schüler- hilfe das 5-jährige Bestehen mit einem „Tag der offenen Tür“.

Bei kostenlosem Kaffee und Kuchen können inte- ressierte Eltern und Schüler sich über die Leistungen der

Schülerhilfe informieren.

Auch können Interessierte direkt „live“ an einem klei- nen Probeunterricht teilneh- men, um zu erfahren wie sich Nachhilfe in der Schülerhilfe anfühlt.

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KLEVE. Natürlich – die Nach- rufe sind geschrieben. Zehn Jahre ist das her. Walter Gie- seler ist längst auf dem Weg in die Geschichte. Aber da ist die- ses Echo, da sind die Abdrücke des Gieseler’schen Stempels in der Kulturlandschaft. Im B.C.

Koekkoek Haus kann bis zum 17. Januar ein Denkmal besich- tigt werden. Des Denkmals Name: Walter.

Die Archäologen des Kultu- rellen finden Spuren über Spu- ren. Da ist einer, der lange bevor die Hochschule Rhein-Waal den ersten Studenten begrüßen konnte, für eine Hochschule Niederrhein gefochten hat. Gie- selers Waffen: Vision und Begei- sterung.„Wer Visionen hat, soll- te zum Arzt gehen“, sagt Alt- kanzler Schmidt. Für Gieselers Visionen hätte ein ganzes Kran- kenhaus kaum gereicht. Einer wie er trug Visionen nicht zum Arzt - er trug sie in die Welt und demonstrierte den Unterschied zwischen den engen Grenzen der Politik und dem nie enden- den Reich des Künstlerischen.

Die Ausstellung im Klever B.C. Koekkoek Haus zeichnet

Stationen in Gieselers Leben nach; vermittelt Eindrücke von einem, der – abseits seiner kom- positorischen und wissenschaft- lichen Arbeit – ein „Live-Per- former“ war. Gieseler, der Den- ker am Schreibtisch, das war die eine Seite. Gieseler, der Vulkan bei Orchesterproben – die ande- re. Da bekam der Taktstock auch schon mal Flügel („Ich werf gleich mit Matsch!“, und manch- mal waren es auch die Worte:

„Schönes Stück. Hab’ ich gestern noch Kartoffeln drauf ge- pflanzt.“ Gieseler als Dirigent - das war die „private edition“.

Gieseler, der auch gern Kalau- erte: „Ich trink Whiskey, und ihr sitzt so da.“ Gieseler als Musik- pädagoge: Der Botschafter aus dem Reich der Töne.

Eine Ausstellung vermittelt andere Erinnerungen, zeigt den

„öffentlichen Gieseler“, den Anstoßer, Bewahrer, Denker, Wissenschaftler. („Die volle Wir- kungsweise von Musik braucht neben der Phantasie des Kom- ponisten die Phantasie des Hörers.“ Angestoßen wurde das Projekt von denen, die man „gei- stige Nachkommen“ nennen

könnte. Gieseler hat weit mehr zurück gelassen als Noten und Bücher. Er gründete - kaum ein Jahr in Kleve - die Singgemein- de neu, stellte ihr mit dem Col- legium Musicum ein orchestra- les Ensemble zur Seite, leitete - ehrenamtlich und quasi so ganz nebenbei - die VHS und begann mit der Reihe, die heute noch unter dem Titel „Konzerte der Stadt Kleve“ mehr als lebendig ist.

Gieseler regelte ein Jahr vor seinem Tod die Nachlassfrage zugunsten des Klever Stadtar- chivs. Bert Thissen, Leiter des Archivs, war denn an der Kon- zeption der Ausstellung zusam- men mit Karl Kemper, Elisabeth Cremer und Sigrun Hintzen maßgeblich beteiligt.

Karl Kemper, nach Gieseler Leiter der Konzerte der Stadt Kleve, zeichnet unter anderem verantwortlich für die Infotex- te innerhalb der Ausstellung.

Kemper gehört ebenso zu den Schülern Gieselers wie bei- spielsweise der heutige Chef der Abteilung Kultur beim Deutsch- landradio Kultur. Hagen: „Ohne Walter Gieseler, das muss man

einmal sagen, wäre ich heute nicht da, wo ich bin.“

Sigrun Hintzen, heute künst- lerische Leiterin der Konzerte der Stadt Kleve: „Bei der Kon- zeption der Ausstellung haben wir angesichte der Fülle des Materials zunächst einmal unter der notwendigen Beschränkung gelitten.“ Im Lauf der Arbeit habe sich dann aber - unter Mit- hilfe von Kuratorin Valentina Vlasic - die „Auswahl als Heil- mittel“ erwiesen.

Zu sehen sind Fotos und Ori- ginaldokumente wie Konzert- plakate und Partiturhand- schriften. Aber die Ausstellung über einen Komponisten kann nicht gänzlich ohne Klänge aus- kommen und so sind denn auch Ausschnitte aus Werken von Gieseler zu hören.

