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GOCH · UEDEM

GOCH | 24. WOCHE MITTWOCH 16. JUNI 2010

UNSERE THEMEN

SIE ERREICHEN UNS

Verlag 02831/977700

Verteilung 02831/97770685 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

HOMMERSUM

Jahresabo für

„Hart an der Grenze“

Der extremste Finanzbeam- te Herr Heuser alias Gernot Voltz und der scharfzüngige Wilfried Schmickler geben sich wieder ein Stelldichein in der Viller Mühle. Ihr

„Kabarett aus dem Sackla- ger“ ist in all den Jahren so erfolgreich, dass es Karten jetzt auch als sicheres Jahresabo gibt. Ab sofort im Kulturbüro Niederrhein und in der Viller Mühle zu haben.

UEDEM

„Klangtest“ beim Kein Platz für-Konzert

„Klangtest“ ist eine junge Band aus Uedem, die in ihrem Heimatort und in Geldern ihren deutschen Indie-Rock präsentieren. Mit ihrem Konzert und zwei weiteren Bands aus der Region setzt sich die Reihe der „Kein Platz für“-Konzerte fort.

Kreis befragt Senioren

KREIS KLEVE. Im Rahmen eines vom Kreis Kleve in Auftrag gegebenen Demografiekonzeptes führt das Institut für Gerontolo- gie an der TU Dortmund in den Kommunen des Kreises eine schriftliche Bürgerbefragung durch.

Im Kreis Kleve wird die Zahl älterer Personen stärker steigen als im Landesdurchschnitt. Um die Lebensqualität in seinen Kom- munen weiterhin zu sichern, muss sich der Kreis rechtzeitig mit den Aufgabenstellungen beschäftigen, die durch diese Veränderungen auf ihn zukommen. Deshalbhat die Kreisverwaltung das Institut für Gerontologie beauftragt, im Rahmen der Entwicklung eines Demografiekonzeptes eine Bür- gerbefragung durchzuführen.

Deren Aufgabe ist, die Vorstellun- gen und Wünsche der Bürger auf- zunehmen und gemeinsam mit ihnen an der Weiterentwicklung senioren- und generationenge- rechter Lebensverhältnisse zu arbeiten. Die Menschen im Kreis- gebiet haben den Wunsch, auch im höheren Alter möglichst selbst- ständig und aktiv in ihrem ver- trauten Umfeld zu leben. Um ihnen Gelegenheit zu geben, ihr Leben im Alter mitzugestalten, werden in den nächsten Wochen 800 zufällig ausgewählte Bürger ab 60 Jahren angeschrieben und zu verschiedenen Themen des tägli- chen Lebens und zu ihren Wün- sche an ihren Heimatort befragt.

Für Rückfragen steht Barbara Zimmer vom Institut für Geron- tologie an der Technischen Uni- versität Dortmund zur Verfügung:

Telefon 0231/728 488 10, Email:

zimmer@post.uni-dortmund.de.

Rosenfest und Afrika

KEPPELN. Als Unicef-Junior- Botschafter macht sich das Geschwisterpaar Emil und Emma van den Boom aus Keppeln beim Rosenfestival für die Rechte Gleichaltriger stark. Am kom- menden Wochenende, 19. und 20.

Juni, werden sie auf dem Anwesen der Künstlerin Maria Verhoeven originelle und selbstverzierte Wäscheklammern verkaufen, die auch als Notizhalter verwendet werden können. Der Verkaufser- lös kommt dem Projekt „Schulen für Afrika“ zu Gute.

Emil und Emma van den Boom besuchen die Geschwister-Devries- Grundschule in Uedem. Mit Unterstützung ihrer Eltern haben sie die Holzwäscheklammern mit Moosgummi verziert und mit Motiven verziert. Mit Herzchen, Fußbällen, Eulen, Eidechsen, Ster- nen und Friedenstauben wird für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Gegen eine kleine Spende von einem Euro darf sich jeder Besu- cher des Rosenfestivals eine Holzwäscheklammer aussuchen.

Der Erlös kommt dem Unicef- Projekt „Schulen für Afrika“ zu gute. Somit machen sich die klei- nen Unicef-Botschafter Emil und Emma van den Boom für die Rechte Gleichaltriger im Land der diesjährigen Fußball-WM stark.

Das „Rosenfestival“ auf dem Anwesen der Keppelner Künstle- rin Maria Verhoeven ist am kom- menden Wochenende jeweils von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Zu bewun- dern ist ein märchenhafter Dorn- röschengarten, natürlich mit der edelsten Blume in allen Farben.

Die Blume des Jahres wird Maria Verhoeven in natura und auf Lein- wänden präsentieren.

Ihr Herz schlägt ganz eindeutig für Deutschland. Schon heute fiebert diese perfekt gestylte junge Dame dem nächsten Auftritt von Prinz Poldi und Co. am kommenden Freitag, 18. Juni, gegen Serbien entgegen. Anstoß ist um 13.30 Uhr.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Praktikumsplatz für jeden Studenten

KREIS KLEVE. „Die Unterneh- men und unsere Region werden von der neu gegründeten Hoch- schule Rhein-Waal in vielfältiger Weise profitieren. Ein wesentli- cher Aspekt liegt in der nachhal- tigen Verbesserung der Bildungs- und Qualifizierungsangebote.

Ohne qualifizierte Mitarbeiter sind dauerhaft keine erfolgreichen Unternehmergeschichten denk- bar.“ Mit diesen Zeilen hatte die Kreis-Wirtschaftsförderung zahl- reiche Unternehmen in der Regi- on aufgerufen, Praktikumsplätze für Studierende an der Hochschule

Rhein-Waal anzubieten. Das Ergebnis: Der Landrat Wolfgang Spreen und Kreis-Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers über- gaben nun die stattliche Namens- liste der bislang interessierten Unternehmen an Professor Dr.

Marie-Louise Klotz, Präsidentin

der Hochschule Rhein-Waal. Nun bieten 100 Unternehmen von der Steuerkanzlei bis zu den großen Firmen aus dem Nahrungsmittel- sektor ein Praktikum an. Den Ein- stieg in das Projekt lieferte Dr.

Marie-Louise Klotz. Die Kreis- WfG beschrieb der heimischen

Wirtschaft die Chancen zur beson- deren Nähe zur noch jungen Hochschule.„Wichtig ist, dass ein erkennbares Miteinander der Hochschule und heimischer Wirt- schaft zur Profilierung des Stan- dortes im Kreis Kleve liefert“, so Landrat Spreen.„Ein Plus für Stu-

dierende und die heimische Wirt- schaft - die Hochschule Rhein- Waal“ wird der Vortrag von Pro- fessor Dr. Klotz überschrieben sein, den sie bald im Rahmen der Unternehmerabende der Kreis- WFG in den Kommunen halten wird.

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1935 - 2010

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Die Getränkedose stürmt zum Sieg

Schwarz-rot-goldene Fahnen und ausgelassene Stimmung überall: Die Fußball-WM in Südafrika lässt die Deutschen von einem neuen Sommermärchen träumen. Passend dazu genießen viele Fans ein frisches Bier – und greifen zur praktischen Geträn- kedose. Dass diese Gewohnheit der Umwelt keineswegs schadet, zeigt eine neue Studie des Instituts für Energie- und Umweltfor- schung (IFEU).

Die Dose ist eine umweltfreundli- che Verpackung, die ökologisch auf Augenhöhe mit Mehrwegflaschen liegt. Das bestätigt die im Mai ver- öffentlichte IFEU-Studie, die die Umweltauswirkungen verschiede- ner Getränkeverpackungen für Bier untersucht. „Getränkedosen weisen heute eine weitaus bessere Öko- bilanz auf als noch vor fünfzehn Jahren“, sagt Wolfgang Hinkel, Ge- schäftsführer beim Getränkedosen- hersteller Ball Packaging Europe Metall GmbH.

In bestimmten Gebrauchssituatio- nen ist die Getränkedose inzwischen sogar die umweltfreundlichere Al- ternative zu Mehrwegverpackun- gen. Viele Verbraucher trinken Bier- marken, die deutschlandweit ange- boten werden und somit einen lan- gen Transportweg haben. In diesem Fall verursacht die Getränkedose im

Vergleich zu anderen Verpackungen den geringsten CO

2

-Ausstoß – Hauptfaktor für die globale Erwär- mung. „Dank der guten Raumaus- nutzung kann ein mit Dosen bela- dener Lastwagen etwa doppelt so viel Flüssigkeit transportieren wie ein mit Flaschen bepackter – das verringert die CO

2

-Belastung er- heblich“, erläutert Hinkel.

Fußballfans mit der Getränkedose in der Hand können also mit gutem Gewissen ihr Team bei der WM an- feuern: „Fußball und Dosen ge- hören einfach zusammen: Die leich- ten Dosen lassen sich prima zu Freunden oder zum Public Viewing mitnehmen“, so Hinkel. Dosen ge- hen nicht zu Bruch, verursachen un- terwegs keine Scherben. „Nach dem Spiel landet die Dose nicht im Müll, sondern wird vollständig wiederver- wertet – und das Dosenrecycling senkt den Energieverbrauch um bis zu 95 Prozent.“

Aus der Dose schmeckt das Bier gleich doppelt gut. Foto: BPE GELDERN.

Großereignis im Möbelzentrum Geldern: Die Geschäftsleitung hat ent- schieden, die Aktion „Küchenverkauf zum Meterpreis“ durchzuführen. Zu diesem besonderen Event konnte die bekannte Küchen-Repräsentantin Adelheid Harmsen engagiert werden.

Bereits ab morgen, Donnerstag, den 17.6.2010, geht‘s los.

Unglaublich, aber wahr. Das Möbel- zentrum Geldern ist Schauplatz einer ganz besonderen Auktion. „Aufgrund un- serer guten und langjährigen Geschäfts- beziehung zu namhaften Küchenherstel- lern ist es uns gelungen, von Seiten der Küchenindustrie Sonderkon-

ditionen in Form von Meter- preisen auszuhandeln“, so Peter Walter, der Geschäfts- führer des Hauses. „Wir bie- ten allen Küchenkunden nur von Donnerstag, 17.6., bis Samstag, 19.6.2010, die Ge- legenheit, jeden Meter Küche schon ab 299,– Euro zu erwer- ben. Bringen Sie Ihre Küchen-

aufmaße unbedingt direkt mit“, lautet der Rat von Peter Walter.

Dieser Sonder-Festmeterpreis gilt für alle frei geplanten Küchen ab einer Län- ge von 3,5 m. „Im Meterpreis enthalten sind alle Unterschränke, Hängeschränke, Seitenschränke und die Arbeitsplatte so- wie Mülltrennsystem, Einbauspüle aus Edelstahl, Mischbatterie, Beleuchtung, Besteckeinsatz, 1 Auszugschrank und ei-

ne Standard-Blockausstattung. Sie haben die Auswahl aus über 50 verschiedenen topaktuellen Fronten und über 50 Ar- beitsplatten-Dekoren“, erklärt Geschäfts- führer Peter Walter.

Außerdem erhalten alle Kunden beim Kauf eines hochwertigen Elektrogeräte- Sets der Marke Constructa ab 1.498,–

Euro einen Marken-Geschirrspüler im Set besteht aus einem Herd, Ceranfeld mit Bräterzone, Dunstabzugshaube und Kühlschrank.

Geleitet wird der Meterverkauf von der bekannten Küchen-Repräsentantin Adelheid Harmsen: „Ich bin begeistert,

eine so große Auswahl ver- schiedener Küchenfronten habe ich selten gesehen. Jetzt lohnt der weiteste Weg, denn eine solche Gelegenheit soll- ten sich die Küchenkäufer nicht entgehen lassen.“

Und so einfach funktioniert der Meterkauf: Aus über 50 Frontenvarianten wählen Sie eine aus und teilen dem Ver- kaufspersonal mit, wie viele Meter Kü- che Sie benötigen. Die Küche wird dann zum Meterpreis ab 299,– Euro pro Meter berechnet und Sie erhalten vom Möbel- zentrum Geldern den bestätigten Kauf- vertrag.

„Wenn Sie sich z.B. für eine Winkel- küche mit 5 Laufmetern entscheiden und der Meterpreis 299,– Euro beträgt, be- zahlen Sie also 1.495,– Euro“, erläutert

Adelheid Harmsen „Keine Bange, nach Ihrem Einkauf wird die Küche exklu- siv von unseren Küchenfachverkäufern computergesteuert geplant, so wie Sie es von uns gewohnt sind“, fügt Peter Wal- ter hinzu.

Das geschulte Fachpersonal über- nimmt die fundierte Gesamtplanung der neuen Küche und das professionelle Montageteam zeichnet sich für den per- fekten Einbau der erworbenen Küche verantwortlich. „Die Lieferung der Kü- che ist kostenlos. Gerne montieren wir Ihnen Ihre Traumküche gegen einen ge- ringen Aufpreis.“

Doch das ist noch nicht alles: „Wir möchten Ihre Küchenträume Wirklichkeit werden lassen. Damit das auf jeden Fall klappt, haben wir noch ein weiteres An- gebot: Zahlen Sie Ihre Küche mit 0,0%

effektivem Jahreszins bei einer Laufzeit von 48 Monaten. Fragen Sie einfach un- ser Fachpersonal“, rät Peter Walter.