Eines der Hauptvermächt- nisse Gieselers wurde von sei- nem Künstlerfreund Hanns Lamers schon 1965 formuliert:

„Doch wenn du schon lange nicht mehr hier sein wirst - durch dich wird Kleve gezwun- gen sein, nur noch gute Musik zu bringen.“

Heiner Frost

Ich werfe gleich mit Matsch!

Ausstellung: Walter Gieseler - Leben und Denken in Musik

Studenten der Fachhochschule Rhein-Waal, die bei der Erstsemester-Rallye die Nase vorn hatten, lösten jetzt ihren Gewinn ein:

Eine Fahrt mit der Draisine. Geschäftsführer Willibrord Haas gratulierte ebenfalls. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Stadt in Zahlen

KLEVE.Ein Blick in das jähr- lich erscheinende Werk lohnt sich. Das Statistische Jahrbuch bietet auf rund 100 Seiten zahl- reiche Informationen, Daten und Fakten rund um die Stadt Kleve. Grafiken und Statistiken aus allen Fachbereichen sind darin enthalten: Einwohnerent- wicklung, Geburten, Sterbefäl- le, Zu- und Wegzüge, Nationa- litäten und Eheschließungen, Personalwesen, Finanzen und Liegenschaften, Sicherheit und Ordnung, Schule und Kultur, Sozialwesen und Jugend, Hoch- und Tiefbaumaßnahmen und Tourismus.

Das Statistische Jahrbuch 2008 steht auf der städtischen Homepage, www.kleve.de, unter der Rubrik Bürgerservice/Rat- haus/Statistisches Jahrbuch zum Download bereit. Darüber hin- aus kann es als gedruckte Versi- on bei der Rechtsabteilung der Stadt Kleve gegen eine Kosten- pauschale in Höhe von fünf Euro zuzüglich Porto angefor- dert werden.

Parkplatz gesperrt

KLEVE.In der Zeit vom 23. bis zum 25. Oktober gastiert der Großzirkus Renz auf dem Park- bereich Spoykanal. Wegen des Gastspieles werden der vordere Bereich des Parkplatzes und ein Teilbereich des übrigen Park- platzes ab morgen, 22. Oktober, bis zum 26. Oktober gesperrt. Im Übrigen bleibt der Parkbereich Spoykanal nutzbar. Zirkusbe- suchern sowie Dauerparkern steht ersatzweise der Parkbe- reich hinter der Stadthalle kostenlos zur Verfügung. Hier werden die Parkschein- und Gebührenpflicht sowie die höchstzulässige Parkzeit für den Zeitraum vom 22. bis zum 26.

Oktober aufgehoben.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. OKTOBER 2009

Wenn die Tage kürzer werden und langsam die kalte Jahres- zeit beginnt, lockt Hamburg mit einem ganz besonderen Lichter- spiel: In der Innenstadt wechseln sich stimmungsvoll beleuchtete Schaufenster ab mit einladen- den Galerien und Passagen.

Der Hafen fasziniert mit einem Meer aus tanzenden Lichtern und die illuminierte Speicher- stadt bietet dem Besucher eine ganz eigene Atmosphäre. Im Dezember dann lassen Ham- burgs Weihnachtsmärkte die Stadt in glänzendem Licht er- strahlen.

Vielfältige Angebote um Ham- burgs Lichterzauber zu erleben, bietet der neue Happy Hamburg Reisen Katalog 2010. Von der Shoppingtour über den Däm- mertörn auf der Alster bis zum Fackelrundgang durch die Spei- cherstadt bietet er für jeden das passende Hamburg-Erlebnis.

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spp-sDie heimische Badewanne soll eine Oase der Entspannung sein. Hier lassen sich Alltagsstress und schlechte Laune am besten ver- gessen. Doch häufig trübt Schim- mel rund um die Wanne unsere Badefreuden. Denn dieser Bereich wird aufgrund hoher Luftfeuchtig- keit und Wärme besonders stark von den Pilzen besiedelt.

Um die Anschlussfugen dauerhaft von Schimmel zu befreien, muss neu verfugt werden. Haben sich die Sporen erst in die Fuge gefressen, hilft selbst beharrliches Putzen nicht. Die unsichtbaren Pilzfäden bleiben im Silikon und bilden nach einiger Zeit neue Sporen.

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Keyboards zu Gute, das ein angenehmes Tippen be- sonders beim längeren Arbeiten zulässt. Dank der Sicherung an Bord können Eltern das Notebook be- ruhigt auch ohne Aufsicht in Kinderhände geben, denn mit der Windows 7 Jugend- schutzfunktion sind die Kinder sicher unterwegs. Damit schützt man seine Kinder vor fremden Kontakten und unangemessenen Internetinhalten und steht ihnen immer zur Seite.