Nur im Zeitraum vom 17. bis 19. Juni läuft diese Sonder-Aktion unter der Lei- tung von Küchen-Repräsentantin Adel- heid Harmsen.

Während der Aktion ist das Möbel- zentrum Geldern-Veert, Klever Straße 106 in Geldern, wochentags durchge- hend von 9.30 bis 19.00 Uhr und sams- tags von 9.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.

„Nutzen Sie diese seltene Gelegenheit und sichern Sie sich Ihre Traumküche zu sensationell günstigen Meterpreisen, selbst wenn Ihre Küchenwünsche erst für später geplant sind, wir liefern zum Wunschtermin. Teilen Sie uns einfach Ih- re benötigten Meter Küche mit und Sie werden begeistert sein, wie viel Geld Sie dabei sparen“, so Peter Walter abschlie- ßend.

Weitere Informationen erthalten Sie auch auf der Homepage:

www.moebelzentrum-geldern.de

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

WALLFAHRTSORT

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. Juni 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Kleve - Hagschestr. 43 Kleve - Gasthausstr. 4 Goch - Steinstraße 4 Kevelaer - Marktstr. 8 Uedem - Mühlenstr. 1

Jeden Monat gibt’s 100 Euro

GOCH. Woche für Woche Rät- selspaß mit den Niederrhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten.

Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuz- worträtsel lösen. Für echte Exper- ten kein Problem.

GOCH. Absolut friedlich verlief die erste große Public Viewing- Veranstaltung im Gocher Stadt- park. diese Bilanz zog die Gocher Polizei nach nach dem erfreuli- chen 4:0 gegen Australien.

Etliche tausend Zuschauer hat- ten sich auf dem Veranstaltungs- gelände am Sonntag Abend zusammen gefunden. Die Sicher- heitskräfte des Veranstalters kon- trollierten gemeinsam mit der Polizei die einströmenden Besu- cher und stellten damit sicher, dass keine Flaschen und sonstigen eventuell gefährlichen Gegen- stände auf das Veranstaltungs- gelände gelangen konnten. Die Beamten mussten lediglich zwei Platzverweise gegenüber zwei jun- gen Männern aussprechen.

Die sportbegeisterten Fans fei- erten fröhlich den Sieg der deut- schen Nationalmannschaft und traten nach Spielende in Scharen den Heimweg an. Die Zusam- menarbeit zwischen Veranstalter, Sicherheitsdienst, Ordnungsamt und Polizei verlief reibungslos und ohne Probleme. Die Polizei zumin- dest zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf und Ablauf des Events.

Public Viewing war friedlich

Perfektes Laufwetter - nicht zu kalt und nicht zu heiß. Der 18. Gocher Steintorlauf des SV Viktoria Goch stand unter bestem Stern. Mit 1.800 Teilnehmern war der erste Rekord schon mal gebrochen.

Auch so viele Schüler und junge Läufer wie jetzt waren es noch nie.

Nicht zuletzt der Aufruf der Leh- rer der weiterführenden Schulen

und der Alfred-Jodokus-Kwak- Stiftung hatte dazu beigetragen.

Dieser „Sponsorenlauf“ im Rah- men der traditionellen sportlichen Großveranstaltung erbrachte sage und schreibe 1.500 Euro für den Bau des Alkfred-J.-Kwak-Hauses in Kessel ein.

Zu sportlichen Höchstleistungen angetrieben schien auch Dave

Mölders vom LV Marathon Kleve, der im Zehn-Kilometer-Lauf wirk- lich alle hinter sich ließ - selbst Theo Aymans. Der Lokalmatador erwies sich immerhin als Schnell- ster in seiner Altersklasse, nach- dem er sich im Fünfer bereits von Heinz van Dongen vom TSV Weeze geschlagen geben musste.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Rekordteilnehmerzahlen im Gocher Steintorlauf

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MITTWOCH 16. JUNI 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 03

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Schnell – lecker – iglo: Die Geschmacksoffensive für köstlichen Tiefkühlspinat

iglo sichert Vitamine, Frische und Geschmack im Spinat durch ein innovatives Ernte- und Verarbeitungsverfahren

So schnell ist iglo: Nur etwa 360 Minuten dauert es von der Spinat- ernte bis zum Vitamin erhalten- den Tiefgefrieren des frischen Gemüses. Möglich macht das u.a. die 24-Stunden-Erntebe- reitschaft.

Dieses Vorgehen erlaubt es iglo, den Spinat genau dann zu ernten, wenn er besonders schmackhaft und nährstoff- reich ist. Dafür bestimmen die Anbauberater vor Ort den opti- malen Erntetermin. Die Ernte wird nur freigegeben, wenn im iglo Werk im Münsterland tatsächlich Produktionskapazitä- ten frei sind. Die Erntefahrzeuge halten über GPS permanent Kon- takt mit dem Werk, wo die Spinat- verarbeitung vorbereitet wird. Den eintreffenden Spinat erfasst iglo technologiegestützt und papierlos – das spart wertvolle Frische-Zeit.

Für noch bessere Spinatqualität hat iglo einen Teil seiner Maschinen zum Spinatwaschen optimiert. Die

Verarbeitung des Spinats geschieht so schonend, dass iglo die beste Blattqualität in Euro- pa anbieten kann. Bei der Herstel- lung des beliebten Rahm-Spinats verzichtet iglo außerdem bewusst auf Zusatzstoffe. Abschließend

wird der fertige Spinat in vielen leckeren Variationen bei minus 40°C tiefgefroren; dann kommt er in den Handel.

So schnell, so gut. iglo-Qua- lität beginnt aber nicht erst bei der Verarbeitung, sondern be- reits auf dem Feld. Im Rahmen seines kontrollierten Vertrags- anbaus wählt iglo z.B. das Saatgut für den Spinat sorgfäl- tig aus. Besonders geschulte Anbauberater, die eng mit den iglo Vertragslandwirten zu- sammen arbeiten, begleiten den gesamten Wachstumspro- zess des leckeren Gemüses.

Nach der Reife sichert iglo mit seiner 24-Stunden-Erntebereit- schaft die hohe Qualität der Spinat- produkte: Erntefrisch schmecken sie am allerbesten und haben den höchsten Gehalt an wertvollen Vitaminen und Nährstoffen.

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Feinste Liköre, besondere Öle und Dekoratives für Drinnen und Draußen präsentierte Heike Reck-Loh- mann beim Tag der offenen Tür. „RosaRot“ in Uedem steht für erlesene Dinge, die das Leben schöner machen. Für einen Hingucker sind ihre Sachen immer einen Besuch wert.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UEDEM. Die Villa Talenta in Uedem hat neue Kurs in ihrem Programm. Neu ist ein Tanzkurs für Kinder vom Vorschulalter bis zum zweiten Schuljahr, um klei- ne Schrittkombinationen zu Hits aus den aktuellen Charts zu ler- nen.

In dem Kurs „Kosmetik für Kids“ gehen sie den Inhaltstoffen von Duschgel, Körperlotion und Zahnpasta auf den Grund und stellen ihre eigene Creme her. In den Ferien finden Forscher-Kurse zu den Themen „Microkosmos- Forschen, staunen, entdecken“

statt und „Die Energiedetektive“

forschen auf den Spuren ver- schiedener Energieformen. Die Gruppe „Forschen und Experi- mentieren“ beschäftigt sich mit

Säuren und Basen. Nach den Som- merferien möchte die Villa Talen- ta erstmalig einen Theaterkurs anbieten. Kinder sind hier ein ins Reich der Fantasie und der Mär- chen eingeladen, um ihre Traum- welt zum Leben zu erwecken.

Gemeinsam mit anderen Kindern wird ein Theaterstück einstudiert, Kostüme werden geschneidert, Requisiten gebastelt und ein Büh- nenbild erstellt. Anschließend soll es natürlich zu einer Aufführung kommen.

Alle interessierten Kinder des dritten und vierten Schuljahres können sich für die Theaterwerk- statt anmelden. Weitere Infos im Internet unter www.villa-talen- ta.de oder bei Melanie Papke, Tele- fon 02825/ 21 85 78.

Kinder erwecken ihre Traumwelt zum Leben

Forscher- und Theaterkurse in der Villa Talenta

Das Kabarett aus dem Sacklager ist noch immer „Hart an der Grenze“

- nicht nur aus topografischer Sicht. Der scharfzüngige Wilfried Schmickler und der extremste Finanzbeamte Herr Heuser alias Gernot Voltz gönnen sich den Dreck unter den Fingernägeln nicht und präsentieren seit Jah- ren Kabarett vom Feinsten. Längst kommt das Publikum nicht nur aus der Umgebung, sondern von weit her, um im Ambiente der Vil- ler Mühle, Kabarett vom Feinsten zu erleben. Das Prinzip ist klar:

Zwei bekannte Kabarettisten führen durch das Programm:

Schmickler und Gernot Voltz.

Dazu kommen drei weitere Gäste aus Kabarett, Comedy und der Musik. Viermal im Jahr findet der satirische Monatsrückblick aus der Viller Mühle statt. Der WDR 5

zeichnet auf und eine Woche spä- ter die Sendung ausgestrahlt. Für die Saison gibt es ab sofort die limitierte Jahreskarte 2011. Diese Karte beinhaltet alle vier „Hart an der Grenze“-Termine und zwei weitere Kabarettveranstaltungen mit Robert Grieß und Dat Rosi auf der Weltbühne in Hassum. Die Karte ist selbstverständlich über- tragbar.„Die Veranstaltung ist bei den Kollegen und dem Publikum beliebt“, weiß Schmickler. Die Kombination aus außergewöhnli- chem Ambiente der Mühle und die Bierbankatmosphäre im Sack- lager mit einem kurzweiligen Kabarettabend macht die Sendung

„Hart an der Grenze“ beliebt. Jah- reskarten zum Preis von 105 Euro im Kulturbüro NiederRhein, Tele- fon 02821/ 241 61, und und in der Viller Mühle, 02827/ 92 55 80.

Alles wieder „Hart an der Grenze“

PFALZDORF. Zum „Piraten- fest“ lädt die Kindertagesstätte i- Pünktche in Pfalzdorf am Sams- tag, 26. Juni, von 13 bis 17 Uhr ein.

Als Höhepunkt freuen sich die i-Pünktchen-Kinder den Sänger und Entertainer Willi Girmes aus Asperden begrüßen zu dürfen, der unter anderem gemeinsam mit den Kindern seinen Piratentanz tanzen wird.

Für das leibliche Wohl von Groß und Klein sowie für ausreichend Abwechslung sorgen die i-Pünkt- chen Spielstände, eine Verlosung, eine Kinderschmink-Aktion, eine Hüpfburg, der Auftritt der Vor- schulkinder, eine Cafeteria, der Grillstand und vieles mehr an.

Im Rahmen des Festes wird auch der Um- und Ausbau für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren, der in den letzten Mona- ten erfolgen konnte, der Öffent- lichkeit vorgestellt, offiziell einge- weiht und somit seiner neuen Bestimmung übergeben.

Piratenfest

im i-Pünktchen

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Hallo Carina

Ich liebe Dich von ganzem Herzen.

Ich meine es ernst mit Dir.

In Liebe André

Wir heiraten

Janine Uwe

Lintzen Jonkmanns

Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die selbe Richtung blickt.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Wir sagen „ja“ zueinander am 18. Juni 2010 um 12.00 Uhr im Standesamt zu Geldern.

Seit der letzten Reise war es klar,

Du bist mit großem Schritte fi t für den Mobilen Haarschnitt.

Liebe Iris,

wir wünschen Dir stets einen vollen Terminkalender und allzeit gute Fahrt.

Lissi und Charly Bine und Jens Steffi , Michael und Mila,

Kerstin und Andreas Karina

Portugal war ein voller Erfolg.

Soleza...

Ich liebe Dich von ganzem Herzen, diese Liebe ist

für die Ewigkeit.

jatebja lublu Chris

Mein Schatz Bulvay

Ich liebe Dich und danke, dass Du immer für mich da bist.

Deine Hexe

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Marianne Schardey

geb. Glücks

*20.6.1935 †9.6.2010 In stiller Trauer:

Ihre Freunde und Bekannten

47623 Kevelaer, im Juni 2010 Brunnenstraße 43

Statt Karten Alles hat seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,

eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Josef Reinders

*25.6.1946 † 3.5.2010

Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu erfahren.

Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise sowie durch das letzte Geleit zum Ausdruck brachten.

Josefi ne Reinders Raffael und Elke Michaela und Roger Christiane und Heiko Andreas und Melanie Deine Enkel und alle anderen Verwandten

Das Sechswochenamt halten wir am Sonntag, dem 20. Juni 2010, um 18 Uhr in der St.-Nicolai-Kirche zu Kalkar, wozu wir herzlich einladen.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Werner Hoppe

Kinder und Enkelkinder

Weeze, im Juni 2010

Das Sechswochenamt ist am Samstag, 19. Juni 2010, um 17.30 Uhr in der St. Cyriakus Pfarrkirche Weeze.