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Wie schon im Vorjahr verbrin- gen einige Eltern des Golfpark am Schloss Moyland und des GC Borghees in den Herbstfe- rien eine gemeinsame Golfwo- che mit ihren Kindern in Ampfl- wang in Oberösterreich. Zur Einstimmung traf man sich am letzten Samstag in landesübli- cher Tracht im Golfclub Borg- hees. Gespielt wurde ein leicht abgewandelter Daytona Scram-

ble. Sieger ist das Team das die niedrigste Summe erspielt. Das waren Svenja Claaßen (GC Borghees)/ Matthias Drats- drummer (GP Moyland) gefolgt von Dana Claaßen (GC Borg- hees)/ Niklas Spohn (GP Moy- land) und Manfred und Felix Knospe (GP Moyland). Die Son- derwertungen bei den Damen gewann Svenja Claaßen (Lon- gest drive und nearest to the

pin). Bei den Herren trugen sich als Gewinner vom GP Moyland Jeldrik Vopersal (Longest drive) und Manfred Knospe (Nearest to the pin) auf den Tafeln ein.

Organisatorin Heike Claaßen überreichte Siegern und Plat- zierten praktische Preise, vom Robinson Club und Teilneh- mern gestiftet. Weißwurst und Leberkäs ließen schon Ampfl- wang-feeling aufkommen.

Einstimmen auf Ampflwang

Die Junge Union Bedburg-Hau veranstaltet am Samstag, 7.

November, ab 12.30 Uhr, das fünfte Hallenfußball-Turnier in der Dietmar-Müller-Sporthal- le in Hau. Dazu werden noch Hobbymannschaften wie Kegelclubs, Vereine, Schul- mannschaften oder Betriebs- sportgruppen gesucht, die Inter-

esse an einem lustigen und fai- ren Fußball-Nachmittag haben.

Die Teilnehmer müssen minde- stens 16 Jahre alt sein, eine Mannschaft besteht aus minde- stens sechs Spielern (plus Ersatz- spieler), Frauen- oder gemisch- te Mannschaften sind willkom- men. Es wird eine Startgebühr von fünf Euro pro Mannschaft

erhoben. Anmeldungen können unter Angabe folgender Punk- te: Name der Mannschaft, Spre- cher, Straße, Ort, Telefon, Mobil, E-mail. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober. Anmeldung bei:

Anna-Kristin Seifert, Alte Bahn 34, 47551 Bedburg-Hau oder per E-Mail an ju-bedburg- hau@gmx.net. Foto: privat

Mannschaften für Fußball-Turnier gesucht

Niederlage für Handballer

KLEVE.Ging es in der ersten Pokalrunde noch gegen den Kreisligisten TV Schwafheim, so wartete in Runde zwei schon Landesligist SV Schermbeck auf den VfL Merkur Kleve. Am Ende gab es mit 12:21 Toren einen klaren Sieg für die Gastmann- schaft. Zu Beginn ließen sich die Kleverinnen ein wenig über- rumpeln und die Gäste konnten schnelle Tore erzielen. Die Abwehr fand sich aber wieder und machte es den Scherm- becker Spielerinnen schwer, davon zu ziehen. Der VfL blieb dran, konnte sich aber im Angriff nicht recht durchset- zen. Technische Fehler der Gäste wurden zu Klever Chancen. Zur Pause lag der SVS mit drei Tref- fern in Führung.

In der zweiten Hälfte wollten die Schwanenstädter auch im Angriff wieder punkten. Leider ließ sich dieser Plan nur stel- lenweise in die Tat umsetzen.

Zudem hatten die Gäste ihre Fehler der ersten dreißig Minu- ten abgestellt und zogen nun kontinuierlich davon. Kleve pro- fitierte hauptsächlich von Ein- zelaktionen und Siebenmetern.

Schermbeck gewann die faire Partie am Ende verdient. Die Kleverinnen waren dennoch nicht enttäuscht und konzen- trieren sich nun wieder voll auf die Meisterschaftsspiele der Bezirksliga. Nach den Herbst- ferien geht es am 1. November um 18 Uhr in Hiesfeld um die nächsten Punkte.

Nachwuchs für Volleyballer

BEDBURG-HAU. Getreu dem Motto „In guter Gemein- schaft erfolgreich Sport treiben!“

gibt es nach den Herbstferien beim SV Bedburg-Hau wieder die Möglichkeit, in den Volley- ballsport einzusteigen. Als einer der größten Volleyballvereine im Kreis Kleve bieten die SVB- Volleyballer Anfängervolleyball für Mädchen ab acht Jahren montags von 17 bis 19 Uhr in der Sporthalle am Berufskolleg Weißes Tor, Felix-Roeloffs- Straße in Hau und für Jungen ab zwölf Jahren montags und don- nerstags von 18 bis 19.30 Uhr in der Dietmar-Müller-Sporthal- le, Antoniterstraße in Hau. Für Hobbyvolleyballer (Damen, Herren, Mixed) mit und ohne Vorkenntnisse gibt es mittwochs von 20 bis 22 Uhr in der Diet- mar-Müller-Sporthalle, Anto- niterstraße in Hau Gelegenheit zum (Wieder-)Einstieg. Infos und Trainingszeiten der 20 Jugendmannschaften sowie der Damen- und Herrenteams im Leistungsbereich können bei Michael Janßen, Telefon 02821/

60402, oder E-Mail SVBVol- ley@t-online.de erfragt werden.