Käthy Hoppe

geb. Meckl

*2. November 1932

† 3. Mai 2010

Liebe Oma Inge,

zu Deinem 60. Geburtstagsfeste wünschen wir Dir das Allerbeste.

Bleibe weiterhin fröhlich und gesund, das sagen wir Dir aus bestimmtem Grund.

Wir haben Dich ganz dolle lieb, es ist schön, dass es Dich gibt.

Es gratulieren Dir von ganzem Herzen Deine Enkelkinder

David & Jule

Wir heiraten

Die standesamtliche Trauung ist am 18. Juni 2010, um 12.00 Uhr, im Standesamt Kevelaer.

Jennifer

van Vugt Simon

Schilinsky

Dem Duft der Rosen ist Maria Verhoeven längst verfallen. In ihrem Rosengarten sprießen die Knospen und entfalten pünktlich zum „Rosenfestival“ ihre volle Blüte.

NN-Foto: Stefanie Deckers

Ein Garten wie im Märchen

„Rosenfestival“ am 19. und 20. Juni bei Maria Verhoeven in Keppeln

KEPPELN. „Noch warten die Rosenknospen darauf, dass sie endlich sprießen dürfen“, sagt Maria Verhoeven. In ihrem Rosengarten wächst und gedeiht alles, die Dornröschenhecke ist ein naturschönes dichtes Blät- terwerk. Und bis zum kommen- den Wochenenden werden ihre unzähligen Rosenstämme und - büsche ihre ihre volle Blüte ent- faltet haben. Denn dann lädt die Künstlerin wieder zum großen

„Rosenfestival“ auf ihr einzigar- tiges Anwesen in Keppeln ein.

Ein Garten wie im Märchen!

Auf Rosen hat sie ihre neuen Pup- pen gebettet. Und Dornröschen wartet darauf wach geküsst zu wer- den.

Die Schaufensterpuppen sind neu bei Maria Verhoeven. Pompös gekleidet spielen sie perfekt ihre Märchenrollen und sind ein wei- terer Hingucker beim traditionel- len Rosenfestival.„Wir haben eini- ges neu gestaltet“, sagt Maria Ver- hoeven.

Eine Pferdekutsche empfängt die Besucher auf dem Anwesen.

Eine zweite Kutsche rundet die Märchenkulisse am Dornrö- schenpavillon ab. Im gläsernen Ausstellungsraum wird sie am Wochenende Rosensekt anbieten.

Eine mediterrane Weintheke ist eingerichtet mit Likören, beson- deren Ölen, Wein und Oliven.„Es gibt ganz viele kleine lauschige Ecken zum Verweilen“, freut sich Maria Verhoeven. Ihr Garten ist ein Erlebnis.

Auch ihre legendären Ausstel- lungs-Bauwagen sind diesmal anders gestaltet. „Sommerlich!“, sagt sie. Zusammen mit vielen anderen Ausstellerinnen aus der Region präsentiert sie hier ihre Kunst. Eine Floristin bindet Rosen- sträuße; Schmuck, Steine und Wäsche in allen Farben und som- merlichen Motiven gibt’s zu bewundern. „Pink“, weiß sie, „ist jetzt besonders angesagt,„und eis- weiß.“

Alles, was das Wohnen drinnen auch draußen schöner macht, ist beim „Rosenfestival“ bei Maria Verhoeven zu sehen.Von ihrer Blu- menvielfalt ganz zu schweigen.

Diesmal wird sie auch die „Blume des Jahres“ präsentieren. Die Iris zeigt sie in allen erdenklichen Far- ben und hat passend hierzu auch einige neue Öl- und Acrylbilder gefertigt.

Der Erlös aus der Cafeteria des Rosenfestival kommt wieder einem sozialen Zweck zu Gute.

Von den letzten Veranstaltun- gen und Ausstellungen auf Maria Verhoevens Anwesen haben vor allem Kindergärten in Keppeln, Goch und Schneppenbaum pro- fitiert. Auch dem Angebot des The- rapeutischen Reitens auf ihrem Hof wurde etwas gespendet. Ein weiterer Teilbetrag kam dem Kin- derhospiz Regenbogen zu Gute.

Wer die Nostalgie des Rosenfe- stivals genießen möchte und in einem Meer voller Rosen neue Energie auftanken möchte, der fin- det schönes, entspannendes und mediterranes Flair am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 19 Uhr bei Maria Verhoeven und ihren rund 20 Helferinnen in Kep- peln in der Dorfstraße 8.

Stefanie Deckers

GOCH. Schon die Schließung der Gocher Liebfrauenkirche war nicht aufzuhalten. Nun ver- schwinden auch die Innenein- richtungsgegenstände und fin- den woanders eine neue Heimat.

Jetzt hat der Aktionskreis Lieb- frauen um Theo Aymans, And- reas Bölker und Georg Kuypers eine Petition an den Bürgermei- ster der Stadt Goch verfasst, wonach die kommunale Betriebs- gesellschaft mit der Erarbeitung einer entsprechenden Studie beauftragt werden soll.

Mit dieser Petition sollen die unterschiedlichen Ideen zu einer sinnvollen Folgenutzung des Gebäudes mit belastbaren Zahlen zu den jeweiligen finanziellen Aus- wirkungen in Verbindung gebracht werden. die Petition liege dem Gocher Bürgemeister Karl- Heinz Otto nun seit circa einer Woche vor.„Ein persönlicher Ter- min kam leider bislang nicht zustande“, bedauern die Mitglie- der des Aktionskreises. Mehr als 100 Gocher Bürger haben mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung für das Anliegen der Petenten beurkundet. In dieser Petition soll die kommunale Betriebsgesell- schaft mit der Erarbeitung einer entsprechenden Studie beauftragt werden. Die Optionen der Stadt insbesondere auf die Finanzier- barkeit der verschiedenen Lösungsansätze und die Verfüg- barkeit externer Fördermittel hin

sollen dabei untersucht werden.

Im Ergebnis sollen realistische Zahlen erarbeitet werden, die dann als belastbare Entscheidungs- grundlage den Verantwortlichen in Rat und Verwaltung zur Verfü- gung stehen. Denn trotz aller öffentlicher Proteste wurde die Gocher Liebfrauenkirche vor mehr als sechs Monaten durch das Bis- tum Münster aus „wirtschaftli- chen Gründen“ geschlossen. Der Gocher Stadtrat und die Verwal- tung hatten sich rund um den Jah- reswechsel deutlich positioniert.