Soccer-Day beim SSV

REICHSWALDE.Am Sams- tag, 24. Oktober, findet auf der Platzanlage des SSV Reichswal- de ab 9.30 Uhr der Edeka Soc- cer-Day statt. Dieses Event wurde durch den Betreuer der 1.

Mannschaft, Uwe Köster, bei einem Preisausschreiben gewonnen und der Jugendab- teilung des SSV zur Verfügung gestellt. An diesem Tag reist ein Trainerteam der Deutschen Fußball-Akademie aus Bochum an, um mit den Kindern und Jugendlichen aus dem Verein an verschiedenen Stationen mit unterschiedlichen Trainings- schwerpunkten be-stimmte Fähigkeiten zu verbessern.

In der Mittagspause wird dann das von Edeka zur Verfü- gung gestellte Mittagessen ein- genommen. Nach einer weiteren kurzen Einheit wird den hof- fentlich zahlreich anwesenden Zuschauern dann das zuvor erlernte in Rahmen einer kurzen Präsentation vorgeführt. Ansch- ließend erhält jeder Teilnehmer noch eine Urkunde, ein Trikot und einen Ball, bevor die Ver- anstaltung gegen 15 Uhr enden wird.

Herbstritt beim RV Kranenburg

KRANENBURG.Zu einem Ritt in den herbstlichen Reichs- wald lädt der RV Kranenburg seine Mitglieder am Sonntag, 25. Oktober, ein. Treffpunkt ist die Reithalle am Treppkesweg in Frasselt, von wo aus ab 10.30 Uhr in belieben Gruppen abge- ritten wird. Unterwegs gilt es einige Aufgaben zu bewaltigen.

Zudem wird zwischendurch ein Bügeltrunk gereicht. Die Rück- kehr zur Reithalle erfolgt gegen 13.30 Uhr, wo ein Imbiss auf dei Ausflügler wartet. Nichtreiter (auch Kinder) können den Herbstritt mit dem Fahrrad begleiten. Damit das Essen kal- kuliert werden kann wird gebe- ten, sich in die Liste einzutragen, die in der Reithalle aushängt.

Auch kann sich bei der Breiten- sportbeauftragen des Verein, Katja Meurs, unter Telefon 0163/

9682431 oder 02827/ 924296 angemeldet werden.

Lehrgang Reitpass: Der Kreis- pferdesportverband Kleve bietet allen Interessierten die Mög- lichkeit, den Deutschen Reitpass zu erwerben. Hierzu findet am Mittwoch, 28.Oktober, um 19.30 Uhr im Casino der Reithalle am Treppkesweg in Frasselt ein Info- abend statt. Übrigens: Der Deut- sche Reitpass ist die Vorausset- zung für die Weiterbildung zum Berittführer. Weitere Informa- tionen auch im Internet unter www.kvruf.de.

Aktiv sein - fit bleiben: Das Katholische Bildungswerk Kleve bietet ab Freitag, 30. Oktober, Fitnesstraining für Frauen ab 50 mit Musik an. Es wird Wirbel- säulenschonend, aber mit Schwung und guter Laune geturnt, um so die Beweglichkeit bis ins hohe Alter zu erhalten.

Der Fitnesskurs wird über sie- ben Abende von jeweils 18 bis 18.45 Uhr in der Turnhalle der Marienschule Kleve angeboten.

Interessierte melden sich unter Telefon 02821/ 721525.

Samba, Salsa, Mambo & Co:

Ob Buenavista Social Club, Mambo Kings oder Samba do Brasil - aus Lateinamerika kom- men die heißesten Rhythmen.

Wer darauf tanzen will, ist rich- tig beim Wochenendkurs der VHS in Emmerich am 31. Okto- ber von 13 bis 18 Uhr, und 1.

November von 10 bis 13 Uhr in der Europa-Hauptschule Emmerich. Anmeldung im PAN Kunstforum oder bei der VHS in Kleve, per Internet über www.vhs-kleve.de, Infotelefon 02821/ 723118.

FIT & FUN

Eine freudige Überraschung für die Jungschützen bei der Allgemeinen Schützengesellschaft Nüt- terden gab es zum Abschluss der Schießsaison.Neue T-Shirts mit dem Logo der ASG gesponsert von der Volksbank Kleverland machen die künftigen Auftritte perfekt. Im Rahmen des diesjährigen Grill- festes bedankte sich der Vorsitzende der Jugendabteilung,Thomas Jansen,bei der Assistentin des Volks- bank-Vorstands, Rachel Scheuvens, für die freundliche Unterstützung der Jugendarbeit. Foto: privat

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. OKTOBER 2009

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Am Wochenende wurde die Jugendfeuerwehr der Stadt Kleve zur Berufsfeuerwehr. Die elf Jugendlichen unter der Leitung von Stadtjugendwart Marc Schweers und seinem Team machten 24 Stunden lang das was eine Berufsfeuerwehr ihren Alltag nennt.

Der Tag begann mit der Eintei- lung der Jugendlichen in zwei Gruppen und der Zuteilung der Einsatzfahrzeuge. Anschließend wurden die Fahrzeuge auf ihre Vollständigkeit überprüft und die Einsatzbereitschaft herge- stellt. Währenddessen kam auch schon der erste Einsatz für beide Gruppen, hierbei handelte es sich um eine Tierrettung auf dem Truppenübungsgelände an der Nimweger Straße. Nach die- sem Einsatz wurde auf der Feu- erwehr Wache Kleve gefrüh-

stückt. Über den Tag verteilt kamen verschiedene andere Einsätze wie Öl auf dem Spoy- kanal und auf dem Altrhein, Brand an der Eisenbahnbrücke in Griethausen, Personensuche im Forstgarten nach einem Ver- kehrsunfall. In Griethausen galt es das Übergreifen eines Lager- feuers auf die Eisenbahnbrücke zu verhindern. Gegen 22.20 Uhr mussten die Jugendlichen eine vermisste Person im Forstgar- ten suchen.

Über den ganzen Tag verteilt legten die Mitglieder der Jugend- feuerwehr Kleve die Jugend- flamme Stufe 1 ab. Nach Dien- stende kamen die Eltern zu einem gemeinsamen Frühstück.

Alles in allem war der Berufs- feuerwehrtag für die fünf Betreuer und die Jugendlichen ein richtiger Erfolg.

Alarm ausgelöst: In der Nacht zu Montag versuchten unbe- kannte Einbrecher in ein Geschäftshaus an der Hoff- mannallee in Kleve einzudrin- gen. Mehrfach machten sich die Täter mit einem Hebelwerkzeug an einem seitlichen Fenster des Gebäudes zu schaffen. Bei die- sen Vedruschen lösten sie gegen 2.50 Uhr einen Einbruchalarm aus und flüchteten.

Fenster eingeschlagen: Zwi- schen Samstag Nachmittag und Montag Morgen drangen unbe- kannte Einbrecher in ein Haus an der Straße Zur Mulde in bed- burg-Hau ein. Sie schlugen an der Gebäuderückseite ein Fen- ster ein und entriegelten ansch- ließend den Fensterflügel. Im Gebäude drangen die Diebe in einen Umkleideraum vor. Dort hebelten sie einen Spind auf, bei einem weiteren Spind schlug der Aufbruchsversuch fehl. Nach bisherigen Erkenntnissen nah- men die Täter lediglich ein Päckchen Tabak als Beute mit.

Radfahrer im Glück: Ein 75- jähriger Mann aus Bedburg-Hau war am Freitag Vormittag gegen 11.20 Uhr mit seinem Fahrrad auf dem Radweg entlang der Hafenstraße in Kleve in Fahr- trichtung Bahnhofstraße unter- wegs. Kurz bevor er den Kreis- verkehr in Höhe Ludwig-Jahn- Straße erreichte, geriet ein roter unbekannter niederländischer Sattelzug mit Siloaufbau aus bis- lang unbekannten Gründen mit der rechten Seite auf den Rad- weg. Der Radfahrer wurde dabei vom Aufbau des Lkw erfasst.

Seine Jacke verhakte sich an dem Lkw-Aufbau, so dass der Mann zu Boden stürzte. Glücklicher- weise wurde der 75-Jährige nicht verletzt. Lediglich seine Jacke und sein Fahrrad wurden beschädigt. Der Fahrer des Silo- fahrzeugs war ohne anzuhalten in den Kreisverkehr eingefah- ren und dann in Richtung Bahn- hofstraße davongefahren. Zwei unbekannte Autofahrer oder Fahrzeuginsassen kümmerten sich um den gestürzten Rad- fahrer. Diese beiden Personen und Zeugen mögen sich mel- den.

Hinweise in allen Fällenan die Polizei in Kleve: 02821/5040.

Erfolgreiche Fahndung: Am Samstag Nachmittag war ein zunächst unbekannter Autofa- hrer auf dem Parkplatz des EOC an der Hoffmannallee gegen das Auto einer 23-jährigen Klever- in gefahren. Nach dem Zusam- menstoß waren beide Autofah- rer ausgestiegen. Als die 23- Jährige dann die Hinzuziehung der Polizei forderte, bestieg der Mann sein Auto und fuhr davon.