Zwar soll der Erhalt des Gebäudes für die Stadt „oberste Priorität“

haben, denn diese Kirche sei ein echtes Gocher Wahrzeichen. Den

„Leuchtturm Liebfrauen“ wolle man keinesfalls aufgeben. „Heute ist davon nicht mehr viel zu spüren“, empören sich die Gemeindemitglieder.„Es ist ruhig geworden um die Liebfrauenkir- che.“ Äußerlich hat sich nicht viel verändert, „aber von innen ist die Kirche leer“, sagen die Gemeinde- mitglieder. Taufbecken, Altar, Ambo, die Bilder des Kreuzwegs und die Heiligenfiguren haben eine neue Heimat gefunden, selbst die Kirchenbänke werden weiter genutzt. Seit feststeht, dass auch die Orgel in eine Hertener Kirche umzieht, erinnert nur noch das große Bronzekreuz den Besucher an die Vergangenheit und die eigentliche Bestimmung der großen Halle.

Petition zur Folgenutzung der Liebfrauenkirche Goch

Aktionskreis möchte Folgenutzung sicherstellen

Die Nierswalder Schützen suchen ihre neuen Majestäten!

Am kommenden Samstag, 19, Juni, trifft sich die Nierswalder Schützenfamilie um 13 Uhr am Schützenhaus.

Pünktlich maschieren die Schüt- zen unter den Marchklängen des Tambourchors Asperden zur Resi- denz in der Stettiner Straße in Nierswalde, um dort den König Michael Gerold und den Prinzen Alexander Wefers, zum traditio- nellen Königschießen abzuholen.

Parallel hierzu wird auch der neue

Kinderprinz ermittelt. Alle Niers- walder sind mit ihren Familien herzlich zum König- und zum Prinzenschießen eingeladen. Auch auswärtige Gäste sind willkom- men.

Die Küche kann an diesem Tag ebenfalls kalt bleiben, denn die Schützendamen bieten lecker Gegrilltes und selbst gebackenen Kuchen an. Diverse Getränke sind ausreichend vorhanden.

Einem gelungenen Nachmittag steht somit also nichts mehr im Wege.

Königschießen in Nierswalde

ASPERDEN. Die Bewertung der Vorgärten in Asperden durch den Heimat- und Verschönerungsver- ein Asperden muss aus organisa- torischen Gründen vom 26. Juni auf den 3. Juli verschoben werden.

Erst dann werden die Vorgärten begutachtet.

Vorgärten werden begutachtet

GOCH. Wer Fragen hat zum Rentenrecht, Hife benötigt beim Ausfüllen von Formularen oder einen Rentenantrag stellen will, der bekommt bei der kostenlosen Rentenberatung im aus der DAK in Goch Antworten auf seine Fra- gen. Der Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund, Hubert Thermann, berät am Donnerstag, 17. Juni, 15 Uhr im Haus der DAK, Mühlenstraße 2 in Goch. Außerhalb dieser Bera- tung steht Hubert Thermann auch telefonisch zur Verfügung unter 0170/ 38 33 352.

Dieses kostenlose Beratungsan- gebot richtet sich an alle Renten- versicherten, egal bei welcher Krankenkasse sie versichert sind.

Eine telefonische Terminver- einbarung ist unter der Rufnum- mer 02823/ 87992-0 oder 87992- 9988 erforderlich.

Kostenlose Rentenberatung

GOCH. „Von Montag bis Sams- tag ein Egoist - sonntags ein from- mer Christ?“ Dies ist das Thema des nächsten Gesprächskreises von und für Laien der Gemeinde St.

Arnold-Janssen. Dieses letzte Tref- fen vor der Sommerpauise findet statt am Donnerstag, 17. Juni, um 20 Uhr.

Im Gesprächskreis gehen die Teilnehmer der Frage nach, ob sich der Glaube nur auf die Sonntags- messe konzentriert. „Sind wir ,Wellness-Christen’, die nur den schönen Schein suchen? Prakti- zieren wir gelebten Glauben oder reden wir nur von weltfremder Radikalität?“

Die Frage, wie christliches Leben geht, beantworten auch Christen ganz unterschiedlich.

Auch dieses Mal findet der Abend im Pfarrheim St. Arnold- Janssen statt.

Nur sonntags ein frommer Christ?

GOCH. Ein Team des Missions- werkes „Neues Leben“ ist beim Jugendgottesdienst am 20. Juni in der Freien evangelischen Gemein- de in Goch dabei. Los geht es um 18 Uhr. „Daddi“, der bei einem der letzten Jugendgottesdienste die Band mit seinem Rap unterstützt hat, wird predigen. Musik kommt von der Gruppe „New Life“. Im Anschluss Snacks, Getränke, Chil- len, Spielen, Quatschen.

„Neues Leben“

in der Gemeinde

KESSEL. Zum Künstlerfest lädt der katholische Kindergarten St.Stephanus in Kessel am Sams- tag, 19. Juni, ein. Von 14 bis 17 Uhr werden kleine Künstler ihre Werke präsentieren. Natürlich fin- det auch ein Kunstverkauf vor Ort statt. Und in der Cafeteria gibt’s selbstgebackenem Kuchen und Waffeln und Kaffee und kühle Getränke. Eine Hüpfburg ist für die Kleinen aufgebaut.

Künstlerfest im Kindergarten

GOCH. Der kirchliche Unter- richt für alle Konfirmanten 2012 beginnt nach den Sommerferien.

Anmeldungen am 24. Juni von 15 bis 19 Uhr im Gemeindebüro.

Kirchlicher

Unterricht

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MITTWOCH 16. JUNI 2010 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 05

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HASSUM. Wer wird in der St.

Willibrord-Schützenbruderschaft in Hassum Nachfolger von Köni- gin Isabell I. Luyven? Am Sonntag, 20. Juni, wird diese Frage hoffent- lich beantwortet. Die Bruderschaft lädt zum Königschießen auf dem Dorfplatz ein. Beginnen ist um 14.30 Uhr mit einem kleinen Umzug durch den Ort. Dann wer- den die amtierende Königin und der Brudermeister Ingo Kalina den Wettbewerb mit den ersten Schüs- sen freigeben. Königsbewerber, die sich beim Brudermeister melden, erhalten eine höhere finanzielle Unterstützung. Neben dem König- schießen wird auch ein Prinzen- und Schülerprinzenschießen ange- boten. Für die Jugend von zwölf bis 18 Jahren ist dieser Wettbewerb frei. Die Mitgliedschaft in der Bru- derschaft ist keine Voraussetzung.

Im Dorfhaus werden Kaffee und Kuchen angeboten, draußen ent- sprechende kühle Stärkungsmittel.

Zum Aufbau von Schießstand und sonstiger Einrichtung bittet der Vorstand um Helfer für Samstag, 19. Juni, ab 11 Uhr.