Geistesgegenwärtig notierte sich die junge Frau das Kennzeichen des flüchtenden Pkw. Im Zuge der polizeilichenh Fahndung konnte das Auto eineinhalb Stunden nach dem Unfall in der Klever Oberstadt angetroffen werden. Der 27-jährige Fahrer des gesuchten Autos aus Kleve stand offensichtlich unter Alko- holeinwirkung. Ihm musste dar- aufhin eine Blutprobe ent- nommen werden. Seinen Füh- rerschein stellten die Beamten sicher. In seiner Anhörung räumte er die Unfallflucht ein.

Erfolgreiche Fahnung II: Nach zehnminütiger Flucht konnte eine Polizeistreife am Sonntag Nachmittag einen 29-jährigen Autofahrer aus Kleve stoppen.

Kurz zuvor war der zunächst unbekannte Autofahrer mit einem polnischen VW Passat im Kreuzungsbereich Nassaueral- lee/Uedemer Straße auf einen Mercedes Vito aufgefahren.

Nach dem Zusammenstoß hatte sich der Passatfahrer den Scha- den an seinem Auto kurz ange- schaut und dann mit quiet- schenden Reifen auf der B 9 in Richtung Bedburg-Hau davon- gefahren. Im Zuge der sofort eingeleiteten polizeilichen Fahn- dung konnte das gesuchte Fahr- zeug auf der Kalkarer Straße gesichtet und angehalten wer- den. Der 29-jährige Passatfahrer stand offensichtlich unter Alko- holeinfluss, so dass ihm ansch- ließend eine Blutprobe ent- nommen werden musste.

Alltag der Berufsfeuerwehr

POLIZEIBERICHT

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. OKTOBER 2009

Willkommen kleiner Sonnenschein und fühl Dich wohl bei Deinen Eltern Nadine Hermsen und Christopher Tiedt

sowie Oma und Opa Christine und Wolf-Rüdiger Tiedt

Leila Louise

9.10.2009 · 3.140 g · 48 cm

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, fl og durch die stillen Lande, als fl öge sie nach Haus.

Jos. v. Eichendorff Nach einem erfüllten Leben ist unser Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa

Walter Biesenbach

*10. Oktober 1914 †11. Oktober 2009 friedlich eingeschlafen.

Josi und Heinz Liesen Dirk und Nicole Stehr mit Janik und Luca Sascha Beutler und Jana Kopplin 47626 Kevelaer, An de Kerp 11

Die Trauerfeier ist am Mittwoch, dem 21. Oktober 2009, um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Winnekendonk. Anschließend ist die Urnenbeisetzung.

Liebe Michaela

Freitag ist Dein großer Tag, dann wirst Du endlich

18 Jahr Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute.

Bleib wie Du bist.

In Liebe Mama, Papa und Schwester Sandra

Für die vielen Glückwünsche, Blumen u. Geschenke anlässlich unserer

Goldenen Hochzeit

möchten wir uns bei allen recht herzlich bedanken.

Danke an Herrn Großheitfeld und dem Kirchenchor, der mit seinen Liedern die hl. Messe

so festlich gestaltet hat.

Danke auch an das Trommlerkorps Rheinklänge Issum.

Besonderen Dank gilt unseren Kindern und Enkelkindern, die durch ihre Mühen und Arbeit

unsere Goldhochzeit zu einem unvergesslichen Fest gestaltet haben.

Elsbeth u. Theo Leenings

Issum im Oktober 2009

„Der schönste Dachdecker vom Niederrhein“

ist ab dem 23.10.09 für die restliche Frauenwelt nicht mehr zu haben.

Daniela Jurczyk René (Bumsi) Preiß

Die standesamtliche Trauung fi ndet am 23.10.2009 auf Burg Winnenthal statt.

Es gratulieren Opa, Oma, Eltern und Geschwister Preiß

Hättest dir niemals verziehen, aus Schwäche zu gehen.

Gott hat gemeint, es sei genug nun ruhe aus, du treues Herz der Herr wird lindern unseren Schmerz.

Ortwin Kung

*26.06.1939 †17.10.2009

Wir werden immer an deiner Seite sein Deine Frau Die Kinder

Thomas, Michael und Heike, Susanne und Doris, Heike und Tom Die Enkelkinder

Joline, Chiara, Fabian, Tara, Damian, Hannah, Merle, Luis Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Issum, im Oktober 2009 Vom Juli bis Oktober fand im St.

Georg Alten-und Pflegeheim im Rahmen der Beschäftigung ein kreatives Malprojekt unter der Leitung von Elvira Vogt statt.