Königin Isabell I. Luyven und der Brudermeister Ingo Kalina suchen würdige Nachfolger.

Wer wird König in Hassum?

UEDEM. Schon jetzt nutzen viele Menschen die Jahreszeit, um in den Urlaub zu fahren.

Hinzu kommen die Feier- und Brückentage, die ebenfalls für einen Kurztrip genutzt werden.

Doch was dem einen seine Freud ist, kann dem Deutschen Roten Kreuz große Sorgen bereiten.

Denn wenn viele regelmäßige Blutspender die Urlaubstage außerhalb Nordrhein Westfalens verbringen, kann es im bevölke- rungsstärksten Bundesland zu Engpässen in der Blutversorgung kommen.

Darum sollte der Besuch eines Blutspendetermins eine Selbst- verständlichkeit in der Vorberei- tung des Urlaubs sein. Doch auch die Daheimgebliebenen sind auf- gerufen, bei der Sicherstellung der Blutversorgung zu helfen.

Die nächste Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes fin- det statt am Mittwoch, 23. Juni, von 15.30 bis 20 Uhr in der Hanns-

Dieter-Hüsch-Schule in Goch. Das Deutsche Rote Kreuz wünscht sich hier eine große Beteiligung der Bevölkerung, die dem Aufruf fol- gen und sagen „Wir gehen Blut spenden. Heute!“

Grundsätzlich können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahre Blut spenden. Zu den Blutspendeaktionen des Deut- schen Roten Kreuzes sind insbe- sondere die Menschen aufgeru- fen, die bisher noch nicht Blut gespendet haben. Neuspender dür- fen allerdings nicht älter als 68 Jahre sein.

Für alle, die mehr über die Bluts- pendetermine in Wohnortnähe wissen wollen, hat der DRK-Bluts- pendedienst eine kostenlose Ser- vice-Telefonnummer geschaltet.

Unter 0800 / 11 949 11 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr Fragen beantwortet.

Mehr Informationen auch im Internet unter der Adresse www.blutspendedienst-west.de.

In der Urlaubszeit kommt es oft zu Blut-Engpässen

Blutspendeaktion am 23. Juni in Uedem

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Der Werbering Goch präsentiert:

Swertz unterstützt Public Viewing

Die Firma Swertz in Goch hat die Public Viewing Veranstaltungen im Gocher Stadtpark von Beginn an unterstützt. „Das ist eine tolle Sache für Goch“, findet der Junior-Geschäftsführer Rudolf Swertz. Die tolle Stimmung bei allen Spielen der Fußball-WM zieht auch ihn magisch an. „Ich werde auch mal hingehen“, lacht er und freut sich, „dass der Gocher Werbering diese Veran- staltungen fördert und mit auf die Beine stellt. „Letztendlich ist das Public Viewing in Goch ein Gemeinschaftswerk von vie- len Unternehmen“, sagt er. Die Firma Swertz allerdings zählt zu der „Goldpartnern“ des Public Viewing in Goch und unterstützt diese Großevents während der gesamten Fußball-Weltmeister- schaft in besonderem Maß.

Seine eigene Fußball-Karriere ist jedoch seit seinem 14. Lebensjahr beendet. Rudolf Swertz legt seit

jeher seine Priorität ins Bauen und Wohnen. Die Firma Swertz fährt in Goch gleich zweigleisig.

Im Baustoffhandel in der Weezer Straße und im hagebaumarkt am Bössershof ist alles zu haben vom Erdaushub bis zur Gardine.

Hier dreht sich alles um Fenster, Türen und Tore. Im Baustoffzen- trum mit angegliedertem Natur- steinwerk sind ständig mehr als 1.000 Fliesen im Angebot. Ob für drinnen oder für draußen.

Alles für den Garten gibt’s vom der Blumenerde bis zum fertigen Gartenhäuschen. Im Rahmen des 75-jährigen Jubiläums werden im Laufe des Jahres noch viele Aktio- nen stattfinden: Aktionstage für Frauen, Kinder und Senioren, kostenlose Badplanungen.

Rudolf Swertz Tipp für die WM: „Spanien wird Weltmeister!

Wäre aber schön, wenn Deutsch- land möglichst weit kommt!“, sagt er.

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Der Werbering Goch präsentiert:

Oliver Bogers ist im Stadtpark dabei

Die Firma Büro Bogers in Goch unterstützt die Public Viewing Veranstaltungen nun bereits zum dritten Mal. „Ich finde wichtig, dass diese Großveranstaltung in Goch bleibt“, sagt Oliver Bogers.

Denn neben dem Gocher Karne- val habe sich auch Public View- ing im Stadtpark zu einer festen Veranstaltungsgröße etabliert.

„Jeder kann hingehen“, betont der Geschäftsführer des Büroein- richtungshauses „Büro Bogers“.

Alle WM-Veranstaltungen im Gocher „Parkstadion“ sind eintrittfrei. „Die Unterstützung der hiesigen Wirtschaft macht es möglich“, so Bogers. Oliver Bogers wird selbstverständlich selbst bei allen Deutschland- spielen im Stadtpark dabei sein.

„Die Stimmung ist super“, freut er sich. Nach dem gelungenen Auftakt am Sonntag und dem grandiosen 4:0-Sieg der deut- schen National-Elf gegen Austra-

lien erwartet er am Freitag gegen Serbien sogar eine noch bessere Fußballparty und hält es nicht für unmöglich, „dass Deutsch- land Weltmeister wird!“

Das Unternehmen Büro Bogers besteht seit 75 Jahren und bie- tet Büromaterial und Büroein- richtungsgegenstände „vom Schreibtisch bis zur kompletten Objektlösung“, erklärt er. „Wir sind ein Vollsortimenter“, sagt Oliver Bogers. „Und wir liefern auch aus.“ Mittlerweile vertreibt Büro Bogers Büromaterial über den gesamten Niederrhein.

Doch auch einkaufen vor Ort ist möglich. Ob Privatkunden, Gewerbe oder Schulen - bei Bogers gibt’s alles, was zum Ler- nen und Arbeiten dazu gehört.

Selbst Kindermöbel gehören zum Sortiment. Und mit dem kompetenten Kundendienst sind auch Reparaturen schnell und einfach erledigt.

Wir wünschen den Teilnehmern des Internationalen Uedemer Volkslaufs

viel Erfolg und

den Besuchern viel Spaß.

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UEDEM. Wie bei den Olympi- schen Spielen wird auch in Uedem nun die Zeit gemessen.

Denn am kommenden Samstag, 19. Juni, trifft sich hier wieder die internationale Laufszene in der Schustergemeinde zum mitt- lerweile „8. Uedemer Volkslauf“.