Die unkomplizierte Aufgaben- stellung und die reichhaltigen und vielfältigen zur Verfügung

gestellten Materialien führten zur Entsehung vieler verschie- dener Bilder. In einer anspre- chenden und anregungsreichen Umgebung konnten die Teil- nehmer neue Erkenntnisse in kreativen Prozessen erfahren und ihre eigenen Ideen mit Pin-

sel und Farbe zum Ausdruck bringen. Besonders lebhaft und innovativ wurde die Beschäfti- gung durch die Beteiligung der Kinder des Montessori Kinder- hauses. Die Ergebnisse sind jetzt im Kreativraum des Pflegeheims zu sehen.NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Malprojekt im Alten-und Pflegeheim St.Georg

HUISBERDEN. Zu einem Benefizkonzert zu Gunsten der Wachkoma-Station des Alten- und Pflegeheims St. Helena in Wissel laden Heidi und Rainer van Haren am kommenden Sonntag, 25. Oktober, in die St. Vincentius Kirche in Till ein. Beginn ist um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Auf dem Programm des rund zweistündigen Konzerts stehen Darbietungen des Kirchenchors Till-Huisberden, ein Orgelstück von Dieter Albers, ein Auftritt der Chorgemeinschaft St. Cle- mens Wissel und St. Regenfledis Hönnepel, ein Orgel- und Gei- genstück mit Albers und Kristi- na Loock sowie ein Besuch der

„musical kids“ aus Duisburg.

Mit den Spenden, die bei diesem Konzert gesammelt werden, sol- len mobile Lichtelemente für die Wachkoma-Patienten ange- schafft werden.

Ein schwerer Verkehrsunfall, ein gescheiterter Selbstmord- versuch, ein plötzlicher Herzin- farkt - es sind oft junge Men- schen, die mit einem tragischen Ereignis aus dem Leben gerissen und nicht schnell genug wie-

derbelebt werden.„Jedes Wach- koma ist anders“, weiß Petra Steigerwald, Stationsleiterin in Wissel. Die Schäden im Gehirn seien stets individuell und nie vergleichbar. Eines stehe aber fest: Je mehr Förderung, desto besser für den Patienten. „Eine klare Struktur ist für unsere Pati- enten sehr wichtig“, erklärt Stei- gerwald. Der Tag geht mit ver- schiedenen Therapien und Pfle- gemaßnahmen einher. Zur Ent- spannung können Lichtele- mente sehr hilfreich sein. Mobi- le Anlagen, die je nach Bedarf im Zimmer des Patienten zum Ein- satz kommen und beispielswei- se beim Einschlafen helfen.„Das sind bunte Objekte, die sich langsam drehen und an die Decke oder eine Wand projiziert werden“, erklärt die Stationslei- terin. Sie würde sich freuen, wenn dieser „kleine Luxus“ mit Hilfe der Spenden ermöglicht werden könnte.

„Wir haben uns vorgenom- men, zwei Mal im Jahr etwas für einen guten Zweck zu tun“, erklärt Heidi van Haren vom Huisberdener Elektronikfach- handel. Nach dem Blütenfest im Frühjahr, wo für den Freundes-

kreis humanitäre Hilfe in Indi- en gesammelt wurde, hat sie nun gemeinsam mit ihrem Mann Rainer ein Benefizkonzert für die Patienten der Wachkoma- Station auf die Beine gestellt.

„Ich habe mir die Einrichtung angesehen und denke, dass das Geld dort einem guten Zweck dient“, sagt Heidi van Haren.

Träger der Einrichtung, die zum Katholischen Altenhilfe-Netz- werk gehört, ist die katholische Kirchengemeinde St. Clemens Wissel.

Auf das Programm am kom- menden Sonntag freuen sich die van Harens - zumal sie mit den musical kids aus Duisburg eine junge Truppe verpflichtet haben, die in der Region noch nicht ganz so bekannt sein dürfte.

„Wir haben sie während einer Hochzeitsfeier bei Verwandten in Rheinhausen gesehen und fanden den Auftritt sehr nett“, verrät Heidi van Haren, wie der Kontakt zustande kam.

Rainer van Haren: „Wir wür- den uns freuen, wenn viele Men- schen das Konzert besuchen und möglichst viele Spendengelder zusammenkommen.“

Verena Schade

Sie setzen auf viele Gäste beim Benefizkonzert und reichlich Spenden für die Wachkoma-Sta- tion (v.l.): Elektronikfachhandel-Mitarbeiter Lothar Heek, Petra Steigerwald vom Alten- und Pflege-

heim St. Helena, Heidi und Rainer van Haren. NN-Foto: VS

Benefizkonzert für Wachkoma-Patienten

Heidi und Rainer van Haren laden in St. Vincentius-Kirche ein

KALKAR. Der Konzertreigen der Geistlichen Abendmusik in St. Nicolai setzt sich am letz- ten Feriensonntag, 25. Okto- ber, um 19 Uhr fort mit einem Konzert, bei dem Werke von Bach, Händel, Moniuszko und Verdi gestaltet werden. Der Kalkarer Kantor und Organist Jan Szopinski begleitet die Sopranistin Danuta Dulska.

Danuta Dulska wurde in Danzig geboren und hat dort an der Staatlichen Musikakade- mie die Fächer Klavier, Sologe- sang und Schauspiel studiert.

Das Konzertexamen für Solo- gesang legte sie an der Hoch- schule für Musik in Dresden ab.

Danuta Dulska war von 1996

bis 1999 Ensemblemitglied an der Staatsoper Hamburg. Zur Zeit ist sie Dozentin an der TU Braunschweig, an der Musischen Akademie des CJD und an der Domsingschule. Konzerte und Rundfunkaufnahmen führten Danuta Dulska in zahlreiche europäische Länder. Zuletzt hat sie erst vor wenigen Wochen bei den vielbeachteten „Tage der europäischen Orgel- und Chor- musik“ in Kalkar das Sopran- Solo des Requiem von G. Faurè gesungen und auch mit der musikalischen Gestaltung des Festgottesdienstes begeistert.

Der Eintritt bei der Geistli- chen Abendmusik ist frei. Eine Spende wird erbeten.

Danuta Dulska spielt Händel,Verdi und Bach

Geistlichen Abendmusik in St. Nicolai Kalkar

Familiengottesdienst:Die Kin- der der Klever Baptisten- Gemeinde haben sich in den zurückliegenden Wochen mit dem Thema „Dank“ auseinan- dergesetzt, was Danken im Blick auf Gott und die Welt und kon- kret für sie bedeutet. Für Sonn- tag, 25. Oktober, lädt die Gemeinde, Albersallee 144, zum nächsten Familiengottesdienst ein, der bewusst von und für Jung und Alt gestaltet wird. Im Anschluss besteht bei Kaffee, Tee und Gebäck Gelegenheit zu Gesprächen. Danach gibt es wie- der die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Mittagessen.

Trauer um Erich Hans

LOUISENDORF.Der Bür- gerschützenverein Louisendorf 1923 trauert um sein langjähri- ges Ehrenmitglied. Erich Hans ist jetzt im Alter von 78 Jahren verstorben. Er war seit 1953 Mit- glied im Verein. Bis zuletzt hat er an den Schießen der Alters- klasse teilgenommen. Als Schießwart war er seit 1961 im Vorstand aktiv. Mit der Bildung von Jugendschießgruppen 1965 übernahm Erich Hans bis 1993 erfolgreich die Betreuung dieses neuen Bereichs und baute ihn mit auf. Hier war der richtige Mann am richtigen Platz.

Gestern gaben ihm die Schüt- zenkameraden das letzte Geleit.

Rotes Kreuz dankt I: Das DRK konnte bei seiner Veranstaltung in Reichswalde 89 Personen, davon drei Erstspender, begrüßen. Für zehnmalige Unterstützung erhielt Jürgen Ehrenbogen die goldene Bluts- penderehrennadel.

Rotes Kreuz dankt II: Das DRK konnte bei seiner Veranstaltung in Kleve 138 Personen, davon neun Erstspender, begrüßen. Für

zehnmalige Unterstützung erhielten Edelinde Kühne und Elena Stol die goldene Bluts- penderehrennadel. Zum 25. Mal spendeten Christa Pauls und Manfred Westerfeld, Hans- Albert Fischer zum 100. Mal.

Rotes Kreuz dankt III: Das DRK konnte bei seinen beiden Veranstaltungen im Berufskol- leg Kleve insgesamt 150 Perso- nen, davon 87 Erstspender begrüßen. Die Gruppe Bedburg- Hau dankt dafür.

Gemeinsam ganz normal: „Har- telijk Welkom in Den Osse“

hieß es auch in diesem Jahr für zwei Klienten mit geistiger- und Mehrfachbehinderung des LVR- HPH-Netz Niederrhein vom Wohnverbund Südlicher Rund- weg 18 und deren Begleiterin-

nen. Das Wetter lud in den fünf Tagen zu Erkundungen der Umgebung und Ausflügen ein.

Die frische Seeluft, das leckere Essen und die gute Laune aller Beteiligten trugen zu einem ent- spannten Urlaub bei, der lange in Erinnerung bleiben wird

Gemeinsam ganz normal

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

Weihnachten im Schuhkarton

KLEVE.Die weltweit größte Geschenk-Aktion „Weihnach- ten im Schuhkarton“ geht in die nächste Runde. Einfach ei- nen Schuhkarton mit buntem Geschenkpapier bekleben und mit Überraschungen füllen, über die sich jedes Kind freut:

Spielzeug, Süßigkeiten und praktische Dinge wie Zahn- bürste, Zahncreme, Socken und Schulhefte. Das Schuh- karton-Paket wird bei einer der über 800 deutschlandwei- ten Sammelstellen abgegeben.

Im vergangenen Jahr freuten sich 506.976 bedürftige Kinder in überwiegend osteuropäi- schen Ländern über ein Ge- schenk. Bis zum 15. November 2009 kann das Schuhkarton- Päckchen sowie eine Spende von sechs Euro für Abwicklung und Transport in den Sammel- stellen abgegeben werden. Trä- ger ist der Verein Geschenke der Hoffnung. Sammelstelle in Kleve ist bei Familie von Löwensprung, Kaplan-Mer- tens-Straße 55, 02821/ 995699.

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