„Es ist also an der Zeit, sich anzumelden und das Training zu intensivieren“, kündigt Hans-Wil- helm de Haan, der erste Vorsit- zende des Uedemer Volkslaufs e.V.

und Mitorganisator, an. Alle Hobby-Läufer sind aufgerufen sich anzumelden.

Am kommenden Samstag, 19.

Juni, fällt der erste Startschuss um 16 Uhr für die Schüler.

Bis 19.30 Uhr messen sich hier Freizeit-, Hobby- und Spitzenläu- fer sowie Inliner-Skater in ihren verschiedenen Rennen über 500 Meter, 1.500 Meter, 5.000 Meter und 10.000 Meter. Es geht um genug Puste, Ausdauer, umden Sieg oder einfach nur um den Spaß am Laufen. Die Organisatoren erhoffen sich ein großes Teilneh- merfeld und würden sich insbe- sondere über eine Teilnahme der Kindergärten und Schulen freu- en. „Ein Teil des Erlöses der Lauf- veranstaltung wird den fünf Kin- dergärten in Uedem und Keppeln gespendet“, teilt Hans-Wilhelm de Haan mit. Darüber hinaus wer- den die teilnehmerstärkste Kin- dergartengruppe und Klasse der Geschwister-Devries-Grundschu- le mit einem Sonderpreis ausge- zeichnet. Die Bambini (Jahrgänge 2003 und jünger) stehen bei ihrem Lauf über 500 Meter um etwa 17 Uhr unmittelbar vor dem Inli- ne-Skater-Rennen im Rampen- licht. Der Schülerlauf über 1.500 Meter wird um 16 Uhr gestartet.

Und der Jedermann-Lauf für

Jugendliche und Erwachsene über fünf Kilometer startet um 16.15 Uhr. Nach dem Rennen der Inli- ne-Skater über zehn Kilometer um 17.15 Uhr fällt um 18 Uhr der Startschuss zum Hauptlauf über zehn Kilometer.

Der Uedemer Volkslauf hat sich in den letzten Jahren zum Geheim- tipp am Niederrhein entwickelt.

Die im vergangenen Jahr erstma- lig gelaufene neue Strecke ist sehr interessant und anspruchsvoll.

Immer größeren Zuspruch findet die Laufstrecke bei den Inline-Ska- tern. „In diesem Jahr werden wir erstmalig mit einer neuen, für die Skater optimierten, Zeitmessan- lage aufwarten“, kündigt Hans- Wilhelm de Haan an.„Taf-Timing wird mit seiner großen Erfahrung

das erste Mal ein Chip System ein- setzen, das auch bei den Olympi- schen Spielen verwendet wird.“ Es macht eine sekundenschnelle Aus- wertung möglich und die Ergeb- nisse sind bereits wenige Minuten nach Rennende verfügbar. Zudem wird der Zieleinlauf per Hochge- schwindigkeitskamera aufgenom- men. Nur noch bis einschließlich heute können Voranmeldungen für alle Läufe im Internet unter www.uedemervolkslauf entgegen genommen werden oder per Inter- net unter www.taf-timing.de oder bei Helmut Jennen unter der Tele- fonnummer 02825/ 336. Nach- meldungen sind auch gegen eine Nachmeldegebühr von zwei Euro bis 45 Minuten vor dem jeweiligen Lauf noch möglich.

Uedemer Volkslauf wie bei den Olympischen Spielen

Neue Strecke hat sich bewährt: Laufen mit Taf-Timing am 19. Juni in Uedem

Ein großes Läuferfeld wird sich am Samstag rund um Uedem mes- sen.In fünf verschiedenen Kategorien gehen Jung und Alt an den Start.

Die Blutspende ist für die dritte Mannschaft des SV Uedem die etwas andere Saisonvorbereitung auf den Uedemer Volkslauf. Denn wenn am 19. Juni um 16 Uhr der Startschuss für den 8. Uedemer Volks- lauf fällt, wird die dritte Mannschaft über fünf Kilometer starten und wie im letzten Jahr einen Fußball mit auf die Strecke nehmen.Einen kleinen Gesundheitscheck durchlaufen die Spieler,Trainer und Betreuer nun beim zweiten Blutspendetermin am 23. Juni in der Hanns-Dieter-Hüsch-Schule Uedem.

NIEDERRHEIN. Der Anfang ist gemacht. Deutschland ist mit einem klaren Sieg gegen Australien in die WM gestar- tet. Freitag geht’s in die zwei- te Runde. Genauso wie beim WM-Quiz der Niederrhein Nachrichten. Die NN suchen den WM-Experten und wol- len ihn nach vier Wochen zum Fußball-König krönen.

Fußball-Weltmeisterschaft 1974. Die deutsche Elf um Kapitän Franz Beckenbauer be- siegt in einem dramatischen Endspiel die Niederlande mit 2:1 und wird zum zweiten Mal Weltmeister. Die Flanke zum Siegtor von Gerd Müller schlug damals Rainer Bonhof, ein

Junge vom Niederrhein. Aber wo wurde er 1952 geboren?

1) Emmerich Buchstabe A 2) Kleve Buchstabe B 3) Geldern Buchstabe M 4) Wesel Buchstabe S Einfach den richtigen Buch- staben in das entsprechende Kästchens des Kupons in unse- rem WM-Sonderheft eintragen und der nächsten Frage in der kommenden Woche entgegen fiebern. Nach vier Wochen steht das Lösungswort.

Danach den Kupon an die NN-Geschäftsstelle, Marktweg 40c, in47608 Geldern schicken.

Noch vor dem WM-Finale wird der WM-König vom Niederr- hein von uns gekürt.

NN suchen WM-Experten vom Niederrhein

Kniffelige Fragen zu 1954, 1974, 1990 und 2010

GOCH. Zum traditionellen Familienfest lädt die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Goch am kommenden Sonntag, 20. Juni, nach der Heiligen Messe um 11 Uhr in der Arnold-Jans- sen-Kirche recht herzlich ein.

Das Fest findet erstmalig in und um das Pfarrzentrum an der Voßheider Straße statt. Hier haben nicht nur die Kinder die Mög- lichkeit an verschiedenen Spiel- ständen kleine Preise zu gewin- nen.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Ab 14 Uhr wird im Pfarr- saal unter anderem Kaffee und Kuchen angeboten. Traditionell können zu familienfreundlichen Preisen auch Lose für die zum Abschluss des Nachmittages statt- findende Verlosung erworben wer- den. Jeder ist herzlich willkom- men, dieses Familienfest mitzu- feiern.

Familienfest

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